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Wie das Leben so spielt (Teil 9 - Spielchen in der Mittagspause))
Autor:Hajo Codes:Fm, Mf, Voy., Exh.
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# Spielchen in der Mittagspause (in der Umkleide)
Nach dem verlängerten Wochenende auf Sylt hatten Jutta und Rolf sich fest vorgenommen, dass unbedingt und so schnell wie möglich zu wiederholen. Bei diesem Vorsatz war es bisher geblieben. Rolf war so stark in das neue Projekt eingebunden, dass er schon froh sein konnte, wenn er an den Wochenenden mal einen Tag Zuhause verbringen konnte.
Jutta hatte, nachdem klar war, dass Rolf wenig freie Zeit haben würde, wieder angefangen, Nachhilfestunden zu geben. Sie hatte zuerst überlegt, ihr Studium fortzusetzen, immerhin hatte sie erst nach dem 5ten Semester abgebrochen, weil ihnen Julian dazwischengefunkt hatte. Aber nach so vielen Jahren hatte sie es sich dann doch nicht mehr zugetraut. Über die Schule ihrer Kinder hatte sie aber so gute Kontakte, dass sie mit ihrem Angebot, Nachhilfe zu geben, fast offene Türen einrannte.
Rolf ging morgens recht früh, meistens noch vor den Kindern, aus dem Haus und kehrte nur selten vor 21:00 Uhr wieder zurück. Jutta’s Nachhilfestunden fielen naturgemäß überwiegend auf den Nachmittag und frühen Abend. Nach einigen Wochen wurde sie vom Schulleiter an Julians Schule gefragt, ob sie nicht einen Hausaufgaben-Hilfekurs übernehmen möchte. Er war bisher immer von Referendaren betreut worden, aber die Schulbehörde hatte die Stellen immer weiter reduziert und nun stand die Schule mit einem Mal ohne eine versierte Aufsichtskraft da. Jutta überlegte nicht lange. Die Stunden wurden von den Eltern bezahlt, die Schule stellte nur die Räumlichkeiten. Und die Bezahlung war besser, als bei einzelnen Nachhilfestunden. Was Jutta und Rolf sich jedoch immer wieder gönnten, waren gemeinsame Mittagessen in der Stadt. Die Kinder aßen in der Schule und Jutta’s Dienst bei der Hausaufgabenhilfe begann erst um 14:30 Uhr. So blieb den Beiden genug Zeit für ein Mittagessen in einem der Lokale in der Nähe von Rolf’s Firma.
Es spielte sich so ein, dass sie sich meistens 3-4 Mal in der Woche trafen. Und nach einigen Malen trafen sie sich nicht nur zum Essen. Durch Rolf’s lange Arbeitszeiten war es immer öfter vorgekommen, dass er abends schon fast beim Abendessen einschlief. Ihr Sexualleben stagnierte und fing dann an, immer seltener zu werden. Nicht nur Jutta, auch Rolf war damit nicht glücklich. Gerade, wo sie so gut zusammen gefunden und ihr Liebesleben neu belebt hatten, kam ihnen die Arbeit in die Quere. Rolf kam schließlich auf die Idee und mietete, als Überraschung für seine Frau, ein Zimmer in einem der besten Hotels am Ort. Jutta war ziemlich erstaunt, als er ihr, nachdem sie ihn von seiner Firma abgeholt hatte, eröffnete, wo sie an diesem Tag essen würden. Noch erstaunter war sie aber, als er sie, nachdem sie die Hotel-Lobby betreten hatten, nicht in Richtung des Restaurants, sondern zu den Fahrstühlen führte.
Schon auf dem Weg vom Aufzug zum Hotelzimmer, fing Rolf an, sie zu küssen und sie anzufassen. An der Zimmertür angekommen, drängte er sie gegen die Wand, küsste sie heftig und fing an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Als ihm das gelungen war, zog er ihre BH-Körbchen herunter, so dass ihre Nippel zum Vorschein kamen. Mit einer Hand hielt er ihren BH fest und begann dann, abwechselnd an ihren Brustwarzen zu saugen.
