Wichsen mit meinem Bruder
Ich bin jetzt 18 Jahre alt und bin Sportstudent im 1. Semester. Weil ich hier in Köln studiere, wo unser Elternhaus steht, wohne ich auch noch zuhause, denn auf einen Platz im Studentenwohnheim muss ich noch warten. Ich habe zwar ein schönes, ziemlich großes Zimmer - sogar mit eigenem Bad - muss es mir aber leider immer noch mit meinem 12-jährigen Bruder Mario teilen. Das ist immer mal wieder ärgerlich, kann manchmal aber auch ziemlich peinlich werden - vor allem weil ich gerne und viel wichse!
Wenn ich abends ins Bett gehe, werde ich oft gerade dann geil, weil mir dann immer wieder Bilder von sexy Studentinnen kommen – wie heute sogar in der Umkleide! Wenn ich mich dann hinlege, ziehe ich deshalb meinen Schlafanzug unter der Bettdecke aus und beginne zu wichsen. Dann muss ich immer höllisch aufpassen, dass mich mein Bruder nicht erwischt. Deshalb bewege ich mich dabei immer nur ganz langsam und versuche in meine Hand zu spritzen, weil ich das dann gleich wegwischen kann.
Als ich vor zwei Wochen abends wieder so nackt und mächtig geil mit einem heftigen Ständer im Bett lag war und wichsen wollte, sah ich zum Bett meines Bruders hinüber und bemerkte, dass er schon fest schlief. Also konnte ich die Bettdecke zur Seite legen und endlich mal wieder mit vollem Tempo abwichsen.
Ich war schon kurz vorm Abspritzen, als ich bemerkte, dass mein Bruder wach wurde - ich hatte wohl zu laut gestöhnt. Ich hörte sofort zu wichsen auf, und zog mir die Bettdecke drüber. Mario stand auf, und kam in Schlafshorts zu mir rüber. Er setzte sich zu mir aufs Bett versuchte mir die Bettdecke wegzuziehen und fragte: "Was machst Du denn da?" Ich tat so als hätte er mich aufgeweckt, und brummelte: "Nerv' nicht, lass mich weiterschlafen!" Aber Mario sagte: " Ich hab's gesehen, Du bist nackt! Was hast Du gemacht?" "Gar nicht wahr! Lass mich schlafen oder ich hau Dir eine rein!" "Entweder Du zeigst mir sofort, was Du getan hast, oder ich erzähl's Mutti!" "Leck mich!", schrie ich, und drehte mich zum Schlafen um. Aber Mario ging zur Tür und wollte mich verpetzen, da entschied ich mich, es ihm besser doch zu zeigen. "Warte Mario, ich zeig's Dir!" Ich schob die Bettdecke zur Seite, und Mario kam an mein Bett und bestaunte meinen halbsteifen Schwanz, der auf meinem Bauch lag und bei dem immer noch die Vorhaut nach hinten gezogen war und die Eichel frei lag.
"Los, zeig mir jetzt, was Du vorhin gemacht hast!" drohte mein Bruder wieder. Und weil ich echt Schiss hatte, begann ich ein wenig mit der rechten Hand meinen Schwanz zu wichsen, während ich mit der linken meinen Sack hielt und meine Eier knuffelte. Und ich merkte, dass es mich furchtbar geil machte, wie Mario jede meiner Bewegungen beobachtete. Ich hatte eine riesige Latte und mein Schwanz schien beinahe zu platzen vor Geilheit, und so dauerte es nicht lange bis ich unter Stöhnen meinen Saft verspritzte, direkt auf meinen Bauch.
Mario hatte mir die ganze Zeit mit großen Augen und wachsender Aufregung zugesehen und dabei seine rechte Hand in den Shorts bewegt. Das Zusehen war ihm aber noch lange nicht genug: „Los, komm, zeig' mir, wie ich's bei mir machen muss!"
Das war mir aber unangenehm! Als Junge hatte ich zwar öfter mit Schulfreunden zusammen gewichst, dabei hatten wir uns auch gegenseitig einen 'runtergeholt und uns sogar manchmal einen geblasen. Aber wichsen mit meinem Bruder...?
Da er mich in der Hand hatte, musste ich es aber wohl machen. Er zog die Schlafshorts aus, und legte sich dicht neben mich. Er hatte erst wenig Schamhaar, sein Schwanz ragte schon steif nach oben und zeigte seinen glatten, haarlosen Sack. Mit dem linken Arm zog ich Mario fest gegen meine Schulter und mit der rechten Hand streichelte ich erst seinen Sack und fühlte und drückte seine kleinen Eier ganz vorsichtig. Dann nahm ich seinen Sack in die linke Hand und berührte seinen Schwanz mit den Fingern der rechten und zog seine Vorhaut zurück bis die rote Eichel frei lag. Schon spürte ich, wie der Schwanz meines Bruders immer größer und härter wurde. An seinem Blick konnte ich erkennen, dass dies wohl das erste Mal für ihn war. Ich umfasste mit der ganzen Hand fest seinen für sein Alter großen und dicken Schwanz und wichste ihn so richtig schön durch, schob dabei immer wieder die Vorhaut über die Eichel und zog sie wieder zurück. Vorsichtig knuddelte ich seine jungen Eier im Sack.
Seinen harten Schwanz zu spüren, machte mich richtig geil, und meiner fing auch schon wieder zu wachsen an. Mario bemerkte das, und zu meinem Erstaunen griff er sich meinen Schwanz und begann auch mich zu wichsen. Es dauerte nicht lange, und wir kamen fast gleichzeitig - erst Mario, dann ich - und verspritzten gemeinsam unseren Geilsaft, fast alles auf meinen linken Oberschenkel und meinen Bauch. Da ich nun schon so weit gegangen war, dachte ich, nun kann's auch noch weitergehen! Ich ließ Mario los, sodass er sich auf den Rücken legen konnte und nahm den verwichsten Schwanz meines Bruders in den Mund, und leckte ihn sauber, sodass er bald wieder steif wurde. Mario machte dass gleiche bei mir, wobei er richtig an meiner Eichel lutschte. Schon nach wenigen Bewegungen schoss mir Marios Saft in den Mund, was wiederrum mich so geil machte, dass ich mich auch in Marios Mund ergießen musste. Nach dieser erneuten Aufregung kuschelten wir uns erhitzt und nackt zusammen unter meine Decke und schliefen gemeinsam ein.
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