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Wie das Leben so spielt (Teil 3 - Zusehen kann auch geil sein)

Autor: Hajo
Codes: Fm (erzählt),FM, Grand, Inc, Voy

Text:
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# Zusehen kann auch geil sein

Sie waren die ganze Zeit langsam weiter spaziert und Rolfs Erzählungen hatten Jutta so gefangen genommen, dass sie überhaupt nicht mehr auf die Umgebung geachtet hatte. Sie hatte viel zu sehr mit sich selbst zu kämpfen, ihr inneres Gleichgewicht wieder zu finden. Sie musste sich eingestehen, wie sehr sie das was ihr Mann ihr aus seiner Jugend erzählt hatte, erregt hatte.

„Am liebsten würde ich jetzt mit Dir in den Dünen verschwinden,“ flüsterte sie an seinem Ohr. Rolf grinste sie an.

„Mit mir…,“ schmunzelte er, „…oder mit dem Jungen, der ich mit 11 Jahren war?“ Jutta spürte, wie sich ihre Wangen röteten und wusste sofort, dass ihr Mann sie erwischt hatte. Es stimmte. Sie wusste es. Die Geschichte hatte sie besonders erregt, weil Rolf damals eben grade 11 Jahre alt gewesen war. Ein unschuldiger Junge, genauso, wie Kai, der Sohn von Katrin am gestrigen Abend.

„Mit dem Jungen, stimmt’s?“ Rolf blieb stehen und zog Jutta an sich. „Dich erregt der Gedanke, hab ich recht?“ Er schaute ihr tief in die Augen. Jutta nickte schamhaft.

„Schlimm?“ sie schaute zu Boden.

„Nein, überhaupt nicht,“ antwortete Rolf. Er legte einen Finger unter ihr Kinn und hob ihren Kopf sanft an. Dann küsste er sie. Nicht kurz, sondern lange und intensiv. Nach einem kurzen Moment ließ sie sich darauf ein und so standen sie eine ganze Weile hier auf Sylt am Strand und knutschten wie zwei verliebte Teenager. Rolfs Hand wanderte dabei über ihren Rücken immer tiefer und Jutta wehrte sich auch nicht, als er schließlich sogar über ihren Po zwischen ihre Beine glitt. Wie automatisch hob sie ein Bein an und legte es um seine Hüfte. Als seine Finger zwischen ihre Beine glitten, sich vorsichtig unter den Bund ihres Höschens schoben und schließlich durch ihre bereits ziemlich feuchten Schamlippen strichen, keuchte sie in seinen Mund.

„Mach die Augen zu,“ flüsterte Rolf ganz dicht an ihrem Ohr. „Und dann stell Dir vor, ich bin der kleine Rolf, aus der Geschichte, die ich Dir eben erzählt habe.“ Jutta tat es und als seine Finger, als wäre er noch ein unerfahrener Junge, an ihrem feuchten Schoß entlang tasteten, fing sie an, immer schwerer zu atmen. Sie hatte die Augen geschlossen und nahm nichts mehr um sich herum wahr.

Jutta und Rolf standen nun schon eine ganze Weile an diesem Fleck und Rolf schaute sich schnell um, ob sie womöglich schon Aufmerksamkeit erregt hätten. Er wusste nicht, ob es hier so etwas wie eine Strandaufsicht gab, die möglicherweise auf genau solche unzüchtigen Handlungen zu achten hatten. Mit der Obrigkeit wollte er sich nicht anlegen, an den wenigen Tagen, die sie hier verbringen wollten.
Während er Jutta seine Jugenderinnerungen erzählt hatte, hatten sie beide nicht besonders auf ihre Umgebung geachtet. Sie hatten sich nach und nach dem Ende dieses Strandabschnittes genähert. Hier war es etwas belebter, als auf dem Stückchen vorher und in einiger Entfernung konnte er einen größeren Parkplatz erkennen. Das war eine Erklärung, warum sich hier mehr Leute aufhielten. Und noch etwas war anders. Er sah nur sehr wenige Familien, meistens handelte es sich um Pärchen, überwiegend im mittleren Alter, die sich hier niedergelassen hatten. Rolf nahm das alles mit einem schnellen Blick in sich auf, ohne sich etwas Besonderes dabei zu denken. Er sah nichts, was ihn beunruhigt hätte, ihnen am nächsten lag ein älteres Pärchen, er schätzte sie auf Ende 60, Anfang 70. Beide nicht mehr ganz schlank und die Frau erinnerte ihn vom Aussehen her, stark an seine Großmutter.

