Wenn die Freundin nicht da ist
von The MadHatter
übersetzt von Mysterya
Editorische Notiz:
Eine neue erotische Kurzgeschichte von TheMadHatter, einem der bekanntesten amerikanischen Autoren erotischer Literatur der Gegenwart, in der man erfährt, was einem Mann so alles passieren kann, wenn er eigentlich seine Freundin besuchen will, statt dessen aber nur die kleine Schwester und deren beste Freundin Zuhause sind.
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TheMadhatter hat das Alter der minderjährigen Personen in der deutschen Version der Geschichte so verändert, das sich das Alter im Rahmen der geltenden deutschen Gesetze bewegt. Der Unterschied zur amerikanischen Version beträgt zehn Jahre. Dadurch ist es nicht strafbar diese Geschichte zu lesen oder sich herunter zu laden. Das Verändern des Alters geschieht auf eigene Gefahr.
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Rick ging den Fußweg entlang, hin zum Haus seiner Freundin. Er hatte den ganzen Tag an sie denken müssen. Und die meisten dieser Gedanken hatten sich darum gedreht, endlich Sex mit ihr zu haben. Oh sicher, sie hatten ein bißchen miteinander gespielt, aber sie hatten es noch nie gemacht. Er hatte eine Flasche Wein in seinem Wagen und sich ein romantisches Szenario ausgedacht. Er war sich sicher, das er sie heute dazu bringen würde, das sie es taten. Er kämpfte darum, seine Erektion in seinen engen Bluejeans unter Kontrolle zu halten. Er wollte nicht das man es ihm zu deutlich ansah. Ein paar Sekunden später wurde die Tür geöffnet. In der Tür stand die kleine Schwester seiner Freundin.
"Hallo Trish," sagte er mit einem Lächeln. "Ist Kathy da ?"
"Nein, leider nicht," erwiderte Trish und lächelte ihn ebenfalls an, wobei ihre Augen schamlos von oben bis unten seinen schlanken, athletischen Körper musterten. "Aber sie sollte bald wieder da sein, wenn Du warten möchtest ?"
"Gerne."
Rick mußte ein Lachen unterdrücken, während er ihr ins Haus folgte. Trish war das komplette Gegenteil ihrer älteren Schwester – mutig, selbstbewußt, sogar richtig draufgängerisch und sich kein bißchen um die Folgen scherend, wenn sie ihren Gedanken Ausdruck verlieh. Kathy war viel scheuer und reservierter. Rick vermutete außerdem das Trish ein kleines Bißchen in ihn verknallt war. Seine Augen wanderten hinunter zu ihrem festen Arsch, während sie ins Wohnzimmer gingen, der von ihren engen Jeans hübsch betont wurde. Er schüttelte den Kopf. Er hatte wirklich zu lange keinen Sex gehabt, wenn er schon anfing, so auf Trishs Körper zu starren. Verdammt, sie war gerade mal in der Junior High School.
"Mach es Dir gemütlich. Nimm Platz," sagte Trish, während sie sich zu einem anderen Mädchen in ihrem Alter auf die Couch setzte.
Rick setzte sich in einen Lehnstuhl.
"Also wann will Kathy zurück sein ?"
"Oh, jede Minute," meinte Trish.
Ihre Freundin wollte etwas sagen, doch Trish stieß ihr mit dem Ellenbogen in die Seite. Rick hob mißtrauisch geworden eine Augenbraue. Trish hielt offensichtlich mit irgend etwas hinter den Berg. So schelmisch wie sie war, konnte das alles sein. Sie saßen still da und die beiden Mädchen gaben vor fern zu sehen, während ihre Blicke immer wieder zu Rick wanderten. Er grinste sie jedesmal an, wenn sie ihn ansahen und sie schauten sofort wieder zum Fernseher zurück. Rick mußte sich zurückhalten um nicht zu lachen. Das waren schließlich noch Schulmächen. Rick sah zu den beiden Mädchen hinüber. Denn es gefiel ihm trotzdem, was er da sah.
Trish war etwa 1, 60 Meter groß, was sie gut 20 Zentimeter kleiner sein ließ als Rick. Sie hatte kurzes, lockiges, blondes Haar. Sie trug ein dünnes T – Shirt und ein enges Paar Bluejeans. Ihre kleinen, kecken Brüste waren hübsch anzusehen. Ihre Freundin war ein wenig größer mit dunkelbraunem Haar, das ihr bis auf die Schultern ging. Sie trug ein luftiges Sommerkleid, das mit Blumen bedruckt war und das ihr bis zu den Knien reichte. Rick konnte nicht erkennen, wie ihr Körper geformt war, aber sie hatte ein sehr hübsches Gesicht, auch wenn ihre Brille sie aussehen ließ wie so ein Bücherwurm. Rick konnte spüren, wie er erneut einen Steifen bekam, als er die jungen Mädchen betrachtete.
"Bist Du sicher das Kathy bald zurückkommen wird ?" fragte Rick nachdem er so etwa eine Viertelstunde gesessen hatte.
"Nun, um ehrlich zu sein," sagte Trish und stand von der Couch auf und kam zu Rick hinüber, wobei sie mit den Hüften schwang, während sie ging, "sie ist eigentlich mit ein paar Freundinnen weggegangen und wird nicht vor ein paar Stunden wieder hier sein."
"Und warum zum Teufel hast Du gesagt das sie bald wieder da sein würde ?" fragte Rick, der plötzlich ziemlich durcheinander war, weil er eigentlich nur seine Zeit verschwendet hatte.
Dann, zu seiner völligen Überraschung, gerade als er aufstehen und gehen wollte, setzte sich Trish auf seinen Schoß und legte ihm einen Arm um den Nacken. Rick sah zu ihr herunter und sie schenkte ihm ihr süßestes, unschuldigstes Lächeln, wobei sie sogar so weit ging, ihm mit den Augenlidern zuzublinzeln.
"Ich habe einfach gehofft Du würdest bei Wendy und mir bleiben," sagte sie. "Du kannst auch mit uns ein Menge Spaß haben, oder ?"
Während sie das sagte, rieb sie sich mit ihrem Arsch gegen seinen Schoß.
"Nun, ich weiß nicht so recht. Was schwebt Euch vor ?" fragte Rick, während er krampfhaft bemüht war alle perversen Gedanken zu verdrängen, die ihm gerade durch den Kopf schossen.
"Oh, ich weiß nicht," erwiderte Trish. "Was hast Du denn mit Kathy vorgehabt ?"
"Nichts das ich mit Dir machen werde !"
Rick schob sie von seinem Schoß. Als sie aufstand, fuhr ihre Hand nach unten und sie drückte kurz seinen jetzt harten Schwanz. Dann ging sie wieder zur Couch und wackelte mit ihrem Hintern beim Gehen.
"Hast Du das gehört, Wendy ?" sagte sie. "Ich wette er wollte Sex mit meiner großen Schwester machen. Oder etwa nicht ?"
Sie ließ sich wieder neben ihrer Freundin auf die Couch fallen.
"Und wenn ich das wollte ?"
"Nun, Du hast hier nicht eine, sondern zwei heißblütige Mädchen direkt vor Dir," sagte ihm Trish. "Warum willst Du auf mein Blümchen – rühr – mich – nicht – an von Schwester warten ? Ich wette Ihr zwei hattet noch nicht einmal Sex bisher."
