Wie das Leben so spielt (Teil 27 - Warnemünde - Tag 5b)
Autor: Hajo
Codes: Ff, Inc., MF
Text:
-------------------------------------------------------------
Als Jutta aufwachte, war irgendetwas anders, als sonst. Jutta brauchte morgens immer einen Moment, bis sie ihre Umgebung wirklich wahrnehmen konnte. Dann spürte sie es. Da war noch Jemand bei ihnen im Bett. Julian schoss es ihr sofort durch den Kopf. Wieso musste sie zuerst an ihren Sohn denken. Dann spürte sie es an ihrer Brust. Lippen, eine Zunge – da lag jemand an ihrer Brust und nuckelte wie ein Baby. Jutta schon die Bettdecke ein Stückchen hinunter und erkannte den Schopf ihrer kleinen Tochter.
Maike schien noch zu schlafen. Trotzdem hielt sie ihre Mutter umklammert und hatte ihre linke Brustwarze im Mund. Jutta kam sich vor, wie vor 8 Jahren, als sie Maike noch auf diese Weise gefüttert hatte. Nur dass sie dieses Mal, anders als damals, erregt wurde anstatt Schmerzen zu empfinden. Durch ihre kleinen Brüste hatte sie meistens nicht allzu viel Milch für ihre kleine Tochter gehabt und sie hatte immer wieder feststellen müssen, wie viel Kraft doch auch so kleine Babys schon hatten.
Aber jetzt war das kein hungriges Saugen. Mehr spielerisch. Aber Jutta’s Nippel war hart und die Lippen ihrer Tochter fühlten sich gut an. Auch auf ihrer anderen Seite regte sich jetzt etwas. Jutta lag auf der Seite und sie spürte, wie Rolf näher an ihren Rücken heran rutschte. Obwohl er noch nicht vollständig wach war, hatte er schon eine Erektion. Sein Schwanz schob sich in die Kerbe zwischen Jutta’s Schenkeln. Sie lagen häufig morgens in dieser Löffelchenstellung und meistens fing Jutta dann an die keck zwischen ihren Beinen hervor schauende Eichel ihres Mannes mit den Fingern zu liebkosen.
Doch an diesem Morgen waren da nicht diese eng beieinander liegenden Schenkel, zwischen denen er seinen Schwanz hindurch schieben konnte. Maike lag eng an ihre Mutter geklammert und im Schlaf hatte sich ihr kleines Bein zwischen die ihrer Mutter geschoben. Rolf, noch nicht ganz wach, fiel es zuerst gar nicht auf, dass da irgendetwas anders war. Seine Eichel strich nicht zwischen den Schenkeln seiner Frau entlang, sondern rieb sich an der weichen Haut von Maike’s Oberschenkel.
Jutta, inzwischen immer mehr erregt, vom Lutschen ihrer Tochter, überzeugte sich kurz, dass Maike tatsächlich noch schlief, dann griff sie vorsichtig mit einer Hand zwischen ihre Beine, ertastete Rolf’s Schwanz und legte seine Eichel zwischen ihre feuchten und bereits geschwollenen Schamlippen. Dann bewegte sie ihren Po langsam nach hinten, ihrem Mann entgegen. Rolf’s Schwanz drang nach und nach immer weiter in sie ein. Wie immer genoss sie dieses erste Gefühl des ausgefüllt Werdens.
Rolf fing ganz instinktiv an zu ficken. Er rutschte etwas weiter hinunter, um noch tiefer eindringen zu können. Er griff um seine Frau herum, um ihre Brüste zu packen und durchzukneten, wie er es sonst auch immer machte. Er zuckte zusammen. Da war ein Gesicht. Da lag jemand und lutschte an Jutta’s Brüsten. Rolf stütze sich auf und was er sah, gab ihm einen richtigen Kick. Seine kleine Tochter zu sehen, wie sie an den Brüsten ihrer Mutter nuckelte, während sie von ihm gefickt wurde, brachte ihn sofort zum Höhepunkt. Er stieß noch einmal zu und dann schoss es aus ihm heraus.
Jutta war vorher schon erregt und als Rolf von hinten in sie eindrang, war es bei ihr schon gekommen. Sie hatte es so gut es ging unterdrückt, weil sie Maike nicht aufwecken wollte. Als Rolf’s Sperma in sie hinein Schoss, befand sich ihr Orgasmus schon im Abklingen. Rolf zog seinen Schwanz aus Jutta heraus und rollte, schwer atmend, auf den Rücken. Was beide nicht sahen, Rolf’s Sperma sickerte langsam aus Jutta’s Schoss und lief dann Maike’s Oberschenkel hinunter.
Maike spürte erst, als sie unter der Dusche stand, dass sich da etwas komisches Verkrustetes auf ihrem Bein befand. Sie hatte nichts von dem mit bekommen, was ihre Eltern da neben ihm Bett gemacht hatten. Jutta und Rolf ging es da ganz anders. Sie waren beide ziemlich aufgeregt, nachdem ihre Tochter aufgewacht war und das Zimmer, nachdem sie ihren Eltern einen Kuss gegeben hatte, Richtung Bad verlassen hatte.
Sie hatten leider schon den letzten Tag zu fassen. Rolf hatte ein paar geschäftliche Sachen telefonisch auf den Weg bringen können, so standen sie nicht ganz so unter Zeitdruck. Sie hatten beschlossen, auf dem Rückweg noch kurz bei Jutta’s Eltern Halt zu machen um zumindest ihre Mitbringsel gleich los zu werden.
