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Wie das Leben so spielt (Teil 5 - Eine besondere Verabschiedung)
Autor: Hajo Codes: FM, Voy
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# Eine ganz besondere Verabschiedung
Inzwischen waren erneut 2 Jahre vergangen. Entgegen ihren guten Vorsätzen, hatten Jutta und Rolf nicht die Zeit gefunden, noch einmal nach Sylt zu fahren, geschweige denn, einen anderen Urlaub zu machen. Die Arbeit und die Familie hatten sie zu sehr mit Beschlag belegt.
Mit Katrin und Jürgen standen sie immer noch in lockerem Kontakt, ohne dass es noch einmal zu einem Treffen gekommen war. Auch die Aussprache mit Katrin, die Jutta sich so fest vorgenommen hatte, war nie zu Stande gekommen. Sie hatten sich zwar auf Sylt noch ein- zweimal getroffen, aber schließlich hatte Jutta dann doch der Mut gefehlt, über diese doch etwas heiklen Dinge zu sprechen. So war ihnen nur die Erinnerung an all die Erlebnisse in ihrem Urlaub geblieben.
Was sie aber mitgenommen hatten aus dieser ereignisreichen Zeit, war eine viel größere Offenheit zwischen ihnen beiden. Insbesondere, wenn es um ihr Sexualleben ging. Sie konnten jetzt viel offener über diese Dinge sprechen und taten das auch.
Wenn die Kinder im Bett, und die häuslichen Pflichten erledigt waren, saßen sie häufig gemeinsam am Computer und lasen erotische Geschichten, oder sehen sich Bilder an. Natürlich ging es, nachdem sie ihr gemeinsames Faible dafür entdeckt hatten, in den meisten Fällen um Inzest. Es erregte sie nach wie vor und war zu einem richtigen kleinen Fetisch für sie geworden.
Rolfs Interesse galt dabei ganz klar älteren Frauen. Das frühe Erlebnis mit seiner eigenen Großmutter hatte ihn doch sehr geprägt und allein der Gedanke, dass auch alte Frauen noch Spaß an ihrer Sexualität hatten, machte ihn geil. Das Alter spielte dabei, nach oben hin, kaum eine Rolle. Er war nun selbst inzwischen 39 und ging hart auf die 40 zu. Seine Großmutter, zu der sie aufgrund der Entfernung nur gelegentlichen telefonischen Kontakt hatten, steuerte mittlerweile auf ihren 80ten Geburtstag zu.
Jutta hingegen interessierte sich mehr für Konstellationen zwischen Mutter und Sohn, oder auch Großmutter und Enkel, wobei in ihren Fantasien der Junge nach wie vor eher jung war. Sie hatte oft versucht, das für sich selbst zu analysieren und war zu dem Schluss gekommen, dass es wohl auf der einen Seite das Verbotene war, also der Inzest an sich und dazu dann das Alter des Jungen, aber auch die Unschuld, die Unerfahrenheit des Jungen in ihrer Fantasie.
Ihr reales Sexualleben verlief im Vergleich dazu eher unspektakulär. Sie schliefen in der Anfangszeit nach dem Urlaub etwas häufiger miteinander, aber auch das hatte sich durch den Alltag wieder normalisiert. Sie hatten, wohl in einem Anflug von Abenteuerlust, einmal einen Besuch in einem Swingerclub gewagt. Das Alter des Publikums dort kam eher Rolfs Interessen entgegen. Der Altersdurchschnitt hatte so in etwa bei 50 – 55 gelegen. Aber letztlich hatte es ihnen nicht wirklich gefallen. Sie hatten gehofft, zumindest in ihrer Fantasie (auch in Bezug auf Inzest) angeregt zu werden, aber es ergaben sich keine Situationen, bei denen man auch nur ansatzweise auf solche Gedanken hätte kommen können. Schließlich fuhren sie ziemlich unverrichteter Dinge und etwas enttäuscht wieder nach Hause.
So hatte sich ihr Leben, auch nach den Erlebnissen auf Sylt eigentlich wieder normalisiert. Rolf war nach wie vor recht erfolgreich in seinem Job. Er bekam mehr und mehr Verantwortung übertragen und musste so auch immer mal wieder zu irgendwelchen externen Projekt-Treffen. Jutta hatte, jetzt da die Kinder immer größer wurden, angefangen Nachhilfeunterricht zu geben. So konnte sie Zuhause arbeiten und trotzdem etwas dazu verdienen.