"Das geht Dich gar nichts an. Und außerdem seit Ihr viel zu jung für mich."
"Oh Du bist noch nicht so alt."
"Nun ich bin 22, und das ist eine ganze Masse älter als Ihr es seit. Wie alt seit Ihr ? 13 ?"
"Ich bin schon 14, danke ! Wir beide sind 14."
"Genau. Das ist viel zu jung für mich."
"Vielleicht stimmt das ja, aber Dein Schwanz ist da ganz anderer Meinung. Ich habe gespürt wie hart er ist."
Rick blieb die Spucke weg und er suchte nach einer Antwort.
"Übrigens, sieh Dir mal diese Beine an."
Bei diesen Worten zog Trish Wendys Kleid nach oben und entblößte ihre langen, hübschen Beine und gab ihm einen kurzen Blick auf ihr hellblaues Baumwollhöschen.
"Trish !" schrie Wendy und zog ihr Kleid wieder runter.
"Ach, sei doch nicht so schüchtern," sagte Trish. "Wir werden ihm eine Menge mehr als nur das zeigen müssen, wenn wir wollen, das er uns fickt."
"Ich werde keine von Euch ficken," sagte Rick und stand auf. "Also, wenn Ihr mich jetzt entschuldigen würdet. Ich muß jetzt los."
Gerade als er sich anschickte zu gehen, packte Trish den Saum ihres T – Shirts und zog es sich über den Kopf und warf es zu Boden. Sie trug keinen BH. Rick hielt inne und starrte auf ihre kecken Brüste. Sie waren gekrönt von kleinen pinkfarbenen Brustwarzen. Trish ließ ihre Hände zu ihren Brüsten gleiten und umfaßte sie und drückte ihre Brust heraus, als ob sie ihm ihre Brüste offerieren wollte. Sie rollte ihre Brustwarzen zwischen ihren Zeigefingern und den Daumen und stöhnte leise, als sie hart wurden und sich noch weiter herausstreckten. Ricks Gehirn sagte ihm, das er gehen sollte, ehe ihm die Sache entglitt, aber er brauchte es nicht fertig sich zu bewegen. Sein Schwanz zuckte in seiner Hose, so hart, das es weh tat.
"Gefallen Dir meine Brüste, Rick ?" fragte Trish. "Sind sie nicht hübsch ? Und Wendy meint das man wirklich gut daran saugen kann."
Wendy sagte nichts, aber sie wurde knallrot.
"Wenn ich Dir nicht genüge, dann laß mich Dir zeigen, wie sexy Wendy ist," fuhr Trish fort.
Trish stand auf und stellte sich vor ihre Freundin. Sie bei den Händen fassend, zog sie Wendy auf die Füße und dann stellte sie sich hinter sie. Sie öffnete Wendys Kleid und ließ es ihr über die Schultern gleiten. Es fiel auf den Boden und das junge Mädchen stand nur noch in ihrem Höschen da. Ihre kleinen Brüste waren kaum zu erkennen, aber ihre hervorstehenden Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab. Trish umfaßte ihre Freundin von hinten und rieb deren Brustwarzen bis sie kleine harte Knöpfe waren.
"Ich fürchte ich habe nicht so hübsche Brüste wie Trish," sagte sie schüchtern.
"Das ist schon okay, Wendy," sagte Trish und küßte den Nacken ihrer Freundin. "er mag Dich trotzdem. Sieh Dir diese große Beule in seiner Hose an. Komm her Rick und saug an Wendys Brüsten und zeig ihr das Du sie magst."
Rick stand da und starrte die beiden Mädchen an die da oben ohne vor ihm standen. Sein Gehirn meinte noch immer, das er sich herumdrehen und gehen sollte, aber sein schmerzender Schwanz war der Meinung das er hinübergehen und diese jungen Schönheiten ficken sollte. Nach einer kurzen Pause gewann sein Schwanz die Diskussion und er ging langsam zu den beiden Teenagern. Trish lächelte, sie wußte, das sie gewonnen hatte. Sie ließ ihre Zunge über die Lippen fahren, während sie voller Vorfreude den Freuden entgegen sah, die nun kommen würden.
"Wir werden so viel Spaß haben !" flüsterte sie in Wendys Ohr.
Rick stoppte vor den beiden Mädchen und zögerte kurz. Er hatte keinen Sex mehr mit einem Mädchen in diesem Alter gehabt, seit er selbst in diesem Alter gewesen war. Er streckte seine Hand aus und streichelte Wendys Brust. Sie zog scharf die Luft ein, als er ihre Brustwarze mit seiner Fingerspitze reizte. Dann legte er seine Arme um sie und zog sie in seine Umarmung, wobei er sie leidenschaftlich auf die Lippen küßte. Sie stöhnte in seinen Mund hinein, als er über ihre Lippen mit seiner Zunge fuhr, ehe er sie in ihren Mund stieß. Sie reagierte begierig darauf und saugte an seiner Zunge. Als ihre Lippen sich schließlich wieder voneinander lösten, rangen beide heftig nach Luft. Rick blickte in ihre dunkelbraunen Augen, die von ihrer Brille umrahmt wurden. Er mußte zugeben das sie unglaublich hübsch war – und wirklich gut küssen konnte.
"Okay, Liebling, jetzt bin ich dran," sagte Trish.
Rick ließ Wendy los und wandte sich Trish zu. Da sie forscher war als ihre Freundin, wartete sie nicht darauf, das Rick sie küßte, sondern sie schlang statt dessen ihre Arme fest um seinen Hals und küßte ihn und steckte ihm ihre Zunge in seinen Mund. Während sie sich küßten, ließ er seine Hände über ihren Rücken gleiten, hin zu ihrem Arsch, wo er ihre strammen Arschbacken fest drückte und seinen Schoß gegen ihren rieb. Sie lächelte zu ihm hinauf, als sie ihren Kuß beendeten.
"Du bist wirklich gut darin," sagte sie. "Aber wie wäre es, wenn wir jetzt ins mein Zimmer gehen und uns ausziehen ?"
Rick mußte lachen, als jedes der beiden Mädchen eine Hand von ihm nahm und ihn zu Trishs Zimmer zog. Er konnte nicht glauben wie energisch die Beiden zur Sache gingen. Er war sich sicher, das es, als er so jung war, keine Mädchen gegeben hatte, die so waren ! Gar nicht daran zu denken, das er es bisher noch nicht einmal mit ihrer älteren Schwester gemacht hatte. Er fühlte ein kurzes Aufflackern von Schuld, das er sie mit ihrer kleinen Schwester betrog, aber er war im Moment so geil, das dies nichts war, was ihn aufhalten konnte. Sie erreichten Trishs Zimmer und die Mädchen ließen seine Hände los. Trish warf sich aufs Bett und Wendy legte sich neben sie.
"Na wie wäre es mit einem Striptease ?" fragte Trish provozierend.
Rick schüttelte verwundert den Kopf, noch immer grinsend. Er konnte einfach nicht fassen, das all das tatsächlich passierte.
"Sicher, warum denn nicht ?" antwortete er ihr.
