German-Stories
Home
Update
Andere Autoren
Eigene Storys
Hajo
Manuela Storys
Melissa
Mister_Action
Nori Storys
Shana Storys
Story einsenden
Wunsch
Kontakt
Impressum

 

code

 

Besucherzähler

 

Wie das Leben so spielt (Teil 14 - Probleme in der Schule)

Autor: Hajo
Codes: MF, Exh., mf

Text:
-------------------------------------------------------------

Jutta’s Psyche schien durch den Schock im Einkaufszentrum tatsächlich einen kleinen Knacks bekommen zu haben. Nur sehr langsam erholte sie sich wieder von diesem Schrecken. So ein Auftritt, wie an dem Morgen nach diesem Erlebnis, als sie – völlig neben sich stehend – plötzlich fast nackt in der Küche gestanden hatte, wiederholte sich nicht noch einmal.

Die ersten Tage danach schien sie die Begegnung mit ihrem Sohn zu vermeiden. Rolf, der es nur Abends mit bekam, versuchte, sie immer wieder zu beruhigen und ihr gut zuzureden. Aber es war schwer, sie überhaupt auf die Ereignisse anzusprechen. Rolf entschied sich daher auch, seiner Frau nichts davon zu erzählen, dass Maike und Julian sie an diesem Morgen beim Sex beobachtet hatten. Er hatte die Befürchtung, das würde ihr scheinbar vorhandenes Trauma noch weiter verstärken.

Jutta holte ihn noch immer 2-3 Mal die Woche Mittags zum Essen ab. Aber zu mehr als wirklich nur zum Essen konnte Rolf sie über Wochen hinweg nicht mehr bewegen. Es schien ihm manchmal, als würde sie hinter jeder Ecke ihren Sohn sehen, der nur darauf wartete, sie auf ein Neues zu schockieren.

Zuhause im Schlafzimmer hatte sich nicht allzu viel verändert. Jutta war immer noch schnell und leicht erregbar und sie hatte auch weiterhin Freude an ihren Bettspielchen. Nur wenn sie wieder einmal im Internet surften und Rolf auf eine Geschichte stieß, die von einer Mutter und ihrem halbwüchsigen Sohn handelte, wurde Jutta mit einem Mal ganz ruhig und zog sich in sich zurück.

Rolf fiel es schwer, sich das alles zu erklären. Jutta war es doch gewesen, die das Erlebnis mit dem kleinen Kai, dem Sohn ihrer Strandbekanntschaft so sehr genossen hatte. Sie war es gewesen, die danach im Internet immer wieder nach Geschichten gesucht hatte, in denen es zum Sex zwischen Müttern und ihren Söhnen kam. Und es hatte sie immer wieder sehr erregt. Und es hatte Jutta doch erst kurz vorher noch so heiß gemacht, als sie ihrem Mann von ihrer Freundin Sofie und deren Söhnen erzählt hatte.

Plötzlich hatte sich das alles ins Gegenteil verkehrt. Sie lasen immer noch gemeinsam die erotischen Geschichten im Internat und meistens erregte es sie auch beide und sie hatten ziemlich wilden Sex. Sobald aber in den Geschichten ein Junge auftauchte, der in Etwa in Julians Alter war und es auch nur andeutungsweise auf einen sexuellen Kontakt zwischen dem Jungen und seiner Mutter hinaus lief, schien bei Jutta eine Klappe zu fallen und sie machte total dicht.

Meistens drehte sie sich dann einfach nur um und war nicht mehr ansprechbar. Rolf hingegen, der sich die Bilder aus der Toilette bei Burger-King immer wieder ins Gedächtnis rief und der sofort eine Erektion bekam, wenn er daran zurück dachte, fand den Gedanken, Jutta könnte Sex mit Julian haben, immer aufregender. Selbst bei der Arbeit kreisten seine Gedanken oft um dieses Problem. Wie konnte er seine Frau von diesem Trauma befreien und sie wieder in ihr altes Leben zurück holen? Er wusste keine Lösung. Er überlegte sogar, Jutta’s Freundin Sofie ins Vertrauen zu ziehen und sie um Hilfe zu bitten. Immerhin hatte Jutta ihm erzählt, dass Sofie wohl schon auch erregt gewesen war, ob der sexuellen Aktivitäten ihrer Söhne.

