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Vergewaltigt und trotzdem glücklich?!
(von llgulgiv)

(Leider wieder eine Geschichte, die nur in meinen und wohl auch euren Träumen zur Realität wird.)

Der Mädchenchor schmettert sein selbst komponiertes Jubilarlied und verstohlen wische ich mir einige Tränen ab. Es ist wirklich rührend, wie viel Mühe sie sich dafür, aber auch für die ganze Veranstaltung gegeben haben.
Eigentlich wollte ich gar kein so großes Aufsehen um mein 30jähriges Dienstjubiläum machen, doch weder die Kinder noch die Betreuerinnen wollten sich dies entgehen lassen. Jede der Reden hat meine Dienste noch höher gelobt und Warmherziger beschrieben, als die Letzte.
Ich weiß zwar, dass es allen Beteiligten wirklich aus tiefem Herzen kommt, trotzdem ist mir das alles doch sehr peinlich. Schließlich mache ich doch nur meine Arbeit und sehe mich wirklich nicht als etwas Besonderes.
Die Mädchen haben fertig gesungen und jetzt betritt Marlene das Podium.
„Lieber Ulf, ich weiß, dass du kein Freund davon bist, dass jemand dich für deinen Einsatz lobt und doch, muss auch ich meinen Teil dazu beitragen, denn ohne dich würde ich heute nicht mehr hier stehen, sondern wäre schon vor Jahrzehnten untergegangen. Ich kann mich noch erinnern, wie ich heute vor 30 Jahren hier ankam. Im Polizeiwagen und mit Handschellen gefesselt. Immer wieder war ich aus den verschiedenen Heimen abgehauen und war damals mit meinen gerade mal vierzehn Jahren bereits auf den Strich gegangen, um meine Drogensucht zu finanzieren. Ich hatte damals zweimal Glück. Mein erstes Glück war, dass die Gründerin dieses Heimes, die leider inzwischen verstorben ist, meiner Verhandlung wegen schweren Raubes gefolgt war und dem Richter anbot, er solle mir in ihrem Haus nochmals eine Chance geben, bevor er mich endgültig als Kriminelle abstempeln und in den Jugendknast schicken würde. Eigentlich war es mir damals ziemlich egal, was mit mir passieren würde, doch von hier gedachte ich einfacher fliehen zu können. Der zweite Glücksfall war, dass du gerade mal neunzehn Jahre alt, deine erste Stelle als Erzieher in diesem Haus antreten solltest. Wegen uns bösäartigen Mädchen hatte sich die Heimleitung entschlossen, endlich einen Mann zu beschäftigen. Du sahst mich in Handschellen und verlangtest von dem Polizisten, dass er diese sofort zu entfernen hätte, was dir gleich Ärger mit der damaligen Heimleiterin einbrachte, die dieses Haus fast wie ein Gefängnis führte. Mir war das völlig Schnuppe und bereits in der zweiten Nacht versuchte ich abzuhauen. Doch wie verwundert war ich, als du seelenruhig auf der Bank im Garten gesessen bist und statt mich mit Gewalt festzuhalten nur freundlich gemeint hast, ob ich auch nicht schlafen könnte und mir eine Zigarette angeboten hast. Ich war so erstaunt, dass ich meine Absicht zu türmen ganz vergaß und mich stattdessen mich zu dir setzte und wir die halbe Nacht quatschten. Zum ersten Mal fasste ich zu irgendeinem Menschen vertrauen und schüttete dir mein ganzes Herz aus. Als ich vor lauter Frust laut losheulte, nahmst du mich zärtlich in den Arm. Meine Angst, die dabei aufkeimte, du seist auch nur einer, der mit mir ins Bett wollte, legte sich aber schnell, als ich merkte, dass du keinerlei Hintergedanken bei deinem Tun hattest. Es war schon komisch, ein halbes Jahr lang versuchte ich abzuhauen, in völlig unregelmäßigen Abständen und jedes Mal sah ich dich auf der Bank sitzen, als hättest du meine Gedanken erraten und nahmst dir Zeit für stundenlange Gespräche, obwohl dein Arbeitstag schon hart genug war. Ganz offen, die letzten Fluchtversuche dienten mehr dem Zweck mit dir zu reden, als wirklich wegzulaufen, denn du hast mir damals das Gefühl vermittelt, ein Heim zu haben." Sie nimmt einen Schluck Wasser und ich hoffe, dass endlich die Feier ein Ende findet, denn ich habe noch so viel zu tun.
