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Verdammte Lügenmäuler
Von llgulgiv
„Bekennen sie sich doch endlich schuldig", schnauzt mich der Staatsanwalt an. „Die Zeugen haben sie doch einwandfrei erkannt."
Ich hasse sie. Diese angeblichen Zeugen. Was habe ich in den letzten 17 Jahren erleben müssen und alles nur weil sich irgendwelche Gören wichtig machen wollen. Doch am meisten hasse ich Ulrike, die mir diesen ganzen Schlamassel erst eingebrockt hat, der zu dem ganzen folgenden Ärger führte.
Ich war damals 22 Jahre alt. Hatte einen guten Beruf und war in meiner Freizeit in der Jugendarbeit tätig. Damals liebte ich noch Kinder, aber nicht im sexuellen Sinne. Ich versuchte mit Freunden ein Jugendhaus aufzubauen, damit die Kids nicht auf der Straße ihre Freizeit verbringen mussten und vielleicht in falsche Gesellschaft gerieten. Bei uns hatten sie eine Anlaufstelle für ihre kleinen und großen Probleme. Damals war ich auch selbst noch glücklich und zufrieden. Dies änderte sich als ich als Gastredner für ein Fortbildungsseminar für Kinder- und Jugendgruppenleiter eingesetzt war. In der ersten Reihe saß ein wunderhübsches Mädchen. Sie hatte dir Figur einer Göttin und ich verliebte mich in sie auf den ersten Blick. Auch sie schien Gefallen an mir gefunden zu haben und in den nächsten Pausen suchte sie immer meine Nähe. Wir konnten wunderbar zusammen über die verschiedensten Themen diskutieren und als ich erfuhr, dass sie gar nicht so weit weg von mir wohnte verabredete ich mich mit ihr zu einem privaten Treffen in der Woche nach dem Seminar. Wir gingen essen und Ulrike erzählte mir, sie sei 16 Jahre, werde aber bald schon siebzehn. Dies war ein Alter, wo man keine Probleme zu erwarten hatte und so kamen wir uns schnell näher. Vier Wochen unternahmen wir sehr viel miteinander. Wir gingen viel weg, aber viel lieber verschwand sie mit mir im Bett.
Der Schock traf mich, als ich in ihrer Tasche nach Zigaretten suchte und mir ihr Schülerausweis in die Hand fiel. Ulrike war gerade mal 12 Jahre alt. Ich beendete unsere sexuelle Beziehung. Freunde hätten wir gerne bleiben können. Nachdem sie vergeblich versucht hatte mich in den nächsten Wochen doch wieder dazu zu bewegen mit ihr eine innigere Verbindung einzugehen schwor sie mir ich würde das noch bereuen. Einige Wochen sah ich nichts mehr von ihr, bis wir uns scheinbar per Zufall wieder über den Weg liefen. Nachdem sie sich bei mir entschuldigte hatte und meinte, sie hätte es inzwischen eingesehen, dass sie mich mit unserer Beziehung nur in Schwierigkeiten bringen würde, trafen wir uns sogar einige Male wieder. Ich war ziemlich beruhigt, denn sie machte keinerlei Anstalten mehr mich anzumachen.
Eines Freitagnachmittags brachte sie mir Bücher vorbei, die ich ihr geliehen hatte. Mir ging es eigentlich nicht so gut, da mich eine Sommergrippe erwischt hatte und mir wäre es wirklich nur recht gewesen, wenn sie gleich wieder gegangen wäre. Ich hatte ihr das auch schon vorher am Telefon mitgeteilt. Sie bat mich jedoch um ein Glas Wasser was ich ihr auch aus der Küche besorgte, worauf sie auch gleich ging. Ich trank noch zwei Tassen Tee und dann weiß ich nur noch dass ich mitten in der Nacht mit wahnsinnigen Kopfschmerzen aufwachte.
Montags ging es mir dann wieder besser. Am Nachmittag als es schellte, dachte ich mir noch nichts Böses. Ich öffnete die Tür und vor mir standen einige Polizeibeamte. Sie hatten einen Durchsuchungsbefehl weil ihnen eine Anzeige wegen Unzucht mit Minderjährigen vorlag. Außer der Sache mit Ulrike hatte ich mir nichts vorzuwerfen und dachte es würde sich alles als ein Irrtum herausstellen.
Doch in meiner Wohnung wurden dann einige noch nicht entwickelte Filme gefunden die mit meiner Kamera gemacht worden waren. Nachdem diese entwickelt waren und sie mir vorgelegt wurden, sah ich Aufnahmen aus meiner Wohnung wo drei Mädchen zwischen 6 und 9 Jahren nackt herumliefen. Auch ich war zu sehen, wie die Kinder meinen Schwanz leckten oder wie ich sie befummelte. Ich fiel aus allen Wolken und mir kam der Verdacht, dass mir Ulrike ein Betäubungsmittel in meinen Tee getan hatte, heimlich meine Ersatzschlüssel eingesteckt und später wieder zurückgekommen war um diese Bilder zu machen, während ich betäubt war. Der Verdacht erhärtete sich für mich dadurch, dass es sich bei den Mädchen um die zwei Schwestern und die eine Cousine von Ulrike handelte. Ich beteuerte meine Unschuld und erzählte auch meinen Verdacht, doch keiner wollte mir glauben. Ich kam sogar gleich in Untersuchungshaft und man kann sich vorstellen, dass es für mich als angeblicher Kinderschänder kein Zuckerlecken war. Später bei der Verhandlung erhielt ich zum Glück dann nur eine Bewährungsstrafe. Die angeblichen Zeugen wurden gar nicht mehr gehört und selbst mein Verteidiger glaubte kein Wort meiner Verschwörungstheorie. Als ich jedoch das Gerichtsgebäude verließ sah ich auf der anderen Straßenseite Ulrike stehen, die mir noch einen Stinkefinger zeigte, bevor sie in ein wartendes Auto einstieg und davon fuhr. Mein einziger Trost heute ist, dass sie sich nicht lange an dieser gemeinen Tat erfreuen konnte. Bereits am nächsten Morgen als diese vier verdammten Lügner an der Bushaltestelle warteten raste ein Betrunkener in die Gruppe. Keiner überlebte diesen Unfall. Sofort wurde ich natürlich in die Ermittlung als Verdächtiger einbezogen doch schon am nächsten Tag fand die Polizei das Unfallfahrzeug und den Unfallverursacher.
