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Warum ist das verboten?
(Wieder natürlich nur der Phantasie entsprungen)
Mit einer befreundeten Familie hatten wir zusammen ein Ferienhaus in Österreich gemietet und dann kam ich mir doch irgendwie vor, wie das fünfte Rad am Wagen. Kurz vor dem Urlaubsbeginn hatte sich meine langjährige Freundin von mir getrennt. Eigentlich hatte ich ja schon lange damit gerechnet gehabt, denn seit ihr neuer Kollege vor 6 Monaten in der Firma auftauchte ging unsere Beziehung langsam den Bach runter. Wie gesagt, ich fühlte mich eigentlich ziemlich unbehaglich, dass ich hier als Einzelperson dabei war. Gut meine Freunde sahen dass nicht so. Besonders ihre Kinder die siebenjährige Silke und ihr zwei Jahre jüngerer Bruder Thorsten waren sehr froh darum, dass die blöde Claudia weg war. Sie hatte nämlich nie besonders Verständnis dafür gehabt, dass die Kids tollen wollen und dabei natürlich auch laut sind. Ebenso war sie im Jahr zuvor, bei unserem ersten gemeinsamen Urlaub hier, jedes Mal sauer geworden, wenn ich mich nicht ständig um sie kümmerte sondern lieber mit den Kindern spielte. Wie gerne hätte ich selbst eigene Kinder gehabt, doch dies war mit Claudia nicht möglich gewesen. Dies war jetzt auch für mich eigentlich ein Lichtblick in dieser Situation gewesen und ich konnte den ganzen Tag mit den Kids Tischtennis oder Federball spielen, im Schwimmbad tollen oder mal etwas Karten spielen. Meine Freunde Toni und Maja waren eigentlich auch ganz froh darüber, dass ich jede Gelegenheit nutzte um mit ihren Kids zusammen zu sein. Besonders mit Silke war ich ein Herz und eine Seele. Sie war ein so liebes und süßes Mädchen. Moment aber nicht das falsche denken, denn ich stehe nicht auf so kleine Mädchen bzw. zu diesem Zeitpunkt war dies noch nicht der Fall. Nein, sie war einfach goldig, wenn sie auch etwas kräftig gebaut war. Wir heckten zusammen so manchen Streich aus, mit dem wir ihre Eltern ärgerten oder machten sonstigen Blödsinn. Dann kam der 4. Urlaubstag, durch den sich anschließend unser Verhältnis ändern sollte. Wie fast jeden Nachmittag waren wir im Schwimmbad. Immer wieder versuchten mich die Kids zu tunken. Silke klammerte sich hierbei oft mit ihren Beinen an meine Arme und Beine. Ich wusste genau, dass sie dies, wie für Kinder in diesem Alter und ihrer langsam erwachenden Sexualität üblich auch dazu benutzte sich bestimmte Reize zu verschaffen. Es störte mich nicht. Allerdings, wenn sie es etwas zu toll trieb, warf ich sie einfach ein Stück von mir ins Wasser und brachte etwas Strecke zwischen uns. Bis sie mich dann wieder erreicht hatte, hatte sie sich meist auch wieder beruhigt. Heute war es etwas anders. Eigentlich hatte ich auf Toilette gehen wollen, weil meine Blase voll war. Doch da wurde der Strömungskanal angemacht. Dies geschah äußerst selten und Silke war ganz wild darauf. Allerdings war es ihr verboten ohne Begleitung rein zu gehen. Da der Strömungskanal auch nur 15 Minuten an war, fügte ich mich und ließ mich gleich darauf mit ihr durch ihn treiben. Nach wenigen Minuten zog ich Silke im Kanal an den Rand, da sie Wasser geschluckt hatte und fürchterlich hustete. Sie klammerte sich dabei mit ihren Beinen an meinem Oberschenkel fest und drückte dabei gegen die kleine Beule in meiner Badehose, die im nächsten Augenblick zur vollen Größe anschwoll. Ich weiß nicht, ob es wegen der vollen Blase war oder ob es diese Berührung ausgelöst hatte. Für einen Augenblick war ich wie erstarrt. Einerseits berührte mich diese Situation selbst peinlich und trotzdem empfand ich in diesem Augenblick ein Lustgefühl wie schon lange nicht mehr. Die Starre hatte höchstens ein oder zwei Sekunden angehalten, bevor ich vorsichtig ihr Bein nach unten schob und mich mit ihr Richtung Ausgang treiben ließ. Jetzt hatte auch ihr Einspruch keinen Sinn mehr und ich machte mich auf den Weg zur Toilette und war froh, dass die Schwellung so schnell wieder abklang, wie sie gekommen war.
