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Wie das Leben so spielt (Teil 12 - Schockierende Begegnung)

Autor: Hajo
Codes: Fm, Exh., Inc., Gloryhole

Text:
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Jutta musste immer wieder an das denken, was Rolf ihr über diese Pillen erzählt hatte. Sie wusste, die Streichholzschachtel lag in seinem Nachttisch. Es befanden sich genau 5 Tabletten darin. Sie hatten seit diesem Abend nicht wieder darüber gesprochen, aber Jutta hatte sich immer wieder dabei ertappt, dass sie beim aufräumen oder sauber machen, an seinem Nachttisch stand und die Schublade anstarrte. In diesen Momenten lief ihr Kopfkino auf Hochtouren.

Jemanden dazu zu bringen sexuelle Grenzen zu überschreiten, ohne dass der- oder diejenige hinterher noch etwas davon wusste! Noch dazu Jemanden, dem man so etwas weder zutraute, noch sich auch nur vorstellen konnte, dass er oder sie so etwas tun könnte. Jutta musste sich eingestehen, der Reiz war sehr groß.

Wenn sie abends die Zeit fanden und mal wieder nach erotischen Geschichten suchten, dann war Rolf meistens hinter Geschichten her, in denen entweder Ehefrauen ihre Väter verführten, oder Ehemänner ihre Mütter. Im Idealfall schauten die Ehepartner bei dem verbotenen Tun  zu, oder nahmen sogar daran teil. Leider war es schwer solche Geschichten zu finden – die dann auch noch einigermaßen gut geschrieben waren.

In diesen Momenten blieb es natürlich nicht aus, dass Jutta auch ab und zu Rolf’s Eltern zum Thema machte. Seine Eltern waren um Einiges älter, als Jutta’s, aber von der Einstellung her schienen sie sich sehr ähnlich. Beide Elternpaare konnte man eher als prüde und erzkonservativ bezeichnen und Beide, weder Rolf, noch Jutta hatten mit ihren Eltern in der Zeit ihres Heranwachsens über sexuelle Dinge sprechen können.

Rolf hatte immerhin seine Großmutter als Ansprechpartner in solchen Dingen gefunden. Jutta war da noch behüteter aufgewachsen. Alles, was sie in sexueller Hinsicht in ihren jungen Jahren gelernt hatte, entstammte entweder dem Biologie-Unterricht, der BRAVO oder den aufgeschnappten Gesprächen auf dem Schulhof.

Aber in ihren abendlichen Gesprächen und Fantasien stellte sie schnell fest, dass gerade diese prüde Einstellung ihrer beiden Elternpaare für sie einen besonderen Reiz ausmachte. Rolf und Jutta hatten inzwischen erkannt, dass sie sich in einer Entwicklung befanden, von der sie nicht wussten, wo es enden würde. Sie hatten inzwischen beide Dinge getan, die sie sich noch vor 1-2 Jahren nicht hätten vorstellen können.

Sich vor Anderen, vor Fremden zur Schau zu stellen – undenkbar. Als Rolf und sie sich kennen lernten, kam es für Jutta ja nicht einmal in Frage, am Strand ihr Oberteil abzulegen. Und jetzt? Jetzt präsentierte sie sich in obszönster Form vor Fremden, ja sogar vor Minderjährigen. Und es erregte sie. Sehr sogar.

Rolf erregte es fast mehr, zuzusehen, wie sich seine Frau vor Anderen präsentierte, als sich selbst zu zeigen. Er musste sich eingestehen, dass er in dieser Hinsicht wohl etwas extremere Neigungen hatte. Für ihn mussten die Zuschauer entweder sehr jung, oder sehr alt sein. Er führte das auf seine Erfahrungen mit seiner Großmutter zurück. Von diesen Erlebnissen in seiner Jugend hatte er wohl einen Hang zu älteren Frauen zurück behalten. Und das mit den jüngeren Zuschauern? Für ihn stand fest, es hing mit dem verbotenen zusammen. Je größer das Tabu, umso geiler empfand er es.

