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Wie das Leben so spielt (Teil 26 - Warnemünde - Tag 5)

 

Autor:  Hajo

 

Codes:  f/dog

 

Text:

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Am nächsten Morgen wachte Maike schon sehr früh auf. Sie hatte, wie schon die ganzen letzten Nächte schlecht geschlafen. Als sie die Augen aufschlug, hatte sie die vage Erinnerung, dass sie wieder irgendwelche schlechten Träume gehabt hatte. Das passierte ihr auch schon einige Tage jetzt.

 

Sie kletterte leise die Leiter von ihrem Hochbett herunter, um ihren Bruder nicht aufzuwecken. Sie waren zwar beide müde gewesen von dem Ausflug und waren auch schon früh in ihre Betten gegangen. Aber weder sie noch ihren Bruder ließen die Dinge los, die sie nebenan bei Tante Lisa mit angesehen hatten.

 

Maike hatte sich noch zu ihrem großen Bruder mit ins Bett gekuschelt und sie hatten unter der Bettdecke über das geredet, was Tante Lisa mit Julian und dann auch noch mit Otto gemacht hatte. Julian fand Tante Lisa total cool und Maike fand das eigentlich auch. Sie war so locker und mit ihr konnte man über alles reden und sie machte einfach alles mit.

 

Aber Maike fand auch, dass ihre Eltern irgendwie auch anders geworden waren. Früher waren sie eben Eltern gewesen, aber jetzt fand sie, dass sie auch cooler geworden waren. Zumindest ihre Mutter.

 

Sie hatten darüber gekichert, wie lustig das mit Tante Lisa und Otto ausgesehen hatte und sie hatten darüber gerätselt, ob das viele so machen, die einen Hund Zuhause haben. Julian konnte sich das nicht vorstellen, aber Maike war sich da nicht so sicher. Sie hatte mal irgendwo aufgeschnappt, dass Männer ständig Samen produzieren in ihrem Hodensack und da war es für sie vollkommen klar, dass das irgendwie auch wieder raus musste. Von Jungs und Männern wusste sie inzwischen, dass sie sich dann selbst anfassten um den Samen raus zu bekommen. Sie wusste auch, dass man das Onanieren nannte. Ihr war nur nicht klar, wie ein Hund das machen sollte. Er hatte ja schließlich keine Hände!

 

Maike schaffte es, die Leiter runter zu klettern, ohne ihren Bruder aufzuwecken. Er lag auf dem Bauch, hatte sich von der Bettdecke zur Hälfte freigestrampelt und schlief noch tief und fest. Als sie seinen nackten Po sah, grinste sie. Sie musste daran denken, wie sie am Abend bevor sie in ihr eigenes Bett hochgeklettert war, noch ein bisschen rumgealbert hatten. Bei den Erinnerungen an Tante Lisa und den Nachmittag war Julians Penis wieder ganz hart geworden.

 

Über die Sachen miteinander reden zu können, hatte ihnen beiden gut getan. Sie waren beide unsicher, weil sie einfach noch zu wenig über diese Sachen wussten und sie trauten sich beide nicht so richtig, darüber mit ihren Eltern zu sprechen. Also taten sie das, was Kinder dann meistens tun, sie witzelten darüber herum und versuchten, sie ihre eigenen Erklärungen zusammen zu schustern. Sie sagten es natürlich nicht, aber sie waren beide froh, dass sie zumindest miteinander darüber reden konnten.

 

Wie selbstverständlich hatte Meike angefangen, den steifen Penis ihres Bruders zu streicheln. Sie mochte das Gefühl, wenn sie ihn in die Hand nahm. Und auch Julian hatte sie, zuerst etwas ängstlich, dann aber mit immer größer werdender Neugier, angefasst. Er hatte bei ihren kleinen Brustwarzen angefangen, aber sie hatte nun einmal noch keinen Busen und so war es schnell uninteressant für ihn geworden.

 

Schüchtern hatte er sie gefragt, ob er sie nicht auch mal „da unten“ streicheln dürfte. Maike war zwar nicht verwundert gewesen, dass er fragte aber für sie schien das eigentlich selbstverständlich. Und es hatte sich gut angefühlt. Er war auch ganz vorsichtig gewesen. Maike hatte die Beine weiter auseinander gemacht, so, wie sie es bei Tante Lisa gesehen hatte. Natürlich hatte Julian nicht versucht, seine Finger in sie hinein zu stecken. Dazu sah ihm das alles viel zu klein und verletzlich aus.

