Was guckst du da Papi? (von llgulgiv)
(Wie immer ist dies nie wirklich passiert und ist nur meiner Phantasie entsprungen)
„Was guckst du da Papi?“ Ich fahre wie von der Tarantel gebissen herum und versuche noch schnell den Monitor auszuschalten. Doch ich treffe den Powerknopf nicht richtig und dass kleine Mädchen, das auf einem Sessel sitzt und die Beine ganz weit gespreizt hat flimmert nach wie vor auf dem Bildschirm. Jetzt ist es sowieso zu spät denn Cora meine dreijährige Tochter starrt fasziniert bereits auf das Bild dieses etwa gleichaltrigen Mädchens. Während ich nach einer Antwort suche muss ich daran denken, wie meine Frau kurz vor der Geburt von Cora mich ebenfalls erwischt hatte. Die Ehe konnte ich damals nur retten, weil ich ihr versprach nie unsere Kinder anzurühren und ich freiwillig einen Psychiater aufsuchte. Doch als der mich angeblich als geheilt entlassen hatte, hatte ich immer noch meine pädophile Neigung. Wenigstens war meine Frau beruhigt. Als meine Frau dann vor 2 Jahren bei einem tragischen Unfall ums Leben kam hielt ich mich trotzdem an das ihr gegebene Versprechen. Aber wenn man keinen Partner mehr für die Zärtlichkeit hat, dann sucht man sich eine Ersatzbefriedigung. Der eine Mann schaut sich halt einen normalen Porno an und jemand wie ich einen mit Kindern. Ich gehe aber nur auf die Jagd nach diesen Trophäen, wenn Cora abends bereits im Bett ist. Ganz selten nutze ich mal die Zeit wenn sie ihr Nachmittagsschläfchen hält. Vor ihrem Zimmer habe ich sogar extra einen Bewegungsmelder installiert der mich warnen soll, wenn sie mal ihr Zimmer verlässt. Denn eine solche Situation wie diese wollte ich eigentlich vermeiden. Weshalb er dieses Mal nicht funktionierte kann ich nicht sagen. „Papi, wer ist das?“ „Keine Ahnung. Ist nur ein Bild was ich gerade gefunden habe.“ „Warum ist das Mädchen nackt? Warum sitzt sie so komisch?“ „Vielleicht mag sie keine Kleider. Sie sitzt nicht, sie turnt und spielt.“ „Warum guckst du dir das Bild an?“ „Ich guck dir doch auch beim spielen zu. Aber warum bist du denn schon wieder auf.“ „Durst.“ „Komm dann trink etwas und dann geht es ganz schnell wieder ins Bettchen.“ Nachdem sie wieder in ihrem Bett liegt, überprüfe ich den Sensor. Er ist in Ordnung und ich finde den Fehler in der Birne der Warnleuchte neben meinem PC. Sie ist durchgebrannt. Nachdem ich sie ausgetauscht habe fühle ich mich besser. Aber die Bilderserie fertig zu laden habe ich jetzt auch keine Lust mehr. Als Cora diesen Vorfall auch nicht mehr anspricht bin ich auch etwas beruhigt.
