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Wie das Leben so spielt (Teil 16 - Maike und Julian)
Autor: Hajo
Codes: mf, Inc
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Von dem, was Maike tat, nachdem ihre Mutter ihr Zimmer verlassen hatte, bekamen weder Jutta, noch ihr Mann etwas mit. Auch Maike war immer noch ziemlich aufgewühlt. Zum Einen von dem Gespräch mit ihrer Mutter, zum anderen natürlich auch, von dem, Was ihre Mutter gerade hier in ihrem Bett getan hatte. Auch in ihrem jungen Alter waren ihr sexuelle Gefühle nicht mehr völlig fremd.
Schon als sie vor Wochen ihre Mutter und ihren Vater in der Haustür überrascht hatte, hatte sie dieses Kribbeln im Bauch gehabt. Ein Kribbeln, das sie vorher noch nie gespürt hatte. Als ihre Mutter hinterher mit ihr gesprochen und versucht hatte, ihr zu erklären, was sie da gesehen hatte, da war dieses Kribbeln auch wieder da gewesen. Und schließlich, als ihr Papa wieder nach Hause gekommen und sie zu ihnen ins Bett geschlüpft war. So von nahem zu sehen, was ihre Mutti da bei ihrem Papa gemacht hatte und dabei sogar anfassen und fühlen zu dürfen, das hatte bei ihr ein ganz starkes Kribbeln verursacht. In der Nacht hatte sie zum ersten Mal irritiert festgestellt, dass da irgendwas Feuchtes zwischen ihren Beinen war. Sie hatte ängstlich nachgesehen, aber sie hatte nicht geblutet. Es war einfach nur so ein merkwürdiger Schleim gewesen.
Sie hatte dann mit ihrer besten Freundin Judith darüber gesprochen. Zuerst hatte sie ein bisschen Angst gehabt, aber mit Judith hatte sie schon immer über alles reden können. Judith war 2 Jahre älter als sie. Sie war, als sie noch kleiner war, von einem Auto angefahren worden und lange im Krankenhaus gelegen. Deswegen hatte sie viel Unterricht versäumt und war dann, als sie wieder gesund war, in Maike’s Klasse, die 2b gekommen. Vom Alter her hätte sie schon in der 4ten sein müssen.
Judith war schon 11, weil sie im Februar Geburtstag hatte und Maike im November. Trotzdem verstanden sich die beiden Mädchen von Beginn an gut und nach und nach wurden sie beste Freundinnen. Als Maike ein Wochenende bei ihrer Freundin verbrachte, hatte sie ihr nachts, als sie im Bett lagen, von diesem Kribbeln erzählt. Erst hatte Judith gelacht, aber dann hatte sie ihr erklärt dass das ganz normal wäre.
Maike hatte natürlich nichts über ihre Eltern verraten, sie verstand schon, dass sie davon Niemandem erzählen durfte. So wie ihre Mutter gesagt hatte. Eltern taten so etwas mit ihren Kindern nicht. Nicht, weil es nicht schön wäre, sondern weil Andere, Außenstehende es nicht verstehen würden. Also hatte sie auch Judith nichts davon erzählt. Aber Judith hatte sie auch so verstanden. Sie hatte ihr, in ihrer eigenen kindlichen Sicht das mit dem Sex erklärt und sie hatte ihr dann auch gesagt bzw. gezeigt, wie schön es sein kann, wenn man sich selbst streichelt.
Seitdem hatte Maike das ab und zu gemacht. So ganz hatte sie ihr schlechtes Gewissen dabei bisher nicht ablegen können. Aber es fühlte sich einfach gut an. Sie mochte dieses Gefühl. Maike schlich hinüber zum Zimmer ihres Bruders. Sie hörte ihren Vater, der scheinbar in seiner kleinen Werkstatt neben der Garage herum werkelte. Aus dem Badezimmer neben dem Schlafzimmer ihrer Eltern hörte sie die Dusche. Ihre Eltern schienen also beide beschäftigt. Sie schlüpfte trotzdem leise in Julians Zimmer.
Ihr Bruder nahm die Kopfhörer von den Ohren, als er seine Schwester herein kommen sah.
„Hallo Kleine,“ neckte er sie, genau wissend, wie sehr sie es hasste, so genannt zu werden. Aber so lief das Spiel zwischen ihnen nun einmal.
„Hi!“ meinte sie nur.
