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Titel:Wie das Leben so spielt (Teil 24 - Warnemünde - Tag 3c)


Autor: Hajo


Codes: Fmf, F/Dog

Text:
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Die Kinder hatten ihre Sandburg vom Vortag wieder mit Beschlag belegt und gingen daran, die Schäden der Nacht zu beseitigen. Rolf, Lisa und Heinz breiteten ihre Decken an der gleichen Stelle aus, an der sie auch am Vortag schon gelegen hatten. Der Platz bot etwas Schutz vor allzu neugierigen Blicken und er war auch nicht allzu weit vom Weg zu ihren Häusern entfernt.

Rolf und Heinz hatten am Abend schon ihr gemeinsames Faible für die Fußball-Bundesliga und speziell den BVB entdeckt und waren sofort wieder vertieft in die Diskussion über dir Transfers zur neuen Saison. Lisa hatte sich erst ein wenig in die Sonne gelegt, fing aber nach einer Weile an, sich zu langweilen. Sie stand auf und ging hinüber zu den Kindern. Sie half ihnen, die Muscheln auf dem Wall wieder ordentlich anzuordnen und immer wieder lief sie zum Wasser um den Eimer zu füllen.

Nach einer Weile, Rolf und Heinz waren immer noch in ihr Lieblingsthema vertieft, kam sie zurück, kramte den Haustürschlüssel aus der Tasche und meinte zu ihnen, sie würde mit den Kindern mal schnell nach Otto schauen und gleich etwas zu trinken mitbringen. Die beiden Männer nickten, ohne aufzuschauen. Mit einem resignierenden Achselzucken winkte Lisa den Kindern zu, die sofort angelaufen kamen.

Lisa fiel auf, wie ungezwungen sich die Kinder, selbst Julian inzwischen mit ihrer Nacktheit bewegten. Selbst entgegenkommende Strandbesucher veranlassten sie nicht mehr, sich in irgendeiner Form zu verstecken.

Otto erwartete sie schon schwanzwedelnd an der Tür. Lisa ging gleich in die Küche, um dem Hund frisches Wasser hinzustellen. Als sie wieder ins Wohnzimmer kam, hatten Julian und Maike schon die Terrassentür geöffnet und tollten mit Otto auf dem Rasen herum. Sie hatten einen kleinen Ball gefunden und warfen ihn sich zu. Otto jagte natürlich dem Ball hinterher und ab und zu hatte er Jagdglück und schnappte sich den Ball. Dann ging das Spiel erst richtig los, denn Otto dachte nicht daran, den Ball wieder herzugeben.

So rannten die Kinder durch den ganzen Garten. Lisa betrachtete sich das Schauspiel von der Terrasse aus. Sie hatte im Kühlschrank noch einen Rest von dem Wein am vorigen Abend gefunden und genoss ihn jetzt in kleinen Schlucken. Amüsiert sah sie den Kindern und Otto beim herumtoben zu. Sie schienen keine Müdigkeit zu kennen. Lisa beneidete sie darum. Schließlich lagen sie alle Drei ausgepumpt auf dem Rasen.

„Wie schaut’s denn aus, ihr müden Krieger. Mögt Ihr ein Eis?“ Sofort ruckten die Köpfe der Kinder in die Höhe. Selbst Otto, der natürlich nicht wusste, worum es ging, kam wieder auf die Beine. Den Ball noch stolz im Maul vor sich her tragend, trottete er zu Lisa und legte sich ihr zu Füßen. Lisa stand auf und ging in die Küche, es dauerte nicht lange und sie erschien mit 3 Eisbechern wieder auf der Terrasse.

Sie nahm sich den Kleinsten und stellte die beiden anderen für die Kinder auf den Tisch. Müde und immer noch schwer atmend schleppten Maike und Julian an den Tisch und machten sich sogleich über das Eis her. Obwohl Lisa in ihr Schälchen nur eine halbe Portion gefüllt hatte, waren die Kinder schneller mit ihrem Eis fertig, als sie. Julian entschuldigte sich gleich danach auf die Toilette. Maike stellte ihr leeres Schälchen auf den Tisch. Nachdenklich sah sie Lisa an.

„Na, was hast Du auf dem Herzen?“ Lisa war der Blick des Mädchens nicht entgangen. In den wenigen Tagen, die sie sich nun kannten hatte sie Maike und Julian, wie auch ihre Eltern schon ein Stückchen lieb gewonnen. Lisa wusste, dass ihr Mann und sie selbst schon so einige Eigenarten hatten, die nicht immer auf Gegenliebe stießen. Aber sie war sich sicher, dass auch Jutta und Rolf nicht so brav waren, wie sie sich bisher dargestellt hatte. Sie hatte nur noch nicht heraus bekommen, was für Leichen diese nette Familie vergraben hatte. Aber sie war sich sicher, dass sie es schon noch heraus bekommen würden.

Maike legte den Kopf schräg und sah sie immer noch so merkwürdig an. „Tante Lisa, kann ich Dich mal was fragen?“ sagte sie dann und schob gleich hinterher, „Du darfst mir aber nicht böse sein, ok?“ Lisa lachte und erwiderte sofort, „OK!“

„Hast Du eigentlich Otto genauso lieb, wie Deinen Mann?“ Lisa runzelte die Stirn. Komische Frage irgendwie. Die Erklärung die ihr spontan in den Sinn kam, ließ sie zwar rote Wangen bekommen, aber sie verwarf sie sofort wieder. Immerhin saß ihr hier ein 8-jähriges Mädchen gegenüber.  „Wie meinst Du das denn?“ fragte sie deswegen zurück.

Maike fing an herum zu drucksen. „Kann ich Dir nicht sagen,“ verzog sie das Gesicht. Lisa zuckte die Schultern und beugte sich, als würde es sie nicht weiter interessieren, hinunter zu Otto und fing an, ihn hinterm Ohr zu kraulen.

„Kann ich Dir echt nicht sagen,“ quengelte Maike. „Dann wären Mutti und Papa bestimmt fürchterlich Sauer auf mich!“

„Dann solltest Du es auch nicht sagen,“ nickte Lisa. „Wenn man das versprochen hat…!“ sie machte eine kleine Pause, „…dann darf man Fremden das auch nicht erzählen!“ Maike nickte sofort heftig.

„Aber…,“ Lisa schaute sich demonstrativ um, „…siehst Du hier irgendwelche Fremden?“ Sie lachte das Mädchen strahlend an, schüttelte dabei wie suggerierend den Kopf. Maike’s Miene hellte sich langsam auf. Und dann schüttelte auch sie den Kopf. Mutti und Papa hätten bestimmt nichts dagegen, wenn sie Lisas darüber erzählte. Ihr Mutti und ihr Papa mochten Lisa, das hatte sie sie sagen hören. Also war Lisa wohl kaum eine Fremde!

