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Wie das Leben so spielt (Teil 30 - Unterdessen bei Hübners Zuhause)

Autor:  Hajo

 

Codes:  MF, Inc.

 

Text:

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Als Rolf den ersten Abend nach Hause kam und statt seiner Frau seine Schwiegermutter in der Küche antraf, empfand er es schon als etwas komisch. Abgesehen von der kurzen Stippvisite auf der Rückfahrt von der Ostsee, hatte er keinen Kontakt mehr mit seinen Schwiegereltern gehabt. Annemarie jetzt, dezent gekleidet wie eigentlich immer und mit einer Schürze um die Hüften in seiner Küche anzutreffen, fühlte sich schon etwas merkwürdig an. Nur zu gut hatte er noch in Erinnerung, was beim letzten Besuch bei Jutta’s Eltern geschehen war.

 

Die Narbe, wo Annemarie’s rechte Brust gewesen war, wie feucht sie war, als er seinen Schwanz in sie hinein geschoben hatte, während direkt neben ihnen, Jutta den Schwanz ihres Vaters im Mund gehabt hatte. Ob sie sich an all das wirklich nicht mehr erinnern konnte. Vielleicht bildete er sich das ja nur ein, aber so ganz geheuer war ihm nicht, wenn sich ihre Blicke trafen.

 

Annemarie wärmte ihm die Reste vom Abendessen auf und er aß mit gutem Appetit gleich in der Küche. Da er sich einfach ein wenig unwohl fühlte in Annemarie’s Gesellschaft, gab er vor, noch Dinge für den nächsten Tag vorbereiten zu müssen und zog sich schnell ins Schlafzimmer zurück. Als er, etwa eine Stunde später, noch einmal in die Küche ging, um sich noch ein Bier aus dem Kühlschrank zu holen, fand er seine Schwiegermutter schon tief schlafend auf der Couch im Wohnzimmer vor.

 

Er bekam den Abend bei seinen Schwiegereltern und das Experiment, wie sie es hinterher genannt hatten, mit den Tabletten von seinem Freund, einfach nicht mehr aus dem Kopf. Gar nicht so sehr, dass er mit der Mutter seiner Frau geschlafen hatte. Vielmehr, der Sex zwischen Jutta und ihrem Vater. Rolf wusste nur zu gut, dass ihn Inzest, allein schon der Gedanke daran, sofort geil machte. Er ging zurück ins Schlafzimmer, machte sein Notebook an und rief eine von seinen Lieblingsseiten auf. Dieses Mal suchte er ganz bewusst nach ‚Schwiegermutter‘ und ähnlichen Begriffen. Er setzte seinen Kopfhörer auf, machte sich etwas Musik von Isaak Hayes an und fing an zu lesen.

 

Es dauerte nicht lange und er hatte seine Sachen ausgezogen. Er lag nackt auf dem Bett, las eine Geschichte nach der anderen und wichste dazu. Er war so gefangen in seiner Geilheit und der Geschichte, die er gerade las, dass er nicht mit bekam, wie leise an die Tür geklopft wurde. Annemarie hatte schon den ganzen Nachmittag pochende Kopfschmerzen gehabt. Sie hatte gedacht, wenn sie erst zur Ruhe käme, würde sich das geben. Aber sie war wieder aufgewacht, als Rolf mit seinem Bier zurück in sein Zimmer gegangen war und die Kopfschmerzen waren kein Deut besser geworden.

 

Sie hatte in ihrer Kulturtasche nachgesehen, aber wie das so ist, was man braucht, hat man nicht dabei. Sie hatte gezögert, aber da sie wusste, dass Rolf noch nicht schlief, wollte sie ihn um eine Tablette bitten.

 

Sie klopfte ein zweites Mal, wieder keine Antwort. Ob er doch schon schlief? Konnte sie sich nicht vorstellen. Wieso hatte er sich dann noch ein Bier auf gemacht? Annemarie drückte den Türgriff leise herunter und öffnete die Tür einen Spalt. Sie erschrak und spürte, wie ihr das Blut in die Wangen schoss. Rolf schlief tatsächlich noch nicht. Er lag auf dem Bett und er war nackt! Er hatte Kopfhörer auf – er hatte ihr Klopfen also gar nicht hören können.