Auch wenn sie vielleicht den Schritt, den Jutta ungewollt und ohne Wissen ihres Sohnes gemacht hatte, noch nicht in letzter Konsequenz vollzogen hatte, so hatte Rolf doch aus den Berichten seiner Frau heraushören können, dass Sofie zumindest an so etwas gedacht hatte.
Aber letztlich entschied Rolf sich doch dagegen. Er hatte die – vielleicht nicht unberechtigte - Befürchtung, Jutta könnte das als einen Vertrauensbruch verstehen. Rolf fühlte sich hilflos. Er konnte einfach nicht verstehen, was in seiner Frau vor ging. Vor diesem Ereignis hatten sie oft Geschichten von Müttern und ihren kleinen Söhnen gelesen. Es hatte sie beide erregt und sie hatten sogar in ihren Fantasiespielen Julian ab und zu mit einbezogen. In diesen selbst ausgedachten Fantasien hatte Julian schon viele Male Sex – in fast jeder denkbaren Form – mit seiner Mutter gehabt. Nicht einmal hatte Jutta auch nur angedeutet, dass ihr diese Vorstellungen zu weit gingen. Im Gegenteil, Rolf hatte immer den Eindruck gehabt, es würde sie ganz besonders geil machen.

Ihm kam der Gedanke, dass der Schritt zwischen Inzest-Fantasien und der tatsächlichen Realisierung vielleicht doch größer sein konnte, als er bisher angenommen hatte. Für ihn war das schwerer nachzuvollziehen, weil er, im Gegensatz zu seiner Frau diese Erfahrung in seinem Leben schon gemacht hatte. Und das in einem Alter, als solche Konventionen und Tabus für ihn noch keine Rolle gespielt hatten. Er war etwa in Julians Alter gewesen, vielleicht ein paar Jahre älter, als er den Sex mit seiner Großmutter kennen gelernt hatte.

Ja, auch damals war ihm schon bewusst gewesen, dass sie etwas Verbotenes taten. Aber in dem Alter, noch dazu mitten in der Pubertät, war ihm das ziemlich egal gewesen. Für ihn war damals nur wichtig gewesen, dass niemand davon erfahren durfte. Und auch das mehr aus dem Grund, weil es dann vielleicht nicht noch einmal passieren würde und nicht, weil es halt verboten war.

All diese Erfahrungen hatte Jutta nicht gemacht. Sie war behütet aufgewachsen, zu behütet vielleicht. Nicht umsonst spielten ihre Eltern ja auch immer wieder eine Rolle in ihren Fantasien. Es war nun einmal so, dass für Jutta die Vorstellung, ihre Eltern hätten Sex, ziemlich widersprüchlich war und gerade deswegen schien es so reizvoll zu sein. Jutta hatte weder mit ihrer Mutter, noch viel weniger mit ihrem Vater über sexuelle Dinge sprechen können. Selbst als es um ihre körperliche Entwicklung ging, hatten sie Jutta’s Lehrerin gebeten, ihr die Dinge, die in ihr vorgingen zu erklären. Von dem Zyklus und der Menstruation hatte Jutta in der Schule erfahren und selbst ihren ersten Tampon hatte sie von ihrer Biologie-Lehrerin erhalten.

Die Wochen vergingen und Jutta fand nach und nach wieder zu einem normalen Umgang mit ihrem Sohn und ihrer Familie zurück. Hatte sie zu Anfang noch vermieden, mit Julian allein zu sein, spielte sich das nach und nach wieder ein. Die Erinnerung an den Schrecken schien in ihr zu verblassen. Rolf entschied sich, auch wenn er es eigentlich für falsch hielt, die Ereignisse nicht anzusprechen. Er hoffte, dass seine Frau das Thema vielleicht von selbst irgendwann aufgreifen würde. Auch davon, dass die Kinder sie beide beim Sex beobachtet hatten, sagte er nach wie vor nichts.

Dann erhielten sie eines Abends einen Anruf von Maike’s Klassenlehrer. Er bat sie, zu ihm in die Schule zu kommen. Am Telefon wollte er das nicht besprechen, aber Jutta, die den Anruf entgegen genommen hatte, wirkte verängstlicht. Auf Rolf’s Frage wusste sie nichts zu antworten, der Lehrer hatte wohl nicht einmal eine Andeutung gemacht. Jutta ging dann zu Maike ins Zimmer um sie zur Rede zu stellen. Maike schien zwar in irgendeiner Weise ertappt zu sein, wollte aber auch nicht so recht mit der Sprache herausrücken.

