Wie das Leben so spielt - (Teil 32 - Unterdessen bei Hübners Zuhause)
Autor: Hajo
Codes: MFm, Inc.
Text:
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Als Annemarie am nächsten Morgen erwachte, war Rolf schon aufgestanden. Sie hörte ihn bereist unten in der Küche hantieren und es zog bereits Kaffeeduft durch’s Haus. Im ersten Moment war sie irritiert, weil sie nicht im Wohnzimmer auf der Couch, sondern hier im Ehebett ihrer Tochter lag. Noch dazu war sie Nackt. Aber die Erinnerung kam schnell zurück.
Sie fühlte sich innerlich aufgewühlt. Sie war immer auf Sitte und Anstand bedacht gewesen. Das lag schon an ihren Eltern, an ihrer Erziehung. Aber irgendwie hatte sich alles verändert. Sie wusste nicht mehr, was sie denken sollte. So etwas wie die letzte Nacht hatte sie noch nie erlebt. Sie hatte ihren Mann betrogen. Noch dazu mit ihrem eigenen Schwiegersohn. Und sie musste sich eingestehen, sie hatte noch nie so geilen Sex gehabt.
Sie ahnte langsam, auf was sie all die Jahre verzichtet hatte. Warum war sie so dumm gewesen? Sicherlich waren zu einem guten Teil ihre Eltern Schuld. Sie hatten ihr vermittelt, dass Sex eigentlich nur ein notwendiges Übel war, das halt irgendwie zu einer Ehe dazu gehörte. Sie hatte gedacht, dass ihr Liebesleben mit ihrem Mann normal war. Sie hatte sich sogar eingeredet, dass ihr der Sex mit Werner gefiel. Aber Gefallen war einfach die falsche Bezeichnung. Seit dem letzten Abend wusste sie, dass sie vorher noch nie einen wirklichen Orgasmus gehabt hatte.
Sie hatte gute Gefühle verspürt, wenn sie mit ihrem Mann geschlafen hatte, mehr aber auch nicht. Seit dem zurückliegenden Abend mit ihrem Schwiegersohn wusste sie erst, wie sehr man den Sex genießen konnte und was ein wirklicher Orgasmus war.
Ganz automatisch hatte sie sich zwischen die Beine gefasst und angefangen, sich zu streicheln. Auch etwas, was sie seit ihrer frühesten Jugend nicht mehr getan hatte. Aber wieso eigentlich? Warum hatte sie gedacht, dass man sowas nicht tut? Doch nur, weil ihre Eltern ihr das immer wieder eingeredet hatten. Wie falsch das doch gewesen war!
Das Einzige, was ihr Sorgen bereitete und weswegen sie ein schlechtes Gewissen hatte, war ihre Tochter. Wie würde Jutta reagieren, wenn sie erfährt, was hier vorgefallen war? Wusste sie, dass ihr Mann solche Fantasien hatte, oder las Rolf diese Geschichten heimlich? Und vor Allem, was würde sie sagen, wenn sie erfährt, dass ihr Mann mit ihrer Mutter geschlafen hatte? Wieso hatte sie an all das nicht gestern gedacht? Wieso hatte sie sich so fallen lassen können?
Annemarie rieb immer schneller an ihrem Kitzler. Sie ahnte, dass sie sich auch selbst dieses wundervolle Gefühl, das sie am Abend gehabt hatte, vermitteln konnte. Rein anatomisch waren ihr die Dinge wohl bekannt. Wieso hatte sie es nie ausprobiert? Es fühlte sich doch so gut an?! Sie richtete sich etwas auf und während ihr einer Daumen weiter an ihrem Kitzler rieb, führte sie sich zwei Finger ein. Warum war ihr vorher nie klar geworden, was für ein faszinierendes Gefühl es doch war, wenn sich etwas den Weg da unten in ihren Körper bahnt.
Sie tastete sich mit ihren Fingern weiter vor. Annemarie schloss die Augen und rief sich in Erinnerung, wie sich Rolf’s Schwanz angefühlt hatte, als er in sie eingedrungen war. Er war über ihr gewesen. Und er hatte nicht mit ihr gespielt. Er hatte seinen Schwanz genommen und ihn einfach hinein geschoben. Und es hatte sich in dem Moment so richtig, so wundervoll angefühlt. Er war so hart und steif gewesen. Sie hatte seine Kraft gespürt und es war so erregend gewesen, zu spüren, wie er sie ausgefüllt hatte.
