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Wie das Leben so spielt (Teil 4 - Babysitting)
Autor: Hajo Codes: Fm, Voy
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# Babysitting
Es schien wie verhext, jahrelang war in ihrem Liebesleben so gut wie nichts Außergewöhnliches passiert, alles war gut, aber eben langsam zur Routine geworden. Jeder von ihnen Beiden hatte seine Fantasien, von denen der jeweils andere nichts geahnt hat. Und jetzt stand plötzlich alles Kopf. Jutta hatte erst sich und dann sogar ihrem Mann eingestanden, dass sie scheinbar eine gewisse Vorliebe für Jungs hatte. Etwas mit dem sie selbst schon lange zu kämpfen hatte und was sie nicht hatte wahrhaben wollen. Und Rolf hatte ihr nach so vielen Ehejahren gestanden, was in seiner eigenen Jugend zwischen ihm und seiner alten kranken Großmutter vorgefallen war.
Dieser erste kurze Urlaub nach so vielen Jahren schickte sich an, ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Sie waren erst den zweiten Tag hier und was sie gesehen und erlebt hatten, allein in sexueller Hinsicht, war schon mehr, als in den ganzen Jahren zuvor zusammengenommen.
Jutta war völlig in diesen Gedanken versunken, als sie hochschreckte, weil das Telefon im Haus schrillte. Sie rappelte sich hoch und lief hinein. Sie freute sich, am anderen Ende Katrin zu hören. Ihr Mann Jürgen hatte eine Einladung von seinem Chef bekommen und sie waren etwas verlegen um einen Babysitter für den Abend. Da Jutta und Rolf sowieso nicht geplant hatten, stimmte sie gerne zu.
Den übrigen Nachmittag verbrachten sie einfach nur mit Entspannen in der Sonne auf der Terrasse.
Gegen 20:00 Uhr klingelte es dann an der Tür. Katrin und Jürgen, beide ziemlich aufgebrezelt, lieferten die beiden Jungs ab. Da Jutta und Rolf selbst Eltern und die beiden anderen schon etwas in Eile waren, brauchte nicht viel gesagt zu werden. Die Jungs stürmten sofort ins Wohnzimmer und lümmelten sich auf die Couch. Limonade und Gummibärchen standen schon bereit, einem schönen Abend stand also nichts entgegen. Sie alberten erst ein bisschen rum, dann wollten die beiden Jungen unbedingt Mensch ärgere Dich nicht spielen. Jutta kramte in den Schränken und förderte tatsächlich eine alte abgegriffene Spielesammlung hervor. Natürlich hielten Jutta und Rolf sich beim Spielen etwas zurück, sie waren lange genug Eltern, um zu wissen, dass es für sie hier nicht darum gehen konnte, das Spiel zu gewinnen. So entwickelte sich das Spiel auch mehr zu einem Zweikampf zwischen den beiden Brüdern. Schließlich konnte Jan, der jüngere der Beiden am Ende das Spiel auch knapp für sich entscheiden.
Mittlerweile war es schon fast 22:00 Uhr, aber Jutta wollte nicht zu streng mit den Jungs sein. Obwohl Jan schon etwas müde zu sein schien, gab sie dem Quengeln der Jungs nach und sie schalteten noch eine Weile den Fernseher ein. Es war zwar etwas schwierig, um diese Zeit noch etwas zu finden, was für die Augen der beiden Kinder geeignet war, aber schließlich landeten sie bei einer Tiersendung über Pinguine in der Antarktis.
Sie kuschelten sich alle zusammen auf die Couch, Rolf am einen, Jutta am anderen Ende und die beiden Jungs zwischen ihnen. Jutta, die eh immer sehr schnell fröstelte, griff nach einer Decke und breitete sie über ihre Beine. Nach und nach kuschelten sich alle immer mehr aneinander und nach einer Weile hatte Jan die Augen geschlossen und an seinem regelmäßigen Atem war zu erkennen, dass er schon sanft entschlummert war. Rolf gab Jutta ein Zeichen, dann stand er auf, nahm den Jungen vorsichtig auf den Arm und trug ihn hinüber ins Schlafzimmer.
Als Rolf zurück kam, hatte sich Kai scheinbar noch dichter an Jutta heran gekuschelt. Die Decke war jetzt über beide ausgebreitet und Jutta hatte das Licht im Wohnzimmer herunter geregelt. Der Film war inzwischen Zuende, aber da es sich um einen Dokumentationskanal handelte, war das Programm, jetzt ging es um Biber in Amerika, weiterhin kindgerecht. Rolf holte sich noch ein weiteres Bier, schenkte Jutta etwas Wein nach und dem Jungen noch etwas Limonade, dann nahm er sich eine Zeitschrift und setzte sich wieder an sein Ende der Couch.
Nach einer Weile meinte er, aus den Augenwinkeln eine Bewegung unter der Decke zu erkennen. Er maß dem noch keine besondere Bedeutung bei und vertiefte sich weiter in seiner Lektüre. Doch seine Aufmerksamkeit wurde immer wieder abgelenkt. So schaute er etwas intensiver zu seiner Frau und dem Jungen hinüber. Auf den ersten Blick folgten beide konzentriert dem, was sich da im Fernsehen abspielte. Doch dann trafen sich seine und Jutta’s Blicke und er erkannte sofort den Glanz in ihren Augen.
Rolfs Blick zu spüren, sandte einen Schauer über Jutta’s Rücken. Bevor die Jungs kamen, hatten die Beiden sich natürlich wieder etwas angezogen. Beide trugen das, was sie auch Zuhause an hatten, wenn sie unter sich waren. Rolf hatte Shorts und ein T-Shirt an und Jutta hatte sich in ihren geliebten Jogginganzug geworfen.