Julian hatte sich zu einem recht guten Fußballer entwickelt. Er spielte schon seit einigen Jahren im örtlichen Verein und es waren sogar schon ein paar Beobachter von größeren Vereinen da gewesen, um ihn spielen zu sehen. Seine jüngere Schwester hatte ihr Faible für das Tanzen entdeckt. Schon als kleines Mädchen hatte sie Ballettunterricht bekommen, inzwischen war sie mehr in Richtung Jazzdance gewechselt.
All diese Aktivitäten kosteten Geld, aus diesem Grund waren Rolf und Jutta ganz dankbar, dass der Schulleiter an Maikes Schule Jutta angesprochen und ihr angeboten hatte, Nachhilfestunden zu geben. Er hatte erfahren, dass Jutta einige Semester auf Lehramt studiert hatte, bevor sie schwanger geworden, und das Studium aus diesem Grund abgebrochen hatte.
Das nächste, an dieser Stelle interessante Ereignis, drehte sich um Rolf. Seitdem er Jutta am Strand seine Jugendsünden mit seiner Großmutter gestanden hatte, waren diese Ereignisse immer mal wieder Thema zwischen ihnen beiden gewesen. Das Erlebnis damals mit der alten Frau am Strand hatte all die Erinnerungen in ihm wieder wach gerufen und inzwischen, mit der neuen Offenheit zwischen Jutta und ihm, sprachen sie immer mal wieder über diese Dinge. Allein wenn Jutta auf dieses Thema zu sprechen kam, meistens, wenn sie gemeinsam eine Geschichte im Internet lasen, die in diese Richtung zielte, oder entsprechende Bilder im Netz anschauten, wurde offenkundig, wie sehr solche Fantasien Rolf immer wieder erregten.
Sie hatten sogar schon ab und zu im Schlafzimmer das Licht ausgemacht, und Jutta hatte dann so getan, als wäre sie entweder Rolf’s Oma, oder eben eine andere alte Frau und Rolf war jedes Mal total darauf abgefahren.
Dann trafen eines Tages mehrere Zufälle zusammen. Von Rolf’s Eltern erfuhren sie, dass bei seiner Großmutter, nun inzwischen fast 80, Ansätze von Altersdebilität festgestellt worden waren, sie sich nicht mehr allein versorgen konnte und seine Eltern sie in einem Pflegeheim in ihrer Nähe untergebracht hatten. Das Heim lag unweit von dem Ort in dem Rolf’s Eltern lebten und so konnten sie sich jederzeit um sie kümmern. Jutta merkte schon, dass Rolf der Gedanke, sich seine Oma, die immer so agil gewesen war, in einem Pflegeheim vorzustellen, nicht wirklich behagte.
Nur wenige Tage, nachdem sie diese Nachricht erhalten hatten, wurde Rolf ein neues Projekt übertragen und der Zufall wollte es dass das Kick-Off Meeting für diese neue Aufgabe ganz in der Nähe von Rolf’s Eltern stattfinden sollte.
An diesem Abend hatten Rolf und Jutta auf diese neue Aufgabe angestoßen, immerhin war damit für Rolf eine nicht unerhebliche Gehaltsanhebung verbunden gewesen. Die Kinder schliefen und Rolf und Jutta lagen auch schon gemeinsam im Bett.
„Sag…,“ fing Jutta an und legte ihr Buch beiseite, „Euer Meeting ist doch an einem Freitag, oder?“
„Hmmm…,“ Rolf überlegte kurz, dann nickte er.
„Willst Du denn nicht die Gelegenheit nutzen, noch ein oder zwei Tage dranhängen und Deine Eltern besuchen? Wir haben sie schon seit Weihnachten nicht mehr gesehen und sie würden sich bestimmt freuen!“ Sie rutschte etwas näher an ihren Mann heran. Ihre Hand stahl sich unter seine Bettdecke.
„Und Du könntest vielleicht auch Deine Oma besuchen. Dich selbst davon überzeugen, dass es ihr gut geht, da wo Deine Eltern sie untergebracht haben.“ Jutta hatte Rolf’s Bauch erreicht und ihre Hand fuhr in seine Schlafanzughose. Es wunderte sich nicht, dass sich da schon etwas regte. Das war immer so, wenn die Sprache auf seine Großmutter kam.
