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Wollen wir spielen? (von llgulgiv)
(Natürlich ist auch diese Geschichte ein reines Phantasieprodukt)
„Wollen wir spielen?“ Ich hasse diesen Satz, besonders wenn er von meiner Nichte Isa kommt. Isa ist fünf Jahre alt und lebt seit zwei Monaten bei mir. Ihre Eltern kamen bei einem Absturz ihres kleinen Privatflugzeuges ums Leben. Dummerweise hatten sie mich bereits per Testament dazu bestimmt, Isa in so einem Fall aufzunehmen und zu versorgen. Der einzige Vorteil ist für mich, dass ich nicht mehr arbeiten gehen muss, weil mir aus dem Nachlass eine ordentliche Summe jeden Monat überwiesen wird. Wie sie aber auf diese Idee gekommen waren, ist mir immer noch unklar. Ich hatte zwar den Paten für Isa gemacht, doch meine Schwester wusste eigentlich genau, dass ich Kinder nicht ausstehen kann. Immer wollen sie beschäftigt und unterhalten werden. Deswegen wollte ich auch nie ein eigenes Kind haben. Lieber ziehe ich jeden Abend auf die Pirsch und schleppe irgendwelche Tussies ab. Doch damit war es natürlich jetzt auch vorbei.
Lisa sieht mich fragend an und ich hätte fast meinen Frühstückskaffee verschüttet. Was soll ich ihr auch antworten. Eine Absage akzeptierte sie für maximal fünf Minuten, um dann erneut diese ätzende Frage zu stellen, bis ich schließlich nachgab, „Gut und was willst du spielen? Sag aber nicht schon wieder Mutter-Vater-Kind“, antwortete ich ihr gelangweilt. Natürlich will sie es spielen. Schließlich ist es ihr absolutes Lieblingsspiel. Mir sträuben sich bereits die Haare, wenn ich daran denke, dass ich Pseudoeinkäufe machen soll, nicht vorhandenes Essen verspeisen soll und was ihr halt sonst noch so dabei einfällt. Da ist auch schon ein Weiteres Problem. Sie hat immer den gleichen Spielablauf, was die Sache natürlich besonders langweilig macht. Das bringt mich gerade auf eine brillante Idee. „Gut, aber nur wenn wir die Spielregeln ändern. Wir spielen richtig Familie und zwar für einen Tag, also genau bis morgen früh um acht Uhr. Es wird kein Fantasieessen gekocht, sondern richtig und auch sonst läuft alles ab, wie in einer wirklichen Familie. Jeder muss ganz korrekt spielen und darf sich nicht drücken.“ Sie ist hellauf begeistert von dieser Idee und ich freue mich schon auf den Schabernack, den ich gedanklich ausgehegt habe und der ihr bestimmt die Lust an diesem Spiel vergraulen wird. „Du musst mir aber sagen, was gemacht werden soll. Du weißt das doch bestimmt besser.“ „Klar und da du die brave Ehefrau bist, musst du jetzt erst mal den Frühstückstisch abräumen. Anschließend muss die Wohnung abgestaubt und geputzt werden. Aber richtig ordentlich." Jetzt hätte ich einen Fotoapparat zur Hand haben müssen um ihr dummes Gesicht aufzunehmen. Vor der Haushaltsarbeit drückt sie sich sonst immer und jetzt muss sie es machen. Ich könnte mich kugeln vor Lachen. Jetzt ist sie erst mal einige Stunden beschäftigt und ich habe meine Ruhe. „So und ich spiele den Vater, der jetzt an die Arbeit gehen muss. Ich habe zwar mein Büro hier im Haus, trotzdem muss ich pünktlich bei der Arbeit sein.“ Ich freue mich schon auf einige gemütliche Stunden an meinem PC. Endlich mal wieder Zeit zum Zocken und mit einem fröhlichen Liedchen auf den Lippen will ich mich schnell in meinen PC-Raum absetzen, während sie noch mit dem Abräumen des Frühstückstisches beschäftigt ist. „Schatz warte, du hast was vergessen.“ „Was denn Liebes?“ „Wenn der Mann zur Arbeit geht, küsst er erst seine Frau." Ich gehe zu ihr hin und küsse sie leicht auf die Backe. „Nee, so ist es nicht richtig. Mami hat Papi auch immer auf den Mund geküsst." Von mir aus, damit diese Nervensäge endlich Ruhe gibt. Ich beige mich runter und küsse sie auf den Mund. Im selben Augenblick klammert sie sich um meinen Hals und ich spüre ihre Zunge in meinem Mund. „Verdammt nochmal was soll das? Du kannst deinem Onkel doch keinen Zungenkuss geben.