Nachdem Jan eingeschlafen war und Rolf ihn ins Bett gebracht hatte, hatte Kai sich eng an Jutta gekuschelt. Die Zeit, dass Julian, ihr eigener Sohn das gemacht hatte, lag schon eine ganze Weile zurück. Inzwischen, hielt er sich wohl für zu alt, um mit seiner Mutter zu kuscheln. Umso mehr genoss Jutta die Nähe des Jungen. Zuhause hatte sie dieses Kuscheln schon so oft vermisst. Doch dann hatte sie plötzlich gespürt, wie Kai seine Arme um sie schlang und sie an sich drückte. Im ersten Moment war sie doch etwas überrascht, aber dann genoss sie auch diesen Beweis seiner Zuneigung.
Als er seine Arme wieder von ihr löste, rutschte seine rechte Hand nur langsam von ihrer Schulter. Und dann blieb sie unvermittelt auf ihrer linken Brust liegen. Sie dachte sich in dem Moment noch nichts dabei und folgte weiter dem Treiben der Biber beim Bauen ihrer Burgen. Doch dann fingen die Finger des Jungen ganz langsam und vorsichtig an, sich zu bewegen. Da Jutta an Oberweite noch um Einiges weniger zu bieten hatte, als Katrin, die Mutter der Beiden, dachte sie sich immer noch nichts dabei. Aber seine Finger wurden immer eifriger. Das war jetzt schon kein Zufall mehr. Jutta überlegte einen kurzen Moment, ob sie dem Tun des Jungen Einhalt gebieten sollte, sie schaute zu ihm hinunter.
Er sah sie an und in seinem Blick meinte sie die Bitte zu erkennen, ihn gewähren zu lassen. Sie war sich nicht sicher, ob sie sich das nur schönredete, aber sie musste sich auch eingestehen, dass ihr die Berührungen gefielen. So klein ihr Busen auch war, er war schon seit den ersten Ansätzen in der Pubertät sehr empfindsam gewesen und das hatte sich seitdem auch nicht geändert.
Die Finger des Jungen tasteten sich über ihre kleinen Rundungen und fanden dann scheinbar das, wonach er gesucht hatte. Ihre Nippel hatten sich inzwischen aufgrund der Liebkosungen aufgerichtet und Kai’s Finger begannen jetzt, damit zu spielen. Jutta spürte, wie ihre Wangen anfingen, sich zu röten.
Rolf kam aus dem Schlafzimmer zurück, brachte noch ein paar Getränke und vertiefte sich dann in eine seiner Zeitschriften. Als ihr Mann zurück gekommen war, hatte Kai seine Hand schnell zurück gezogen, sich still verhalten und scheinbar ganz konzentriert auf den Fernseher geschaut. Aber nachdem Rolf nach der Zeitschrift gegriffen hatte und scheinbar damit beschäftigt war, wurde der Junge wieder mutiger. Sogar um Einiges mutiger.
Er schaute mit einem Dackelblick zu Jutta hoch und dann glitt seine Hand langsam wieder zu ihr hinüber. Erst nur zu ihrer linken Brust, er drückte sie kurz, wie um zu sehen, ob Jutta ihn immer noch gewähren ließ – dann zog er sie wieder ein Stückchen zurück und als Jutta sie wieder spürte, befand sie sich plötzlich unter ihrem Sweatshirt. Jutta spürte, wie sich ihre Härchen aufstellten und warf einen schnellen Blick zu ihrem Mann. Doch der schien von seiner Lektüre gefangen zu sein. Kai war ganz vorsichtig, so vorsichtig, dass seine Finger auf ihrer Bauchdecke kitzelten, als sie darüber strichen. Jutta zuckte kurz zusammen und hielt den Atem an und die Finger verharrten einen Moment.
Doch als Jutta wieder ausatmete, wanderten die Finger weiter, höher, bis sie den Ansatz ihres Busens erreichten. War der Junge überrascht, dass sie keinen BH unter ihrem Sweatshirt trug? Jedenfalls hielten seine Finger einen Moment still. Sie spürte seinen Blick und sah zu ihm hinunter. Er sah sie an, als wollte er ihre Genehmigung, ihre Zustimmung erbitten. Jutta lächelte ihm zu.
Sofort glitt seine Hand höher und legte sich schließlich auf ihre Brust. Sie spürte, wie sich ihr harter Nippel in die kleine Handfläche des Jungen drückte. Er bog seine Finger zurück und Jutta musste tief einatmen, als sie spürte, wie seine Handfläche anfing, sich kreisend auf ihrem Nippel zu bewegen. Schlagartig wurde ihr klar, dass der Junge das nicht zum ersten Mal machte. Ihr wurde heiß – ihre Gedanken begannen zu wirbeln. Wer hatte ihm das beigebracht? Katrin, seine Mutter? Ihr wurde noch heißer.
Ein Bild von Kai und seiner Mutter bildete sich vor ihrem inneren Auge. Ein Bild, das, würde man damit ertappt, schon eine Menge Fragen nach sich ziehen würde. Ein Bild, das den Jungen zeigte, wie er die runden Brüste seiner Mutter streichelte. Jutta war inzwischen so warm, dass sie sich am liebsten ihr Oberteil ausgezogen hätte. Aber dann wäre ja ihr Mann aufmerksam geworden. Und – schlimmer noch – womöglich hätte Kai mit den Liebkosungen aufgehört.