Wenn sie eine Show haben wollten, würde er ihnen eine bieten. Er begann zu tanzen, und sich in den Hüften zu bewegen. Er zog sich langsam sein Shirt aus und entblößte seinen flachen Waschbrettbauch und die muskulöse Brust. Nach dem er das Shirt ausgezogen hatte, warf er es zu Wendy. Es fiel ihr über den Kopf. Sie lachte und warf es schnell weiter auf den Fußboden. Sie wollte auf gar keinen Fall irgend etwas verpassen. Rick drehte sich herum, ließ die Hüften kreisen und streckte seinen Hintern zu den Mädchen heraus, während er seine Hose aufmachte. Er beugte sich herunter und machte sich die Schuhe auf und kickte sie zur Seite, ehe er begann langsam seine Hose über seinen Hintern zu ziehen. Seine Hose bis zu den Knöcheln schiebend, trat er heraus und warf sie zur Seite, ehe er sich herumdrehte. Sein harter Schwanz war eine deutlich sichtbare Beule in seiner weißen Baumwollunterwäsche und seine Schwanzspitze lugte unter dem elastischen Bund hervor.
"Sieh Dir diesen Schwanz an !" kommentierte Trish das Ganze und leckte sich die Lippen. "Läßt Dich der Anblick nicht ganz feucht werden, oder ?"
"Sicher tut er das," erwiderte Wendy, deren Blick wie gebannt auf Ricks Steifem ruhte.
Rick rieb sich seinen Schwanz durch seine Unterwäsche, um dann seine Unterwäsche fest dagegen zu ziehen, so das mein seinen langen, harten Schaft deutlich durch die dünne weiße Baumwolle erkennen konnte. Dann zog er seinen Slip über seine Hüften und ließ ihn die Beine hinabgleiten, und trat dann heraus. Die beiden Mädchen schielten fast, so starrten sie auf seinen Schwanz.
"Na, was meint ihr ?" fragte Rick und drückte seine Hüften in Richtung der beiden Mädchen heraus.
"Oh, ich hätte gerne etwas davon !" erklärte Trish.
"Ich auch !" meinte auch Wendy.
"Nun, was haltet Ihr davon wenn ihr Zwei Euch erst auszieht ?" sagte Rick und ging auf das Bett zu.
"Klingt fair," sagte Trish. "Komm schon Wendy, wir ziehen uns aus ! Rick, entspann Dich doch auf meinem Bett ?"
Die Mädchen standen vom Bett auf und Rick legte sich statt dessen hin, während er langsam seinen langen, harten Schwanz rieb. Trish machte den Knopf ihrer Jeans auf und zog langsam den Reißverschluß herunter, während Wendy neben ihr stand und ihr Blick noch immer auf Ricks steifem Glied ruhte. Trish drehte sich herum und beugte sich scharf nach vorne und streckte ihren kleinen, runden Arsch heraus, während sie ihre Hose über ihre Beine zog. Dann trat sie heraus und drehte sich wieder herum. Sie trug ein weißes Baumwollhöschen mit Spitzenbesatz. Sie hauchte Rick einen Kuß zu, während sie mit einem Finger rauf und runter über den Schritt ihres Höschens fuhr. Sie stöhnte auf, als sie mit ihrer Fingerspitze den Stoff ihres Höschens in ihren Schlitz drückte.
"Na ? Welche Möse möchtest Du zuerst sehen ?" fragte sie.
Ricks Blicke glitten über die Körper der beiden Mädchen, ihre langen Beine, ihre flachen Bäuche, ihre jungen Brüste und ihre hübschen Gesichter. Trish hatte definitiv den attraktiveren Körper, aber er mußte zugeben, das Wendy das hübschere Gesicht hatte. Welche Möse wollte er zuerst sehen ? Nach einigem Überlegen entschied er sich dafür, sich Trishs Möse bis zum Schluß aufzuheben.
"Wie wäre es wenn Wendy anfängt ?" meinte er.
Trish stellte sich hinter Wendy. Sie küßte ihre Freundin auf die Schulter, dann auf den Nacken und dann knabberte sie an ihrem Ohrläppchen, was ein Kichern bei Wendy hervorrief. Trish ließ ihre Hände rauf und runter am Körper ihrer Freundin gleiten, sie streichelte ihre Seiten, ihren Bauch und ihre Brüste. Dann sank sie auf die Knien und ließ ihre Hände zu Wendys Taille fahren, und ihre Finger unter das elastische Bündchen des Höschens gleiten. Wendy spreizte ihre Beine leicht auseinander, während Trish langsam das Höschen nach unten zog und die Möse ihrer Freundin Zentimeter um Zentimeter Ricks lustvollem Blick enthüllte. Er leckte sich die Lippen, als die ersten Häarchen ihres Schamhaars vom Höschen freigegeben wurden, von mehr und mehr gefolgt, bis ihr ganzer Venushügel enthüllt war. Ihr Schamhaar war hübsch gestutzt, ein schmaler Streifen feinen Flaums über ihren Schamlippen. Trish zog Wendys Höschen bis zu den Knöcheln herab und ließ sie heraustreten. Dann stand Trish wieder auf.
"Was sagst Du ?" fragte sie und ließ ihre Finger über die Innenseite von Wendys Schenkel fahren.
"Sehr sexy," sagte Rick. "Wirklich sehr sexy. Jetzt bist Du aber dran Trish."
"Wendy würdest Du so lieb sein ?" fragte Trish ihre Freundin.
Wendy sank hinter Trish auf die Knien. In das Bündchen des Höschens fassend, folgte sie Trishs Beispiel und zog sie genauso langsam über deren Hüften und enthüllte so Stück für Stück die Möse ihrer Freundin. Als deren Möse vollständig entblößt war, bekam Rick vor Erstaunen ganz große Augen. Ihr Venushügel war völlig glattrasiert !
"Na gefällt Dir mein blankes Mäuschen ?" fragte Trish, die den überraschten Ausdruck auf Ricks Gesicht bemerkt hatte. "Sieht aus wie die Möse eines kleinen Mädchens. Darf ich Dein kleines Mädchen sein, Rick ?"
Ricks Hand verkrampfte sich um seinen Schwanz, während er seinen Schaft wichste. Niemals zuvor in seinem Leben war er so geil gewesen, wie gerade jetzt. Gott, er konnte es gar nicht mehr abwarten, diese kleinen heißen Feger zu ficken !
"Es würde mir gefallen, wenn Du mein kleines Mädchen sein würdest," sagte er. "Warum kommst Du nicht her und läßt mich Deiner süßen kleinen Möse einen Kuß geben ?"
Trish stieg aus ihrem Höschen und ging zurück zum Bett, wohin ihr Wendy dichtauf folgte. Rick legte sich zurück, als die beiden Mädchen ebenfalls aufs Bett kletterten. Trish küßte Rick auf die Lippen und steckte ihm ihre Zunge in den Mund. Als sie ihren Kuß beendeten, lächelte sie zu ihm herab.
"Also Du willst meine Möse küssen, oder wie ?"
"Sicher will ich das !" sagte er, mit einem lüsternen Funkeln in den Augen.
