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Wie das Leben so spielt (Teil 8 - Rollenspiele)

Autor: Hajo
Codes: MF, (Fm, Rsp., Inc.)

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# Rollenspiele

Das Gespräch mit Maike hatte Jutta übernommen. Sie hatte sich bemüht, Maike nicht wie ein kleines Kind zu behandeln und vor Allem, sie nicht unter Druck zu setzen. Es war ein längeres Gespräch und Jutta hatte hinterher den Eindruck, Maike hatte verstanden, dass sie Niemandem davon erzählen durfte, und was noch wichtiger war, warum sie es nicht durfte.

Die ersten Tage nach dieser Gewitternacht und dem Gespräch am nächsten Morgen, vergingen jedoch ereignislos. Jutta und Rolf verspürten beide eine innere Unruhe, die sich aber mit den Tagen immer mehr legte. Und nach einer Weile, waren sie sich fast sicher, zumal Maike das Thema nicht wieder angesprochen hatte, dass Maike das mehr oder weniger vergessen oder verdrängt hatte.

Rolf war zwar noch mit seinem Projekt beschäftigt, allerdings spielte sich das jetzt fast ausschließlich in seiner Firma ab. So konnte bei Familie Hübner wieder etwas mehr Normalität einkehren. Rolf hatte seiner Frau schließlich doch noch von seinen Erlebnissen mit seiner Großmutter berichtet und was er erzählt hatte, hatte Jutta mehr erregt, als er erwartet hatte. Sie stellten mehr und mehr fest, dass sie das Thema Inzest beide sehr erregte.

Abends, wenn die Kinder im Bett waren, gingen sie oft schon eher ins Bett, als sie es sonst getan hatten. Sie nahmen das Notebook mit und meistens trieben sie sich auf irgendwelchen Geschichtenseiten wie Literotica oder Asstr herum. Sie genossen beide die neue Offenheit miteinander, zu der sie durch die hinter ihnen liegenden Ereignisse gefunden hatten.

Sie schliefen auch wieder öfter miteinander. Wobei das miteinander schlafen nicht unbedingt immer richtiges Ficken sein musste. manchmal verwöhnten sie sich auch einfach nur oral, aber immer öfter dachten sie sich dazu kleine Geschichten aus. Und es war keine Seltenheit, dass in diesen Geschichten auch Mitglieder ihrer beider Familien eine Rolle spielten.

Rolf gestand Jutta schließlich auch seine Fantasie von der Rückfahrt. Rolf selbst hatte diese Fantasie nicht nur als rein hypothetisch, sondern auch als recht heftig empfunden. Jutta ging es zwar genauso, eben weil auch sie Rolf’s Mutter schon lange genug kannte und sie dementsprechend einschätzen konnte. Sie hielt, wie Rolf selbst auch, seine Mutter eher für – zumindest in sexuellen Dingen – gefühlskalt. Natürlich konnte es sein, dass Rolf’s Eltern wo etwas wie ein Sexualleben hatten, Jutta und Rolf waren sich aber einig, dass das eher nicht der Fall war.

Trotzdem, oder vielleichtgerade deswegen, fand Jutta die Fantasie ihres Mannes umso heißer und erregender. Die Vorstellung, Rolf würde es, noch dazu im Beisein seines Vaters mit seiner eigenen Mutter treiben, wurde zu einem festen Bestandteil ihrer nächtlichen Fantasien.  Sie verbrachten viele Stunden nachts im Internet, immer auf der Suche nach guten Inzest-Geschichten. Und wenn sie keine fanden und dabei immer rastloser wurden, schalteten sie das Notebook aus und dachten sich selbst Geschichten aus. Dabei gab es für sie, was die Personen anging, keine Grenzen.

Nach außen hin, waren sie weiterhin die Vorzeigefamilie. Sie hatten die üblichen Kontakte zu ihren und seinen Eltern, Rolf telefonierte – meistens an den Wochenenden – mit seiner Großmutter und sie veranstalteten Grillabende mit Freunden, Verwandten und Arbeitskollegen. Alle kannten sie nur als ein glücklich verheiratetes Ehepaar mit zwei wohlgeratenen fleißigen Kindern. Ihre Dunkle Seite kannten nur ganz wenige Menschen.