„OK;“ sagte sie, „ich hab gesehen, was Du heute Morgen mit Otto gemacht hast.“ Lisa brauchte nicht lange zu überlegen. Ein Schrecken fuhr ihr in die Glieder. Sie erinnerte sich, dass das Fenster des Zimmers, in dem Maike und ihr Bruder schliefen, zu ihrem Haus hinüber zeigte. Sie war zwar ziemlich früh aufgestanden, aber wie es schien, hatte Maike auch nicht mehr schlafen können. Sie musste sie durch die Gardine beobachtet haben.

„Und was hast Du da gesehen?“ fragte Lisa vorsichtshalber, bevor sie etwas Falsches sagte und sich noch mehr in die Nesseln setzte. Maike spielt verlegen mit ihren Haaren. „Du hast das mit Otto gemacht, was Mutti auch mit Papa macht. Weil sie sich nämlich lieb haben!“ betonte sie. Lisa zog die Augenbrauen hoch. Dass Jutta und Rolf ziemlich liberal eingestellt waren, zumindest in ihrem Innersten, hatte sie schon gemerkt, als sie am Vortag am Strand Julian’s Schwanz in die Hand genommen hatte. Wäre Jutta nicht aufgeschlossen und offen für so etwas gewesen, wäre sie sicherlich sofort eingeschritten. Hatte sie aber nicht getan. Sie hatte zwar etwas erschrocken dreingeblickt, aber sie hatte Lisa machen lassen.

Aber dass sie ihre Tochter bei sowas zusehen ließen, hätte sie dann doch nicht vermutet. Eher, dass diese Neigung noch in ihnen schlummerte und sie es für sich nur noch nicht erkannt hatten. „Hast Du Deine Eltern denn dabei beobachtet?“ wollte sie daher wissen. Maike nickte sofort, erschrak aber ein bisschen über sich selbst und schaute zu Boden.

„Kannst mich ruhig anschauen,“ sagte Lisa mit warmer Stimme. „Hast Du ihnen denn heimlich zugesehen?“ Maike schüttelte den Kopf. Zaghaft sah sie die ältere Frau an. Lisa lächelte sie aufmunternd an. „Weißt Du, ich bin schon eine ziemlich alte Frau und ich hab schon eine Menge erlebt in meinem Leben, Ich habe auch eine Tochter und auch eine kleine Enkelin, so wie Dich. Sie ist fast in Deinem Alter und sie kommt mit allen Sorgen zu mir. Besonders mit denen, über die sie mit ihren Eltern nicht reden kann!“ Maike hatte ihr aufmerksam zugehört.

„Du kannst mir also ruhig alles erzählen. Glaub mir, ich sag’s bestimmt nicht weiter. Schon gar nicht Deinen Eltern. Die Vereinbarung hab ich mit meiner kleinen Enkelin auch getroffen. Wir können uns alles sagen und Keiner erfährt auch nur ein Wörtchen davon. Das ist sowas wie ein Beichtgeheimnis, hast Du davon schon mal was gehört?“

„Ja,“ nickte Maike, schon etwas entspannter. „Im Fernsehen. Das ist wenn die Menschen in eine Kirche gehen und da ihre Sünden sagen und dann macht der Pastor, dass der liebe Gott ihnen die verzeiht!“

„Ganz genau!“ bestätigte Lisa. Dann wurde sie ernst. „Wir schließen einen Pakt. So hab ich das mit meiner Enkelin auch gemacht. Wir schwören uns gegenseitig, dass wir Niemandem von dem erzählen, was wir beide besprechen. Ist das OK?“ sie streckte ihre Hand über den Tisch. Maike überlegte nur einen kurzen Moment. Dann nahm sie Lisa’s Hand und schüttelte sie einmal. Sie schien zufrieden mit der Vereinbarung.

„Gut,“ sagte Lisa, „hast Du Deine Eltern denn heimlich dabei beobachtet?“ Wobei ließ sie erst einmal offen. Sie wusste ja nicht genau, wie viel Maike am Morgen beobachtet hatte. Maike schüttelte den Kopf.

„Ich hab sie mal dabei gesehen als mein Papa wegen seiner Firma wegfahren musste. Ich hatte Schulsachen vergessen und bin nochmal nach Hause, obwohl ich schon fast in der Schule war,“ erklärte sie. „Die waren draußen vor der Haustür und da haben die das gemacht!“ Sie schüttelte dabei den Kopf, als würde sie das immer noch peinlich finden. Lisa wurde noch unsicherer. Vor der Haustür? Dann würden sie wohl kaum mehr gemacht haben, als sich vielleicht etwas leidenschaftlicher geküsst.

„Sie haben sich geküsst, meinst Du?“ frage sie. Maike fing an schelmisch zu grinsen. Dann nickte sie. „Ja, schon, aber es war schon ein besonderer Kuss!“ erklärte sie.

„Wie, besonders?“ Lisa runzelte wieder die Stirn.

„Na, eben so, wie Du heute Morgen den Otto geküsst hast!“ Lisa spürte ein Ziehen in ihren Schläfen. Geküsst? Otto? Sie hatte ihm einen geblasen, wie jeden Morgen. Meinte Maike das mit dem Kuss? Sie entschied sich für die Flucht nach vorn.

„Du hast gesehen, wie ich Otto’s Penis geküsst habe, oder?“ Maike fing an zu kichern und sie nickte. „Also hast Du doch Otto genauso lieb, wie Deinen Mann. Sag ich doch!“ stellte sie nüchtern fest. Fast wäre Lisa bei so viel kindlicher Logik in Lachen ausgebrochen, aber sie konnte sich gerade noch zusammen reißen.

„Deine Mutti hat also den Penis von Deinem Papa geküsst, vor Eurer Haustür?“ kam sie noch einmal auf das zurück, was sie eben verstanden hatte.

„Ja, hab ich doch gesagt!“ bekräftigte Maike. „Das war ja sowas von peinlich! Das hätten doch die ganzen Nachbarn sehen können!“ beschwerte sie sich. Lisa musste nicken. Jutta und Rolf stiegen in ihrer Achtung. So in der Öffentlichkeit, wo sie so schnell hätten erwischt werden können…, sie unterbrach den Gedanken – sie waren ja dabei erwischt worden. Nämlich von Maike. Von ihrer Tochter. Das war fast schlimmer, als wenn eine Nachbarin mit Lockenwicklern gerade in dem Moment aus dem Fenster geschaut hätte.

„Mutti hat mir das später erklärt,“ sagte Maike ernst. „Das ist gar nichts Schmutziges. Das tun nämlich alle. Aber nur mit Jemandem, den sie lieb haben,“ betonte sie.

„Das stimmt,“ gab Jutta ihr Recht. „Wenn man sich lieb hat, möchte man dem Anderen das doch auch zeigen, nicht wahr?“ Maike sah sie an und nickte.

„Siehst Du, das ist so ähnlich, wie wenn Du Deiner Mutti einen Kuss gibst, wenn Du morgens aufgestanden bist. Das machst Du doch bestimmt, oder?“ sofort nickte das Mädchen zustimmend.