 

Der Schoß von Tante Lisa war dagegen richtig offen gewesen, als sie die Beine auseinander gemacht hatte. Man hatte die Öffnung, die da verborgen war und von der sie vorher nur im Biologie-Unterricht, wenn auch mehr ungläubig, gehört hatten, richtig sehen können. Und da waren diese Hautlappen, die Schamlippen gewesen und die hatten vorgestanden. Man hatte sie sogar schon sehen können, als sie die Beine nicht so weit auseinander gemacht hatte.

 

Bei Maike war das alles anders. Als Julian zuerst die Bettdecke weggezogen hatte, um mehr sehen zu können, war da zwischen ihren Beinen nur ein schmaler Schlitz gewesen. Dass sie keine Haare da unten hatte, wusste er ja schon, seit sie zusammen in der Sauna waren und dann auch nackig am Strand. Er wusste auch, dass die irgendwann anfangen würden, zu wachsen und dass die erwachsenen Frauen nur keine hatten, weil sie sie sich abrasierten.

 

Jedenfalls hatte Maike da unten zwischen den Beinen ganz anders ausgesehen, als Tante Lisa und auch als ihre Mutter. Bei seiner Mutter hatte er zwar noch nicht so richtig gucken können, aber er meinte auch bei ihr gesehen zu haben, dass da diese Schamlippen waren. Er hatte sich gefragt, ob die bei seiner Schwerster auch noch wachsen würde. Hatte sich aber dann nicht getraut, sie das zu fragen.

 

Maike hatte mit Julians Schwanz gespielt und er hatte den Schlitz zwischen ihren Beinen gestreichelt. Es hatte sich ganz weich angefühlt und ausgesehen hatte es am Anfang, ein bisschen, wie ein Pfirsich. Es hatte sich einfach gut angefühlt, das zu spüren. Mehr wollten sie auch beide gar nicht. Sie brauchten einfach nur eine Weile etwas Nähe.

 

Maike nahm eines von ihren T-Shirts, komischerweise fühlte sie sich, wenn sie aufstand immer noch etwas unwohl nackig. Tagsüber machte ihr das nichts mehr aus. Da fand sie es sogar toll inzwischen, aber morgens beim Aufstehen und zum Frühstück fand sie es immer noch komisch. Sie öffnete leise die Tür und schlich, am Zimmer ihrer Eltern vorbei, zur Toilette. Vor dem elterlichen Schlafzimmer blieb sie kurz stehen und horchte. Sie hörte nur das laut das tiefe Schnarchen ihres Vaters. Sie schien die Einzige zu sein, die schon auf war.

 

Sie ging schnell zur Toilette und wollte eigentlich nur unten in der Küche einen Schluck trinken, als sie ein gedämpftes leises Jaulen hörte. Sie hob die Jalousie in der Küche ein Stückchen an und sofort fiel heller Sonnenschein hinein. Zuerst war Maike ein wenig geblendet, aber ihre Augen gewöhnten sich schnell an die Helligkeit. Aus dem Küchenfenster konnte sie nichts entdecken.

 

Maike nahm sich ein Glas Milch und ging damit hinüber ins Wohnzimmer. Aus der Terrassentür konnte sie schräg hinüber zum Grundstück von Tante Lisa und Onkel Heinz gucken. Wie sie schon vermutet hatte, Otto saß nebenan auf der Terrasse und jaulte leise vor sich hin. Sie hatten ihn wohl raus gelassen, weil er mal musste, und sich dann noch wieder schlafen gelegt.

 

Maike hatte sowieso keine Lust mehr zu schlafen. Sie trank ihr Glas Milch aus, stellte das leere Glas auf die Anrichte und öffnete dann leise die Terrassentür. Sofort hob Otto den Kopf und lauschte. Er lokalisierte die Herkunft des Geräusches, sprang auf und kam schwanzwedelnd auf  Maike zugelaufen. Das Mädchen hockte sich auf den Rasen und breitete die Arme aus. Sie hatte die Geschwindigkeit und die Kraft des Hundes unterschätzt. Otto bremste in seiner Freude etwas zu spät ab und prompt landete Maike rücklings im Gras.