Die meiste Zeit spielte sich diese Dunkle Seite auch hinter der verschlossenen Tür ihres Schlafzimmers ab. Nur wenn die Kinder mal über Nacht aus dem Haus waren, weiteten sie ihre Aktivitäten auch auf andere Zimmer des Hauses aus. Es fing an mit dem Wohnzimmer, dann folgte die Küche und die große Badewanne im Badezimmer. Auch hier wurden sie aber mit der Zeit immer experimentierfreudiger.

Nachdem sie eines Abends eine ziemlich heiße Geschichte über eine Mutter und ihren halbwüchsigen Sohn gelesen hatten, eroberten sie zum ersten Mal das Zimmer ihres Sohnes. Sie waren inzwischen schon öfter zu kleinen Rollenspielchen übergegangen. Jutta hatte im dunklen Schlafzimmer schon einige Male Rolf’s Mutter, oder auch seine Großmutter gespielt. Rolf war schon einmal Jutta’s Vater gewesen und er war auch schon einmal in die Rolle ihres Sohnes Julian geschlüpft.
 
Sie hatten beide festgestellt, dass es sie sehr erregte und der Sex war anschließend meistens sehr wild und ungezügelt gewesen. Rolf war noch immer erstaunt, wie sehr sich seine Frau doch in sexueller Hinsicht und auch in ihrer Offenheit in diesen Dingen über die Monate verändert hatte. War sie zu Anfang ihrer Beziehung zwar neugierig, aber doch eher das scheue kleine Mäuschen gewesen, das man ganz vorsichtig an neue Dinge heranführen musste, so war sie jetzt fast wie ein Wolf im Schafspelz.

Tagsüber die treusorgende Mutter, die Sprecherin im Elternbeirat an der Schule ihres Sohnes. Die talentierte Köchin und Bäckerin, die bei jeder Schulfeier Lob einheimste für ihre Kuchen oder Salate. Aber sobald sich die Tür ihres Schlafzimmers hinter ihnen geschlossen hatte, lebten sie Beide in einer Anderen Welt. Einer Welt des Verbotenen, einer Welt aus Fantasie und ausgefallenen erotischen Spielen.

Als Rolf, wieder einmal in die Rolle ihres Sohnes Julian schlüpfend und seinen in letzter Zeit ziemlich aufsässigen Ton nachahmend, seine Frau in Julians Zimmer rief, dachte Jutta sich noch nichts dabei. Maike war schon seit Freitag bei einer Freundin und würde erst am Sonntagabend wieder zurück gebracht. Julian war mit einem Freund und dessen Eltern zu einem Fußballspiel eingeladen worden und sollte auch die Nacht dort verbringen.

Als Jutta ins Zimmer ihres Sohnes kam, waren die Jalousien heruntergelassen und das Zimmer war nur durch den Schein aus dem Flur erleuchtet.

„Mutti, ich glaub ich hab Fieber,“ klang es ihr vom Bett ihres Sohnes entgegen. „Mir ist so heiß!“ Es gelang Rolf inzwischen ziemlich gut, die noch jungenhafte Stimme ihres Sohnes nachzuahmen.

„Ach, Du Armer,“ ging sie schnell auf das Spiel ein. „Soll Mutti Dir eine warme Decke holen?“ fragte sie. Sie ging zu seinem Schrank und tastete im Dunkeln nach einer Wolldecke. Mit der ging sie dann zu seinem Bett und konnte gerade eben erkenne, dass dort ein Körper im Bett ihres Sohnes lag. Die Bettdecke über sich ausgebreitet.

Sie schüttelte erst die Bettdecke auf und breitete sie dann wieder über ihm aus. Anschließend tat sie das Gleiche mit der Wolldecke. „Das ist wichtig, dass Du Dich warm einpackst,“ sagte sie, „dann geht das Fieber bald wieder runter!“ Sie setzte sich auf den Bettkante.

„Vielleicht sollten wir doch lieber mal Fieber messen,“ meinte sie, nach dem sie kurz ihren Handrücken auf Rolf’s/Julian’s Stirn gelegt hatte. Sie holte schnell das Fieberthermometer aus dem Badezimmer, nahm es aus der Verpackung und schaltete es ein. Mit einem leisen piepen meldete es sich startbereit.