Im Grunde waren sie ja gewarnt, von der kleinen Episode vor ihrer Haustür, als sie von ihrer Tochter überrascht worden waren. Trotzdem war es schon ein enormer Zufall – oder sollte man es Fügung nennen? – gerade in diesem Moment, ging der Fahrstuhl auf und zwei Kinder, Junge und Mädchen, beide etwa 10 oder 11 Jahre alt, gefolgt von ihrer Mutter stürmten aus dem Aufzug.
Als sie Jutta und Rolf sahen, blieben sie stocksteif stehen. Das Mädchen bekam einen hochroten Kopf und drehte sich gleich zu ihrer Mutter um. Der Junge hingegen, etwas älter als seine Schwester, starrte nur auf Jutta’s fast vollständig entblößte Brüste. Rolf reagierte als Erster. Schnell steckte er die Code-Karte in den Schlitz der Tür, stieß sie auf und zog Jutta mit sich. Er warf die Tür ins Schloss und atmete erst einmal tief durch. Dann musste er lachen.
„Hast Du den Blick des Jungen gesehen?“ fragte er. „Am liebsten hätte er wohl da weiter gemacht, wo ich gerade aufgehört hatte! Er konnte den Blick ja gar nicht von Deinen süßen Tittchen los reißen!“ Jutta stimmte in sein Lachen ein. Auch ihr war der Blick des Jungen nicht verborgen geblieben, und – sie wusste später nicht mehr, ob sie es sich nur eingebildet hatte, oder ob es wirklich so gewesen war – sie meinte, gesehen zu haben, wie sich seine Hose anfing auszubeulen.
Sie verbrachten eine sehr lustvolle Stunde in dem Hotelzimmer und – was sonst – die beiden Kinder vom Hotelflur, aber auch deren Mutter, spielte eine große Rolle in den Fantasien, die sie durchspielten. Sie hatten wieder etwas Neues entdeckt.
In den darauf folgenden Wochen spielte sie beide mit dieser Entdeckung. Es war Jutta’s Idee, doch mittags mal in das größte Kaufhaus am Ort zu gehen. Sie zog Rolf mit sich in das zweite Obergeschoss zu den Damenmoden. Sie schaute hier, sie schaute da, Rolf immer mit sich ziehend. Dann nahm sie plötzlich einen Rock und eine Bluse von einem Ständer und zog ihn hinter sich her zu den Umkleidekabinen.
Rolf erinnerte sich, wie ihn seine Mutter, als er noch klein war, immer mit zum Einkaufen genommen hatte. Wie er vor den Umkleidekabinen immer hatte warten müssen, bis seine Mutter ihre Sachen anprobiert hatte und sie zu den Kassen gehen konnten. Und er erinnerte sich auch noch gut daran, wie er immer wieder versucht hatte, in die Kabinen hinein zu kiebitzen. Und wenn es ihm malm gelungen war und er eine kurzen Blick auf einen BH oder ein Höschen hatte erhaschen können, so gab das seiner Fantasie Nahrung genug für einige Nächte.
Die Umkleide bestand aus insgesamt 10 Kabinen. Jeweils 5 links und 5 rechts des Ganges. Jutta drängte sich an einer Mutter, die beide Arme mit Hosen und Pullovern bepackt hatte, vorbei in den Gang. Sie nahm, was Rolf auf den ersten Blick etwas irritierte, gleich die erste Kabine, obwohl auch einige weiter hinten unbelegt zu sein schienen. Die Mutter mit den Unmengen von Klamotten auf den Armen blieb so abrupt stehen, dass Rolf sie fast umgerannt hätte. Sie drehte sich um und winkte. Sie lächelte ihn kurz an, dann verschwand sie in dem Gang und trat in eine der hinteren Kabinen.