„Und vielleicht…,“ sagte sie lächelnd, während ihre Hand seinen Schwanz umfasste und langsam seine Vorhaut zurück zog, „…vielleicht ergibt sich ja eine Gelegenheit, ein paar Jugenderinnerungen aufzufrischen?“ Jutta schlüpfte unter seine Decke und als sich ihre Lippen um seine inzwischen prall gefüllte Eichel schlossen, stöhnte er auf. Sie hielt seine Vorhaut zurück und ihr Kopf bewegte sich auf und ab. Sie hatte die Lippen fest um seinen Schaft geschlossen und ihre Zunge umspielte seine Eichel. Sie fragte sich, ob es sich für ihren Mann wohl ähnlich anfühlte, wie in seiner Jugend, als seine Oma bei ihm genau das Selbe gemacht hatte.
Zumindest schien es ihm zu gefallen, denn es dauerte nicht lange, bis er ihr eine Hand in den Nacken legte, wie er es immer tat, ihren Kopf dann immer fester herunter drückte und sich schließlich mit einem leisen Röcheln in ihrem Mund ergoss.
Die Planung zu ändern und den Aufenthalt in dem Tagungshotel um zwei Nächte über das Wochenende zu verlängern, natürlich auf eigene Kosten, war kein Problem. Rolf’s Eltern waren begeistert, als sie von seinem bevorstehenden Besucht hörten und so war Alles schnell in trockenen Tüchern.
Die Kinder waren schon in der Schule, als Rolf seine Sachen, Jutta hatte noch ein paar kleine Geschenke für seine Eltern und auch für seine Großmutter besorgt, ins Auto brachte und sich dann von seiner Frau verabschiedete.
„Danke,“ sagte er. „Ich find’s toll, dass Du die Idee mit meinen Eltern hattest.“
„Und vergiss Oma Elfie nicht,“ lächelte seine Frau. Sie standen schon in der offenen Haustür. Immer wenn Jutta den Namen von Rolfs Großmutter aussprach, kannte sie die Reaktion ihres Mannes genau.
„Kannst Du denn nur immer an das Eine denken?“ lachte er und Jutta spürte, wie sich etwas in seiner Hose zu regen begann.
„Meinst Du denn…,“ kicherte Jutta in Rolf Armen, „…dass das Pflegepersonal so etwas in dem Heim tolerieren wird?“ Sie löste ihren Arm von Rolf’s Hals, schob die Hand zwischen ihren und seinen Körper und legte sie auf die Schwellung in seiner Hose.
„Willst Du etwa riskieren, dass ich gleich auf der Autobahn einen Unfall baue, weil ich nicht weiß, wohin damit?“ lachte Rolf.
„Oh, das will ich natürlich auf keinen Fall!“ schüttelte Jutta den Kopf, drückte aber mit der Hand noch fester zu. „Was tun wir denn da?“ fragte sie mit einem lüsternen Augenaufschlag. Rolf sah sie irritiert an. Sie standen in der offenen Haustür. Er schaute sich schnell um, niemand war zu sehen. In einigen der Häuser war schon Licht, aber ihnen schien Niemand Aufmerksamkeit zu schenken. Auch Jutta warf einen schnellen Blick in die Runde. Dann sank sie vor ihm in die Knie.
Mit einem schnellen Griff hatte sie den Reißverschluss seiner Anzugshose geöffnet und seinen bereits fast vollständig erigierten Schwanz hervor gefingert. Ohne zu zögern stülpte sie ihre Lippen darüber und sog ihn tief in ihren Mund hinein.