 

Lachen rappelte sich das Mädchen wieder hoch. Sie tollte mit Otto auf dem Rasen herum. Sie spielten Fangen und liefen hin und her. Immer wieder versuchte Otto an ihr hoch zu springen, aber Maike gelang es fast immer noch auszuweichen. Schließlich war sie völlig außer Atem und ließ sich auf den Rasen sinken. Otto kam hechelnd zu ihr und legte sich an ihre Seite. Sein Schwanz wedelte immer noch hin und her.

 

Maike überlegte, ob sie im Kühlschrank vielleicht noch etwas für ihn zu fressen finden könnte, dann fiel ihr ein, dass das wahrscheinlich viel zu kalt für ihn wäre. Sie kraulte ihn hinter den Ohren, was er, wie sie wusste, am liebsten hatte. Er drückte auch gleich seinen Kopf gegen ihre Hand. Maike legte sich neben ihn und sie rollten auf dem Rasen herum. Plötzlich sprang Otto auf. Er stand über Maike und sah auf sie herunter. Seine Nase fing an zu schnüffeln.

 

Er fing an, aufgeregt um sie herum zu springen. Sie rollte sich von einer Seite auf die andere und versuchte, spielerisch nach seinem Halsband zu greifen. Bei dem Herumrollen schob sich ihr T-Shirt nach und nach immer weiter hoch und Otto blieb abrupt stehen. Er drehte sich noch ein wenig und dann schob er seine Schnauze zwischen Maike’s Beine. Automatisch griff sie nach Otto’s Kopf und wollte ihn wegdrücken, als sie seine Zunge spürte. Rau und fest fuhr sie von unten nach oben zwischen ihren Schenkeln durch. Maike kam es vor, als würden plötzlich Blitze durch ihren Kopf zucken. Sie verharrte in der angefangenen Bewegung, die Hand schon am Kopf des Hundes. Er leckte einmal kurz über ihre Handfläche, dann schon sich seine Schnauze wieder zwischen ihre Beine.

 

Maike riss die Augen auf. So etwas hatte sie noch nie gespürt. Unter dem Druck von Otto’s Zunge öffneten sich ihre Beine. Sie lag jetzt auf dem Rücken, die Beine etwas aufgestellt und die Ellbogen aufgestützt. Mit weit aufgerissenen Augen und offen stehendem Mund starrte sie auf den Kopf des Hundes. Halb von ihrem T-Shirt bedeckt konnte sie nicht wirklich sehen, was er da tat, aber fühlen konnte sie es umso mehr.

 

Immer wieder ging sein Kopf hoch und runter und jedes Mal, wenn er wieder hoch kam und das T-Shirt etwas weiter auf ihren Bauch schob, glitt seine feuchte raue Zunge durch ihren kleinen Schlitz. Und jedes Mal erzeugte diese Berührung neue Blitze in Maike’s Kopf. Ihr wurde ganz anders. Sie fing an zu zittern und ihre Hand berührte Otto’s Kopf. Sie machte jede seiner Bewegungen mit und das verstärkte das jucken in ihrem Schoß nur noch mehr.

 

Sie spürte eine ungeahnte Hitze in sich aufsteigen. Es begann zwischen ihren Beinen und breitete sich immer weiter nach oben aus. Das Mädchen konnte nicht wissen, dass sich durch die Berührungen ihr kleiner Kitzler ein wenig zwischen ihren noch kaum ausgeprägten Schamlippen hervor geschoben hatte und nun offen den Lecken des Hundes ausgeliefert war. Als sie Hitzewelle ihr Gesicht erreichte, wurde die Blitze in ihrem Kopf zu einem Gewitter, dann zu einem wundervollen Feuerwerk. Das Mädchen sank wehrlos zurück, ihr kleiner Körper zuckte und wand sich. Sie versuchte wie in einem Reflex den Kopf des Hundes von sich weg zu drücken, aber ihr fehlte die Kraft.