Am nächsten Morgen gehe ich mit Cora auf den Spielplatz. Ich spiele mit ihr Fangen und dabei fällt sie ausgerechnet in die einzige Schlammpfütze auf dem großen Platz. Wieder zu Hause stecke ich sie erst mal in die Badewanne. Als sie sich nach dem Baden wieder anziehen soll meint sie, das würde sie nicht brauchen, denn sie wolle jetzt genau das gleiche spielen wie das Mädchen auf dem Bild. Ich versuche sie zu überreden sich doch anzuziehen aber sie weigert sich und beginnt nun im Wohnzimmer zu turnen. Bisher habe ich aus verständlichen Gründen heraus, die Zeiten wo sie in meiner Gegenwart unbekleidet war auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. Auch jetzt versuche ich mich mit der Arbeit am Computer abzulenken. Doch das ist gar nicht so einfach, wen man ständig hört „Papi, guck mal was ich kann.“. Am schlimmsten dabei ist, dass es ihr diese breitbeinige Pose scheinbar angetan hat und sie mir fast jedes Mal, wenn sie mich ruft einen wunderbaren Einblick bietet. Immer mehr merke ich wie die Gefühle bei mir in Wallung geraten und ich auch immer öfter ohne Aufforderung zu ihr hingucke. Erst als wir zu Mittag essen und sie anschließend ihren Mittagsschlaf halten soll bekomme ich eine kurze Verschnaufpause. Auch den Rest des Nachmittags kann ich sie nicht dazu bringen sich anzuziehen. Ich selbst sitze nur noch auf der Coach und beobachte wie sich der kleine Körper immer wieder neue Verrenkungen einfallen lässt. Meinen Trieb kann ich nur noch mit äußerster Anstrengung unter Kontrolle halten. Ich versuche sie zwar immer wieder dazu zu bewegen sich anzuziehen doch die Versuche scheitern kläglich. Ich finde einfach nicht die richtigen Argumente. Vielleicht will ich sie auch gar nicht finden, denn inzwischen stelle ich mir immer wieder vor, wie ich meine Zunge durch diese verlockende Spalte gleiten lasse oder wie sie mit ihren kleinen Händchen meinen Schwanz verwöhnt. Endlich nach dem Abendessen hat sie genug vom Turnen. Sie bleibt zwar immer noch nackt doch sie setzt sich nicht mehr in so aufreizenden Posen hin. Sie hat sich eine Zeichentrickkassette eingelegt. Scheinbar hat sie das Spielen heute aber sehr müde gemacht und bereits nach zwanzig Minuten schläft mein kleiner Liebling auf der Coach ein. Ich bringe sie in ihr Zimmer und ziehe ihr ein Nachthemd an. Dabei wacht sie wieder auf und will ihren Zeichentrickfilm weiterschauen. „Komm den kannst du dir doch auch morgen fertig ansehen. Ich lese dir lieber noch was vor.“ Sie geht auf meinen Vorschlag ein und bevor ich noch die erste Seite fertig gelesen habe ist sie bereits wieder im Reich der Träume. Ich spüle noch schnell das Geschirr, schreibe meine Einkaufsliste für Morgen. Dann gehe ich ins Wohnzimmer und lege mir eine Videokassette ein. Es ist keine von der harten Sorte, denn hier hat das Mädchen immer ein strahlendes Gesicht und scheint auch an dem Geschehen wirklich Gefallen zu finden. Einmal hatte ich mir einen Film aus dem Internet besorgt, der Gewaltszenen beinhaltete und die kleine Darstellerin war nur am weinen. Nachdem ich mir das einige Minuten angeschaut hatte löschte ich den Film. Ich verstehe nicht, wie man sich an so was noch aufgeilen kann. Das Mädchen auf dem Bildschirm ist etwa 10 Jahre und während sie ihren Vater verwöhnt hole ich meinen Schwanz raus und will anfangen zu wichsen, als das Alarmlicht blinkt. Schnell die Hose zu, den Videorekorder ausgemacht und schon steht Cora mit weinerlichen Augen in der Tür. „Habe Bauchweh“, jammert sie. Es liegt bestimmt daran, dass sie ihr Abendessen zu schnell runter geschlungen hatte. Ich setze sie auf meinen Schoß, sorgfältig darauf bedacht dass sie nicht merkt dass ihr Papi da was Hartes in der Hose hat und beginne ihr Bäuchlein zu massieren. Schon bald entweichen die ersten Gase und als es ihr etwas besser geht mache ich ihr noch einen Kamillentee. Für die zehn Minuten wo sie benötigt ihn zu trinken bin ich in ihren Augen wohl ein ganz böser Papi, der seine Tochter zwingt so was Ekliges zu trinken. Doch kaum hat sie den Becher geleert ist ihr Groll gegen mich verschwunden und ich streichele noch etwas ihren Bauch bis die Trompetentöne nachlassen. Die ganze Zeit erzähle ich ihr Märchen und langsam werde auch ich ziemlich müde. „Willst du heute Nacht bei Papi schlafen?“ Natürlich will sie und wir gehen ins Bett. Sie kuschelt sich an mich und ich sage ihr noch, wenn es wieder schlimmer werden sollte, darf sie mich wecken und schon bin ich eingeschlafen.