Rolf spürte, wie sich sein Schwanz endgültig versteifte. Schon während sie am Strand entlang spaziert waren, hatte er – einfach aufgrund der Erinnerungen, die er in sich wach gerufen hatte – immer wieder eine leichte Erektion gehabt. Jetzt, als er diese alte Frau betrachtete, wurde er richtig steif. Seine Großmutter hatte auch so große Brüste gehabt. Und sie hatten immer schwer auf ihrem Bauch gelegen.

Rolf stöhnte auf. Sein Finger befand sich soweit es in dieser Haltung möglich war, in Jutta’s Schoß und Jutta wiederum war Rolf’s Zustand nicht entgangen. Sie schob ihre Hand zwischen ihre eng beieinander stehenden Körper und befreite seinen harten Schwanz aus seiner Badeshorts.

„Für einen 11-jährigen hast Du aber einen ziemlich großen Schwanz,“ kicherte sie leise. Gerade so laut, dass Rolf es noch verstehen konnte. Sie schob seine Vorhaut zurück und strich mit ihrem Zeigefinger immer wieder über die pochende Spitze seiner Eichel.

„Die Frau da drüben hat mich an meine Großmutter erinnert,“ stöhnte Rolf unterdrückt und bewegte seinen Kopf kurz ruckartig in Richtung des Pärchens. Jutta schaute ihm vorsichtig über die Schulter. Sie kannte seine Großmutter natürlich, auch wenn sie sich nicht sehr oft sahen und auf die Entfernung konnte sie erkennen, dass eine gewisse Ähnlichkeit vorhanden war. Zumindest was die Statur und die grauen Haare anbetraf.

Sie waren beide jetzt schon ziemlich erregt und die in Aktion befindlichen Hände bzw. Finger waren nicht dazu angetan, diese Erregung abebben zu lassen.

„Hast Du sie eigentlich mal ge.., ich meine, so richtig?“ keuchte Jutta an Rolf’s Hals geklammert. Sein Finger fuhr immer wieder in ihren engen feuchten Kanal und sein Daumen rieb jedes Mal über ihren pochenden Kitzler.

„Gefickt meinst Du?“ auch Rolf war ziemlich außer Atem. „Nein, nie,“ antwortete er stöhnend. „Ich war wahrscheinlich so glücklich mit dem, was sie mir gab…, und ich kannte das alles ja nicht, bis dahin.“ Rolf sog zischend die Luft ein, als Jutta mal wieder seine Vorhaut soweit es ging zurück schob.

„Aber ich will Dich ficken!“  brachte er gepresst hervor. Jutta sah zu ihm auf.

„Hier?“ fragte sie leise. Er schaffte es, ein Lachen hervorzubringen und schüttelte den Kopf.

„Ich sehe nur zwei Möglichkeiten…,“ sagte er und zog seine Hand aus ihrem Bikiniunterteil. Jutta seufzte leise, wie vor Enttäuschung. „…Entweder wir gehen ins Wasser, das dürfte aber recht kühl sein, oder aber wir suchen uns schnell ein lauschiges Plätzchen in den Dünen?“
„Dünen,“ antwortete Jutta nach einem kurzen Blick auf die Wellen. Rolf nickte und nahm sie bei der Hand. Er wollte schnell seinen immer noch harten Schwanz zumindest wieder in seiner Hose verstauen, aber Jutta nahm seine Hand und zog sie zurück.

„Gönn der Omi doch auch mal einen schönen Anblick,“ kicherte sie und zog ihren Mann hinter sich her in Richtung Dünen. Und der Weg würde sie, wie Rolf sofort feststellte,  ziemlich dicht an dem älteren Paar vorbei führen. Rolf zögerte nur kurz. Sie würden schon nicht den Strand zusammen schreien (hoffte er).

