German-Stories
Home
Update
Andere Autoren
Eigene Storys
Hajo
Manuela Storys
Melissa
Mister_Action
Nori Storys
Shana Storys
Story einsenden
Wunsch
Kontakt
Impressum

 

code

 

Besucherzähler

 

Wie das Leben so spielt (Teil 7 - Aufklärungsarbeit)

Autor:Hajo
Codes:MFf, Inc

Text:
-------------------------------------------------------------

# Aufklärungsarbeit

An Details der Rückfahrt vom Pflegeheim seiner Großmutter nach Hause konnte Rolf sich später nicht mehr erinnern. Die Fahrt war, obwohl er immerhin fast 3 ½ Stunden unterwegs gewesen war, wie im Fluge vergangen. Er konnte sich einfach nicht von dem erlebten lösen. Er hatte es tatsächlich getane. Sie hatten es getan. Was Jutta wohl dazu sagen würde? Was, wenn sie es gar nicht ernst gemeint und ihn nur damit aufgezogen hatte? Was, wenn sie ihm jetzt eine Szene machen würde?

Doch diese Überlegungen waren völlig unbegründet. Als Rolf Zuhause ankam, saß seine Familie gerade noch beim Abendessen in der Küche. Jutta hatte gerade angefangen die Teller zusammen zu stellen und den Aufschnitt zurück in die Aufbewahrungsboxen zu legen.

Es gab die übliche Begrüßungsarie, Maike hing sofort an seinem Hals und war, wie immer, etwas überschwänglich. Julian musste wieder den Coolen hervorkehren und grüßte seinen Vater nur mit einem lässigen Kopfnicken, bevor er seinen MP3-Player griff, der neben ihm auf dem Tisch lag und sich in sein Zimmer verkrümelte.

Jutta sah ihn nur prüfend an. Dann fing sie an zu grinsen. Sie kam zu ihm, beigte sich über ihre Tochter und gab ihm einen schnellen Kuss.
„Du musst mir gleich Alles erzählen,“ flüsterte sie an seinem Ohr.

„Was musst Du Mutti erzählen,“ wollte Maike, die das mitgehört hatte, sofort wissen.

„Papa hat Oma besucht. Ich hab  Euch doch erzählt, dass sie jetzt in einem Altenheim wohnt. Und Papa soll mir alles von seinem Besuch erzählen, hab ich ihm eben gesagt.“ Jutta fuhr ihrer Tochter durch die Haare und gab ihr dann einen Klaps auf den Po. „Und jetzt hopp! Deine Serie fängt gleich an!“

Maike warf einen Blick zur Uhr, löste sich vom Hals ihres Vaters und machte sich auf in Richtung Wohnzimmer. Rolf seufzte auf. Es war gar nicht so einfach gewesen, seine Tochter nicht spüren zu lassen, dass er schon wieder einen Steifen hatte. Allein die Vorstellung, seiner Frau von dem zu berichten, was zwischen ihm und seiner Großmutter geschehen war, hatte ihn wieder geil gemacht.

Schon während der Fahrt hatte er noch zweimal anhalten und sich einen runterholen müssen. Er kam sich fast so vor, als hätte ihm Jemand eine Viagra ins Essen getan. Beim zweiten Stopp, noch eine gute Fahrstunde von Zuhause entfernt, war dann auch noch seine Fantasie mit ihm durchgegangen. Er nahm sich vor, seiner Frau darüber nichts zu erzählen. Er hatte immer wieder an Inzest denken müssen. Schon allein der Gedanke daran machte ihn geil. Er hatte es getan. Selbst getan. Mit seiner eigenen Großmutter!

Er hatte bei einem McDonalds an der Autobahn gehalten und sich etwas zu Essen und zu trinken geholt. Vor ihm in der Schlange hatte ein Mann, etwa im Alter seines Vaters gestanden. Als er sein volles Tablett in Empfang genommen hatte, war Rolf ihm, er wusste selbst nicht, warum, mit den Blicken gefolgt. Er war auf einen Tisch zugesteuert – manchmal spielte einem die Fantasie schon einen Streich – an der eine Frau mittleren Alters saß, die ihnen zunächst den Rücken zugewandt hatte. Rolf hatte im ersten Moment einen Schrecken bekommen. So von hinten, von der Statur her und den kurzen blond gesträhnten Haaren, sah sie fast aus, wie seine Mutter. Als der Mann dann das Tablett auf dem Tisch abstellte und sie sich umdrehte, war Rolf fast erleichtert. Natürlich war es nicht seine Mutter. Aber eine gewisse Ähnlichkeit war schon vorhanden. Er wurde unwillkürlich an die Ähnlichkeit der Frau in den Dünen von Sylt und seiner Großmutter erinnert.