Fast den ganzen nächsten Tag hatte ich Angst, dass Silke dieses Erlebnis ihren Eltern erzählen würde. Es wäre mir mehr als peinlich gewesen, vielleicht von ihnen darauf angesprochen zu werden. Doch nichts deutete daraufhin. Theoretisch hätte ich diesen Vorfall auch schnell vergessen, wenn ich mich nicht immer wieder dabei erwischt hätte, wie ich Silke immer häufiger nicht mehr als Kind ansah, sondern eher auf ihre Formen achtete.
Der Urlaub war so geplant gewesen, dass Toni und seine Familie zwei Wochen mit uns gemeinsam Urlaub gemacht hätten und dann noch eine Woche an die Adria gefahren wären, während ich hier noch eine Woche mit Claudia verbracht hätte. Schließlich musste ich ja wieder gut Wetter machen, bevor man in den Alltag zurückkehrt. Jetzt freute ich mich aber eigentlich mehr darauf, einige Tage allein zu haben um meine Gedanken wieder sammeln zu können. Stattdessen sollte diese Woche aber mein Leben verändern.
Silke hatte am Anfang des Urlaubs schon immer gemeckert, sie wolle nicht an die Adria fahren und so vor lauter Spaß hatte ihre Mutter damals gemeint, dann könne sie ja bei mir bleiben und mir Gesellschaft leisten. Ich hatte sogar grinsend zugestimmt, denn eigentlich waren wir damals davon ausgegangen, dass sie es sich auch wie im letzten Jahr dann anderster überlegt. Wie verwundert waren wir dann aber alle, dass sie ihren Eltern am Abend vor der Abreise verkündete, sie bliebe bei mir. Ich war wohl derjenige, der sie am intensivsten versuchte dazu zu überreden doch mit ihren Eltern zu fahren. „Versprochen ist versprochen“, maulte sie jedoch schließlich und stampfte mit dem Fuß auf. „Ihr habt es mir versprochen und wenn ihr es nicht haltet seid ihr Lügner.“
Als ich am nächsten Morgen, zwei Stunden nach der Abfahrt meiner Freunde, den Frühstückstisch gerade fertig gedeckt hatte, kam Silke aus ihrem Zimmer. Sie trug noch ihr Nachthemd und als sie an der Balkontür vorbeiging, konnte ich erkennen, dass sie nichts darunter trug. Sofort spürte ich, wie es sich in meiner Hose regte und irgendwie fehlte mir danach der Appetit. Zu allem Überfluss, fing es auch noch an zu regnen. Ich war deswegen eigentlich froh, als Silke meinte, sie wolle nochmals ins Bett gehen und etwas lesen. Auch ich verzog mich in mein Zimmer und da ich in bereits sehr früh aufgestanden war um meinen Freunden beim packen zu helfen, überlegte ich nicht lange und sagte ihr, ich wolle auch noch ein paar Stunden schlafen gehen. In meinem Zimmer zog ich mich aus und legte mich nackt ins Bett und war auch kurz danach eingeschlafen. Ich träumte von einem kleinen Mädchen, dass in ihrem Nachthemd vor der Balkontür steht und sich verführerisch räkelt um sich dann auch noch das Nachthemd über den Kopf zu streifen um dann zu mir zu kommen und mich mit ihren kleinen Fingern und Lippen zu verwöhnen.