Jutta kam sich schon etwas komisch vor, wie sie so, Rolf’s Schwanz in der Hand über den Strand ging. Sie sah sich um, aber es schien so, als würde ihnen kaum Jemand Beachtung schenken. So merkwürdig sie sich auch fühlte, so sehr erregte sie die Situation auch. So etwas hatten sie noch nie getan. Nicht so in der Öffentlichkeit, aber sie musste sich eingestehen, dass es einen großen Reiz auf sie ausübte.

Als sie sich dem älteren Paar näherten, richtete die Frau sich etwas auf und schaute ihnen entgegen. Ihre großen, fast noch weißen Brüste rutschten zur Seite, aber Jutta konnte sehen, wie groß die Nippel waren. Sie stellte sich vor, wie ihr Rolf, als Junge, mit solchen großen Brüsten gespielt hatte und ihr lief kurz ein Schauer über den Rücken bei der Vorstellung. Ein wenig bedauerte sie, dass sie ihrem Mann, was die Größe ihrer Brüste anging, nicht wirklich viel bieten konnte. Sie war eigentlich immer ganz zufrieden mit ihrem kleinen Busen gewesen und auch bei Rolf hatte sie nie ein Anzeichen bemerkt, dass er besonders auf große Brüste stehen würde.

Als sie an dem Paar vorbei liefen, der Mann lag auf dem Bauch und schien eingenickt zu sein, meinte sie zu sehen, wie die Frau ihr zuzwinkerte. Nun wurde sie doch etwas rot und zog Rolf schnell hinter sich her in die Dünen.

Sobald sie ein einigermaßen geschütztes Plätzchen gefunden hatten, etwas abseits von dem Weg, der weiter zu den Häusern führte, zog sie ihn mit sich in den warmen Sand. Es dauerte nur Sekunden, bis sie erst ihren Mann und dann sich von den wenigen Klamotten befreit hatte. Sie drückte Rolf zurück in den Sand, griff wieder nach seinem Schwanz und hielt ihn aufrecht. Sie schwang ein Bein über seine Hüften und ließ sich dann langsam auf ihn herabsinken. Als sein Schwanz nach und nach in sie hinein glitt, stöhnte sie auf.

Rolf packte sie an den Hüften und fing an, von unten, kraftvoll in sie hinein zu stoßen. Jutta war durch die Geschichte am Strand und die – für sie – so erregende und neue Situation schon so aufgeladen, dass es ihr schon nach wenigen Minuten kam. Sie keuchte ihren Höhepunkt hinaus und sank dann auf Rolf’s Brust in sich zusammen.

Erst nach einer Weile bemerkte sie, dass Rolf, obwohl sie nicht bemerkt hatte, wie es auch ihm gekommen war, aufgehörte hatte, seinen Schwanz weiter in sie hinein zu stoßen. Sie schlug die Augen auf und sah ihn an. Rolf starrte an ihr vorbei. Jutta folgte seinem Blick und hielt für einen Moment den Atem an. Nur wenige Schritte von ihnen entfernt, stand die Frau vom Strand. Sie stand einfach nur da und starrte auf Jutta und Rolf hinunter. Jetzt, da sie richtig sehen konnte, stellte sie tatsächlich eine gewisse Ähnlichkeit mit Rolf’s Großmutter fest. Sie hatte das gleiche rundliche Gesicht und selbst die Frisur, wenn die Haare auch etwas länger waren, erinnerte sie an Oma Elfie, wie sie von allen nur genannt wurde.

Die Brüste der Frau waren wenn auch nicht riesig, so aber doch ziemlich groß und sie hingen bis zu ihrem Nabel herab. Ihre Nippel waren groß und sahen geschwollen aus. Die Frau war nicht fett, aber wie bei den meisten älteren Menschen hatte sie einen etwas größeren Bauch, die berühmten Rettungsringe. Jutta war doch etwas überrascht, als sie feststellte, dass die Frau in ihrem Schoß rasiert war. Dass fast alle jüngeren Leute das inzwischen taten, sie selbst bildete da ja keine Ausnahme, wusste sie, aber bei einer Frau diesen Alters hatte sie das eher nicht erwartet.