„Tja und dann lieber Ulf kam der Tag, an dem du mich fragtest, ob ich es nicht sinnvoller finden würde, auch auf die Ersatzdrogen zu verzichten. Ich hatte höllische Angst vor diesem Entzug, aber du versprachst für mich Tag und Nacht da zu sein. Wie alle deine Versprechen hast du auch dieses gehalten und hast deinen Jahresurlaub dafür geopfert bei mir zu sitzen, meine Hand zu halten, mich zu trösten und mehr als einmal mich zu säubern, wenn ich mich in den Krämpfen voll geschissen habe. Nur durch deinen Beistand habe ich es erreicht, dass ich seit damals clean bin. Um deinen Vorbild nachzueifern, wurde ich dann selbst Erzieherin und wie groß war die Freude, als ich hier bei euch aufgenommen wurde und zur gleichen Zeit du die Heimleitung übernahmst, weil du die Gründerin des Hauses davon überzeugen konntest, dass die harten Methoden der Heimleitung gerade das Gegenteil bei uns Mädchen erreichten, als was sie sollten. Jetzt hattest du noch mehr Zeit, dich um jedes einzelne Mädchen zu kümmern und ihnen zu helfen. Für dich gab es nie einen geordneten Arbeitstag. Selbst mitten in der Nacht bist du da, wenn man deine Hilfe braucht. Trotz diesem ganzen Stress habe ich dich nie böse oder gereizt gesehen. Was ich aber von tiefen Herzen bedauere, ist, dass du dir nie Zeit für dein Privatleben gönnst und so immer noch als einsamer Wolf lebst. Dabei ist schon so manchem aufgefallen, wie wehmütig du schaust, wenn du mal ein Liebespaar siehst. Ich glaube, das ist mit einer der Hauptgründe, weshalb dich alle so lieben, weil du dein eigenes Interesse völlig selbstlos zurückstellst und nur um für die Mädchen da zu sein, seit 30 Jahren in einem freiwilligem aber dennoch für dich bestimmt nicht leichtem Zölibat lebst. Das zeigt deine Aufopferungsbereitschaft, für die wir dir gar nicht genug danken können."

Zwanzig Minuten später saß ich bereits wieder in meinem Büro und telefonierte mit Firmen, wegen Lehrstellen für die älteren Mädchen. Ich war froh, endlich diese Feier hinter mir zu haben, um mich um wichtigere Sachen kümmern zu können.
Kurz schweifen meine Gedanken in jene Zeit, als ich hier zum ersten Mal vor diesem Haus stand. Noch immer erinnere ich mich gerne an die Gespräche mit Marlene. War es doch das erste Mal, dass ich mein erlerntes Wissen in der Praxis einsetzen musste. Mann, war ich damals nervös gewesen und ich grinse, als ich daran denke, dass sich doch was bei mir geregt hatte, als ich sie im Arm hielt und ich selbst darüber bestürzt war. Zum einen war ich ja selbst noch in einer Phase, wo die Hormone verrückt spielen und sie hätte vom Alter her auch theoretisch meine Freundin sein können. Und von wegen keine Hintergedanken. Tagelang wichste ich, während ich sie mir vorstellte. Doch dies waren nur Träume gewesen, von denen noch etliche folgten. Es ist gar nicht so einfach den ganzen Tag von hübschen Mädchen jeden Alters umgeben zu sein, wobei man leider auch oft den Blick auf das wirkliche Alter vergisst, besonders wenn man selbst eine Sechsjährige bereits wie einen Erwachsenen behandelt. Aber nie hätte ich diese Träume in die Wirklichkeit umgesetzt, wenn sich mir bestimmt auch schon viele Gelegenheiten geboten hatten. Nein, ich hatte mich immer wieder schnell im Griff und wenn der Druck wirklich mal zu groß wurde, dann verzog ich mich in mein Büro und verschaffte mir etwas Erleichterung.