An dem Tisch saß außerdem noch ein junger Mann. Rolf schätzte ihn auf etwa 20, vielleicht etwas mehr. Die Ähnlichkeit zwischen dem Jungen und dem Mann war nicht zu übersehen. Das waren dann wohl Eltern mit ihrem erwachsenen Sohn. In dem Moment sprach ihn die junge Frau am Tresen an und wollte seine Bestellung haben.

Als Rolf wieder im Auto saß und, kaum war er wieder auf der Autobahn, die Erinnerung an seine Großmutter und was sie getan hatten, wieder lebendig wurde, wanderten seine Gedanke plötzlich wieder zu diesen Dreien in dem Schnellrestaurant. Er sah sie vor sich, wie sie ein Motel an der Autobahn ansteuerten. Dann sah er sie plötzlich im Bett vor sich. Alle drei in einem großen breiten Bett. Die Frau in der Mitte zwischen den beiden Männern. Er stellte sich vor, wie der ältere der beiden Männer über die Frau hinweg langte und seine Hand um den Schwanz des jüngeren legte.

Er wichste den Schwanz eine Weile und seine Frau tat bei ihm dasselbe. Dann forderte der Mann seine Frau auf, den Schwanz ihres Sohnes in den Mund zu nehmen. In Rolfs Vorstellungen wurden die Drei immer wilder. Die Frau lutschte beide Schwänze abwechselnd. Rolf hatte seine Hose geöffnet und wichste sich während der Fahrt den Schwanz. Und dann geschah – in Rolfs Fantasie – etwas, was ihn dann doch ein wenig erschreckte. Die Frau nahm plötzlich tatsächlich die Gestalt seiner Mutter an und der ältere Mann sah mit einem Mal genauso aus, wie sein Vater.

Rolf fuhr auf den nächsten Rastplatz und musste erst einmal durchatmen. Aber er konnte dieses Bild nicht mehr aus seinem Kopf verdrängen. Vielleicht lag es daran, überlegte er, dass die Frau in dem Restaurant, von hinten, tatsächlich wie seine Mutter ausgesehen hatte. Und jetzt spielte ihm seine Fantasie einfach einen Streich. Immer, wenn er seine Augen schloss, entstand wieder dieses Bild. Sein Vater, mit einem ziemlich großen erigierten Schwanz nackt auf der Seite liegend. Daneben seine Mutter, komischerweise – so ist das in Träumen ja oft – mit einem hochgeschlossenen Flanellnachthemd bekleidet. Eines, wie auch seine wirkliche Mutter es früher getragen hatte. Und dann sah er plötzlich sich selbst. Er lag auf dem Rücken neben seinen Eltern. Nackt. Sein Schwanz gerade aufgerichtet. Und seine Mutter (!!!) war im Begriff sich über ihn zu beugen und seinen Schwanz mit ihren Lippen zu umschließen.

In dem Moment, als sich dieses Bild vor seinem inneren Auge aufbaute, konnte er gerade noch nach einer auf dem Beifahrersitz liegenden Serviette greifen, dann kam es ihm auch schon. Die Vorstellung, seine Mutter würde, noch dazu in Anwesenheit seines Vaters seinen Schwanz in den Mund nehmen, war eigentlich absurd. Trotzdem kam es ihm heftig.
Der praktizierte Inzest mit seiner Großmutter musste etwas in ihm in Gang gesetzt haben. Rolf bekam es mit der Angst zu tun. Was, wenn er von diesen Gedanken in Zukunft immer wieder verfolgt würde? Er nahm sich vor, ganz offen mit Jutta darüber zu sprechen. Sie war die Einzige, mit der er darüber würde reden können. War es doch ein Fehler gewesen, das mit seiner Großmutter?

Auf dem restlichen Weg bis zu seiner Familie schossen ihm immer wieder ähnlich absurde Bilder durch den Kopf. Sein Vater mit seiner Oma, als der Schwiegermutter seines Vaters. Wieder er selbst und seine Mutter, seine Mutter sein Vater und er selbst bei einem Dreier. Rolf wusste nicht mehr, was er noch denken sollte. Seine Vernunft sagte ihm, wie absurd diese Gedanken waren. Er konnte sich in der Realität nicht einmal vorstellen, dass seine ach so konservative und auf Etikette bedachte Mutter jemals auch nur daran gedacht hätte, einen Penis in den Mund zu nehmen. Dass er im Zusammenhang mit seiner Mutter plötzlich ganz automatisch wieder an Penis statt an Schwanz dachte, bestätigte ihn in dieser Annahme. Seine Mutter? Niemals im Leben. Sex? Wenn überhaupt, dann vielleicht einmal im Monat, weile s eben dazu gehörte zu einer Ehe und dann auf jeden Fall im dunkeln und unter der Bettdecke.