Und dann tat Kai etwas Unglaubliches. Seine Hand verschwand unter ihrem Sweatshirt, er griff langsam und vorsichtig nach ihrer Hand. Wieder dieser Dackelblick! Er führte ihre Hand unter die Decke und dann zu seinem Bauch. Nein – tiefer. Zu der kleinen Schwellung in seiner Shorts. Jutta schloss einen kurzen Moment die Augen. Sie spürte Kai’s kleinen Schwanz in seiner Hose zucken. Sofort hatte sie wieder das Bild vor Augen, wie sie ihn im Badezimmer seiner Eltern liebkost hatte. Wie sich dieser kleine, noch unbehaarte Schwanz des 10-jährigen Jungen in ihrem Mund angefühlt hatte.
Jutta schaute erschrocken zu Rolf hinüber. Hatte er etwas bemerkt? Er schaute nicht zu ihr herüber und sie beruhigte sich wieder. Sie wollte ihre Hand wieder zurück ziehen, aber Kai hielt sie fest. Drückte sie noch fester gegen seine Hose. Dann ließ er sie los und fuhr mit seiner Hand wieder unter Jutta’s Oberteil. Dieses Mal nicht zögerlich, sondern ziemlich zielstrebig. Er streichelte ihren Busen kurz und dann fingen seine Finger wieder an, mit ihrem harten Nippel zu spielen. Jutta konnte nur mühsam ein Stöhnen unterdrücken.
Immer wieder wanderte ihr Blick zu ihrem Mann. Bemerkte er denn nicht, was hier vorging? Wie würde er reagieren, wenn er es dann doch bemerkte. Als sie ihm erzählt hatte, was im Badezimmer von Katrin und Jürgen vorgefallen war, was sie getan hatte, da hatte er ganz anders reagiert, als sie erwartet, nein, besser befürchtet hatte. Er war nicht entsetzt gewesen, war nicht einmal ärgerlich geworden, ganz im Gegenteil. Es hatte ihn erregt. So sehr erregt, dass er hinterher geradezu über sie hergefallen war. So, wie schon lange vorher nicht mehr.
Ohne drüber nachzudenken, fast wie in einer Art Rausch hatten ihre Finger inzwischen den Reißverschluss von Kai’s Shorts aufgemacht, sich durch die Unterhose gewühlt und nun hielt sie zum zweiten Mal den harten keinen Schwanz des Jungen zwischen ihren Fingern. Sie fühlte ihn und sah ihn vor sich. Jungenhaft – dünn und für diese Dünne fast etwas zu lang. Natürlich noch nicht ausgewachsen, eigentlich war Schwanz dafür noch nicht die richtige Bezeichnung. Er hatte so unschuldig, noch si kindlich ausgesehen im Badezimmer. Und doch war er fast härter gewesen, als die wenigen erwachsenen Schwänze, die sie bisher kennen gelernt hatte.
Die Eichel, als sie die Vorhaut vorsichtig zurück gezogen hatte, ein klein wenig dicker als der Schaft. Sie wachte es wieder. Sie nahm die kleine Stange zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte ein wenig und strich vorsichtig die Vorhaut so weit zurück, dass die Eichel frei lag. Es erregte sie, wie Kai sich plötzlich fest an sie drückte. Seine Hand glitt zu ihrer anderen Brust und fast krallte er sich darin fest. Und dann tat er erneut etwas Unfassbares.
Jutta hatte angefangen, den kleinen Schwanz des Jungen ganz automatisch zu massieren. Sie hielt ihn jetzt mit 4 Fingern, Daumen auf der einen, drei Finger auf der anderen Seite und bewegte ihre Hand langsam vor und zurück. Seine Hand löste sich von ihrer Brust und glitt, ohne zu zögern, über ihren Bauch, schob sich nicht nur in ihre Jogginghose, sondern auch gleich noch in den Slip, den sie darunter trug und legte sich zwischen ihre Beine.
Doch die Hand lag nicht still. Einer der Finger, es musste wohl der Zeigefinger sein, löste sich aus der Handfläche und schob sich dann, an ihrem Kitzler vorbei und ohne auch nur einmal zu zögern in ihren feuchten Schoß. Jutta saß mit weit aufgerissenen Augen stocksteif auf der Couch. Sie drehte den Kopf zu ihrem Mann und schaute ihm in die Augen. Er hatte die Zeitschrift neben sich auf die Couch sinken lassen und starrte sie nur an. Sie beide. Aber sie erkannte in seinen Augen auch sofort – da war kein Ärger, keine Eifersucht, nichts von Alledem. Sie erkannte Erregung, Lust in seinem Blick.
Der Finger in ihr tastete sich vor, da war nichts unschuldiges, nichts Unerfahrenes mehr an diesen Berührungen. Kai drang mit seinem Finger so tief es ging in sie vor und dann bog er ihn nach oben. Es war unfassbar. Jutta kannte die Theorien, dass sie genau an diesem Punkt der imaginäre G-Punkt der Frau befinden soll. Und genau dorthin bewegte sich der Finger diesen kleinen Jungen. Jutta wurde sich mehr dann je bewusst, dass dieser kleine 10-jährige keinesfalls so unschuldig war, wie man annehmen sollte. Er machte das weder zum ersten noch zum zweiten Mal. Jutta stöhnte laut auf.
Der Finger in ihr verharrte. Kai sah sie erschrocken an. Er wollte schnell seine Hand zurück ziehen, aber dieses Mal war es Jutta, die seine Hand ergriff und fest hielt. Kai drehte den Kopf und sah erschrocken zu Rolf hinüber. Doch der lächelte ihm zu. Und nicht nur das, er saß mit offener Hose da und sah zu ihnen herüber. Sein Schwanz ragte in die Höhe und er hatte seine Finger darum gelegt.
Kai fing sich und ein Lächeln breite sich über dem Gesicht des Jungen aus. Im ersten Moment war er erschrocken gewesen, erschrocken, weil Jutta plötzlich gestöhnt hatte. Erschrocken, weil er gedacht hatte, dass ihr Mann jetzt böse auf ihn sein würde. Aber er hatte sich geirrt. Der Mann war nicht böse. Sein Schwanz war genauso hart, wie sein eigener und er schien nichts dagegen zu haben, wenn er solche Sachen mit seiner Frau machte.