 

Der erste Orgasmus ihres Lebens war heftig. Ihr schmales Becken ruckte, ohne dass sie es steuern konnte, immer wieder hoch, der Zunge des Hundes folgend. Und jedes Mal, wenn Otto ihren Kitzler berührte, durchzuckte es sie erneut. Völlig außer Atem streckte sie erst alle Viere von sich, dann klemmte sie ihre Beine zusammen. Ihr kleiner Kitzler war inzwischen so überreizt, dass jede Berührung plötzlich unangenehm war.

 

Otto stand über ihr und legte den Kopf schräg. Er jaulte leise und schien nicht verstehen zu können, dass dieses Menschenweibchen, das jetzt doch eigentlich paarungsbereit sein sollte, so still da lag und sich nicht mehr rührte. Mehr noch, ihm den Zugang zu ihrem Schoß sogar verwehrte.

 

Maike stemmte sich langsam hoch und sah Otto mit hochrotem Kopf an. In ihrem kindlichen Verstand, war ihr nicht wirklich klar, was da eben in ihrem Körper passiert war. Sie wusste nur, dass sie noch nie etwas so tolles, so wundervolles erlebt hatte. Das merkwürdige Ziehen in ihrem Schoß ließ langsam nach. Sie begriff zumindest, dass der Ursprung zwischen ihren Beinen lag, als hatte es etwas mit Sex zu tun.

 

Maike kraulte Otto wieder liebevoll hinter den Ohren und er fing an, wieder um sie herum zu springen. Ihr Blick fiel zwischen seine Hinterbeine und da schaute eine dunkelrote Spitze aus einer Felltasche hervor. Sie war zwar erst 8, aber auch in dem Alter wusste sie sofort, was das war. Otto war ein Junge und das war sein Penis. Und er wurde anscheinend genauso steif, wie der von ihrem Bruder oder anderen Jungs.

 

Fasziniert sah sie zu, wie sich dieses rote Dreieck immer weiter ins Freie schob. Ihr fiel ein, worüber sie an Abend noch mit ihren Bruder gesprochen hatte. Männer produzieren Samen und der sammelt sich in den beiden Hoden. Otto stand jetzt still und schien ihr kraulen, das sie inzwischen auf seinen ganzen Rücken ausgedehnt hatte, zu genießen. Sie konnte den Beutel mit den beiden Hoden aus ihrer Position gut erkennen.

 

Sie hatte das schon bei ihrem Opa, Papa und bei Onkel Heinz komisch gefunden, wie das aussah. Otto’s schienen noch mehr herunter zu hängen. Sie fragte sich, ob das daran lag, weil sie so voll waren. Opa, ihr Papa und Onkel Heinz machten bestimmt viel Sex, damit das nicht passierte, aber Otto war allein. Er hatte keine Frau, also keine Hündin, mit der er Sex machen konnte. Ob es ihm schon weh tat?

 

Maike streckte die Hand aus, zögerte noch einen Moment, und berührte dann diesen herunter baumelnden Sack. Otto blieb stehen, weil er diese Berührungen schon von seinem Frauchen kannte. Sie wollte dann nicht, dass er herum sprang, sondern dass er still stehen blieb. Manchmal wollte sein Frauchen auch, dass er sich auf die Seite oder auf den Rücken legte. Und dann fasste sie ihn an und das war genau das, was er jetzt wollte. Also blieb er ruhig stehen. Ein leises Jaulen konnte er trotzdem nicht unterdrücken.

 

Maike’s Hand zuckte zurück. Nur, dass sie dieses Jaulen falsch interpretierte. Otto wollte damit sein Wohlempfinden ausdrücken und Maike vermutete, dass es ihm weh getan hatte, weil sich schon zu viel Samen darin befand. Sie und Julian hatten zugesehen, wie Tante Lisa Liebe mit Otto gemacht hatte und sie hatte an dem Morgen vorher, als ihr Bruder noch schlief, Tante Lisa im Garten mit Otto beobachtet. Vielleicht war das zu wenig. Vielleicht musste man die Hoden öfters als einmal am Tag leer machen. Vielleicht hatte er deswegen vor der Terrassentür gejault, weil er auf sein Frauchen gewartet hat.

 

Maike richtete sich etwas auf. Inzwischen war die vorübergehende Schwäche wieder aus ihrem Körper gewichen. Sie nahm Otto’s Schnauze zwischen beide Hände, kraulte ihn einmal kräftig durch, so dass seine Ohren durch die Luft flogen und sagte ihm, dass er sich keine Sorgen zu machen braucht. Wenn sein Frauchen sich schon nicht um ihn kümmert, dann konnte sie das bestimmt genauso.