„Hier?“ entfuhr es Rolf und er sah sich hektisch erneut um. Konnte aber immer noch niemanden entdecken. „Wenn uns Jemand sieht?“
Jutta löste sich kurz von seinem Schwanz, schaute zu ihm hoch und grinste ihn an. „Na und, lass die Nachbarn doch ruhig sehen, dass in unserer Ehe noch alles in Ordnung ist,“ lachte sie, „…dann kommen unsere Nachbarinnen (sie betonte das ‚innen‘ besonders) gar nicht erst auf dumme Ideen!“ Sie sog ihn wieder in sich hinein und dieses Mal hörte sie nicht mit seiner Eichel und einem Stück des inzwischen harten Schaftes auf, sondern ließ ihn in einem Rutsch vollständig hinein gleiten. Als ihre Nase sich in sein Schamhaar bohrte musste sie einen Moment dran denken, wie lange sie das hatte üben und trainieren müssen. Aber inzwischen erregte es sie mindestens genauso, wie ihren Mann, wenn sie ihn so weit in ihren Hals eindringen spürte. Prompt fing Rolf auch an zu stöhnen. Seine Hände legte sich auf ihren Kopf und dann fing er an, die Nachbarn waren ihm nun scheinlag völlig gleichgültig, ihr seinen Schwanz in den Rachen zu stoßen.
Jutta war klar, dass manch einer das für erniedrigend halten mochte. Zumindest für sie als Frau, aber sie empfand es keineswegs so. Für sie war es nur ein weiterer Liebesbeweis zwischen zwei ich immer noch liebenden Eheleuten. Zu Anfang hatte der Brechreiz, wenn Rolfs Schwanz gegen ihr Zäpfchen stieß, ihre Erregung doch sehr gedämpft, aber ihre Ausdauer, es immer wieder zu versuchen, hatte auch dieses unangenehme Gefühl nach und nach immer schwächer werden lassen und hatte schließlich ganz aufgehört.
Rolf hatte immer ganz glänzende Augen bekommen, wenn sie sich über seine Großmutter unterhielten und wie er seinen Schwanz bei ihr immer ganz hatte in den Mund stecken können. Nun durfte man dabei natürlich nicht vergessen, dass Rolf damals mit seinen 11 Jahren gerade einmal so alt gewesen war, wie ihr eigener Sohn jetzt. Sein Schwanz dürfte also kaum die Dimensionen gehabt haben, wie heute als erwachsener Mann. Aber es war eine Erinnerung, die sich bei Rolf eingebrannt hatte.
Deswegen hatte sie es immer wieder probiert und schließlich war es ihr auch gelungen. Rolf wusste inzwischen, dass es Jutta nicht unangenehm war und dass es ihr keine Probleme bereitete, seinen Schwanz in ganzer Länge zu schlucken. Und genau das tat sie jetzt. Immer wieder. Rolf gestand sich ein, dass ihn die Situation hier, quasi in aller Öffentlichkeit, seine Frau in den Mund zu ficken, über alle Maßen erregte. Jutta erging es nicht viel anders. Seit den Erlebnissen auf Sylt, speziell dem, was sie am Strand und in den Dünen erlebt hatten, war sie sich bewusst geworden, dass sie neben allen anderen auch eine exhibitionistische Ader in sich hatte.
Rolf hielt ihren Kopf fest zwischen seinen beiden Händen und nur sein Po bewegte sich. Rhythmisch vor und zurück. Mal schneller, mal langsamer, aber immer tief in Jutta’s Mund hinein. Und jedes Mal, wenn seine Eichel an ihrem Zäpfchen vorbei in ihren engen Hals eindrang, steigerte sich seine Erregung noch mehr.
Rolf hatte die ganze Zeit die Haustüren der Nachbarn im Auge behalten, immer in Erwartung, dass sich eine von ihnen öffnete und einer ihrer Bekannten das Haus verlassen und zur Arbeit gehen würde. Was er nicht im Auge hatte, war der Bereich in seinem Rücken. Und auch Jutta, deren Augen kaum mehr zu sehen bekamen, als die Gürtelschnalle von Rolf’s Hose, konnte so nicht sehen, wie plötzlich ihre Tochter Maike auf ihrem Fahrrad um die Ecke kam.
Sie hatte, wie sich nachher herausstellte, ihre Mathe-Hausaufgaben Zuhause vergessen und da noch Zeit genug war, war sie auf halber Strecke umgekehrt, um sie schnell noch zu holen. Sie war in Eile. Sie ließ ihr Fahrrad einfach auf den Rasen fallen und wollte ins Haus stürmen, als sie, wie vom Donner gerührt, erstarrte. Sie hatte ihre Eltern schon gesehen, als sie um die Straßenecke kam, aber da es noch etwas schummrig war, hatte sie die Szene für eine normale Verabschiedung gehalten. Sie wusste, dass ihr Vater erst am Sonntagabend wieder zurück kommen sollte, von daher hatte sie die Situation nicht als komisch empfunden.