Die Autobahnabfahrt, wo er runter musste, erlöste ihn schließlich von diesen Gedanken. Er war gezwungen, sich auf den Verkehr zu konzentrieren und konnte diese Fantasien in den Hintergrund drängen.
„Hallo? Erde an Rolf, Erde an Rolf, bitte melden!“ Jutta stand vor ihm, die Hände in die Hüften gestützt und sah ihn amüsiert an. „Wo waren wir den gerade?“ fragte sie, als Rolf endlich ihren Blick erwiderte. Rolf schüttelte den Kopf, als müsste er sich sortieren. So ähnlich war es wohl auch.

„Erzähl ich Dir gleich,“ meinte er, stand auf und nahm sich ein Bier aus dem Kühlschrank. Nach der Fahrt brauchte er erst einmal einen Moment um sich wieder zu sammeln.

Es dauerte dann doch noch, bis Rolf und Jutta endlich alleine waren. Die Kinder waren im Bett, Jutta war im Bad schon fertig und hatte es sich gemütlich gemacht. Rolf kam gerade aus dem Bad zurück, als es draußen anfing, wie aus Kübeln zu gießen, zu donnern und zu blitzen. Ein typisches Sommergewitter. Nach dem warmen Tag eigentlich kein Wunder.

Rolf schlüpfte zu seiner Frau unter die Decke und sie rückte sofort näher und kuschelte sich dicht an ihn.

„Du hast es also getan?“ fragte sie leise. Er sah sie an und nickte dann.

„Wow!“ meinte sie. „Ich hätte wetten können, dass Du Dich nicht traust!“

„Bist Du böse deswegen?“ fragte er vorsichtig. Jutta lächelte ihn an und schüttelte den Kopf.

„Für wie hinterhältig hältst Du mich eigentlich,“ sagte sie gespielt ärgerlich. „Erst rede ich es Dir ein und dann bin ich sauer, wenn Du es tatsächlich tust? Du solltest mich eigentlich etwas besser kennen!“

„Ja, entschuldige,“ Rolf gab ihr einen sanften Kuss. „Du hast natürlich recht. Aber…,“

„Aber…?“ sie zog die Augenbrauen zusammen.

„Findest Du nicht auch…,“ sagte er nach einem Moment des Überlegens, „…dass wir uns irgendwie ganz schön verändert haben in letzter Zeit?“ Jutta kuschelte sich noch dichter an ihn und er spürte, wie ihre Hand über seinen Bauch tiefer glitt. Schon seit sie von der Sache mit seiner Großmutter angefangen hatte, war sein kleiner Freund zum Leben erwacht. Rolf hätte wetten können, dass nach dem Tag heute, in der Hinsicht nichts mehr ging. Aber sein Schwanz schien das anders zu sehen.

Jutta’s Hand erreichte seinen Schoß und ihre Finger schlossen sich zärtlich um seinen Schaft. Das reichte aus, um ihn vollständig hart werden zu lassen. Er wollte gerade anfangen, ihr von den Erlebnissen bei seinen Eltern, vor allem aber bei seiner Großmutter zu berichten, als die Schlafzimmertür aufging.

„Ich hab Angst, Mutti!“ Maike stand wie ein Häufchen Elend in der Tür. Ihren großen Stoff-Affen eng an sich gepresst. „Das donnert und blitzt so!“ Wie auf ein Stichwort hin, donnerte es genau in dem Moment besonders laut. Maike schlug die Tür hinter sich zu und kam erschrocken zum Bett ihrer Eltern gelaufen. Sie tippelte auf den Zehen und sah ihre Eltern flehend an.

Als Jutta ihre Bettdecke anhob, wusste Rolf, dass der Abend etwas anders enden würde, als er sich das eben noch vorgestellt hätte. Es lag ihm schon auf der Seele, seiner Frau zu berichten, was geschehen war und er wusste, dass es ihn ungemein angemacht hätte. Und er wusste auch, dass er eventuell ein Problem hatte. Jutta hatte zwar ihre Hand zurück gezogen, aber sein Schwanz stand noch immer wie eine Eins. Etwas, was vielleicht nicht gerade für die Augen einer 8-jährigen bestimmt war.

Maike krabbelte unter Jutta’s Decke und Rolf fragte sich, ob seine Frau zumindest einen Slip anhatte. Oben rum zumindest, das hatte er gespürt, trug sie nichts. Maike hatte wie immer einen ihrer bunten Comic-Schlafanzüge an, die sie über alles liebte und auf die sie nur dann verzichtete, wenn mal eine Freundin bei ihr übernachtete. Da meinte sie dann, das wäre vielleicht doch etwas zu kindlich. 