“ „Heute bist du nicht mein Onkel, sondern mein Ehemann und der küsst seine Frau so“, meint sie etwas sauer und fügt gleich ironisch hinzu „…schließlich muss ich ja auch putzen und da will ich genau so einen langen Kuss, wie ihn Mami morgens bekommen hat.“ So ein verdammter Mist, denke ich mir. Da wollte ich ihr die Sache mit dem Familienspiel austreiben, weil ich nicht glaube, dass sie unbedingt putzen und waschen will und jetzt sitze ich selbst in der Klemme. Aber ich will jetzt auch keinen Rückzieher machen, um dann wieder ständig ihre Art des Spieles mitspielen zu müssen. „Und wie lange hat dein Papi immer deine Mami geküsst?“ Sie zeigt mir fünf Minuten auf der Uhr an. Wusste gar nicht, dass meine Schwester so eine intensive Küsserin war. Hatte sie eher immer in die Kategorie schneller Kuss und weg eingestuft. Da ich aber solange nicht in gebückter Haltung verbringen will, setze ich mich auf die Kante des Sessels und ziehe Isa zwischen meine Beine. Dann nähere ich meinen Mund ihrem und nachdem ich mich nochmals vergewissert habe, dass ich die Uhr gut sehen kann und wirklich spätestens nach fünf Minuten erlöst bin, schiebe ich meine Zunge Isa in den Mund. Während ich es wie eine Pflichtübung handhabe, kreiselt ihre Zunge wie wild. Ich stelle fest, dass sie wirklich eine gute Küsserin ist und ich verstärke unbewusst auch meine Bemühungen. Mann, kann dieses Mädchen küssen und ich vergesse fast, dass es meine kleine Nichte ist, die ich da eng an mich drücke und wie wild küsse. Als Isa nach Luft schnappen muss, stelle ich zu meinem Erstaunen fest, dass aus den fünf Minuten fast zehn geworden sind. Ich bemerke auch, wie mein Herz rast und unwillkürlich denke ich, hoffentlich hat meine Schwester mehr als einmal am Tag geküsst. Eigentlich könnte man es ja einführen so immer zu küssen. Ist schließlich kein Geschlechtsverkehr, überleg ich mir sogar allen Ernstes.
Immer wieder schaue ich heimlich aus dem Büro und beobachte Isa, die sich wirklich Mühe gibt, die Wohnung sauber zu machen. Zum Zocken habe ich irgendwie keine richtige Lust mehr. Immer wieder muss ich an den Kuss denken und wie es mich dabei heiß durchströmt hat. Gegen Mittag rufe ich einen Pizzadienst an. Das Risiko, das Isa kocht, wo sie noch nicht mal weiß, wie man einen Kaffee macht, will ich doch lieber nicht eingehen. Ich verlasse dann mein "Büro" und fahre angeblich nach Hause. Als ich das Wohnzimmer betrete, indem Isa gerade anfangen will Staub zu wischen, wundert sie sich. „Schatz, du bist ja schon zu Hause?“ „Heute ist doch Freitag und da habe ich immer nur vormittags zu arbeiten. Ich habe uns auch schon eine Pizza bestellt. Die müsste bald kommen. Sag mal, bekomme ich keinen Begrüßungskuss.“ Nur zu gerne lässt sie die Arbeit liegen und küsst mich wieder wild und heftig, bis es klingelt und die Pizza geliefert wird.
„Also Liebling, du hast heute wieder wunderbar gekocht“, lobe ich nach dem Essen. „Da gehört aber ein Dankeskuss dazu.“ Diesmal lasse ich sie nicht vor mir stehen, sondern nehme sie auf den Schoß. Ich muss feststellen, dass jeder Kuss besser wird. Ich komme so in Fahrt, dass ich meine Hand über ihren Rücken gleiten lasse. Als ich jedoch dann bemerke, dass ich plötzlich ihre Pobacken umklammert halte, beende ich schnell den Kuss. „Entschuldige, das war keine Absicht, dass ich deinen Po angefasst habe." „Nicht so schlimm“, grinst sie mich an, „das hat Papi bei Mami auch immer gemacht.“ „Na du weißt scheinbar doch eine ganze Menge, was in einer Familie so abläuft.“ „Ja, habe da immer gern zugesehen, wenn Mami und Papi sich geküsst haben. Nur wenn Mami putzen musste, bin ich schnell verschwunden“, grinst sie mich frech an.