„Oma?“ Annemarie nahm die Stimme kaum wahr. Sie war so sehr in ihren Gedanken und in ihrem Spiel versunken, dass sie nichts mehr um sich herum wahrgenommen hatte. Erschrocken öffnete sie die Augen. Julian stand in der offenen Schlafzimmertür und starrte sie an. Sie zog ganz automatisch ihre Hände zurück und schoss ihre Beine. Wieso hatte sie das getan? Noch dazu, wo die Schlafzimmertür offen stand. Sie hatte keine Sekunde an die Kinder gedacht.
„Julian…,“ stammelte sie und versuchte, sich zu fangen. „Bist Du auch schon wach?“ Sie griff nach der Bettdecke und zog sie sich bis zum Hals. Der Junge stand immer noch in der Tür und starrte sie an. Er nickte langsam. Er hatte anscheinend irgendwann in der Nacht sein Schlafanzugoberteil ausgezogen und hatte jetzt nur noch seine bunte Hose an. So wie er da in der Tür stand, wirkte er wie ein kleiner Junge.
Was hatte er gesehen, fragte sich Annemarie unruhig. Wie sollte sie ihm das erklären? Musste sie ihm etwas erklären? Er hatte sie nackt gesehen und nicht nur das. Sie hatte an sich herum gespielt. Schlimmer, sie hatte sich mit den Fingern gefickt! Hatte er das alles mitbekommen? Annemarie spürte, wie sie anfing zu glühen und sich ihre Wangen röteten. Was sollte sie tun? Erst die Sache mit Rolf und jetzt das hier! Brachte sie jetzt die ganze Familie ihrer Tochter durcheinander?
Sie setzte sich auf, die Bettdecke immer noch bis zum Hals hochgezogen. Sie streckte eine Hand nach ihrem Enkel aus. „Komm mal her, Julian,“ sagte sie sanft. Er kam unsicher näher. Sie nahm seine Hand und zog ihn ans Bett. Er setzte sich neben sie und sie spürte seine Unsicherheit fast körperlich. „Schatz…,“ fing sie an, „…das was Du eben gesehen hast…“
Julian schüttelte den Kopf und lächelte. „Du hast Dich gestreichelt, nicht wahr?“ meinte er und es klang, als wäre es das Normalste von der Welt. „Ist schon OK, Omi!“ Er lächelte.
„Ja?“ Annemarie war verwirrt. Sie hatte gedacht, er wäre durcheinander und sie hatte schon hin und her überlegt, was sie sagen sollte – wie sie ihm erklären sollte, was er da beobachtet hatte.
Julian nickte. „Machen doch alle,“ meinte er dann, „sagt Mutti jedenfalls. Ich wusste nur nicht…, naja, Du bist doch eine Oma!“ Annemarie musste innerlich lachen.
„Meinst Du denn, Omas sind dafür zu alt?“ erwiderte sie.
„Naja, irgendwie schon…,“ zögerte er. „Ein bisschen vielleicht. Ich wusste nicht…!“
„Du hast gedacht, wenn man so alt ist, wie ich, dann macht man sowas nicht mehr, nicht wahr?“ Julian nickte schnell. „Du wirst es sehen, wenn Du selbst so alt bist…,“ prophezeite sie ihm, „…dass man auch wenn man uralt ist, noch Spaß an sowas haben kann!“ Unterhielt sie sich hier tatsächlich mit ihrem 11-jährigen Enkel über Sex? Wäre das nicht eher Sache seine Mutter? Aber er schien zumindest aufgeklärt zu sein und aus seinen Worten entnahm sie außerdem, dass ihm Selbstbefriedigung nicht mehr fremd zu sein schien.
„Das finde ich echt cool!“ Julian klang ehrlich überrascht. „Aber Omi, kann ich dich was fragen?“ Annemarie zuckte zusammen. Was mochte jetzt kommen? Der Junge schien ja ziemlich locker mit der Situation umzugehen. Annemarie konnte ja nicht ahnen, welche sexuellen Erfahrungen er in seinem jungen Leben schon gemacht hatte. Und wenn sie es wüsste, würde sie wahrscheinlich aus allen Wolken fallen. Sie nickte unsicher, „ja, na klar,“ antwortete sie.