„Kann ich dazwischen?“ Maike beugte sich über ihre Mutter. Rolf hatte es schon geahnt. Früher, als Maike noch kleiner war, hatte sie oft zwischen ihnen beiden geschlafen. Es hatte sie einige Mühe gekostet, ihr das nach und nach abzugewöhnen. Aber in solchen Momenten der Angst, wie bei einem solch heftigen Gewitter, brauchte sie einfach diese Geborgenheit. Jutta half ihr, über sie hinweg zu steigen und Maike kuschelte sich zwischen ihre Eltern. Rolf hatte sich – wohlweislich – auf den Rücken gedreht.

„Ich hab Deinen Busen gesehen, Mami!“ plapperte sie plötzlich los. „Du hast ja garkeinen Pyjama an!“ So ganz allmählich traten Rolf Schweißperlen auf die Stirn. Sein Schwanz machte keine Anstalten, kleiner zu werden und nun fing die Kleine auch noch mit so etwas an. Sie konnte ja nicht ahnen, dass ihre Mutter sich den Abend etwas anders vorgestellt hatte. Und dabei wäre ein Nachthemd eher störend gewesen.

„Ach weißt Du mein Schatz,“ sagt sie, um keine Ausrede verlegen, „es war heute so warm und deswegen hab ich heute mal keins an!“

„Auch keine Hose?“ fragte Maike verwundert.

„Doch…,“ lachte Jutta. „Eine Hose hab ich an. Du ja auch, nicht wahr!“ Sie zwinkerte ihrem Mann zu, genau wissend, dass der keine Hose anhatte unter der Bettdecke. Es war zwar dunkel in ihrem Schlafzimmer, aber wenn von Zeit zu Zeit ein Blitz das Zimmer erhellte, war unschwer zu erkennen, dass sich die Bettdecke auf Rolf’s Seite an einer markanten Stelle zu einem kleinen Zelt aufgestellt hatte. Jutta schmunzelte, als sie sich vorstellte, wie unangenehm Rolf die Situation sein musste.

„Und jetzt schlaf, meine Kleine!“ sagte sie zu ihrer Tochter und drückte sie an sich. Es wurde ruhig im Schlafzimmer. Schon kurz darauf konnte Rolf an den regelmäßigen tiefen Atemzügen seiner Tochter erkennen, dass sie tatsächlich eingeschlafen war. Nun machten sich auch bei ihm die Anstrengungen des Tages bemerkbar und auch ihm fielen bald darauf die Augen zu.

Als Rolf die Augen auf schlug, war es immer noch dunkel im Schlafzimmer. Da sie keine besonders dichten Vorhänge hatten, musste es noch früh sein. Im gleichen Moment spürte er eine Hand an seinem Oberschenkel. Nach und nach wurde er wach. Die Hand bewegte sich ganz leicht, fast etwas ängstlich, aber doch zielstrebig auf seinen Schoß zu. Rolf hielt den Atem für einen Moment an, als er Finger an seinem noch schlaffen Schwanz spürte. Gleichzeitig merkte er, wie sein Schwanz anfing, auf die Berührung zu reagieren.

Rolf lag auf der Seite, das Gesicht seiner Frau zugewandt. Die allerdings lag mit dem Rücken zu ihm. Sie schnarchte leise. Er wusste, sie würde es wieder abstreiten, das tat sie immer, wenn er ihr erzählte, dass sie wieder geschnarcht hätte. Aber wenn sie noch schlief, was machten dann ihre Finger…? Oder waren es gar nicht ihre???

Rolf wurde langsam wacher. Ihm fiel das Gewitter wieder ein, das sich inzwischen längst wieder verzogen hatte. Und dann erinnerte er sich. Sie waren nicht allein im Bett. Maike war zu ihnen gekommen. Grade als es versprach spannend zu werden. Sollten es etwa Maike’s Finger sein, die er da spürte? Zuerst schüttelte er den Gedanken als unwirklich ab. Nun gingen ihm die Fantasien, die ihm sein Unterbewusstsein präsentierte, doch etwas zu weit. Allein – die Finger waren da. Das war keine Einbildung! Und jetzt, da sich sein Schwanz langsam aufrichtete, hörte er sogar ein leises kichern unter der Bettdecke.

Rolf’s Gedanken rotierten. Was sollte er tun? Seine Frau wecken? So tun, als würde er aufwachen? Sich einfach auf die andere Seite rollen, um so den neugierigen Fingern zu entgehen? Er fühlte sich eindeutig noch nicht wach genug, für solch schwierige Entscheidungen und beschloss, sich zunächst einfach schlafend zu stellen.