Isa staubt das Wohnzimmer fertig ab und saugt dann noch durch. Ich kann es mir jetzt wirklich nicht mehr erklären, was eigentlich vorhin mit mir los war, als ich diesem Kind an den Po gegriffen habe. Vielleicht sollte ich mir das mit dem häufigen Küssen doch lieber nochmals überlegen. Wäre allerdings schade. Isa hat endlich ihre Hausarbeit hinter sich gebracht. Sie schaut auf die Uhr. „So spät schon!“ Sie zieht mich hinter sich her ins Schlafzimmer, wo sie ganz schnell ihre Kleider abstreift. „Moment mein Fräulein, was wird denn das?“ „Mami und Papi sind immer Freitags, wenn Papi früh daheim war, um vier Uhr ins Schlafzimmer gegangen. Einmal habe ich mich vorher im Schrank versteckt und da habe ich Mami gesehen, wie sic sich nackt aufs Bett gelegt hat und so ein weißes Ding was gebrummt hat sich in die Schnecke gesteckt hat. Papi hat an seinem Ding rumgespielt und dann so Zeug daraus auf Mami gespritzt. Die hat das dann alles auf sich verrieben." „Meinst du sowas?“ Ich hole aus der Nachttischschublade einen Dildo hervor. „Ja genau so ähnlich sah es aus.“ Ich merke, wie mein Erregungszustand ständig steigt. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass ich seit Wochen keine Frau hatte. Dann das küssen und jetzt die Vorstellung, dass es sich dieses Kind vor meinen Augen mit einem Dildo besorgen will. Irgendwo schäme ich mich zwar dafür, aber ich kann es kaum noch erwarten, dass sie anfängt. „Was ist danach geschehen, wo deine Mami das Zeug verrieben hat?“ frage ich sie mit bereits heißerer Stimme. „Dann hat mich Papi erwischt und mich aus dem Schlafzimmer geworfen.“ Ich lasse nun auch meine Klamotten zu Boden fallen und mein Schwanz schnellt hervor. „Wow, der ist ja noch größer als der von Papi.“ Sie will sich nun den Dildo einführen, doch obwohl sie ihn auch angeschaltet hat und die Vibrationen helfen müssen, kommt sie nicht weit. „Au,au,au – das tut aber ganz schön weh.“ „Komm dann lass es halt.“ „Nee, ich gebe doch jetzt nicht auf und verliere, nachdem ich solange geputzt habe.“ Ich muss grinsen, als ich ihr jetzt die Vaseline hole. „Schmier deine Schnecke und das Teil ordentlich damit ein, dann geht es vielleicht besser.“ Sie macht es so und schafft es jetzt sogar wirklich den Vibrator sich tief in ihre Möse zu schieben. Schon bald fängt sie an zu stöhnen und ich erinnere mich an meinen Teil des Spiels und fange an vor ihr zu wichsen. Der Anblick, wie sich dieses kleine Mädchen mit dem Dildo fickt, ist so geil, dass es mir ganz schnell kommt und ich meine Sahne auf sie spritze. Auch sie ist jetzt soweit und begleitet mit einem lauten Kreischen ihren wohl ersten Orgasmus, bevor sie den Dildo einfach in ihrem Loch stecken lässt und sich mein Sperma über den Körper verreibt.
Sie will schon aufstehen, als ich sie frage, ob ihre Eltern dann noch im Schlafzimmer geblieben sind, nachdem sie damals rausgeworfen wurde. Sie meint, die wären dann noch sehr lange im Schlafzimmer geblieben. „Dann mein Schatz, weiß ich, was sie gemacht haben und das können wir auch gerne spielen." Ich lege mich nun auch ins Bett auf den Rücken und ziehe Isa über mich. „Du musst jetzt meinen Pullermann bei dir genauso reinstecken wie das weiße Ding.“ Brav kniet sie sich nun über meinen Schwanz, setzt ihn an und ich kann es kaum glauben er rutscht rein. „So und jetzt musst du ordentlich auf ihm reiten. Also immer etwas hoch gehen und ihn dann wieder tief in dich drücken." Während sie meinen Anweisungen genau folgt, kann ich es kaum glauben, dass ihr Lieblingsspiel so viel Spaß machen kann und freue mich noch auf all die anderen Spiele, die eine Mami und ein Papi zusammenmachen können.
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