„Genau, und das, was Deine Eltern da getan haben ist genauso, nur eben noch schöner. Noch intensiver!“

„Ja, ich weiß,“ strahlte Maike. „Das ist nämlich Sex!“ Lisa lachte.

„Richtig…,“ sagte sie. „Ich sehe, Du bist ja schon ein großes Mädchen!“ Automatisch setzte Maike sich aufrecht hin und machte sich größer. Lisa schmunzelte.

„Ich weiß, was Sex ist,“ strahlte das Mädchen. „Das ist, wenn man sich da unten küsst und wenn Papa dann seinen Penis bei Mutti unten rein tut. So werden auch Babys gemacht. Aber meine Eltern wollen keine mehr und deswegen nimmt Mutti jeden Morgen eine Tablette. Dann können sie das auch machen ohne dass sie ein Baby bekommen!“

„Du bist wirklich schon ein kluges großes Mädchen,“ lobte Lisa und Maike strahlte über’s ganze Gesicht. Dann schien sie nachzudenken. Sie schaute Lisa plötzlich an und grinste.

„Also hast Du heute Morgen mit Otto Sex gemacht!“ stellte sie fest. Lisa musste schlucken. So etwas aus dem Mund eines 8-jährigen Mädchens zu hören, war selbst für sie nicht alltäglich.

„Ich schätze, Du hast mich erwischt,“ gab sie schließlich zu und auf Maike’s Gesicht bildete sich ein leicht triumphierendes Lächeln. „Cool,“ meinte sie nur.

„Cool? Findest Du?“ fragte Lisa vorsichtig nach. Das Mädchen schien das gar nicht schmutzig zu finden. Natürlich wusste sie in ihrem Altern noch nichts über die Abarten, oder besser Besonderheiten der körperlichen Liebe. Sie schien es als normal anzusehen. Man liebt seinen Mann oder seine Frau und hat zusammen Sex. Man liebt seinen Hund und…! Sie fand die Einstellung herrlich unbekümmert und naiv. Was hatte Lisa sich schwer getan, ihrem Heinz diese Leidenschaft zu gestehen. Was hatte sie für eine Angst gehabt, er würde es nicht verstehen. Würde es vielleicht sogar abstoßend finden. Und wie erleichtert war sie, als er sie dann einmal dabei erwischt hat und es total geil fand.

Und dieses kleine Mädchen ging damit so locker um, wie es wohl nur ein Kind tun kann. Lisa fühlte sich schon ein wenig aufgewühlt. Sie horchte sin sich hinein. In ihrem Alter, jetzt nach den Wechseljahren, ging es nicht mehr so schnell mit der sexuellen Erregung. Aber das Gespräch mit dem Mädchen hier, das erregte sie. Unter dem Tisch berührte sie klammheimlich ihren Schoß. Ihr Gefühl trog sie nicht, sie war feucht. Ihre Schamlippen waren angeschwollen und ihr Kitzler schaute bereits keck aus seinem Hautlappen hervor.

„Ja, das stimmt schon…,“ sie spürte, dass ihre Stimme ein wenig unsicher klang, „…ich hab den Otto schon ziemlich doll lieb!“ sie kraulte ihn wieder hinter den Ohren. Er ließ ein wohliges leises Knurren hören. Lisa wusste, es war leichtsinnig, aber sie hatten einen Pakt und zudem war sie erregt. Und wenn sie erregt war, dann tat sie manchmal unbedachte Dinge.

„Weißt Du, das ist so…,“ fing sie an. „Ihr habt keinen Hund, oder?“ Maike schüttelte, fast etwas traurig, den Kopf. „Dachte ich mir,“ sagte Lisa. „Weil – sonst wüsstest Du nämlich das Hunde, ich meine die Hundejungs, genauso wie Männer einen Penis haben…“

„Weiß ich doch,“ unterbrach Maike sie und lachte.

„Na klar,“ nickte Lisa ihr zu. „Aber sie haben nicht nur einen Penis, sondern auch Hoden, das sind die beiden Kugeln die in dem Säckchen darunter hängen.“ Maike schien ihr jetzt gespannt zuzuhören. „Und in diesen Hoden produzieren die Jungs oder Männer den Samen, den sie brauchen, wenn sie ein Baby machen wollen. Das weißt Du doch, oder?“ Maike nickte sofort. Das mit der Fortpflanzung, den Eiern und dem Samen hatten sie im Biologie schon im letzten Jahr durchgenommen.

„Was Du vielleicht nicht weißt…,“ fuhr Jutta fort. Sie war gespannt, ob das Mädchen ihr das abkaufen würde. Es war nicht ganz fair, aber was Lisa jetzt tat, das entstand aus der Erregung, die sich in ihr immer mehr breit machte. „Was Du vielleicht nicht weißt, ist, dass der Körper ständig diesen Samen produziert. Tag und Nacht. Und dass sich da mit der Zeit so viel anstaut, dass das ziemlich schmerzhaft werden kann.“ Maike schaute sie erschrocken an. Lisa nickte nachdenklich.

„Dein Papa hat Deine Mutti, damit das nicht passiert,“ spann sie ihre Geschichte weiter. „Jungen, wie Dein Bruder zum Beispiel, fassen sich selbst an und reiben an ihrem Penis, bis der überschüssige Samen raus kommt. Sie haben ja noch keine Frau, ist doch klar, oder?“ Wieder nickte Maike sofort.

„Deswegen ist der von Julian auch so oft steif, oder? Und der von Papa nicht.“ Stellte sie fest. Innerlich jubelte Lisa, das Mädchen schien voll auf ihre Geschichte einzusteigen. Wie weit würde sie gehen können. Sie war immer noch unsicher.

In diesem Moment kam Julian zurück auf die Terrasse. Er grinste über’s ganze Gesicht. Und er trug seine Erektion vor sich her, wie einen Zauberstab. Lisa erkannte sofort, dass er sie von drinnen belauscht haben musste.  Er kicherte. „Da sind bestimmt ganz viele Samen drin,“ er zeigte dabei auf sein leicht nach oben gebogenes Glied. Er stand breitbeinig neben dem Terrassentisch und präsentierte sich regelrecht der älteren Frau und seiner Schwester.

„Schaut doch nett aus, oder?“ meinte Lisa und zwinkerte Maike zu. „Da hast Du doch ganz bestimmt schon mal…,“ sie ließ den Satz unvollendet. Sie hatte den Blick von Maike gesehen, als ihr Bruder herausgekommen war. Es war einfach eine Eingebung, eine Vermutung. Und an Maike’s Reaktion konnte sie erkennen, dass sie nicht ganz falsch liegen konnte. Das Mädchen starrte auf den ab und zu zuckenden Schwanz ihres Bruders.

„Ich hab sogar schon gesehen wie er und Jörg sich gegenseitig ihre in den Mund genommen haben,“ platzte es mit einem Mal aus dem Mädchen heraus. Julian stampfte mit dem Fuß auf den Boden. „Alte Petze!“ rief er wütend.