„Dachte ich es mir doch,“ sagte die Frau jetzt lächelnd und mit einer angenehm warm klingenden Stimme. „Entschuldigen Sie bitte, aber ich musste einfach nachschauen.“ Jutta hatte fast den Eindruck, es war der Frau ein wenig unangenehm. Die Situation kam auch für Jutta unerwartet und sie wusste im ersten Moment nicht, damit umzugehen. Ohne nachzudenken richtete sie sich etwas auf und stieg von ihrem Mann herunter. Erst als sie schon in der Bewegung war, fiel ihr wieder ein, dass Rolf ja noch nicht abgespritzt hatte und so präsentierte sich sein Schwanz in aller Glorie, als Jutta sich neben ihn hockte. Die Frau starrte auf Rolf’s Schwanz, als hätte sie so etwas schon lange nicht mehr gesehen.

„Ich…, äh…,“ stotterte Jutta. „Ich weiß nicht…! Wir wollten nicht…!“

„Keine Angst…,“ lächelte die Frau, „Sie haben von mir nichts zu befürchten. Ich hatte schon gehört, dass es hier in den Dünen ab und zu…, wie soll ich sagen…, lockerer zugeht. Wir sind erst seit 2 Tagen hier und ich war total aufgeregt, als Sie vorhin SO an uns vorbei gelaufen sind.“

„Äh…, ja….?“ Jutta wusste nicht, was sie darauf erwidern sollte. Rolf lag einfach nur da und Jutta bemerkte, wie sein Blick immer wieder vom Gesicht der Frau zu ihren Brüsten und zurück wanderte. Sein Schwanz machte dabei keinerlei Anzeichen, kleiner werden zu wollen.

„Ich wollte Sie aber nicht stören,“ sagte die Frau, als müsste sie sich entschuldigen, und wandte sich zum Gehen.

„Nein, Sie stören nicht,“ entfuhr es Jutta und sie war erstaunt über sich selbst.

„Nicht?“ die Frau blieb stehen und sah Jutta ein wenig erstaunt an. Jutta ließ sich jetzt einfach von ihrem Instinkt leiten. Sie war immer noch etwas erregt, wenn der Orgasmus eben auch schon ein wenig der Erregung von ihr genommen hatte. Sie beschloss einfach mal mutig zu sein.

„Nein, Sie stören wirklich nicht,“ sagte sie, jetzt mit etwas festerer Stimme. „Ich freue mich, Sie kennen zu lernen…, „sie stand auf und streckte der Frau ihre Hand entgegen. „Ich bin Jutta,“ sagte sie, „Und das ist mein Mann, Rolf.“ Sie kicherte kurz in sich hinein. „Und er freut sich auch, Sie kennen zu lernen…,“ sie zögerte einen Moment, dann setzte sie hinzu: „wie Sie vielleicht unschwer erkennen können.“
Die Frau sah sie einen Moment überrascht an, dann fing sie an zu lachen. Sie ergriff Jutta’s Hand und schüttelte sie herzlich. „Ingrid,“ stellte sie sich vor. Sie löste ihre Hand aus Jutta’s und reckte sie Rolf entgegen. Sie lachte immer noch.

„Oder soll ich bei ihm lieber etwas anderes schütteln?“ kicherte sie, wie ein kleines Kind. Jutta stimmte sofort in ihr Lachen ein.

„Sie müssen ihn entschuldigen,“ sagte sie, „ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen, aber Sie haben ihn vorhin an seine Großmutter erinnert.“ Die Frau runzelte kurz die Stirn.

„Sie wollen damit aber jetzt nicht sagen, dass er…, dass er DAS DA…,“ ihr Blick wanderte wieder zu Rolf’s immer noch aufgerichteten und zuckenden Schwanz, „Ich meine, dass er den hat, weil ich ihn an seine Großmutter erinnere?“  Jutta schaute zu Boden. Fast hätte sie sich verplappert. Aber die Frau verstand auch so.

„Er hat DEN DA deswegen, oder?“ sie schaute Jutta prüfend an. „Es geht mich ja auch nichts an,“ Ingrid nickte und machte dann wieder Anstalten, zu gehen.

„Gehen Sie nicht!“ Jutta griff nach Ingrids Arm, zuckte aber nach der Berührung gleich wieder zurück. „Ich meine, Sie müssen nicht gehen, wenn Sie nicht wollen.“ Ingrid blieb stehen, ihr Blick wanderte von Jutta zu Rolf, dann wieder zurück zu Jutta.