„Ja, hmmm…, ich meine…, mit Deinem…Busen…,“ Julian schien nun doch unsicher. „Hast Du nur einen?“ platzte es dann aus ihm heraus. Das war immer ihr wunder Punkt gewesen. Zu Anfang, nach der Operation, hatte nicht einmal Werner die Narbe sehen dürfen. Später hatte sie es dann schon zugelassen, aber es war ihr immer unangenehm gewesen. Deswegen hatte sie auch, als sie mit Maike in die Sauna gegangen waren, ihren BH anbehalten. Der Junge scheint gar nicht so sehr auf das geachtet zu haben, was sie getan hatte.
Dass Jungen in seinem Alter von Brüsten fasziniert waren, wusste sie schon. Julian schien mehr auf ihre Brust, als auf das geachtet zu haben, was zwischen ihren Beinen passierte. Annemarie war sich nicht sicher, was ihr unangenehmer war. Trotzdem, auch das war irgendwie nach dem gestrigen Abend anders. Rolf war mit ihr umgegangen wie mit einer normalen Frau. Sie hatte mit ihm zusammen im Bett zu keinen Moment das Gefühl gehabt, verkrüppelt zu sein. Genauso hatte sie es eigentlich immer empfunden.
Nicht dass Werner ihr jemals von sich aus dieses Gefühl gegeben hatte. Im Gegenteil. Er hatte immer wieder betont, dass sie für ihn immer noch eine vollständige Frau war. Und sie hatte es ihm sogar geglaubt. Trotzdem hatte sie diesen Gedanken nie völlig ablegen können. Da schien erst Rolf, ein quasi Außenstehender – was sexuelle Dinge anging – kommen müssen, um ihr dieses Gefühl zu nehmen. Jedenfalls war sie jetzt komischerweise bereit, ihren Körper so anzunehmen, wie er war. Rolf hatte sie nicht nur wie eine komplette Frau behandelt, er hatte ihre fehlende Brust, also die Narbe, mit in sein Liebesspiel einbezogen.
„Weißt Du…,“ Annemarie zog den Jungen neben sich auf’s Bett, „…Deine Oma war sehr krank. Ich hatte ein Geschwür da drin. Weißt Du was das ist, ein Geschwür?“ Julian überlegte kurz. „Was Schlimmes jedenfalls,“ meinte er dann. Annemarie nickte. „Ja, was sehr Schlimmes. Und damit es nicht noch schlimmer wird, haben mir die Ärzte, den Busen abnehmen müssen.“ Julian sah sie plötzlich traurig an.
„Aber jetzt ist alles wieder gut. Das Geschwür ist weg und alles ist gut verheilt…,“ versuchte Annemarie ihren Enkel wieder etwas aufzumuntern. Julian nickte. Seine Blicke wanderte immer wieder zu der Stelle der Bettdecke, wo sich ihre Brust befand.
„Da ist jetzt nur noch eine Narbe,“ meinte sie, um die eingetretene etwas bedrückende Stille zu überbrücken. „Zeigst Du sie mir mal?“ fragte er plötzlich. Annemarie erschrak. Wahrscheinlich dachte der Junge sich Garnichts dabei. Aber konnte sie sich hier jetzt einfach so vor dem Jungen entblößen? Auf der anderen Seite, sie und Werner waren mit Meike auch – mehr oder weniger – nackig in die Sauna gegangen. Was sie machte, konnte verkehrt sein.
Annemarie ließ langsam die Bettdecke sinken. Zuerst wanderten die Blicke des Jungen natürlich zu ihrer gesunden Brust. Wahrscheinlich eine völlig normale Reaktion, sagte Annemarie sich. Er war nun einmal in einem Alter, in dem langsam die Pubertät einsetzte und damit die Neugier auf die weibliche Anatomie. Viel verwunderter war Annemarie, dass es ihr gar nicht so schwer fiel, sich vor dem Jungen zu entblößen, wie sie gedacht hatte. Sie war fast ein bisschen entsetzt über sich selbst, weil es sie sogar ein klein wenig erregte, wie er sie ansah.
Aber Annemarie schob es darauf, dass sie von eben ja sowieso noch erregt har. Sie hatte ja ihr Tun mitten auf dem Weg zu ihrem Höhepunkt abrupt unterbrechen müssen. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen spürte sie immer noch und das Pochen in ihrem Schoss hatte nur wenig nachgelassen.