Trish ging auf die Knien und krabbelte im Bett nach oben und plazierte dann jeweils ein Bein rechts und links von Ricks Kopf. Sie hockte sich über sein Gesicht und hielt ihre Möse geradeso außer Reichweite. Während er seinen Kopf zu ihr anhob, ging sie ebenfalls höher, weg von ihm. Schließlich packte er ihre Hüften und zog ihre Fotze zu seinem Mund herunter und leckte ihren Schlitz mit seiner gierigen Zunge. Trish stöhnte lustvoll, während er sie leckte und ihre Hände spielten mit ihren Brüsten. Rick hielt sie fest bei den Hüften, und saugte dabei an ihrer Fotze. Er noch nie zuvor ein Mädchen mit einer rasierten Möse geleckt und das Fehlen jeglichen Haares war eine zusätzliche Stimulans. Er küßte ihren glatten Venushügel, um dann rauf und runter über ihren Mösenschlitz zu lecken und seine Zunge tief in ihre Fotze zu stecken. Dann ließ er seine Zunge zu ihrem Kitzler gleiten, was ihren Körper zucken ließ und sie wand sich auf ihm, während er ihr sensibles kleines Knöpfchen reizte.
"Oh Scheiße, jaaa," stöhnte sie. "Leck mich, Rick, leck meine Möse ! Oh Gott, das ist gut !"
Rick hielt mit dem was er tat inne und sog scharf die Luft ein, als er ein Lippenpaar auf seinem Schwanz fühlte. Wendy, die ihm und Trish bis zu diesem Moment zusah, hatte all ihren Mut zusammen genommen und heruntergebeugt und einen Kuß auf seine Schwanzspitze plaziert. Sie glitt langsam an seinem Schaft nach unten und gab ihm dort überall sanfte, kleine Küsse.
"Oh, das fühlt sich gut an, Wendy," seufzte Rick. "Leck meinen Schwanz, Baby, blas ihn mir. Blas mir den Schwanz !"
Wendy erreichte Ricks Eier und saugte zärtlich seine Hoden in ihrem Mund. Sie spielte mit der Zunge an seinen Eiern und ließ ihre Zunge über die sensible Zone dazwischen fahren. Dann leckte sie mit ihrer Zunge wieder an seinem Schaft hinauf, bis zu seiner Eichel. Sie schloß ihre Lippen um seine Schwanzspitze und saugte daran, während sie sein Pißloch mit ihrer Zungenspitze reizte. Rick stöhnte in Trishs Möse, während er wieder anfing sie zu lecken. Er konnte nicht fassen das ein 24jähriges Mädchen so eine erstaunlich gute Schwanzlutscherin sein konnte, besonders wenn man bedachte wie scheu und still sie zu sein schien. Nicht das er sich beschweren wollte. Er leckte und saugte weiterhin Trishs süße, junge Spalte, während Wendy auf und ab mit ihrem Kopf auf seinem Schwanz glitt, und ihm wie eine Professionelle einen blies.
"Oh Scheiße !" schrie Trish. "Ich...verdammt...ich...komme....!!! JAAAA !!!"
Trish preßte ihre Möse gegen Ricks Gesicht und hielt sich am Kopfende des Bettes fest, um nicht herunterzufallen. Ihre Mösensäfte flossen in Ricks Mund. Er schluckte eine ganze Menge, aber dennoch wurde noch genug auf seinem Gesicht verschmiert. Seine Zunge stieß weiterhin tief in ihre Fotze hinein, während langsam ihr Höhepunkt verebbte. Schließlich, als ihre Erregung abklang, ging sie von seinem Gesicht herunter und sank erschöpft neben ihm auf das Bett. Sie lag da, mit gerötetem Gesicht und nach Atem ringend, aber ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Sie sah nach unten, wo ihre Freundin eifrig damit beschäftigt war Ricks Schwanz zu lutschen.
"Und wie war er ?" fragte Wendy und nahm Ricks Glied aus dem Mund.
"Absolut phantastisch !" verkündete Trish. "Das mußt Du auch versuchen !"
"Warum kommst Du nicht mit Deiner Möse hierher ?" schlug Rick vor, "Dann können wir 69 machen !"
"Klingt toll !" meinte Wendy.
Wendy bewegte sich so, das sie über Rick zu liegen kam. Er ließ seinen Finger über ihren Schlitz fahren, um dann die Schamlippen auseinanderzuziehen, um das fleischfarbene Innere zu betrachten. Dann steckte er zuerst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in ihre Fotze und fuhr damit rein und raus. Wendy stöhnte lustvoll aus tiefster Kehle, ihre Wange ruhte gegen Ricks harten Schwanz, als sie einfach so dalag und es genoß wie Rick sie mit seinen Fingern fickte. Nach einer Weile machte sie weiter damit, seinen Schwanz zu lutschen. Sie ließ ihre Zunge über die Eichel fahren, dann fuhr sie damit rauf und runter über seinen Schaft, ehe sie ihn wieder in den Mund nahm und langsam mehr und mehr seines Gliedes in ihrem Mund aufnahm, bis seine Schwanzspitze hinten ihre Kehle berührte. Sie begann ein wenig zu würgen, weshalb sie ein wenig zurückging. So glitt ihr Mund soweit zurück, bis nur noch die Eichel zwischen ihren Lippen verborgen war. Dann nahm sie seinen Schwanz erneut in den Mund. Ihr Kopf ging rauf und runter auf seinem Schaft.
Rick nahm seine Finger aus ihrer Möse und ersetzte sie durch seine Zunge. Er fuhr mit seiner Zunge rein und raus in sie und schlürfte ihre frei fließenden Säfte. Dann begann er an ihrem Kitzler zu saugen. Wendy nahm seinen Schwanz aus dem Mund, lange genug, um laut und anhaltend zu stöhnen, ehe sie weiter an seinem Schwanz lutschte. Trish lag neben den Beiden und rieb sich müßig ihre Möse mit dem Mittelfinger. Sie mochte es sehr Wendy in Aktion zu sehen. Das Mädchen war erst etwas scheu, wenn sie einen Jungen das erste Mal traf, aber wenn man sie näher kennengelernt hatte, war sie nicht mehr zu bremsen ! Nach einer Weile wurde es Trish zu langweilig einfach nur zuzuschauen und so beschloß sie das es an der Zeit war, wieder mitzumachen. Sie drehte sich auf dem Bett und glitt mit ihrem Kopf neben Wendys. Wendy ging beiseite und Trish nahm ihren Platz ein und schloß ihre Lippen um Ricks Glied. Sie saugte seinen Schwanz ein wenig, ehe sie ihn wieder aus dem Mund nahm. Wendy kam wieder hinzu und die beiden Mädchen ließen ihre Zungen rauf und runter über seinen Schaft fahren. Sie wechselten sich immer ab, und während die eine seinen Schwanz lutschte, saugte die andere seine Eier.
Wendy stöhnte lustvoll als sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Sie war zu sehr von dem wundervollen Lecken ihrer Möse gefangengenommen, als das sie sich noch darauf konzentrieren konnte, Ricks Schwanz zu lutschen. Sie lang einfach nur da und genoß das Gefühl das Ricks Zunge an ihrem Kitzler erzeugte, während Trish es übernahm seinen Schwanz zu lutschen. Trish spürte das Wendy kurz davor war – ihr Atem ging in abgehackten Stößen und sie stöhnte jetzt fast ununterbrochen.