Als der Wecker schellt komme ich mir vor, als hätte ich überhaupt nicht geschlafen. Der Platz neben mir ist leer. Ich grinse. Bestimmt wird sie sich jetzt bereits ihren Zeichentrickfilm anschauen und wenn ich dann ins Wohnzimmer komme sich darüber lustig machen, dass ein alter Mann so lange im Bett liegt. Ich drehe mich nochmals auf die Seite und denke, fünf Minuten darfst du noch liegen bleiben. Im nächsten Augenblick sitze ich kerzengerade im Bett. Hoffentlich hat Cora gesehen, dass ihre Kassette auf dem Tisch liegt. Hat sie nicht, wie ich erschreckt feststellen muss, als ich das Wohnzimmer betrete. Sie dachte wohl ihre Kassette stecke noch im Rekorder und hatte sie gestartet. Sie sitzt ganz nahe vor dem Fernseher und bemerkt mich sogar nicht sofort. Ganz gespannt beobachtet sie das Geschehen auf dem Bildschirm, wo der Vater gerade seine Tochter in den Arsch fickt. Da ich den Film gut kenne und weiß, wann ich gestern gestoppt hatte ist mir sofort klar, dass sie mindestens seit einer Stunde dem Geschehen auf der Mattscheibe folgt. Ich nehme die Fernbedienung und schalte den Rekorder aus. „Papi mach bitte wieder an. Das ist so lustig.“ „Nein, das ist kein Film für so kleine Mädchen wie dich.“ Mein Tonfall lässt sie ahnen, dass Widerspruch zwecklos ist und sie verzieht sich erst mal schmollend in ihr Kinderzimmer. Ich nehme die Kassette aus dem Rekorder und lege sie wieder in das Schrankfach zu den anderen Pornos. Den Schlüssel ziehe ich ab und verwahre ihn wie schon lange in meiner Geldbörse. Ich hatte ihr damals als sie gelernt hatte den Videorekorder selbst zu bedienen das Versprechen abgenommen nie an Papis Kassetten zu gehen, doch da ich genau weiß wie neugierig Kinder gerade auf was Verbotenes sind, hatte ich mich auch dazu entschlossen den Schlüssel immer bei mir zu tragen. Als ich Cora etwas später zum Frühstück rufe ist sie scheinbar inzwischen noch mehr verärgert als vorher. „Wo drückt dich denn der Schuh?“ „Du hast mich nicht lieb.“ „Weil ich nicht will, dass du dir meine Kassetten anschaust.“ „Nein“, richtig böse faucht sie mich an. „Weil du nie so schön mit mir schmust wie der Papi da mit seiner Tochter.“ „Die ist doch auch wesentlich älter als du“, sage ich spontan. Was Besseres ist mir nicht eingefallen und so genau wie mich Cora im Moment mustert, wäre ihr bestimmt jedes Zögern aufgefallen. „Wenn ich alt bin schmust du auch so mit mir?“ „Nur wenn du es dann auch möchtest.“ „Ich will es aber jetzt.“ „Nein, dass geht jetzt noch nicht. Erst musst du so alt sind wie das Mädchen in dem Film.“ „Wie alt?“ „Zehn Jahre.“ „Wie viel mal schlafen ist dass?“ „Sehr viel Mal schlafen.“ „Oooohhhh!“ Traurig spielt sie mit dem Löffel in ihrem Kakao. Doch schnell weicht ihr Frust der Neugier und sie beginnt mich nun zu allem zu fragen, was sie gesehen hat. Ohne um den heißen Brei herumzureden, schließlich hat sie es ja bereits gesehen, beantworte ich alle ihre Fragen so verständlich wie möglich. Als ihr schließlich nichts mehr einfällt ist es schon wieder Zeit zum Mittagessen. Anschließend lege ich sie ins Bett. „Papi geht jetzt einkaufen. Wenn du vorher wach wirst spiel etwas oder schau dir deinen Zeichentrickfilm fertig an. Er liegt auf dem Rekorder.“ Ich ärgere mich als ich zum Einkaufszentrum komme. Ich finde kaum einen Parkplatz und bis ich mich durch die überfühlten Gänge gequält und eine halbe Ewigkeit an der Kasse angestanden habe sind bereits mehr als zwei Stunden vergangen. Deswegen gehe ich normalerweise ziemlich früh einkaufen. Da benötige ich nicht mal die Hälfte der Zeit. Cora wird wohl jetzt schon lange wieder wach sein vermute ich und schaue vorsichtshalber in meinen Geldbeutel. Als ich den Schlüssel sehe bin ich beruhigt. Gerade als ich die Haustür aufschließen will geht diese von innen auf und ich sehe Cora die ihr kleines Köfferchen in der einen Hand hält. Ihren Teddy hat sie sich unter den Arm geklemmt. „Was soll denn das?