„Und Du?“ fragte Lisa, wieder einer inneren Eingebung folgend. Maike kam nicht dazu, etwas zu erwidern. „Sie hat an meinem auch schon gerieben und sie hat ihn auch in den Mund genommen, die alte Petze!“ er streckte seiner Schwester die Zunge heraus.

„Kein Streit!“ ging Lisa dazwischen, als Maike aufspringen und auf ihren Bruder losgehen wollte. Sie nahm den Jungen am Arm und zog ihn zu dem Stuhl neben sich. Sie bedeutete ihm sich hinzusetzen und schaute ihn dabei betont ärgerlich an. Die Kinder beruhigten sich schnell wieder.

„Also…,“ fing Lisa an und sah Julian dabei ernst an. „Ich habe mit Deiner Schwester eine Vereinbarung getroffen. Sozusagen einen Pakt. Weißt Du, was das ist?“ Julian nickte und Lisa fuhr fort. „Wenn wir unter uns sind, dann können wir uns alles fragen und erzählen und man darf nichts von alledem weitersagen.“ Sie sah dem Jungen in die Augen. „Willst Du diesem Pakt mit beitreten?“ fragte sie mit einem feierlichen Unterton. Julian nickte sofort.

„Und man kann echt alles fragen?“ meinte er misstrauisch. Lisa nickte. „Ja, und man muss sich dabei immer die Wahrheit sagen, nicht wahr, Maike?“ Seine Schwester sah ihn an und nickte ebenfalls.

„Geil!“ grinste Julian. „Kann ich Dich dann mal was fragen?“ wandte er sich an Lisa. Die sah ihn ein wenig überrascht an. Etwas mehr Scheu hatte sie schon erwartet. Aber er hatte wohl tatsächlich schon eine Weile von drinnen zugehört und war entsprechend erregt. Wie an seinem kleinen Schwanz durchaus auch zu erkennen war. Sie sah ihn aufmunternd an.

„Ja…, äh…,“ zögerte er plötzlich doch, aber Lisa war gleich sein Blick auf ihre Brüste aufgefallen. Sie grinste. „Möchtest Du sie mal anfassen?“ fragte sie. Sofort bekam Julian leuchtende Augen. Sie nahm langsam seine Hand, beugte sich etwas zu ihm hinüber und legte sie dann auf ihren linken Busen. Seine Finger fingen fast sofort an, daran herumzutasten.

„Gefallen sie Dir?“ fragte sie. Julian sah sie stolz an. Mit dem Finger piekste er gegen ihren Nippel, der sich inzwischen schnell aufgerichtet hatte. „Die von Mutti sind viel kleiner!“ meinte er grinsend.

„Na, sooo viel kleiner ja nun auch nicht,“ schüttelte Lisa den Kopf. „Hast Du die denn schon oft gesehen?“ wollte sie wissen. Julian senkte den Blick. „Nö,“ antwortete er. „Vorher noch nicht, erst bei Oma und Opa, da waren wir nämlich in der Sauna! Und dann hier jetzt. Aber angefasst hab ich sie noch nie. Dann wäre sie bestimmt auch böse,“ meinte er.

Aus irgendeinem Grund fühlten sich die unerfahrenen Finger an ihrem Busen richtig gut an. Lisa spürte, wie ihre Erregung immer größer wurde. Sie sah über den Tisch. Julians Schwester beobachtete genau, was ihr Bruder machte.

„Und Du,“ sprach Lisa sie an. „Du hast den Schwanz…, das Wort kennst Du doch, oder? Du hast ihn schon mal in den Mund genommen?“ Maike wurde rot. Es war ihr ein bisschen peinlich, aber auf der anderen Seite war sie ja ein großes Mädchen. Sie nickte.

„Hast Du Lust es wieder zu machen?“ fragte Lisa. „Oder soll ich lieber?“ Maike zuckte mit den Achseln. Lisa sah hinunter zu dem Schwanz des Jungen der immer noch nach oben gereckt war. Sie spürte ein nahezu unbändiges Verlangen, ihn in den Mund zu nehmen. Dieses Verlangen hatte sie schon, als sie ihm am Strand einen heruntergeholt hatte, nur dass sie sich das vor seiner Mutter dann doch nicht getraut hatte.

„Mach Du lieber,“ meinte Maike leise. Lisa vermutete, dass sie Angst hatte etwas falsch zu machen und deswegen lieber erst mal zugucken wollte. Lisa konnte das nur Recht sein. Sie nahm Julians Arm und zog ihn aus dem Stuhl hoch. Dann nahm sie ihn an den Hüften und hob ihn mit eine leichten Schwung auf den Tisch. Wie schon einige Male vorher schaute sie sich um. Immerhin war die Terrasse vom Deich und auch von dem kleinen Trampelpfad an ihrem Garten entlang einsehbar. Und dabei erwischt zu werden, wenn sie einem 11-jährigen einen blies, wollte sie dann doch vermeiden.

Zum Glück war Niemand zu sehen. Sie legte ihre Hand auf Julians Brust und drückte ihn zurück, bis er mit dem Rücken auf dem Tisch lag. Sie lächelte ihn an, sah in seine weit aufgerissenen Augen. Das mit seinem Freund Jörg und selbst das Mal mit seiner Schwester war ja eigentlich mehr Spiel gewesen. Ein herum probieren unter Kindern. Aber das hier, das war eine erwachsene Frau.

Tante Lisa war älter als seine Mutter. Vielleicht sogar so alt, wie seine Omas?! Er war plötzlich ganz aufgeregt. Er musste daran denken, was Maike von dem Schwanz seines Großvaters erzählt hatte. Wie sie mit ihm in der Sauna gewesen war und wie riesig sein Schwanz gewesen war im Vergleich mit seinem. Plötzlich schämte er sich. Tante Lisa kannte bestimmt viel größere, dickere. Was wollte sie mit seinem Jungenschwanz? Er dachte kurz darüber nach, lieber wegzulaufen. Aber dazu war es zu spät.

Lisa sah ihm tief in die Augen. Sie war nicht die erste, die das bei ihm machen würde, aber sie war sicher die Erste, die wusste, wie es ging! Ohne den Augenkontakt mit dem Jungen zu verlieren bildete sie mit ihren Lippen einen Kreis. Sie wollte dass er es sah und fühlte, was sie mit ihm machte. Dann näherten sich ihre Lippen seinem noch jungenhaft schlanken Schwanz. Sie feuchtete sie noch kurz an. Mit weit aufgerissenen Augen starrte Julian sie an. Als ihr Lippenring seine Eichel berührte, stöhnte er laut auf. Sie hielt die Lippen so, dass sein Schwanz so gerade eben durch die Öffnung dazwischen passte. Es musste sich für ihn anfühlen, als würde er seinen Schwanz durch einen etwas zu enge Öffnung drücken. Und dann drückte sie ihren Kopf langsam, aber ohne anzuhalten über seinen Schwanz. Allein schon zu spüren, wie hart er war. Wie er zuckte, als ihre Lippen immer weiter den Schaft hinunter wanderten, ließen ihre Knie weich werden.