Es war bereits fast Mitternacht, als ich endlich meine Privatgemächer aufsuchte. Überrascht stellte ich fest, dass auf dem Tisch eine Flasche Wein stand. Nur ein Zettel lag dabei „Danke, für alles.“ Ich schlüpfte aus meinen verschwitzten Klamotten, setzte mich in den Sessel und genehmigte mir ein Glas. Der Wein war wirklich nicht schlecht, vielleicht etwas herb, doch so ein großer Weintrinker war ich eigentlich auch nicht.
Ich schaute auf die Uhr und sah, dass Mitternacht bereits vor zwanzig Minuten gewesen war. Jetzt war es aber höchste Zeit, endlich mal ins Bett zu gehen, denn am nächsten Morgen, hieß es für mich, wie bereits in all den Jahren, früh aufzustehen.
Doch was war das. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Hatte mich jetzt der Schlaganfall getroffen. Das durfte doch nicht sein. Ich hatte noch zu viel zu tun und noch so vielen Mädchen musste geholfen werden. Nein, es scheint doch nichts dergleichen zu sein, denn ich spüre meinen ganzen Körper. Aber die Muskeln folgen einfach nicht den Befehlen aus dem Gehirn.
Ich versuche nach Hilfe zu schreien, doch auch die Stimmbänder versagen und es ertönt nur ein Kräckzen. Im Flur höre ich Schritte. Wer ist denn jetzt noch unterwegs? Egal, vielleicht kann er mir helfen. Hätte ich doch nur noch das Glas in der Hand, vielleicht könnte ich es auf den Boden werfen und so Hilfe herbeiholen. Nochmals versuche ich zu schreien, doch wieder ähnelt es mehr einem unverständlichen Flüstern.
Die Schritte sind verstummt und plötzlich geht das Licht aus. Es ist stockdunkel und ich erkenne einige Gestalten, die sich jetzt bei mir im Raum befinden. Erkennen ist zu viel gesagt. Eigentlich nehme ich nur ganz verschwommen irgendwelche Schatten wahr. Eine von ihnen beugt sich jetzt zu mir herunter.
„Keine Angst, wir wollen uns alle nur bedanken", flüstert sie. „Die Droge wirkt einige Stunden, in denen du keine Chance hast in das Geschehen einzugreifen. Genieße es also, denn jeder hier, macht das völlig freiwillig und nur, weil wir dich alle lieben." Ich kenne die Stimme, doch ich kann sie nicht zuordnen. Zu undeutlich dringt sie an mein Ohr, das sich anfühlt, als hätte jemand Watte darüber gepackt.
Jetzt spüre ich wie eine kleine Hand meine Hoden umfasst und sie spielerisch knetet, während sich ein zierlicher Mund um meinen Schwanz legt und ihn mit der Zunge verwöhnt. Ich will schreien, dass sie aufhören sollen, doch wieder bringe ich nur leise, nicht verständliche Töne hervor. Meine Muskeln gehorchen mir immer noch nicht und nach einigen Minuten bin ich ziemlich erschöpft von meinen Versuchen mich aus dieser Situation zu bringen. Erschöpft hänge ich im Sessel und jetzt beginne ich auch das Gefühl um meinen Schwanz, der wie eine Lanze nach oben sticht zu genießen. Eigentlich hatte ich es mir doch immer wieder vorgestellt, wie es wäre von einem der Mädchen einen geblasen zu bekommen.
Jetzt spüre ich überall an meinem Körper die Hände. Kleine und große und immer wieder wechseln die Lippen, die sich um meinen Schwanz spannen. Schließlich spritze ich ab und spüre wie viele Münder auf einmal versuchen mich sauber zu lecken.
In meinem ganzen Leben hatte ich bisher nur einen einzigen erotischen Kontakt und das war eine Freundin, die ich vor über 30 Jahren hatte und außer einigen schnellen Nummern in der Missionarsstellung, war nicht viel gelaufen. Deswegen ist dies hier alles völliges Neuland und schwer atmend genieße ich jetzt die ganzen Berührungen und Zärtlichkeiten in den nächsten Stunden.