Jutta’s Hand am Schwanz des Jungen wurde schneller, als sie sah, dass Rolf sie Beide beobachtete. Der Junge lehnte sich zurück, gegen sie. Sie drückte ihn an sich, er saß jetzt fast auf ihrem Schoß und ihre Finger fuhren immer schneller an der harten kleinen Stange auf und ab. Rolf stand auf und kam, seinen Schwanz steil aufgerichtet, auf sie zu. Er tat nichts, blieb einfach stehen und sah auf seine Frau und den Jungen herunter. Er starrte auf Jutta’s Hand am Schwanz des Jungen. „Geil!“ stöhnte er, nahm seinen eigenen Schwanz wieder in die Hand und fing an vor den Beiden zu wichsen. Jutta konnte kaum noch klar denken. Allein, dass sie wieder mit Kai’s Schwanz spielte war schon mehr, als sie mental verarbeiten konnte, dass ihr nun auch noch Jemand dabei zuschaute, war fast zu viel. Sie schloss die Augen und versuchte ruhig zu atmen. Schon seit sie die Finger des Jungen in sich gespürt hatte, brannte es in ihrem Schoß. Und dieses Brennen breitete sich nun langsam und in Wellen immer weiter in ihr aus.
Als Kai nun auch noch zu stöhnen und auf ihrem Schoß herum zu zucken begann, explodierte etwas in ihrem Kopf. Jedenfalls fühlte es sich für sie so an. Wie eine grelle heiße Sonne vor ihren Augen. Sie schrie ihre Lust heraus. Es kam ihr, ohne dass sie sich auch nur berührt hatte. Jutta bäumte sich auf und Kai rutschte von ihrem Schoß. Dann lag sie still. Atmete schwer.
„Lebst Du noch?“ Jemand rüttelte an ihrem Arm. Jutta öffnete schwerfällig die Augen. Sie schaute in das Gesicht von Kai. Der Junge sah sie besorgt an. Er schüttelte sie noch einmal.
„Lass mich einen Moment,“ bat sie leise und strich ihm mit zitternder Hand über die Wange.
„Komm,“ sagte Rolf und nahm den Jungen bei der Hand. „Sie braucht nur einen Moment Ruhe,“ versuchte er, dem Jungen zu erklären.
„Aber es geht ihr doch gut, oder?“ Kai schien immer noch besorgt.
„Klar geht es ihr gut. Sie hatte eben einen Orgasmus,“ sagte Rolf. „Du weißt doch bestimmt schon, was ein Orgasmus ist?“ Er setzte sich in einen der beiden Sessel und zog den Jungen auf seinen Schoß. Dass der Po des Jungen dabei durch den Rest von Rolf’s Sperma glitt, spielte keine Rolle. Als es Jutta so stark gekommen war, hatte auch er abgespritzt. Das meiste war auf dem Teppich vor der Couch gelandet, aber ein paar Reste befanden sich noch auf seinem Oberschenkel.
„Iiih, das ist nass hier!“ rief Kai aus und wollte von Rolfs Schoß springen. Rolf lachte.
„Ja…,“ er hielt den Jungen fest, „…mir ist es auch gekommen…, ich meine…, ich hatte eben auch einen Orgasmus. Und wenn ein Mann so einen Orgasmus hat, dann…!“
„Dann spritzt er seinen Samen raus…!“ kicherte Kai. „Schon klar!“
„Du weißt also schon, was ein Orgasmus ist?“ Rolf sah Kai prüfend an. Das was der Junge schon alles über Sex wusste, konnte nicht nur von seinen Freunden stammen. Da steckte mehr dahinter. Rolf war sich sicher.
„Klar weiß ich das, ich bin doch kein Baby mehr!“ Kai schüttelte den Kopf, als wollte er sagen, was Erwachsene doch manchmal für blöde Fragen stellen.
„Natürlich weißt Du das,“ beruhigte Rolf ihn. „Du bist schließlich schon ein großer Junge!“
„Genau!“ Kai nickte energisch. Rolf musste lachen.
„Woher weißt Du denn so viel darüber?“ hakte er nach. Kai schaute ihn nachdenklich an.
„Weiß ich eben,“ antwortete er dann, etwas kurz angebunden.
„Von Deinen Kumpels in der Schule?“ Rolf wollte es jetzt genauer wissen. Der Junge zuckte mit den Schultern.
„Oder von Deinen Eltern?“ Rolf fragte Rolf eher beiläufig. Der Junge sollte nicht das Gefühl bekommen, ausgehorcht zu werden.
„Darf ich nicht sagen,“ entfuhr es Kai und im gleichen Moment merkte er, dass er sich verplappert hatte. Er schlug sich erschrocken die Hand auf den Mund.
„Ist nicht schlimm,“ Rolf strich ihm beruhigend mit der Hand über den blonden Schopf. „Wir verraten Dich nicht!“
„Bestimmt nicht?“ Kai sah ihn ängstlich an. Rolf schüttelte den Kopf. „Bestimmt nicht!“ versicherte Rolf ihm. „Willst Du was zu trinken?“ fraget er dann, um die Situation etwas aufzulockern. Kai nickte schnell. Scheinbar froh, dass das Thema gewechselt wurde. Rolf stand auf und ging in die Küche. Er kam mit einer Dose Cola für den Jungen, einem kalten Bier für sich selbst und der noch halbvollen Flasche Rotwein für Jutta zurück ins Wohnzimmer.