Trish hatte ihre Freundin oft genug zu diesem Punkt geführt, um die Zeichen zu erkennen. Jetzt würde es in jeder Sekunde passieren ... und dann schrie Wendy plötzlich lauthals auf und ihr Körper zuckte auf Rick. Er schlürfte gierig ihre Möse aus, während sie ihre Säfte auf seinem Gesicht verströmte. Jeder Muskel in ihrem Körper war angespannt und entspannte sich dann, als ihr Orgasmus ihre Sinne überflutete. Sie lag da und rang nach Luft. Ihr Gesicht leuchtete im Nachklingen ihres Höhepunktes.
"Oh, wow," keuchte sie.
Trish rollte Wendy von Rick herunter und legte sie auf den Rücken. Dann legte sie sich auf ihre Freundin und plazierte ihren Körper zwischen Wendys Beine. Sie küßte Wendy auf die Lippen, während sie ihre Möse gegen die ihrer Freundin rieb. Als ihre Lippen sich voneinander lösten, sah sie zu Rick hinauf.
"Na, bist Du bereit uns jetzt zu ficken ?"
"Sicher bin ich das," meinte er eifrig. "Wer will die Erste sein ?"
"Das werde ich sein," sagte Trish und stand von Wendy auf.
Wendy glitt zur Seite, während Rick vom Bett aufstand und sich daneben stellte. Trish leckte sich auf den Rücken in die Mitte des Bettes, und spreizte ihre Beine weit auseinander. Sie fuhr mit einer Hand über ihren Bauch hin zu ihrer Möse und spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander.
"Komm und nimm mich, großer Junge."
Rick kam wieder aufs Bett und legte sich zwischen Trishs Beine. Er brachte sich in eine Position über sie und dirigierte seinen Schwanz zu ihrer Möse. Die Eichel zwischen ihre Schamlippen vergrabend, stieß er in sie und versenkte sein Glied in ihre heißen, feuchten Tiefen. Alle Beide stöhnten vor Lust. Sein Gewicht auf seine Arme abstützend, begann Rick in sie hineinzustoßen und rammte seinen Schwanz in ihre Möse. Trish fuhr mit ihren Händen durch sein Haar und zog sein Gesicht herunter zu ihrem. Die Beiden küßten sich und ihre Zungen erkundeten gegenseitig ihre Münder. Dann nahm Rick sein Gesicht wieder hoch und Wendy nahm seine Stelle ein und küßte leidenschaftlich ihre Freundin. Dann glitt sie tiefer und saugte an Trishs Brüsten, und fuhr mit ihrer Zunge über die rosigen Brustwarzen, um dann die harten Knöpfchen in ihrem Mund zu saugen, als ob sie gerade gestillt werden würde.
"Oh Gott, das ist so gut," stöhnte Trish. "Ich bin so dicht dran zu kommen ! Fick mich, Rick, fick mich richtig hart !!!"
Und genau das tat Rick auch. Seine Arschbacken zogen sich bei jedem Stoß den er machte zusammen, wenn er in Trish hineinfuhr und sie tief in ihre Matratze drückte. Seine Stöße wurden schneller und schneller. Schweiß tropfte von seinem Körper, während er Trishs enge, junge Möse fickte. Gott, sie war so eng !!!
"Oh Scheiße ! Ich....komme !!! Ich ....KOOOOMMMEEE !!!" schrie Trish auf.
Rick stöhnte, als er spürte, wie ihre Fotzenmuskulatur sich eng ums einen Schaft schloß, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Er biß die Zähne zusammen, und hielt seinen eigenen Orgasmus zurück. Er wollte beide Mädchen ficken, ehe er kam. Ein letztes Mal in Trishs Fotze stoßend, blieb er einfach darin und ließ das junge Mädchen ihren Höhepunkt auskosten. Nachdem die letzten Zuckungen durch ihren Körper gefahren waren, zog er sich aus ihr zurück und sank erschöpft neben sie aufs Bett.
"Wow, das war gut !" keuchte er.
"Mmmmh...klar war es das," seufzte Trish, deren Augen geschlossen waren, lächelnd.
"Wie wäre es wenn Du auf mich kommst, Wendy ?" schlug Rick vor.
"Einverstanden !"
Wendy glitt über Rick und schlang ihr Bein über seine Hüften und setzte sich auf seine Beine. Sie fuhr mit ihren Fingerspitzen leicht über seinen Schaft, was ihn dazu brachte, das seine Hüften vom Bett hochzuckten. Kichernd wie ein kleines Mädchen mit einem neuen Spielzeug, rieb sie seinen Schwanz noch ein paar weitere Male, ehe sie sich hinkniete und über seinen Schoß kam. Seinen Schwanz in die Hand nehmend, kam sie herunter, so das sie mit der Spitze über ihren Mösenschlitz fahren konnte, was sie ein paarmal tat, ehe sie sich langsam auf den Schwanz sinken ließ, während ein tiefes Stöhnen sich ihren Lippen entrang, als sie sein Glied in ihre enge, junge Spalte versenkte. Nachdem er ganz in ihr verschwunden war, beugte sie sich vor und rieb ihren Kitzler an seinem Schoß. Rick ließ seine Hände über ihren Rücken nach unten fahren zu ihrem festen Po, wo er ihre Arschbacken drückte und sie anhob, nur um sie gleich wieder auf seinen harten Schwanz zu rammen.
"Ohhhh," stöhnte Wendy.
Wendy begann auf Ricks Schwanz auf und ab zu reiten, während er mit seinen Hüften nach oben stieß, um ihr entgegenzuarbeiten. Trish kam zu Rick und küßte ihn auf die Lippen. Dann setze sie sich auf und gab Wendy ebenfalls einen Kuß. Rick genoß es sehr die beiden Mädchen dabei zu beobachten, wie sie sich küßten. Ihre Zungen fuhren hin und her in ihren Mündern. Dann drehten sie sich und sahen auf Rick herab.
"Es gefällt Dir dabei zuzusehen wie wir es machen ?" fragte Trish und streckte ihre Zunge heraus und fuhr sich damit aufreizend über die Lippen.
"Ja, das gefällt mir," gab er zu. "Gott, ihr Zwei seit sowas von sexy !"
"Bist Du nicht froh, das meine Schwester heute nicht hier war ?"
"Ja das bin ich. Nun wie wäre es wenn wir weniger reden aber dafür um so mehr ficken würden ?"
"Dafür bin ich auch !" sagte Wendy und bewegte ihren Körper noch heftiger auf Ricks Glied.
"Ja, ich habe auch das Bedürfnis das Du mir noch mal die Möse leckst !" fügte Trish hinzu.
Trish ging wieder über Ricks Gesicht und drückte ihre Fotze gegen seinen Mund. Er stieß eifrig seine Zunge tief in ihre feuchte Spalte. Sie rieb ihre Möse über sein Gesicht, um sich dann weit genug zu erheben, um sich so herumzudrehen, das sie Wendy ansah. Sie senkte ihre Möse erneut auf Ricks Gesicht, während sie ihre Arme um ihre Freundin schlang und sie leidenschaftlich küßte. Rick drückte ihre Arschbacken, während er sie leckte, an ihrem Kitzler saugte und seine Zunge tief in ihre Fotze stieß. Gleichzeitig stieß er mit seinen Hüften aufwärts und zwang seinen Schwanz in Wendys enge Möse jedes Mal, wenn sie ihren Körper auf ihn fallen ließ.
