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Wie ich ihre Familie kennenlernte

(Meeting Her Family)

von The MadHatter

übersetzt von Mysterya

 

 

Editorische Notiz:

Das erste Kapitel einer neuen Serie von The MadHatter, einem der bekanntesten amerikanischen Autoren erotischer Literatur der Gegenwart, der längst Kultstatus erreicht hat. Simon lernt nach über drei Jahren endlich die Familie seiner Freundin Alison kennen. Er stellt fest, daß diese Familie viel interessanter und aufgeschlossener ist, als er es sich je erträumt hätte !!!

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     Kapitel Eins

 

Meine Freundin Alison und ich waren seit fast drei Jahren zusammen und die ganze Zeit über hatte ich niemals jemanden aus ihrer Familie kennengelernt. Als ich sie schließlich kennenlernte, geschah dies unter den seltsamsten Umständen, die man sich vorstellen kann und mein Leben war seit dem nicht mehr das Selbe.

Ich begegnete Alison das erste Mal auf dem College. Sie war in ihrem ersten Jahr und ich im zweiten und einige Kurse hatten wir gemeinsam belegt. Wir wurden schnell Freunde und als der Frühling begann verabredeten wir uns auch. Wir fuhren beide im Sommer nach Hause und als wir im Herbst wieder auf die Schule zurückkehrten, machten wir genau da wo wir aufgehört hatten und bald schon gingen wir fest miteinander. Wir verbrachten die Weihnachtsferien bei unseren jeweiligen Eltern und kurz nach den Feiertagen zogen wir zusammen. In diesem Sommer fuhr Alison erneut nach Hause. Ich versuchte sie zu überzeugen, etwas Zeit mit mir zu verbringen, oder mich mitkommen zu lassen, aber sie meinte, dies wäre keine gute Idee. Im nächsten Herbst überzeugte ich sie meine Eltern zu Thanksgiving kennenzulernen, aber sie bestand darauf an Weihnachten nach Hause zu fahren und es schien noch immer keine gute Idee zu sein, sie zu begleiten. Wann immer ich versuchte Informationen über ihre Familie aus ihr herauszubekommen, wurde sie sehr einsilbig und meinte sie wären ziemlich merkwürdig und das sie der Ansicht sei, daß es besser wäre, wenn ich nicht mit ihnen zusammenkommen würde.

Nach einer Weile war ich es leid dauernd dieses Thema anzuschneiden und gab auf. Ich war glücklich mit ihr und wollte sie nicht verlieren und wenn dies bedeuten würde, ihre Familie nicht kennenzulernen, konnte ich sicher damit leben.

So ging es weiter auch das nächste Jahr hindurch. Ich machte meinen Collegeabschluß und bekam einen Job in der Stadt, während Alison ihr letztes Jahr in der Schule beendete. Wir verbrachten gelegentlich etwas Zeit mit meiner Familie, aber niemals mit der ihren. Dies alles änderte sich im letzten Frühjahr, ein paar Wochen bevor Alison sich anschickte ihren Abschluß zu machen. Ich nahm aus beruflichen Gründen an einer Konferenz teil und war so zwei Wochen nicht in der Stadt gewesen. Mir gelang es die letzten paar Tage der Konferenz zu schwänzen, hielt es aber nicht für nötig Alison anzurufen, um ihr zu sagen, das ich etwas früher nach Hause kommen würde. Ich wollte sie überraschen. Aber wie sich herausstellte, war ich es, der überrascht wurde !

Alisons Auto stand nicht in der Einfahrt, als ich Zuhause ankam, worauf ich mich entschloß meinen Wagen etwas weiter die Straße runter zu parken, damit sie ihn nicht sah. Nachdem ich meine Taschen aus dem Auto genommen hatte, ging ich die Straße entlang bis zum Haus. Einmal im Haus ging ich ins Schlafzimmer und ließ meine Taschen neben dem Schrank auf den Boden plumpsen, um dann ins Badezimmer zu gehen. Ich zog mich aus und ging unter die Dusche. Ich wollte sauber und frisch sein, wenn Alison nach Hause kam (obwohl ich mir vorgenommen hatte kurz danach wieder heiß und verschwitzt zu sein). Ich hatte mich gerade abgetrocknet, als ich Alison ins Haus kommen hörte. Sie lachte und sprach mit jemandem – einem männlichen Jemand. Das war noch keine große Sache und deshalb schlang ich mir ein Handtuch um die Hüften, so daß ich mich zeigen und sie begrüßen konnte, als der Mann eine Bemerkung machte, die mich förmlich zu Eis erstarren ließ.

"Gott, Alison, das ist viel zu lange her. Ich kann es gar nicht mehr abwarten meinen Schwanz in deine heiße Spalte zu stecken !"

So schockiert ich von dieser Bemerkung auch war, Alisons Antwort darauf erhöhte noch die Schockwirkung.

"Geht mir genauso, Josh. Gott verdammt, ich bin so unglaublich geil !"

Ich stand wie angewurzelt da und gab keinen Ton von mir. Die beiden gingen am Badezimmer vorbei ins Schlafzimmer. Ich wartete ein paar Augenblicke, ehe ich leise die Badezimmertür öffnete und in den Flur spähte. Die Schlafzimmertür war fast geschlossen, aber sie stand einen Spalt weit offen. Ich konnte sie hinter der Tür sprechen hören. Dann hörte ich Alison ein langgezogenes, lautes Stöhnen von sich geben. Anscheinend hatten sie nicht meine Taschen bemerkt, die neben dem Schrank auf dem Fußboden standen. Ich fragte mich, wie sie reagieren würden, wenn sie die Taschen sehen würden, während ich lautlos über den Flur zum Schlafzimmer schlich, nur mit dem Badetuch bekleidet. Ich griff nach der Schlafzimmertür und spähte durch den Spalt. Er war gerade groß genug, um mich das Bett sehen zu lassen. Alison und der Mann, der bei ihr war, standen vor dem Bett. Obwohl die Bezeichnung Mann vielleicht nicht die korrekte Beschreibung war. Er schien noch nicht zwanzig zu sein. Verdammt, er sah jung genug aus, um noch auf der High School zu sein. Ich selbst war ja noch nicht mal sonderlich alt, gerade mal 24 Jahre. Und Alison war zwei Jahre jünger als ich.

Ich mußte fast über mich selbst lachen. Hier war ich, und beobachtete meine Freundin dabei, wie sie Sex mit einem anderen Kerl hatte und die erste Sache die mir durch den Sinn ging, war wie alt der Kerl war. Ich schätze ich versuchte zu vermeiden mir eingestehen zu müssen, daß meine Freundin mich direkt vor meinen Augen betrog. Eine Stimme in meinem Hinterkopf sagte mir, ich solle in den Raum stürmen und dazwischenfahren, aber ich stand wie angeklebt auf der Stelle und starrte ungläubig auf die Szene, die sich meinen Augen darbot. Der Bursche – Josh, wie Alison ihn genannt hatte – saugte an Alisons Hals, während seine Hand ihre Möse durch ihre engsitzende Jeans hindurch rieb. Alison für ihren Teil, stöhnte weiterhin, während ihre Hände eifrig an seiner Hose nestelten und schließlich seinen Hosenstall aufgeknöpft hatten und hinein griffen, um seinen Schwanz zu packen, den sie hastig hervorzog. Ihre Hand fuhr mehrere Male auf und ab, seinen Schaft entlang, ehe sie sich von ihm löste.

"Mach schon, Josh, wir wollen uns ausziehen," sagte sie atemlos. "Ich brauche es so sehr, gefickt zu werden !"

Die beiden zogen sich hastig ihre Sachen aus. Ich haßte mich dafür es zugeben zu müssen, aber man konnte deutlich sehen, warum Alison von diesem Kerl fasziniert war. Er war ungefähr 1, 80 Meter groß, schlank und muskulös, mit einem Waschbrettbauch. Er hatte kurzes, ordentlich geschnittenes, blondes Haar, und sah ziemlich gebräunt aus. Ich spürte wie Neid in mir aufstieg und konzentrierte meine Aufmerksamkeit auf Alison. Sie sah wie immer unglaublich attraktiv aus. Alison ist etwa 1,70 Meter groß, mit langen, glatten, blonden Haaren. Sie hält sich großartig in Form und ist sehr gut gebaut. Sie hat feste, spitze Brüste, die hervorstanden und einem förmlich "Hallo" zu sagen schienen, und sie paßten wundervoll in meine Handflächen. Ihr Bauch ist flach, sie hat lange, hübsche Beine, von denen ich nie genug bekommen kann und ihr Po ist klein, fest und wohlgeformt. Aber was mich stets am Meisten bei ihr erregte war ihre Möse, welche sie sich stets blank rasierte. Ich liebe mich vor sie hinzuknien, sie dort zu lecken und an ihrer glatten, aufregenden Fotze zu saugen. Und jetzt, direkt vor mir, tat ein Fremder genau dasselbe. Er ging vor ihr auf die Knien und vergrub sein Gesicht in ihrem Schoß. Alison spreizte ihre Beine, um ihm leichteren Zugang zu gewähren, ehe sie begann zu stöhnen und nach Luft zu schnappen, während sie sein Haar packte und seien Kopf fest gegen sich drückte, wobei sie ihre Möse über seinen Mund rieb.

Ich konnte spüren, wie mein Schwanz unter meinem Handtuch sich versteifte, so sehr ich auf versuchte, daß es nicht geschah. Ich war dabei total erregt zu werden vom Zusehen, wie meine Freundin von einem anderen Kerl geleckt wurde ! Ich konnte es nicht begreifen, aber ich konnte mich auch nicht dagegen wehren. Meine Blicke hingen förmlich an Alisons Schoß, während Josh ihre Spalte ausschlürfte, und mein Schwanz war dabei steinhart. Fast ohne Nachzudenken, begann ich mich durch das Handtuch hindurch zu reiben. Ich mußte die Zähne fest zusammenbeißen, um zu verhindern, daß ich laut aufstöhnte.

"Gott, fühlt sich das gut an !" stöhnte Alison. "Aber ich will dich jetzt lutschen."

"Klingt großartig !" erwiderte Josh, der sich von ihrer Möse zurückzog. "Du weißt ich liebe es, wenn du mir einen bläst !"

Als Josh aufstand und ich die beiden da stehen sah, einander anschauend, war ich verblüfft, wie ähnlich sie einander sahen. Sie hatten fast die selbe Größe, hatten die selbe Haarfarbe; sogar ihre Gesichter ähnelten einander. Eigentlich würde man meinen, die beiden wären verwandt. Aber schnell tat ich den Gedanken als unmöglich ab, während Josh sich aufs Bett legte und seine Beine über die Bettkante herabhingen. Alison kniete sich zwischen Joshs Beine vor das Bettende. Glücklicherweise stand das Bett rechtwinklig zur Tür, so daß ich ein tolle Sicht auf das Geschehen hatte. Alison küßte die Innenseiten von Joshs Schenkeln, während ihre Hände rauf und runter über seinen Schaft fuhren. Ich betrachtete kritisch seinen steifen Schwanz und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, als ich zu dem Schluß kam, daß seiner auch nicht viel größer war als meiner (nicht das mein Schwanz größer als der normale Durchschnitt wäre, aber Alison sagte stets es käme nicht auf die Größe an – ja, ich weiß, das hat jeder Mann schon einmal gehört, aber bei Alison wollte ich das glauben und ich fühlte mich ein wenig besser, jetzt wo ich wußte, das sie nicht einfach deshalb mit jemandem fickte, weil der einen größeren Schwanz hatte als ich).

Alisons Lippen glitten hinauf zu dem Punkt, wo die Beine von Josh zusammenliefen. Ich konnte es nicht genau erkennen, aber ich war mir ziemlich sicher, daß sie an seinen Hoden saugte. Der Ausdruck des Wohlbehagens auf seinem Gesicht schien diese Vermutung zu bestätigen. Dann begann sie an seinem Schaft zu lecken und ihre Hände streichelten seine Beine. Nachdem sie überall an seinem Schaft geleckt hatte, nahm sie die Eichel in den Mund und ließ ihren Mund über seinen Schwanz gleiten, bis er vollständig darin verschwunden war. Josh stöhnte laut auf. Ich konnte es ihm nicht verdenken. Ich wußte aus Erfahrung wie gut Alisons Mund sich anfühlte, wenn sie einen Schwanz tief in ihren Mund nahm. Sie behielt sein Glied einen kurzen Augenblick lang ganz in ihrem Mund, ehe sie ihn langsam heraus gleiten ließ, den Schaft glänzend von ihrem Speichel, bis nur noch die Eichel in ihrem Mund war. Sie saugte eine Weile an der Eichel, ehe sie wieder den Schaft in ihren Mund gleiten ließ. Dann begann sie rauf und runter über sein Glied zu fahren, wobei ihre Zunge gelegentlich hervorschnellte um seinen Schaft zu lecken. Josh stieß seine Hüften vom Bett ab und stieß in ihren Mund, jedes Mal, wenn sie ihren Kopf auf seinem Glied abwärts bewegte.