“ frage ich völlig verdutzt. „Ich gehe ins Kinderheim.“ „Weshalb denn?“ „Weil du mich nicht lieb hast und gelogen hast du auch.“ Während sie vorher noch ziemlich trotzig gewirkt hat fängt sie nun an laut zu weinen. Ich nehme die Tüten in die eine Hand und Cora auf den anderen Arm. Sie sträubt sich und fängt sogar an nach mir zu schlagen. Als mich eine ihrer kleinen Fäuste dann noch fast auf die Nase trifft reagiere ich ziemlich sauer. „Verdammt noch mal was soll dass. Weshalb führst du dich hier auf wie eine Verrückte.“ Ich stelle sie in der Küche auf den Boden und während ich auf eine Antwort warte räume ich schnell die verderblichen Lebensmittel in den Kühlschrank. „Was ist mein Fräulein. Ich warte.“ Keine Antwort. Ich schaue mich um. Cora ist weg und im selben Augenblick höre ich wie jemand die Wohnungstür öffnet. Ich haste in den Flur und fast hätte sie mir noch meine Finger eingeklemmt. Gleich darauf habe ich sie jedoch eingeholt, werfe mir das zappelnde Bündel über die Schulter und bin nur froh, dass in der Nachbarschaft alles noch auf der Arbeit ist und keiner diesen Vorfall mitbekommt. Im Flur setze ich sie wieder ab und wieder versucht sie mit Gewalt an mir vorbeizukommen. Schließlich habe ich es geschafft sie ins Wohnzimmer zu schieben und im selben Augenblick kapiere ich was mit Cora los ist. Sie hat es geschafft mit einem Schlüssel aus ihrem Kaufladen die Tür zu meinem Videoschrank zu öffnen. Alle Schlüssel hatte ich zwar kontrolliert ob sie als Zweitschlüssel verwendbar währen, doch an diese hatte ich überhaupt nicht gedacht. Leider hat Cora dann nicht den Film von heute morgen sondern den vom benachbarten Stapel genommen. Die Handlung ist der des ersten zwar sehr ähnlich doch die Darstellerin ist höchstens so alt wie meine Tochter. „Verdammt noch mal jetzt ist aber Schluss“, schreie ich Cora an, als sie mir jetzt ziemlich schmerzhaft gegen das Bein tritt und gebe ihr einen Klaps auf den Po. Das endlich wirkt. Zumindest hört sie auf zu toben. Dafür weint sie jetzt noch viel stärker während sie krampfhaft ihr Köfferchen in der Hand hält. Ich bücke mich zu ihr und versuche sie an mich zu ziehen. Doch sie stemmt sich dagegen. „Du hast Recht dass ich dich angelogen habe was das Alter angeht wann Mädchen das angeblich mit ihren Papis machen. Ich habe dich auch mit anderen Sachen belogen. Doch damit dass ich dich nicht lieb hätte liegst du falsch. Du bist mein ein und alles und es gibt niemanden auf der Welt den ich mehr lieben würde als dich. Ich weiß auch, dass du jetzt sehr enttäuscht von mir bist aber ich verspreche dir wenn du dich jetzt auf die Coach setzt werde ich dir diesmal wirklich alles erzählen. Wenn du dann immer noch ins Kinderheim willst weil du mir nicht mehr vertraust oder weil dir das was ich zu erzählen habe nicht gefällt, dann werde ich dich nicht mehr daran hindern. Bist du damit einverstanden?“ Sie nickte nur stumm und nachdem ich endlich den Videorekorder ausgeschaltet hatte setzt ich mich zu ihr auf die Coach. „Was die Männer und die Mädchen zusammen gemacht haben, macht ein Mann normalerweise nur mit einer erwachsenen Frau. Man nennt es Sex. Es gibt aber halt auch Männer oder auch Frauen, die lieber Sex mit Kindern machen. Doch das ist verboten und wenn ein Erwachsener erwischt wird, der so was mit einem Kind macht dann sperrt man ihn ins Gefängnis.