Die beiden Mädchen näherten sich sehr schnell ihren Orgasmen. Trish war die erste die kam und sie schrie laut auf und umklammerte Wendy ganz fest, während ihr Mösenhonig Ricks Gesicht überflutete. Sie zuckte ein paarmal auf Rick sitzend, ehe sie neben ihn erschöpft aufs Bett sank. Sie seufzte tief und ihr ganzer Körper war gerötet. Wendy beugte sich schnell herunter und leckte gierig die Säfte ihrer Freundin von Ricks Gesicht, während sie weiterhin auf und ab auf seinem Schwanz ritt. Es dauerte nicht lange und sie kam ebenfalls.
"Oh, Gott, ja, das fühlt sie so guuuuuut an," stöhnte sie. "Ich....oh Scheiße ! Ich KOOOOMMMEEE !!!!"
Wendy lag ausgestreckt auf Rick und rang nach Luft.
"Mmmmh," seufzte sie. "Ich bin eine ganze Weile nicht mehr so heftig gekommen."
Wendy glitt von Rick herunter und Trish drehte sich gleichfalls herum, so das sie in die selbe Richtung lag, wie die anderen Beiden. Rick legte seine Arme um die beiden Mädchen, die sich an ihn kuschelten.
"Du bist noch nicht gekommen," sagte Trish und fuhr mit ihrer Hand über seinen Bauch hinunter zu seinem Schwanz.
"Nun, ich bin sicher Ihr Mädels könnt Euch darum kümmern, oder ?" meinte Rick.
"Sicher können wir !" sagte Trish. "Los komm, Wendy !"
Die zwei Mädchen küßten Ricks Brust und dann weiter abwärts über seinen Bauch hinunter zu seinem Schoß. Dort begannen sie abwechselnd seinen Schwanz zu lutschen, er wechselte zwischen ihnen hin und her. Sie ließen beide ihre Zungen rauf und runter über seinen Schaft fahren. Als sie die Eichel erreichten, gaben sie sich um die Spitze herum einen Zungenkuß, bei dem ihre Zungen einander umspielten und dabei gleichzeitig seine Schwanzspitze reizten. Dann glitten sie wieder an seinem Schaft hinab. Rick konnte spüren wie sich das Sperma in seinen Eiern ansammelte.
"Oh Scheiße," stöhnte er. "Verdammt fühlt sich das gut an ! Ich bin so dicht dran, Gott, ich komme gleich !"
Trish schloß ihre Faust um seinen Schwanz und wichste schnell damit rauf und runter. Nach ein paarmal stöhnte Rick laut auf und stieß seinen Schwanz durch Trishs Faust nach oben, während sich seine Hüften vom Bett abhoben. In diesem Augenblick schoß ein dicker, klebriger Schwall Sperma aus seinem Schwanz und flog durch die Luft, um auf seinem Bauch zu landen. Trish wichste seinen Schwanz weiter als er kam und sein Sperma bedeckte seinen Bauch und lief dann aus seinem Glied und ihr über die Finger. Ricks Brust hob und senkte sich, während er versuchte Luft in seine Lungen zu saugen. Verdammt, so heftig war er lange nicht mehr gekommen ! Natürlich hatte er aber auch keinen Sex mehr gehabt, seit er vor zwei Monaten angefangen hatte, sich mit Trishs älterer Schwester Kathy zu treffen. Er sah auf die beiden jungen Mädchen herab, die ihn anlächelten. Dann, zu seiner Verblüffung beugten sie sich herab und begannen ihm das Sperma vom Bauch zu lecken, und es gierig herunterzuschlucken. Sie säuberten seinen Bauch und leckten dann seinen Schwanz sauber und hinterließen ihn sauber glänzend von ihrem Speichel. Dann nahm Wendy Trishs Hand und leckte das Sperma von den Fingern ihrer Freundin.
"Ihr Mädels seit einfach unglaublich," sagte Rick lachend, während er sie beobachtete. "Seid Ihr sicher das Ihr erst 14 seit ?"
"Ich fürchte ja," erwiderte Trish. "Wie fühlt es sich an, zu wissen, das man gerade zwei kleine Mädchen gefickt hat ?"
"Phan-fick-tastisch !" sagte er und setze sich auf. "Das war der beste Sex den ich hatte seit langer, langer Zeit. Es ist zu schade das Deine Schwester nicht genauso wild ist wie Du."
"Oh, ich bin sicher Du wirst schon noch unter ihren Rock kommen. Aber in der Zwischenzeit bist Du doch hoffentlich bereit für eine weitere Runde mit uns ?"
"Ich weiß nicht ob ich so schnell wieder fit bin. Ihr Zwei habt mich ganz schön geschafft."
"Oh, ich glaube wir können wieder Leben in Deinen Schwanz bringen. Was meinst Du Wendy ?"
"Ich glaube da ist noch Leben drin. Er muß nur ein wenig aufgeweckt werden."
Wendy nahm Ricks schlaffen Penis in den Mund und saugte daran. Gleichzeitig spreizte Trish seine Beine auseinander und glitt dazwischen, um an seinen Eiern zu saugen und die sensible Stelle zwischen seinem Skrotum und seinem Arschloch zu lecken. Fast augenblicklich spürte Rick wie das Leben in seinen erschöpften Schwanz zurückkehrte. Diese Mädchen wußten wirklich was sie taten.
"Sieh mal, er beginnt wieder hart zu werden," sagte Wendy glücklich und ließ die Zungenspitze über seinen halbsteifen Schwanz fahren.
Trish leistete ihr beim Lecken von Ricks Schwanz Gesellschaft. Dann nahm sie die Eichel in ihren Mund und saugte daran, während ihre Zungenspitze über die sensible Unterseite seiner Eichel fuhr.
"Wie fühlt sich das an ?" fragte Wendy und legte sich neben ihn.
"Großartig ! Gott, ich werde schon wieder hart !"
"Gib mir einen Kuß."
Wendy und Rick küßten sich voller Leidenschaft. Wendy steckte ihre Zunge in Ricks Mund. Er saugte gierig daran. Als ihr Kuß endete, schob Wendy ihren Körper weiter nach oben und drückte ihre fast flache Brust in Ricks Gesicht. Er streckte seine Zunge heraus und reizte damit eine ihrer Brustwarzen ehe er sie zwischen seinen Lippen saugte. Wendy stöhnte, während er von einer Brust zur anderen hin und her wechselte.
"Schau mal wie hart er wieder ist," sagte Trish und wichste mit ihrer Faust auf und ab an Ricks hartem Schwanz. "Bereit uns noch mal zu ficken, Bursche ?"
"Klar bin ich das ! Wer will es haben ?"
"Ich denke ich bin wieder dran," sagte Trish.
"Einverstanden. Wie willst Du es haben ?"
"Fick sie von hinten, Rick," schlug Wendy vor. "Dann kann sie mir die Möse lecken, während Du sie fickst !"
"Klingt sehr gut," sagte Rick.
"Finde ich auch !" meinte Trish. "Laßt es uns so machen !"
Die Drei gingen schnell in Position. Wendy setzte sich gegen das Kopfende des Bettes und spreizte ihre Beine weit. Trish ging auf ihre Hände und ihre Knien und vergrub augenblicklich ihr Gesicht in Wendys Fotze. Rick ging hinter Trish. Er rieb seine Schwanzspitze hoch und runter über ihren Mösenschlitz und rieb ihn dann an ihrem Kitzler. Sie drückte ihm ihre Hüften entgegen, aber er glitt genauso zurück und reizte ihre Möse mit seiner Schwanzspitze.