 

Weder Jutta, im Haus ihrer Freundin, noch Annemarie oder Rolf konnten zu diesem Zeitpunkt ahnen, wie sich die Situationen doch ähnelten. So ähnlich wie Annemarie an diesem Abend, musste Jutta am folgenden Morgen erstarrt sein, als sie Michael wecken wollte.

 

Anders als Jutta, die sofort fasziniert von dem nackten Jungen gewesen war, war es Annemarie im ersten Moment eher unangenehm. Allein ihren Schwiegersohn nackt zu sehen, empfand sie als peinlich. In einer ersten Reaktion wollte sie auf dem Absatz kehrt machen und zurück in ihr Bett flüchten. Aber in genau dem Moment drehte Rolf sich etwas und nahm seinen sichtlich erregten Schwanz in die Hand.

 

Annemarie wagte nicht zu atmen. Hatte sie ihren Schwiegersohn schon einmal nackt gesehen? Sie konnte sich nicht erinnern, und doch kam ihr der Anblick merkwürdig vertraut vor. Wie konnte das sein? Sie spürte ein Pochen in ihrer Brust. Sie war aufgeregt. Konnte es sein, dass sie der Anblick ihres nackten Schwiegersohnes erregte? Irgendetwas passierte mit ihr. Etwas, das sie schon sehr lange nicht mehr bewusst wahrgenommen hatte.

 

Der Sex war bei ihr und Werner schon lange in den Hintergrund getreten. Nur noch selten kam es vor, dass ihr Mann, wenn sie im Bett lagen, zu ihr rüber gerutscht kam. Sie selbst hatte es nie gekonnt. Sie wäre sich billig vorgekommen, wenn sie von sich aus davon angefangen hätte. Schon, es hatte Momente oder Tage gegeben, da hätte sie nichts dagegen gehabt. Aber so wie sie erzogen worden war, machte eine Frau einfach nicht den Anfang. Sich einem Mann anbieten, das taten allenfalls Prostituierte und so einen Eindruck wollte sie auf keinen Fall erwecken. Auch nicht bei ihrem Mann.

 

Es war selten, dass sie in sich den Wunsch nach Zärtlichkeit und Sex verspürte. Schon Zeit ihres Lebens. Sie hatte schon in ihrer Jugend nie verstanden, warum sich bei ihren Freundinnen fast alles nur um Jungs drehte. Als sie Werner kennen gelernt hatte, war das für eine kurze Zeit anders gewesen. Aber sie hatten beide eine recht strenge Erziehung genossen und so spielte sich ihr Sex meistens auf die gleiche Weise ab. Nach Jutta’s Geburt hatten sie anscheinend beide kein besonderes Bedürfnis danach. Sie hatten sicherlich über ein Jahr danach nicht miteinander geschlafen.

 

Erst durch den ersten Urlaub, nach Jutta’s Geburt, flammte das noch einmal wieder für eine Weile auf. Aber seitdem war es eigentlich immer weniger geworden. Und wenn es Werner dann doch einmal überkam, dann lagen sie meistens schon im Bett und hatten das Licht gelöscht. Werner rutschte zu ihr rüber und fing an, sie zu befummeln. Dann schob er ihr Nachthemd hoch, legte sich auf sie und schon nach wenigen Minuten war es vorüber.

 

„Annemarie?“ Eine Hand legte sich auf ihren Arm. Sie zuckte zusammen. Rolf stand neben ihr. Er hatte seine Kopfhörer abgelegt und seinen Slip wieder hochgezogen. Trotzdem war die Beule deutlich erkennbar. Warum erregte sie das so? Sie hatte keine Erklärung.