„Soll Mutti das machen, oder willst Du lieber selbst?“ fragte sie.

„Mir geht’s so schlecht!“ hörte sie eine leidende Stimme unter der Bettdecke. Jutta musste grinsen. Rolf machte das so gut, fast kam es ihr vor, ihr Sohn würde tatsächlich unter der Decke liegen und leiden.

„Dann macht Mutti das wohl besser, was meinst Du?“ Julian/Rolf antwortete nicht, sie konnte das Nicken unter der Bettdecke nur erahnen. „Dann solltest Du Dich mal auf die Seite drehen,“ meinte sie sanft.

„Nicht unterm Arm?“ hörte sie die Jungenstimme unter der Decke.

„Nein, ich hab nur dieses Thermometer gefunden auf die Schnelle,“ antwortete sie. Sie meinte einen resignierenden Seufzer zu hören und musste ein wenig grinsen. Sie spürte, wie der Körper neben ihr sich bewegte und dann die Decken etwas zur Seite gezogen wurden. Sie tastete nach dem Rücken, der ihr jetzt zugewandt war und strich langsam daran tiefer. In ihrer Vorstellung war es jetzt plötzlich tatsächlich der Rücken von Julian. Er war in den letzten Monaten ziemlich in die Höhe geschossen. Zwar war er noch nicht so groß wie sein Vater, aber mit etwas Fantasie…

Jutta’s Hand erreichte den Po und sie spürte, wie Rolf die Pobacken anspannte, um sie etwas jünger und knackiger wirken zu lassen. Sie strich über die Backen und tastete sich dann langsam weiter vor. Unter ihren tastenden Fingern fühlte sie, wie Rolf/Julian ein Bein aufstellte, damit sie besser an ihr Ziel heran kommen konnte. Sie setzte das Thermometer an und als sie es langsam einführte, spürte sie, dass Rolf scheinbar sogar seinen Sack rasiert hatte, um es noch echter wirken zu lassen. Sie spürte, auch wenn es nur eine mehr zufällige Berührung war, nur die schrumpelige Haut von seinem Hodensack, aber kein einziges Härchen. Ganz allmählich spürte sie, wie sich in ihr eine wachsende Erregung breit machte.

Jutta hörte ein Stöhnen unter der Bettdecke, als sie das Thermometer vorsichtig in Rolf’s/Julian’s Po einführte. Unwillkürlich fing sie an, mit dem kleinen Finger seinen Hodensack zu kitzeln.

„Mutti?! Was machst Du da?“ hörte sie die Stimme ihres Sohnes unter der Decke.

„Ach nichts,“ kicherte sie, hörte aber nicht auf, ihren Finger kreisen zu lassen. “Ich wollte nur mal fühlen, ob bei Dir sonst alles in Ordnung ist.“ Sie kicherte immer noch leise. „Du kommst jetzt ja bald in die Pubertät und Du hast sicherlich im Unterricht schon gelernt, was da mit Deinem Körper passiert, oder?“

„Naja, ich krieg Haare da unten und sowas,“ antwortete die Stimme ihres Sohnes.

„Ja, genau,“ nickte Jutta – was er natürlich nicht sehen konnte. „Und dann fängt Dein Körper auch irgendwann an, Sperma zu produzieren. Nun vernahm sie ein Kichern. Rolf machte das gut. Er bemühte sich tatsächlich, sich in ihren 11-jährigen Sohn hinein zu versetzen.
„Und Dein Penis…,“ sie benutzte dieses Wort mit voller Absicht, „…wird dann ab und zu größer und ganz steif werden!“ Wieder dieses Kichern. „Ist Dir das denn schon mal passiert?“ fragte Jutta mit sanfter Stimme.

„J..ja,“ kam es leise unter der Decke hervor.

„Oh, wirklich?“ tat Jutta erstaunt. „Schon oft?“

„Manchmal,“ wieder kam die Antwort zögernd und aus dem Tonfall konnte man entnehmen, dass ihm die Frage unangenehm war. Rolf machte das wirklich klasse. Jutta spürte schon die Wärme in ihrem Schoß aufsteigen. Natürlich wusste sie, worauf das hier hinauslaufen würde und allein die Vorstellung, es im Bett ihres Sohnes zu treiben, beschleunigte ihren Atem.