"Hör auf mich zu reizen !" beschwerte sich Trish und sah zu ihm nach hinten. "Steck mir diesen harten Schwanz rein !"
"Du bekommst ihn, kleines Mädchen," sagte Rick und lachte als er den frustrierten Ausdruck auf ihrem Gesicht bemerkte.
Seine Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen schiebend, packte er sie bei den Hüften und stieß vorwärts, seinen Schwanz mit einem harten Stoß in ihrer Spalte versenkend. Trish stöhnte in Wendys Möse, als Ricks Schwanz sie ausfüllte und ihre Möse dehnte.
"Oh, ja, so ist es richtig," stöhnte sie. "Fick mich richtig hart !"
Rick hielt weiterhin Trishs Hüften fest, während er in sie hineinstieß und sie jedesmal nach hinten zog, während er mit seinen Hüften nach vorne stieß. Für ein paar Minuten ließ sie ihn ganz einfach ficken, ihr Gesicht auf Wendys Bauch ruhend. Dann aber glitt sie mit ihrem Gesicht zu Wendys Möse und spreizte deren Schamlippen mit den Fingern und dippte ihre Zunge in ihren Schlitz, und kostete ihre scharfe Mösensahne. Sie steckte ihre Zunge tiefer hinein und legte ihre Lippen auf die Fotze ihrer Freundin und tat so, als ob sie deren Fotze einen Zungenkuß geben würde.
"Verdammt, Trish !" keuchte Wendy. "Niemand leckt eine Möse so wie Du !"
Dann begann Wendy mit den Hüften zu zucken, als Trish ihre Zunge um den Kitzler des anderen Mädchens schloß und ihn mit ihrer Zunge reizte. Sie fuhr mit ihrer Zunge über Wendys Möse und erkundete all ihre empfindlichen Partien. Wendy und sie hatten eine Menge Erfahrung darin sich gegenseitig die Fotzen zu lecken und jedes Mädchen wußte, wo es dem anderen Mädchen am Besten gefiel. Sehr schnell brachte sie ihre Freundin zu einem intensiven Höhepunkt und saugte auch weiterhin an deren Kitzler, als sie ihren Orgasmus ganz auskostete. Wendy schrie fast die Lunge aus dem Leib, ehe sie keuchend dalag, die Augen geschlossen.
"Ooooohhhh, das war gut," seufzte Wendy.
Rick fuhr mit seiner Hand nach unten zu Trishs Bauch und genoß das glatte Gefühl ihres rasierten Venushügels, während er mit seinen Fingerspitzen nach unten zu ihrer Möse fuhr. Er rieb ihren Kitzler mit seiner Fingerspitze, und fickte sie gleichzeitig weiter. Sie stöhnte laut in Wendys Möse. Sie spürte wie sich ihr eigener Orgasmus aufbaute und sie fing an daran zu arbeiten, Wendy ein zweites Mal kommen zu lassen. Sie steckte zwei Finger in Wendys Fotze und fickte sie damit, während sie am Kitzler saugte.
"Fick mich, Rick," stöhnte Trish. "Ja das ist es ! Gott, ich komme gleich...gleich kommt es mir richtig gut."
Die zwei Mädchen waren in einem rauschartigen Zustand und näherten sich ihren Höhepunkten. Trish kam zuerst und schrie vor Ekstase, als sie kam, mit Ricks stoßendem Schwanz in sich, seine Finger noch immer ihren Kitzler reibend. Sie fügte einen dritten Finger zu den beiden anderen in Wendys Möse hinzu und stieß sie härter hinein, ihre Zunge leckte über Wendys Kitzler. Dann kam Wendy ebenfalls und überströmte Trishs Gesicht mit ihrem Mösensaft. Rick stieß seinen Schwanz rein und raus in Trishs Möse während ihr Orgasmus langsam abklang. Dann zog er sich aus ihr zurück und sie sank erschöpft aufs Bett.
"Mmmmmh," seufzte sie. "Gott, ich liebe Schwänze. Das war großartig, Rick."
"Ich bin froh das es Dir gefallen hat," meinte er. "Du hast eine sehr heiße Möse."
"Nun, genau wie ich," sagte Wendy, "und die will gefickt werden !"
Trish glitt auf dem Bett zur Seite und Wendy rutschte nach unten, bis sie auf ihrem Rücken lag, die Beine noch immer weit gespreizt. Rick brauchte keine weitere Ermutigung als diese. Sie an ihren Knöcheln packend, legte er sie sich auf die Schultern, während sie seinen Schwanz nahm und ihn in ihre Möse einführte. Nachdem sie ihn in Position gebracht hatte, stieß er vorwärts. Beide stöhnten auf, als er mit seinem harten Schwanz in ihre enge, junge Spalte versank. Sie an den Beinen haltend, stieß er in sie. Gott, er konnte nicht glauben wie eng sie war ! Nach dem heutigen Tag, wußte er nicht, ob er wieder dazu übergehen konnte Frauen in seinem Alter zu ficken. Diese beiden jungen Mädchen waren einfach unglaublich ! Das Kopfende des Bettes knallte jedesmal wenn Rick in das junge Mädchen stieß gegen die Wand. Trish lag neben ihnen und beobachtete sie, während ihre Finger rein und raus in ihren Schlitz fuhren. Dann beugte sie sich herüber und begann an Wendys Brustwarzen zu saugen.
"Gott, verdammt, Deine Möse fühlt sich gut an !" grunzte Rick.
Wendy war im siebenten Himmel. Ricks Schwanz fühlte sich so toll an, während er ihre Fotze dehnte und Trishs Zunge an ihren Brustwarzen machte es noch besser. Sie stöhnte ununterbrochen vor Lust, bis Trish sich hinauf über ihren Hals küßte und ihre Schreie dadurch erstickte, das sie ihre Zunge in den Mund ihrer Freundin steckte. Die beiden preßten ihre Lippen fest aufeinander und ihre Zungen umspielten einander. Wendy saugte an Trishs Zunge und dann stieß sie ihre Zunge in Trishs Mund, damit sie daran saugen konnte. Als ihre Lippen sich schließlich voneinander lösten, waren beide Mädchen fast atemlos. Dann drehte sich Trish so zu Rick herum, das sie ihn gleichfalls küssen konnte. Rick saugte gierig an ihrer Zunge, die sie ihm in den Mund steckte. Dann küßte Trish seinen Nacken und dann über seine Schulter und bewegte sich nach unten über seine Brust zu seinen Brustwarzen. Sie leckte die kleinen Knöpfchen und entlockte so Ricks Lippen ein Aufstöhnen.