Erst als ihre Lippen seinen glatten Bauch berührten, hielt sie an. Julians Schwanz war noch nicht lang genug, dass er in ihre Kehle eindringen konnte. Dazu würde es noch einige Jahre dauern, und es war auch kein Vergleich zu Heinz, oder all den anderen Männerschwänzen, die sie in ihrem Leben schon gehabt hatte. Aber es war trotzdem auf seine Art einzigartig. Das hier war ein Junge! Noch 11, fast 12 Jahre alt. Ihre Zungenspitze spielte mit dem kleinen empfindlichen Bändchen an der Unterseite der Eichel. Fast sofort fing Julian an zu keuchen. Und als Lisa plötzlich seine Finger spürte, wie sie sich in ihre Haare krallten, als wollten sie sagen, hör jetzt bitte, bitte nicht auf, das merkte sie, wie auch ihre Erregung immer größer wurde.

Sie brauchte ihren Kopf nur dreimal auf und ab zu bewegen, bis Julians Griff in ihren Haaren kräftiger wurde. Sie spürte, dass er sie festhalten wollte und sie ließ es zu. Der Junge drückte ihren Kopf herunter, so dass sein Schwanz fast gegen ihr Zäpfchen stieß. Und dann spürte sie, wie es aus ihm heraus spritzte. Nicht viel im Vergleich zu einem Erwachsenen. Aber für einen 11-jährigen war es bemerkenswert, dass er überhaupt schon Sperma produzierte. Fand sie jedenfalls. Als sie ihren Kopf hob, strahlte sie ein atemloser aber stolzer Junge an.

Maike stand neben dem Tisch und hatte alles ziemlich aufgeregt mit angesehen. Selbst Otto hatte die Unruhe mitbekommen und war die ganze Zeit wie ein Wolf um den Tisch herum geschlichen. Julian krabbelte etwas umständlich von dem Tisch herunter. Fast wäre er hingefallen, aber er konnte sich noch an einem Stuhl festhalten.

Lisa sah, dass sich auf dem Deich gleich ein ganzer Pulk von Leuten näherte. Sie deutetet in die Richtung und meinte, es wäre wohl besser, wenn sie ins Haus gingen. Maike musste lachen, als Lisa ihnen die Schiebetür auf machte und die Kinder ihr nach drinnen folgten. Julian, ihr Bruder war fast schon genauso groß, wie Lisa. Den Kindern fiel jetzt erst auf, wie klein diese ältere Frau eigentlich war.

Julian hielt sich immer in Lisa’s Nähe auf. Er folgte ihr in die Küche, wo sie eine Karaffe Saft aus dem Kühlschrank nahm. Sie wollte gerade die Gläser aus der Vitrine nehmen, als Julian plötzlich ganz dicht hinter ihr stand und seine Hände von hinten auf ihre Brüste legte. Sie spürte, dass er unsicher war, sie legte ihre Hände über seine und drückte sie auf ihre Brust. Ihr war klar, dass Jungen, gerade in dem Alter, eine besondere Vorliebe für Brüste hatten. Und wenn sie dann einmal die Gelegenheit bekamen, sogar welche zu berühren, dann nutzten sie das natürlich aus.

„Na, das magst Du, oder?“ Lisa konnte nur ahnen, dass der Junge hinter ihr nickte. An ihrem Po spürte sie schon wieder seine Erektion. Das Spiel mit dem Jungen hatte sie über alle Maßen erregt. Sie erkannte sich selbst kaum wieder. Der Junge war erst 11! Und das was er da unten hatte, konnte man kaum guten Gewissens schon als Schwanz bezeichnen. Sie hätte nie gedacht, dass ein Junge in dem Alter sie so erregen könnte.

Sie drehte sich langsam um. Julian schaute sie verlegen an. Sie nahm erneut seine Hände und führte sie wieder zu ihren Brüsten. Dann legte sie ihre Hände auf seine Pobacken und drückte ihn an sich. Sein kleiner Schwanz schob sich zwischen ihre Beine.

„Du bist ganz nass da unten, Tante Lisa,“ stellte Julian irritiert fest. „Musst Du mal?“ Er rückte ein Stückchen von ihr ab. Lisa lächelte ihn an und schüttelte den Kopf. „Nein, mein Kleiner, ich muss nicht. Das ist bei Frauen so, wenn sie erregt sind. Dann werden sie feucht da unten!“  Julian nickte, als wäre das nicht neu für ihn. Lisa musste schmunzeln.

„Das eben draußen auf dem Tisch war gut, oder?“ fragte sie sanft. Sofort nickte der Junge.

„Würdest Du mir helfen, auch so ein gutes Gefühl zu haben?“ sie sah ihn bittend an.

„Klar, Tante Lisa,“ stimmte er unisicher zu. „Aber Du musst mir sagen, was ich tun soll, ja?“

„Natürlich!“ sie nahm ihn bei der Hand. „Komm, wir gehen ins Wohnzimmer.“

Maike saß im Schneidersitz auf der Couch und blätterte in einer Zeitschrift. Als sie ihren Bruder und Lisa hörte, sah sie auf. Diese Tante Lisa war wirklich eine kleine Frau, dachte sie. Lisa stellte die Gläser auf den Tisch und schenkte ihnen allen ein Glas Orangensaft ein. Dann setzte sie sich neben Maike auf die Couch. Sie hatte Julian die ganze Zeit an der Hand gehalten. Jetzt spreizte sie ihre Beine und zog ihn dazwischen.

Aufgeregt starrte der Junge zwischen die offenen Beine der Frau. Er hatte seine Mutter und auch seine Oma schon nackt gesehen, aber sie hatten immer die Beine zusammen. So richtig hatte er nie sehen können, was sich da unten bei einer Frau befand. Jetzt sah er es direkt vor sich. Es schimmerte feucht. Und da war dieser Schlitz, der ein wenig offen stand. Es sah ein bisschen komisch aus, weil sich an den Seiten zwei Hautfalten befanden, die ein wenig heraus guckten.

Lisa nahm seine Hand, bog seinen Zeigefinger gerade und führte die Hand dann zwischen ihre Beine. Der Junge hatte sicherlich noch nie in seinem Leben den Schoß einer Frau gesehen, geschweige denn berührt. Sie nahm seinen Finger und führte ihn zum unteren Ende ihrer Schamlippen. Sie legte ihn dazwischen und führte seine Hand dann langsam von unten nach oben. Als seine Fingerkuppe an ihrem Kitzler ankam, hielt sie sie fest.

„Spürst Du den kleinen Gnubbel unter Deinem Finger?“ fragte sie und konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Maike saß ganz dicht neben ihr und verfolgte jede ihrer Bewegungen. Sie sah zu Julian hoch, der Junge hatte einen hochroten Kopf. Er hatte nur Augen für das, was sich da zwischen ihren Beinen abspielte. Sie drückte seine Hand wieder etwas tiefer.