Jetzt stand sie plötzlich neben ihren Eltern und starrte sie mit großen Augen an. Den Moment hätte sie nichtbesser, oder schlechter, wie auch immer man es sehen will, abpassen können. Denn genau in dem Moment, als das Mädchen im Blickfeld ihrer Mutter auftauchte, kam es Rolf. Später konnten Rolf und sie über diese Geschichte lachen, aber in dem Moment war Jutta gar nicht zum Lachen zumute. Sie wollte aufspringen, als sie ihre Tochter erkannte, aber Rolf hielt ihren Kopf fest. Die Konsequenz war, dass sie sich, als er anfing, in ihrem Mund abzuspritzen, prompt verschluckte und das darin gipfelte, dass Rolf’s Erguss den falschen Weg nahm und ihr zu den Nasenlöchern heraus quoll. Erst als Jutta richtig anfing rumzuzappeln und sich zu wehren, lockerte sich Rolf’s griff und sie konnte sich von ihm lösen. Was die Situation aber nicht besser machte. Rolf’s Schwanz glitt genau in dem Moment aus Jutta’s Mund, als auch er seine kleine Tochter neben sich bemerkte. Aufzuhalten war in dem Moment schon nichts mehr. Wenn es einem Mann kommt, dann kommt es und ist durch nichts mehr aufzuhalten. Genauso erging es Rolf in diesem Moment. Noch während er sich entlud, glitt sein Schwanz aus Jutta’s Mund und vor den Augen ihrer kleinen Tochter landete der letzte Spritzer genau in ihrem Gesicht.
Jutta und Rolf waren beide wie in einer Schockstarre. Sie hatten im schlimmsten Fall damit gerechnet, dass sich bei einem der Nachbarn die Tür öffnet und sie schnell zurück ins Haus weichen müssten, aber dass plötzlich ihre, mindestens genauso schockierte Tochter neben ihnen stand, damit hatten sie in keinem Fall gerechnet.
Leichenblass stand das Mädchen in ihrem leichten Sommerkleidchen neben ihren Eltern und ihr Blick zuckte immer wieder zwischen dem Gesicht ihrer auf dem Boden knienden Mutter und dem langsam in sich zusammen fallenden Schwanz ihres Vaters hin und her. Alle drei brauchten einen Moment, um sich der Lage bewusst zu werden. Rolf versuchte mit fahrigen zittrigen Bewegungen, seinen verschmierten und tropfenden Schwanz wieder in seiner Hose zu verstauen. Jutta wischte sich, wie automatisch mit dem Handrücken über das Gesicht, um das Sperma, das ihr von der Nasenspitze zu tropfen drohte, zu entfernen. Und Maike stand einfach daneben und starrte ihre Eltern nach wie vor mit weit aufgerissenen Augen an.
Dann ging ein Ruck durch das Mädchen. „Ihr seid Schweine!“ rief sie aus, stürzte an ihren Eltern vorbei ins Haus und lief die Treppe hinauf zu ihrem Zimmer. Rolf und Jutta erwachten nur langsam aus ihrer Schockstarre. Jutta fing sich zuerst. Sie nahm Rolf am Arm, ihm war es inzwischen gelungen, seinen Schwanz zu verstauen und den Reißverschluss zu schließen, und schob ihn in Richtung Auto.
„Ich spreche mit Maike,“ sagte sie. „Sieh zu, dass Du zu Deinem Meeting kommst. Und bau mir keinen Unfall. Mach Dir keine Sorgen. Ich versuche es ihr zu erklären. Sie wird es verstehen. Sie ist schon ein großes Mädchen!“ Rolf war sich da nicht so sicher, aber die Zeit wurde eh knapp und es war sicherlich die beste Lösung. Er stieg in den Wagen, atmete noch einmal tief durch und machte sich dann auf den Weg. Jutta schaute ihm nach, bis er am Ende ihrer Straße abbog und sie ihn aus den Augen verlor. Sie stand noch eine Weile einfach so da und starrte ins Leere, dann ging sie zurück ins Haus und versuchte sich auf das Gespräch mit ihrer Tochter vorzubereiten.
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