Rick biß auf die Zähne. Da sich Wendys enge Möse um seinen Schwanz schloß und Trishs Lippen und ihre Zunge über seinen Körper fuhren, war er sehr nahe an seinem Höhepunkt. Er wußte nicht, ob er noch mal solch eine Chance bekam diese beiden heißen Teenager zu ficken, also wollte er es so lange ausdehnen, wie er nur konnte. Aber die Mädchen machten es ihm fürwahr nicht leicht. Er hielt Wendys Beine fest und beugte sich vor, so das er sie praktisch ans Bett nagelte. Er verlangsamte seine Stöße zu einem gemächlichen, angenehmen, gleichmäßigen Rhythmus. Beide, er und Wendy stöhnten gemeinsam, während er in sie ein- und ausfuhr. Trish währenddessen war hinter ihn gegangen. Sie küßte seinen Nacken, während sei mit seinen Eiern spielte und seine Arschbacken massierte. Er konnte spüren wie er näher und näher an seinen Höhepunkt herankam. Sein Tempo nahm zu und er verlor seinen Rhythmus, während er Wendy immer schneller und härter fickte und sich selbst zum Orgasmus trieb.
"Oh Gott, ich...ich komme gleich !!" schrie Wendy. "Ja, fick mich, Rick, fick mich gut ! Ja, Jaaaa ! Ich KOOOOOOOOMMMMMMEEEEEE !!!!"
Wendys Orgasmus war zuviel für Rick. Ihre zuckende Mösenmuskulatur drückte seinen Schwanz fest zusammen und umfaßte seinen Schaft wie eine heiße, nasse Faust. Er konnte spüren wie das Sperma in seinen schmerzenden Eiern brodelte.
"Oh Scheiße !" grunzte er. "Ich komme auch gleich !"
"Noch nicht !" schrie Trish und kam hinter ihm hervor und legte sich neben Wendy.
"Spritz auf uns ! Spritz Dein Sperma auf unsere Titten !"
"Ja," fügte Wendy hinzu. "und in unsere Gesichter !"
Rick zog sich aus Wendys Fotze zurück und nahm ihre Beine von seinen Schultern und ließ sie zurück aufs Bett fallen, rechts und links von ihm. Er packte seinen Schwanz fest und glitt mit seinem Körper nach vorne, in dem Augenblick in dem er kam. Er bewegte seinen Schwanz hin und her von einem Mädchen zum anderen, während er sein Sperma herausspritzte. Lange weiße Spritzer seines klebrigen Samens klatschten über ihre Titten. Es gelang ihm sogar einen Spritzer über Wendys Gesicht zu bringen, der eine weiße Spur über einem ihrer Brillengläser hinterließ und über die Stirn sich in ihrem Haar verlor. Seine Eier waren ausgepumpt und wer glitt von den Mädchen weg und sank auf eine Seite des Bettes. Er lag quer am Fußende, seine Beine hingen auf einer Seite, der Kopf auf der andern herunter. Sein Atem kam in abgehackten Stößen.
Rick hob seinen Kopf ein wenig und sah zu den Mädchen hinüber. Er hätte fast zu lachen begonnen. Die Mädchen sahen aus, als ob sie ihn völlig vergessen hatten. Trish fuhr mit ihrer Zunge über Wendys Gesicht und leckte ihr das Sperma ab. Dann küßten sich die Mädchen und teilten sich seinen Samen untereinander. Ihre Hände rieben sich gegenseitig die Brüste und verteilten seinen heißen, klebrigen Samen auf ihrer Haut. Rick beobachtete sie eine Weile, denn offensichtlich hatten beide seine Anwesenheit vergessen. Schließlich richtete er sich mit einem Stöhnen auf. Die Mädchen unterbrachen ihren Kuß und sahen zu ihm hinüber, ein breites Grinsen lag auf beiden Gesichtern.
"Das war unglaublich !" erklärte Rick. "Ich glaube nicht das ich jemals zuvor so ein Erlebnis hatte."
"Ich bin froh das es Dir gefallen hat," sagte Trish.
"Ja, das hat Spaß gemacht," fügte Wendy hinzu. "Du warst ein toller Fick, Rick."
Rick lachte. Nach allem was sie miteinander gemacht hatten, sah Wendys Gesicht noch immer so süß und unschuldig aus, als ob sie gar nicht das gemacht hätten, was sie gemacht hatten. Es wurde ihm in diesem Moment klar, wie jung die Mädchen eigentlich noch waren. Er dachte einen Moment darüber nach, entschied dann aber, das es ihn nicht weiter kümmerte.
"Nun, ich denke es ist besser ich mache mich frisch und ziehe mich an, damit ich gehen kann, ehe Deine Schwester kommt."
"Ja, irgendwie glaube ich nicht, das Kathy begeistert wäre von unserem nachmittäglichem Abenteuer." sagte Trish lachend.
"Mach keinen Scheiß !" sagte Rick und schnappte sich seine Sachen vom Boden und ging ins Badezimmer. Rick genehmigte sich ein langes, unglaublich lustvolles Pissen, bei dem seine Augen halb geschlossen waren, während er im Kopf die Erlebnisse des Nachmittags noch einmal nachvollzog. Er wußte noch nicht wie, aber irgendwie würde er es noch mal mit Trish und Wendy machen. Verdammt, vielleicht hatten sie ja ein paar geile junge Freundinnen, um die er sich kümmern könnte, dann hätte er die Gelegenheit jede Art von Junior High School – Mösen zu testen. Nachdem er seine Blase entleert hatte, reinigte Rick seinen verklebten Schwanz so gut er konnte und zog sich dann an. Er ging zum Wohnzimmer, ein breites Grinsen im Gesicht. Verdammt, er hatte heute soviel Spaß gehabt, das er die ganze Woche lang grinsen würde !
"Rick, was machst Du hier ?" fragte ihn eine erschreckend vertraute Stimme, als er das Wohnzimmer betrat.
"Kathy ! Uh...hallo...wie geht es Dir ?" stotterte er.
"Mir geht es gut. Aber Du hast meine Frage nicht beantwortet – was machst Du hier ?"
Rick sah hinüber zu Trish und Wendy, die sich ihre Sachen wieder angezogen hatten und als ob nichts geschehen wäre auf der Couch saßen und fern sahen.
"Eigentlich bin ich gekommen, um Dich zu überraschen. Ich hatte mir vorgestellt das wir an den Strand fahren könnten, zu einem romantischen Rendezvous. Ich habe eine Flasche Wein und so weiter im Wagen."
"Oh, es tut mir leid ! Ich wünschte das hätte ich gewußt. Hast Du lange hier gewartet ?"
"Ein wenig. Deine Schwester hat mich unterhalten." Er sah zu Trish hinüber und lächelte sie an. Da Kathy ihr den Rücken zuwandte, winkte Trish grinsend Rick zu. "Ich wollte gerade gehen."
"Vielleicht können wir ja alles morgen nachholen ?" fragte ihn Kathy.
"Sicher, das klingt toll," sagte Rick, als Kathy ihn zur Tür brachte. "Aber sieh zu das Du den ganzen Tag Zeit hast. Ich möchte das es etwas wirklich Besonderes wird."
"Das wird es, Liebling," erwiderte sie.
Rick küßte ihre Lippen und umarmte sie, ehe er zur Tür hinaus ging. Kathy sah ihm nach, wie er zu seinem Auto ging, ehe sie die Tür schloß. Er stieg ins Auto und fuhr davon, noch immer lächelnd. Er wollte sehr gern Trish und Wendy erneut ficken, aber das bedeutete nicht, das er nicht weiter versuchen würde unter Kathys Rock zu kommen. Wenn sie nur halb so wild wie ihre kleine Schwester wäre, würde sich das ganz bestimmt lohnen !!!
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