All diese Dinge spielten sich für Rolf und Jutta fast ausschließlich in ihrem verschlossenen Schlafzimmer ab. Zwar sprachen sie noch gelegentlich über die kleine Episode mit ihrer Tochter, sie waren sich aber einig, dass sie in dieser Hinsicht nichts erzwingen wollten. Ihre beiden Kinder sollten ihre eigene Sexualität entwickeln und dieses nicht der Geilheit ihrer Eltern unterordnen. Sie waren sich auch einig darüber, sollten von Julian oder Maike je irgendwelche Avancen in dieser Richtung kommen, würde es sie freuen und sie würden – natürlich – darauf eingehen. Aber sie würden nie von sich aus auf die Kinder zugehen. Das machten sie zu einer eisernen Regel.

Ihre Mittäglichen kleinen Spielchen spielten sie auch weiterhin. Jetzt, in den warmen Sommermonaten war Jutta dazu über gegangen, leichte und luftige Kleidung zu tragen. Sie hatte inzwischen einige kurze Sommerkleidchen im Schrank, die, wenn sie sie trug, sogar ihren Sohn veranlasste, genauer hin zu schauen. Das aber wohl weniger wegen dem Kleid, als vielmehr, weil sie unter diesen Kleidern nur selten Unterwäsche trug. Zumindest im Hinblick auf den BH war das nicht schwer zu erkennen.

Wenn Jutta eines dieser Kleider trug, ahnte Rolf meistens schon, worauf das hinaus laufen würde. Sie kam in sein Büro und das Kleid umspielte ihre nackten Beine. Schon allein bei dem Gedanken, dass sie darunter keinen Slip tragen könnte, wurde sein Schwanz hart.
Inzwischen hatten sie auch schon einen Lieblingsspielplatz. Nur wenige Minuten von Rolf’s Büro entfernt, befand sich ein relativ großes Einkaufszentrum. Und wie viele dieser Shopping-Malls war auch diese ein Treffpunkt für Jugendliche und Heranwachsende. Zumal es hier nicht nur einen ziemlich großen Laden für Videospiele gab, sondern sowohl eine Filiale von McDonalds und von Burger King. Diese Punkte übten immer eine magische Anziehungskraft auf Jugendliche aus.

An diesem Tag hatte sich Rolf noch eine Stunde mehr Schlaf gegönnt. Am Abend vorher hatten sie wieder einmal im Internet gestöbert und es war, wie so oft, später geworden, als sie beabsichtigt hatten. Als Rolf in die Küche kam, war der Rest der Familie schon versammelt. Jutta war gerade dabei, die Lunchboxen der Kinder zu füllen. Julian und seine Schwester saßen, ausnahmsweise mal ohne zu streiten, nebeneinander am Tisch und aßen ihr Müsli.

Rolf fiel sofort auf, dass seine Frau, obwohl es immer noch recht früh war, schon eines ihrer leichten Sommerkleider trug. Und nicht nur Rolf schien das zu faszinieren. Ihm entging nicht, während er sich einige Schokoflocken in eine Schale füllte, dass auch Julians Blicke am Körper seiner Mutter klebten. Rolf ließ es sich nicht anmerken, aber er beobachtete seinen Sohn eine Weile aufmerksam.
Julians Blicke wanderten immer wieder zu Jutta’s Po. Nur wenn sie sich umdrehte, oder ihm mal für einen Moment nicht den Rücken zuwandte, schaute er schnell woanders hin. Jutta stellte Maike und Julian ihre Boxen hin und mit einem Grinsen bemerkte Rolf, wie Julian versuchte, seiner Mutter in den Ausschnitt zu schielen. Erst dachte er, Jutta hätte es nicht bemerkt, aber als sie sich wieder aufrichtete, und ihn ansah, bemerkte er, wie sie ihm zuzwinkerte.
Sie hatte es nicht nur bemerkt, sie hatte es wohl sogar provoziert. Rolf fragte sich, ob Julian das zu sehen bekommen hatte, was er sich sicherlich gewünscht hatte. Denkbar wäre das schon und bei der Vorstellung spürte Rolf, wie es eng wurde in seiner Anzughose.