Er sah einen kleinen Lichtschein unter der Bettdecke. Wieder war ein leises unterdrücktes Kichern zu hören. Woher bitte hatte Maike denn eine Taschenlampe. Als sie zu ihnen ins Bett gekrabbelt war, da hatte sie nur ihren Affen dabei gehabt. Der saß jetzt am Kopfende des Bettes und schaute auf sie herab. Jutta hatte immer, für den Fall, dass sie auf die Toilette musste, eine kleine LED-Taschenlampe auf ihrem Nachttischchen liegen. Aber wie sollte Maike da ran gekommen sein, ohne ihre Mutter aufzuwecken.

Die kleinen neugierig tastenden Finger rissen ihn aus seinen Gedanken. Sie hatten jetzt seine Eichel erreicht und strichen sanft und vorsichtig über die glatte Haut. Sein Schwanz, wie hätte er es verhindern sollen, hatte sich inzwischen vollständig aufgerichtet und dementsprechend hatte sich seine Eichel mit Blut gefüllt. Rolf musste sich sehr zusammen reißen, um nicht zu stöhnen, als die kleinen Finger anscheinend Gefallen an der glatten festen Eichel fanden. Immer wieder strichen sie daran entlang. Besonders wenn sie das kleine Bändchen an der Unterseite berührten, musste Rolf die Zähne zusammen beißen.

Maike fing an, den Kopf seines Schwanzes langsam, wie den Kopf eines Kätzchens zu streicheln. Rolf kniff die Augen zusammen, sein ganzer Körper spannte sich an. Er sollte dem Ganzen jetzt endlich ein Ende machen. Es durfte nicht sein, dass seine kleine Tochter ihn  so anfasste. Oder befand er sich nur in einem – zugegeben nicht unangenehmen – langen Traum? Gehörte das mit seiner Großmutter und das hier gar nicht zur Realität, sondern er lag immer noch in seinem Hotelzimmer und wartete darauf, dass ihn der Wecker aus den Träumen riss?

Er spürte, wie die kleine Hand seine Eichel jetzt zwischen zwei Finger nahm und vorsichtig zusammen drückte.  Wie um zu testen, wie weich – oder hart – sie wirklich ist. Es fiel Rolf immer schwerer, ruhig zu bleiben. Dann umschloss plötzlich die ganze kleine Hand seine Eichel. Das war der Moment, in dem sich eine Hand auf seinen Arm legte. Rolf riss erschrocken die Augen auf. Und blickte genau in das grinsende Gesicht seiner Frau.

„Nicht böse sein,“ sagte Jutta leise. Sie schlug die Bettdecke ein wenig zurück und darunter kam ein ziemlich schüchtern dreinblickendes kleines Mädchen zum Vorschein. Maike’s Wangen glühten dunkelrot und wenn er es nicht besser gewusst hätte, hätte Rolf auf starkes Fieber getippt. Völlig verwirrt schaute er erst Jutta, dann Maike und dann wieder seine Frau an.

„Ich glaube, ich bin Dir eine kleine Erklärung schuldig,“ sagte Jutta mit einem unschuldigen Augenaufschlag. Sie schlang einen Arm um ihre Tochter und drückte sie an sich. „Erinnerst Du Dich noch an den Morgen, als Du zu Deinem Meeting aufgebrochen bist?“ Rolf fiel es wieder ein. Er hatte es irgendwie total verdrängt. Er erinnerte sich noch, wie er und seine Frau am Abend am Telefon noch kurz darüber gesprochen hatten, aber danach hatte die Sache mit seiner Großmutter ihn so sehr beschäftigt, dass er daran nicht mehr gedacht hatte.
Maike war überraschend noch einmal nach Hause gekommen, wo sie eigentlich schon längst auf dem Weg zu ihrer Schule hätte sein sollen. Und sie hatte ihre Eltern in der Haustür überrascht. Und das nicht nur bei einem unschuldigen Abschiedskuss, sondern wie Jutta seinen Schwanz, fast in aller Öffentlichkeit, verwöhnt hatte. Sie war – wie es schien ziemlich verwirrt – im Haus verschwunden. Er hatte los gemusst und Jutta hatte ihn mit den Worten verabschiedet, dass sie sich darum kümmern würde. Ja, er erinnerte sich jetzt wieder an diesen Morgen. Er nickte.

„Ich hatte doch gesagt, dass ich mit Maike darüber reden würde,“ sagte Jutta und strich ihrer Tochter über den Kopf. Maike hatte ihr Gesicht in der Schulter ihrer Mutter vergraben. „Das habe ich auch getan. Maike ist an dem Tag etwas später zur Schule gefahren, nicht wahr, mein Schatz?!“ Maike nickte, ohne den Kopf zu heben. Sie traute sich scheinbar nicht, ihren Vater anzusehen.