Langsam merke ich, wie ich zunehmend Kontrolle wieder über meine Muskeln erlange. Noch kann ich mich zwar nicht bewegen, doch die Finger zucken bereits. Auch die Mädchen bekommen das mit und nochmals beugt sich die große Gestalt über mich.
„In einer halben Stunde etwa, wirst du dich wieder bewegen können, doch zuvor möchte ich dir noch einen ganz speziellen Dankesdienst erweisen.“
Sie setzt sich über mich und jetzt erkenne ich noch zwei größere Gestalten, die sie kurz abstützen, während sie sich mit ihrem Po über meinen Schwanz bewegt und diesen dann ganz tief in ihr geiles Arschloch einführt, um mich dann wie wild zu reiten. Ich ahne, wer jetzt meinen Schwanz im Arsch stecken hat. Es kann nur Marlene sein, denn sie ist die Einzige, der ich mal vor einigen Jahren anvertraut hatte, dass ich es schade gefunden hätte, dass meine Freundin nie zu dieser Art Sexvariante bereit gewesen wäre, weil sie es als pervers angesehen hatte.
Mit einem gewaltigen Schrei, meine Stimme scheint wieder zukehren, entlade ich mich kurz darauf in ihrem Darm, während ihr eigener Körper von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wird. Sie steigt von mir herunter, gibt mir noch einen Kuss und kurz darauf ist der Spuk verschwunden.

Es dauert aber jetzt noch fast eine halbe Stunde, bis ich endlich aufstehen kann. So schön es auch war, mache ich mir Vorwürfe. Wie soll ich den Mädchen, denen ich vielleicht heute Nacht meine Sahne immer wieder in den Hals geschossen habe, morgen oder besser gesagt heute früh in die Augen sehen können.
Ich schäme mich so, dass ich kurzerhand meine wichtigsten Habseligkeiten in eine Tasche stecke, schnell noch einen kurzen Brief mit meiner Kündigung verfasse, den ich auf dem Nachttisch liegen lasse.
Als ich gleich darauf leise die Treppe herunterschleiche, ist es still im Haus. Es war meine Heimat, die ich jetzt verlassen muss. Ich bin den Mädchen nicht böse, für das was sie getan haben. Sie haben es bestimmt nur gut gemeint. Aber trotzdem war es falsch. Es sind doch fast alles noch Kinder und manche, der heute Nacht Anwesenden, waren bestimmt nicht älter als zwei oder drei. Ich könnte ihnen nie mehr unbefangen gegenübertreten. Nachdem jetzt meine Träume wahr wurden, habe ich Angst, mich in Zukunft nicht mehr unter Kontrolle zu haben.
Mir laufen die Tränen, als ich leise die Tür hinter mir zuziehe und erstmals die frische Morgenluft in meine Lungen pumpe, bevor ich mich auf den Weg zum Tor mache.

„Na machst du einen Morgenspaziergang, weil du nicht schlafen kannst?“
Erschreckt fahre ich herum und sehe auf meiner Bank, auf der ich so viele Ausreißerinnen abpasste, eine Gestalt sitzen, die mir freundlich zuwinkt. In den ersten Strahlen des anbrechenden Tages erkenne ich Marlene.
Eigentlich würde ich lieber weiter gehen, doch wie sonst die ertappten Mädchen schleiche ich nun zu der Bank. Kaum sitze ich, kann ich meine Gefühle nicht mehr unterdrücken und fange laut an zu weinen. Marlene nimmt mich in ihren Arm.
„Beruhige dich erst einmal. Ich weiß, was jetzt in dir vorgeht. Du hast Angst, dass mit heute Nacht alles was du aufgebaut hast zerstört ist. Du schämst dich davor, nachher beim Frühstück, den Mädchen ins Gesicht schauen zu müssen, denen du heute Nacht deine Sahne zu schmecken gegeben hast." Ich nicke und suche wie ein kleiner Junge Schutz und Geborgenheit in ihren Armen.