Als ich aufwachte, es war fast elf Uhr bemerkte ich, dass ich immer noch einen Steifen hatte. Unwillkürlich ließ ich meine Hand nach unten gleiten und begann zu wichsen. Ich war fast soweit, als ich plötzlich das Gefühl hatte nicht alleine im Raum zu sein und meine Augen öffnete. Direkt neben mir lag Silke und beobachtete interessiert, was ich da tat. Warum hatte ich auch nur nicht abgeschlossen. Aber womit denn. Die Zimmertüren waren immer offen und es hatte mich letztes Jahr auch nicht gestört, als Silke morgens in unser Zimmer kam, obwohl wir noch nackt waren. Nur Claudia hatte sich damals darüber aufgeregt. Dabei waren wir erst einen Tag zuvor alle gemeinsam an einem FKK-Strand gewesen. „Hast du eben an mich gedacht?“ hörte ich wie aus weiter Ferne die Stimme von Silke, während ich krampfhaft nach einer Rechtfertigung gegenüber diesem Kind wegen meines Wichsens suchte. „Wieso“, antwortete ich selten dämlich. „Na als ich Papi mal dabei überrascht habe, als Mami im Krankenhaus lag, hat er mir gesagt, dass man dabei an jemanden denkt, den man gerne hat. Er hat da an Mami gedacht und wenn er an Mami denkt, dann wird auch sein Schniedel groß. Dein Schniedel ist doch auch bei mir groß geworden.“ „Häh?“ Die Dämlichkeit meiner Antworten schien sich noch steigern zu wollen. „Na im Schwimmbad und heute Morgen. Außerdem hast du vorhin meinen Namen gemurmelt.“ Ich wusste wirklich nicht mehr, was ich erwidern sollte und merkte, dass ich vor Scham rot anlief. Ich erwartete jeden Augenblick von ihr zu hören, dass ich ihre Eltern anrufen soll, damit sie abgeholt wird. Aber nichts dergleichen geschah und während ich noch nach Worten suchte, zog Silke meinen Arm um sich und kuschelte sich an mich. „Es tut mir leid…“, endlich bekam ich wieder einige vernünftige Worte über meine Lippen und wollte jetzt Schadensbegrenzung machen. Mir war inzwischen eine Erklärung eingefallen, die vielleicht plausibel genug klingen würde, um die Sache doch noch etwas in ein anderes Licht rücken zu können. „Warum leid?“ unterbrach sie mich. „Bei mir kribbelt es doch auch so schön da unten, wenn ich mich an dich klammere und ich habe mir auch in den letzten Tagen oft an der Schnecke gespielt und dabei an dich gedacht.“ „Dagegen ist auch nichts zu sagen“, änderte ich jetzt meine Rede. „Aber bei mir darf das nicht sein. Du bist noch ein Kind und solche Gefühle, darf ich nicht für dich haben.“ „Warum?“ „Weil es dafür Gesetze gibt, die so was verbieten. Auch deine Eltern oder andere Erwachsene würden das bestimmt nicht akzeptieren.“ „Warum ist das denn verboten?“ „Weil es so festgelegt ist, dass Kinder keinen Schaden bekommen.“ „Aber ich bekomme doch keinen Schaden dadurch. Das tut mir doch nicht weh, wenn du einen Großen hast oder an mich denkst, wenn du dich da rubbelst.“ „Aber ich darf so was nicht vor einem kleinen Mädchen machen. Sonst kann ich bestraft werden.“ „Mann, das ist vielleicht blöd. Ich fand das vorhin so schön dir dabei zuzugucken. Ich wollte mir sogar gerade selbst wieder die Schnecke streicheln, als du die Augen aufgemacht hast. Eh, dein Pimmel wird ja schon wieder so groß.“ Es stimmte. Ihre momentane Nähe und die bildliche Vorstellung, dass sie fast neben mir gelegen hätte und sich ebenfalls wichste, brachten mein bestes Stück wieder zum wachsen. „Würdest du denn gerne mal mit mir zusammen so wichsen“, schoss es mir heraus. Im ersten Augenblick hätte ich mich für diese rein aus Geilheit geborene Aussage Ohrfeigen können. Doch als sie jetzt heftig nickte und sich sofort aus ihrem Nachthemd schälte und ich diesen kleinen süßen Körper vor mir sah, verwarf ich meine Bedenken.