Jutta’s Kleid war vorne ziemlich tief ausgeschnitten, dass sie keinen BH darunter trug, hatte er schon gesehen, als er die Küche betreten hatte. Sie hatte zwar ziemlich kleine Brüste, dafür aber sehr sensible Brustwarzen. Schon bei der leichtesten Berührung richteten sie sich auf und zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab. Unter dem schlichtgelben Oberteil des Kleides waren ihre Brustwarzen gut zu sehen gewesen.

„Ich sehe schon,“ sagte er ihr leise ins Ohr, nachdem er seine Schokopops aufgegessen hatte und sich sein Jackett überzog, „heute Mittag gibt’s wieder nur was Schnelles auf die Hand.“ Jutta zwinkerte ihm zu.

Genau um 12:00 Uhr griff Rolf nach seinem Sakko, meldete sich an seinem Rechner ab und fuhr mit dem Fahrstuhl hinunter in die Eingangshalle des Bürogebäudes. Als er durch die Drehtür nach draußen trat, sah er Jutta schon auf sich zu kommen. Sie begrüßten sich, wie immer, mit einem schnellen Kuss und dann zog Jutta ihn auch schon in Richtung Einkaufszentrum.

Gleich neben dem Eingang befand sich die Filiale vom Burger King. Jutta suchte nach einem freien Tisch, während Rolf sich in einer der Schlangen einreihte, um für sich und seine Frau ein paar Chicken-Nuggets und eine Kaffee zu  holen. Um die Mittagszeit war hier immer ein ziemlicher Andrang und so dauerte es eine Weile bis Rolf endlich an der Reihe war und seine Bestellung aufgeben konnte.

Mit dem Tablett bahnte er sich dann einen Weg durch die Menschentraube, die sich inzwischen hinter ihm gebildet hatte. Er musste seine Blick einen Moment schweifen lassen, um Jutta wieder zu finden. Sie hatte sich in einer Ecke niedergelassen und Rolf erkannt auch sofort, warum. Nicht weit von ihrem Tisch entfernt lungerte eine ganze Gruppe von Jungen herum, die sich anscheinend alle vom ordnungsgemäßen Zustand ihrer Smartphones und Handys überzeugen mussten. Jedenfalls hielten sie fast alle so ein Teil in der Hand.
Allerdings schauten nur die wenigsten tatsächlich auf das Display.

Sie starrten fast alle in Jutta’s Richtung. Rolf sah auch sofort, warum. Jutta saß etwas versetzt neben dem fest verankerten Tischchen und schien etwas in ihrer Tasche zu suchen. Dabei musste sie sich zur Seite wenden, was dazu geführt hatte, dass ihr Kleid ein gutes Stück an ihrem Oberschenkel aufwärts gerutscht war. Rolf konnte es aus seiner Position zwar nicht sehen, aber er ahnte, dass die Jungen einen unverhofft freien Blick auf Jutta’s inzwischen dauerhaft rasierten Schoß hatten.

Er hielt das Tablett etwas tiefer, damit die Beule in seiner Hose nicht ganz so offensichtlich wurde. Als er an den Tisch trat und Jutta sich aufrichtete, konnte er gut das enttäuschte Stöhnen der Jungen hinter sich vernehmen. Er grinste seine Frau an, dann drehte er sich um, sah die Jungen an und zwinkerte ihnen dann verschwörerisch zu. Er setzte sich nicht, wie man erwartet hätte, seiner Frau gegenüber, sondern rutschte neben sie auf die Bank.
Sein machten sich über ihr Essen und den Kaffee her und die Jungen wandten sich enttäuscht wieder ihren Telefonen zu. Die Jungen waren alle so zwischen 12 und 13 schätzte Rolf. Sie gingen wahrscheinlich auf die gleiche Schule, wie Julian. Ihr Sohn hatte berichtet, dass in letzter Zeit relativ viele Stunden ausfielen und einige aus seiner Klasse sich dann ins Einkaufszentrum verdrückten. Erlaubt war das natürlich nicht und Rolf und Jutta hatten ihm natürlich sofort verboten, es seinen Klassenkameraden nachzutun.