“ „Warum ist das verboten, wenn es den Kindern solchen Spaß macht.“ „Leider macht es nicht allen Kindern solchen Spaß. Ich habe dir doch mal von den bösen Männern erzählt die kleine Mädchen einfach mitnehmen und ihnen dann wehtun. Die machen auch diese Sachen mit den Mädchen. Den Mädchen geht es dann ziemlich schlecht weil sie Angst haben und weil sie es nicht wollen dass ein Fremder ihnen an die Schnecke greift. Schlimmer dabei ist aber dass so jemand nur schnell seinen Spaß haben will und es ihm deswegen egal ist, ob er dem Mädchen wehtut. Wenn er nun einfach seinen Schniedel bei dem Mädchen in die Schnecke steckt kann dass Mädchen ganz schwer verletzt werden.“ „Aber dem Mädchen in dem Film hat dass doch nicht weh getan?“ „Je häufiger man so was macht, desto weniger werden die Schmerzen. Vielleicht wurden sie auch ganz langsam darauf vorbereitet. Dann dehnt sich das Löchlein da unten und es ist auch nicht so schlimm. Es hängt dabei wirklich viel davon ab, wie einfühlsam der Erwachsene ist. Aber auch wenn es dass Mädchen will und der Erwachsene noch so vorsichtig ist, ist es verboten und wird mit Gefängnis bestraft.“ „Das verstehe ich nicht. Warum wird es bestraft wenn niemand den anderen weh tut und es auch noch solchen Spaß macht?“ „Das kann ich dir leider nicht beantworten. Diese Frage stelle ich mir auch sehr oft.“ „Du gehörst auch zu diesen Männern, Papi?“ „Ja aber ich habe noch nie ein Mädchen dazu gezwungen.“ „Aber warum hast du mich dann angelogen als ich es wollte?“ „Als du noch im Bauch von deiner Mami warst hat sie durch Zufall erfahren dass ich so veranlagt bin und ich musste ihr versprechen es nie mit dir zu tun. Ich glaube sie hätte sich sonst von mir getrennt.“ „Dachte sie, du würdest mir dabei wehtun.“ „Ich weiß es nicht. Kann schon sein. Doch Menschen die diese Veranlagung nicht haben können es einfach nicht verstehen, dass es auch bei uns Kinderliebhabern die verschiedensten Einstellungen gibt. Es ist selbst verboten solche Filme zu besitzen wie du sie gesehen hast. Selbst dafür würde ich bereits bestraft werden und wenn man dann noch erfahren würde, dass du dir so einen Film angesehen hast, dann würde die Strafe besonders hart ausfallen.“ Die ganze Zeit hatte sie etwas von mir entfernt gesessen doch jetzt rutschte sie zu mir und schmiegte ihr Köpfchen gegen mich. „Entschuldige Papi. Das wollte ich nicht. Ich will nicht dass du ins Gefängnis kommst.“ „Dann versprich mir bitte nie jemanden von den Filmen, Bildern und unserem Gespräch hier zu erzählen. Auch nicht von deinen Turnübungen.“ „Versprochen.“ „Willst du jetzt immer noch weg von mir.“ „Nein.“ Sie kuschelte sich noch enger an mich, machte ein nachdenkliches Gesicht und schien das eben gehörte zu verarbeiten. Fast zehn Minuten saßen wir so schweigend nebeneinander und ich war irgendwie froh, dass sie die Wahrheit erfahren hatte. Ich bezweifelte aber sehr, dass sie alles verstanden hatte. „Du Papi aber warum guckst du dir solche Sachen mit anderen Mädchen an und ich darf es nicht.“ Ich verstand es so, dass sie meinte warum sie die Filme nicht anschauen dürfte. „Wenn dir soviel daran liegt dann darfst du dir die Filme halt anschauen.“ „Das ist schön, Papi. Aber ich wollte wissen, warum du nicht so mit mir schmust.“ „Das habe ich dir doch vorhin erklärt. Ich musste es Mami versprechen.“ „Weil sie dich sonst verlassen hätte. Aber jetzt ist sie doch auch weg.