„Wie war’s denn bei Oma und Opa?“
„Cool!“ lächelte sie. „“War echt mal was anderes als immer hier mit den Ellis!“
„Hab schon gehört, ihr wart im Park, oder?“
„Ja, war echt stark. Besonders die Wildwasserbahn und die Schiffsschaukel. Und die Ziegen im Streichelzoo. Die waren sowas von gierig, die haben mich fast umgerannt!“ Sie lachten beide. Und dann tat Maike etwas, was ihre Eltern sicherlich fassungslos gemacht hätte. Die 8-jährige setzte sich neben ihren großen Bruder und legte eine Hand vorne auf seine Hose.
„Zeigst Du ihn mir?“ fragte sie ohne Scham. Sie hatte immer noch dieses Kribbeln im Bauch und sie war aufgeregt. Sie hatte ihren Bruder vermisst und das wollte sie ihm einfach zeigen.
Er hatte ihr seinen Schwanz schon einige Male gezeigt, bei ersten Mal noch unabsichtlich, als sie in sein Zimmer gestürmt war, als er gerade nackt auf seinem Bett lag und mit seinem Schwanz gespielt hatte. Danach war er ab und zu zu ihr in ihr Zimmer gekommen und hatte einfach seine Hose herunter gelassen. Maike hatte es spannend und aufregend gefunden, wie er so da stand, mit seinem harten Schwänzchen und wie es auf und ab gewippt hatte.
Er hatte sie dann dazu gebracht, ich anzufassen und zu streicheln. Und schließlich hatte er sie sogar dabei zusehen lassen, wie er und sein bester Kumpel Jörg es sich gegenseitig gemacht hatten. Maike hatte ihrem Bruder von ihren Eltern erzählt, wie sie sie an dem Morgen erwischt hatte und auch, was geschehen war, als sie die Gewitternacht bei ihren Eltern im Bett verbracht hatte.
Das hatte die Jungen auf eine neue Idee gebracht und nach einigem Hin und Her, wer es zuerst machen sollte, hatten sie angefangen sich gegenseitig die Schwänze zu lutschen. Auch dabei hatten sie Maike schließlich ein paar Mal zusehen lassen. Sie hatten auch gewollt, dass Maike das bei ihnen macht, aber da hatte sie doch noch zu viel Angst gehabt.
Als Julian seine Schwester fragen hörte, zögerte er keinen Moment. Schon hingen seine Shorts in seinen Kniekehlen. In seinem Alter bedurfte es kaum viel Anregung, damit er einen Ständer bekam und so stand sein – zugegeben – noch jungenhafter Schwanz schon starr in die Höhe. Maike kicherte, als sie das sah.
„Ich hab den von Opa gesehen,“ kicherte sie. Sie hielt ihre Hand ein ganzes Stück über Julians Schwanzspitze. „Der war bestimmt sooo lang!“ meinte sie.
„Echt, er hat Dir seinen Pillermann gezeigt?“ staunte Julian.
„Penis heißt das!“ berichtigte Maike ihn sofort.
„Klingt aber blöd,“ schüttelte ihr Bruder den Kopf.
„Dann sag doch Schwanz, wie Mutti und Papa,“ schlug seine Schwester vor.
„Schwanz,“ Julian sprach es aus, als müsste er es ausprobieren. Er zuckte mit den Schultern. „OK!“
Maike grinste ihn an. Dann griff sie zu und nahm den Schwanz ihres Bruders in ihre kleine Hand. „Ah, schön hart,“ kichert sie. Julian bekam rote Wangen.
„Weißt Du was, Mutti hat’s sich eben selbst gemacht! In meinem Zimmer, auf meinem Bett!“ erzählte sie stolz.
„Niemals!“ schüttelte ihr Bruder den Kopf.
„Doch, ganz ehrlich,“ nickte Maike, „ich hab ihr das von Opa erzählt und da ist sie ganz komisch geworden. Sie hat ihre Hose ausgezogen und dann hat sie sich angefasst, da unten.“
„Dass sowas immer nur Dir passiert,“ ärgerte sich Julian.
„Niemals mir!“ Maike grinste ihn triumphierend an. „Tja,“ sagt sie keck. Konzentriert schob sich ihre Zungenspitze zwischen die Lippen und schaute ein wenig hervor, als sie nun anfing, mit der Hand an Julians Glied auf und ab zu fahren. Er hatte ihr gezeigt, wie sie es machen musste und sie hatte festgestellt, dass sie fast genauso viel Spaß daran hatte, wie ihr Bruder. Noch aufregender fand sie es allerdings Julian und Jörg zuzusehen, wie sie gegenseitig ihre Schwänze in den Mund nahmen. Da wurde das Kribbeln in ihrem Bauch ganz stark. So, wie eben, als sie ihrer Mutter zugesehen hatte.