Auf den ersten Blick hatte Rolf auch keinen der Junge wiedererkannt. Zu Julians Freunden gehörten sie somit scheinbar nicht, stellte er beruhigend fest. Wenn einer der Jungs sie erkannt hätte und sie dann mit ihren kleinen Spielchen angefangen wären, hätte das üble Folgen haben können. So aber schien die Situation harmlos zu sein.

Rolf schaute einen der Jungen an, bis sich ihre Blicke trafen. Er war schon recht hoch aufgeschossen und gehörte wohl schon zu den älteren der Gruppe. Als Rolfs Blick sich mit dem des Jungen kreuzte, schob er mit einer schnellen Bewegung seine Hand in Jutta’s Ausschnitt. Jutta war nicht überrascht, wenn sie sich bei McDonalds oder Burger-King aufhielten, überließ sie meistens ihrem Mann die Initiative. Sie aß einfach weiter und ließ sich nichts anmerken.

Rolf’s Blick blieb fest auf dem Jungen haften. Dem war natürlich nicht entgangen, was der Mann da an dem Tisch mit der Frau machte. Seine Wangen röteten sich und er starrte auf Rolf’s Hand im Kleid seiner Frau. Einen Moment lang massierte Rolf Jutta’s Brust. Der Effekt war klar, als er seine Hand zurück zog, zeichneten sich ihre Nippel deutlich unter dem dünnen Stoff ab.

Der Junge rammte dem neben ihm stehenden seinen Ellbogen in die Seite und es dauerte nicht lange, bis eine ganze Reihe von den Jungen wieder zu ihnen herüber starrten. Besser gesagt, zu Jutta. Sie sahen, wie Rolf seiner Frau etwas ins Ohr flüsterte. Dann konnten sie beobachten, wie er mit einem Finger in ihren Ausschnitt griff und ihn langsam zur Seite zog. Als ihre Brustwarze zum Vorschein kam, ging ein leises Stöhnen durch die Reihe der Jungen. Einige stießen sich an und auch wenn Rolf und Jutta es nicht hören konnten, so hatten sie doch eine Ahnung, was die Jungs sich da zuflüsterten.

Der ältere Junge, der inzwischen einige Male Augenkontakt mit Rolf aufgenommen hatte, bewegte sich plötzlich auf sie zu und zwei weitere Jungen folgten ihm. Sie taten betont uninteressiert und setzten sich schließlich an den nächsten Tisch. Der Junge, der immer wieder zu Rolf herübergesehen hatte, stieß die anderen Beiden zur Seite, so dass er den Platz einnehmen konnte, der sich nur eine gute Armlänge von Jutta entfernt befand.

Rolf ließ seinen Blick immer mal wieder umher schweifen. Aber bisher war noch niemand von den Angestellten zu sehen. Es drohte also noch keine Gefahr. Der Junge starrte jetzt ganz unverhohlen auf Jutta’s entblößte Brust. Rolf hielt den Stoff immer noch zur Seite. An Jutta vorbei konnte er ziemlich gut sehen, wie sich die Hose des Jungen ausbeulte. Und am Druck von Jutta’s Hand an seinem Oberschenkel, spürte er, dass sie es auch bemerkt hatte.

Rolf beugte sich zu seiner Frau hinüber und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Jutta wandte ihm den Kopf zu. Ihre Wangen röteten sich und ihre Augen blitzten, dann nickte sie. Rolf lief ein Schauer über den Rücken. Sie hatten es bisher erst einmal gemacht, aber soeben hatte Jutta ihm zu verstehen gegeben, dass sie es wieder tun wollte.
Sie waren schon öfter hier gewesen, aber meistens beschränkten sich ihre Spielchen darauf, mal einen von Jutta’s Busen freizulegen, oder auch mal ihren Rock bzw. das Kleid so weit hoch zu schieben, dass die Jungen einen Blick auf ihren Slip, oder bestenfalls auf ihren nackten Schoß erhaschen konnten. Ein einziges Mal bisher waren sie noch weiter gegangen. Damals hatten sie ihr Spielchen mit zwei etwas älteren Jungen, sie waren wohl 14 und 15 gewesen, getrieben.