Jutta und Rolf trafen sich am nächsten Nachmittag vor der Schule. Beide konnten sich nicht vorstellen, aus welchem Grund der Lehrer sie zum Gespräch gebeten hatte. Maike’s Schulische Leistungen waren nicht überragend, aber sie schrieb nach wie vor gute Noten. Und nach dem bisherigen Stand waren ihre Eltern davon ausgegangen, dass sie am Ende der 4ten Klasse wohl auf’s Gymnasium wechseln könnte.

Der Lehrer, ein älterer grauhaariger untersetzter Mann in einer abgewetzten Lederweste bat sie mit ernstem Gesicht in einen kleinen Raum, in dem außer zwei Tischen und mehreren Stühlen kein Mobiliar vorhanden war. Rolf fühlte sich sofort, wie in einem Verhörraum. Solche Zimmer kannte er sonst nur aus den Krimis, die es fast jeden Abend im Fernsehen gab. Immerhin standen Tassen und eine Thermoskanne auf dem Tisch.

Der Lehrer, er hieß Kammann und sie kannten ihn bereits flüchtig von den Elternabenden, bat ihnen dann auch gleich Kaffee an, bevor er zur Sache kam.

Er befragte Jutta und Rolf zunächst ein wenig über das häusliche Umfeld. Sie antworteten zunächst, bis Rolf schließlich ungeduldig wurde und endlich wissen wollte, weswegen sie hergebeten worden waren. Der Lehrer zögerte einen Moment, dann druckste er herum und schließlich berichtete er, dass man Maike wohl auf dem Schulhof zusammen mit zwei älteren Jungen erwischt hätte. Einer der Jungen wäre wohl ihr Bruder Julian, der auf die gleiche Schule ging, gewesen.

Rolf inzwischen noch mehr verärgert, weil der Lehrer so herum druckste und nicht mit der Sprache herausrückte, merkte an, dass es ja wohl nichts Ungewöhnliches wäre, wenn Geschwister sich in den Pausen träfen und unterhielten. Jutta saß die ganze Zeit nur schweigend daneben.

Schließlich rückte der Lehrer doch mit der Sprache heraus. Man merkte ihm an, dass es ihm sehr unangenehm war. Er berichtete, dass eine Referendarin das Mädchen und die beiden Jungen in einer wenig einsehbaren Ecke des Schulhofes dabei erwischt hätte, wie sie, wie er sagte, sexuelle Handlungen an den Jungen vorgenommen hätte. Rolf und Jutta sahen sich erschrocken an. Die Jungen hätten die Hosen offen gehabt und Maike hätte an ihren Geschlechtsteilen herumgespielt.

Der Lehrer sah die erschrockenen Gesichter der beiden Eltern und räumte sofort ein, dass sie Maike inzwischen auch schon von der Schulpsychologin hatten untersuchen lassen. Sie hätte sich lange mit dem Mädchen unterhalten und wäre zu dem Schluss gekommen, dass Maike wohl eine sich noch im Rahmen bewegenden Frühreife an den Tag legen würde. Sie wäre wohl extrem neugierig in sexuellen Dingen, aber man wollte wohl zunächst davon absehen, irgendwelche Repressalien über sie zu verhängen.

Man war aber durchaus der Ansicht, dass die Eltern über solche Dinge informiert werden sollten und dass sie, als die Erziehungsberechtigten und letztlich ja auch noch Verantwortlichen, in dieser Sache auf ihre Tochter einwirken sollten.  Man könnte solche Vorfälle in der Schule nicht dulden und wenn sich das wiederholen würde, müssten Rolf und Jutta sich darüber im Klaren sein, dass Maike die Schule verlassen müsste.

Ziemlich niedergeschlagen und aufgewühlt verließen Jutta und Rolf die Schule. Sie saßen im Auto und sahen sich schweigend an. Jutta hatte bisher, abgesehen von den Elternabenden keinen besonderen Kontakt zu Herrn Kammann gehabt. Sie waren sich ab und zu begegnet, wenn Jutta sich wegen ihrer Nachhilfestunden dort aufhielt, hatten aber nie mehr als nur ein paar Worte gewechselt. Jutta wusste aber, dass Hr. Kammann in der Schule sehr angesehen war und auch von den meisten Schülern gemocht und respektiert wurde.