„Da geht es hinein,“ sagte sie leise. Maike neben ihr nickte. „Ja,“ sagte sie, „da steckt der Mann seinen Penis rein, wenn man Liebe macht.“ Lisa hob den Kopf und lächelte das Mädchen an.

„Ja, genau,“ sagte sie. Und fragte dann Julian, „willst Du Deinen Finger mal da rein stecken?“ Sie spürte, wie die Hand des Jungen vor Aufregung und Anspannung zitterte. Sie ließ seinen Finger los und ergriff seine Hand. Langsam zog sie sie zu sich heran. Julian’s Finger schob sich ganz automatisch in ihre feuchte Höhle. Die Aufregung des Jungen erregt sie mehr und mehr. Sie spürte, wie sein Finger sich in ihr bewegte, als wolle er ihr Innerstes ertasten. Sie stöhnte laut auf.

Julian wollte erschrocken seine Hand zurück ziehen, aber Lisa hielt sie fest. „Hab ich Dir weh getan?“ fragte der Junge. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, keine Angst, mein kleiner Schatz. Ich hab bloß grad fast so schöne Gefühle, wie Du vorhin. Draußen!“ Er bekam große Augen. „Wirklich?“ Es klang überrascht. „Oh ja!“ bestätigte sie.

Lisa kam ein erregender Gedanke. Seine Hand fühlte sich so klein an in ihrer. Sie hatte schon oft davon geträumt, wie es wäre, wenn Jemand seine Hand da bei ihr reinschiebt. Sie war zwar klein und zierlich, aber sie war durchaus recht große Schwänze gewöhnt. Sie liebte es, so richtig ausgefüllt zu werden. Heinz, ihr Mann, hatte schon einen recht ordentlichen Schwanz. Zumindest im Vergleich mit ihrem ersten Mann.

Otto’s Schwanz war zwar nicht so lang, wie der von Heinz, dafür hatte er diesen Knoten am unteren Ende, der sich bei Hunden immer dann bildete, wenn sie bereit waren zu ejakulieren. Dieses Gefühl des völlig ausgefüllt seins, das hatte sie bisher nur bei Otto erlebt. Als er sie das erste Mal besprungen und sich dieser Knoten gebildet hat, da hatte es sich angefühlt, als würde sich sein Schwanz immer mehr aufpumpen. Die hatte zu dem Zeitpunkt noch keine Ahnung von der Anatomie von Hunden gehabt und das Gefühl hatte völlig überraschend eingesetzt. Es war ihr fast sofort gekommen. Sie hatte selten einen so intensiven Orgasmus gehabt.

Otto war lange in ihr geblieben. Normalerweise war dieser Knoten dazu da, den Rüden in der Hündin zu halten, während er ejakuliert. Sie hatte später nachgelesen, dass Frauen eigentlich zu dehnbar sind, als dass es bei der Penetration zu Problemen kommen könnte. Aber sie war nun einmal vom Körperbau sehr klein und grazil. Sie war eng gebaut und bei ihr gab es da schon ein paar Probleme. Sie hatte es schon häufiger erlebt, dass Otto tatsächlich in ihr festgehangen war. Komischerweise passierte das nicht jedes Mal.

„Kannst Du Deine Hand mal versuchen, ganz schmal zu machen?“ fragte sie voller innerer Anspannung. Der Junge schaute sie verwirrt an. Er schien nicht zu verstehen, was Lisa von ihm wollte. Seiner Schwester schien es ähnlich zu gehen. Auch sie sah etwas irritiert aus. Lisa nahm mit vor Aufregung zitternden Fingern die Hand des Jungen und drückte so sanft es ging, seine Finger zusammen. Er sah sie noch immer etwas durcheinander an, aber Lisa war jetzt nur noch von ihrer Erregung, ihrer Geilheit getrieben.

Sie drückte die Hand des Jungen zusammen und führte sie dann zu ihrem Schoß. Sie spreizte ihre Beine soweit sie konnte und stützte sich mit den Hacken auf der Couch ab. Sie lag jetzt weit offen vor Julian. Sie schon ihren Po vor bis an die Sitzkante. „Tu sie rein!“ keuchte sie. „Tu Deine Hand bei mir rein!“ forderte sie den Jungen auf. Er war total verwirrt inzwischen. Wie sollte das gehen? Man sah ihm diese Frage förmlich an. Er schaute hilfesuchend zu seiner Schwester, aber er sah gleich, dass auch Maike nicht weiter wusste.

Lisa hatte angefangen, vor lauter Lust, an ihrem Kitzler zu reiben. Es trieb ihre Geilheit nur noch mehr an. Sie packte die Hand des Jungen am Gelenk. Da er nicht wusste, was er tun sollte, waren seine Finger immer noch so eng zusammen, wie Lisa sie hatte haben wollen. Langsam zog sie seine Hand näher. Ihre Hand zitterte vor Anspannung.  Als seine Fingerspitzen, zuerst die von Mittel- und Ringfinger, die Feuchtigkeit am Eingang zu ihrem Körper berührten, zuckte sie zusammen.

Sie zog weiter an seiner Hand und seine Fingerspitzen drangen, einer nach dem Anderen in sie ein. Langsam verstanden die Kinder, was Lisa tun wollte. Aber nach wie vor, hatten sie Angst. Man konnte es beiden ansehen. Doch Lisa konnte und wollte jetzt nicht mehr zurück. Sie verstärkte den Griff um Julians Hand. Zentimeter um Zentimeter glitten seine Finger tiefer in ihren Leib. Lisa keuchte. Jetzt kam der schwierige Teil. Aber sie war inzwischen so nass, sie wusste, mit so einer schmalen Kinderhand würde es gehen. „Drück! Bitte drück!“ keuchte sie. Schweiß lief ihr von der Stirn. Julian verstand es immer noch nicht wirklich, aber er hörte, worum Lisa ihn bat. Und schließlich tat er es einfach. Maike sah mit weit offenem Mund zu, wie ihr Bruder seine Hand nach und nach völlig in dem Schoß der Frau versenkte. Es schien, als müsste er einen leichten Widerstand überwinden, dann war seine Hand verschwunden und er rutschte gleich noch ein ganzes Stück weiter hinein. Voller Erstaunen starrte er auf den Teil seines Arme, der zwischen den Beinen der Frau hervor schaute.

Sei Arm war fast zur Hälfte in Lisa verschwunden. Es fühlte sich weich und warm und glitschig an. Die Haut, die seine Finger in ihrem Schoß ertasten konnte, fühlte sich komisch an. Obwohl sie gedehnt sein musste, war sie nicht glatt. An seinen Fingerspitzen spürte er, dass es nicht noch tiefer ging. Die Öffnung schien nicht tiefer zu sein. Er drehte seine Hand und Lisa fing an, sich zu winden. Sofort verharrte er erschrocken. Aber Lisa stöhnte sofort, er möge weiter machen. Als er seine Hand soweit gedreht hatte, dass seine Finger nach oben zeigten, konnte er eine wulstige Erhebung spüren.

Es fühlte sich so an, als wäre da noch eine Öffnung. „Da ist noch ein Loch,“ rief er verwundert aus. Für ihn schien das ein großes Abenteuer.