Der Junge kniete neben Jutta und hielt ihre Hand. Jutta richtete sich gerade, wenn auch noch etwas mühsam, auf und setzte sich aufrecht hin. „Entschuldige, wenn ich Dich erschreckt habe,“ sagte sie leise, an Kai gewandt.
„Nicht schlimm,“ antwortete der. „War nur irgendwie komisch.“
„Geht’s denn Deiner Mama nicht so?“ Jutta sah Kai forschend an.
„Nee…,“ kam es von dem Jungen, wie aus der Pistole geschossen.
„So? Nicht?“ grinste Jutta ihn an, genau wissend, dass sie ihn jetzt erwischt hatte. „Wie ist das denn mit Deiner Mama?“ Kai saß jetzt etwas bedröppelt vor ihr auf den Knien und machte ein verdrießliches Gesicht.
„Keine Angst…,“ sagte Rolf. „Ich hab Dir doch schon versprochen, dass wir Dich nicht verraten. Hab ich Recht, Jutta?“ Er nickte ihr zu, um ihr zu sagen, dass sie es dem Jungen doch bitte bestätigen möge.
„Natürlich verraten wir Dich nicht,“ reagierte Jutta sofort. „Großes Indianerehrenwort!“
„Ganz bestimmt?“ Kai war immer noch unsicher. „Mama und Papa haben gesagt, dass ich mit Niemandem darüber sprechen darf.“
„Das stimmt auch…,“ Rolf sah ihn ernst an. „Da haben sie Dir nichts Falsches gesagt! Nur – für uns gilt das jetzt nicht mehr!“
„Nicht?“ Kai schien immer noch unsicher. Rolf schüttelte energisch den Kopf.
„Willst Du wissen, warum?“ Kai sah ihn an, dann nickte er.
„Weil du jetzt nicht mehr nur mit Deiner Mama und Deinem Papa Sex gemacht hast…,“ Rolf ließ jetzt einfach mal einen Ballon steigen, „…sondern auch mit uns. Naja, zumindest mit meiner Frau. Da hab ich doch Recht, oder?“
Nach einem kurzen Zögern nickte der Junge.
„Also machst Du mit Deiner Mama auch Sex!?“ hakte Rolf sofort nach. Dem Jungen blieb kaum Zeit nachzudenken. Er hatte ihn jetzt in gewisser Weise in die Enge getrieben.
„Ihr sagt echt nichts?“ fragte er kleinlaut.
„Ganz bestimmt nicht,“ antwortete Rolf. „Wenn dann tust Du das. Es Deinen Eltern sagen, meine ich. Von uns werden sie es nicht erfahren! Versprochen.“
„OK,“ sagte er schließlich. Rolf und Jutta sahen sich vielsagend an.
„OK, was?“ Rolf will es jetzt aus dem Mund des Jungen hören. Er musste sich eingestehen, dass ihn allein schon der Gedanke an Inzest ganz kirre machte. Er hatte zwar eben erst abgespritzt und normalerweise brauchte er schon eine Weile, um zu regenerieren, aber jetzt richtete sich sein Schwanz schon langsam wieder auf. Natürlich – er war durch seine Großmutter in dieser Hinsicht vorbelastet, aber er war sich nie wirklich bewusst gewesen, dass ihn schon allein der Gedanke so erregen konnte.
„Na Sex halt,“ antwortete der Junge.
„Fast Deine Mama Dich auch so an, wie ich?“ Jutta konnte es sich kaum vorstellen, aber sie hätte sich noch vor ein paar Tagen auch im Leben nicht vorstellen können, ein sexuelles Erlebnis mit einem 10-jährigen Jungen zu haben. Geschweige denn, dass ihr Mann in seiner Jugend selbst ein inzestuöses Verhältnis gehabt hatte. Sie hatte ein wenig den Eindruck, im Moment würde ihr Leben sich von links auf Rechts kehren.
Kai nickte sofort. „Ja, und ich darf sie auch anfassen. Ihren Busen und so!“ Er kicherte.
„Und Dein Papa hat nichts dagegen?“ fragte Jutta. Kai schüttelte sofort den Kopf.
„Nee, der guckt immer zu dabei und dann wird seiner auch immer ganz groß und hart.“
„Hart wird er?“ fragt Rolf neugierig.
„Klar, sieht man doch,“ Kai kicherte immer noch und er deutete jetzt auf Rolfs Schwanz, der sich wieder vollständig aufgerichtet hat.
„Und wie war das…,“ wollte Jutta wissen, „…ist Deine Mama irgendwann zu Dir gekommen und hat Dich angefasst? Da unten meine ich?“ Kai schüttelte den Kopf.
„Nee, das war auf Mallorca.“
„Ach so. Na dann ist ja alles klar! Nicht da unten, sondern auf Mallorca, ok!“ Jutta lachte laut und Rolf stimmte gleich mit ein. Kai sah sie an und schien nicht zu verstehen, was daran denn nun so lustig sein sollte.
„Ja, auf Mallorca,“ rief Kai trotzig.
„Und was war denn nun, da auf Mallorca?“ Rolf betonte das Wort ‚Mallorca‘ ganz besonders und Jutta musste sofort wieder lachen.
„Da haben wir im Hotel gewohnt und wir waren da auch immer den ganzen Tag an Strand und haben Strandburgen gebaut und sind auf so’ner Banane superschnell über‘s Wasser gezogen worden. Und abends, wenn wir ins Bett mussten sind Mama und Papa immer zum Tanzen gegangen. Und wenn sie dann wieder gekommen sind, waren sie immer ganz komisch. Haben immer nur rumgekichert und so. Und wenn sie gedacht haben, dass ich schlafe, dann haben sie sich ausgezogen und Sex gemacht.“
„Wusstest Du denn da schon, was Sex ist?“ fragte Rolf nach.