Gleich darauf wurde Rolf auch gewahr, wem sie zu gewunken hatte. Und langsam schwante ihm, was Jutta im Schilde führte. Zwei Jungen, der eine schon fast im Teenageralter, mit einem viel zu großen Kopfhörer auf den Ohren und ein etwas jüngerer, wohl sein Bruder, näherten sich langsam. Sie nahmen, obwohl es ein Umweg war, einige schmale Gänge, die zwar nicht direkt zu den Umkleiden führten, dafür aber dichter an den Ständern für Damenwäsche und Dessous vorbei. Rolf musste grinsen. Er erinnerte sich nur zu gut, wie interessiert er immer an den Quelle- oder Otto-Katalogen gewesen war, die seine Mutter immer zugeschickt bekommen hatte. Wenn man so wollte, waren das für ihn die Vorläufer der späteren Pornoheftchen gewesen. Jungs sind nun mal immer gleich gestrickt.
Rolf hielt den älteren etwa für 13, vielleicht auch schon 14. Er hörte das Wummern der Bässe auf dem Kopfhörer schon von Weitem. Der jüngere konnte 10 oder 11 sein. Er schien eher der ruhigere der Beiden zu sein und trottete seinem Bruder einfach nur hinterher. Rolf setzte sich auf einen der Stühle, die hier vor der Umkleide – wohl für die wartenden Ehemänner – aufgestellt waren. Er setzte sich so, dass er die Kabine, in der Jutta sich befand, gut im Blick hatte. Rolf schaute sich vorsichtshalber ein wenig um, aber es war keine Verkäuferin zu sehen. Wie er seine Frau kannte, hatte sie irgendetwas vor. Die Sachen, die sie ziemlich wahllos von den Ständern genommen hatte, entsprachen gar nicht ihrem Stil, also konnten sie nur Alibifunktion haben, nahm er an. Hoffte er.
Der Vorhang vor Jutta’s Kabine bewegte sich immer wieder und nach und nach glitt er etwas zur Seite. Jutta stellte das geschickt an. Schon konnte Rolf ab und zu einen schnellen Blick erhaschen und er fühlte sich sofort wieder in seine Jungenzeit zurückversetzt. Jutta trug in der Kabine nur noch ihren BH und einen Slip. Sie zog eine Bluse über, drehte sich ein paar Mal, wie um sich im Spiegel anzusehen und zog sie dann wieder aus.
Sie nahm die nächste Bluse mit dem Bügel vom Haken. Die anzuprobierenden Sachen hingen alle so, dass man sie von außen noch sehen konnte. Schon dadurch war immer ein kleiner Spalt zwischen Vorhang und Seitenwand vorhanden. Als Jutta jetzt die nächste Bluse vom Haken nahm, öffnete sich ihr Vorhang noch ein Stück weiter. Für sie natürlich – scheinbar – unbemerkt. Der Vorhang stand inzwischen fast 15 cm weit offen. Fast wie eine Einladung. Rolf grinste.
In diesem Moment stieß der jüngere der beiden Jungen seinem Bruder in die Seite. Der drehte sich ärgerlich um und wollte seinem Bruder, wie es schien, eine Ohrfeige verpassen, als dieser ihn auf eben den offenen Vorhang von Jutta’s Kabine aufmerksam machte. Der Streit der Beiden verstummte, bevor er richtig angefangen hatte. Rolf lehnte sich zurück und beobachtete sie.
Sie steckte die Köpfe zusammen und sobald wieder ein Körperteil von Jutta ins Blickfeld kam, fingen sie an zu tuscheln und zu kichern. Der jüngere der Beiden fasste sich immer öfter zwischen die Beine. Jutta machte das aber auch gut. Wie schon zu Beginn tänzelte sie in der Kabine herum, probierte mal diese, dann wieder die andere Bluse an. Dann streifte sie sich ein luftiges Sommerkleid über. Rolf fand, dass das Kleid einen sehr tiefen Ausschnitt hatte vorn und auch von der Länge her reichte es gerade mal über Jutta’s Pobacken. So etwas würde sie normal, zumindest hier Zuhause niemals anziehen.