 

„Entschuldige bitte, ich habe Dein klopfen nicht gehört…,“ er deutete auf den Kopfhörer, der um seinen Hals hing. Rolf wirkte unsicher. „Du musst wirklich entschuldigen…, ich meine, dass Du mich in so einer Situation angetroffen hast.“ Annemarie wäre am liebsten im Boden versunken. Rolf hatte mitbekommen, dass sie ihn beobachtet hatte.

 

„Ich…, ich wollte nur…,“ stammelte sie. „…Kopfschmerzen…,“ sie konnte ihm nicht in die Augen sehen.

 

„Soll ich Dir eine Tablette holen?“ fragte er. Sie nickte nur. Rolf schob sie zu seinem Bett und bedeutete ihr, sich hinzusetzen. Er verschwand im Flur und kehrte kurz darauf mit einer Schachtel und einem Glas Wasser zurück. Er drückte eine Tablette aus der Folie, dann eine zweite und hielt sie ihr hin. Sie spülte die Tabletten mit einem Schluck Wasser herunter.

 

„Du arbeitest noch?“ fragte sie und wusste selbst, nach dem, was sie gesehen hatte, wie töricht diese Frage wirklich war. Rolf lächelte, schüttelte dann den Kopf. „Nein…,“ antwortete er, „…ich musste mich ein wenig entspannen. Der aufgeklappte Laptop stand neben Annemarie auf dem Bett. Ihr Blick fiel auf den Monitor. ‚Die Mutter meiner Frau gefickt‘ stand da fett als Überschrift über einem längeren Text. Annemarie lief ein Schauer über den Rücken. Hatte Rolf das gelesen und sich dabei selbst angefasst?

 

Sie hatte nie das Bedürfnis gehabt, sich selbst zu berühren. Sie hatte es als jungen Mädchen einige wenige Male getan, weil sie es immer wieder von ihren Freundinnen gehört hatte. Es war nicht schlecht gewesen, aber hinterher hatte sie immer ein fürchterlich schlechtes Gewissen gehabt. Jetzt aber überkam sie dieses Bedürfnis. Sie war verwirrt. Sie saß hier im Nachthemd auf dem Ehebett ihrer Tochter und ihr halbnackter Schwiegersohn saß neben ihr. Sollte er wirklich Fantasien haben, die sie einschlossen? Seine alte Schwiegermutter? Warum sonst las er solche Geschichten?

 

„Wird bestimmt gleich besser…,“ sagte Rolf sanft, nahm das Glas aus ihrer Hand und stellte es auf den Nachttisch. Als seine Finger ihre Hand berührten, zuckte es wie ein Blitz durch ihren Körper. Ihr Blick wanderte immer wieder zu dem Computer.

 

„Ich hab noch ein wenig gelesen,“ murmelte er, „nur so zur Entspannung.“ Annemarie atmete tief durch. „Solche Sachen liest Du?“ entfuhr es ihr. Sie schlug eine Hand vor den Mund. Wieso hatte sie das gesagt? Rolf klappte schnell das Notebook zu.

 

„Entschuldige…,“ sagte er, „…ich wollte Dich nicht verletzen.“

 

„Ich bin ja selbst Schuld…,“ erwiderte Annemarie, als sie sich wieder etwas gefangen hatte. „Ich bin ja einfach so hier reingeplatzt.“ Rolf legte beruhigend einen Arm um ihre Schultern. Sie erschauerte erneut unter seiner Berührung. Wieso bekam sie plötzlich dieses Bedürfnis nach Nähe, nach Zärtlichkeit? Und wenn sie ehrlich zu sich selbst war, so wie sie sich im Moment fühlte, würde sie sich am liebsten selbst streicheln.

 

Die Nähe von Rolf, seine Berührung war ihr nicht unangenehm. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie sich jemals so nahe gewesen waren, ausgenommen vielleicht die Umarmungen zur Begrüßung oder zum Abschied. Es hatte nie einen Anlass gegeben, sich so nahe zu kommen. Sie musste an ihren Mann denken, was würde er sagen, wenn er sie so zusammen sehen könnte? Wäre er eifersüchtig? Wohl eher nicht. Rolf war ihr Schwiegersohn, er gehörte zur Familie.