"Gott, fühlt sich das gut an, Schwesterchen !" stöhnte Josh. "Keine kann so gut blasen wie du !"

Mir klappte die Kinnlade runter, und ich schüttelte den Kopf, um wieder zur Besinnung zu kommen. Er konnte nicht gesagt haben, was ich dachte, daß er gerade gesagt hatte. Es war einfach nicht möglich. Alison entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund und lächelte zu ihm hinauf.

"So soll es auch sein, kleiner Bruder !" erwiderte sie lachend. "Aber jetzt ist es Zeit dich daran zu erinnern wie phantastisch meine Möse ist !"

Mein Verstand fuhr Karussell mit mir. Konnte das wirklich ihr Bruder sein ?! Das würde  die Ähnlichkeit erklären und es würde darüber hinaus erklären warum sie nie wollte, daß ich ihre Familie kennenlernte. Sie wollte nicht das ich herausfand, daß sie mit ihrem eigenen Bruder fickte ! Oder noch schlimmer, sie wollte nicht, daß ich ihr im Wege wäre, und sie daran hindern könnte weiterhin mit ihm zu ficken, wenn sie nach Hause fuhr. Alison kam jetzt auch aufs Bett und hockte sich über den Schoß ihres Bruders. Sie rieb mit ihrer Möse über sein Glied. Dann schloß sie ihre Hand um seinen Schaft und fuhr daran auf und ab. Sie führte seinen Schwanz zu ihrer Möse und rieb mit der Eichel über ihren Schlitz.

"Hör auf mich hinzuhalten, Schwesterchen !" stöhnte er.

"Du willst meine Möse, Josh ? Du willst deinen Schwanz in die enge Fotze deiner großen Schwester stecken ?" provozierte sie ihn.

"Du weißt, daß ich das will. Bitte, Alison, bitte, fick mich !"

Alison lachte, und stöhnte dann aus voller Kehle auf, als sie sich langsam auf seinen Schwanz herabließ, und ihn Zentimeter für Zentimeter in ihre heiße, feuchte Fotze eindringen ließ. Nachdem der Schwanz vollständig in sie eingedrungen war, legte sie sich über ihn und küßte ihn voller Leidenschaft. Dann setzte sie sich wieder auf, über ihm hockend. Sie stütze sich mit ihren Händen auf seinem Bauch ab, um Halt zu finden, und begann sich dann langsam rauf und runter auf seinem Schwanz zu bewegen. Sie erhöhte sehr schnell das Tempo, bis sie wild auf seinem Schwanz auf und ab hüpfte und auf ihm ritt, wie ein Cowgirl. Josh stöhnte, während er dalag und das Gefühl ihrer engen Fotze genoß. Ich wußte was er fühlte; ich hatte so oft schon genau wie er dagelegen. Alison hatte eine unglaubliche Kontrolle über ihre Scheidenmuskulatur und konnte einen Schwanz förmlich damit melken, während sie sich auf und ab bewegte.

Das Handtuch um meine Hüften sank zu Boden und ich schloß meine Hand um meinen Schwanz, langsam rauf und runter daran fahrend. Ich konnte einfach nicht anders. Das war einfach zu geil ! Ich konnte nicht glauben wie erregt ich davon geworden war, meiner Freundin dabei zuzusehen, wie sie einen anderen Kerl fickte. Und die Tatsache, daß der andere Kerl ihr jüngerer Bruder war, erregte mich noch mehr ! Ich fragte mich, wie lange sie schon miteinander fickten. Vielleicht lange bevor wir uns getroffen hatten, vielleicht sogar seit der Zeit, als sie noch Kinder waren. Kein Wunder, daß sie nie gewollt hatte, daß ich mit ihr fuhr, wenn sie ihre Familie besuchte ! Ich wußte noch immer nicht, was ich von der ganzen Sache halten sollte. Ein Teil von mir wollte sie mit ihrer Untreue mir gegenüber konfrontieren, sie anschreien und sie aus dem Haus schmeißen – und damit auch aus meinem Leben – dafür, daß sie mich angelogen und betrogen hatte. Ein anderer Teil von mir war angefüllt mit Neugierde und Unsicherheit, dieser Teil wollte, das sie mir erklären würde, was zum Teufel da mit ihrem Bruder vor sich ging. Ein weiterer Teil von mir wollte einfach verdrängen, daß es jemals passiert sei und unsere Beziehung einfach so weiterlaufen lassen, wie bisher. Mein Verstand wurde überflutet von durcheinanderwirbelnden, einander entgegengesetzten Gefühlen, die alle dabei waren, mich völlig zu verwirren. Aber das intensivste und stärkste dieser Gefühle, dasjenige, welches durch meinen Geist und meinen Körper schoß, war die Lust, die es mir bereitete, ihr dabei zuzusehen, wie sie mit ihrem kleinen Bruder fickte !

Josh hatte seine Hände hoch zu Alisons Brüsten gereckt und drückte die festen Hügel und rieb mit seinen Handflächen über ihre steifen Brustwarzen. Dann fuhr er mit seinen Fingern über ihren Bauch hinab und streichelte ihr Fleisch. Er glitt damit um ihren Körper herum, hin zu ihrem Po und drückte ihre Arschbacken. Alison fuhr mit ihren Fingernägeln über seine Brust und seinen Bauch, ließ ihre Hüften kreisen, während sie sich jedesmal auf ihn sinken ließ. Ihren Körper vorbeugend, ließ sie ihre Brüste über sein Gesicht baumeln. Er hob seinen Kopf und streckte seine Zunge heraus. Sie stöhnte lustvoll auf, als er mit der Zungenspitze über ihre Brustwarzen fuhr. Sie beugte sich noch ein wenig weiter vor und er nahm den Warzenhof von einer ihrer Brüste in den Mund. Er wechselte mit seinen Lippen von einer Brust zur anderen, und drückte sie, während er an ihren Brustwarzen saugte.

"Oh Gott, Josh, das fühlt sich so toll an," keuchte Alison. "Dein Mund fühlt sich so gut an, wenn er an meinen Titten ist. Und ich liebe es, wenn dein Schwanz meine Möse fickt !!"

"Deine Möse fühlt sich wunderbar an, wie sie sich so um meinen Schwanz schmiegt !" erwiderte Josh, aufstöhnend, als Alison begann ihre Hüften kreisen zu lassen, und ihren Schoß gegen seinen preßte. "Du bist die Beste, Schwesterchen. Gott, ich liebe es mit dir zu ficken !"

"Wenn das so ist," sagte sie und ging von seinem Schwanz runter," warum zeigst du mir dann nicht, wie sehr du es liebst, mich zu ficken ?"

Alison legte sich auf den Rücken und rutschte in die Mitte des Bettes, während Josh sich erhob. Alison spreizte ihre Beine weit auseinander, die Knien angewinkelt und die Füße fest auf die Matratze gestellt. Sie streckte die Arme nach ihrem Bruder und Liebhaber aus. Er kam wieder auf Bett, und plazierte sich zwischen ihre Beine. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken, während er die Spitze seines Schwanzes zwischen ihre Schamlippen führte. Dann stieß er vorwärts und rammte seinen Schwanz in sie, sich mit dem ersten Stoß in sie versenkend. Er fickte sie hart und schnell, rammte sein Glied in sie, wobei er die Arschbacken bei jedem Stoß zusammenkniff. Alison schlang ihre Beine fest um ihn, ihre Hände streichelten seinen Rücken.

"Oh...ja...fick mich...fick mich, fest !!" schrei Alison, während ihr Bruder sie fickte, und ihren Körper wuchtig in die Matratze drückte, bei jedem seiner Stöße in sie hinein. "Ich bin so kurz ...so verdammt kurz...davor ! Ja, oh ja, genau so. Ich....komme....oh verdammt ! ICH KOMME ! FICK MICH, DU FICKST MICH SO GUT ! ICH KOOOOMMMEEEE !!! AAAAAAAHHH !!"

Alison fuhr mit ihren Fingernägeln über Joshs Rücken und hinterließ lange, rote Kratzer.

"Oh Scheiße, deine Möse fühlt sich so heiß an...so eng !" keuchte Josh. "Ich komme gleich ! Schwesterchen ich werde deine Fotze mit meinem heißen Zeug füllen !"

"Ja ! Mach mich voll, kleiner Bruder ! Spritz dein Sperma tief in meine Fotze !"

Josh stieß noch mehrere Male zu, ehe er laut aufstöhnte, während sich jeder Muskel seines Körpers anspannte. Sein Körper zuckte, während er seine Ladung tief in der Möse seiner Schwester entlud. Das war es auch für mich. Schnell beugte ich mich hinunter und schnappte mir das Handtuch, mir auf die Unterlippe beißend, um ein Aufstöhnen zu unterdrücken, während ich mein Sperma in das Handtuch spritzte. Schnell (aber leise) hastete ich zurück ins Bad und setzte mich auf die Toilette. Ich rang nach Luft. Verdammt ! Das war intensiv gewesen. Ich atmete mehrere Male tief durch, und versuchte meine Atmung zu normalisieren. Nachdem ich wieder ein wenig meine Fassung erlangt hatte, wischte ich meinen Schwanz ab und war das spermadurchtränkte Handtuch in den Wäschekorb. Dann schlich ich mich über den Flur zurück zur Schlafzimmertür, erneut meine Freundin und ihren jüngeren Bruder (ich konnte noch immer nicht fassen, daß sie tatsächlich ihren Bruder fickte) beobachtend.

Sie befanden sich jetzt in der 69er Position, Alison auf ihrem Bruder, sie fuhr rauf und runter über sein Glied, während er sich an ihrer Spalte gütlich tat. Sein Kopf war durch Alisons Körper verdeckt, aber ich konnte genau sehen, mit welch liebevoller Aufmerksamkeit sie sich seinem Schwanz widmete. Ihn aus ihrem Mund entlassend, nahm sie ihn in die Hände und streichelte zärtlich das Fleisch. Dann fuhr sie mit ihrer Zunge rauf und runter über den Schaft, während sie seine Hoden liebkoste. Sie huldigte förmlich seinem Schwanz mit ihrem Mund. Sie schloß ihre Finger um den Schaft und pumpte mit ihrer Faust rauf und runter über seinen Schwanz. Ihre Zunge schnellte hervor, um die empfindliche Spitze zu reizen, und leckte leicht darüber, was dazu führte, das Joshs Hüften vom Bett hochschnellten.

"Verdammt, Schwesterchen, wenn du so weiter machst, komme ich gleich noch einmal !" keuchte Josh, seinen Mund kurz von ihrer Möse nehmend.

"Das ist ja der Sinn der Sache, Dummkopf," erwiderte Alison mit einem mädchenhaften Kichern. "Ich will sehen wie dein Sperma heraus spritzt. Mach schon, spritz eine hübsche, große Ladung Sperma überall auf dich drauf. Mach es für mich. Dann lecke ich alles ab !"

Mein Schwanz begann schon wieder hart zu werden und ich begann ihn erneut zu reiben. Gott, die lieferten hier aber auch eine Vorstellung ! Ich hatte Alison nie so spielerisch agieren sehen beim Sex, und genau das machte mich an. Sie leckte rauf und runter über seinen Schaft und benutze die Seiten und die Spitze ihrer Zunge um Speichelspuren über seinen Schwanz zu ziehen. Gleichzeitig spielte sie mit einer Hand an seinen Eiern. Dann begann sie die empfindliche Stelle zwischen seinen Eiern und seinem Arschloch mit der Fingerspitze zu streicheln, gelegentlich ging sie auch tiefer, um sein Arschloch selbst zu reizen. Er stöhnte laut in ihre Möse hinein, während er sie weiterhin leckte und seine Hüften schnellten wiederholt vom Bett auf, während sie an den Rand eines weiteren Höhepunktes führte. Dann hörte sie auf und hielt einfach sein Glied in ihren Händen.

"Hör auf so mit mir zu spielen, Schwesterchen !" stöhnte Josh. "Ich bin so kurz davor... Gott ich will einfach kommen !"

"Und das wirst du auch, kleiner Bruder," flötete Alison, und gab ihm einen Kuß auf seinen Schaft. "Ich  will nur sicherstellen, daß es richtig viel ist, was da kommt. Du willst doch ganz viel von deinem klebrigen Sperma für deine Schwester verspritzen, oder ?"

"Uhhh," keuchte er. "Alles für dich, Schwesterchen. Laß mir einfach nur kommen ! Gott, du hast mich so verdammt geil gemacht !!"