„Ich sehe schon,“ sagte sie dann, „wahrscheinlich hat Jeder so seine kleinen Geheimnisse.“ Sie bemerkte Jutta’s verlegenen Blick und fuhr gleich fort: „Ja, ich auch – natürlich. Meins ist eigentlich nicht meins, sondern mehr das meines Mannes. Sie müssen wissen, mit dem Alter nimmt das mit der Potenz immer mehr ab und mein Mann ist inzwischen 75. Da geht nicht mehr allzu viel in DER..,“ sie nickte kurz zu Rolf’s Schwanz hinüber, „…Hinsicht.“ Jutta spürte, dass sich die Situation etwas entspannt hatte und sie und Ingrid setzten sich neben Rolf in den Sand.

Rolf fühlte sich immer noch etwas unwohl, aber seine Erregung wollte und wollte nicht weniger werden. Er richtete sich etwas auf und stützte sich auf seinen Ellbogen. „Sie müssen wirklich entschuldigen…,“ sagte er verlegen.

Ingrid lachte ihn an und machte eine wegwerfende Handbewegung. „Muss ich nicht,“ lächelte sie. „Sie machen mir alten Frau eine Freude! Mein Mann ist…, ich sage es einfach gerade heraus, schon seit ein paar Jahren Impotent. Sein Arzt hat ihm zwar Viagra verschrieben, aber er hat eine Herzschwäche und so muss er damit sehr vorsichtig sein. Wir haben lange überlegt und sind dann zu dem Schluss gekommen, dass wir doch lieber kein Risiko eingehen wollen. Kurz gesagt, so etwas…,“ sie deutete auf Rolf’s Schwanz, „…habe ich schon seit einigen Jahren nicht mehr gesehen. Zumindest nicht in der Größe und in Natura.“

Jutta und Rolf waren unsicher, wie sie auf dieses doch sehr intime Geständnis reagieren sollten. Für einen Moment saßen sie nur so da und Niemand sagte etwas. Jutta war das Schweigen unangenehm.

„Na, dann passt das ja,“ rutschte ihr heraus. Ingrid sah sie fragend an.

„Na, mein Mann starrt auf Ihre Brüste…,“ sie musste kichern dabei, „und Sie können sich seinen…, seinen Penis ansehen.“

„Sagen Sie ruhig ‚Schwanz‘,“ lachte Ingrid zurück. „Das tun Sie doch sonst bestimmt auch, oder?“

„Ja,“ antwortete Jutta spontan. Und es erregte sie plötzlich, das hier, vor einer Fremden auszusprechen. „Sie können seinen…, Schwanz angucken!“ Jutta und Rolf hatten beide das Gefühl, dass sich eine ganz komische, fast magische erotische Stimmung breit machte.

„Ja, gucken Sie sich meinen Schwanz ruhig an,“ sagte Rolf mit leicht zitternder Stimme. Jutta setzte noch einen drauf und ihre Stimme zitterte mindestens genauso, wie die ihres Mannes, „Wenn Sie wollen, können Sie ihn auch gern mal anfassen!“ Obwohl sie es gerade angeboten hatte, zuckte sie doch zusammen, als Ingrid sich ohne zu zögern vorbeugte und sich ihre faltige Hand um Rolf’s Schwanz schloss.

Jutta horchte in sich hinein. Sie hatte es ja selbst angeboten! Sie spürte eine leichte Eifersucht in sich aufsteigen, aber die Erregung behielt schließlich doch die Oberhand. Fasziniert beobachtete sie, Wie Ingrid anfing, Rolf’s Schwanz zu liebkosen. Erst nur leicht, dann aber griff sie fester zu und ihre Finger schoben seine Vorhaut immer wieder vor uns zurück.

„Mein Gott, ist das lange her!“ murmelte sie vor sich hin. Schneller und schneller wurde ihre Hand. „Der von meinem Mann war noch etwas länger, glaube ich,“ meinte sie zu Jutta gewandt, die nur wie gebannt auf die Hand der alten Frau starrte.

„Macht Die Oma es Dir gut?“ Ingrid hatte jetzt ganz rote Wangen. „Sag, macht Deine Oma es dir gut, mein Kleiner?!“ Jutta zuckte zusammen. Wieso sagte Ingrid so etwas? Hatte sie sich vorhin doch so sehr verraten?