An diesem Tag wichsten wir mehrmals voreinander und blieben auch den Rest des Tages nackt. Silke wichste am Anfang noch sehr unbeholfen und ich gab ihr zwischendurch einige Tipps, wie sie ihre Lust steigern könnte. Während ich aber jedes Mal zum abspritzen kam, hatte sie zwar auch schöne Gefühle aber einen Höhepunkt erreichte sie nicht. Allerdings war sie nach dem ersten Mal ziemlich erstaunt, als ich meinen Schwanz in ein Taschentuch entleerte. Ich erklärte ihr, dass sei das Zeug, wodurch eine Frau schwanger werden könnte, dass sie aber noch keine Angst davor haben brauchte. Hierauf fragte sie mich, ob ich dass bei Claudia auch in ein Taschentuch gespritzt hätte, was ich verneinte. Als sie mich nun mit ihren dunklen Augen ansah und fragte, warum ich es dann nicht bei ihr genauso abspritzen lassen würde, meinte ich, es würde sie vielleicht stören, wenn sie davon getroffen wird. Nein ich solle ruhig ganz normal abspritzen, erklärte mir das liebliche Geschöpf und so zielte ich bei den folgenden Versuchen sehr genau um meine Ladung ordentlich auf sie zu schießen.
Silke schlief die kommende Nacht bei mir im Bett. Sie kuschelte sich an mich und ließ sich dabei auch nicht durch meinen Steifen stören, der ihr mal gegen Bauch oder Po drückte. Auch umklammerten ihre Beine immer wieder meine und sie rieb sich etwas, was mich so anmachte, dass ich etwas wagemutiger wurde und ihr sanft die Pobacken streichelte.
Am nächsten Morgen saß ich am Frühstückstisch und überlegte fieberhaft, wie ich die ganze Sache ausweiten konnte. Ja ich war jetzt so geil auf dieses unschuldige Kind, wie ich es bisher noch nie auf eine Frau gewesen war. Aber ich hatte auch Angst sie zu verschrecken und damit alles zu verlieren. Mir war völlig klar, dass ich hier ein kleines Mädchen vor mir hatte, welchem diese Sache zwar in diesen Grenzen Freude bereitete, die aber noch so unerfahren war, dass sie nicht wusste, auf was sie sich da eigentlich eingelassen hatte. Kaum war das Frühstück fertig, wollte sie schon wieder mit mir wichsen. Mein Vorschlag erst mal in die Badewanne zu gehen stieß zuerst auf keine große Begeisterung bei ihr. „Du darfst dich dann auch auf meinen Bauch legen und ich streichele dir nochmals deinen Po. Das hat dir doch gefallen. Oder?“ Jetzt war sie dafür und kurz darauf lagen wir in der Badewanne und ich streichelte ihre Arschbacken. Nach einiger Zeit ließ ich dann auch meinen Finger durch ihre Pospalte gleiten um schließlich an ihrem Poloch zu stoppen. „Ei, wo bin ich denn da angelangt. Wo geht es dann da hin?“ witzelte ich, während ich sanft dagegen drückte. „Das ist doch mein Kacklöchlein, du Dummer“, lachte Silke. „Pass auf, sonst pubs ich dir auf den Finger.“ „Na dann muss ich das Loch aber mal schnell verschließen“, grinste ich und drückte vorsichtig etwas fester mit meinem Finger und rutschte wirklich fast einen Zentimeter weit rein. „So jetzt versuch mal zu pubsen.“ Silke sah es wie ein Spiel an und versuchte wirklich durch drücken einen Pubser los zu werden. Dadurch dehnte es sich aber hinten bei ihr aus und als sie dann wirklich etwas Gase freisetzte, war eigentlich unbemerkt von ihr mein Finger fast vollständig in ihrem Darm verschwunden und sie schaute mich erstaunt an. „Tut dir das weh“, fragte ich sie. Sie schüttelte nur den Kopf. „Darf ich noch etwas länger in deinem Kacklöchlein bleiben. Das ist so ein schönes Gefühl.“ „Aber nur, wenn du mit mir so küsst wie Mami und Papi immer.“ Klar, dass ich gerne auf dieses Angebot einging und während sie mich erst etwas unsicher, doch dann ziemlich schnell sehr intensiv küsste, begann ich ihr den ersten Fingerfick in den Arsch zu verpassen. Mich machte dies wahnsinnig geil und ich war etwas frustriert, als sie sich von mir lösen wollte. „Gefällt es dir nicht mehr?