Alison glitt von ihrem Bruder herunter, ihre Möse von seinem Mund lösend. Sie kniete sich neben seinen Schoß. Dann streichelte sie leicht seinen Schwanz, nur ihre Fingerspitzen benutzend. Schließlich schien sie zu dem Schluß gekommen zu sein, daß sie genügend mit ihm gespielt hatte, denn sie schloß ihre Faust um seinen Schwanz und begann ihn heftig zu wichsen. Ihre Zunge leckte seine Eichel, und sie nahm gelegentlich seine Schwanzspitze in den Mund und saugte daran, während sie ihm einen runterholte. Nun, es brauchte nicht mehr viel, um Josh auf die Reise zu schicken, und als er kam, ging er ab, wie eine Rakete. Seine Hüften hoben sich vom Bett ab, bei jedem Schwall der aus ihm herausschoß. Alison hielt seinen Schwanz locker in ihrer Hand, und ließ ihn seinen Schwanz in ihrer Faust vor und zurück stoßen, während mehrere lange, machtvolle Spritzer klebrigen Spermas in die Luft geschleudert wurden, wo sie dann den Höhepunkt ihrer Flugbahn überschritten und nach unten auf seinen Bauch und seine Brust klatschten, und lange weiße Spermaspuren auf seinem Körper hinterließen. Schließlich ließen die Spritzer nach und das letzte Bißchen Sperma tröpfelte auf die Finger seiner Schwester.

"Oh Scheiße ! Scheiße ! Verdammt, jaaaa !" schrie er auf, während er kam. Dann lag er da, keuchend, mit sich hebender Brust, die Augen geschlossen, und der Mund weit offenstehend. Alison lächelte zu ihm hinauf, den Ausdruck vollständiger Zufriedenheit auf seinem Gesicht genießend. Ihre Hand hielt weiterhin sein Glied, welches langsam schlaff wurde. "Gott verdammt, Schwesterchen, das hat sich absolut phantastisch angefühlt. Du weißt ganz genau, wie man mich kommen läßt !" sagte er, nachdem er wieder genügend Luft dafür hatte.

"Das stimmt," erwiderte Alison selbstgefällig. "Niemand läßt dich so kommen wie deine Schwester, oder ?"

"Ich weiß nicht," erwiderte Josh. "Mama würde dir da vielleicht nicht zustimmen wollen."

Bruder und Schwester lachten gemeinsam.

"Ja, vielleicht hast du recht," sagte Alison.

Ich bekam große Augen. Ihre Mutter ?! Konnte es sein, daß Alison mit mehr Leuten in ihrer Familie Sex hatte, als nur mit ihrem Bruder ?! Es war schwer zu glauben, aber da ich hier gerade zusah, wie sie ihren jüngeren Bruder fickte, war ich der Meinung, daß alles möglich sei. Dieses Rätsel wurde immer interessanter, je mehr ich darüber hörte. Ich beschloß meine Freundin auf diese Dinge hin anzusprechen und all die Geheimnisse die sie bislang vor mir gehabt hatte zu lüften. Dann könnte ich vielleicht entscheiden ob es sich lohnen würde mit ihr zusammen zu bleiben, nach dem was geschehen war. Die einzige Frage die sich stellte war, wie fing ich es an ? Ich ging nicht davon aus, daß ich sie einfach so darauf ansprechen konnte. Ich mußte mir etwas überlegen, wie ich die Sache am Geschicktesten zur Sprache bringen könnte.

Alison ließ schließlich den Penis ihres Bruders los und führte ihre Hand zu ihrem Mund. Langsam und voller Sinnlichkeit fuhr sie mit ihrer Zunge über die Haut und leckte das Sperma ihres Bruders ab. Wir beide, Josh und ich, schauten gebannt zu, unsere Blicke ließen Alison keine Sekunde aus den Augen, während sie sich das Sperma von der Hand ableckte. Dann beugte sie ihren Kopf runter zum Bauch ihres Bruders, wobei sie ihm in die Augen sah. Sie streckte ihre Zunge heraus und fuhr dann genauso langsam durch einen Spermaspritzer auf seinem Bauch. Sie brachte ihren Mund auf seinen Körper und leckte ihm das Sperma von der Haut. Bald hatte sie alles weggeschlürft. Schließlich nahm sie sein schlaffes Glied in den Mund und säuberte ihn so von den letzten Überbleibseln seines Ergusses.

"Dein Sperma ist so lecker !" sagte sie.

"Leckerer als das von deinem Freund ?" fragte er.

"Das ist eine schwere Frage," sagte Alison. "Simon hat auch sehr leckeres Sperma."

"Ich weiß gar nicht warum du deine Zeit mit ihm verschwendest," sagte Josh. "Du kannst doch allen Sex den du brauchst von der Familie bekommen."

"Nun, schließlich ist niemand von der Familie hier bei mir am College oder ?" beantwortete Alison die Bemerkung ihres Bruders. Ich schätze das beantwortete auch meine Frage ob sie auch mit anderen Mitgliedern ihrer Familie Sex hatte. Es klang so, als ob die gesamte Familie miteinander fickte. Jetzt wußte ich ganz genau, warum sie nie wollte, daß ich mitkam, um ihre Familie zu besuchen !

"Außerdem ist geht es bei mir und Simon nicht nur um Sex. Versteh mich nicht falsch, Simon ist ein toller Ficker und wir haben wirklich großartigen Sex. Aber darüber hinaus bin ich gerne mit ihm zusammen, unternehme gerne Dinge mit ihm – auch wenn es nur gemeinsames Kuscheln auf der Couch ist, während wir einen Film anschauen." Josh lachte.

"Wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich sagen, du wärst verliebt in ihn, oder so." Alison schwieg einen Moment lang. Ich starrte meine Freundin und ihren Bruder an, all meine Aufmerksamkeit konzentrierte sich auf ihre Unterhaltung, ein Knoten bildete sich in meinen Eingeweiden, während ich nervös darauf wartete, Alisons Antwort zu vernehmen. Ihre nächsten Worte konnten schließlich darüber entscheiden, ob wir zusammen bleiben würden, oder uns trennten. Was würde ich tun, wenn sie nicht so für mich empfand, wie ich annahm, daß sie es tat, so empfand, wie ich für sie empfand ? Was wenn ich nur eine Abwechslung wäre, für die Zeit, wo sie von ihrem Bruder getrennt war (oder welche anderen Liebhaber sie noch in der Familie hätte) ?

"Nun, ich weiß nicht genau ob ich in ihn verliebt bin," sagte Alison schließlich. "Aber er ist etwas ganz Besonderes für mich. Er ist ein wichtiger Teil meines Lebens und ich würde nicht ohne ihn sein wollen."

"Und warum hast du ihm dann noch nicht die Wahrheit über uns erzählt ?" fragte Josh. " Warum hast du ihn noch nie mitgebracht, damit er die Familie kennenlernt ?"

"Was wäre, wenn er es nicht akzeptieren könnte ?" fragte Alison. "Ich hatte Angst – Angst das er sich von mir trennen würde. Und du weißt was die Familie davon hält jemanden von außerhalb mitzubringen – besonders Männer. Was wenn sie ihn nicht akzeptieren würden – Ich könnte mich nicht zwischen Simon und der Familie entscheiden und ich hatte Angst das sie genau das von mir fordern könnten. Also lebte ich mein Leben mit ihm streng getrennt von der Familie Zuhause."

"Du wirst das nicht immer so handhaben können, das weißt du. Er wird es früher oder später herausfinden, wenn du vor hast mit ihm zusammenzubleiben."

"Ich weiß," seufzte Alison. "Aber darüber mache ich mir Sorgen, wenn die Zeit reif ist. Jetzt haben wir genug über Simon gesprochen. Meine Möse muß wieder gefickt werden, also laß uns deinen Schwanz wieder bereit und hart machen !"

Alison begann erneut am Glied ihres Bruders zu lutschen und bald war er so hart wie zuvor. Mein Schwanz war genauso hart und ich rieb ihn im selben Rhythmus wie Alison den Schwanz ihres Bruders wichste.

"Laß es uns diesmal von hinten machen !" sagte sie erregt.

Josh ging zur Seite und Alison begab sich auf ihre Hände und die Knien in der Mitte des Bettes. Josh ging hinter sie, zwischen die Beine seiner Schwester. Er fuhr mit der Eichel seines Gliedes ein paar Mal rauf und runter über ihren Schlitz, ehe er langsam mit den Hüften voran stieß und seinen Schwanz in ihre feuchte Möse gleiten ließ. Dann ergriff er, um einen festen Halt zu haben, ihre Hüften mit beiden Händen und begann ihren Körper auf seinen Schwanz zu ziehen. Zuerst bewegte er sich nicht, sondern gab sich damit zufrieden den Hintern seiner Schwester gegen seinen Schoß zu ziehen und so ihren Körper rauh vor und zurück auf seinem Schwanz zu bewegen. Dann begann er sich auch zu bewegen, wobei er mit seinen Hüften nach vorn stieß, jedesmal wenn er seine Schwester zurückzog. Die beiden fickten wild und stöhnten und keuchten dabei laut auf.

"Fick mich Josh !" schrie Alison. "Oh Gott, ja ! Fick meine Möse !"

Meine Hand war fest um meinen Schwanz gelegt und rieb daran auf und ab. Ich steuerte schnell auf einen zweiten Orgasmus zu. Ich konnte einfach nicht fassen, wie erregt ich war. Es war unbeschreiblich, unglaublich – hier war ich und sah zu wie meine Freundin sich von einem anderen Mann ficken ließ – der, was noch dazu kam, ihr eigener Bruder war – und statt hineinzustürmen und sie auseinanderzureißen, wichste ich dabei ! Aber ich konnte einfach nicht aufhören. Während ich zusah wie Josh seinen Schwanz rein und raus in Alisons Fotze schob, überkam mich ein Verlangen mich unbedingt zu ergießen. Was ich wirklich wollte war, in das Zimmer zu stürmen, hin zum Bett und mein Sperma über Alisons heißen, hübschen, schweißgebadeten Körper zu spritzen, aber ich wußte, daß ich dies nicht tun konnte. Jedenfalls jetzt nicht. 

Josh beugte sich über seine Schwester und fuhr mit seinen Händen über ihren Bauch hin zu ihren Brüsten. Er küßte ihre Schulter und fuhr dann zu ihrem Nacken. Seine Hände umklammerten ihre Brüste, drückten fest zu, zogen wild daran. Alison stöhnte laut vor Lust. Er bewegte seinen Schwanz weiterhin heftig in ihrer Fotze rein und raus. Seine Stöße wurden wilder, während er den Rhythmus verlor. Er mußte kurz vor einem Erguß stehen. Und aus den fortwährenden Lustschreien die sich Alisons wunderschönen Lippen entrangen, war sie auch kurz vor einem Höhepunkt. Ich wichste meinen Schwanz noch schneller, da ich mit ihnen gemeinsam kommen wollte.

"Oh Scheiße, Schwesterchen, ich komme gleich !" schrie Josh.

"Ich will es in meinem Gesicht haben," keuchte Alison. "Ich will dein heißes, klebriges Sperma überall in meinem nuttigen Gesicht haben !"

"Das bekommst du, Alison !" erwiderte Josh. "Ich werde dir dein Gesicht vollspritzen mit meinem Sperma ! Oh...oh Scheiße ! Hier kommt es !"

Josh zog sich hastig aus seiner Schwester zurück. Sie drehte sich sofort herum, so daß ihr Gesicht direkt vor seinem Schwanz war. Mit einem letzten, tiefen Aufstöhnen kam Josh und sein klebriges, weißes Sperma spritzte ihr ins Gesicht. Meine Blicke hingen wie gebannt an der Szene und ich betrachtete genau wie das Sperma in die Luft schoß und dann auf dem Gesicht meiner Freundin landete. Mehrere Spritzer klatschten ihr ins Gesicht, einer landete sogar in ihren Haaren. Ich konnte nicht fassen wie verführerisch sie aussah, das Gesicht so mit Sperma beschmiert. Es war zuviel für mich und ich kam ebenfalls, mir erneut auf die Unterlippe beißend, um kein Geräusch von mir zu geben. Ich hielt meine Hand unter die Eichel während ich kam, und fing damit den Samen auf. Meine Blicke lösten sich dabei keinen Moment lang von Alison. Sie hatte eine Hand zwischen ihren Beinen und rieb wie besessen ihren Kitzler. Sie brauchte nur ein paar Sekunden ehe sie genauso weit wie Josh und ich war. Sie erreichte ihren Höhepunkt mit einem Schrei der Ekstase.

"AAAAHHHH !!" schrie sie und ihr Körper spannte sich an, während sie weiterhin ihren Kitzler rieb. Alison sank erschöpft aufs Bett und rang nach Luft. Ihr Bruder legte sich neben sie.