Rolf hatte im Männer-WC, das übrigens erstaunlich sauber war, in einem der Abteile ein Loch entdeckt. Sie waren beim Surfen im Internet schon ab und zu auf Bilder gestoßen, auf denen Frauen in solchen Abteilen an Schwänzen gelutscht hatten die durch solche Löcher gesteckt worden waren. In Amerika schien das ein beliebter Sport, allerdings mehr in Sex-Shops und mehr unter Männern zu sein. Rolf war nicht entgangen, dass Jutta diese Bilder ziemlich anregend gefunden hatte und so war es ihm schließlich gelungen, sie zu überreden, das selbst auszuprobieren.

Er hatte den Jungen, als sie an ihrem Tisch vorbei gingen einen Zettel zugeworfen, auf dem Stand, dass sie ihnen ins Herren-WC folgen sollten. Dann war er mit Jutta zu den Toiletten gegangen und als Niemand zu sehen war, hatte er sie schnell in die betreffende Kabine geschmuggelt. Sie waren beide über alle Maßen aufgeregt gewesen. So etwas hatten sie noch nie gemacht und sie waren sich auch der Gefahr, erwischt zu werden bewusst. Aber sie waren inzwischen auch beide so erregt, dass die Angst schließlich in den Hintergrund trat. Sie hatten nicht lange warten müssen, bis sie Schritte hörten. Die Tür vom Abteil neben ihnen wurde geöffnet, dann wieder geschlossen. Es raschelte. Und dann wurde der erste Schwanz schweigend durch das Loch geschoben.

Jutta glühte. Sie starrte ihren Mann an und schließlich war es Rolf, der ihre Hand nahm und zu dem Schwanz führte. Sie hatte den Schwanz gewichst und ihn schließlich sogar in den Mund genommen. In der Nachbarkabine waren Beide Jungen und Jutta hatte jeden, sie waren gut an den unterschiedlich großen Schwänzen zu unterscheiden, zweimal zum Höhepunkt gebracht. Sie hatte sich in den Mund spritzen lassen und den Samen schließlich jedes Mal herunter geschluckt.

Sie hatten sich das seitdem nicht wieder getraut, aber oft darüber gesprochen. Und es hatte sie immer so geil gemacht, dass sie geradezu übereinander her gefallen waren. Sie hatten oft davon gesprochen, das unbedingt wiederholen zu wollen, aber bisher hatte Jutta immer im letzten Moment wieder einen Rückzieher gemacht. Rolf war ziemlich aufgeregt und sah sich immer wieder um. Er nahm einen Zettel aus seiner Innentasche und schrieb ein paar Worte darauf. Dann standen er und Jutta auf, er nahm das Tablett und stellte es auf den dafür vorgesehenen Wagen, dann bewegten sie sich Richtung Ausgang.
Noch einmal um sich blickend, zog Rolf seine Frau dann in den schmalen Gang, der zu den Toiletten führte. Er ging schnell in die Herrentoilette und vergewisserte sich, dass Niemand da war. Er hatte den Gang schon eine Weile vorher beobachtet, wollte aber lieber sicher gehen. Dann öffnete er die Tür und Jutta schlüpfte hinein. Sie gingen zu dem Abteil und Rolf folgte Jutta in den schmalen Raum. Sie klappten den Deckel von der Toilette herunter, Rolf schloss die Tür und verriegelte sie.

Wie schon beim ersten Mal, hörten sie, wie Jemand die Toilettenräume betrat. Leise Stimmen, die aber gleich wieder verstummten. Abteiltüren wurden geöffnet und wieder geschlossen. Schließlich fanden die Jungen die richtige Toilette und Rolf und Jutta konnten hören, wie sie sich alle hinein zwängten. Wieder ein kurzes Gemurmel, aber sie konnten die Worte nicht verstehen.