 

Annemarie durchströmte plötzlich eine angenehme Wärme. Ohne groß darüber nachzudenken, lehnte sie sich bei Rolf an. Sein Griff um ihre Schultern wurde fester. Er drückte sie an seine nackte Brust. Die Hitze in Annemarie konzentrierte sich nach und nach immer mehr in ihrem Bauch, wanderte dann noch tiefer. Sie hatte keine Erklärung, was mit ihr geschah.

 

Rolf hingegen wusste genau, was passierte. Er war noch angespannt und erregt. Er hatte gerade als seine Schwiegermutter ins Zimmer geplatzt war eine ziemlich gut geschriebene Geschichte von einem Verhältnis zwischen Schwiegermutter und Schwiegersohn gelesen. In einigen Punkten hatte er sich und Annemarie durchaus wiedergefunden. Und dann stand sie plötzlich vor ihm. In seinem und Jutta’s Schlafzimmer. Und sie hatte ihn mit seinem Schwanz in der Hand erwischt.

 

Und in seiner Aufregung hatte er vergessen den Laptop zuzuklappen. Sie musste gesehen haben, was er gelesen hatte. Zumindest die Überschrift. Und die war aussagekräftig genug. Ziemlich eindeutig. Jetzt saß er hier, nur im Slip, und hielt seine Schwiegermutter im Arm. Was passierte hier? Er wusste, was er am liebsten getan hätte. Aber so richtig traute er sich dann doch nicht.

 

Annemarie trug ein einfaches langes Nachthemd. Es reichte, wie alle ihre Nachthemden, bis über die Knie. Der Stoff ließ allenfalls erahnen, was sich darunter verbarg. Durch ihre Prothese verzichtete sie allenfalls zum Duschen oder Baden auf ihren BH und ein Slip musste sowieso immer sein. Sonst würde sie sich selbst unter dem Nachthemd nackt fühlen. Aber jetzt störte sie der Slip plötzlich. Sie rieb die Beine vorsichtig, damit Rolf nichts mit bekam, aneinander. Zu gern wäre sie mit der Hand zwischen ihre Beine gefahren, um sich Erleichterung zu verschaffen.

 

Rolf beschloss, das Risiko einzugehen. Er war schon zu sehr schwanzgesteuert, als diese Gelegenheit verstreichen zu lassen. Seine Hand auf Annemarie’s Schulter befand sich auf der falschen Seite. Es wäre ein Leichtes gewesen, sie einfach etwas tiefer gleiten zu lassen und ihre Brust, wie zufällig, zu berühren. Aber auf dieser Seite war sie operiert worden. Er konnte sich noch gut an die Narbe erinnern.

 

Rolf drehte sich ein wenig und sah seine Schwiegermutter an. Für einen Moment erwiderte sie seinen Blick und er meinte, in ihren Augen eine Art Glühen zu erkennen. Ohne den Blick von ihrem Gesicht abzuwenden, bewegte sich seine Hand zu der Knopfleiste an ihrem Hals. Seine Finger zitterten ein wenig, als er die Knöpfe langsam von oben nach unten auf fummelte. Mit einer Hand, noch dazu unter Zittern, war es nicht ganz einfach und er kam nur langsam voran. Das hätte ihr allemal Zeit genug gegeben, ihn abzuwehren. Seine Hand aufzuhalten. Aber Annemarie saß einfach nur da.

 

Als Rolf den sechsten Knopf endlich auf bekommen hatte, befand er sich schon etwa in Höhe ihrer Brustwarzen. Der schlichte weiße BH, den sie unter dem Nachthemd trug, war schon zu sehen. Seine Schwiegermutter machte immer noch keine Anstalten, ihn aufzuhalten. Rolf setzte alles auf eine Karte. Seine Hand fuhr, auf der ihm zugewandten Seite in den Ausschnitt ihres Nachthemdes und legte sich auf ihre Brust. Sie hatte, im Gegensatz zu ihrer Tochter relativ große Brüste. Er konnte sich noch gut an den Anblick erinnern. Sie waren voll und hingen nur wenig herunter.