Das Thermometer fing an zu piepsen, Jutta zog es vorsichtig heraus und tat so, als würde sie es ablesen. Sie wollte das Licht nicht einschalten, um die Stimmung, die sich gerade aufgebaut hatte, nicht zu zerstören.

„So hoch ist das Fieber nicht,“ meinte sie, „ist nicht so schlimm.“

„Ich fühl‘ mich aber so heiß, Mutti!“ Jutta lächelte.

„Vielleicht liegt das ja an etwas ganz anderem?“ antwortete sie. Keine Reaktion. „Ist Dir denn nur heiß, oder hast Du auch noch andere Beschwerden, mein Schatz?“

„Nur heiß…, eigentlich,“ antwortete Rolf/Julian.

„Eigentlich?“ forschte Jutta nach.

„Ja…, nein…, ich mein…, da unten ist mir so komisch,“ Rolf machte das wirklich gut!

„Da unten...?“ spielte Jutta das Spiel weiter mit. Sie fuhr mit der Hand über die Bettdecke in Richtung seiner Füße.

„Nee, nicht so daaaa unten!“ kam es unter der Decke hervor.

„Ach so,“ tat Jutta erstaunt. „Wo denn dann?“

„Weiter oben!“

Jutta’s Hand glitt wieder höher. Bis zu seinem Bauch.
„Bisschen weiter runter, Mutti!“ Sie ließ ihre Hand etwas tiefer wandern. Nun spürte sie, wie hart er schon war unter der Bettdecke. Sie ließ ihre Hand da ruhen, übte nur einen sanften Druck aus. Ein leichtes Stöhnen war zu vernehmen.

„Oh,“ sagte Jutta, als wäre sie überrascht. „Wie kommt das denn? Hast Du etwas geträumt?“

„Hmmm…,“ kam sofort die Bestätigung.

„Ach, mein armer Junge,“ sagte sie, lehnte sich über ihn und schmiegte sich an seinen Rücken, der ihr immer noch zugewandt war. „Kannst Du Dich denn an den Traum erinnern?“ Sie bekam zunächst keine Antwort. Jutta überlegte kurz. „Julian, mein Schatz, Du weißt doch, dass Du immer zu mir kommen kannst, wenn Du Sorgen hast, ja? Wenn Du schlecht geträumt hast, warum erzählst Du es denn Mutti nicht?“

Rolf war inzwischen so erregt von ihrem kleinen Spiel, dass sein Schwanz schon fast schmerzte. Er war versucht, das ganze Drumherum sein zu lassen, sie auf’s Bett zu ziehen und ihr die Kleider vom Leib zu reißen. Aber er schluckte einmal kurz und versuchte dann, sich wieder zu fangen.

„Das…, das passiert immer öfter mit mir. Das da unten mein ich,“ stöhnte er.

„Dass Dein… Penis hart wird?“ fragte Jutta erregt nach. Sie konnte nur ahnen, dass er auf die Frage nickte. „Und wann passiert das? Wenn Du an etwas Bestimmtes denkst?“

„J..ja,“ erwiderte er leise und zögernd. Er spielte den schüchternen kleinen unerfahrenen Jungen wirklich gut.

„Sagst Du Mutti, woran Du denkst, wenn das passiert? Vielleicht kann ich Dir ja helfen?!“

„Nee, lieber nicht,“ kam es, wie aus der Pistole geschossen zurück.

„Komm, Mutti kann Dir bestimmt helfen!“ bohrte sie nach.

„Immer…, naja, immer wenn ich an…, an Dich denke,“ antwortete er dann zaghaft.

„An mich?“ tat Jutta überrascht.

„Mhhhmmm,“ sie ahnte, wie er nickte. „Aber ich weiß, dass ich sowas nicht denken darf,“ sagte er leise. „Das haben sie uns in der Schule erklärt.“

„Ist das denn sowas Schlimmes, was Du da denkst?“ Ihre Stimme wurde noch einen Tick sanfter. Fast beruhigend. „Hab keine Angst, darüber zu reden kann schon mal gar nicht schlimm sein, oder?“

„Nee!“ kam es sofort. „Aber unser Bio-Lehrer hat gesagt, dass man sowas mit den Eltern oder Geschwistern nicht tun darf. Und dass man dann bestraft wird und vielleicht sogar ins Heim kommt und sowas!“ Seine Stimme zitterte vor Aufregung.