"Wow, das war unglaublich," keuchte Alison. "Du bist ein toller Liebhaber, kleiner Bruder."

"Du bist aber auch toll, Schwesterchen," erwiderte Josh. "Zu schade das wir es nicht öfter machen können. Ich kann noch immer nicht begreifen warum du in einen anderen Staat gehen mußtest, um aufs College zu gehen. Wenn du Zuhause geblieben und auf das College der Gemeinschaft gegangen wärst, hätten wir jeden Tag so ficken können."

"Na ja Josh, so sehr ich es auch genieße mit dir zu ficken, ich bekomme hier eine viel bessere Ausbildung, was bedeutet, daß ich einen besseren Job nach meinem Abschluß bekomme."

"Ja, ich schätze das stimmt."

"Genug geredet," sagte Alison und setzte sich auf. "Ich bin am Verhungern. Wir wollen uns saubermachen und dann noch etwas Essen gehen, ehe ich dich zum Flughafen bringe."

"Klingt toll. Aber zuerst muß ich mal pissen !"

Ich verließ schnell die Tür und versteckte mich im Gästezimmer, während Alison und Josh vom Bett aufstanden. Ich hielt vorsichtig meine Hand so, daß ich nichts von meinem Sperma heruntertropfen ließ. Ich wollte keine Sauerei auf dem Fußboden hinterlassen. Ich lauschte an der Tür des Gästezimmers, während Alison und Josh unser Schlafzimmer verließen und ins Bad schlenderten. Ich konnte hören wie Josh pißte, dann hörte ich die Dusche rauschen. Ich wartete nervös, während sie die beiden duschten. So lange wie sie unter der Dusche waren, wäre ich nicht überrascht gewesen, wenn sie dort noch einmal gefickt hätten, aber es gab keine Möglichkeit für mich, das zu überprüfen. Schließlich wurde das Wasser abgestellt. Ein paar Minuten später verließen Bruder und Schwester das Bad und gingen wieder ins Schlafzimmer. Nach ein paar weiteren Minuten verließen sie die Wohnung. Sobald ich die Haustür sich schließen hörte, eilte ich ins Bad und entleerte meine Hand in die Toilette. Ich nahm eine zweite Dusche, einerseits um mir den Schweiß vom Körper und mir das Sperma von der Hand und meinem Glied zu waschen, andererseits auch um mich ein wenig abzukühlen.

Die ganze Zeit über in der Dusche und auch als ich mich abtrocknete und mich wieder ankleidete, dachte ich ununterbrochen daran, was ich jetzt machen sollte. Ich war nicht so weit Alison ins Gesicht zu sehen, noch nicht, also beschloß ich letztendlich das ich noch warten sollte, ehe ich ihr gegenübertrat, bis ich soweit war. Ich schnappte mir mein Gepäck und verließ das Haus und ging zu meinem Auto. Dann fuhr ich in ein Hotel und nahm ein Zimmer. Ich würde bis morgen warten, vielleicht auch bis übermorgen, dann nach Hause kommen und so tun als ob nichts passiert sei. Dann würde ich versuchen herauszufinden, was die beste Art und Weise wäre, Alison mit dem was ich wußte und was ich gesehen hatte zu konfrontieren. Ich sank erschöpft auf das Bett in meinem Hotelzimmer und starrte an die Decke. In meinem Kopf schossen die unterschiedlichsten Gedanken nur so durcheinander. Schließlich stand ich auf und verließ das Zimmer. Ich würde verrückt werden, wenn ich nicht irgend etwas tat. Ich mußte mich ablenken. Ich ging zum Auto und begann einfach herum zu fahren. Schließlich hielt ich am Einkaufszentrum. Ich ging von Geschäft zu Geschäft, ohne überhaupt bei der Sache zu sein. Schließlich beschloß ich mir einen Film anzusehen. Vielleicht würde mich das eine Weile lang ablenken.

Geistesabwesend mampfte ich mein Popcorn, während der Vorspann lief. Ich schenkte all dem überhaupt keine Aufmerksamkeit. Ich konnte einfach Alison und Josh nicht aus meinen Gedanken vertreiben. Dann begann der Film. Ich nahm an, ich hätte genauso viele Schwierigkeiten mich darauf zu konzentrieren, wie schon den ganze Nachmittag über auf all die anderen Dinge. Aber zu meiner freudigen Überraschung wurde ich schnell in den Bann des Filmes gezogen und für zwei selige Stunden vergaß ich alles was mit meiner Freundin zusammenhing. Natürlich kam alles beim Abspann wieder. Es war fast Zeit für das Abendessen und ich entschied, daß ich einen Drink nötig hatte (oder zwei oder drei), und so ging ich in ein örtliches Restaurant, wo mir das Bier, welches sie dort ausschenkten, zusagte. Nach ein paar Bier zum Essen ging ich an die Bar und probierte es mit stärkeren Getränken. Nachdem ich keinen Schmerz mehr verspürte, war ich plötzlich in der Stimmung zu tanzen und so torkelte ich aus der Bar, die Straße hinunter zu einem nahegelegenen Nachtclub.

Die Musik war laut und die Leute standen dichtgedrängt. Ich ging mit verschiedenen Frauen auf die Tanzfläche, mich der Musik hingebend und mich so sehr an ihnen reibend, wie ich es gerade noch für schicklich hielt. Eine der Frauen schien mich zu mögen, denn sie rieb ihren Hintern an meinen Schoß und ihre Möse an meinem Bein. Ich hätte nur ein Wort sagen müssen, und sie wäre mit mir nach Hause gegangen. Und die Versuchung war sehr stark. Aber egal wie betrunken ich war, ich wußte, Sex mit einer anderen Frau zu haben, würde mein Leben nur noch komplizierter machen und es würde auch nicht dazu führen, die Sache ungeschehen zu machen, ich hatte nun mal Alison es mit ihrem Bruder treiben sehen. So zwang ich mich schließlich dazu den Club zu verlassen und zurück zu meinem Auto zu taumeln. Ich weiß nicht mehr wie ich es zurück zu meinem Hotel geschafft habe, ich war zu betrunken, aber irgendwie brachte ich es fertig. Ich fiel augenblicklich aufs Bett. Ich dachte noch nicht einmal daran mir die Schuhe auszuziehen.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war ich noch immer angezogen und lag bäuchlings auf dem Bett. Ich stand langsam auf. Es war ein dumpfer, pochender Schmerz in meinem Kopf, mein Magen fühlte sich ziemlich übel an und ich hatte kam genügend Energie um ins Badezimmer zu gelangen. Ganz langsam schaffte ich es mich auszuziehen und dann mich unter die Dusche zu stellen. Ich schloß meine Augen und ließ das Wasser über mich rieseln. Nach ein paar Minuten hatte ich genügend Kraft gesammelt, um das kleine Stücken Seife, welches sie in diesen Hotels hatten, zu ergreifen und mich langsam einzuseifen. Nachdem ich eingeschäumt war, stellte ich mich wieder unter das warme Wasser, welches mich entspannte. Schließlich drehte ich die Dusche ab und trat hervor, um mich dann langsam abzutrocknen. Ich taumelte zurück zum Bett und glitt nackt unter die Bettdecke und schlief wieder ein.

Als ich erneut wach wurde, war es früher Nachmittag, die Mittagszeit längst vorbei und ich spüre ein ernstliches Verlangen nach einer Mahlzeit und etwas zu trinken (wozu ich gerne eine Handvoll Schmerztabletten haben würde). Nachdem ich mich angezogen hatte, verließ ich das Zimmer und ging hinüber in ein kleines Café neben dem Hotel, wo ich mir eine Mahlzeit bestellte. Nach einem üppigen Essen und ein paar großen Gläsern Eistee fühlte ich mich etwas besser. Ich war noch immer nicht bereit nach Hause zu fahren, also ging ich wieder ins Hotel, beglich meine Rechnung und fuhr eine Weile in der Stadt herum. Ich hatte noch immer nicht eine Strategie gefunden, wie ich Alison mit all dem konfrontieren könnte. Während ich herumfuhr beschloß ich schließlich mich so zu verhalten, als ob nichts passiert sei, und auf die richtige Gelegenheit zu warten, alles vor Alison auszubreiten. Ich fuhr schließlich kurz nach 15. 00 Uhr nach Hause.

"Simon!" rief Alison, als ich zur Tür hereinkam, das Gepäck in der Hand. Sie lief auf mich zu und schlang ihre Arme um meinen Hals. Ich ließ mein Gepäck zu Boden fallen, während wir uns leidenschaftlich küßten und unsere Zungen gegenseitig unsere Münder erforschten. Ich schlang meine Arme um sie und zog sie zu mir heran, während unser Kuß anhielt. "Es ist so schön dich zu sehen !" sagte Alison, als unser Kuß endete und sie lächelte strahlend. "Aber warum bist du schon Zuhause ? Ich dachte du hättest noch bis morgen zu tun ?"

"Mir ist es gelungen einen Tag eher wegzukommen," sagte ich zu ihr.

"Nun, da bin ich aber froh. Ich habe dich vermißt ! Wie war die Konferenz ?"

"Ging so," erwiderte ich und ließ Alison los und nahm wieder mein Gepäck auf. "Es ist schön wieder Zuhause zu sei."

"Du siehst erschöpft aus."

"Es war eine lange Fahrt. Ich denke ich packe aus und genehmige mir ein kleines Nickerchen," sagte ich, während ich in Richtung Schlafzimmer ging.

"Oh. In Ordnung, Schatz," erwiderte Alison, mit einem betrübten Unterton in der Stimme.

Ich war mir sicher, sie erwartete einen herzlicheren Empfang bei meiner Rückkehr, schließlich hatten wir uns seit fast zwei Wochen nicht gesehen, aber ich war einfach nicht in der Lage dazu. Einerseits hatte ich diesen scheußlichen Kater, mit dem ich immer noch zu kämpfen hatte, andererseits das Wissen, daß sie mich angelogen, mich betrogen hatte, all die Jahre über, es war einfach zu viel, um damit klarzukommen. Ich stellte meine Sachen in der Ecke ab, ich verschwendete keine Zeit damit auszupacken, sondern zog mich einfach bis auf die Boxer Shorts aus und stieg ins Bett. Es fühlte sich wundervoll an wieder in meinem alten Bett zu sein, bis ich mich dran erinnerte, wie ich beobachtet hatte, was sie und ihr Bruder in diesem Bett gestern getan hatten. Und die Tatsache das ich davon erregt worden war, machte es nur noch schlimmer. Ich lag da und starrte die Decke an und versuchte herauszufinden wie mein Leben auf einmal zu kompliziert und bizarr geworden war. Ich meine, wie viele Typen können von sich behaupten sie hätten sich einen runtergeholt, während sie dabei zusahen, wie ihre Freundin ihren jüngeren Bruder fickte ? Ich starrte eine halbe Ewigkeit an die Decke, ehe ich langsam einschlief.

 

Ich erwachte, als ich eine warme Feuchtigkeit spürte, die sich um meinen Schwanz gelegt hatte. Ich öffnete langsam einen Spalt weit die Augen und linste auf dem Bett nach unten. Alison hatte die Bettdecke zur Seite geschoben und meinen Schwanz durch den Eingriff meiner Shorts herausgeholt und saugte daran, die Lippen fest um meinen Schaft geschmiegt. Sie hatte sich bis auf den Slip und den BH ausgezogen. Ich versuchte so zu tun, als ob ich noch schlief, aber als die talentierte Zunge meiner Freundin über meinen Schaft glitt, entfuhr meinen Lippen ein leichtes Stöhnen. Ich schloß hastig meine Augen, als Alison zu mir aufblickte, mich noch immer schlafend stellend. Ich konnte spüren wie ihr Körper über meinen nach oben glitt, als sie sich auf mich legte, wobei ihr Schoß sich an meinem halbsteifen Schwanz rieb. Dann fühlte ich ihren warmen Atem im Gesicht.

"Schläfst du noch Schatz ?" flüstere sie mir ins Ohr.

Ich tat noch immer so, als ob ich schlief, hielt die Augen geschlossen und atmete langsam und gleichmäßig. Aber es war nicht einfach, denn Alison rieb ihren nur mit einem Höschen bekleideten Schoß an meinem jetzt steinharten Schwanz. Sie fuhr mit der Zungenspitze über meine Wange, dann über mein Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen. Ihre Hände streichelten meine Seiten und ihre Fingerspitzen fuhren zärtlich über meine Haut.

"Bist du sicher, daß du noch schläfst ?" fragte sie erneut, und begann dann meine Seiten zu kitzeln. Ich versuchte nicht darauf zu reagieren, aber ich konnte nicht anders und mußte bald schon kichern. "Du Betrüger !" neckte mich Alison und schlug mir spielerisch ihre Faust auf die Brust. Ich schlang meine Arme um ihren Lieb und warf sie so von mir herunter, wobei wir uns drehten und ich alsdann über ich war.