 

Eine Hand blieb an seinem Kopf, als könnte sie damit sicherstellen, dass er sich nicht von der Stelle rührt. Mit der anderen fuhr sie an seiner Flanke entlang unter seinen Bauch. Sie war mit einem Mal fürchterlich aufgeregt und konnte sich das eigentlich gar nicht erklären. Bei ihrem Bruder hatte sie das doch auch gemacht und dabei war sie zwar auch ein bisschen aufgeregt gewesen, aber nicht so doll.

 

Als ihre Finger Otto’s Penis berührten, fingen seine Hinterbeine an zu zittern und zu zucken. Er winselte leise, aber Maike erkannte schnell, dass das kein schmerzvolles Wimmern war. Als er die Finger von dem kleinen Menschenweibchen spürte, wusste er, alles wird gut. Sie hatte verstanden und wusste, was er brauchte und mochte. Sie verhielt sie genauso, wie sein Frauchen, als sie es zum ersten Mal gemacht hatte. Also dachte er sich nichts dabei. Menschenweibchen sind wohl so. Maike’s Finger tasteten sich an dem inzwischen fast völlig ausgefahrenen harten Penis entlang. Er war viel roter, als die anderen, die sie bisher gesehen hatte. Und die hatten alle eine Haut gehabt, die man hin und her schieben konnte, zumindest wusste sie das von ihrem Bruder und bei ihrem Papa war das auch so gewesen.

 

Bei Otto sah das mehr aus, wie rohes Fleisch. Dementsprechend vorsichtig war sie. Aus der Spitze kam jetzt immer wieder etwas Flüssigkeit. Maike wusste immerhin schon, dass Samen nicht durchsichtig war, sondern mehr wie dicke Milch. Das hier war wie Wasser so dünn und auch so durchsichtig. Zuerst dachte sie Otto musste vielleicht Pipi, aber dann erinnerte sie sich, dass Julian ihr erzählt hatte, dass Jungs nicht pinkeln konnten, wenn ihr Penis steif war. Dann war das bestimmt bei Otto auch so, überlegte sie.

 

Aber war konnte das dann sein? Sie fing etwas davon mit dem Finger auf und roch daran. Es roch auch nicht wie Pipi. Sie beschloss, es einfach nicht eklig zu finden und fing wieder an, Otto’s harten Penis zu streicheln. Ihr fiel ein, dass ihre Mutter und auch Tante Lisa immer Schwanz dazu gesagt hatten, aber bei einem Hund, der ja schon einen Schwanz hatte, fand sie das dann doch etwas zu komisch.

 

Sie schloss vorsichtig ihre Finger um den langen Penis. Er war ziemlich dünn, fand sie. Der von ihrem Bruder war nicht so lang, aber dicker. Und die anderen, die sie gesehen hatte, waren alle größer gewesen. Als sich ihre Finger um den Schaft geschlossen hatten, fing Otto an zu zucken. Er stützte sich mit den Hinterbeinen ab und stieß seinen Penis immer wieder in ihre Hand. Dabei hechelte und winselte er leise. Aber es kam nach wie vor nur dieses flüssige Zeug, kein Samen.

 

Maike fiel ein, was sie an dem einen Morgen vom Fenster aus beobachtet hatte. Sie überlegte kurz, ob sie es eklig fand, aber ihre Mutter machte es anscheinend andauernd und die Frau oben in dem Hotel hatte es auch gemacht. Tante Lisa hatte es mit Julian gemacht auf dem Terrassentisch. Und ihre Mutter hatte ihr erklärt, dass man das macht, wenn man Jemanden lieb hat.

 

Ja, sie hatte Otto lieb. Sehr sogar! Also konnte es ja nicht verkehrt sein. Sie legte sich auf die Seite und schob sich unter Otto’s Bauch, wie sie es bei Tante Lisa gesehen hatte. Sie hob den Kopf und berührte Otto’s Penis vorsichtig mit ihrer Zungenspitze. In dem Moment kam wieder etwas von der Flüssigkeit und sie schmeckte nichts. Vielleicht ein ganz klein bisschen salzig, aber sonst nichts.