Sie streifte es sich über den Kopf, sah sich an, drehte sich und schüttelte den Kopf. Sie zog es wieder aus und legte es beiseite. Als Rolf sah, wie sich ihre Hände hinter ihren Rücken bewegten, ahnte er, was kommen würde. Er hoffte, dass sich die Mutter der Jungen nicht gerade jetzt überlegte, ihre Anprobe zu beenden. Sein Wunsch schien erhört zu werden. Er beobachte die Jungen aufmerksam. Auch die hatten natürlich mitbekommen, was da geschah. Sie standen wie angewurzelt da und starrten in Jutta’s Kabine.
Jutta hakte ihren BH auf, neigte sich kurz nach vorn und wackelte mit den Schultern bis die Träger herab fielen. Sie richtete sich wieder auf und das war der Moment, in dem die beiden Jungen leise aufstöhnten. Der jüngere stieß dem älteren den Ellbogen in die Seite, aber der nickte nur, unverwandt auf Jutta’s freiliegende Brüste starrend. Jutta zog das Kleid erneut über den Kopf. Durch den tiefen Ausschnitt konnte sie zupfen, wie sie wollte, eine ihrer Brustwarzen hüpfte immer nach draußen an die Luft. Hätte sie ein oder zwei Körbchengrössen mehr gehabt, wäre es vielleicht gegangen, aber so lag immer eine ihrer kleinen Brüste frei. Frei den Blicken der beiden Jungen ausgesetzt.
Der ältere der Jungen wurde immer unruhiger. Schließlich rief er in den Gang hinein zu seiner Mutter, dass er mal zur Toilette müsste. Mit hochroten Ohren liefen die beiden Jungen in Richtung der WCs. Rolf grinste.
An diesem Tag hatten sie nur noch Zeit für eine Wurst an einem Imbiss-Stand. Aber sie hatten ihren Spaß gehabt. Und die beiden Jungen wohl auch.
Abends, als sie endlich im Bett lagen, gestand Jutta ihrem Mann, wie sehr es sie angeregt hatte, die beiden Jungen so zu reizen. Sie hatte sie zwar die meiste Zeit nicht sehen können, aber allein die Vorstellung hatte sie ziemlich geil gemacht. Rolf konnte ihr nur zustimmen. Auch ihn hatte die ganze Situation sehr erregt. Sie hatten nun auch noch Exhibitionismus als weiteren Fetisch für sich entdeckt.
# Spielchen in der Mittagspause II
In den folgenden Wochen änderte Jutta ihren Kleidungsstil radikal. Hatte sie bisher meist zweckmäßige Sachen getragen, wie Jeans und Blusen oder Sweatshirts, zog sie nun mehr und mehr Röcke an. Und bei den Blusen, die sie dazu trug, waren immer mindestens 2 Knöpfe geöffnet. Sie legte sich nach und nach auch ein paar Sommerkleider zu. Manch vorn, manche auch hinten tiefer ausgeschnitten. Sie und Rolf wiederholten ihr Abenteuer bei den Umkleidekabinen noch einige Male. Mit wechselndem Erfolg.
Einmal überredete Jutta, ihren Mann, statt ihrer in die Kabine zu gehen. Sie brachte ihm erst nur ein paar Jeans zum anprobieren, als dann aber die Frau mit ihrer Tochter, die Jutta schon die ganze Zeit beobachtet hatte, die Kabinen ansteuerte, brachte sie ihm grinsend ein paar String-Tangas.