Bei Jedem anderen hätte Jutta die Aussagen angezweifelt. Sie hätte Maike so etwas einfach nicht zugetraut. Gut, es hatte diese Geschichte mit dem Blowjob in der Haustür gegeben, als Maike sie überrascht hatte. Und schließlich, als Rolf wieder Zuhause war, hatten sie sich beide etwas gehen lassen und in Maike’s Beisein, sogar mit ihrem Mitwirken, Oralsex gehabt. Sie waren sich darüber einig gewesen, dass sich das nicht wiederholen dürfe und dass sie nicht mehr darüber sprechen wollten, wenn Maike nicht irgendwann von sich aus davon anfinge.

Maike hatte sich in der Folgezeit nicht auffällig verhalten. So hatten ihre Eltern das was geschehen war, nach und nach in den Hintergrund gedrängt. Jutta mehr, als ihr Mann, denn Rolf musste schon ab und zu, wenn er seine Tochter beobachtete, an den Abend denken und ab und zu fantasierte er schon darüber, wie es sich wohl angefühlt hätte, wenn statt Jutta Maike seinen Schwanz in den Mund genommen und ihn geblasen hätte.

Trotzdem, Jutta und Rolf waren sich einig, nichts an Maikes Verhalten Zuhause hatte sich geändert. Sie war eine normale 8-jährige, die ungern früh ins Bett ging, stundenlang mit ihren Barbies spielen konnte, jeden Nachmittag ewig lange mit ihren Freundinnen, die sie gerade noch in der Schule gesehen hatte, telefonierte, Soaps und die Simpsons im Fernsehen liebte und in keinster Weise den Eindruck vermittelte, besonders frühreif zu sein.
Rolf allerdings war immer noch das Leuchten in Maikes Blick in Erinnerung, als sie und ihr Bruder in der Schlafzimmertür gestanden und ihre Eltern beobachtet hatte. Etwas, von dem Jutta immer noch nichts wusste. Sie unterhielten sich darüber, was sie tun sollten und Rolf spürte, je länger sie sprachen und je öfter er sich die Szene auf dem Schulhof vorstellte, wie sein Schwanz eine Eigenleben entwickelte. Er sah seine kleine Tochter vor sich, wie sie die Schwänze der Jungen, insbesondere ihres Bruders streichelte und liebkoste.

Was genau die Referendarin gesehen hatte, darüber hatte der Lehrer sich nicht ausgelassen. Rolf hätte beinahe nachgefragt, sich dann aber doch zurückgehalten. Hatten die Jungs ihr nur ihre sehr wahrscheinlich steifen Schwänze gezeigt, oder hatte sie sie tatsächlich angefasst? Hatte sie sie nur gestreichelt und berührt, oder hatte sie sie richtig gewichst? Hatte sie vielleicht…? Nein, das dann wohl doch nicht. Dann wäre die Schule wahrscheinlich nicht so locker damit umgegangen.

Rolf war erregt. Die Vorstellung machte ihn immer geiler. Er schaute sich um. Die Unterrichtsstunden waren wohl zum größten Teil schon zu Ende und es war nicht sehr viel los auf dem Parkplatz. Er sah seine Frau an und als sich ihre Blicke trafen, verstummte Jutta mitten im Satz. Rolf öffnete den Reißverschluss seiner Anzughose und brachte seinen Schwanz zum Vorschein. Da er bereits vollständig erigiert war, hatte er ein paar Probleme dabei, aber schließlich gelang es ihm doch. Er sah Jutta an, grinste. Auch Jutta schaute sich schnell um. Es war gerade niemand zu sehen. Rolf langte zu Jutta hinüber, legte ihr eine Hand in den Nacken und drückte ihren Kopf dann hinunter zu seinem Schoß.

Plötzlich hatte er den Eindruck, seine „alte“ Jutta war wieder da. Die Jutta mit der exhibitionistischen Ader, die es, wie ihn selbst auch, anmachte, Sex an gefährlichen Orten zu haben. Die fast jederzeit bereit war, auf seine Wünsche einzugehen. Ihre Lippen öffneten sich wie von selbst und Rolf stöhnte auf, als sein Schwanz in ihren Mund glitt. Er schloss für ein paar Momente die Augen und genoss das Spiel von Jutta’s Zunge und ihren fordernd saugenden Mund. Als er die Augen wieder öffnete, sah er, wie in einiger Entfernung eine ältere Frau auf das Schulgebäude zu ging. Sie kam nicht in ihre Richtung, also schob Rolf seinen Schwanz wieder tiefer in Jutta’s Mund.