„Komm, sag‘s mir, mein Schatz. Hier ist doch sonst niemand. Und wenn ich nicht weiß, was es ist, dann kann ich Dir auch nicht helfen,“ sagte sie. „Ich verspreche Dir auch, dass von mir Niemand etwas erfahren wird. Selbst Papa nicht…,“ sie musste etwas kichern, als sie es ausgesprochen hatte.

„Und Du bist wirklich nicht böse dann?“ fragte er gespielt ängstlich.

„Ganz bestimmt nicht,“ antwortete sie sofort.

„Wenn er…, also, wenn mein Pipimann…, „ Jutta lief ein Schauer über den Rücken, als Rolf den Ausdruck benutzte, den auch Julian sicherlich genommen hätte, „…wenn er so hart wird, dann wünsche ich mir manchmal…,“ er zögerte, „…manchmal eben, Du würdest ihn mal anfassen. Oder Maike, oder so.“ Jutta schluckte, als Rolf/Julian den Namen ihrer Tochter mit ins Spiel brachte.

„Ich?“ tat Jutta überrascht. „Warum gerade ich?“

„Weil…, weil Du halt so.. so heiß aussiehst,“ stieß er hervor und seine Stimme klang wirklich aufgeregt.

„Soso, Du findest also, dass Deine Mutti ‚heiß‘ aussieht, ja?“ lachte Jutta. „Also bei den Mädchen aus Deiner Schule könnte ich das ja verstehen, aber…?!“

„Doch, echt,“ antwortete Rolf/Julian. „Das finden meine Kumpels auch,“ er tat so, als rutschte es ihn ungewollt heraus.

„Ach ja?“ Jutta tat wieder überrascht. „Finden Deine Kumpels das? Kann ich daraus entnehmen, dass Du Dich mit Deinen Kumpels über die Vorzüge Eurer Mütter unterhaltet?“

„Nein!“ kam es zuerst. „Doch…, naja, schon manchmal,“ gestand er dann zaghaft. „Aber alle sagen, dass Du echt geil aussiehst! Ups..!“

„Geil also,“ lachte Jutta. „Soll ich mich jetzt geschmeichelt fühlen?“ meinte sie mehr zu sich selbst.

„Doch echt,“ sagte er schnell. „Von allen Müttern finden sie Dich am allerbesten!“

„Am allerbesten…,“ hakte Jutta sofort nach. „Oder wolltest Du sagen, am allergeilsten?“

„Ja, ok,“ druckste Rolf/Julian herum. „Auch am allergeilsten.“ Ihnen machte jetzt beiden diese Unterhaltung ungemein Spaß. Rolf fühlte sich immer besser in die Rolle des kleinen und unschuldigen, aber auch überaus neugierigen Jungen ein. Er fühlte sich ein bisschen wieder zurück versetzt in die Zeit, als er selbst noch in diesem Alter war. Unwillkürlich tauchte das Bild seiner Großmutter vor ihm auf. Er musste zum wiederholten Mal daran denken, wie es damals zwischen ihr und ihm passiert war. Er, eben der neugierige Junge und sie die Frau mittleren Alters, die ihren Mann zu früh verloren hatte und seitdem eine Menge sexuelle Frustration in sich angestaut hatte.

„Und worüber redet ihr denn da so, wenn ich fragen darf, junger Mann?“ unterbrach Jutta jäh seine gedanklichen Abschweifungen. „Wie wir uns anziehen, etwa? Oder wie oft wir mit Euch schimpfen, oder Euch Hausarrest geben?“

„Nee,“ entgegnete er. Rolf war inzwischen von dem ganzen Hin und Her so erregt, dass er sich nicht mehr hatte zurückhalten können und angefangen hatte, mit seinem Schwanz zu spielen.

„So, was denn dann?“ fragte Jutta gespielt ärgerlich.

„Nicht bös sein, Mutti! Die Jungs finden Dich eben superscharf!“

„Aha, jetzt also schon superscharf?“ Jutta kicherte. Rolf beschloss, die Dinge etwas weiter voran zu treiben. Sein Schwanz lechzte inzwischen nach etwas mehr Beachtung.

