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Wie das Leben so spielt (Teil 13 - Der Schock wirkt nach)

Autor: Hajo
Codes: MF, Voy., Exh., Inc.

Text:
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Er war selbst schockiert gewesen, als sie mit einem Mal Julians Stimme gehört hatten, aber er war ja mehr ein Außenstehender, ein Beobachter gewesen. Er versuchte, sich in die Lage seiner Frau zu versetzen. Sie musste sowieso schon über alle Maßen angespannt und erregt gewesen sein. Drei minderjährigen Jungen auf der Toilette eines Einkaufszentrums die Schwänze zu blasen, jederzeit damit rechnen zu müssen, erwischt zu werden, war allein schon hart.

Natürlich war es gerade dieser Reiz der Gefahr, der es für sie Beide so geil machte. Aber in so einer Situation dann noch so einen Schock verkraften zu müssen – er konnte sich gut vorstellen, wie schwer das sein musste.

Als die Haustür aufgeschlossen wurde und Julian nach Hause kam, drehte Rolf sich kurz um. Julian schaute nur kurz ins Wohnzimmer, brummelte einen Gruß und verschwand dann gleich nach oben in sein Zimmer. Rolf fiel ein Stein vom Herzen, er hätte in diesem Moment nicht gewusst, was er mit seinem Sohn hätte reden sollen.

Julian kam zum Abendessen wieder herunter. Rolf deckte den Tisch. Auf Maike’s Frage, was denn mit ihrer Mutter wäre, antwortete Rolf nur, dass es ihr nicht gut ginge und sie sich hingelegt hätte. Angespannt beobachtete er seinen Sohn während des ganzen Abendessens. Er hatte immer noch die Befürchtung, Julian hätte sie aus irgendeinem Grund erkannt. Oder aber einer der Jungen, die ja scheinbar mit Julian bekannt zu sein schienen, hätte sie erkannt und es ihm erzählt.

Aber Julian verhielt sich still, wie meistens beim Essen. Als sie fertig waren, war Rolf zumindest was Julian anging, beruhigt. Er schien nicht zu wissen, wer auf der anderen Seite der Kabine gewesen ist. Als sie aufstanden, ging Julian gleich wieder hinauf in sein Zimmer. So lief es meistens ab. Maike saß mit ihnen von dem Fernseher bis es Zeit war ins Bett zu gehen und Julian verbrachte die Abende mit seinem Computer und seinen Videospielen.

An diesem Abend war Champions-League, etwas was auch Julian sich nicht entgehen ließ. Deswegen war verdrehte Welt. Julian saß mit seinem Vater vor dem Fernseher und schaute Fußball, während sich Maike in ihr Zimmer zurück zog.

Rolf fragte seinen Sohn irgendwann während des Spieles und mehr beiläufig, was er denn den Nachmittag über getan hatte. Julian meinte nur, dass sie ein paar Freistunden gehabt hätten die er mit ein paar Kumpels vom Sport verbracht hatte. Rolf entging nicht, dass Julian etwas rote Wangen bekam, während er davon erzählte. Gleich darauf stand er auf und meinte, er müsste mal zur Toilette. Als Julian wieder zurück kam, glühten seine Wangen noch mehr. Rolf konnte sich nur zu gut vorstellen, weswegen sein Sohn zur Toilette gemusst hatte.

Wäre er an Stelle seines Sohnes gewesen und hätte er – zumindest sehr wahrscheinlich – an diesem Nachmittag seinen ersten Blowjob bekommen, wäre es ihm kaum anders ergangen. Selbst wenn es auf einer Burger-King Toilette gewesen wäre und er nicht wusste, wer da hinter der Wand war. Abgesehen vielleicht von ein paar groben und wahrscheinlich übertriebenen Beschreibungen von seinen Kumpanen.

Rolf fuhr ein Schrecken in die Glieder. Das Kleid, das Jutta Mittags im Einkaufszentrum angehabt hatte, kannte Julian. Sie hatte es schon morgens beim gemeinsamen Frühstück getragen. Wenn die Jungen nun…? Nein, eher unwahrscheinlich. Die Jungs hatten vermutlich nur festgestellt, dass die Frau ein Kleid angehabt hat. Muster und solche Sachen waren da eher unwichtig. Außerdem würde Julian sich auch anders verhalten, wüsste er, wer die Frau gewesen ist.