„Wie konntet ihr das nur zulassen“, flüstere ich. Es ist aber kein Vorwurf in meiner Stimme zu hören.
„Mir hat jemand mal gesagt, es ist nie zu spät, sich zu ändern. Das war so ein Betreuer namens Ulf und der sollte vielleicht am ehesten nach diesem Motto leben.“
Verständnislos schaue ich sie an.
„Glaubst du, uns ist in den Jahren entgangen, wie sich manchmal bei dir Gefühle geregt haben. Genauso wie damals, als ich das erste Mal mit dir hier saß. Aber über die ganze Zeit hast du nie versucht eine von uns zu betatschen oder sogar mehr von ihr zu wollen. Deswegen schätzen wir dich auch so stark." Ich muss schlucken, den ich dachte, dass dies nie jemand mitbekommen hätte.
„Das muss dir doch absolut nicht peinlich sein. Du bist nun mal den ganzen Tag fast nur von Kindern umgeben und dass man da ganz schnell seine sexuellen Neigungen verlagert, ist auch verständlich. Umgekehrt ist es doch ebenso. Du bist zwar ein väterlicher Freund, doch da du der einzige Mann bist, geht das Denken mehr auf die Richtung Freund. Was meinst du, weshalb ich und meine Kolleginnen noch nicht verheiratet sind. Weil wir uns als Kinder und Teenager in dich so verliebt haben, dass wir gar keinen anderen Partner mehr wollen. So geht es aber auch allen anderen Kindern und durch Zufall habe ich im letzten Jahr festgestellt, dass es wohl kein einziges Mädchen in diesem Haus gibt, das sich nicht schon oft selbst befriedigt hat, während sie ein Bild von dir in ihren Händen hatte." „Das kann ich einfach nicht glauben." „So ist es aber und du hättest es mal erleben sollen, was es für einen Stress gab, als wir uns entschlossen dir dieses besondere Geschenk zu geben. Jede wollte heute Nacht bei dir sein und dich spüren. Es gab kein Mädchen, dass irgendwelche Bedenken gehabt hätte. Schließlich mussten wir das Los entscheiden lassen, da wir nur eine Handvoll Mädchen zu dir mitnehmen konnten, während die anderen heute Abend in ihren Betten lagen und sich nur vorstellen konnten, wie es wäre, ihren geliebten Ulf mal so nahe zu sein und hoffen, dass du irgendwann auch für sie Zeit haben wirst." Sie machte eine kurze Pause, während ich kopfschüttelnd dasaß und die Welt nicht mehr verstand.
„Weißt du, die anderen Betreuerinnen und ich haben hier eigentlich angefangen, weil wir dachten, eine von uns könnte dich für sie gewinnen. Doch durch bestimmte Vorkommnisse ist uns klar geworden, dass es unfair den anderen und auch den Mädchen dich wegzunehmen. Ich weiß, es mag schwer verständlich sein, doch jetzt wartet auf dich eine neue Herausforderung und genauso wie du mit uns Veränderungen durchlebt hast, so werden auch wir dir helfen mit dieser neuen Situation fertig zu werden. Du musst es aber auch wollen und den Mut dazu aufbringen.“
Sie steht auf und streckt mir die Hand entgegen, die ich auch ergreife und mich hinter hier her ziehen lasse, bis wir das Haus erreichen. Wie groß ist meine Überraschung, als wir die Eingangshalle betreten und wirklich alle Mädchen und Betreuerinnen dort versammelt sind, die jetzt in wilde Beifallsstürme ausbrechen und mich Sekunden später fast unter einer Flut von Küssen erdrücken.
Als wir wenig später, etwas früher als sonst, Richtung Speisesaal zum Frühstück gehen, hat sich unser Nesthäkchen die knapp zwei Jahre alte Cleo einen Platz auf meinen Armen erkämpft und als ich ihr jetzt unter ihrem Nachthemd meine Finger durch ihre Schamspalte gleiten lasse, schaut sie mich lächelnd an und gibt mir unter erneutem Beifall einen dicken Kuss direkt auf den Mund.

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