„Ich habe ihr eine Entschuldigung für die ersten beiden Stunden geschrieben und dann haben wir lange in ihrem Zimmer gesessen und geredet. Habe ich recht Schätzchen?“ Sie stupste ihre Tochter an. Zaghaft hob Maike den Kopf und sah ihren Vater ängstlich an.
„Bist Du böse, Papi?“ fragte sie mit dünner Stimme. Unwillkürlich musste Rolf lächeln. Konnte man so einem Schatz böse sein? Er schüttelte schnell den Kopf.

„Nein, natürlich nicht, meine Prinzessin. Wieso sollte ich Dir denn böse sein?“

„Weil…,“ sie kniff die Lippen zusammen. „Na, weil eben!“ das klang jetzt fast schon etwas trotzig.

„Lass mal,“ beruhigte Jutta ihre kleine Tochter. „Ich erzähl‘s dem Papa, ok?“ Sofort nickte das Mädchen.

„Du musst wissen, unsere Kleine hier…,“ sie ruffelte ihrer Tochter erneut durch die Haare, „…weiß mehr über all diese Sachen, als wir geahnt haben. Vielleicht sollten wir doch etwas öfter zu den Elternabenden gehen. Sie geben in den dritten Klassen jetzt auch schon Sexualkunde-Unterricht hat Maike erzählt. Und da haben sie gerade vor ein paar Wochen, die körperlichen Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen durchgenommen, stimmt‘s?“ Maike nickte etwas verschämt.

„Ja und da war unsere Kleine hier doch ziemlich neugierig. Und als sie uns dann in der Haustür gesehen hat, da war sie ziemlich durcheinander, weil sie gesehen hat, wie groß Dein Penis war. Sie hatten zwar gelernt, dass Jungen einen Penis haben und Mädchen statt dessen eine Vagina, dass sich aber der Penis mit Blut füllt und größer wird, das hat man ihnen noch nicht gesagt. Und unser kleines Dummerchen hier…,“ sie drückte Maike fester an sich, „…war ganz durcheinander. Sie hat gedacht, dass da irgendwas nicht in Ordnung war und es hat mich schon Einiges an Überzeugungskraft gekostet, ihr das zu erklären. Naja…,“ jetzt sah Jutta ihren Mann verlegen an, „…und da habe ich ihr halt versprochen…, na, dass sie sich Deinen mal ansehen kann, wenn sich die Gelegenheit bietet. Schlimm?“

Rolf sah seine Frau einen Moment nachdenklich an. Also war er hier einer kleinen Verschwörung aufgesessen. Wirklich böse war er seiner Frau nicht, schließlich war er an der Situation in der Haustür nicht ganz unschuldig und dann hatte er sie mit dem Problem allein zurück gelassen. Trotzdem sollte sie nicht so ganz ungeschoren davonkommen, dachte er bei sich. Er beugte sich zu seiner Tochter, strich ihr mit der Hand über den Rücken.

„Und, Prinzesschen, hast Du alles gesehen, was Du sehen wolltest?“ Maike sah ihn verlegen an und nickte dann.

„Du kannst sonst gern nochmal genauer gucken,“ Rolf zog langsam seine Bettdecke zur Seite. Inzwischen war es draußen heller geworden und auch im Schlafzimmer konnte man, trotz der noch zugezogenen Vorhänge alles gut erkennen. Jutta sah ihn etwas irritiert an, als Rolf die Bettdecke immer weiter zur Seite zog, bis er schließlich splitternackt vor seinen beiden Frauen lag. Sein Schwanz hatte sich zwar zwischendurch mal etwas zurückgezogen, aber jetzt, angesichts der doch ziemlich prickelnden Umstände, richtete er sich langsam wieder auf.
Maike starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Rolf griff hinunter und streifte mit einer schnellen Bewegung die Vorhaut zurück, bis seine Eichel vollständig zu sehen war.

„Mutti hat Dir das sicherlich schon erklärt,“ sagte Rolf sanft zu seiner Tochter. Sie hatte wieder diese glühenden Bäckchen bekommen und Rolf fand, dass das unheimlich süß aussah. „So sieht er aus, wenn er Lust hat, mit Mutti Liebe zu machen,“ erklärte er und grinste seine Frau dabei an. Jutta runzelte ein wenig die Stirn, Sie schien nicht zu wissen, worauf das hier hinaus laufen sollte.

„Willst Du ich nochmal anfassen, Prinzessin?“ fragte Rolf seine Tochter. Er war sich sehr wohl bewusst, dass er sich auf ziemlich dünnem Eis bewegte. Über das hier sollte tunlichst niemand außer ihnen Dreien etwas erfahren. Sonst könnte er in Teufels Küche kommen. Aber, wenn er ehrlich zu sich selbst war, im Moment waren das für ihn die Sorgen von Morgen. Er griff sanft nach der Hand seiner Tochter und Maike wehrte sich nicht, als er sie langsam zu sich herüber führte und auf seinen Schwanz legte. Er ließ ihre Hand los und sie zog sie nicht zurück.