 

Sie hob wieder den Kopf und dieses Mal tat sie es Tante Lisa nach und nahm die Spitze in den Mund. Genauso wie sie es an dem einen Abend bei ihrem Bruder gemacht hatte. Nein, es schmeckte nicht unangenehm oder gar dreckig. Und es war irgendwie ein prickelndes Gefühl, das zu tun. Sie behielt die Spitze im Mund und spielte ein wenig mit der Zunge daran herum. Plötzlich machte Otto einen kleinen Satz nach vorn. Ihm dauerte das alles zu lange. Sein Schwanz fuhr ziemlich tief in Maike’s Mund. Sie fing kurz an zu würgen. Aber das Gefühl ließ schnell nach.

 

Maike konnte den Reiz, zu kichern nur schwer unterdrücken. Wenn sie jetzt Jemand sehen könnte. Sie fand eigentlich nichts dabei, was sie tat, aber sie hatte das Gefühl, schon irgendwie auch etwas Verbotenes zu tun. Wieder ging ihr durch den Kopf, ob das was sie gerade tat, wohl jeder machte, der einen Hund hatte? Muss doch eigentlich. Sonst haben die Hunde doch dauernd Schmerzen! Vielleicht machen sie es ja immer nur mit der Hand, überlegte sie. Aber Tante Lisa hatte es ja auch mit dem Mund gemacht. Sie hatte sich von Otto den Penis sogar bei sich unten rein stecken lassen!

 

Das wollte Maike aber auf keinen Fall. Dazu, fand sie, war sie dann doch noch zu klein. Sie hatte sich in den letzten Tagen immer mal wieder versucht, einen Finger da unten reinzustecken, aber sie war nur ein klein bisschen reingekommen, dann hatte es angefangen, weh zu tun.

 

Maike lag total verdreht und ihr Nacken begann langsam weh zu tun. Sie versuchte, sich auf den Rücken zu drehen und dabei Otto’s Penis nicht aus ihrem Mund rutschen zu lassen. Es war nicht ganz einfach, aber schließlich schaffte sie es. Otto hatte brav eine Pfote angehoben und so lag sie jetzt verkehrt herum unter ihm. Auf ihren Ellbogen aufgestützt, kam die Höhe gerade so hin.

 

Otto’s Kopf war genau über ihrem Bauch und er fing sofort wieder an zu schnüffeln. Als er mit seiner kalten feuchten Schnauze wieder zwischen ihre Beine ging, spreizte sie sie ganz automatisch weit auseinander. Maike hoffte, dass die Blitze wiederkommen würden und genauso war es auch. Otto’s raue Zunge fuhr dieses Mal von oben nach unten durch ihren schmalen Schlitz und ihr kleiner Kitzler wurde so noch mehr gereizt, als beim ersten Mal. Maike wurde für einen Moment fast schwarz vor Augen.

 

Sie hatte keine Ahnung, in was für einer idealen Stellung sie sich befand. Ihr Kopf war in den Nacken gesunken und Otto’s Schwanz-Penis glitt in ihrem Mund immer schneller rein und raus. Sie merkte es kaum noch, ihre Zunge bewegte sich ganz automatisch, aber die Gefühle in ihrem kleinen Körper konzentrierten sich immer mehr in ihrem Schoß. Doch dann hob Otto den Kopf und hörte auf, sie zu lecken. Sie spürte eine Leere und Enttäuschung. In diesem Moment wurde Otto immer wilder.

 

Der Körper des Hundes spannte sich immer mehr an. Seine Stöße wurden noch kraftvoller. Seine Vorderbeine zitterten und er versuchte, immer tiefer hinein zu kommen. Maike hatte einfach das Pech, dass sie sich in eine Lage gebracht hatte, in der sie seiner Kraft nicht mehr ausweichen konnte. Otto’s Schwanz ging immer tiefer in ihren Mund hinein. Der Sack mit seinen Hoden baumelte über ihren Augen und stieß immer wieder gegen ihre Stirn. Und dann passierte es. Ein paar Mal hatte Maike schon einen kleinen Würgereiz gespürt, wenn Otto zugestoßen hatte. Aber das war gleich wieder vorbei gegangen.