„Oh, Oma,“ keuchte Rolf plötzlich. Er hatte einen Arm über sein Gesicht gelegt, als wollte er sich verstecken. Jutta wusste aus seiner Erzählung am Strand von sich und seinen Erlebnissen mit seiner Oma Elfie, dass sie immer von ihm verlangt hatte, sie nicht dabei anzusehen, wenn sie etwas mit ihm machte. Rolf musste sich in seine Jugend zurück versetzt fühlen.

Jutta wusste nicht, was sie dazu trieb, aber ihren Mann hier so vor sich mit der alten Frau zu sehen, die noch dazu auch noch Ähnlichkeit mit seiner Großmutter hatte, erregte sie so sehr, dass sie ihre Beine spreizte und anfing sich selbst zu streicheln. Und je mehr sie sich damit erregte, umso mehr machte sich ein Gedanke in ihr breit. Sie war nass und sie bewegte sich auf den ersten sich selbst verschafften Orgasmus seit ihrer Jugend zu.

Jutta beugte sich vor, bis ihr Gesicht neben Ingrids Kopf lag. Auch die alte Frau schien erregt, denn ihr Atem ging schwer.

„Hat seine Großmutter das tatsächlich mit ihm getan?“ wollte sie plötzlich wissen. Sie schaute Jutta an und ihre Wangen glühten dabei. Jutta nickte nur und war sich dabei im Klaren, dass sie damit zugab, was zwischen Rolf und seiner Großmutter geschehen war.

„Ich habe auch einen Enkel,“ sagte Ingrid. „Florian, er ist 13.“ Die ganze Zeit bearbeitete sie weiter Rolf’s Schwanz und brachte ihn immer näher an seinen Höhepunkt. „Ich weiß, wie das ist mit Jungs in der Pubertät,“ meinte sie leise.

„Ja?“ Jutta traute sich nicht nachzuhaken, aber das brauchte sie auch nicht.

„Ja,“ nickte Ingrid. „In letzter Zeit, wenn er bei uns ist, lässt er kaum eine Gelegenheit aus, hinter mir hinterher zu spionieren.“ Jutta hatte irgendwie den Eindruck, Ingrid steigerte durch das Erzählen ihre eigene Erregung, denn auch sie hatte jetzt eine Hand zwischen den Beinen und streichelte sich.

„Ich weiß…,“ fuhr sie mit belegter Stimme fort, „… dass er meine Unterwäsche durchwühlt, meine Tochter hat mir erzählt, dass er das Zuhause bei ihr auch tut. Jungs in dem Alter sind wohl so?!“ Ingrid richtete sich etwas auf und wechselte die Hand.

„Letzte Woche, als er bei uns war…,“ Ingrid stöhnte mit einem Mal laut auf. Jutta schaute hinunter und sah, dass sie sich zwei Finger tief in den eigenen Schoß gestoßen hatte. „…Da hat er mich im Badezimmer abgepasst, als ich grade aus der Dusche kam. Ich konnte mir grad noch ein Badelaken umwickeln und dann hat er mir ganz frech seinen…, seinen Schwanz gezeigt.“ Ingrid stöhnte jetzt richtig laut. So laut, dass sich Jutta trotz ihrer eigenen Anspannung und Erregung erschrocken umschaute.

„Er war so steif!“ keuchte Ingrid. Es hatte den Anschein, als würde es ihr gleich kommen. Jutta gab ihrer Erregung jetzt vollends nach. Die ganze Situation hatte eine Eigendynamik bekommen. Sie, die gestern den kleinen Schwanz vom Jungen ihrer Freundin im Mund gehabt hatte, Rolf, der ihr von seinen Jugenderlebnissen mit seiner Großmutter erzählt hatte und jetzt auch noch Ingrid, selbst Gro0mutter, die scheinbar erregt war durch den jungen Schwanz, den ihr Enkel vor ihr präsentiert hatte. Unwirklich und doch so geil! Die Erregung schüttelte sie, nahm sie völlig gefangen.