„Ja klar,“ sagte Kai stolz. „Da hatten wir in der Schule ja schon Sexualkunde. In Bio. Und außerdem hatte Mama mir das ja schon alles aufgeklärt.“
„Sie hat Dich aufgeklärt, meinst Du,“ rutschte es Jutta heraus.
„Ja, sag ich doch,“ nickte Kai. „Ich hab denen dann immer zugeguckt dabei. Und dann hab ich immer so ein komisches Gefühl gehabt. Da unten an meinem…,“ er zögerte kurz, „…an meinem Penis.“ Jutta musste grinsen.
„Penis klingt immer so merkwürdig, das sagen nur Lehrer oder Ärzte,“ meinte sie dann. „Sag doch einfach Schwänzchen, das sagen alle. Oder bei Erwachsenen eben: Schwanz.“
„Also hab ich einen Schwanz?“ Kai schaute an sich herunter, als musste er sich vergewissern, dass seiner auch wirklich noch da war. „Wie ein Hund,“ er kicherte.
„Naja,“ stimmte Jutta in sein Kichern ein. „Nicht ganz so, wie ein Hund…,“ sie prustete los. „Der hat zwei Schwänze!“ Ihr kamen jetzt fast die Tränen. „Einen…, einen zum wedeln…, und einen zum…!“ sie brachte den Satz vor Lachen nicht zu Ende.
„Ich kann aber auch wedeln!“ Kai nahm seinen schon wieder harten Schwanz zwischen zwei Finger und fing an, ihn hin und her zu schlenkern. Nun konnte auch Rolf kaum noch an sich halten.
„Hör auf,“ prustete er los. „Sonst führen wir Dich gleich noch Gassi!“ Eine Weile konnten sie alle vor Lachen kaum an sich halte. Schließlich atmete Rolf tief durch.
„Wir sollten etwas ernster sein,“ meinte er augenzwinkernd. „und wie kam es dann, dass Du mit Deiner Mama…, ich meine, dass Ihr…, naja, dass Du sie hast anfassen dürfen?“ Dieses Thema Inzest nahm ihn mehr und mehr gefangen. Und zu seiner Überraschung schien es Jutta ähnlich zu gehen.
„Weiß auch nicht,“ zuckte Kai die Schultern. „Ich wusste nicht, ob das mit meinem Pe…, nee, Schwänzchen alles so OK war. Weil der so hart wurde, mein ich.“
„Doch das ist ganz normal,“ antwortete Jutta sofort. Der Junge nickte. „Ja, weiß ich jetzt ja auch. Aber da eben noch nicht. Ich hatte Angst, dass ich zum Doktor muss oder so. War echt blöd. Auch weil das immer öfter passierte dann. Und dann war ich irgendwann in der Wanne und Mama hat mir den Rücken abgeschrubbt. War nach’m Fußball. Wir hatten gewonnen!“ Er grinste über’s ganze Gesicht.
„Und was ist dann passiert?“ Rolf saß ganz vorn auf der Sesselkante und schaute Kai aufmerksam an. Er merkte wahrscheinlich gar nicht, dass er schon wieder an seinem Schwanz rumspielte.
„OK, Mama hatte da nur ein T-Shirt an, glaub ich. Jedenfalls ist sie nass geworden, weil ich ein bisschen rumgeplanscht hab. Und dann konnte ich mit einem Mal ihren Busen da drunter sehen. Und dann ist es wieder passiert.“ Er sah an sich herunter.
„Dein Schwänzchen ist steif geworden?“ fragte Jutta. Ihr Blick war seinem gefolgt. „Wie jetzt auch schon wieder?“ Kai nickte und grinste sie dann an.
„Ja, genau so. Ich hatte Angst dass Mama das merkt und wollte nicht aus der Wanne raus. Aber Mama wollte mich abtrocknen, weil sie dann in die Küche musste, wegen irgendwas. Das war echt total peinlich,“ der Junge schüttelte sich, als grauste ihm jetzt noch, wenn er daran zurück dachte.
„Kann ich mir vorstellen,“ meinte Jutta und strich dem Jungen über’s Haar.
„Aber Mama hat Garnichts gesagt,“ fuhr Kai fort. „Sie hat mich einfach weiter abgetrocknet. Überall, auch an meinem…,“ er grinste, „…Schwänzchen! Und dann hat sie gemeint, ich würde wohl allmählich ein großer Junge werden.“ Kai streckte selbst jetzt, wo er davon erzählte, ganz automatisch den Brustkorb nach vorn und machte sich größer. Jutta und Rolf mussten schmunzeln. Solche Reaktionen kannten sie von ihren Beiden Kindern zur Genüge.
„Mama hat das Handtuch drum getan und dann ganz doll dran rumgerubbelt. Das war klasse irgendwie.“
„Hat sich bestimmt toll angefühlt,“ meinte Rolf. „Geht mir heute noch so!“ Jutta knuffte ihn in die Seite.
„Mama’s Hemd war immer noch nass und man konnte ihren Busen genau sehen da drunter. Und dann hat sie gemerkt, dass ich da hingeguckt hab. Ich hab so getan, als würde ich woanders hin gucken, aber sie hat es trotzdem gesehen. Da hat sie wohl erst gemerkt, dass ich sie nass gespritzt hatte da. Und dann hat sie gemeint, dass sie jetzt wüsste, wieso mein Schwänzchen so war. Ich glaub aber sie hat da auch Penis gesagt.“ Er runzelte die Stirn, als müsste er nachdenken. Dann nickte er.
„Ja, ich glaub, sie hat Penis gesagt.“ Schien er sich nun sicher.
„Ja, weißt Du…,“ versuchte Jutta zu erklären, aber Rolf fiel ihr ins Wort.
