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Wie das Leben so spielt (Teil 1 - Vorgeschichte)

Autor: Hajo
Codes: Fm, Inc, kein Sex

Text:
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Protagonisten:

Jutta Hübner, 36
Rolf Hübner, 39
Julian, 11
Maike, 8

Sofie Horstmann, 36 (Jutta’s älteste und beste Freundin)
Hartmut (52), ihr Mann
Michael (13), ihr Sohn
Jan-Luca (9), ihr Sohn

Mirko (10), eine Reisebekanntschaft von Sofie

Klaus Berger (39), Nachbar von Sofie
Beate Berger (34), seine Frau
Lena (7), Tochter
Richard Berger (73), Vater von Beate

Maria (54), Pflegekraft vom DRK

Judith Gutmann, 11 (Maike’s beste Freundin)

Jörg van Bergen, 12 (Julians bester Freund)

Elfriede „Elfie“ Hübner, 79 (Rolf’s Großmutter väterlicherseits)
Hubert Hübner (Elfriedes verstorbener Ehemann)

Karl Hübner, 67 (Rolf’s Vater und Sohn von Elfriede)
Gerda Hübner, 64 (Rolf’s Mutter)

Werner Matzen, 59 (Jutta’s Vater)
Annemarie „Anni“ Matzen, 54 (Jutta’s Mutter) 

Svenja, 11 (Kind aus der Nachbarschaft von Hübners)
Albert „AB“, 9, ihr Bruder

Irene Hartmann, 52 (Schwester im Pflegeheim)