Julian’s Blick löste sich von ihrem Busen und wanderte langsam auf ihre rechte Brustseite. Annemarie wusste nur zu genau, dass die etwa 10 cm lange Narbe gut zu sehen war. Die Ärzte hatten ihr angeboten, die Brust neu aufzubauen. Sie hätte ein Silikonkissen bekommen und man hätte sogar die Brustwarze erhalten können. Aber sie hatte in der Zeit davor viele üble Sachen über die Silikonkissen gehört und ihre Angst war zu groß gewesen.
„Hattest…, hattest Du das schon, als Du Mutti gekriegt hast?“ fragte Julian und legte den Kopf schräg. Annemarie lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, so lange ist das noch nicht her. Erinnerst Du Dich nicht mehr…?“ fragte sie, „…nein, da warst Du wohl noch zu klein. Das ist jetzt erst ein paar Jahre her.“
„Und tut das denn noch weh?“ er machte Anstalten, die Narbe mit seinen Fingern zu berühren, traute sich dann aber doch nicht. Annemarie war nicht entgangen, dass der Junge in seiner Schlafanzughose anscheinend eine kleine Erektion mit sich herum trug. Das war natürlich kaum auf ihre OP-Narbe zurückzuführen. Es war ihr merkwürdigerweise nicht unangenehm. Sie verspürte eher eine leichte Aufregung bei der Vorstellung, was sich da in seiner Hose tat.
Es war alles so falsch! Erst hatte sie sich von seinem Vater, ihrem eigenen Schwiegersohn verführen lassen – und das dann auch noch über alle Maßen genossen. Und jetzt saß sie hier im Bett, unter der Bettdecke splitternackt, neben ihrem kleinen Enkelsohn und zeigte ihm ihren nackten Oberkörper. Und jetzt kam auch noch dazu, dass sie begann sich vorzustellen, was sich in seiner Schlafanzughose befand. Sie schüttelte den Kopf, um diese verbotenen Gedanken wieder los zu werden.
„Nein, mein Schatz…,“ antwortete sie, bemüht, ruhig zu klingen. „Das tut nicht mehr weh. Ist ja schon ein paar Jahre her und ich merke die Narbe immer nur ein bisschen, wenn das Wetter wechselt.“ Das stimmte tatsächlich. Wie viele Narben war auch diese wetterfühlig. Aber es war kein Schmerz im eigentlichen Sinne. Mehr ein Jucken.
„Schaut komisch aus,“ stellte Julian fest. „Die andere gefällt mir besser!“ Er deutete auf ihre gesunde Brust und Annemarie musste lachen. „Das glaube ich wohl,“ nickte sie. „In Deinem Alter!“
„Die ist viel größer, als die von Mutti,“ meinte Julian mit abschätzendem Blick. Annemarie nickte, was das anging, war ihre Tochter nicht nach ihr geraten. Sie fand es nach und nach immer prickelnder, hier mit dem Jungen zu sitzen und seine Blicke auf ihrem Busen zu spüren. „Aber sie waren groß genug…,“ meinte Annemarie lächelnd, „…um Dich und Deine Schwester zu ernähren, die erste Zeit!“ Julian sah seine Großmutter irritiert an.
„He, weißt Du etwa nicht, dass ihr Beide, nachdem Ihr geboren ward, bei Eurer Mutter getrunken habt?“ Erstaunt sah er sie an, dann wieder ihre Brust. Klar hatte er schon davon gehört, dass Baby’s an der Brust ihrer Mutter trinken, aber er hatte sich noch nie wirklich Gedanken darüber gemacht. Als er sich vorstellte, er würde an der Brust seiner Mutter saugen, als kleines Baby natürlich, war das ein ganz komisches Gefühl.
„Klar…,“ nickte er schnell. Er wollte ja nicht als doof dastehen vor seiner Großmutter. „Ich dachte nur, weil ihre so klein…!“ er ließ den Satz unvollendet. Annemarie lachte. „Also auf die Größe kommt’s nicht wirklich an,“ erklärte sie. „Wenn eine Frau ein Baby bekommt, dann weiß das ihr Körper und er reagiert dann darauf, indem er Milch produziert.“ Fasziniert starrte der Junge ihre gesunde Brust an.
„Der Busen von Deiner Mutter wird damals auch etwas größer gewesen sein,“ vermutete Annemarie. „Das kommt automatisch durch die Milchproduktion, da wird er immer etwas größer.“ Julian hatte ihr interessiert zugehört. Er runzelte die Stirn.