Das Mädchen, mit der die Frau unterwegs zu sein schien, schätzte Jutta auf etwa 13. Also genau das richtige – neugierige – Alter. Sie Stand vor den Kabinen und sah sich gelangweilt um. Jutta hielt sich in einiger Entfernung und beobachtete sie. Rolf machte es, wie er es schon ein paar Mal bei seiner Frau beobachtet hatte. Er stieß gegen den Vorhang, bis er einen guten Spalt offen stand. Ab und zu linste er hinaus, um zu sehen, was das Mädchen machte. Schließlich sah er, dass sie immer wieder verstohlen zu seiner Kabine hinüber schaute. Er nahm eines der Höschen vom Haken und beobachtete aus den Augenwinkeln, dass das Mädchen ihn gespannt beobachtete. Ab und zu schaute sie sich schnell um, wohl um zu sehen, ob sie wiederum Jemand beobachtete. Rolf streifte langsam seinen eigenen Slip ab und drehte sich dann etwas zur Seite, damit das Mädchen sein Profil sehen konnte. Er war erregt, sich so vor einem Jungen Mädchen zu zeigen und er konnte nun umso besser verstehen, was seine Frau in solchen Momenten fühlen musste.
Er schlüpfte mit den Füßen in einen der String-Tangas und zog ihn langsam hoch. Ihm war schon in diesem Moment klar, dass er seinen inzwischen fast vollständig aufgerichteten Schwanz niemals in dem kleinen Stückchen Stoff würde unterbringen können. Er hatte nur die Wahl, ihn oben, oder unten durch eines der Hosenbeine herausgucken zu lassen. Er schaut in den Spiegel und fand, dass er ziemlich obszön aussah in dem Miniteil.
Das Mädchen, wie hatte inzwischen unübersehbar rote Wangen bekommen, schaute immer noch zu ihm herüber. Ob es wohl der erste steife Schwanz war, den sie zu sehen bekam, fragte er sich. Heutzutage wohl eher nicht. Trotzdem schien es sie zu interessieren. Sie tippelte mit kleinen Schritten auf und ab und warf dabei immer wieder verstohlene Blicke in seine Kabine.
Rolf’s Handy schnarrte in der Hose, die er über den kleinen Hocker gelegt hatte. Er griff danach und gleich darauf vernahm er Jutta’s gedämpfte Stimme. „Wichs Dich!“ sagte sie und an ihrer Stimme konnte er sofort ihre Erregung erkennen. „Zeig der Kleinen, wie Du spritzt!“ Rolf musste ein paar Mal tief durchatmen. Sollte er es riskieren? Was wenn das Mädchen plötzlich Terror machte? Den Laden zusammen schrie?
Aber er war inzwischen auch selbst so erregt, dass er alle Vernunft beiseite warf. Er nahm seinen Schwanz fest in die Hand, drehte sich wieder so, dass die Kleine ihn im Profil sehen konnte, dann fing er an, sich langsam zu massieren. Jutta berichtete ihm später, dass das Mädchen komplett rot angelaufen war und einfach nur dagestanden und in seine Kabine gestarrt hatte. Rolf brauchte nicht lange, bis er spürte, dass es soweit war. Die Vorstellung sich vor den Augen dieses Mädchens selbst zu befriedigen, machte es ihm leicht. Als es in ihm aufstieg, drehte er sich noch etwas zur Seite, damit er nicht ausgerechnet auf seine Jeans spritze und dann ließ er es kommen. Sein Samen schoss wirklich aus ihm heraus. Das passierte immer nur, wenn er wirklich sehr erregt war. Einen halben Meter vor ihm klatschte die zähe weiße Flüssigkeit auf den braunen Teppichboden.
Rolf gab sich nur einen kurzen Moment Zeit, um durchzuatmen, dann zog er schnell den Tanga wieder aus, seine Boxershorts und seine Jeans wieder an und verließ schnell die Kabine. Als er an dem Mädchen vorbei eilte, drehte sie sich verschämt von ihm weg.
Rolf grinste, als er seine Frau an den Rolltreppen wieder traf. „Geil!“ meinte er und Jutta nickte. Sie verließen das Kaufhaus, ohne noch irgendwo anzuhalten. Aber genau dieses Risiko machte es für sie umso anregender.
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