Katrin, 29 (Strandbekanntschaft, Sylt)
Jürgen, 33
Kai, 10
Jan, 8

Älteres Ehepaar am Strand, 68 und 67
Enkelin, 16

Elisabeth „Lisa“ Schlüter, 58 (Urlaubsbekanntschaft, Warnemünde)
Heinz, 61
Otto (Promenadenmischung)

~~~~~

# Vorgeschichte

Jutta Hübner war eigentlich mit ihrem Leben ganz zufrieden. Sie war mit ihren 36 Jahren seit 13 Jahren mit ihrem Rolf verheiratet, sie hatten vor 5 Jahren ein kleines Häuschen gekauft und die Raten, die sie bezahlen mussten, hielten sich in einem erträglichen Rahmen. Ihr Mann arbeitete bei einer Versicherung, sie hatte ihr Studium auf Lehramt abgebrochen, als ihr erstes Kind unterwegs war.

Julian war inzwischen 11 und er und seine 3 Jahre jüngere Schwester vertrugen sich, wenn sie auf das hörte, was sie so von ihren Nachbarinnen und deren Kindern hörte, erstaunlich gut.

Sie hatte Rolf an ihrem 18ten Geburtstag kennengelernt und es war irgendwie Liebe auf den ersten Blick gewesen. Er war der ältere Bruder einer ihrer Freundinnen gewesen, der seine Schwester eigentlich nur zur Party bringen sollte. Die beiden hatten sich in die Augen gesehen und konnten den Blick nicht mehr voneinander abwenden.

In sexueller Hinsicht war Jutta zum damaligen Zeitpunkt noch ziemlich unerfahren gewesen. Sie hatte zwar schon den einen oder anderen Freund gehabt, aber mehr als ein bisschen Petting hatte sie nie zugelassen. Was das angeht, war sie immer etwas hinter ihren Freundinnen hinterher gewesen. Sie war sowieso eher eine Spätentwicklerin gewesen. Sie hatte nach dem Sportunterricht immer neidisch auf ihre Klassenkameradinnen geschaut, weil die nach und nach alle Brüste bekamen, während sich bei ihr lange noch Garnichts tat.

Auch jetzt war sie in dem Bereich nicht besonders reich gesegnet. Aber ihre BH-Größe 70A passte eigentlich ganz gut zu ihrer zierlichen Figur. Jedenfalls betonte Rolf das immer, wenn sie mal wieder – wie Frauen es ja gerne taten -  an sich herummäkelte. Manchmal beneidete sie die Frauen schon etwas, wenn sie irgendwo eingeladen waren und sie all die netten Dekolletés sah. Sie würde auch gern mal so ein hübsches Sommerkleid mit etwas tieferem Ausschnitt tragen, aber an ihr sah das einfach nicht aus. Sie fand, sie würde dann wie ein unreifer Teenager wirken, und das wäre dann, wo sie ja inzwischen über 30 war doch etwas merkwürdig aussehen.

Rolf war ihr erster Mann gewesen. Ihr erster richtiger jedenfalls. Natürlich hatte sie nicht bis zur Hochzeitsnacht gewartet. Jutta war zwar relativ streng erzogen worden, konservativ ist wohl das bessere Wort. Mit ihren Eltern hatte sie nie über Sex reden können. Aber mit ihren Freundinnen war das natürlich, als sie Teenager wurden, schon ein wichtiges Gesprächsthema. Und außerdem gab es ja die BRAVO und auch das Internet half da inzwischen bei Fragen weiter.

Den ersten Penis, wenn man es so nennen will, hatte sie bei ihrer besten Freundin zu sehen bekommen. Auch das natürlich in eher unschuldiger Form. Sofie’s (ihre Freundin seit der Sandkiste) kleiner Bruder war irgendwann nackig und nass aus dem Badezimmer in das Zimmer seiner Schwester gestürmt, hatte sich mit in die Hüften gestemmten Händen vor die beiden Mädchen hin gestellt und seinen kleinen Penis kichernd nach vorne gereckt.

Jutta und Sofie waren damals gerade 12 gewesen und sie waren beide rot angelaufen. Sofie hatte hinterher nur gemeint, dass sich ihr Bruder, seit sein Penis ab und zu hart wurde – er war zu dem Zeitpunkt gerade 6 – zu einem kleinen Perversen entwickelte. Auch wenn sie es nicht zugab, aber Jutta musste danach noch ab und zu an den Jungen und den kleinen steifen Penis denken. Insbesondere, wenn sie abends im Bett lag und sich streichelte.

Sie hatte (natürlich) im Internet auf Bildern auch schon richtige Penisse gesehen, aber eben nur auf Bildern und von irgendwelchen Models, die Geld dafür bekamen, sich so zu zeigen. Das hatte sie komischerweise ziemlich kalt gelassen. Irgendwie hatte sie sich selbst ein bisschen pervers gefühlt, weil sie immer wieder an diesen kleinen Jungen hatte denken müssen.

Von Doktorspielen hatte sie gehört, aber da sie ohne Geschwister aufgewachsen war, gehörte das nicht zu ihren Kindheitserfahrungen. Was solche Dinge angeht, konnte sie allenfalls ein „Wahrheit und Pflicht“ Spiel vorweisen. Während dieses Spiels – natürlich bei ihrer Freundin Sofie an deren 13ten Geburtstag – hatte sie ihren ersten Jungen geküsst. Oder besser, küssen müssen. Natürlich ohne Zunge, wie sie hinterher immer wieder betonte.