„Fick ihn! Fick Deinen Enkel!“ keuchte sie laut. Und sie konnte selbst kaum glauben, was sie da sagte. „Los! Setz Dich auf seinen Schwanz! Er hat seine Oma nie richtig gefickt und Du willst es doch auch!“ Ihr kam ein Gedanke, sie zögerte nur kurz. „Mach die Augen zu und stell Dir vor, es ist Florian, der hier vor Dir liegt! Fick ihn! Du willst es doch! Gestehe es Dir ein, Du willst seinen jungen Schwanz, den er Dir gezeigt hat, in Dir spüren!“

„JA!“ stieß Ingrid hervor. Schmatzend lösten sich ihre Finger aus ihrem Schoß. Sie warf sich geradezu auf Rolf, schwang sich über ihn und in einem Rutsch fuhr sein Schwanz tief in sie hinein. Jutta ließ sich neben ihren Mann fallen. „Fick Deine Oma!“ keuchte sie ihm ins Ohr. „Fick sie, Du willst es doch schon so lange! Tu es!“ Rolf stieß ein raues Keuchen hervor. Er schlang seine Arme um die alte Frau über ihm. Ohne sich von ihr zu lösen, rollte er sie auf den Rücken und dann fickte er sie. Wie ein Berserker, wie ein wildes Tier, rammte er seinen Schwanz immer wieder in seine vermeintliche Oma.

„Ja, Oma, jetzt ficke ich Dich. Jetzt bekommst Du meinen Schwanz richtig!“ Keuchte er dabei. Ingrid lag unter ihm, die Augen geschlossen. Ihre großen Brüste wogten unter seinen Stößen auf und ab. Ihre Wangen waren rot, Schweiß stand ihr auf der Stirn. Jutta lag neben ihnen, schaute ihnen zu und rieb sich von einem Orgasmus in den nächsten.

Ein letzter mächtiger Stoß, der seinen Schwanz noch einmal ganz tief in den Leib der Frau rammte, dann verharrte er. Jutta sah nur noch das Weiße in seinen Augen, als es ihm kam. Und nicht nur ihm. Ingrid warf ihm ihren Körper entgegen, auch sie keuchte und stöhnte nur noch. Völlig erschöpft sanken sie zusammen. Langsam rollte Rolf von Ingrid herunter und schwer atmend lagen alle drei nebeneinander im Sand.
Schweigend gingen Jutta und Rolf am Rande des Wassers zurück zu ihrem Bungalow. Jeder schien mit den eigenen Gedanken beschäftigt zu sein. Sie waren fast bei dem kleinen Weg angekommen, der durch die Dünen zu ihrem Haus führte, als Jutta mit einem Mal stehen blieb. Sie hielt Rolf fest und schaute ihm in die Augen.

„Hast Du Dir wirklich vorgestellt, Ingrid ist Deine Oma?“ fragte sie leise. Rolf bekam sofort rote Wangen. Er nickte zaghaft. Jutta’s Gesicht hellte sich sofort auf.

„Warum fragst Du?“ jetzt war es an Rolf, sie neugierig anzusehen. Jutta zuckte mit den Achseln

„Weiß nicht…,“ antwortete sie. „Ich glaube, weil ich sonst eifersüchtig wäre.“

„Du wärst eifersüchtig auf Ingrid, wenn ich mir nicht vorgestellt hätte, dass sie meine Oma ist?“

„Ja, ich glaube schon,“ Jutta nickte erneut. Es war für Beide das erste Mal gewesen. Für Rolf, dass er Sex mit einer anderen Frau als Jutta gehabt hatte und für Jutta, dass sie ihren Mann mit einer anderen Frau gesehen hatte. Dinge, mit denen sie Beide erst mal zurechtkommen mussten. Sie umschlangen sich mit den Armen und gingen die letzten Schritte zu ihrer kleinen Terrasse.

Nachdem sie beide unter die Dusche gesprungen waren, um sich den Sand und den Schweiß von ihren Körpern zu waschen, gingen sie, jeder mit einem kalten Drink in der Hand auf die Terrasse und legten sich in die Sonne. Ohne sich vorher abzustimmen, blieben sie beide nackt. Sie lächelten sich an, als sie es bemerkten. Aber sie fanden es beide irgendwie natürlich. Was mochten die nächsten Tage noch so alles bringen?
 

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