„Also Schwänzchen, oder bei Mädchen eben Vötzchen, diese Worte benutzt man halt eher dann, wenn man Sex zusammen hat. Wenn man mit anderen Leuten redet, dann nimmt man besser so Worte, wie Penis, oder Glied beim Jungen. Oder eben Vagina bei Mädchen.“
„Hihi,“ kicherte Kai. „Vaaaginaaaa! Blödes Wort!“
„Und wie ging es dann weiter?“ Jutta war schon ganz angespannt. Ohne zu ahnen, dass es ihrem Mann genauso ging, erregte sie die Geschichte doch mehr, als sie bereit gewesen wäre, zuzugeben.
„Dann hat Mama meine Beine abgetrocknet. Ich wäre beinahe umgefallen und hab mich bei ihr aufgestützt. Und dann ist mein Arm an ihren Busen gekommen. Das war ganz weich, nur die Spitze, die man durch ihr Hemd sehen konnte, die war richtig hart!“
„So wie meine?“ fragte Jutta und deutete auf ihre Brüste. Ihre Nippen waren inzwischen hart vor Erregung. Kai sah sie an und nickte dann. „Nur die von Mama sind dicker als Deine,“ lachte er. Jutta konnte dem nur zustimmen. Sie hatte eben nur Körbchengröße A vorzuweisen und Katrin, Kai’s Mutter schätzte sie auf mindestens B, eher noch Größe C. „Als sie dann fertig war mit abtrocknen, hat Mama mich ganz komisch angeguckt. Da hab ich echt Angst gekriegt, ich mein, weil ich gegen ihren Busen gekommen bin. Ich hab das dann auch gesagt, und dass sie nicht schimpfen darf, weil ich ja sonst hingefallen wär. Da hat Mama gelacht und dann hat sie mich in den Arm genommen und ganz doll an sich gedrückt. Und dann hat sie wissen wollen, ob mein Penis deswegen so war, weil ich ihren Busen sehen konnte. Das war echt peinlich und ich bin total rot geworden, glaub ich.“
„Armer Kai,“ lächelte Jutta. „Aber es ist ja alles gut geworden, oder?“
„Ja, klar, Mama war überhaupt nicht böse. Sie hat auch nicht böse geguckt, sondern mich angelacht. Und dann hat sie wieder was von ‚großer Junge‘ gesagt. Und dann, das war echt obercool, hat sie sich das Hemd einfach ausgezogen. Einfach so. Obwohl ich noch bei ihr im Badezimmer war.“
„Ach ja…,“ meinte Rolf, „…beim Sex hattest Du sie ja nur heimlich beobachtet. Und da war’s bestimmt auch dunkel im Zimmer, oder?“ „Hmmm, ja,“ Kai verzog das Gesicht. „Da war nur ein bisschen Licht von draußen. Mond oder so. Und ihr Bett stand auch weiter weg.“
„Also hast Du da im Badezimmer den Busen von Deiner Mama zum ersten Mal gesehen? So richtig, meine ich, oder wart Ihr da auch schon mal nackig banden gewesen. Am Strand, so wie hier, meine ich.“ Jutta schaute Kai gespannt an. Sie spürte schon wieder die Hitze aus ihrem Schoß langsam nach oben steigen. Ihr Blick wanderte immer wieder zwischen dem Schwänzchen des Jungen und dem scheinbar genauso harten Schwanz ihres Mannes hin und her.
„Nee, hier so am Strand, wo alle nackig rumrennen, das machen wir noch nicht so lange. Mama hat aber erzählt, dass sie und Papa das früher auch schon gemacht hatten. Mit meinen Großeltern schon. Aber da war ich noch zu klein. Jedenfalls weiß ich davon nix mehr.“
„Cool,“ sagte Rolf. „Ich kann mich noch erinnern, wie ich zum ersten Mal den nackten Busen einer Frau gesehen hab. Bei mir war’s meine Oma damals. Ist aber schon ganz lange her. Das fand ich auch echt geil!“
„Ist Dein…,“ Kai zögerte kurz, „…dein Schwanz denn da auch so hart geworden?“
„Oh ja, klar,“ antwortete Rolf. Seine Hand schob, wie automatisch seine Vorhaut zurück und entblößte die pralle Eichel seines aufgerichteten Schwanzes. „Ich bin hinterher gleich in mein Zimmer und musste mir einen runter holen.“ Kai kicherte und nickte. Es wirkte bei seinem Alter schon fast etwas altklug. Als Außenstehender hätte man nicht erwartet, dass der Junge schon wusste, was Rolf damit meinte. Er wusste es nur zu gut!
„Meiner auch,“ fuhr er fort. „Total hart war der. Und dann hat Mama mich wieder in den Arm genommen. Sie hat ja noch auf dem Boden gekniet, wegen dem abtrocknen, meine ich und mir war’s echt peinlich, weil mein Schwänzchen ganz dicht an sie ran kam und als sie mich dann richtig in den Arm genommen hat da ist er dann richtig an ihren Busen gedrückt. Ich hab dann versucht, mich wegzudrehen, aber Mama hat mich festgehalte. Sie hat dann gesagt, dass das ganz normal ist, dass der Penis beim Jungen hart wird, wenn er eine nackte Frau sieht. Und dass das noch viel öfter passieren wird. Ich hab dann gesagt, dass mir das peinlich ist aber da hat sie mich nur noch fester gedrückt.“
„Wow!“ entfuhr es Rolf, „Deine Mama ist schon ziemlich cool! Finde ich. Ich weiß nicht, ob Jutta sich auch so verhalten hätte, wenn sie an der Stelle Deiner Mama gewesen wäre.“
„Nicht?“ Kai schaute Jutta irritiert an. Jutta musste tatsächlich überlegen. Das war eine schwierige Frage. Natürlich musste sie wieder an die kleine Episode mit ihrem Sohn Julian und dem Reißverschluss denken. In gewisser Weise gab es da schon Parallelen. Zumindest, was die Emotionen auf ihrer Seite, verglichen mit denen von Kai’s Mutter anging. Zumindest vermutete sie das.