“ fragte ich etwas enttäuscht. „Doch, aber ich muss mal pieseln.“ Da kam mir schon wieder eine neue Idee. Ich zog meinen Finger aus ihrem Po und ließ sie aufstehen. „Warum pinkelst du nicht einfach hier in der Wanne? Ich fände das ganz lustig.“ Etwas komisch schaute sie schon, doch dann begann sie doch zu pinkeln. Schnell beugte ich mich vor und ließ mir das goldene Nass über die Hände laufen. So was hatte ich immer schon mal machen wollen, doch bisher leider noch nie die richtige Partnerin gehabt. Silke jedenfalls fand es ziemlich lustig und sie lachte selbst noch, als ich sie mit ihrer eigenen Pisse voll spritzte. Jetzt merkte ich auch meine volle Blase und ich schob mein Becken nach oben, so dass mein Schwanz aus dem Wasser ragte und im nächsten Augenblick pinkelte ich die herrliche Kindervotze an. „Machen das alle Männer und Frauen“, fragte mich Silke, als ich sie kurz danach zärtlich abtrocknete. „Nein, viele finden so was einfach dreckig.“ „Sind die dumm. Das ist doch so schön.“ Schon schnappte sie mich, denn sie wollte noch einmal vor dem Mittagessen wichsen. „Weißt du Silke, du bist so lieb, deswegen lege dich doch einfach mal breitbeinig aufs Bett und ich will dann deine Schnecke küssen. Das ist bestimmt wunderschön für dich.“ Silke strahlte über beide Backen, als ich mich über ihr Becken beugte und meine Zunge zuerst vorsichtig über ihre leicht fleischigen Schamlippen wandern ließ, bevor sie sich in ihre Spalte auf Entdeckungstour begab um sich schließlich immer wieder in ihr kleines geiles Loch zu schieben. Bereits nach wenigen Minuten verriet mir das zunehmende Zucken ihres Körpers, dass sie sich ihrem ersten Orgasmus näherte, der sich auch wenig später einstellte. Nur Sekunden ließ ich ihr Ruhe, bevor ich erneut meine Zunge durch ihre Liebesgrotte wandern ließ. Auch meine Finger nahm ich zur Hilfe und als sie sich in ihrem dritten Orgasmus aufbäumte schob ich ihr blitzschnell einen Finger in die Votze. Sofort begann sie, als hätte sie es schon hundertmal gemacht die Fickbewegungen meines Fingers zu unterstützen. „Ich kann nicht mehr“, stöhnte sie völlig erledigt, als ein weiterer Orgasmus ihren Körper schüttelte. Ich legte mich nun neben sie und schon bald waren wir beide tief und fest eingeschlafen.
Ich erwachte durch ein sehr angenehmes Gefühl. Als ich verschlafen die Augen öffnete, sah ich Silke, die mich grinsend ansah und mir jetzt was Gutes tun wollte. Entspannt legte ich mich zurück und genoss die süßen kleinen Finger und Hände und besonders diesen liebreizenden Kindermund, der meinen Schwanz verwöhnte, bis ich es nicht mehr halten konnte und Silke meine Sahne zu schlucken gab. Brav leckte sie alles sauber, bevor ich sie über mein Gesicht zog und ihre herrliche Muschi erneut mit meiner Zunge verwöhnte. Allerdings hörte ich diesmal auf, kurz bevor es ihr kam. Jetzt war sie entspannt genug und ich schob sie nach unten, dass sie direkt über meinen Schwanz kniete, den ich ihr nun an ihr geiles Mösenloch drückte. „Probier selbst mal, wie weit du ihn dir reinschieben kannst. Dass ist nämlich dann noch viel schöner.“ „Langsam ließ sie sich auf ihn runter gleiten und wenn sie auch einige Male kurz das Gesicht verzog, so schaffte sie es doch, ihn fast völlig aufzunehmen. Sie wusste auch dann genau, was zu tun war und als ich einige Zeit später ihr herrlich geiles Loch mit meiner Sahne ausfüllte, war ich glücklich wie selten zuvor im Leben.
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