„Ja…,“ meinte er, „seitdem sie Dich im Garten gesehen haben, wie Du in der Sonne gelegen hast,“ er tat etwas kleinlaut. Jutta konnte sich erinnern. Das hatte sich tatsächlich zugetragen. Sie hatte, da sie sich allein wähnte, oben ohne im Garten in der Sonne gelegen. Julian war mit seinen Freunden unerwartet nach Hause gekommen, und Jutta konnte sich nur zu gut an den peinlichen Moment erinnern, als die Jungen plötzlich vor ihr standen und auf ihre Brüste gestarrt hatte. Für Jungen zwischen 11 und 12 musste das echt ein Erlebnis gewesen sein. Auch ihr war in dem Moment ein Schauer über den Rücken gelaufen und im Nachhinein hatte sie diesen Moment genossen.

Dieses kleine, eigentlich eher unbedeutende Ereignis – sie hatte davon Rolf natürlich erzählt – hatten sie dann oft im Schlafzimmer noch einmal aufgegriffen. Gerade nach dem Wochenende auf Sylt hatten sie ich an die kleine Episode wieder erinnert. Und in ihrer beider Fantasie war es natürlich nicht beim Anstarren geblieben. Jutta konnte sich schon gar nicht mehr erinnern, wie oft sie – nur in ihrer Fantasie natürlich – schon mit den kleinen Schwänzen der Jungs gespielt und an ihnen gelutscht hatte.

All diese Gedanken und Erinnerungen hatten auch Jutta’s Erregung immer stärker werden lassen. Inzwischen hatten sie sich gegenseitig so sehr aufgegeilt, dass sie sich am liebsten einfach nur die Kleider vom Leib gerissen hätten und übereinander hergefallen wären. Trotzdem wollten sie das Spiel noch nicht ganz aufgeben.

Spontan nahm Jutta eine Hand von Rolf/Julian und führte sie zu ihrer rechten Brust. Sie nestelte eine Weile an den Knöpfen herum, bis es ihr gelungen war, drei der Knöpfe an ihrer Bluse zu öffnen. Sie nahm die Hand und schob sie in ihren Ausschnitt.

„Oh, Mutti!“ entfuhr es Rolf.

„Ist es das, was Du Dir gewünscht hast?“ fragte sie erregt, als seine Finger anfingen, mit ihrer bereits harten Brustwarze zu spielen. Sich vorzustellen, es wäre ihr Sohn, der das mit ihr tat, sandte erneut Schauer über ihren Rücken.

In den Nächten, die sie im Internet mit dem Lesen von Geschichten verbracht hatten, war ihnen beiden klar geworden, dass sie sexuell nicht nur perfekt zusammen passten, sondern auch, dass sie beide sehr ähnliche Fantasien hatten. Rolf war sich klar darüber, dass seine Affinität zu Inzest wohl durch seine Großmutter ausgelöst worden war. Jutta konnte sich ihre Neigung im Gegensatz dazu, nicht erklären. Sie hatte in ihrer Kindheit und Jugend keinerlei derartige Erlebnisse gehabt. Bis auf ein paar unschuldige Zeigespiele mit ein paar Spielkameraden und der Geschichte mit dem kleinen Bruder ihrer Freundin Sofie hatte sich nichts ereignet, was sie in dieser Hinsicht geprägt haben könnte.

Trotzdem hatte sie diese Neigung mehr und mehr in sich entdeckt. Natürlich war einer der Auslöser die Erlebnisse auf Sylt gewesen. Seitdem das mit den beiden Jungen von Katrin und Jürgen passiert war, gingen ihr immer wieder verbotene Gedanken durch den Kopf, wenn sie beim Einkaufen, oder anderswo Jungen im Alter zwischen 10 und 13 begegnete. Nachdem sie es, was eine Weile gedauert hatte, für sich selbst akzeptiert hatte, konnte sie auch mit Rolf offen darüber reden. Seitdem ließ er kaum eine Gelegenheit aus, sie damit heiß zu machen.
Rolf wiederum hatte, eben durch seine Großmutter, immer einen Hang zu älteren Frauen verspürt. Die – wenn auch kurzen – Beziehungen, die er vor Jutta gehabt hatte, waren alles Frauen gewesen, die 10 und mehr Jahre älter als er gewesen waren. Als er Jutta kennengelernt hatte, war sie gerade 20 geworden und Rolf hatte gerade eine fast ein halbes Jahr dauernde Beziehung mit einer Arbeitskollegin beendet, die mit 46 fast auf den Tag doppelt so alt wie er und nur unwesentlich jünger, wie seine eigene Mutter gewesen war.