Als Rolf nach Ende des Spiels ins Bett kam, schien Jutta zu schlafen. Er sprach sie leise an, bekam aber keine Antwort. Erlag noch eine ganze Weile wach. Seine Gedanken kreisten noch immer um dieses Schockerlebnis. Aber je länger er darüber nachdachte, umso mehr erregte ihn der Gedanke und die Vorstellung, wie Jutta den Schwanz von ihrem Sohn im Mund gehabt hatte. Schließlich hielt Rolf es nicht mehr aus und onanierte zu diesen Bildern vor seinem inneren Auge, bis es ihm kam und sein Sperma in hohem Bogen auf seinen Bauch spritzte.

Am nächsten Morgen lag Jutta immer noch wie tot in ihrem Bett und regte sich nicht. So langsam fing Rolf doch an, sich größere Sorgen zu machen. Er stand auf und rief im Büro an, dass er zumindest später kommen würde und eventuell sogar den ganzen Tag frei machen müsste.

Er ging in die Küche und bereitete das Frühstück und die Pausensnacks für die Kinder vor. Maike war, wie meistens, die erste, die sich zu ihm gesellte. Sie hatte mit ihren 8 Jahren inzwischen auch ein paar Kleider. Sonst war sie eher der jungenhafte Typ in Jeans und Sweatshirt gewesen. Aber seit ihre Mutter ihre Garderobe nach und nach umgestellt hatte, wollte sie plötzlich auch Miniröcke oder Kleider anziehen. An diesem Morgen trug sie ausgerechnet ein ähnliches Kleid, wie ihre Mutter am Vortag Im ersten Moment bekam Rolf einen Schreck, aber dann fiel ihm ein, dass Julian das Kleid seiner Mutter ja nur am gestrigen Morgen gesehen hatte. Dieses Trauma, dachte Rolf bei sich, würde ihn wohl noch eine Weile verfolgen. Er beschloss, Jutta’s Kleid in einer dunklen Ecke ihres Schrankes zu verstecken.

Julian erschien, wie meistens um diese Zeit mit einem muffeligen Gesicht, nahm seine Schale, gab Milch zu dem Müsli und fing schweigend an zu essen. Rolf war noch mit den Pausenbroten beschäftigt und bekam so nicht mit, wie Jutta in die Küche kam. Erst, als es mit einem Mal totenstill wurde, drehte er sich um.
Jutta stand in der Küchentür. Ihr Blick war irgendwie starr und glasig. Aber das war es nicht. Rolf hatte ihr am Vorabend das Kleid ausgezogen. Darunter war sie nackt gewesen und so hatte sie auch – was im Sommer häufiger vorkam, geschlafen. Jetzt nach dem Aufstehen hatte sie sich zwar einen dünnen Morgenmantel übergeworfen, aber scheinbar vergessen, den Gürtel zu verknoten. Der Morgenmantel stand offen und Jutta stand so, mehr oder weniger, splitternackt vor ihnen.

Maike saß mit offenem Mund da und starrte ihre Mutter irritiert an. Julian wusste anscheinend gar nicht, wo er zuerst hinsehen sollte. Wirr zuckte sein Blick zwischen den nackten Brüsten seiner Mutter und ihrem rasierten Schoß hin und her. Seien Wangen glühten. So hatte er seine Mutter noch nicht gesehen. Wohl schon mal oben ohne, wenn sie im Garten in der Sonne lag, aber selbst da zog sie sich meistens ihr Oberteil wieder an, wenn sie ihn bemerkte.

Aber so völlig nackt hatte er sie noch nicht gesehen. Schon gar nicht ihren Schoß. Und sie war rasiert! Er konnte Alles sehen, wirklich Alles! Rolf sah, wie sein Sohn immer wieder versuchte, möglichst unbeteiligt zu tun und woanders hin zu sehen. Wie aber sein Blick doch immer wieder zu seiner Mutter zurück kehrte.
Rolf erwachte aus seiner Erstarrung. Er ging zu seiner Frau, legte ihr einen Arm um die Schultern und zog mit der anderen Hand ihren Morgenmantel zusammen. Er sagte zu den Kindern, dass es ihrer Mutter nicht gut zu gehen scheint und führte sie dann aus der Küche hinaus, zurück in ihr Schlafzimmer.