 

Auch wenn er eigentlich mehr auf kleine Brüste stand. Es gab Ausnahmen. Seine Großmutter zum Beispiel, oder seine Mutter. Auch die hatte größere Brüste, als Jutta. Aber die Brüste der eigenen Mutter waren immer etwas Besonderes. Und auch die der Schwiegermutter. Rolf’s Schwanz wuchs jetzt wieder zu voller Größe heran. Allein die Tatsache, dass er den Busen seiner Schwiegermutter, wenn auch bisher nur über dem BH, berührte, erregte ihn ungemein. Und sie machte noch immer keine Anstalten, ihn abzuwehren.

 

Rolf schob Annemarie’s Nachthemd noch weiter zur Seite, bis er die linke Brust komplett sehen konnte. Unter dem weißen Stoff ihres BH’s zeichnete sich schon ihre Brustwarze ab. Seine Hand glitt höher, zu ihrem Brustansatz, um dann gleich wieder hinunter zu fahren, dieses Mal aber blieb er nicht über dem Stoff. Seine Hand wanderte von oben in ihren BH, bis er ihre tatsächlich schon harte Brustwarze unter seinen Fingern spürte.

 

Annemarie kam es vor, als wäre sie mit einem Mal nicht mehr sie selbst. Die Annemarie, die sie von klein auf kannte, hätte das, was gerade geschah, niemals zugelassen. Rolf hatte ihr Nachthemd aufgeknöpft und seine Hand spielte mit ihrer nackten Brust. Wieso hatte sie ihn nicht aufgehalten? Wieso fühlte sie sich so gut mit dem, was sie hier tat. Oder besser – nicht tat. Warum fühlte sie sich nicht unwohl, obgleich sie ein ihr eigentlich fremder Mann, zumindest in körperlicher Hinsicht, berührte. Warum fühlte es sich so normal an?

 

Rolf nahm Annemarie’s Brust aus dem Körbchen, beugte sich über sie und sog ihren Nippel in seinen Mund. Annemarie atmete heftig. Ihre Hand legte sich wie automatisch auf seinen Kopf und drückte ihn an ihre Brust. Mit einer Hand schob Rolf seinen Slip bis zu den Knien und befreite seinen harten Schwanz. Er griff nach der Hand seiner Schwiegermutter und führte sie zu seinem Schwanz. Es brauchte keine weiteren Anleitungen. Annemarie’s Hand fuhr an Rolf’s Schwanz auf und ab.

 

Kurze Zeit später lagen sie beide nackt auf dem Ehebett. Nur als Rolf ihr den BH abnehmen wollte, hielt sie ihn kurz auf. Er beugte sich zu ihr herunter und küsste sie. Gleich darauf hatte sie auch ihr letztes Kleidungsstück verloren. Wie um ihr zu zeigen, dass es ihn nicht abschreckte, ließ er seine Zunge und seine Lippen die Narbe entlang wandern, die sich genau dort befand, wo früher ihre rechte Brust gewesen war. Als er das tat, klammerte Annemarie sich plötzlich an ihn, wie ein junger Affe an seine Mutter. Sie fing an zu keuchen und allein durch die Berührung ihrer Narbe durch seine Lippen kam sie zweimal zum Höhepunkt.

 

Rolf drehte sie auf den Rücken und schob ihre Beine auseinander. Er kniete sich dazwischen und sah auf sie herunter. Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand und legte sich über sei. Mit einem kraftvollen Stoß drang er vollständig in sie ein. Er stützte sich neben ihrem Kopf ab und nur sein Hintern arbeitete. Immer wieder rammte er seinen Schwanz in Annemarie’s Schoss. Die ganze Zeit über sah er auf sie herunter. Sah ihr in die Augen.