„Hast Du denn da jetzt auch Milch drin?“ wollte er wissen. „Weil …, weil die so groß ist?“ meinte er ein bisschen verlegen. Annemarie lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, Dummchen! Ich hab ja kein Baby bekommen. Wenn die Babys dann größer werden und nicht mehr bei ihrer Mutter trinken, sondern das Fläschchen bekommen, dann hört der Körper der Mutter irgendwann auf, immer wieder Milch zu produzieren. Aber mit dem Busen ist das, wie mit jedem anderen Körperteil auch…,“ erklärte sie, „…die Nase zum Beispiel, die ist doch auch bei jedem Menschen anders. Der eine hat eine große und der andere eine kleinere…!“
Annemarie redete von Nasen, musste aber an etwas ganz anderes denken. Sie wurde rot. Hoffentlich merkte Julian das nicht. „So ist das auch mit dem Busen. Die eine Frau hat eben einen größeren und die andere einen kleinen. So ist das in der Natur.“ Julian nickte, er hatte verstanden, was seine Großmutter ihm sagen wollte. Zuerst war es ihm etwas unangenehm gewesen, aber jetzt fand er es total cool, hier so mit seiner Oma zu sitzen und über solche Sachen zu reden. Er hatte immer gedacht, seine Großeltern wären irgendwie anders als seine Eltern. Nicht so cool und dass man mit ihnen auch über all sowas reden könnte.
Sein Penis, oder wie seine Schwester und Tante Lisa gesagt hatten, sein Schwanz war schon die ganze Zeit steif in seiner Hose und das war ein tolles Gefühl. Am liebsten hätte er ihn angefasst und dran gerieben, aber das traute er sich dann doch nicht, hier vor seiner Oma.
„War Deiner denn auch noch größer als jetzt? Als Du Mutti bekommen hast, mein ich?“ er betonte das Wort ‚noch‘ dabei besonders. Annemarie lächelte und nickte. „Ja, ein wenig größer war er wohl schon, damals.“ Sie erinnerte sich noch gut, dass Werner zu der Zeit ihre Brüste gar nicht häufig genug ansehen konnte. Sie hatte damals tatsächlich für die Zeit in der sie gestillt hatte, eine Größe mehr bei ihren BH’s kaufen müssen. Davon abgesehen, dass es sowieso meistens besondere Still-BH’s gewesen waren. Aber sie hatte damals D-Körbchen gehabt, statt der normalen C’s.
„Wow!“ staunte Julian. Auch Annemarie fand es inzwischen richtig prickelnd, mit dem Jungen über diese Dinge zu sprechen. Eine ihrer Hände hatte sich unter die Bettdecke gestohlen und heimlich streichelte sie ihren harten Kitzler. Sie konnte es selbst kaum fassen, das sie das tat, aber hier mit Julian so nahe bei sich über diese Dinge zu reden, erregte sie mehr und mehr.
Julian starrte immer noch auf ihren Busen. Auch ihm fiel es immer schwerer, sich nicht zu berühren. Er würde den Busen seiner Oma nur zu gern anfassen, aber er traute sich nicht, diesen Schritt zu gehen. Seine Oma guckte ihn ganz komisch an. Sie hatte eine Hand unter der Decke. Was tat sie da? Faste sie sich zwischen den Beinen an? Sein Schwanz zuckte in seiner Schlafanzughose und mit jedem Zucken, wurde er noch erregter. Seine Eichel rieb an dem weichen Stoff. Er hielt es kaum noch aus.
Julian wollte gerade aufspringen und in sein Zimmer laufen, als Annemarie seine Hand nahm. Sie hatte einen ganz komischen Blick. „Willst Du mal fühlen?“ fragte sie und ihre Stimme zitterte dabei. Es war so falsch, was sie hier machte. Aber sie hatte das Gefühl, sie war nicht mehr sie selbst. Julian sträubte sich nicht, als sie seine Hand näher zu sich zog. Als seine Finger dann tatsächlich ihren Busen berührten, lief ihr ein Schauer über den Rücken. Sie fühlte sich so pervers und gleichzeitig erregte es sie. Die Fingerspitzen ihres Enkelsohnes strichen ganz leicht über ihre Haut. Gleichzeitig rieb sie immer stärker an ihrem Kitzler.