Die Frau blieb stehen, und gleich darauf kamen zwei Jungen aus dem Schulgebäude auf sie zu gelaufen. Auf den ersten Blick erkannte Rolf, dass sie Jungen Zwillinge sein mussten. Sie sahen sich nicht nur ähnlich, sie waren auch identisch angezogen. Rolf schätzte sie spontan auf 12 oder 13. Sie begrüßten die ältere Frau, wie man nur Verwandte oder sehr gute Bekannte begrüßte und aufgrund des Alters vermutete Rolf, dass sie die Großmutter der beiden sein könnte.
Jutta, die von all dem natürlich in ihrer Position nichts mitbekommen hatte, verstärkte in diesem Moment ihre Bemühungen, ihren Mann so schnell wie möglich zum Höhepunkt zu bringen und Rolf schloss wie automatisch die Augen und stöhnte. Als er gleich darauf wieder aus dem Auto schaute, erschrak er. Die Frau mit den beiden Jungen kam direkt auf sie zu. Sie deutete mit der Hand in die Richtung, in die sie sich gewandt hatte, wohl um den Jungen zu sagen, wo sie ihr Auto geparkt hatte.

Es war zu spät, noch großartig zu reagieren. Rolf sank tiefer in seinem Sitz, aber bei seiner Grüße und Statur war es ein vergebliches Unterfangen, sich hier unsichtbar machen zu wollen. In diesem Moment waren die Drei auch schon auf ihrer Höhe. Rolf hoffe, sie würden nicht zur Seite schauen, aber er hatte kein Glück. Der eine Junge hatte wohl eine Bewegung bemerkt und schaute direkt zu ihnen ins Auto. Seine Augen weiteten sich. Er blieb stehen und stieß seinen Bruder an. Beide starrten hinein und verfolgten Jutta’s Hinterkopf, wie er sich rhythmisch auf und ab bewegte.

Die ältere Frau war zunächst weiter gegangen, dann aber auch stehen geblieben und kam nun, anscheinend etwas ärgerlich und in Eile, zurück zu ihren Enkeln. Sie sprach sie an, stockte dann aber und folgte dem Blick der Jungen. Erschrocken schlug sie die Hand vor den Mund. Der eine Junge sah seine Großmutter an und sagte etwas. Die Frau bekam rote Wangen. Sie stand einen Moment wie erstarrt da, dann nahm sie die Jungen bei der Hand, sagte etwas, wahrscheinlich nicht sehr nettes in Rolf’s Richtung und zog die Jungen, die sich dagegen wehrten, hinter sich her, weg von Rolf’s und Jutta’s Auto.

Das war der Moment, als Rolf es nicht mehr aushalten konnte. Er stellte sich vor, wie die Großmutter ihren Enkeln wahrscheinlich ein paar unangenehme Fragen würde beantworten müssen. Rolf kam. Er hielt Jutta’s Kopf fest und spritze ihr seinen Samen in den Mund. Jutta hob ihren Kopf erst, als sie seinen Schwanz sauber geleckt hatte.

Von der Frau und den Jungen war zwar schon nichts mehr zu sehen, aber als Rolf den Wagen anließ und dann langsam über den Parkplatz zur Ausfahrt rollte, sah er sie wieder. Sie standen alle drei neben einem großen Mercedes und die frau redete auf die beiden Jungen ein. Er erzählte Jutta schnell, was gerade geschehen war und war überrascht von ihrer Reaktion. Als sie an den Dreien vorbei fuhren, leckte Jutta sich lasziv über die Lippen und zwinkerte ihnen zu.

Rolf sah im Rückspiegel noch, wie die Frau empört hinter ihnen her winkte. Er hoffte, sie hatte in der Aufregung nicht auf sein Kennzeichen geachtet.
 

Poste einen Kommentar zu dieser Geschichte.

Nickname:

Kommentar:

R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s

 

Copyright © 2013

Copyright © by German-Stories 2013
Designed by German-Stories
Powered by  NetObjects Fusion XII