Rolf hatte auf den Zettel geschrieben, was die Jungen tun sollten und dass auf keinen Fall mehr als drei von ihnen kommen sollten. Im Moment klang es eher nach 4 oder 5. Rolf wurde es ein wenig mulmig. Hoffentlich verhielten sie sich ruhig. Zumindest dann, wenn noch jemand die Räume betrat!

Dann war es soweit. Wieder dieses Rascheln, das sie schon beim letzten Mal gehört hatten. Und dann erschien eine schon etwas feucht glänzende Eichel in dem dunklen Loch. Unübersehbar war der Junge um Einiges jünger, als die Beiden von Jutta’s und Rolf’s erstem Versuch. Während die Junge beim ersten Mal schon fast ausgewachsene Schwänze vorzuweisen hatten, war der hier, der sich langsam durch das Loch schob, deutlich dünner und schien auch nicht so lang zu sein. Rolf merkte seiner Frau sofort die Aufregung an. Er hatte geahnt, dass es sie noch mehr erregen würde, weil diese Jungs denen sie draußen begegnet waren, ein paar Jahre jünger und zudem etwa in Julians Alter waren.

Rolf legte seinen Arm um seine Frau und gab ich einen leidenschaftlichen Kuss. Einfach um ihr die Sicherheit zu geben, dass er es zumindest genauso wollte, wie sie. Als ihre Lippen sich von einander lösten, schaute sie zu ihm hoch und er war fast überrascht, wie sehr ihre Augen leuchteten und wie viel Lust er in ihnen entdecken konnte.

Ohne weiteres Vorspiel beugte sie sich vor und als sich ihre Lippen, sie benutzte ihre Hände nicht dabei, weil der Schwanz sowieso schon nach oben gerichtet war, um die Eichel des Jungen schlossen, hörten sie beide ein unterdrücktes Stöhnen aus der Nachbarkabine. Jutta musste Garnichts tun. Der Junge zog sich zweimal zurück und drückte seinen Schwanz dann wieder durch das Loch und dann kam es ihm auch schon. Jutta hatte kaum Zeit, den Erguss des Jungen herunter zu schlucken, da erschien schon der Nächste. Noch ein bisschen dünner, noch ein bisschen kürzer.

Jutta fuhr mit einem Finger an der Oberseite des Schwanzes entlang und als sie das Loch erreichte, drückte sie ihn etwas nach unten. Dadurch war genug Platz da, so dass sie mit ihrem Finger bis auf die andere Seite vordringen konnte.

Sie sah zu ihrem Mann auf. Rolf beugte sich hinunter. „Er hat noch keine Haare!“ flüsterte sie an seinem Ohr. Er sah, wie ihre Hand zitterte. Sie zog den Finger zurück, nahm den Schwanz mit ein paar Fingern und schob die Vorhaut ganz zurück. Ihre Zunge strich über die Eichel, umspielte sie, glitt dann zur Unterseite und als ihre Zungenspitze dort anfing zu züngeln, hörten wie, wie nebenan Jemand aufstöhnte. Im selben Moment quoll ein  kleiner Strom Sperma aus der Spitze der Eichel. Es kam nicht hervorgeschossen, sondern es lief einfach heraus. Nicht viel, nur ein wenig.

Jutta fing es mit ihrer Zunge auf und es verschwand in ihrem Mund. Sie schloss noch schnell ihre Lippen um den dünnen Schaft und Rolf konnte sehen, wie sich ihre Wangen zusammen zogen. Sie versuchte, auch noch den letzten Tropfen hervor zu saugen. Dann wurde der Junge auch schon zur Seite gedrängt. Sein langsam kleiner werdender Schwanz schrammte scheinbar etwas schmerzhaft an dem Loch entlang, als er ungeduldig zur Seite gedrängt wurde. Sie hörten einen leisen, unterdrückten Schmerzensschrei.