Rolf bekam nicht einmal die Gelegenheit, die Schlafzimmertür zu schließen, als Jutta sich schon aus seinen Armen wand, vor ihm auf die Knie ging, den Reißverschluss seiner Hose geradezu herunter riss, hinein griff, seinen Schwanz hervorholte und ihn sich ohne Umschweife in den Mund steckte. Rolf’s Schwanz hatte schon in der Küche reagiert, als er gesehen hatte, wie Julian seine Mutter angestarrt hatte. Nun brauchte es nicht mehr viel und er stand in voller Pracht.

Jutta hatte die Augen geschlossen, ihre Hände massierten seine Hoden und seine Pobacken und ihr Mund saugte an ihm, als wollte sie ihm das Gehirn durch seinen Schwanz heraus saugen. Ihre Zunge umspielte seine Eichel, wie sie es schon oft getan hatte und dann nahm sie ihn ganz in sich auf. Das Gefühl, in ihre Kehle vorzudringen ging Rolf, wie jedes Mal, durch und durch. Es war eng und durch ihr Schlucken wurde sein Schwanz zusätzlich massiert. Er konnte nichts dagegen tun. Er legte seiner Frau eine Hand in den Nacken und schob seinen Schwanz ganz in ihren Hals.

Jutta hielt still. Sie mochte es, wenn er sie so nahm. Sie hielt ihren Kopf einfach nur still, atmete soweit es ging durch die Nase und überließ Rolf die Führung. Er hatte immer noch den Blick ihres Sohnes vor Augen, wie er seine Mutter eben in der Küche angestarrt hatte. Gierig irgendwie, lustvoll. Rolf machte der Gedanke geil, Julian würde sich vorstellen, Sex mit seiner Mutter zu haben. Sie zu ficken. Garantiert würde er nach diesem Morgen solche Fantasien bekommen. Bei Rolf hatte es ja damals sogar schon ausgereicht, mal etwas tiefer in den Ausschnitt seiner Mutter sehen zu können. Und da gab es wirklich noch nichts Spannendes zu sehen. Wie sollte es da Julian ergehen. Er hatte seine Mutter völlig nackt gesehen. Hatte ihr zwischen die Beine gestarrt.

Rolf hielt den Nacken seiner Frau fest, zog seinen Schwanz ein Stück zurück, bis seine Eichel auf ihrer Zunge ruhte und drang dann wieder in ihre Kehle ein, bis sich ihre Nase in sein Schamhaar drückte. Zurück, wieder vor, zurück, wieder vor. Immer wieder. Ab und zu machte er eine kleine Pause, damit Jutta zwischendurch Luft holen konnte. Sie rührte sich immer noch nicht, nur ihre Zunge bewegte sich. Sie wollte benutzt werden, sie wollte, dass Rolf sie so nahm.

Als Rolf aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahr nahm, zuckte er zusammen. Im Spiegel vom Schlafzimmerschrank konnte er die Tür sehen. Dort standen Julian und seine Schwester. Sie hatten ihre Schultaschen in der Hand und starrten sie an. Sie hatten ihre Sachen aus ihren Zimmern geholt und wollten sich wahrscheinlich nur verabschieden. Mit einem solchen Anblick hatten sie wohl selbst nach dem, was sich gerade in der Küche abgespielt hatte, nicht gerechnet.
 
Beide standen mit weit aufgerissenen Augen da und starrten auf ihre Eltern. Rolf wollte, ohne nachzudenken, zurück treten und seinen Schwanz aus Jutta’s Mund ziehen. Eine spontane Reaktion, ohne nachzudenken. Aber Jutta hielt ihn fest. Sie hatte die Kinder wohl noch nicht entdeckt, wusste nicht, warum Rolf sich plötzlich zurückziehen wollte. Sie hielt mit beiden Händen seine Pobacken fest und zog ihn zu sich heran. Wieder rutschte Rolf’s Schwanz tief in ihren Rachen.

Rolf schielte mehr seitlich in den Spiegel, als dass er direkt hin schaute. Die Kinder hatten wohl noch nicht bemerkt, dass er sie gesehen hatte. Sie standen einträchtig nebeneinander und verfolgten jede Bewegung ihrer Eltern. Rolf konnte sehen, wie Julian sich an die Hose fasste. Er konnte sich nur zu gut vorstellen, was sich darin jetzt abspielte. Und diese Vorstellung erregte ihn noch zusätzlich. Dass sie es erregend fanden, wenn ihnen andere beim Sex zusahen, hatten Jutta und er ja schon festgestellt. Aber wie erregend es war, wenn es sich bei den Zuschauern um die eigenen Kinder handelte, merkte er jetzt erst.