Julian wusste nicht, was er tun sollte, was er fühlen sollte. Mit Tante Lisa, das war etwas ganz Anderes gewesen. Er hatte sie zwar Tante genannt, aber sie waren nicht verwandt, sie war eigentlich eine Fremde gewesen. Seine Oma kannte er schon sein ganzes Leben. Sie war eine alte Frau. Eine Frau, vor der er immer Respekt, manchmal sogar, als er noch kleiner war, Angst gehabt hatte. Durfte er sie so anfassen? Aber sie hatte schließlich seine Hand genommen und da hingetan, auf ihren Busen.
Es fühlte sich weich an, weicher als bei Tante Lisa. Aber der Busen von seiner Oma war auch um Einiges größer. Er fühlte sich ganz anders an. Julian wurde mutiger. Er war jetzt total aufgeregt. Ihm war schon bewusst, dass er gerade dabei war, etwas ungeheuer Verbotenes zu tun. Alles in ihm schrie, er sollte zurück in sein Zimmer laufen. Nur seine Hand und der Schwanz in seiner Hose sagte etwas ganz anderes.
In genau diesem Moment kommt Rolf um die Ecke. Er hatte inzwischen unten den Frühstückstisch gedeckt und wollte eigentlich nur nachsehen, ob Annemarie inzwischen aufgewacht war. Nun ging es ihm ein wenig, wie seiner Schwiegermutter am Abend zuvor. Er platzte, völlig ahnungslos, ins Zimmer und wurde mit einem Anblick konfrontiert, den er nicht erwartet hatte. Er stand in der Tür und starrte erst Annemarie, dann seinen Sohn an. Er hatte sich, als er aufgestanden war, nur seinen leichten Morgenmantel übergeworfen. Jetzt wurde ihm warm darin.
Er hatte sich nicht angeschlichen, aber Annemarie und Julian waren so mit sich selbst beschäftigt, dass sie ihn zunächst gar nicht bemerkten. Er machte leise ein paar Schritte rückwärts und versteckte sich halb hinter dem Türrahmen. Von dort aus beobachtete er, was weiter geschah.
Je größer Annemarie’s Erregung wurde, um so mehr presste sie die Hand ihres Enkels an ihre Brust. Erst als sie merkte, dass der Jungen seine Hand bewegte, ließ sie ihn los. Als Julian, nun mutiger geworden, anfing, ihren Busen vorsichtig zu massieren, ihn in seiner Hand wog, und mit seinem Daumen über ihre Brustwarze strich, schlug das wie ein Blitz in Annemarie’s Körper ein. Die Hand zwischen ihren Beinen wurde immer wilder. Selbst Rolf konnte jetzt die Bewegungen unter der Bettdecke wahrnehmen. Sie schob sich immer abwechselnd zwei Finger in den Schoss, dann konzentrierte sie sich wieder auf ihren Kitzler.
Rolf, dessen Schwanz inzwischen auch zwischen seinem Morgenmantel hervor lugte, hielt es nicht mehr aus. Er trat vorsichtig wieder ins Zimmer. Annemarie bemerkte ihn nicht, weil sie die Augen geschlossen hatte und sich ihr Brustkorb schwer atmend auf und ab hob. Aber Julian sah eine Bewegung aus den Augenwinkeln und drehte sich um. Erschrocken starrte er seinen Vater an. Der legte nur einen Finger auf seine Lippen und bedeutete ihm damit, leise zu sein.
Julian sah nur den Schwanz seines Vaters zwischen den Falten seines Morgenmantels hervor ragen und blieb still. Rolf trat an das Bett und blieb neben seinem Sohn stehen. Er zog seinen Morgenmantel auseinander und ließ ihn einfach achtlos zu Boden fallen. Zum ersten Mal sah Julian seinen Vater mit einer Erektion. Im Vergleich zu seinem eigenen, war der Schwanz seines Vaters riesig. Er ragte schräg nach oben und die Vorhaut hatte sich, steif wie er war, schon hinter die Eichel zurück gezogen. Julian wusste nicht, wo er zuerst hinsehen sollte.
Rolf bebte innerlich. Er fühlte sich in seine eigene Jugend zurück versetzt, als er ähnliche Erlebnisse mit seiner eigenen Großmutter machen durfte, wie sein Sohn jetzt. Und er ahnte, dass Annemarie in dem Zustand in dem sie sich zu befinden schien, ein leichter Spielball für weitere Erlebnisse sein müsste. Schon am Vorabend hatte er gemerkt, dass ihre harte Schale zerbrochen war. Sie war nicht mehr die frigide Hausfrau, wie noch vor wenigen Stunden.