Und schon erschien der dritte Schwanz. Der war wirklich eine kleine Überraschung. Obwohl sie sich sicher waren, dass sich in der Kabine nebenan nur drei halbwüchsige Jungen befanden, keiner der, die sie draußen gesehen hatten, war über 13 gewesen, war das hier, im Vergleich zu den ersten Beiden schon ein richtiger Schwanz. In seiner Länge und Dicke konnte er es fast mit Rolf aufnehmen. Sie waren beide beeindruckt. Sie hatten nicht gedacht, dass ein Junge von 12 oder 13 schon so ein – für das Alter – enormes Teil vorweisen könnte.

Jutta umfasste es mit ihrer Hand und es war lang genug, dass sie ihn wichsen konnte. Schließlich umschloss sie mit ihren Lippen auch diese Eichel und während sie weiter wichste, begann der Junge mit hektischen Stoßbewegungen. Er hielt auch etwas länger durch, als die beiden ersten. Rolf sah, wie Jutta immer roter im Gesicht wurde. Ihre Hand verschwand unter ihrem Kleid und auch Rolf war inzwischen so erregt, dass er seinen Schwanz befreite und anfing zu wichsen.

Sie konnten hören, wie nebenan plötzlich auch heftig geatmet wurde und dann fing Jutta mit einem Mal an sich zu verschlucken. Ihr Kopf zuckte zurück und Rolf sah mit an, wie noch zwei weitere Spritzer aus dem zuckenden Schwanz hervor schossen und in Jutta’s Gesicht landeten. Auch dieser Schwanz wurde schnell wieder durch das Loch zurück gezogen.

Rolf und Jutta warteten schon, dass die Jungen die Kabine und die Toilettenräume verlassen würden, als mit einem Mal noch ein vierter Schwanz in dem Loch erschien. Von der Länge und Dicke etwa der Durchschnitt dessen was sie bisher zu sehen bekommen hatten. Die Eichel erschien relativ dick, im Verhältnis zu dem Schaft. Wie bei den ersten beiden sah man auch diesem Schwanz an, dass er noch nicht ausgewachsen war.

Die Vorhaut war bis hinter die Eichel zurück geschoben und der Schwanz war hart und nach oben gebogen. Jutta berührte ihn mit ihren Fingern und streichelte ihn zärtlich. Sie öffnete den Mund weit und schloss ihre Lippen erst, als ihre Nase fast die Wand über dem Loch berührte. Rolf ahnte aufgrund der Länge, dass die Eichel Jutta’s Zäpfchen sehr nahe gekommen sein musste. Aber für mehr reichte es noch nicht.

Jutta hatte die Augen geschlossen. Sie atmete heftig und das nicht nur wegen dem Schwanz in ihrem Mund. Rolf konnte sehen, wie ihre Hand sich unter ihrem Kleid bewegte. Ihr Kopf bewegte sich rhythmisch vor und zurück.

„Jetzt! Jetzt!“ hörten sie es unterdrückt von nebenan und beide erstarrten in ihren Bewegungen. Jutta, immer noch den Schwanz im Mund sah zu Rolf auf und er sah Entsetzen in ihrem Blick. Ihm ging es ähnlich. Jutta’s Augen weiteten sich in diesem Moment. Der Junge spritzte. Sein Samen schoss in ihren Mund. Sie hockte einfach nur da und starrte Rolf an. Sie hatten beide diese Stimme erkannt! Julian!

Rolf spritzte! Es kam ihm gewaltig. Die Überraschung, das Entsetzten, die Erregung wurde übermächtig. Jutta hatte ihrem eigenen Sohn einen geblasen. Rolf Sperma spritzte über Jutta hinweg und lief dann die Kabinenwand herunter. Auch Jutta, schockiert wie sie im ersten Moment des Erkennens war, kam es. Und es kam ihr wie eine Explosion. Sie schluckte ganz automatisch den Samen ihres Sohnes, der in ihren immer noch saugenden Mund schoss. Ihre Arme hingen wie teilnahmslos an ihr herab. Ihr ganzer Körper zuckte.