Er versuchte nicht mehr, sich zurückzuziehen. Im Gegenteil. Durch seine immer stärker werdende Erregung voran getrieben, stieß er immer stärker zu. Jutta’s Augen waren geschlossen und so nahm sie jeden seiner Stöße entgegen.

Rolf’s Blick wanderte immer wieder zu dem Spiegel. Julian hatte jetzt seine Hand von oben in den Bund seiner Hose geschoben. An den Bewegungen erkannte Rolf, dass sein Sohn onanierte, während er seine Eltern beobachtete. Maike stand einfach nur da. Ob sie an den Morgen nach dem Gewitter zurückdachte, überlegte Rolf. Die Bilder tauchten wieder vor seinem inneren Auge auf. Wie sich Maike’s kleine Hand um seinen Schwanz geschlossen hatten. Wie sie sie angesehen hatte, als Jutta seinen Schwanz in den Mund genommen hat. So wie jetzt.

Rolf’s Kopfkino gaukelte ihm plötzlich Bilder vor, die nur seiner Fantasie entstammten. Wie statt Jutta sich Maike plötzlich über seinen Schwanz beugte. Wie sich ihre zarten Lippen um seine Eichel schlossen. Wie ihre kleine Zungenspitze mit der Eichel spielte. Wie es ihm schließlich kam und er alles in den Mund seiner kleinen Tochter spritzte. Rolf riss die Augen auf.

Es war immer noch Jutta, seine Frau, die seinen Schwanz im Mund hatte. Aber dass es ihm gekommen war, war keine Fantasie gewesen. Er hatte sich ein wenig zurück gezogen, so dass nur noch seine Eichel in ihrem Mund war und es kam ihm. Es war ein starker Orgasmus. Sehr stark. Vielleicht lag es an der Fantasie, in die er eben eingetaucht war. Er sah in den Spiegel und erkannte an Maike’s Blick, dass sie ganz genau wusste, was sich da gerade vor ihren Augen abspielte. Aber da war kein Ekel, keine Abscheu in diesem Blick. Sie schaute, wie nur eine liebende Tochter ihre Eltern ansehen kann.

Julian starrte nur auf das Gesicht seiner Mutter und damit auch auf den Schwanz seines Vaters. Die Hand in seiner Hose bewegte sich immer schneller. Jutta stieß ein leises Röcheln aus und etwas von Rolf’s Sperma lief aus ihrem Mundwinkel. Rolf sah, wie sein Sohn sich plötzlich mit der freien Hand am Türrahmen abstützte. Maike sah erschrocken zu ihrem Bruder. Julian zuckte zweimal unkontrolliert und Rolf hatte schon Angst, er würde hinfallen. Aber in dem Moment, als Maike ihren Bruder am Arm fasste, um ihm Halt zu geben, fing er sich wieder.

Mit hochrotem Kopf schaute er ein letztes Mal auf seine Eltern, dann wand er sich aus dem Griff seiner kleinen Schwester und gleich darauf hörte Rolf, wie die Tür zu seinem Zimmer ins Schloss fiel. Wer wandte den Kopf zur Tür. Maike stand immer noch da. Sie lächelte, zwinkerte ihm zu. Dann drehte sie sich um und ging, als wäre nichts Besonderes geschehen, den Flur hinunter. Sie zog die Haustür hinter sich ins Schloss.

Jutta kniete immer noch vor ihm.

„Das gestern war nur ein Traum, oder?“ fragte sie mit zitternder Stimme. Rolf zögerte, dann schüttelte er den Kopf. Es half nichts, sie jetzt zu belügen, ihr etwas vorzuspielen. Sie hatten eben schon wieder eine Grenze überschritten. Eigentlich war nichts Schlimmes passiert. Nichts, was nicht schon in vielen Familien vorgekommen war. Die Kinder hatten ihre Eltern beim Sex gesehen. Etwas worüber man sprechen musste, aber für sich betrachtet, nichts, weswegen man sich größere Gedanken machen müsste.

Nur, dass bei Ihm und Jutta die Dinge etwas anders lagen. Wenn man sie im Zusammenhang betrachtete, formte sich ein etwas anderes Bild. Ein ganz anderes!

 

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