Annemarie hatte ihren Ehemann zum ersten Mal bewusst betrogen. Sie hatte Sex mit ihrem eigenen Schwiegersohn gehabt, noch dazu im Ehebett ihrer Tochter. Und sie hatte den Sex, den Eindruck hatte er gewonnen, mehr genossen, als je zuvor. Und das selbst, als er seinen Schwanz ziemlich grob, wie er sich im Nachhinein eingestand, in ihren Hals geschoben hatte.
Rolf wusste nicht, wie es dazu gekommen war, dass Julian hier bei seiner Großmutter auf dem Bett saß, aber allein die Tatsache, dass Annemarie die Hand von Julian an ihren Busen gedrückt hatte, sprach eine deutliche Sprache. Die Bewegung unter der Bettdecke tat ein Übriges. Aus seiner fast prüden Schwiegermutter war ein sexuelles Wesen geworden. Eine Frau, die in sexueller Hinsicht 40 Jahre ihres Lebens nachholen musste.
Rolf sah zu, wie sein Sohn wieder anfing, die Brust seiner Großmutter durchzukneten. Ihr großer und harter Nippel zeigte deutlich ihre Erregung. Rolf musste an den Abend bei seinen Schwiegereltern denken, als er zum ersten Mal seit langem wieder einen Schwanz in den Mund genommen hatte. Jetzt, in diesem Moment, spürte er den Wunsch erneut in sich aufsteigen. Er sah herunter auf seinen Sohn, sah wie dessen kleiner Schwanz dessen Schlafanzughose ausbeulte. In den Ferien an der Ostsee hatte er ihn oft genug mit einem Steifen herumlaufen sehen. Den Wunsch, ihn zu berühren, hatte er bis jetzt nicht verspürt. Aber ihn jetzt hier zu sehen mit seiner Großmutter, das erregte Rolf über alle Maßen. Er konnte und wollte sich nicht länger zurückhalten. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an zu wichsen. Sein Schwanz pochte enorm in seiner Hand. Sein Blick wanderte immer zwischen seinem Sohn und seiner Schwiegermutter hin und her. Dann hielt er es nicht mehr aus.
Rolf ging leise um das Bett herum. Als er sich neben Annemarie’s Kopf auf das Bett kniete, schlug sie die Augen auf. Noch bevor sie richtig wahrnehmen konnte, was geschah, hatte Rolf schon ihren Kopf zur Seite gebeugt und ihr seinen Schwanz in den Mund geschoben. Julian sah ihm mit weit aufgerissenen Augen zu. Sein Papa und seine Oma. Wahnsinn, schoss es ihm durch den Kopf. Und er war mit dabei! Jetzt traute er sich auch. Er schob seine Schlafanzughose die Beine runter und hockte sich, nun völlig nackt, wieder neben seine Großmutter. Fasziniert beobachtete er, wie seine Oma jetzt anfing, den Schwanz seines Vaters mit ihrem Mund zu liebkosen.
Manchmal zogen sich ihre Wangen richtig nach innen, als würde sie an einem Strohhalm saugen. Tante Lisa hatte etwas Ähnliches mit ihm gemacht und er erinnerte sich nur zu gut, wie toll sich das angefühlt hatte. Sein Papa hielt Oma`s Kopf mit seinen Händen fest und schob seinen Schwanz immer wieder in ihren Mund. Und seiner Oma schien das nichts auszumachen. Sie schien es sogar zu mögen.
Rolf nahm die Bettdecke und zog sie langsam von Annemarie’s Körper herunter. Die Augen seines Sohnes folgten wie hypnotisiert der Decke um sich dann zwischen Annemarie’s leicht gespreizte Beine zu bohren. Es erregte Rolf nur noch mehr, zu sehen, wie sein Sohn seiner Großmutter zwischen die Schenkel starrte. Annemarie’s Oberschenkel und Bauch glänzten feucht. Und ihre Hand, die sich immer noch wild zwischen ihren Beinen bewegte, ebenso.