„Keine Angst, Prinzessin. Ich bin Dir nicht böse! Ich kann gut verstehen, dass Du neugierig bist. Nach dem, was Du da an dem Morgen gesehen hast, erst Recht. Das ist mein Penis. Im Grunde ist das ein Körperteil, wie jeder andere. Wie ein Arm…,“ er reckte einen Arm in die Höhe, „…oder ein Bein..,“ prompt hob sich eines seiner Beine vom Bett. „Oder ein Ohr…,“ Rolf fing an, mit den Ohren zu wackeln. Damit war es ihm bisher immer gelungen, seine Tochter zum Lachen zu bringen. So war es auch dieses Mal. Maike fing an zu kichern und je länger er mit den Ohren wackelte, umso mehr lachte sie.

„Weißt Du, ich kann das auch mit meinem Penis…,“ sagte er, „…guck!“ Er spannte die Muskeln an und lockerte sie wieder. Sein Penis ruckte auf und ab. Wieder fing Maike an zu kichern. Ganz automatisch fuhr ihre Hand nach vorn und ihre Finger schlossen sich um seinen Schwanz. Sie hielt ihn fest, so dass er sich nicht mehr bewegen kann.

„Jetzt hast Du ihn gefangen,“ lachte Rolf. Die Situation war entspannt. Alle waren wieder locker.

„Du hast doch gesehen, wie ich vorhin die haut ein bisschen zurück geschoben hab, oder?“ Sofort nickte Maike. „Das kannst Du auch machen…, ganz vorsichtig…, dann kannst Du den Kopf ganz sehen!“ Konzentriert ging das Mädchen zu Werke. Rolf fand es lustig, wie sie plötzlich die Zungenspitze zwischen den Zähnen hatte – ein Ausdruck großer Konzentration. Er spürte an ihrem Griff, wie sie sich bemühte, nicht zu fest zuzufassen. Langsam schon sie die Vorhaut zurück.

„So…,“ sagte er, „…weit genug! Sonst tust Du Papa weh.“ Sofort hörte sie auf, behielt seinen Schwanz aber fest in ihrer Hand.

„Das fühlt sich komisch an, Mutti,“ sagte sie plötzlich. Rolf spürte, wie sie etwas fester zu drückte, dann wieder locker ließ. „Außen so weich irgendwie und innen ganz doll hart!“

Jutta lachte. „Ja, erinnerst Du Dich noch? Das habe ich Dir doch erklärt?“ Maike legte den Kopf kurz auf die Seite. Das tat sie immer, wenn sie versuchte, sich an etwas zu erinnern. Dann nickte sie und lachte.

„So hart ist der, damit Papa ihn bei Dir in Deine Vagina stecken kann,“ sagte sie dann stolz. „Und das außen ist so weich, weil sich das hin und her bewegen muss, wenn Ihr Liebe macht!“ Stolz sah sie ihre Eltern an. Maike’s Hand an seinem Schwanz machte Rolf mit der Zeit ganz kirre. Er spürte, dass auch seine Wangen sich mittlerweile gerötet hatten. Wie das nun einmal so ist bei einem Mann, wenn der Schwanz hart ist und noch dazu Jemand – egal wer – damit spielt, dann wird er geil. Und Rolf war inzwischen ziemlich geil. Vielleicht zu geil?!

„Zeig unserer Prinzessin doch, was Du an dem Morgen gemacht hast, als sie uns gesehen hat?! Das hast Du ihr doch bestimmt auch erklärt, oder etwa nicht?“ Jutta sah ihn erschrocken an. Aber in Rolf’s Blick erkannte sie sofort, dass er es ernst meinte. Und plötzlich spürte sie, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten und wie es in ihrem Schoß anfing, warm und feucht zu werden. Sollte sie es tun? Hier, vor ihrer kleinen Tochter? Mit einem Mal war wieder dieses Gefühl da, wie an dem Tag in der Haustür. Wo sie auch jederzeit Jemand hätte sehen können, von den Nachbarn. Sie dachte an den Nachmittag, mit der älteren Frau in den Dünen. Es erregte sie mehr und mehr.

„Möchtest…, möchtest Du, dass Mami Dir das mal zeigt?“ ihre Stimme krächzte etwas, als sie es aussprach. Maike sah sie unsicher an. Ihre kleine Hand war immer noch fest um den Schwanz ihres Vaters geschlungen. Sie schien etwas zu überlegen, dann obsiegte scheinbar ihre Neugier. Sie nickte.