„Ich will ehrlich sein,“ antwortete sie dann. „Ich weiß das nicht so genau. Aber ich will Dir was verraten, Kai,“ sie sah ihn ernst an. „Seit ich Dich kennengelernt habe, glaube ich, verstehe ich Jungs in Deinem Alter viel besser. Und ich glaube auch, dass ich letzte Woche noch ganz anders reagiert hätte, wie Deine Mama.“
„Und jetzt nicht mehr?“ Kai strahlte über das ganze Gesicht. Jutta schüttelte den Kopf.
„Nein, jetzt nicht mehr,“ sie lächelte zurück. „Jetzt weiß ich ja durch Dich, dass auch kleine Männer wie Du ihre Bedürfnisse haben. Mit Sex meine ich. Denn Sex gefällt Dir doch, oder?“
„Ja, das ist klasse! Ganz echt. Das fühlt sich echt obergeil an!“ grinste er.
„Und was war dann noch,“ wollte Rolf wissen, „Im Badezimmer mein ich.“ Kai lehnte sich wieder zurück.
„Das war dann echt cool“ meinte Kai mit leuchtenden Augen. „Mama hat mich dann echt gefragt, ob ich denn ihren Busen gern mal anfassen möchte. Hat Dein Sohn denn auch schon mal deinen Busen angefasst?“ fragte er dann unvermittelt und sah Jutta dabei an. Sie schüttelte sofort den Kopf.
„Nein, noch nicht,“ antwortete sie. Rolf zog die Augenbrauen hoch. Ihm war das Wörtchen ‚noch‘ in Jutta’s Satz nicht entgangen. Sein Zwerchfell zog sich zusammen und sein Schwanz wurde, soweit das überhaupt noch möglich war, noch härter.
„Aber Du lässt ihn doch? Ich mein, wenn er will?“ Kai schaute sie mit großen Augen an. Fast ein wenig bittend. „Du hast gesagt, du verstehst das jetzt wo du solche Sachen mit mir gemacht hast und weißt, was meine Mama und ich gemacht haben, gut. Dass Jungs das mögen, mein ich. Machst Du’s?“ Das war nun wieder typisch kleiner Junge irgendwie, fand Jutta. Knallhart logisch und dann kommen solche Sachen dabei heraus. Ohne groß weiter nachzudenken über die eventuellen sich daraus ergebenden Konsequenzen. Sie fühlte sich schon ein wenig in die Enge getrieben. Irgendwie kam sie aus der Sache nicht mehr heraus. Zumal nun auch Rolf sie grinsend musterte.
„Du lässt ihn, ja?“ drängelte Kai weiter. „Ist der auch so alt wie ich?“
„Julian ist gerade 9 geworden,“ antwortete sie, sie schluckte zweimal und weil sie schon ahnte, dass Kai doch nicht klein bei geben würde, fügte sie als kleinen Kompromiss hinzu, „Aber ich verspreche Dir folgendes, wenn Florian mal so alt ist wie Du und damit dann auch schon so ein großer Junge, wie Du jetzt, dann werde ich das beherzigen, was ich hier von Dir und Deiner Mama gelernt habe, und dann werde ich es auch so machen, wie Deine Mama mit Dir da im Badezimmer. Ist das OK?“
„OK!“ antwortete Kai, wie aus der Pistole geschossen.
Jutta’s Blick fiel auf die Uhr auf dem Kaminsims. Die Zeit musste gerast sein. Es war schon fast Mitternacht. Eigentlich sollte Kai schon seit mindestens 2 Stunden bei seinem Bruder im Schlafzimmer liegen und schlafen. Sie stand unvermittelt auf. Sie war noch erregt, sehr sogar. Dass Kai die Sprache schließlich auch noch auf Julian gebracht hatte, hatte ihr noch einen zusätzlichen Schub gegeben. Trotzdem wollte sie sich nicht nackt hier im Wohnzimmer mit dem ebenfalls nackten Jungen von seinen Eltern erwischen lassen.
„Deine Eltern können jeden Moment zurück kommen, sagte sie deswegen zu Kai. „Ich denke, es ist besser, wenn Du jetzt rüber gehst zu Deinem Bruder und zumindest so tust, als würdest Du schlafen. Und bitte! Sag nichts von dem, was hier heute Abend, oder gestern bei Euch Zuhause passiert ist, ja?! Ich möchte das in Ruhe mit Deiner Mama besprechen. Verstehst Du das?“
Kai nickte. Man merkte ihm an, dass es ihm nicht so recht war, jetzt ins Bett geschickt zu werden, aber er merkte, wie ernst es Jutta damit war und da kam dann wieder der wohlerzogene Junge in ihm zum Vorschein. Er gab den Beiden einen Kuss auf die Wange, was zumindest Rolf zu überraschen schien und trollte sich dann nach Nebenan zu seinem Bruder.
Rolf und Jutta zogen sich auch schnell noch etwas über – keine Minute zu früh, denn gleich darauf, klingelte es auch schon an der Tür. Jutta musste grinsen, als sie sah, wie Kai sich, scheinbar wie aus dem Tiefschlaf geweckt, die Augen rieb, als Jürgen mit Jan auf dem Arm und Kai an der Hand aus dem Schlafzimmer kam. Als er seinen Eltern aus dem Haus folgte, drehte er sich noch schnell um und zwinkerte Rolf und Jutta, die gemeinsam in der Tür standen, verschwörerisch zu.
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