 

Immer, wenn er spürte, dass sie kurz davor war, den Höhepunkt zu erreichen, hörte er abrupt auf. Er hielt ganz still, bewegte sich nicht. Als Rolf das zum dritten Mal machte, fing sie unter ihm an zu wimmern. Beim fünften Mal flehte sie ihn an, sie kommen zu lassen. Beim achten Mal glühte ihr ganzes Gesicht, sie versprach ihm alles, was er hören wollte. Sie sprach Dinge aus, die sie vorher wahrscheinlich nicht einmal gedacht hatte.

 

Schließlich stoppte Rolf nicht mehr. Annemarie wand sich unter ihm. Sie wimmerte leise vor sich hin. Sie hatte ihre Beine hinter seinem Rücken verschränkt und versuchte immer wieder, ihn fest an sich zu drücken. Rolf stieß zu. Hart. Immer wieder. Annemarie’s Augäpfel verdrehten sich so weit, dass nur noch das Weiße zu sehen war. Und dann kam es ihr endlich. Rolf musste ihr den Mund zuhalten, damit sie nicht das ganze Haus zusammen schreit. Sie bockte und zuckte unter ihm. Rolf hatte schon nach dem ersten Fick mit ihr, damals war sie noch unter Drogeneinfluss, dass in ihr ein Vulkan schlummerte.

 

Er wartete, bis sie sich etwas von dem Höhepunkt erholt hatte, dann zog er sich langsam aus ihr zurück. Er kletterte an das Kopfende, schob ihr ein Kissen unter den Nacken und drückte ihren Kopf leicht nach hinten. Sein knochenharter Schwanz schwebte über ihrem Gesicht. Rolf schob Annemarie einen Finger in den Mund. Sie lutschte daran wie ein Baby. Er nahm einen zweiten Finge zu Hilfe und öffnete sanft ihre Lippen. Er schob seine Hüften vor und seine Eichel bahnte sich langsam den Weg in ihre Mundhöhle.

 

Rolf fasste mit beiden Händen um ihren Oberkörper. Als seine Hände ihren Rücken erreicht hatten, hob er sie leicht an. Als er meinte, dass der Winkel stimmen musste, stieß er zu. Er spürte, wie seine Schwiegermutter sich plötzlich versteifte, wie sie versuchte, den Kopf zu bewegen, aber das ließen seine Oberschenkel nicht zu. Sein Schwanz fuhr in einer gleitenden Bewegung in Annemarie’s Hals. Er merkte an seinem Schwanz, wie sie würgen musste, aber er verharrte einen Moment in dieser Position.

 

Es war eng, viel enger, als in ihrem Schoss. Es fühlte sich an, als würde er eine Jungfrau ficken, als er ihr jetzt seinen Schwanz wieder und wieder in den Hals stieß. Das Würgen ließ nach ein paar Momenten nach und sie schien auch wieder Luft zu bekommen. Annemarie wehrte sich nicht mehr. Im Gegenteil. Ihre Hände glitten zwischen ihre Beine und während drei Finger der einen Hand tief in ihren Schoss eindrangen, rieb die andere Hand wild an ihrem Kitzler.

 

Rolf stieß noch ein letztes Mal zu. Dann blieb er tief in ihr und spritzte. Er stellte sich vor, wie sein Sperma die Speiseröhre hinunter bis zu ihrem Magen spritze und diese surrealistische Vorstellung, ließ ihn noch ein letztes Mal ejakulieren.

 

Rolf gab seine Schwiegermutter frei. Es war ein wilder Fick gewesen. Noch dazu mit einer Frau, die alle für eher frigide gehalten hatten. Er wusste es besser. Hoffte er jedenfalls. Er ließ sich neben ihr auf’s Bett fallen, schob einen Arm unter ihrem Nacken hindurch und zog sie an sich. Als er merkte, wie sie sich an ihn schmiegte, ahnte er, dass er gewonnen hatte.

 

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user_6_1 germannudist: Geile Geschichte, hoffe es gibt noch viele Fortsetzungen. Warnemünde hat mir gefallen weil ich mich dort etwas auskenne. Weiter!

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