Die Kinder wollten unbedingt noch einmal an den Strand und Jutta und Rolf war das gar nicht so unlieb. So hatten sie sie aus dem Weg beim packen. Jutta kümmerte sich zuerst um die Sachen der Kinder, während Rolf sich über die Küche her machte. Jutta hatte gehofft, heute zumindest Lisa und Heinz noch einmal zu treffen, aber Nebenan war niemand zu sehen. Immer wieder ging sie zwischendurch zum Fenster und schaute zum Nachbarhaus. Selbst Otto, den sie meinte am frühen Morgen noch draußen gehört zu haben, war nirgends zu sehen.
Nach und nach beluden sie das Auto. Als die Kinder schließlich, ausnahmsweise mal pünktlich, wieder erschienen, waren sie mit den Vorbereitungen schon fast fertig. Jutta hatte für Maike und Julian noch Sachen zum Wechseln raus gelegt. Sie kannte ihre Kinder eben. Sie schickte sie schnell unter die Dusche und als sie gerade die letzten Taschen ins Auto packte, fuhr ihr Vermieter vor. Er hatte zugesagt, um die Mittagszeit die Abnahme des Hauses mit ihnen zu machen und er hatte Wort gehalten.
Rolf hatte überall durch gesaugt und so gab es mit der Übergabe keine Probleme. Der Vermieter verabschiedete sich von den Beiden und als kurz darauf auch Maike und Julian, fertig angezogen die Treppe herunter kamen, stiegen sie ins Auto und machten sich auf den Weg. Jutta schaute ein letztes Mal zum Haus von Lisa und Heinz hinüber, aber dort regte sich immer noch Nichts. Enttäuscht schüttelte sie den Kopf.
Anders als noch auf der Hinfahrt verhielten die Kinder auf der Rückbank erstaunlich ruhig. Maike hatte sich in einer Ecke zusammengerollt und schien zu schlafen. Julian beschäftigte sich scheinbar intensiv mit einem Videospiel. Da sie noch kurz bei Jutta’s Eltern Station machen wollten, entschied Rolf sich für die schnellere Strecke. Die Autobahnen waren erstaunlich leer und sie kamen gut voran. Sie kamen an Lübeck und Hamburg ohne größere Behinderungen vorbei.
Nachdem sie nun schon über zwei Stunden unterwegs, und die Kinder hinten so schön ruhig geblieben waren, nahm Rolf die nächste Ausfahrt, nachdem sie an einem großen „M“ vorbei gekommen waren. Durch das Abbremsen und Abbiegen wurde auch Maike wieder wach. Rolf hielt auf dem Parkplatz von McDonalds und sie vertraten sich kurz die etwas steifen Glieder. Jutta und Maike steuerten gleich die Toiletten an, während Rolf und Julian sich in der Schlange einreihten.
Sie hatten seit dem Frühstück nichts mehr gegessen und so kamen die Burger, Fritten und etwas Kaltes zu trinken gerade recht. Frisch gestärkt und mit Kaffee- und Cola-Bechern im Gepäck machten sie sich auf die nächste Etappe. Am späten Nachmittag erreichten sie schließlich den kleinen Ort, in dem Jutta’s Eltern wohnten. Da Jutta sie telefonisch angekündigt hatte, standen schon Kaffee und Kuchen auf dem Tisch. Eigentlich hatten sie sich gar nicht so lange aufhalten wollen, aber ihre Eltern jetzt einfach so stehen zu lassen, brachten sie auch nicht über’s Herz.
Bei der Begrüßung vor der Haustür hatte Jutta wieder einmal das Gefühl, ihr Vater würde irgendwie komisch gucken. Aber sie versuchte dem zu folgen, was Rolf gesagt hatte, nämlich, dass sie sich das nur einbildete. Trotzdem wurde sie den Eindruck die ganze Zeit in der sie beim Kaffee saßen nicht mehr los. Später, als sich die Tafel dann langsam auflöste, traf sie ihren Vater allein auf der Terrasse an. Jutta nahm sich ein Herz.
„Stimmt irgendwas nicht, Paps?“ fragte sie leise. Er drehte sich zu ihr um und lächelte, dann schüttelte er den Kopf. „Nein, was soll denn sein?“ Jetzt war es an Jutta, die Schultern hochzuziehen. Schnell wechselte sie das Thema. Komischerweise hatte sie dieser kleine Wortwechsel beruhigt.
Spät am Abend kamen sie endlich Zuhause an. Der Briefkasten quoll über, hauptsächlich aber mit Werbung und Rolf hatte schon wieder 3 Anrufe aus der Firma auf dem AB. Er hatte wohlweißlich sein Handy während der Fahrt ausgeschaltet gelassen. Aber jetzt verzog er sich sofort mit dem Telefon in sein Arbeitszimmer. Die Kinder waren auch sofort verschwunden, also blieb die ganze Arbeit wieder an Jutta hängen. Zum Glück hatten sie zumindest alle mit angepackt und die Koffer und Taschen ins Haus geschafft.
Es war schon fast Mitternacht, als Rolf endlich aus seinem Arbeitszimmer kam. Er entschuldigte sich sofort bei seiner Frau, die auch gerade erst die letzte Tasche geleert hatte. Gemeinsam tranken sie noch ein Glas Wein, bevor auch sie dann schlafen gingen.
|