Rolf sah seinen Sohn an und zeigte auf Annemarie’s Hand. Er streckte seinen Mittelfinger aus und machte damit Fickbewegungen über dem Bauch seiner Schwiegermutter. Erst sah Julian seinen Vater verständnislos an, aber nach einem Moment nickte er. Er beugte sich über seine Großmutter und als er seine Hand auf ihren Bauch zu bewegte, sah er seinen Vater fragend an. Der lächelte auffordernd und nickte ihm zu.
Julian dachte an das, was Tante Lisa von ihm gewollt hatte. Sollte er das etwa jetzt bei seiner Oma machen? Machten das die Erwachsenen so? Er überlegte nur kurz. Wenn sein Vater solche Sachen mit Oma machen konnte, warum dann nicht auch er. Zumal sein Vater ihn ja eben dazu aufgefordert hatte. Seine kleine Hand drängelte sich an der seiner Oma vorbei, schob sie einfach zur Seite. Er zwängte seine Finger zwischen die Lippen, die er da vorfand. Sie schienen noch glitschiger zu sein, als bei Tante Lisa.
Rolf sah seinem Sohn mit großen Augen zu. Er hatte keine Ahnung, woher Julian das hatte, aber der Anblick, wie sich die Hand des Jungen ohne groß zu zögern immer tiefer in den Schoss seiner Großmutter schob, war einfach der Wahnsinn. Julian steckte einfach die ganze Hand und auch noch einen Teil seines Armes hinein. Annemarie wusste nicht, wie ihr geschah. Ihr Mund hielt einfach nur noch still und von ihren Augen war nur noch das Weiße zu sehen. Nie hatte sie etwas so ausgefüllt wie gerade jetzt in diesem Moment. Sie hatte keine Ahnung, was es war, aber es war wundervoll. Vorbei an Rolf’s Schwanz in ihrem Mund keuchte sie ihren ersten Höhepunkt hinaus. Ihr ganzer Körper zuckte unkontrolliert und war mit einem dünnen Schweißfilm überzogen.
Rolf spritzte seinen Samen in Annemarie’s Mund, als er sah, was sein Sohn machte. Seine ganze Hand war im Bauch seiner Großmutter verschwunden und nun bewegte er sie auch noch rein und raus. Annemarie’s Orgasmus schien gar kein Ende nehmen zu wollen. Rolf hatte schon längst seinen Schwanz aus ihrem Mund gezogen, da keuchte und wand sie sich immer noch, die Hände in das Bettlaken unter ihr gekrallt.
Rolf bekam es langsam mit der Angst. Seine Schwiegermutter war nicht mehr die Jüngste und er wusste nicht, ob ihr Kreislauf das lange mitmachen würde. Er tippte seinen Sohn an und meinte, es wäre genug. Julian sah ihn an und nickte. Mit einem obszönen Schmatzen kam die kleine Faust wieder zum Vorschein. Zu sehen, dass sein Sohn im Bauch seiner Oma auch noch eine Faust gemacht hatte, ließ Rolf erneut schwindeln. Julians ganzer Arm, fast hinauf bis zur Beuge, war mit einem feuchten Schleim überzogen.
Annemarie lag tatsächlich da wie tot. Sie schien nicht die Kraft zu haben, ihre Beine zu schließen. Nur am Heben und Senken ihres Brustkorbs erkannte Rolf, dass sie doch noch lebte. Der Anblick seines Sohnes, der die eigene Großmutter gefistet hatte, wahrscheinlich ohne zu wissen, was das eigentlich ist, hatte seinen Schwanz wieder steif werden lassen. Er kniete sich zwischen die immer noch gespreizten Schenkel seiner Schwiegermutter und unter den neugierigen Augen seines Sohnes drang er mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Ihr Körper bäumte sich unter ihm auf. Sie wurde sofort von einem erneuten Orgasmus durchgeschüttelt.
Rolf legte sich vorsichtig auf sie. Er wollte ihren warmen Körper spüren, während er sie nahm. Nur seine Hüften bewegten sich. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in ihren Schoss. Er spürte, wie sich die Wände ihrer Vagina immer wieder rhythmisch um seinem Schwanz zusammen zogen. Sie schien sich in einem ekstatischen Dauerorgasmus zu befinden. Da es ihm schon vorher gekommen war, hielt Rolf relativ lange durch. Als es auch ihm endlich zum zweiten Mal kam und er seinen Samen tief in sie hinein spritzte, waren ihre Körper Schweißüberströmt.
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