Später gab es das übliche Rumgeknutsche in der letzten Reihe im Kino oder auf irgendwelchen Kellerpartys ihrer Freundinnen. Richtigen Sex hatte sie dann aber erst mit ihrem Rolf kennen gelernt. Er war einige Jahre älter als sie und – sie hatte das als Glück angesehen – mehr Erfahrung in sexuellen Dingen. Und er war zärtlich und liebevoll. Er hatte ihr nach und nach alles gezeigt und sie hatten gemeinsam auch einige neue Dinge ausprobiert. Bei ihm konnte sie sich fallen lassen, sich hingeben und genießen.

Auch wenn über die Jahre vieles zur Routine geworden war und die Kinder auch jeweils etwas Unruhe in ihre Beziehung gebracht hatten, sie waren beide nie müde geworden, ein Stündchen für ihre Zweisamkeit abzuzweigen.


# Ein erster kleiner Vorgeschmack

Jutta’s Leben schlug einen neuen Weg ein, als sie eines Tages ein Schrei aus dem Zimmer ihres damals 6-jährigen Sohnes aufschreckte. Er war gerade aus der Schule nach Hause gekommen und sofort in sein Zimmer gestürmt, um seine Schulsachen auszuziehen und dann mit seinen Freunden draußen Fußball zu spielen.

Jutta ließ alles fallen und stürmte ins Zimmer ihres Sohnes. Sie fand ihn mit um die Knie schlabbernder Shorts auf dem Bett sitzend, die Hände zwischen den Beinen vergraben, und schluchzen. Sie setzte sich neben ihn und nahm ihn in den Arm.

„Was ist denn Schatz?“ frage sie besorgt.

„Tut weh!“ jammerte Julian leise.

„Wo denn?“ sie sah ihn von oben bis unten an, konnte aber nichts entdecken. Julian lehnte sich zurück und deutet auf seinen Schoß. Jutta sah ihren Sohn irritiert an.

„Sch… Reißverschluss!“ schluchzte er. Im ersten Moment wollte Jutta ihren Sohn schelten, er sollte solche Worte eigentlich nicht benutzen. Aber angesichts der Schmerzen, die er scheinbar hatte, war das doch entschuldbar.

„Was ist denn?“ wollte sie nun doch genauer wissen.

„Geklemmt!“

„Zeigst du’s mir?“ Sie strich ihm über den Blonden zerwuselten Haarschopf. Julian sah sie mit Tränen in den Augen an und nahm langsam die Hände zwischen seinen Beinen weg. Jutta konnte sofort sehen, dass die Tränen nicht unbegründet waren. Julian hatte, wohl weil es schnell gehen musste auf die Unterhose verzichtet und sich seinen kleinen „Pipimann“ im Reißverschluss seiner Shorts eingeklemmt. Ein kleiner schon verschmierter Blutfleck zeugte von dem Missgeschick.

„Ist nicht schlimm…,“ beruhigte sie ihren Sohn. Er schluchzte immer noch.

„Tut aber weh!“ jammerte er. „Pipimann besserpusten!“ forderte er.

Jutta beugte sich, ohne groß nachzudenken, hinunter und pustete, wie man es halt so bei kleinen Kindern tat, auf seinen kleinen „Pipimann“. Sie machte es zwei- dreimal und sah ihn dann an.

„Besser?“ fragte sie. Julian‘s Tränen versiegten langsam und er nickte. Dafür passierte etwas anderes. Sein kleiner „Pipimann“ richtete sich langsam auf und wurde steif. Dadurch machte sich wohl der Kratzer wieder bemerkbar und Julian schluchzte erneut auf.

„Besser nochmal pusten Mutti“, meinte er und wischte sich – ganz großer Junge – die Tränen vom Gesicht. Jutta zögerte einen kurzen Moment, ohne selbst zu wissen, warum eigentlich. Dann beugte sie sich erneut vor und pustete nochmal.

„Du hast da einen kleinen Kratzer…, “ meinte sie dann und drückte Julian an sich, „…aber das ist nicht schlimm. Heute Abend merkst du schon nichts mehr davon! Aber jetzt weißt Du auch, warum ich Dir immer sage, Du sollst eine Unterhosen anziehen!“ Sie stand auf, ging zu seiner Kommode, nahm eine frische Unterhose heraus und gab sie ihm.
„Alles gut?“ fragte sie und ihr Blick wanderte ganz automatisch zu seinem Schoß.

„Mhmmm!“ nickte Julian. Im Hinausgehen sah sie, wie ihr kleiner Sohn übertrieben vorsichtig erst die Unterhose und dann die Shorts anzog. Alles ging gut. Jutta eilte in die Küche, in der Hoffnung, dass dort nicht inzwischen ein Unglück geschehen war.

Sie stand schon wieder am Herd, als plötzlich das Bild von Sofie’s kleinem Bruder vor ihrem inneren Auge auftauchte. Obwohl dieser kleine Vorfall nun schon fast 25 Jahre zurück lag, sah sie es vor sich, als wäre es gerade erst passiert. Ihre Nackenhaare stellten sich auf und sie bekam Gänsehaut. Sie konnte es sich nicht erklären, was gerade mit ihr passierte. Ihre Brustwarzen fingen an, sich unter ihrem dünnen T-Shirt abzuzeichnen und sie verspürte eine Erregung, die sie sonst nur kannte, wenn sie wusste, dass sie Sex mit ihrem Mann haben würde.
 

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user dad35: Nicht schlecht liest sich sehr gut

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