Jüngere Frauen, geschweige denn Mädchen in seinem Alter oder jünger, hatten ihn nie wirklich interessiert. Dieses Interesse war erst durch Jutta’s Faible für kleine Jungen geweckt worden. Durch diese Vorliebe hatten sie logischerweise des Öfteren auch Geschichten gelesen, in denen solche Jungen vorkamen und da blieb es auch nicht aus, dass da auch mal Mädchen in dem Alter eine Rolle spielten. So richtig geweckt hatte diese Seite in ihm aber erst das kleine Erlebnis mit ihrer Tochter Maike. An diese Gewitternacht hatte er seitdem immer wieder denken müssen.

„Spielst Du etwa an Dir herum?“ fragte Jutta plötzlich, weil sie aus den Augenwinkeln meinte eine Bewegung unter der Decke wahrgenommen zu haben. Sofort erstarrte Rolf’s/Julian’s Hand in ihrer Bluse. „Sei ehrlich, mein Junge!“ forderte Jutta ihn auf.

„Ja, Mutti,“ antwortete er zaghaft.

„Ja, ich spiele an mir rum, oder Ja, ich will ehrlich sein?“ fragte sie nach.

„Beides, Mutti,“ kam es zurück.

„Regt das meinen Jungen so auf, wenn er meine Brüste berühren darf?“ heizte sie ihren Mann weiter an. Sofort regte sich seine Hand wieder und fuhr fort, ihren Busen sanft zu massieren.

„Darf Mutti mal fühlen, wie sehr Dich das aufregt?“ fragte sie. Ohne seine Reaktion abzuwarten, legte sie eine Hand auf seine Hüfte und tastete sich im Dunkeln langsam in seine Leistengegend vor. Vom Fiebermessen vorhin wusste sie, dass er eine Schlafanzughose trug. Genau, wie ihr Sohn sonst auch immer. Sie wühlte sich unter die Bettdecke und ertastete den Eingriff seiner Hose.

Erregt sog sie die Luft ein, als sie spürte, dass Rolf sich da unten rasiert hatte. Etwas, was er zuvor noch nie getan hatte. So aber verstärkte das Gefühl der nackten glatten Haut um seinen harten Schaft noch weiter die Illusion, sie hätte hier einen Jungen mit sich im Bett. Jutta spürte, wie sich bei ihr unwillkürlich die kleinen Härchen auf den Armen aufstellten. Für einen Moment schoss sie die Augen und hatte tatsächlich das Gefühl, den steifen Schwanz ihres kleinen Sohnes zu ertasten. Natürlich wurde diese Illusion gleich darauf wieder zerstört, denn Rolf’s Schwanz war zwar nicht überdimensioniert, aber eben doch größer, als normalerweise bei einem 11-jährigen.

„Ist er denn wegen Mutti so hart?“ fragte sie, jetzt schon etwas außer Atem.

„Ja, Mutti,“ antwortete Rolf/Julian und sie konnte hören, wie auch sein Atem nicht mehr so ruhig ging, wie noch vor ein paar Minuten.

„Das fühlt sich aber gut an, mein Schatz!“ sagte sie leise. „Magst Du es denn, wenn Deine Mutti Dich da so anfasst?“

„Ja, schon, Mutti,“ antwortete er. „Aber in der Schule haben sie gesagt, dass man das nicht darf. Seine Eltern nackt sehen und sowas,“ seine Stimme klang zweifelnd. „Und anfassen sowieso nicht,“
bekräftigte er dann auch noch. Sie spielten mit diesem Verbot. Sie wussten inzwischen beide, dass dieses Inzest-Verbot für sie eine große Rolle spielte. Eigentlich das Verbotene, oder vermeintlich Verbotene überhaupt.