"Hab dich !" schrie ich und hielt ihre Handgelenke über ihrem Kopf mit einer Hand fest, während ich mit der anderen eine ihrer Brüste heftig drückte.

Ich rieb meinen harten Schwanz gegen ihren mit einem Höschen bekleideten Schoß und fuhr dabei rauf und runter an ihr.

"Das gefällt mir schon besser," flötete Alison und küßte meine Brust. "Ich dachte schon du liebst mich nicht mehr, nach der frostigen Begrüßung vorhin zu urteilen."

"Es tut mir wirklich leid, Schatz. Wie gesagt, es war eine lange Fahrt."

"Nun, jetzt hattest du dein Nickerchen, also solltest du mir jetzt lieber zeigen, wie sehr du mich vermißt hast !"

"Keine Sorge, Liebling, genau das habe ich vor. Aber jetzt beweg dich nicht," sagte ich und stand vom Bett auf.

"Und was zum Teufel hast du jetzt vor ?" fragte Alison entrüstet, sich auf die Seite rollend und ihren Kopf auf eine Hand stützend, so daß sie mir zusehen konnte.

"Wirst du schon sehen," erwiderte ich. "Wie wäre es denn, wenn du jetzt deinen BH für mich ausziehst ?" Alison zögerte einen Moment, zog sich dann aber den Büstenhalter aus und warf ihn zu Boden. Ich, währenddessen, wühlte in ihrem Wäscheschrank auf der Suche nach einem ihrer Strümpfe.

"Hier ist ja wonach ich gesucht habe !" verkündete ich und hielt einen weißen, halterlosen Strumpf triumphierend in die Höhe.

"Und was genau hast du damit vor ?"

"Wirst du schon sehen !"

Ich ging wieder aufs Bett und drehte Alison auf ihren Rücken, während ich über sie kam und mein Gewicht auf den Knien rechts und links von ihrem Körper abstützte. Eine ihrer Hände nehmend, band ich hastig ein Ende des Strumpfes um ihr Handgelenk.

"Du wirst mich NICHT festbinden !" meinte Alison und begann sich gegen mich zu wehren.

Wir wußten beide, daß sie mir nur etwas vorspielte. Wir hatten dieses Spiel schon oftmals zuvor gespielt, und wir beide genossen es, aber das verhinderte nicht das Alison spielerisch protestierte, wann immer wir es taten (oder ich, wenn ich derjenige war, der gefesselt wurde, was das anbelangte). Es war alles Teil des Spiels. Das Kopfende des Bettes bestand aus mehreren Messingstäben, die miteinander von einem gekrümmten Stab verbunden waren, der über die Stäbe führte, wodurch das Bett perfekt geeignet war für unser Spiel. Ich schlang den Strumpf um einen der Stäbe, dann um den Stab daneben und wieder zurück. Fest daran ziehend, zwang ich Alisons Arm über ihren Kopf. Dann packte ich ihren anderen Arm und schob ihn neben ihren anderen Arm, wobei ich schnell das andere Ende des Strumpfes um ihr anderes Handgelenk band.

"Na, soll ich dir auch die Beine festbinden, du ungezogenes, kleines Mädchen ?" fragte ich neckend und küßte sie auf den Bauch.

"Nein, ich will meine Beine um dich schlingen, während du mich fickst !"

"Nun, in diesem Fall denke ich, werde ich dir die Beine festbinden."

"Schön, wie du magst !" erwiderte Alison und täuschte weiterhin Entrüstung vor, während sie sich anstrengen mußte ein Kichern zurückzuhalten.

Ich küßte weiter unten Alisons Bauch, bis ich ihr Höschen erreicht hatte. Ihre Beine weiter auseinander schiebend, küßte und leckte ich sie im Schritt ihres Slips, was ein lautes Stöhnen ihren Lippen entlockte. Ich drückte meine Mund gegen ihren Schritt und streckte die Zunge heraus und benutze sie, um mit ihrem Höschen an ihrer Fotze zu rieben. Sie stöhnte weiter und hob ihre Hüften vom Bett ab, während sie ihre Möse kraftvoll gegen meinen Mund preßte. Langsam zog ich ihr das Höschen die Beine herunter und warf es dann auf den Fußboden. Ich fuhr mit meinen Fingern über die Innenseiten ihrer Schenkel, um dann ein Bein vor mir anzuheben und einen zärtlichen, liebevollen Kuß auf ihren Knöchel zu plazieren. Langsam küßte ich die Rückseite ihres Beines. Als ich die Innenseite ihres Knies erreicht hatte, bewegte ich meine Lippe langsam über die Innenseite ihres Schenkels, während ich sie weiter küßte. Ihr Bein auf das Bett zurücksetzend, ignorierte ich ihre Möse, während ich das andere Bein anhob und mir küssend einen Weg hinab zu ihrem Fuß bahnte. Dann setzte ich es ebenfalls wieder auf das Bett und wandte schließlich meine Aufmerksamkeit ihrer hübschen, blanken Möse zu. Langsam streckte ich meine Zunge heraus und ließ sie über ihren Kitzler schnellen, wobei ich nur ganz behutsam das empfindliche Fleisch berührte.

"Oh Gott, Simon, hör auf so mit mir zu spielen," keuchte Alison. "Leck meine Möse, Schatz ! Leck mich gut, laß mich kommen !"

"Ich will hören, wie du darum bettelst," verhöhnte ich sie. "Bettele darum wie es eine kleine, geile Nutte machen würde, so wie du eine bist !"

"Ja, ich bin eine geile Nutte !" erwiderte Alison, mit einer tiefen, rauhen Stimme. "Bitte, leck meine Fotze, Schatz. Du weißt, daß ich es will. Ich will es so sehr ! Leck meine geile, nuttige Möse, Schatz. Laß mich kommen, bitte laß mich richtig kommen !!!"

Als einzige Erwiderung darauf begann ich an ihrer Fotze zu lecken und stieß meine Zunge in ihr nasses Loch, während ich durch ihren Schlitz nach oben leckte. Alisons Stöhnen wurde lauter, ihre Stimme wurde spitzer und höher.

"Oh ja, Schatz, genau so ! Leck mich, oh verdammt ja !!"

Ich leckte weiterhin ihre Fotze, und ließ meine Zunge über ihre empfindlichsten Stellen gleiten. Ich wußte genau wie ich sie erregen konnte, wußte hundertprozentig was sie am Geilsten und Feuchtesten machen würde. Ich brachte sie schnell bis kurz vor den Höhepunkt ihrer Lust, hielt aber inne, ehe sie ihren Orgasmus erreichte. Sie keuchte und verlangte verzweifelt nach Befriedigung.

"Laß mich kommen, Simon, bitte laß mich kommen !!" bettelte sie.

Aber ich war noch nicht bereit, sie kommen zu lasse. Ich wollte ihre Lust verlängern, sie solange wie möglich kurz vor dem Orgasmus halten. Ich löste meinen Mund von ihrer Fotze und küßte ihren glatten Venushügel. Ich leckte schnell wieder ihre Fotze und küßte dann ihren Bauch. Dann fuhr ich mit dem Mittelfinger durch ihren Schlitz und steckte ihn ihr langsam hinein. Ich ließ ihn in ihrer engen Fotze kreisen, ehe ich anfing ihn rein und raus zu schieben. Dann fügte ich einen zweiten Finger dem ersten hinzu und pumpte noch schneller. Alisons stieß sich mit ihren Hüften heftig vom Bett ab. Schließlich kehrten meine Lippen wieder zu ihrem Kitzler zurück, saugten daran und meine Zunge schnellte wild darüber hinweg. Das war alles was noch nötig war – Alison schrie laut auf, als sie kam, ihr gesamter Körper spannte sich an, während ihre sich zusammenziehende Fotze meine Finger mit ihrem Mösensaft benetzte.

"Ahh, ahhhh, oh Gott, jaaaa, JAAAAAAAAAA !!!!" schrie sie.

Ihr Körper entspannte sich plötzlich und sie lag der Länge lang auf dem Bett und rang nach Luft. Ihr keine Zeit gebend, sich von diesem intensiven Höhepunkt zu erholen, glitt ich hastig zwischen ihre Beine und steckte meinen Schwanz in ihre mich erwartende Möse. Kraftvoll stießen meine Hüften vorwärts und ich versenkte meinen Schwanz mit dem ersten Stoß bis zum Anschlag in ihre enge Fotze. Ich zog mich sofort wieder zurück, um erneut vor zu stoßen, genauso hart. Ich rammte so weiter meinen Schwanz rein und raus in ihre Möse, schnell Tempo aufnehmend, bis ich ihre Möse immer schneller bearbeitete. Alison schloß ihre Beine fest um meinen Hintern, ihr Körper hob sich vom Bett ab, ihre Arme zogen an dem Strumpf, der ihre Handgelenke festgebunden hielt.

"Fick mich, Simon ! Ja, oh Gott, ja ! Fick mich, fick mich richtig hart !! Aaaahhh !!" schrie sie.

Mich festhaltend umfaßte ich ihre Hüften und fickte sie hart und schnell. Ihre Beine drückten mich fest, während sie mit ihrem Schoß meinem Schwanz entgegen stieß, der tief in ihre Fotze eindrang. Ich beugte mein Gesicht herab zu ihrem und meine Lippen suchten die ihrigen. Unsere Münder öffneten sich, als sich unsere Lippen in einem langen, leidenschaftlichen Kuß trafen. Ich fühlte förmlich einen elektrischen Stromschlag, als unsere Zungen einander umspielten. Gott, sie machte mich so geil ! Ich liebte sie und wollte sie so sehr. Ich wußte in diesem Moment, daß ich ihr alles vergeben konnte, sogar das Geheimnis, welches sie vor mir hatte. Ich wußte noch immer nicht wie ich sie mit dem konfrontieren sollte, was ich gesehen hatte, oder wie sich unsere Beziehung entwickeln würde, nachdem ich es getan hatte, aber ich wußte, das ich alles dafür tun würde, selbst wenn das bedeuten würde, sie Sex mit ihrem Bruder oder irgend jemand anderem aus ihrer Familie haben zu lassen, mit dem sie ficken wollte. Sogar wen es bedeuten würde, daß ich niemals Anteil haben würde an diesem Teil ihres Lebens.

Wir lagen Haut an Haut, unsere Körper gingen praktisch ineinander über. Mein Schwanz stieß weiterhin in ihre Möse und fickte sie. Sie war kurz vor einem zweiten Höhepunkt und ich hatte diesmal keine Absicht ihn ihr zu verwehren. Ich war zu sehr auf meinen eigenen Orgasmus konzentriert. Und dann kam Alison ein zweites Mal, ihr Schoß preßte sich fest gegen meinen Schwanz, ihr Kitzler rieb sich an meinem Schambein bei jedem Stoß. Ihre sich zusammenziehende Fotze schloß sich fest um meinen Schwanz und ließ mich aufstöhnen. Gott, ich war so kurz davor ! Ich konnte spüren, wie das Sperma in meinen Eiern brodelte. Ich fickte Alison noch härter und biß die Zähne zusammen. Und dann kam ich, Schwall um Schwall schoß mein heißes Sperma explosionsartig tief in ihre Fotze.

"Oh Scheiße, ich kooooommmmmmeeeeeee !!!" schrie ich.

"Ja, verdammt, ja !" schrie Alison. "Füll mich mit deinem Sperma. Spritz dein Sperma tief in meine Möse, Schatz ! Ich liebe das ! Jaaaaaaaa !!!"

Ich sank auf Alison zusammen, mein Sperma lief an meinem Schwanz herunter und tröpfelte zwischen ihre Arschbacken. Ich lag da, momentan ziemlich keuchend, ehe ich mich langsam aus ihr herauszog und mich von ihr herunter rollte, um rücklings neben ihr erschöpft zusammenzubrechen.

"Gott, war das großartig !" keuchte ich.

"Es war wundervoll !" seufzte Alison. "Ich habe dich so vermißt, Schatz. Wie wäre es jetzt, wenn du mich wieder losbindest ?"

"Aber klar, Liebling."

Ich band Alisons Handgelenke los und war den Strumpf auf den Boden. Alison und ich umarmten einander und küßten uns liebevoll.

"Gott, du bist so ein wunderbarer Liebhaber !" sagte Alison, als sich unsere Lippen voneinander lösten.

"Bin ich so gut wie Josh ?" fragte ich, fast ohne darüber nachzudenken.

Alison riß die Augen weit auf voller Schock und Überraschung.

"ich...uh...Ich weiß nicht wovon du redest," stammelte sie.