 

Doch jetzt stand Otto kurz vor dem Höhepunkt und das war der Moment, in dem Rüden rein instinktiv versuchten, ihren Penis so tief wie möglich zu versenken. Er wuchtete einfach mit seinem ganzen Körper nach vorn und stieß so kräftig zu, wie er konnte. Sein spitzer Schwanz hatte keine Probleme, weiter einzudringen. Otto merkte, dass er nicht weiter hinein kam, er wurde plötzlich ganz still.

 

Maike hingegen würgte und versuchte Luft zu holen. Es ging nur sehr schwer. Sie hatte in diesem Moment wirklich Angst, sich übergeben zu müssen und keine Luft mehr zu bekommen. Otto war mit dem einen letzten Stoß mit seinem zum Glück nicht sehr dicken Schwanz ein ganzes Stück in den Rachen des Mädchens vorgedrungen. Maike konnte trotz ihrer leichten Panik das Würgen unterdrücken und durch die Nase bekam sie auch wieder etwas Luft. Aber dass Otto’s Schwanz so weit in ihrem Hals steckte, bereitete ihr nach wie vor Angst. Sie spürte ihn zucken und dann fühlte es sich mit einem Mal ganz heiß an. Wie, wenn sie etwas zu heißes runtergeschluckt hatte.

 

Und dann wurde Otto’s Schwanz am Ende immer dicker. Und dieses Ende befand sich nun nicht mehr außerhalb, sondern in Maike’s Mund. Er wurde dicker und dicker und Maike’s Panik wurde immer größer. Sie fing an, unter dem Hund herum zu zappeln, aber es war schon zu spät. Immer wieder schoss das heiße Sperma des Hundes ihre Kehle hinunter. Der Knoten am Ende des Hundepenis drückte Maike’s Zähne auseinander. Am liebsten hätte sie vor lauter Panik losgeschrien, aber auch das ging nicht mehr. Sie konnte nur noch krampfhaft versuchen, durch die Nase weiter Luft zu bekommen.

 

Immer wieder spürte sie, wie es heiß ihre Kehle hinunter floss. Es kam ihr ewig vor, bis zumindest das aufhörte. Aber dieses dicke Ende an Otto’s Penis blieb. Otto jaulte leise, weil er von ihr herunter steigen wollte, aber Maike bekam ihre Zähne einfach nicht weiter auseinander. Ihre Panik wurde immer größer. Sie war inzwischen dunkelrot angelaufen und stand kurz davor zu kollabieren.

 

Es kam ihr wie Stunden vor, bis dieser dicke Wulst endlich langsam kleiner wurde. Als er endlich aus ihrem Mund rutschte und sich Otto’s Schwanz aus ihrer Kehle zurück zog, japste sie nach Luft. Tränen rannen ihr schon seit einer ganzen Weile über die Wangen, sie hatte es nicht gemerkt. Otto würdigte sie keines Blickes mehr. Er trollte sich zum Haus und ließ sich vor der Terrassentür nieder. Er leckte an seinem immer noch steifen Penis herum.

 

Maike jag zusammen gerollt auf dem Rasen und versuchte wieder genug Luft zu bekommen. Sie hatte es doch nur gut gemeint. Hatte Otto doch nur helfen wollen. Sie zitterte immer noch am ganzen Körper. In ihrem Mund war immer noch der leicht bittere, salzige Geschmack des Hundespermas. Erst nach einer ganze Weile schaffte sie es, sich hoch zu rappeln. Mit noch weichen Knien und der erst langsam abklingenden Panik schwankte sie zurück. Sie schlich die Treppe hinauf, aber sie wollte sich jetzt nicht wieder allein in ihr Bett legen. Julian kam ihr in den Sinn, aber sie wollte jetzt beschützt werden.

 

Leise drückte sie die Klinke von der Schlafzimmertür ihrer Eltern herunter. Drinnen war noch alles dunkel. Sie hörte das Schnarchen ihres Vaters. Sie schlich sich hinein. Ging auf die Seite, auf der ihre Mutter schlief und hob sachte die Bettdecke an. Sie schlüpfte darunter und kuschelte sich vorsichtig an ihre Mutter. So behütet schlief sie relativ schnell wieder ein. Ihr kleiner geschundener Körper brauchte jetzt einfach Ruhe.

 

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