„Tu einen Finger rein,“ keuchte Lisa. Sie wand sich hin und her. Ihr Po scheuerte auf der Couch vor und zurück. Es bildete sich langsam ein großer feuchter Fleck auf dem Stoff. „Bitte! Tu einen Finger rein, ja!“ stöhnte sie erneut. Julian tastete mit seinem Zeigefinger an diesem Wulst entlang. Vorsichtig drückte er dagegen. Dann etwas stärker. Und dann gab dieser Wulst plötzlich nach und seine Fingerkuppe rutschte hinein. Lisa stieß einen unterdrückten Schrei aus. Sie fing an zu zucken und zu winden. Sie umklammerte mit einer Hand Julians Unterarm, mit der anderen hielt sie sich an der Lehne der Couch fest. Ihr Schoß ruckte immer wieder nach vorn. Einen so gewaltigen Orgasmus hatte sie schon lange nicht mehr erlebt!

Lisa bewegte sich so unkontrolliert, dass Julian es nun wirklich mit der Angst bekam. Er zog seinen Arm heraus und Lisa wurde erneut von einer Welle der Lust durchgeschüttelt. Julians bis fast zum Ellbogen schimmerte feucht. Verwundert und fasziniert sah er seinen Arm entlang, bis zu der Stelle, wo die Feuchtigkeit aufhörte. Er hielt ihn in die Höhe, sah seine Schwester an und zeigte mit der anderen Hand, wie weit er den Arm reingesteckt hatte. Maike erschrak und hielt sich die Hand vor den Mund.

Julian war irgendwie fasziniert und gleichzeitig immer noch ängstlich. Lisa lag mit geschlossenen Augen auf der Couch. Ihr ganzer Körper war mit einem dünnen Schweißfilm bedeckt und ihre Haare hingen wirr in ihr Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und ihr Brustkorb hob und senkte sich. Julian starrte immer wieder auf seinen Arm und dann auf den Bauch der Frau. Es schien ihm unfassbar, wie weit er da drin gewesen sein sollte. Er rückte etwas näher heran und legte seinen Arm auf den Bauch der Frau.

Seine Fingerspitzen endeten ein ganzes Stück oberhalb ihres Bauchnabels. „So weit war ich da drin!“ stellte er ungläubig fest. Seine Schwester schüttelte nur den Kopf. Er konnte es selbst nicht so recht glauben. Aber sie hatten es ja beide mit angesehen. Lisa lag immer noch da, wie tot. Wenn sich ihr Brustkorb nicht bewegen würde, hätten die Kinder wohl Panik bekommen. Sie sahen sie ratlos an. Was sollten sie tun? Warten, bis sie von alleine wieder aufwacht? Versuchen, sie zu wecken?

In diesem Moment trottete Otto um die Ecke. Er lief schnurstracks zu seinem Frauchen, die Nase schnüffelnd nach oben gereckt. Er drängelte Julian regelrecht zur Seite um zu der Quelle dieses Geruchs, der in lockte, zu kommen. Otto kannte diesen Duft zur Genüge. Er wusste genau, was das zu bedeuten hatte. Das war der Geruch seines Frauchens, wenn sie bereit war zur Paarung.

Dass zwei Menschenkinder mit im Zimmer waren, interessierte ihn nicht. Wie es schien, nahmen sie diesen Geruch, diese Einladung nicht wahr. Oder sie hatten kein Interesse daran. Er ignorierte sie, drängelte sich an ihnen vorbei, zwischen die Beine seines Frauchens. Sie hatte zwar nicht die Position eingenommen, wie sonst, wenn sie von ihm  besprungen werden wollte, aber auf diese Weise hatte sie es mit ihm auch schon gemacht. Er schob seine Schnauze zwischen ihre einladend gespreizten Beine und fing an zu lecken.

Der Geschmack bestätigte ihm den Geruch. Sie schien bereit für ihn zu sein. Er sah kurz zu den beiden kleinen Menschen, aber keines der Kinder machte Anstalten, ihm seinen Platz streitig zu machen. Er zögerte nicht länger. Mit einem Satzsprang er mit den Vorderpfoten auf die Couch. Er wusste, dass er mit seinen Pfoten vorsichtig sein musste, weil er sein Frauchen sonst damit verletzen konnte.

Maike und Julian starrten fast fassungslos auf den Hund. Julian mehr als Maike. Maike hatte Lisa schon am Morgen, im Garten, mit Otto gesehen. Sie hatte zumindest eine Ahnung, was passieren könnte. Julian hingegen hatte keine Vorstellung. Zumindest nicht, bis der Hund anfing mit seinem Hinterkörper zuckende Bewegungen auszuführen. Er sah seine Schwester erschrocken an. Sie konnten von der Seite beobachten, wie zwischen Otto’s Hinterbeinen langsam eine rot glänzende Spitze aus einem Hautlappen zum Vorschein kam.

Beiden war natürlich klar, um was es sich dabei handelte. Trotzdem starrten sie es verwundert an. Julian sah an sich herunter. Otto’s Penis, von dem langsam immer mehr sichtbar wurde, sah so anders aus, als seiner. Er war rot, wie rohes Fleisch. Und er hatte nicht so einen pilzförmigen Kopf. Er lief einfach nur spitz zu vorne.

Auch Maike starrte ganz fasziniert auf den allmählich dicker und länger werdenden Hundepenis. Otto’s Hinterkörper zuckte immer noch vor und zurück und die Spitze von seinem Penis stieß jetzt gegen Lisa’s Bauch.

„Meinst Du, er will da rein?“ fragte Maike plötzlich, völlig gefangen von dem Anblick. Julian zuckte mit den Achseln. Er hatte im Park mal zwei Hunde gesehen. Der eine war auf den Rücken des anderen gesprungen und hatte auch immer solche Bewegungen gemacht. Julian wusste nur, dass es irgendwie geil war. Er hielt seinen eigenen Schwanz in der Hand und nahm gar nicht wahr, wie seine Hand daran entlang rieb. Seiner Schwester schien es ähnlich zu gehen. Sie stand breitbeinig neben der Couch, starrte nur auf den Hund und ihre Hand bewegte sich zwischen ihren Beinen.

Otto suchte immer weiter nach dem Eingang. Es dauerte nicht lange, bis er den richtigen Winkel gefunden hatte. Er spürte sofort, dass er an der richtigen Stelle war. Er machte schnell zwei trippelnde Schritte nach vorn und stieß seinen Schwanz dann hinein.

Der Knochen in seinem Penis half ihm einzudringen, obwohl er noch nicht vollständig erigiert war. Das änderte sich aber schnell, nachdem er sein Ziel erreicht hatte. Sofort übernahm sein Instinkt und seine Stöße beschleunigten sich. Hart rammte er seinen Schwanz immer wieder hinein. Lisa’s zierlicher Körper wurde unter Otto’s animalischen Rammeln, anders konnte man es nicht bezeichnen, durchgeschüttelt.