Aber der Ausdruck in ihren Augen sagte mir, daß sie log. Ich war eigentlich ein wenig über mich selbst überrascht. Ich hatte nicht geplant sie auf diese Weise zu fragen, aber es war einfach passiert. Jetzt war es heraus und es war Zeit das alles ans Licht kam.

"Du weißt schon – Josh, dein Bruder," sagte ich so ruhig wie möglich. "Bin ich ein besserer Liebhaber als er es ist ?"Alison und ich wir sahen einander in die Augen ohne ein Wort zu sagen. Schließlich seufzte Alison leise.

"Wie hast du das mit Josh herausgefunden ?" fragte sie.

"Ich muß dir ein kleines Geständnis machen," sagte ich zu ihr. "Es war mir möglich die Konferenz zwei Tage früher zu verlassen. Ich kam schon gestern nach Hause."

"Gestern ????"

"Ja. Ich habe nicht angerufen, weil ich dich überraschen wollte. Aber wie sich gezeigt hat, war ich derjenige der überrascht wurde. Ich war gerade unter der Dusche hervorgekommen, als du mit Josh nach Hause kamst. Ich war im Badezimmer als ihr beiden ins Schlafzimmer gegangen seit."

"Oh Gott," sagte Alison, und ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. "Hast du... ich meine...äääh... was hast du gesehen ?"

"Alles. Ich stand im Flur und habe durch einen Türspalt zugesehen."

Alison wandte ihren Blick von mir ab und leckte sich nervös die Lippen und schluckte, ganz offensichtlich versuchte sie zu entscheiden, was sie sagen sollte.

"Simon, ich...oh Gott, es tut mir leid. Niemals wollte ich dich verletzen. Du mußt mir glauben. Du bedeutest alles für mich. Ich...ich liebe dich, Simon. Ich liebe dich so sehr. Ich weiß, ich habe das nie so gesagt, aber es ist wahr, ich liebe dich."

"Ich glaube dir, Schatz," sagte ich ihr und streichelte ihre Wange. "Ich habe gehört, was du zu deinem Bruder gesagt hast. Und ich liebe dich auch. Ich liebe dich so sehr, daß es schon weh tut."

Ich küßte sie zärtlich auf die Stirn.

"Also...du...du bist nicht wütend auf mich ?" fragte sie, mit einem verwirrten Ausdruck im Gesicht.

"Nein, ich bin nicht wütend," sagte ich ihr. "Das heißt aber nicht, daß ich am Anfang nicht wütend war. Wütend und schockiert und verwirrt und verletzt und noch eine ganze Menge anderer Gefühle. Nicht zu vergessen, daß ich unglaublich erregt davon war."

"Erregt ?!"

"Ja, erregt." Ich konnte spüren, wie ich rot wurde. "Neben allen anderen Gefühlen die ich hatte, und obwohl ich eigentlich hineinstürmen und dich mit all dem konfrontieren wollte, war ich unglaublich erregt davon dich nackt mit ihm zu sehen, zuzusehen, wie du mit ihm gefickt hast. Um genau zu sein, habe ich mich die ganze Zeit gewichst, während ich euch zugesehen habe."

"Du machst Witze !" meinte Alison, die sich ein Kichern verkneifen mußte. Sie begann sich zu entspannen, der nervöse Gesichtsausdruck verschwand langsam von ihrem Gesicht.

"Ich meine es ganz ernst. Ich kam zweimal. Und ich kam heftig. Ich schätze ich bin so etwas wie ein Spanner. Jedenfalls versteckte ich mich, während ihr euch anzogt, und ging dann kurz nach euch aus dem Haus. Ich mußte mir über meine Gefühle klar werden, festlegen, was ich machen sollte."

"Wohin bist du gegangen ?"

"Ich bin ins Kino gegangen, dann habe ich was gegessen und mir dann die Birne zugeschüttet. Anschließend ging ich in einen Club und war kurz davor so eine Tussi abzuschleppen, aber dann ließ ich sie abblitzen und torkelte zurück in das Motel, in dem ich mir ein Zimmer für die Nacht genommen hatte."

"Warum hast du sie nicht mitgenommen ? Besonders nachdem du das gesehen hast, was ich mit Josh getan habe ?"

"Weil Sex mit einer andern Frau zu haben nichts an dem geändert hätte, was passiert war. Und ich liebe dich zu sehr, um dich zu betrügen."

Tränen liefen über Alisons Wangen und sie begann ungehemmt zu schluchzen. Ich legte meine Arme um sie und zog sie an meine Brust, und hielt sie zärtlich in den Armen. Ich küßte ihre Stirn und legte dann meine Wange gegen ihren Kopf und ließ sie sich in Ruhe ausweinen. Schließlich klang ihr Schluchzen ab.

"Es tut mir so leid, Simon," sagte sie schließlich. "Ich wollte es dir sagen, aber ich hatte Angst davor, wie du reagieren würdest. Ich habe sogar daran gedacht keinen Sex mehr mit meiner Familie zu haben, und dir treu zu sein, aber ich konnte es einfach nicht. Es ist zu sehr ein Teil von dem was ich bin."

"Es ist in Ordnung, Schatz. Ich mußte in mich gehen um das zu erkennen, aber schließlich habe ich einen Entschluß gefaßt."

"W-was für einen ?" fragte sie ängstlich, zu mir aufsehend, mit vom Weinen geröteten Augen.

"Das ich dich liebe. Mehr als ich jemals jemanden geliebt habe. Du bist alles auf der Welt für mich. Und egal was passiert, ich will dich nicht verlieren. Und wenn das heißt, dich Sex mit anderen Leuten haben zu lassen, dann akzeptiere ich das. Solange du zu mir gehörst." Alison begann erneut zu heulen, als ich ihr das sagte. Ich streichelte zärtlich ihr Haar. "Aber es gibt eine Sache, die du für mich tun könntest."

"Alles ! Sag es einfach !" sagte sie und versuchte ihre Tränen zurückzuhalten.

"Ich will das du mir die Wahrheit über dich erzählst, über deine Familie. Alles. Ich spüre da gibt es so viel von Dir, was ich nicht weiß."

Alison wischte sich eine Träne aus dem Auge und schniefte, während sie versuchte mit dem Weinen aufzuhören. Dann atmete sie tief durch.

 "Einverstanden, Simon. Ich schätze das ist längst überfällig," sagte sie. "Versprich mir nur, mich nicht zu unterbrechen, bis ich fertig bin. Ich will dir alles erzählen, und dann kannst du mir jede Frage stellen, die dir in den Sinn kommt."

"Einverstanden, Schatz," sagte ich ihr.

"Wie du bereits aus dem Gespräch zwischen mir und Josh herausgehört hast, hat meine Familie Sex untereinander – meine Eltern, Verwandten, Tanten und Onkel, Cousinen und Cousins, sogar meine Großeltern und Urgroßeltern. Diese Familientradition besteht seit Generationen; ich weiß gar nicht wie weit sie zurückreicht. Es gibt mehrere Familien die es in der Gemeinschaft tun, in der ich aufgewachsen bin. Es ist etwas, das unsere Ahnen mitbrachten, als sie aus Europa nach Amerika kamen. Sie alle hatten Sex untereinander in ihren Familien. Und sie hatten keine Probleme mit kindlicher Sexualität wie die meisten anderen Leute."

"Was meinst du ?" fragte ich sie, nicht daran denkend, das ich sie doch eigentlich nicht unterbrechen sollte.

"Ich habe was mit meiner Familie gehabt und über Sex Bescheid gewußt, noch ehe ich in die Schule kam. Ich habe das erste Mal mit vier oder fünf jemandem einen geblasen und meine Jungfräulichkeit an meinen Vater verloren als ich neun war. Danach hatte ich ständig Sex. Ich liebte es ! Als ich die High School abgeschlossen habe, hatte ich Sex mit all meinen Verwandten gehabt – Männer und Frauen – häufiger als ich zählen kann. Und auf zwar ebenfalls auf mehr Arten als ich zählen kann. Paare, Dreier, Vierer, große Familienorgien, wir haben alles gemacht. Und natürlich haben wir auch was mit den Mitgliedern der anderen Familien gehabt und zwar ständig. Denn irgendwie gehörten sie ja auch zur Familie und man nahm es da nicht so genau. Weißt du, den Jungs in unseren Familien ist es erlaubt von Zuhause wegzugehen, neue Frauen kennenzulernen, sich zu verheiraten, sie bringen dann die Frauen mit, um sie der Familie vorzustellen und mit unserer Lebensart bekannt zu machen, neues Blut in die Familie zu bringen, denke ich. Die Familie mußt das Mädchen zuerst prüfen, was natürlich bedeutet das sie normalerweise vom Vater und vielleicht ein paar anderen Verwandten gefickt wird. Wenn sie nicht mitmacht, dann kann sie logischerweise nicht zur Familie gehören. Wenn sie es tut, dann dürfen sie heiraten und nachdem sie eine Weile verheiratet sind, dann findet sie heraus, das die Kinder auch Sex habe. Und wenn sie Kinder hat, werden sie genauso an den Sex herangeführt wie der Rest von uns. Aber mit den Mädchen ist das eine ganz andere Sache. Von den Mädchen wird erwartet, daß sie Zuhause bleiben und einen der ortsansässigen Jungs heiraten. Es scheint als ob unsere Familien generell mehr Jungs als Mädchen bekommen, also sind immer genügend Männer vorhanden und natürlich verlassen auch nicht alle Männer ihr Zuhause um Frauen zu suchen, die sie heiraten wollen. Also erwarteten meine Eltern von mir, daß ich einen dieser Jungs aus den anderen Familien heiraten würde und selbst eine Familie gründen würde. Aber das wollte ich nicht. Ich wollte aufs College gehen und die Welt sehen, ehe ich mich irgendwo häuslich niederließ. Ich sagte meinen Eltern ich würde heiraten, wenn ich wieder zurückkehren würde. Ich hatte niemals vermutet mich ernsthaft mit jemanden auf der Schule einzulassen, ganz zu schweigen davon mich zu verlieben. Und dann traf ich dich. Ich erzählte meiner Familie von dir und wie meine Gefühle für dich seien. Ich wollte dich in meine Familie aufnehmen lassen, aber natürlich haben sie sich geweigert. Sie sagten das wäre schon immer so Tradition gewesen, das es so nicht gehandhabt werde. Mein Vater hat sogar befohlen, daß ich die Schule verlassen und nach Hause kommen sollte. Aber ich weigerte mich und kam zurück auf die Schule und zu dir. Meine Eltern waren nicht sehr glücklich darüber, aber sie beschlossen mich meinen Weg gehen zu lassen, ich schätze sie denke ich würde schon wieder zur Besinnung kommen. Und wann immer ich Zuhause war oder bei einer der seltenen Gelegenheiten wo jemand mich besucht, wie Josh es in den letzten paar Tagen getan hat, fickten sie mit mir wie verrückt, darauf hoffend, daß großartiger Sex wie der, den ich von meiner Familie bekam, dazu führen würde, daß ich dich vergessen würde. Aber was wir haben ist so viel mehr als nur Sex, es wird ihnen nie gelingen das ich dich vergesse oder dich verlassen will. Und ich denke das ist auch schon die ganze Geschichte."

Sie hielt mit dem Sprechen inne und schaute mir einfach in die Augen, darauf wartend, daß ich etwas sage würde.

"Wow. Das ist ein starkes Stück. Das hört sich so unglaublich an. Wenn ich dich nicht selbst dabei gesehen hätte, wie du mit deinem Bruder gefickt hast, ich wüßte nicht, ob ich dir glauben könnte. Aber was ist mit den Leuten, die nicht mit den Ansichten eurer Familie übereinstimmen ? Oder den Frauen die nichts dagegen haben mit Verwandten zu ficken, aber die nicht der Meinung sind, daß ihre Kinder Sex haben sollten, ehe sie nicht älter sind ? Oder wenn jemand etwas über eure Familie herausfindet und zur Polizei gehen will oder zur einer Zeitung oder so etwas ? Ich kann mir nicht vorstellen, daß man so etwas über all die vielen Generationen hinweg absolut geheim halten kann, ohne daß jemand etwas sagt, oder die Regeln brechen will, wie du es tatest."

Alison sah mich an, ehe sie sprach, wir blickten einander in die Augen. Die Spannung war förmlich in der Luft zu spüren.

"Es gibt noch etwas anders, was du über meine Familie wissen solltest, ein weiterer Grund warum ich gezögert habe, dich mit ihnen bekannt zu machen."

Sie hielt erneut inne.

"Was immer es ist, es ist in Ordnung, Liebling. Sag es mir einfach," sagte ich und versuchte so beruhigend zu klingen, wie ich nur konnte. Was für ein weiteres Geheimnis konnte es noch in Verbindung mit ihrer Familie geben, welches zu mir zu erzählen sie zögerte, wenn man bedachte, was sie mir bereits erzählt hatte ? Ich brannte vor Neugier.