“ „Du weißt doch dass die Mami im Himmel ist und von dort beobachtet sie was wir hier tun. Sie wäre bestimmt sehr traurig, wenn sie sehen würde, dass ich mein Versprechen nicht halten würde. „Das finde ich gemein von dir, Mami“, brüllte sie nun gegen die Decke. „Du verdirbst mir den ganzen Spaß.“ „Die Mami wollte dir bestimmt nichts verbieten was dir Spaß macht. Sie war halt auch der Meinung, dass es so das Beste für dich ist.“ „Wenn du Mami es nicht versprochen hättest, würdest du dann mit mir die schönen Sachen machen.“ „Du kannst dir gar nicht vorstellen wie gerne ich deinen Wunsch erfüllen würde.“ Ich zog sie noch näher an mich und küsste ihr zärtlich auf die Backe. „Vielleicht hätte Mami jetzt gar nichts mehr dagegen?“ „Das weiß ich nicht. Aber leider können wir sie nicht mehr fragen.“ „Doch können wir. Als ich mal böse war und es hat dann so fürchterlich gedonnert hast du auch gesagt, dass Mami gerade geschimpft hat.“ Sie schaut dabei aus dem Fenster wo der Himmel sich immer mehr ins Dunkele verfärbt. Ich weiß was sie meint. „Gut wie viel Zeit wollen wir Mami geben zu antworten.“ „Eine Minute.“ „Na das ist aber auch für einen Engel etwas wenig Zeit. Ich mache dir einen Vorschlag. Wenn es innerhalb von fünf Minuten nicht gedonnert hat gehen wir davon aus, dass Mami einverstanden ist. Sollte es aber donnern, dann versprichst du mir nie mehr dieses Thema zu erwähnen.“ Cora nickt, ich schaue auf die Uhr und anschließend warten wir gespannt auf dass was passieren sollte. Ich kann nicht sagen wer von uns Beiden sich mehr wünschte dass kein Donner ertönen würde. Es sieht aber nicht sehr gut aus, denn bereits eine Minute später kann ich am Horizont die ersten Wetterleuchten sehen. Doch Hören tun wir nichts. Die fünf Minuten sind um. Ich stehe auf und ziehe auch Cora in die Höhe. Ich streife ihr das Kleid von den Schultern und während sie geschwind aus ihrem Höschen klettert ziehe ich mich ebenfalls aus. Während ich sie auf meinen Armen ins Schlafzimmer trage gebe ich ihr den ersten Zungenkuss ihres Lebens. Nur Sekundenbruchteil benötigt sie um die Technik zu verstehen. Gleich darauf lege ich sie sanft aufs Bett, spreize ihre Beine und lasse meine Zunge über ihre niedliche Möse wandern. Jedes Fleckchen Haut bedecke ich mit meinen Küssen bevor ich meine Zunge langsam durch ihre Spalte wandern lasse und an ihren Schamlippen sauge. Cora stöhnt und als ich nun meine Zunge im Eingang ihrer Liebesgrotte kreisen lasse und zugleich mit den Fingern ihren Kitzler und mit der anderen Hand ihre Pospalte massiere durchläuft ein erstes zittern mein kleines Mädchen. Ich verstärke nun meine Bemühungen und kurz darauf bäumt sich Cora in ihrem ersten Orgasmus auf. „Hättest du Lust jetzt mal meinen Schwanz zu lecken?“ Sie nickt. Ich lege mich auf die Seite und sie beginnt meinen Schwanz erst zaghaft mit der Zunge zu umkreisen. Schließlich nimmt sie ihn doch zwischen ihre Lippen und fängt ihn an zu melken wie sie es in den Filmen gesehen hatte. Während ich beobachte wie sie meinen Schwanz immer wieder tief in ihren Mund schiebt streichele ich ihren süßen kleinen Arsch. Durch den Druck der letzten Tage aber auch wegen der perfekten Leckkünste kann ich es nichtlange hinauszögern und jage Cora mein Sperma in den Hals. In diesem Augenblick erschüttert ein gewaltiger Donnerschlag das Haus. Cora lässt kurz von meinem Schwanz ab und meint immer noch mit vollem Mund „Zu spät. Mami!“. Da muss ich ihr recht geben und während sie mich jetzt sauber leckt freue ich mich darüber dass diese Angelegenheit ein so angenehmes Ende gefunden hat.
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