„Ja, das stimmt wohl. Es gibt da ein paar Gesetze, die vielen Menschen nicht so wirklich einleuchten,“ überlegte sie laut. „Eigentlich zeigt man einander doch durch sowas nur, dass man ihn mag, ihn lieb hat. Und Mutti hat Dich sehr sehr lieb, mein Schatz. Und das darf Mutti ihrem kleinen Sohn nicht zeigen?“ fragte sie provokant.

„Ja, das ist blöd,“ antwortete Rolf/Julian nach kurzem Zögern. „Und wenn wir’s einfach Niemandem sagen,“ meinte er dann. „ich mein, außer Papa vielleicht, oder Maike.“

„Ja,“ lachte sie, „das würde gehen, denke ich. Meinst Du nicht auch?“
„Klar geht das!“ Rolf gelang es einmal mehr den Tonfall seines Sohnes ziemlich genau zu treffen. Jutta musste schlucken.

„Ich glaube auch,“ sagte sie schnell. „Dann haben wir jetzt wohl ein kleines Geheimnis, oder?“ Sie wartete nicht mehr länger. Ihre Hand umschloss Rolf’s schon erwartungsvoll zuckenden Schwanz und streifte seine Vorhaut soweit es ging zurück. Rolf, der gerade noch Luft geholt hatte, um etwas zu erwidern, sog nur zischend die Luft ein.

„Oh Mutti!“ stieß er hervor. Jutta ließ ihre Hand wieder nach oben gleiten, nur um dann noch etwas fester zuzufassen und die Vorhaut erneut zurück zu schieben. „Ich liebe Dich dafür, dass Du Dich rasiert hast, noch mehr!“ flüsterte sie ihrem Mann dabei ins Ohr. Sie streichelte einen Moment die weiche Haut.

„Glaubst Du nicht, Deiner Großmutter hätte das auch gefallen, Dich noch einmal so zu spüren, ich meine so ohne Haare um den Schwanz?“ Rolf stöhnte auf, die Vorstellung war endgültig zu viel für ihn.

„Komm, nimm ihn in den Mund,“ stöhnte er. „Mir kommt’s gleich!“ Er drehte sich auf den Rücken und schob die Bettdecke von sich herunter. Jutta schob seine Beine auseinander und kniete sich dazwischen.

„Soso, mein kleiner Julian möchte, dass seine Mutti seinen Pipimann in den Mund nimmt?“ fragte sie gespielt kindlich. „Da hat mein kleiner Sohn aber ziemlich verdorbene Wünsche, für sein Alter!“ Ohne die Reaktion ihres Mannes abzuwarten, befeuchtete sie ihre Lippen, öffnete den Mund und ließ seine pralle Eichel in ihre Mundhöhle gleiten. Sie wartete nicht, sie hielt nicht an. Jutta ahnte, was ihr Mann sich wünschte. Sie spürte am zucken seines Schwanzes, dass er tatsächlich nicht mehr sehr weit vom Höhepunkt entfernt war. Ihr Kopf senkte sich immer weiter über seinen Schoß, sie stockte nur einmal ganz kurz, als seine Schwanzspitze sich den Weg, vorbei an ihrem Zäpfchen, in ihren Hals bahnte.

Wie sie es immer geübt hatte, schluckte sie, was ihr das Eindringen seines Schwanzes in ihre Kehle erleichterte. Jutta atmete durch die Nase, und wie so oft schon vorher erregte sie das Gefühl, seinen Schwanz in ihrer engen Kehle zu spüren.  Sie blieb einfach so, reizte ihn nur durch ihre Schluckbewegungen. Rolf fing an, immer lauter zu stöhnen, dann krampften sich seine Hände fast schmerzhaft um ihre Arme und sie spürte, wie es heiß ihre Kehle hinunter schoss.

Jutta war es, fast gleichzeitig mit ihrem Mann auch gekommen. Sie hatte das schon ein paar Mal erlebt. Gerade wenn sie ihn in ihren Rachen genommen hatte, dass es ausreichte, wenn sie ihre Schenkel zusammen presste, um zum Höhepunkt zu kommen.

Erschöpft sanken sie nebeneinander auf das schmale Bett ihres Sohnes. Sie hatten es jetzt auch in Julians Bett miteinander getrieben. Sie hatten eine weitere Grenze überschritten. Und ihnen war Beiden klar, dass das nicht das Ende sein würde. Als Nächstes wartete Maike’s rosafarbenes Himmelbett auf sie.
 

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