Jutta realisierte erst, als sich der Schwanz ihres Sohnes durch das Loch zurückgezogen hatte, langsam, was gerade geschehen war. Sie und Rolf starrten sich nur an. Sie bekamen kaum mit, wie die Jungen erst die Kabine dann die Toilettenräume verließen.

„Das war Julian, nicht wahr?“ Jutta’s leise Stimme zitterte. Rolf bekam keinen Ton heraus, er nickte nur stumm. „Was habe ich getan?“ stammelte sie. Ihr Mann atmete tief durch. Er fing sich langsam wieder.

„Du hast unserem Sohn gerade einen geblasen!“ sagte er dann und legte den Arm um seine Frau. „Alles ist gut,“ versuchte Rolf seine Frau zu beruhigen, „er weiß doch nicht, dass Du es warst!“

Jutta schien total schockiert. Sie war nicht in der Lage, sich zu rühren, geschweige denn aufzustehen und das Lokal zu verlassen. Rolf musste sie unterfassen und sie fast bis zum Auto tragen. Die merkwürdigen Blicke, die ihnen von den anderen Besuchern des Einkaufszentrums zugeworfen wurden, ignorierte er.

So schnell es ihm möglich war, brachte er Jutta vor die Tür. In der Hoffnung, dass sie in der frischen Luft wieder etwas zu sich selbst findet. Doch sie hing weiterhin wie ein nasser Sack in seinen Armen. Zu ihrem Glück war von den Jungen Niemand zu sehen. Rolf’s Horrorvorstellung war gewesen, dass die Jungen sich noch im Burger-King aufhielten, um vor ihren Kumpanen mit dem erlebten anzugeben. Womöglich war Julian noch unter ihnen und würde seine Eltern aus dem Toilettenbereich kommen. Aber es ging alles gut.

Rolf gelang es unter Aufbietung all seiner Kräfte, Jutta bis zum Parkplatz zu transportieren. Auch Rolf’s Hoffnung, nicht auch noch irgendeinem Offiziellen in die Arme zu laufen, ging in Erfüllung. Unbehelligt erreichten sie das Parkdeck und schließlich schaffte er es, Jutta auf den Beifahrersitz zu bugsieren. Sie starrte nur mit leerem Blick vor sich hin. Rolf versuchte ab und zu, sie anzusprechen, aber sie reagierte einfach nicht.

Zuhause angekommen, fuhr er direkt in die Garage und setzte sie so nicht dem Risiko aus, auch noch von Nachbarn gesehen zu werden. Er brachte sie direkt in ihr Schlafzimmer. Im Wohnzimmer lief der Fernseher, aber das konnte allenfalls Maike sein, Julians Jacke hing noch nicht an der Garderobe. Rolf atmete durch. Er brachte Jutta ins Schlafzimmer, zog ihr das Kleid aus und legte sie auf’s Bett. Sie rollte sich sofort wie ein Fötus zusammen. Rolf deckte sie zu und ließ sie dann allein.

Er war auch durcheinander, konnte das aber Maike gegenüber einigermaßen verbergen. Das einzig Ungewöhnliche war, dass er zuerst zum Schrank ging, die angebrochene Flasche Whiskey, die dort schon seit seinem Geburtstag vor 4 Monaten stand, hervor holte und sich einen Drink genehmigte. Maike warf ihm zwar einen prüfenden Blick zu, sagte aber nichts. Den ersten Drink stürzte er einfach so hinunter. Er schenkte sich einen zweiten ein, ging dann aber mit dem Glas in die Küche und tat einen Eiswürfel mit ins Glas.

Er leistete seiner Tochter im Wohnzimmer Gesellschaft. Sie schaute eine ihrer Soaps – Rolf schaute hin, aber er nahm nicht auf, was sich auf dem Bildschirm abspielte. Seine Gedanken kreisten immer wieder um das, was sich gerade in dem Einkaufszentrum ereignet hatte und vor Allem, wie sehr es Jutta aus der Bahn geworfen hatte.
 

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