Jutta verspürte den fast unwiderstehlichen Wunsch, mit der Hand zwischen ihre eigenen Beine zu fahren und sich zu streicheln, aber sie wider stand ihrer Erregung. Sie war sich klar, dass sie ihre Tochter nicht zu sehr überfordern durften. Schon das, wozu sie jetzt bereit war, sollten sie eigentlich nicht tun. Sie überschritten schon wieder eine Grenze! Aber sie sah die Lust in Rolf’s Augen und auch sie selbst konnte sich ihrer Erregung nicht mehr erwehren.

„Halt Papa weiter so fest, ja?!“ bat sie ihre Tochter. „Schön zurückschieben!“ Jutta beugte sich vor, neigte sich über Rolf’s Schoß und gab Maike Zeit, hinter den Rücken ihres Papa’s zu klettern, bevor sie langsam ihre Lippen um Rolf’s Eichel legte.“ Rolf schloss die Augen. Maike hatte ihr Kinn auf seinem Hüftknochen abgestützt und hielt nach wie vor seinen Schwanz fest in ihrer kleinen Faust. Jutta hatte seine Eichel in ihrem Mund und er spürte das Spiel ihrer Zunge. Dann glitten ihre Lippen tiefer über seinen Schaft.  Maike kicherte, als die Lippen ihrer Mutter plötzlich ihre Hand berührte. Sie zog seine Vorhaut noch ein Stückchen weiter zurück, fast schon etwas schmerzhaft für ihren Vater. Das wurde aber um ein Vieles von dem Gefühl aufgewogen, als Jutta der Hand ihrer Tochter folgte und Rolf’s Schwanz sich in Jutta’s Kehle schob.

Jutta verzog einen Moment das Gesicht. Beim ersten Mal, war es immer noch ein wenig unangenehm. Aber sie konnte den Würgereiz schnell unterdrücken.

„Das ist echt cool, Mutti!“ rief Maike aus. „Papa steckt jetzt sooo weit in Deinem Mund drin!“ Sie hob ihre freie Hand und spreizte Daumen und Zeigefinger soweit es ging auseinander. Rolf war irgendwo klar, dass das Ganze hier für Maike nur so etwas wie ein Spiel war. Trotzdem fand er es richtig geil. Allein schon, dass ihre Tochter ihnen bei so etwas zusah. Er spürte, dass er es nicht sehr lange würde hinauszögern können.

Als Jutta, der es genauso ging, wie Rolf – auch sie empfand die ganze Situation als überaus erotisch – fing jetzt an, mit ihrem Kopf vor und zurück zu wippen. Sie hielt die Lippen fest um Rolf’s Schwanz geschlossen und genoss es jetzt, da dieser erste Würgereiz überstanden war, auch, seinen Schwanz in ihre Kehle eindringen zu spüren. Als sie jetzt auch noch richtig anfing, am Schwanz ihres Mannes zu saugen, war für Rolf alles zu spät. Er legte eine Hand in Jutta’s Nacken, drückte ihren Kopf ganz auf seinen Schwanz und dann schoss es heiß aus ihm heraus. Jutta spürte noch, wie ihre Lippen Maike’s Finger berührten.
Jutta schluckte ganz automatisch und dachte schon, es würde gar nicht mehr enden. Doch schließlich versiegte sie Quelle und Rolf gab ihren Nacken wieder frei. Schnell zog Jutta ihren Kopf zurück und rang nach Atem.

Maike starrte ihre Eltern mit hochrotem Kopf und weit aufgerissenen Augen an. „Wow,“ stieß sie atemlos hervor. „Das war das coolste, was ich in meinem ganzen Leben gesehen hab! Ehrlich!“

Sie waren alle etwas außer Atem und erschöpft. Eine ganze Weile lagen sie einfach nur da und es schien, als würden sie alle – jeweils aus der ganz eigenen Sicht – das gerade passierte noch einmal an sich vorbei ziehen lassen. Maike, die zwar aufgeregt war, es aber wohl eher noch als eine Art Spiel ansah, und Jutta und Rolf, die schon wussten, dass das, was gerade geschehen war, nie hätte passieren dürfen.

Nachdem Maike zwischen ihnen eingeschlafen war, ihren Affen fest an ihre Brust gepresst, flüsterten sie noch einen Moment miteinander. Sie wussten beide, sie mussten unbedingt mit Maike sprechen. Und dann hoffen, dass sie es verstand!
 

Poste einen Kommentar zu dieser Geschichte.

Nickname:

Kommentar:

R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s

 

Copyright © 2013

Copyright © by German-Stories 2013
Designed by German-Stories
Powered by  NetObjects Fusion XII