Dieser Jörg war es auch gewesen, mit dem diese blöde Referendarin sie und Julian auf dem Schulhof erwischt hatte. Die beiden Jungen hatten ihr versprochen, dass sie, wenn sie sie anfassen würde, später bei Jörg Zuhause zusehen dürfte, wenn die Jungen es sich wieder mit dem Mund machten. Maike hatte nicht wider stehen können. Nur war daraus dann aufgrund des Trubels in der Schule nichts geworden.
Julians Schwanz fühlte sich gut an in ihrer Hand. So hart und stark. Auch wenn er im Verhältnis noch klein war. Meike schätzte, dass er gerade einmal halb so lang war, wie der von ihrem Opa. Und auch längst nicht so dick. Für den von ihrem Opa, überlegte Maike, während sie ihre Hand konzentriert hoch und runter bewegte, würde sie bestimmt beide Hände brauchen, um ganz rum zu kommen.
Sie dachte nicht lange nach, sie hörte nur auf das Kribbeln in ihrem Bauch. Bisher hatte sie es nie machen wollen, es erschien ihr falsch. Aber diese Bedenken waren jetzt wie weggewischt. Sie beugte sich über ihren Bruder und Julian riss die Augen ganz weit auf, als seine Schwester seine ganze Eichel plötzlich in den Mund nahm.
„Oh wow!“ keuchte er. Sie drehte den Kopf und grinste ihn an. Sie hatte ihrer Mutter gutzugesehen und genau das imitierte sie jetzt. Sie schob ihre Lippen, fest zusammen gepresst immer weiter an der harten Stange entlang. So weit, bis es nicht mehr weiter ging. Wenn die beiden Jungen es sich machten, dann ahmen sie nur die Eichel das anderen in den Mund und fingen an zu saugen. Maike machte es anders. Sie hatte gesehen, wie ihre Mutter den Schwanz immer wieder tief in den Mund genommen und dann den Kopf wieder zurück gezogen hatte. Und genau das machte sie jetzt bei ihrem Bruder auch.
Sie ging mit ihrem Kopf runter, bis ihre Nase fast an seinen Bauch stieß. Die Spitze von seinem Schwanz drückte dann fast hinten gegen ihren Hals und manchmal, wenn er zu tief rein ging, musste sie ein bisschen würgen. Und dann hob sie den Kopf wieder, bis der Schwanz fast aus ihrem Mund flutschte. Das wiederholte sie ein paar Mal und plötzlich wurde Julian ganz unruhig. Er fing an unter ihr zu zucken und hin und her zu rutschen. Aber Maike hörte nicht auf. Sie war richtig aufgeregt. Sie hatte gedacht, dass es irgendwie eklig sein würde, aber das fand sie gar nicht.
Es schmeckte irgendwie nach Nichts. Aber dieses Zucken von dem Ding in ihrem Mund, das war schon ein Wahnsinnsgefühl. Sie mochte es, es gefiel ihr vom ersten Moment an. Und dann fing Julian laut an zu stöhnen. So laut, dass Maike es mit der Angst bekam, ihre Eltern könnten etwas hören und sie erwischen. Sie wurde schneller. Instinktiv ahnte sie, dass Julian kurz vor seinem Höhepunkt sein müsste. Bei ihm kam noch kein Sperma, das wusste sie. Aber er konnte schon einen Orgi kriegen. Nur dass dabei halt nichts raus kam. Bei Jörg kam schon etwas, das hatte sie gesehen, als Julian es bei seinem Freund gemacht hatte.
Dann zuckte Julian plötzlich. Und er versuchte, seinen Schwanz noch weiter in den Mund seiner Schwester zu drücken. Maike musste wieder kurz würgen und zog den Kopf etwas zurück. Und dann spürte sie plötzlich, wie etwas Heißes auf ihre Zunge tropfte. Sie erschrak im ersten Moment. Dann wurde ihr klar, was gerade geschehen war. Aus dem Schwanz von ihrem Bruder war zum ersten Mal etwas heraus gekommen. Er hatte Sperma.
Maike nahm den Kopf zurück und Julians Schwanz fiel aus ihrem Mund. Sie spielte mit der Zunge in der etwas schleimigen Flüssigkeit, die sie schmeckte. Eigentlich schmeckte sie nicht. Sie zuckte mit den Achseln und beschloss, dass es ok war. Sie schluckte es hinunter. Er dann bemerkte sie den starrenden Blick ihres Bruders. Er hatte alles mitbekommen und sah sie mit großen Augen an.
„Mein großer Bruder kann Sperma!“ kicherte sie und dann war sie auch schon wieder aus seinem Zimmer verschwunden.
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