"Es ist halt so... nun, Inzest und Sex mit Kindern sind nicht die einzigen Dinge, die meine Familie tut, die man als kriminell bezeichnen könnte."

"Du willst mir jetzt aber nicht erzählen, daß ihr Teil der Mafia seit oder so etwas ?" versuchte ich einen Scherz zu machen, um die Stimmung etwas aufzulockern. Alison lächelte kraftlos.

"Nun, um ehrlich zu sein, sind wir schon so etwas wie eine Gruppe von Mafia – Familien. Ich meine, ich habe nie so richtig darüber nachgedacht bis jetzt, aber wenn ich es recht bedenke, ist es ein wirklich guter Vergleich. Nur das wir keine Italiener sind !" sagte sie und versuchte über ihren eigenen Witz zu lachen, aber sie hatte nicht viel Erfolg damit.

Ich sah sie an, mit Überraschung im Blick. Wohinein war ich da nur geraten ?

"Also, jetzt machst du mich wirklich ein bißchen nervös. Kannst du das nicht etwas genauer erklären ?"

"Nu es ist nicht so, als ob wir Drogen verkaufen würden, oder Leute umbringen oder so etwas, aber die meisten Geschäfte der Familie sind nicht ganz koscher. Uns gehören Casinos, Spielhallen, Striplokale, Pornoläden, so was halt, über den ganzen Staat verstreut. Die anderen Familien halten es ebenso. Wir verkaufen auch jede Menge Pornos, das Meiste davon sind Kinderpornos."

"Ihr verkauft Kinderpornos ?!"

"Ja. Wir machen sie selbst."

"Ihr macht sie selbst ?!" ich hielt inne, während die Neuigkeiten sich langsam setzten. "Hast du, jemals in..."

"In einem Pornofilm mitgespielt ? Ich fürchte ja. In ein paar um genau zu sein. Oh und der Direktor meiner Junior High School hat meinem Vater 100 Dollar bezahlt, damit er mich ficken darf. Das war das einzige Mal das ich für Sex bezahlt wurde, aber einige meiner Cousinen verdienen sich so Extrageld, wenn sie in der Junior High oder der High School sind. Die meisten Dinge sind sexbezogen, aber nicht alle. Einer meiner Onkel ist Hehler, der sich auf teure, gestohlene Juwelen spezialisiert hat. Der Vater einer meiner besten Freundinnen ist ein Profikiller, aber niemand aus meiner Familie macht so etwas. Es sind alles nur solche kleinen Sachen; wir verkaufen keine Drogen oder Waffen oder so etwas."

"Du hast noch immer nicht meine Fragen beantwortet, was mit den Leuten geschieht, die nicht mit den Sachen einverstanden sind, die eure Familie tut," sagte ich ihr, wobei ich fast zuviel Angst hatte, ihre Antwort zu hören.

"Nun, soweit ich weiß gab es da nie Probleme. Wir waren immer eine sehr eng miteinander verbundene Familie und wir scheinen recht gut den Charakter von Leuten einschätzen zu können. Keine der Frauen die in die Familie eingeheiratet hat, beschwerte sich jemals. Jeder von dem sie denken, er würde nicht zu uns passen, wird nicht von der Familie aufgenommen und wir schicken sie zurück, ehe sie etwas herausfinden können. Ich meine, es gab zwar Geschichten und ein paar Gerüchte..."

"Was für Gerüchte ?"

"Man weiß nichts Genaues." Dann gab es eine kurze Pause. "Also gut, einige meiner Cousinen haben mir Geschichten darüber erzählt, das Leute, die der Familie Probleme bereitet haben... verschwunden sind...auf mysteriöse Weise. Es kann stimmen; ich weiß es nicht genau. Aber selbst wenn, dann liegt das alles lange Zeit zurück."

An dieser Stelle schwieg Alison. Wir sahen einander in die Augen, lange Zeit, wir waren uns beide unsicher, was wir sagen sollten. Schließlich brach ich das Schweigen.

"Und wie geht es jetzt weiter ?" fragte ich sie. "Machen wir so weiter wie bisher und du lebst dein Leben mit deiner Familie getrennt von deinem Leben mit mir ? Oder gibt es eine Chance das sie mich tatsächlich akzeptieren könnten ?"

"Ich weiß nicht Simon. Wie ich  schon sagte, Frauen bringen traditionell keine Männer in die Familie, und sie sind wirklich sehr altmodisch was diese Dinge anbelangt. Ich weiß nicht was sie von dir halten werden."

"Und was passiert wenn wir die Dinge so laufen lassen wie bisher ? Werden sie dich bei mir lassen nachdem du das College beendet hast, oder erwarten sie, daß du zurück nach Hause kommst ?" Alison sagte einige Sekunden lang kein Wort.

"Ich weiß es nicht," erwiderte sie schließlich. "Aber ich weiß, das ich dich liebe und das ich dich nicht verlieren will. Was bedeutet, das ich früher oder später meiner Familie gegenübertreten muß, um zu erreichen, daß sie dich akzeptieren." Sie hielt einen Moment lang inne und dachte gründlich über die Sache nach. "Was hältst Du davon: mein Abschluß ist wie viele Wochen, ja sechs Wochen entfernt. Nachdem ich mit der Schule fertig bin, werde ich dich mit nach Hause nehmen, damit du meine Familie kennenlernst und ich schätze dann sehen wir einfach was passiert. Wie klingt das ?"

"Hört sich gut an." Zärtlich griff ich ihr Kinn und hob ihr Gesicht hoch, meinem entgegen, und dann küßte ich sie auf die Lippen, ein intensiver, leidenschaftlicher Kuß. "Ich liebe dich so sehr."

"Ich liebe dich auch," erwiderte sie. Dann glitt ihre Hand zwischen unsere Körper und ihre Finger schlossen sich um meinen halbsteifen Schwanz. "Wie wäre es wenn du mir zeigst, wie sehr du mich liebst ?"

"Wird mir ein Vergnügen sein !"

Ich küßte ihre Lippen, meine Zunge schoß hervor und leckte schnell darüber. Meine Lippen und meine Zunge fuhren über ihren Körper, küßten und leckten sie spielerisch, kaum die Haut berührend. Ich ließ meine Zungenspitze über ihre steifen Brustwarzen schnellen und ließ sie dadurch leise aufstöhnen vor Lust. Während ich sie weiter unten küßte, umfaßten meine Hände ihre Brüste, drückten sie, und nahmen die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, kniffen und zogen an den harten Knospen. Tiefer und tiefer ging ich, mein Mund glitt über ihren flachen Bauch zu ihrem glatten Venushügel. Gott, nichts erregte mich so wie ihre rasierte Möse es fertigbrachte ! Ich liebte es so sehr sie zu lecken. Und genau das tat ich jetzt auch. Ihre Beine spreizend, vergrub ich mein Gesicht in ihrer Spalte und leckte gierig ihren rosigen Schlitz. Meine Finger benutzend, zog ich ihre Schamlippen auseinander und leckte das rosige Innere. Ich fuhr mit meiner Zungenspitze schnell über ihre Möse und koste sie mit leichtem, schnellem Lecken. Sie stöhnte und drückte ihren Schoß gegen meinen Mund. Ich zog meinen Mund zurück und neckte weiterhin spielerisch ihre Fotze.

"Hör auf mit mir zu spielen, Simon," keuchte sie. "Leck meine Fotze ! Ich brauche es so sehr ! Gott, du machst mich so verdammt geil !!"

Aber ich quälte sie weiter, streichelte zärtlich ihren Mösenschlitz, während ich kurz und ganz leicht ihren Kitzler mit meiner Zunge leckte. Langsam spürte ich wie sich in ihr eine Spannung aufbaute. Als ich mir sagte, sie war kurz vor dem Höhepunkt, schob ich ihr rauh zwei Finger in die Möse, während ich gleichzeitig ihren Kitzler zwischen meinen Lippen saugte. Alison schrie auf, als sie einen explosionsartigen Orgasmus erlebte.

"Aaahhh !!! Oh Gott, ja, ja, jaaaaaa !!! VERDAMMT !! AAAHHHHHH !!"

Alisons Mösenhonig floß nur so aus ihrer Fotze, es war fast so als ob sie pinkeln würde. Ich öffnete meinen Mund ganz weit und schluckte gierig alles was da floß. Ich steckte meine Zunge tief in ihre Fotze und arbeitete darin, während sie ihren Höhepunkt auskostete. Ihr Körper zuckte und wand sich, ihre Hüften stießen sich vom Bett ab. Schließlich begannen die Wellen der Erregung langsam abzuklingen und ihr Körper entspannte sich. Ihre Brust hob und senkte sich, während sie nach Luft schnappte. Ich lächelte zu ihr hinauf und gab der Innenseite ihres Schenkels einen letzten Kuß, ehe ich ihren Körper entlang nach oben glitt.

"Na, das hat dir gefallen, was ?" fragte ich sie neckend.

"Oh verdammt, das war so gut !" seufzte Alison. "Du bist unglaublich."

"Warum zeigst du mir nicht, wie unglaublich du meinst, das ich bin ?"

"Ist mir ein Vergnügen !" erwiderte sie und drückte mich so, daß ich alsbald auf dem Rücken lag.

Alison begann meine Brust zu küssen, ihre Zunge schnellte über meine Brustwarzen. Dann bahnte sie sich küssend eine Weg über meinen Bauch hin zu meinem Schoß. Sie hielt inne, ehe sie meinen steifen Schwanz erreicht hatte. Ihre Finger streichelten leicht über meinen Schaft und neckten mich. Ich stöhnte auf, es verlangte mich danach ihren Mund zu spüren, wie er sich um mein hartes Glied schloß. Aber ich wußte, daß Alison mich genauso necken würde, wie ich es mit ihr getan hatte. Meine Eier in eine Hand nehmend, spielte sie zärtlich mit ihnen, während  sie weiterhin leicht mit ihren Fingern über meinen Schwanz fuhr. Dann schloß sie ihre Faust um mein Glied und hob es von meinem Bauch weg, so daß es aufrecht stand. Sie rieb mit der Spitze ihres Zeigefingers über die empfindliche Eichel du wischte einen Lusttropfen fort, der sich an meinem Pißschlitz gebildet hatte. Sie brachte ihren Finger zu ihrem Mund und verrieb den Lusttropfen über ihre Lippen, ehe sie langsam und sinnlich über ihre Lippen leckte und mich dabei die ganze Zeit über ansah.

"Gott, du bist so sexy," sagte ich zu ihr. "Ich kann gar nicht fassen, wie glücklich ich bin, daß du bei mir bist."

"Da kannst du auch glücklich sein !" erwiderte Alison lachend.

Dann zeigte sie mir wie glücklich ich mich wirklich schätzen konnte. Sie nahm nur die Spitze meines Gliedes in den Mund und saugte daran, fast so wie ein Baby an der Brust der Mutter saugen würde. Es fühlte sich großartig an ! Dann begann sie mit der Zungenspitze meine empfindliche Eichel zu umkreisen. Langsam senkte sie ihren Kopf herab und nahm mehr und mehr von meinem Schwanz in ihren Mund. Ihre Lippen schlossen sich fest um meinen Schaft, während sie damit über mein Glied glitt, wobei ihre Zunge ständig um meine Eichel wirbelte. Sie machte so weiter, bis sie meinen kompletten Schwanz in den Mund genommen hatte und meine Eichel hinten gegen ihre Kehle stieß und ihre Nase in meinen Schamhaaren versenkt war. Nie zuvor in meinem Leben war ich einer Frau begegnet, die mich so tief in ihren Mund nehmen konnte, wie Alison es tat. Ich machte meine Augen ganz fest zu, biß die Zähne zusammen und atmete langsam und gleichmäßig. Verdammt ! Das fühlte sich so gut an.

Ich atmete scharf ein, als ihr Mund wieder an meinem Schaft zurückglitt, während gleichzeitig ihre Finger mit meinen Hoden spielten. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und er klatschte gegen meinen Bauch. Sie bahnte sich küssend ihren Weg den Schaft hinab zu meinen Eiern, die sie abwechselnd in den Mund nahm und daran saugte. Dann glitt ihre Zunge tiefer und leckte den empfindlichen Bereich zwischen meinen Hoden und meinem Arschloch. Ihre Zunge ging noch weiter nach hinten und sie spielte an meinem Arschloch. Dann kehrte sie zurück zu meinem Schwanz und nahm ihn wieder in den Mund. Langsam bewegte sich ihr Kopf auf und ab auf meinem Schwanz, wobei sie die Eichel tief in ihre Kehle nahm, jedesmal wenn er in ihr war. Ich konnte spüren, wie das Sperma in meinen Eiern am Kochen war. Wenn sie so weitermachte, würde ich meinen Orgasmus nicht mehr viel länger zurückhalten können.