Otto fing an zu hecheln und Speichel tropfte von seiner Zunge auf die Couch und in Lisa’s zerzauste Haare. Er fickte sein Frauchen kraftvoll und schnell, wie es nur ein Rüde kann. Die beiden Kinder standen mit offenem Mund daneben, streichelten sich selbst und starrten auf das unglaubliche Schauspiel, das sich da vor ihren Augen abspielte.

Plötzlich blieb Otto ganz still stehen. Als Lisa die Augen mit einem Mal weit aufriss, zuckten Julian und seine Schwester erschrocken zurück. Sie hörten das leise Röcheln, das aus Lisa’s Mund drang. Sie konnten nicht ahnen, was in diesem Moment geschah. Otto hatte den Moment erreicht, seinen Samen abzugeben und mit seinem Penis ging, verborgen vor den Augen der Kinder, eine Veränderung vor. Am hinteren Ende bildete eine Verdickung, eine Art Wulst, die mehr als doppelt so dick war, wie der Schaft des Penis.

Dieser dicke Knoten sollte in der Natur sicherstellen, dass der Rüde lange genug in der Hündin blieb, um seinen Samen dort abzugeben. Lisa kannte das Gefühl natürlich, aber trotzdem war es zu Anfang immer noch ein wenig schmerzhaft. Otto trippelte mit den Hinterpfoten und stieß ein leises Jaulen aus. Ansonsten bewegte er sich nicht. Was die Kinder nicht sehen konnten, sein Schwanz, tief im Leib seines Frauchens, zuckte wild und sein heißes Sperma schoss in ihren Bauch.

Julian und Maike waren völlig gefangen von dem Schauspiel. Maike hatte inzwischen den harten Schwanz ihres Bruders in der Hand und rieb daran. Julian’s Hand war zwischen den Beinen seiner kleinen Schwester und sein Finger glitt immer wieder durch ihre feuchte Spalte. Es war das erste Mal, dass er Maike so berührte, aber er nahm es gar nicht wirklich wahr.

Otto jaulte noch einmal hell auf, dann stakste er mit seinen Hinterbeinen und sein Schwanz glitt aus Lisa heraus. Beide Kinder sogen heftig die Luft ein, als sie zum ersten Mal seinen Schwanz in voller Pracht zu sehen bekamen. Er erschien ihnen riesig. Dunkelrot, aderig mit einer kleinen Spitze ganz vorn. Und am hinteren Ende mit einer dicken kugelförmigen Wulst. Lisa hatte es nur den vorhergegangenen Spielchen mit Julian’s Hand zu verdanken, dass Otto seinen Schwanz so schnell wieder hatte herausziehen können. Sie war gedehnt genug, ihn schnell wieder freizugeben.

Aus Otto’s Schwanz spritzte immer noch etwas Flüssigkeit. Er drehte den Kopf nach hinten und leckte über seinen eigenen Schwanz. Dann trottete er hinüber zu einer Decke, die neben dem Wohnzimmerschrank ausgebreitet war, ließ sich darauf nieder und setzte dann das Lecken fort.

Lisa rappelte sich langsam hoch. Ihre Erregung klang langsam ab. Sie hatte sich schon mit Julian’s Hand so sehr verausgabt, dass sie den Akt mit Otto nur noch hatte über sich ergehen lassen. Sie starrte die Kinder an und ihr wurde nach und nach klar, wie sehr sie sich hatte gehen lassen. Sie hatte sie, in erster Linie natürlich Julian, für ihre eigene Lust benutzt. Ihr wurde klar, dass die Kinder keine wirkliche Ahnung haben konnten, was sich gerade ereignet hatte. Julian und Maike hatten mit Sicherheit noch keinen wirklichen Sex gehabt. Sie hatten vielleicht bisher schon spielerisch ihre Körper erkundet und entweder über ihre Eltern, oder in der Schule auch schon eine Menge darüber erfahren, theoretisch.

Aber das, was sie mit ihnen gemacht hatte, war schon Hardcore. Sie mussten völlig verwirrt sein. Lisa bekam mit einem Mal nicht nur ein fürchterlich schlechtes Gewissen, sie bekam Angst. Große Angst. Sie sah die Kinder an und sie konnte die Verwirrung in ihren Augen ablesen. Wie sollten ein 11-jähriger Junge und ein gerade mal 8-jähriges kleines Mädchen mit diesen Dinge, die sich gerade ereignet hatten umgehen? Wie sollten sie das alles verarbeiten?

Hatte sie womöglich die sexuelle Entwicklung der Beiden auf Jahre gestört. Lisa vergrub ihr Gesicht in den Händen und schluchzte. Sie konnte ihre Tränen nicht unterdrücken. Sie hatte sich einfach nur ihrer Lust hingegeben und den Jungen für ihrer eigene Befriedigung benutzt. Und dann hatten die Beiden auch noch mit ansehen müssen, wie sie von ihrem Hund besprungen, von ihm gefickt wurde. Was würden ihre Eltern sagen, wenn sie es erfuhren? Sie hatte wirklich Angst! Sie verfluchte sich für diese Sucht, die immer wieder in ihr hoch kochte und die sie nicht zum ersten Mal in Schwierigkeiten gebracht hat.

Ja, sie war eine Nymphomanin. Sie brauchte den Sex. Und sie brauchte ihn oft und hart. Aber zum ersten Mal waren Kinder dabei gewesen. Etwas, was ihr vorher noch nie wirklich in den Sinn gekommen war.

Bei  Abendessen fiel Jutta auf, wie still die Kinder waren, aber sie nahm an, dass sie einfach müde vom Tag am Strand waren. Als sie aus Warnemünde zurück gekommen und gerade dabei war, das Auto auszuladen, sah sie die Kinder den Weg entlang kommen. Julian trug wie meist in diesen Tagen seine Erektion vor sich her. Inzwischen schien es weder ihm, noch den Anderen etwas aus zu machen.

Jutta hatte auf dem Rückweg bei einem Chinesen gehalten, den sie durch Zufall an der Straße entdeckt hatte. Alle in ihrer Familie liebten chinesisches Essen und als Rolf schließlich auch nach Hause kam, machen sich alle hungrig über die leckeren Gerichte her.

Der Abend verlief, im Gegensatz zu den Tagen bisher, erstaunlich unspektakulär. Die Kinder schienen wirklich müde zu sein, denn sie verabschiedeten sich schon früh in ihr Zimmer. Jutta und Rolf gönnten sich noch eine Flasche Wein von dem Vorrat, den ihre Eltern mitgegeben hatten und genossen den lauen Sommerabend auf der Terrasse. Jutta war eigentlich davon ausgegangen, dass Lisa und Heinz noch rüberkommen würden, aber sie ließen sich den ganzen Abend nicht blicken.

Sie hatte mal um die Hausecke nach nebenan geschaut, aber bei den Beiden im Haus schien alles dunkel zu sein. So verbrachten Jutta und Rolf den ersten Abend ohne ihre neuen Freunde.
 

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