"Oh verdammt, du läßt mich gleich kommen, wenn du so weiter machst !" keuchte ich.

"Das ist die Grundidee, Schätzchen," sagte Alison, während sie mit ihrer Zunge rauf und runter über meinen Schaft fuhr. "Ich will dein heißes, sahniges Sperma kosten. Ich will meinen Mund mit deinem Samen füllen !"

Alison saugte weiter an meinem Schwanz, ihre Lippen saugten noch fester, ihr Kopf ging noch schneller auf und ab, während sie alles tat um mich kommen zu lassen. Als ich spürte, wie ich mich dem Höhepunkt näherte, wußte ich das sie genau das bekommen würde, was sie wollte – ich würde ihr ihren Mund so voller Sperma spritzen, daß sie es kaum würde schlucken können ! Ich rang nach Luft, meine Brust hob und senkte sich wie wild. Verdammt, ich war kurz davor ! Alisons Mund fühlte sich wundervoll an, wie er sich um mein Glied schloß und ihre Zunge meinen Schaft reizte, während ihre Lippen rauf und runter über meine steife Wurzel fuhren.

"Aaahh, verdammt, verdammt, ja ! So kurz davor ! Mach dich bereit für einen Mund voller Sperma, Schätzchen !"

Alison ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, bis nur noch die Eichel zwischen ihren Lippen sich befand. Sie saugte weiterhin an meiner Eichel, während sie mit einer Hand wie besessen meinen Schaft wichste. Die andere Hand spielte mit meinen Eiern und drückte sie sanft in ihrer hohlen Hand. Ich sah hinunter auf meine geile Freundin, mein Blick fand ihren, als sie zu mir aufsah. Wir wußten beide, das ich kurz davor war. Alison öffnete ihren Mund und streckte ihre Zunge heraus, um daran die Unterseite meiner Eichel zu reiben. Sie wollte, das ich sah, wie ich kam, das ich sah, wie mein Sperma auf ihre Zunge und in ihren Mund spritzte. Allein der Gedanke reichte aus, um mich kommen zu lassen. Mit einem lauten Aufstöhnen kam ich und ich kam heftig, ein dicker Strahl klebrigen, weißen Spermas spritzte aus meiner Schwanzspitze in Alisons Mund. Der erste Spritzer traf sie hinten am Gaumen, schnell gefolgt von einigen weiteren dicken Spritzern. Der letzte Schwall fiel auf ihre Zunge.

Alison glitt an meinem Körper herauf, bis ihr Gesicht dicht vor meinem war. Sie hielt ihren Mund offen, ihre Zunge herausgestreckt und ich konnte sehen, wie sich das Sperma in ihrem Mund sammelte. Nachdem ich einen ausgiebigen Blick genossen hatte, schloß sie langsam ihren Mund und genoß den Geschmack meines Samens, ehe sie ihn langsam schluckte. Ihre Zunge schob sich zwischen ihre geschlossenen Lippen hindurch und sie leckte sie langsam und voller Sinnlichkeit. Dann öffnete sie erneut ihren Mund und ließ mich sehen, daß sie mein Sperma vollständig geschluckt hatte. Sich herabbeugend, preßte sie ihre Lippen gegen meine. Wir küßten uns leidenschaftlich und unsere Zungen erforschten gegenseitig unsere Münder. Ich konnte mein Sperma schmecken, als ich an ihrer Zunge saugte und innen in ihrem Mund leckte. Als unsere Münder sich voneinander lösten, rangen wir beide nach Luft.

"Verdammt noch mal, du kannst einem aber auch super einen blasen !" sagte ich zu ihr mit einem dümmlichen Grinsen im Gesicht.

"Danke, Schatz," erwiderte sie freudestrahlend grinsend. "Ich bin froh das es dir gefallen hat. Aber jetzt will ich dich wieder hart haben, damit du mich ficken kannst !!"

Ich zog Alison in meine Arme und küßte sie erneut. Gleichzeitig streichelten meine Hände ihre weiche Haut. Ich fuhr über ihren Rücken, packte ihre Arschbacken und drückte sie fest, während ich ihren Schoß zu meinem heranzog. Sie rieb ihren glatten Venushügel an meinem schlaffen Schwanz, während sie sich gegen mich preßte. Ich konnte bereits ein neuerwachendes Zucken sexueller Erregung in mir fühlen. Gott, sie machte mich so geil ! Ich glaube ich war nie zuvor mit einer Frau zusammen gewesen, die mich so heiß und geil machen konnte, wie es Alison schaffte. Sie begann mich überall zu küssen, bis sie zu meinem Schwanz kam. Sie nahm mein schlaffes Glied vollständig in ihren Mund und saugte liebevoll daran und fuhr mit der Zunge darüber. Sehr schnell begann sich mein Schwanz zu versteifen und bald fuhr sie rauf und runter an einer steinharten Erektion.

"Das ist viel besser," sagte sie. " Und jetzt will ich deinen grandiosen Schwanz tief in meiner Möse stecken haben !"

"Das kannst du haben, Schatz !" sagte ich eifrig.

Alison ging auf alle Hände und Knien im Bett und zeigte mir so an, in welcher Stellung sie gefickt werden wollte. Ich nahm hastig die Position hinter ihr ein und führte meinen Schwanz zu ihrer mich voller Ungeduld erwartenden Möse. Ich rieb meine Schwanzspitze über ihre rosigen Schamlippen, ehe ich langsam nach vorn stieß und Zentimeter um Zentimeter in ihre nassen, samtigen Tiefen einsank. Nachdem ich mich in ihrer Fotze versenkt hatte, griff ich haltsuchend nach ihren Hüften. Sie festhaltend, stieß ich ihren Körper vorwärts, ehe ich sie wieder auf meinen Schwanz zog. Vor und zurück bewegte ich ihren Körper, wobei ich fast ganz bewegungslos mit dem meinigen verharrte. Ihr Rücken krümmte sich und sie warf ihren Kopf in den Nacken, während sich ein tiefes Stöhnen ihren Lippen entrang. Ich fickte sie indem ich ihren Körper auf meinem Schwanz bewegte und das Gefühl ihrer engen Möse genoß, die sich um meinen Schwanz schloß. Aber es dauerte nicht lange und meine Lust übernahm die Kontrolle und bald schon bewegte ich meine Hüften ebenfalls und stieß so meinen Schwanz vorwärts, während ich Alisons Körper zu mir heranzog, rammte ich ihr meinen Schwanz tief in ihre Fotze bei jedem Stoß.

"Fick mich, Simon !" stöhnte Alison. "Oh ja, fick mich richtig gut !!"

Und genau das tat ich auch. Mich über ihren Körper beugend, ließ ich ihre Hüften los und meine Hände glitten an ihren Seiten hinauf zu ihren Brüsten. Ich begann sie zu drücken und mit ihren Brüsten zu spiele, während ich ihr weiter meinen Schwanz rein und raus in ihre Möse stieß. Alison machte mit und stieß mit ihrem Arsch meinem eindringenden Schwanz entgegen. Unsere Unterleiber rieben sich aneinander, während ich über ihrem Rücken lag und ihren Körper eng an mich gepreßt hielt mit meinen Armen. Dann glitt ich mit einer Hand über ihren Bauch hin zu ihrer Fotze und mein Mittelfinger rieb über ihren Kitzler. Mehr brauchte es nicht, damit sie kam.

"Oh verdammt, aahhh, aaaahhh," schrie sie. "Ich komme ! Oh verdammt, ja, ja, komme so sehr !"

Ich ließ meinen Schwanz weiter rein und raus in sie fahren, während sie ihren Höhepunkt genoß. Ich war noch nicht soweit um jetzt schon zu kommen, aber ich war bereit für eine neue Stellung. Ich ließ Alison von meinem Schwanz gleiten und sie sank erschöpft auf das Bett. Sie auf die Seite drehend, legte ich mich neben sie und schmiegte mich an ihren Rücken. Ohne das ich etwas sagen mußte, hob sie ein Bein an und erlaubte mir so meinen Schwanz in ihre Möse zu schieben. Ich schlang meine Arme um sie und drückte meinen Körper an den ihren, während ich begann mein Glied langsam vor und zurück in ihre enge Möse zu schieben.

"Oh Schatz, das fühlt sich so schön an," seufzte Alison.

Ich knabberte an Alisons Ohrläppchen, während ich mit ihren Brüsten spielte und mit meinen Händen über ihre steifen Brustwarzen rieb. Mein Schwanz glitt weiterhin rein und raus in ihre Möse, in einem langsamen, entspannten Rhythmus. Gott, wie liebte ich ihren Körper ! Nichts fühlte sich so gut an wie ihre Möse, die sich fest um meinen zustoßenden Schwanz schmiegte und ihre glatte Haut, die sich an meiner Brust rieb, während ich sie fest an mich drückte. Ich begann schneller zu stoßen, als meine Erregung zunahm. Verdammt, machte sie mich geil ! Sie machte mich so geil ! Ich drückte sie fester an mich, während ich sie schneller und stärker fickte. Beide stöhnten wir und keuchten, während unsere Körper sich aneinander rieben. Ich konnte spüren wie mein Sperma in meinen Eiern brodelte. Ich war so dicht davor zu kommen.

"Gott, deine Möse fühlt sich so gut an," keuchte ich in ihr Ohr. "Oh Liebling, ich werde deine Möse mit meinem Sperma vollmachen !"

"Oh ja, Simon, füll meine Möse mit deinem heißen Sperma !" stöhnte sie als Antwort. "Ich bin fast soweit um erneut zu kommen ! Komm zusammen mit mir, Schatz !"

Ich stieß härter und schneller zu, und mein Orgasmus kam schnell. Ich schlang meine Arme um Alisons Körper und drückte sie fest an mich, während mein Unterleib gegen ihren Arsch prallte. Ich versenkte mich tief in ihrer Fotze, als die ersten Spermaspritzer aus meinem Schwanz herausschossen und tief in ihre Fotze spritzten. Ich schrie auf, jeder Muskel meines Körpers zog sich zusammen, als ich meine Eier in Alisons heiße Fotze entleerte. Augenblicke später vereinten sich ihre Schreie mit den meinen, als sie ebenfalls kam und ihre Möse sich noch fester um meinen Schwanz schloß, als der Orgasmus sie überwältigte. Wir beide lagen nach Atem ringend da, unsere Körper waren schweißgebadet und mein Sperma lief langsam aus ihrer Möse an meinem halberschlafften Glied herab, über ihr Bein und auf das Bettlaken.

"Oh verdammt, das war gut," seufzte Alison.

"Das war es ganz bestimmt," erwiderte ich und küßte sie auf die Wange, die Arme noch immer um sie gelegt.

Alison wandte mir ihr Gesicht zu und unsere Lippen trafen sich zu einem zärtlichen, intimen Kuß. Sie drehte ihren Körper herum, als mein schlaffer Schwanz aus ihrer Möse glitt und schlang die Arme um meinen Leib. Wir lagen einander in den Armen und sahen uns an, ein Lächeln der Befriedigung lag auf unseren Gesichtern, während wir langsam in den Schlaf hinüberglitten.

 

Die Wochen vergingen wie im Fluge und ehe ich wußte wie mir geschah, machte Alison ihren Abschluß am College. Alison hatte ihre Familie darum gebeten nicht zu erscheinen (sie schienen auch nicht besonders enttäuscht darüber zu sein, daß sie nicht kommen sollten, so schien es), denn sie wollte verhindern, daß sie mich jetzt schon trafen. Sie ging davon aus, daß die Angelegenheit eine etwas weniger feindliche Stimmung haben würde, wenn es bei ihnen Zuhause geschah, statt das sie mich hier trafen. Sie sorgte sich auch, daß sie vielleicht eine Szene bei der Abschlußfeier machen könnten, etwas, daß sie unbedingt vermeiden wollte. Und so war ich alleine da, um ihr zuzujubeln, als sie ihr Diplom überreicht bekam. Nach der Feier führte ich sie zum Essen in ein teures Restaurant aus, und danach zum Tanzen in einem angesagten Club. Dann gingen wir nach Hause und liebten uns die ganze Nacht hindurch voller Leidenschaft. Am nächsten Morgen packten wir unsere Taschen und machten uns auf den Weg zum Flughafen. Ein Teil von mir war begierig darauf ihre Familie kennenzulernen, darauf hoffend, daß sie mich akzeptieren würden. Ein anderer Teil von mir wollte sich vor Angst förmlich in die Hosen machen bei dem Gedanken was passieren würde, wenn sie es nicht taten. Aber das würde die Zeit uns lehren.

 

 

Copyright © 2001,   The MadHatter.  Alle Rechte vorbehalten. Einzig autorisierte Übersetzung.

 

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