Doch die Sache hatte dadurch für mich noch kein Ende. Immer wieder musste ich zu Gegenüberstellungen weil ein Sexualopfer mich aus der Kartei fischte. Wenn ich dann in Natura vor ihnen stand, deuteten sie zum Glück nicht auf mich. Zweimal gab es auch gar keine Gegenüberstellung und obwohl ich einwandfreie Alibis hatte, kam es jedes Mal erst zur Verhandlung bevor ich dann wegen Mangel an Beweisen freigesprochen wurde. Mangel an Beweisen obwohl ich nachweisbar zu diesem Zeitpunkt im Ausland war oder beim anderen Mal gerade im Krankenhaus operiert wurde. Ich versuchte sogar mein Äußeres zu verändern. Ich ließ mir einen langen Bart wachsen und futterte mir 50 Kilo Übergewicht an. Als ich dann wieder mal vorgeladen wurde, wunderte sich selbst der Vernehmungsbeamte, da ich so gar nicht zu der abgegebenen Beschreibung passte. Trotzdem kam es zur Verhandlung. Weder die falsche Personenbeschreibung noch mein einwandfreies Alibi schienen jemanden im Gerichtssaal zu interessieren. Mein großes Glück war, dass dann selbst die beiden zehnjährigen Mädchen, denen ich diese Anzeige zu verdanken hatte, weil ich mich angeblich vor ihnen entblößt hatte, jetzt plötzlich nicht mehr wussten, um welche der vielen Anzeigen, die sie aus reinem Geltungsbedürfnis bei der Polizei gemacht hatten nun zu meinem Fall passte. Wieder wurde ich aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Den Mädchen geschah nichts, dabei gehörten sie in eine Psychatrie.
Selbst nach zehn Jahren wo normalerweise die Fotos aus der Kartei gelöscht werden liegt meines immer noch darin und obwohl ich wesentlich älter bin als auf diesem Bild, wird es immer noch als Beweis genutzt. Weshalb es nicht gelöscht wird. Weil zu viele angeblich ungeklärte Fälle mir anhaften.
Jetzt stehe ich also wieder vor Gericht. Ich war mit meinem Verteidiger, der mir auch nicht glaubte, dem Staatsanwalt und der Richterin in einem Raum. Einen Deal wollten sie mir wieder vorschlage. Gib es zu und du bekommst nochmals Bewährung. Was soll ich zugeben. Dass ich zum Zeitpunkt der angeblichen sexuellen Nötigung bei einem Bewerbungsgespräch über 330 Kilometer entfernt saß. Das ich sogar die Zusage bekam und jetzt bereits wieder arbeitslos bin, nur weil ich die Zeugenaussage des Personalsachbearbeiters brauchte und so meine Vorstrafe bekannt wurde. Soll ich zugeben, dass ich es schaffe mich um zwanzig Jahre zu verjüngen. Schließlich war von einem etwa achtzehnjährigen die Rede. „Bekennen sie sich doch endlich schuldig", schnauzt mich der Staatsanwalt an. „Die Zeugen haben sie doch einwandfrei erkannt." Es hilft alles nicht. Sie lassen nicht locker. Am liebsten würde ich aus dem Fenster springen. Ständig diese falschen Beschuldigungen von so wertvollen Zeugen, die behaupten der Täter habe schulterlanges Haar gehabt. Meine Haare sind schon seit zehn Jahren nicht mehr so lang. Alles Unterlagen, die mein Herr Verteidiger auch hat. Doch der sitzt nur rum und lässt sich jetzt sogar rausschicken um uns Kaffee zu holen.
Kaum war mein Verteidiger aus dem Raum als die Richterin mir ein Blatt Papier hinlegt und meint letzte Möglichkeit. Was haben sie sich jetzt wieder ausgedacht. Ich fange an zu lesen:
Arbeitsvertrag zwischen Herrn Hans X. und der Familie XYZ
Herr X. wird vom morgigen Tag an die zehnjährige Nichte Silke die z.Zt. bei der Familie XYZ lebt in Obhut nehmen und bis Familie XYZ aus ihrem Urlaub zurück ist als Babysitter fungieren. Für seine Arbeit erhält er ein Gehalt von 3.000 Euro für den gesamten Zeitraum von zwei Monaten.
Sollte dass eine Verarschung sein. Der Name der Familie war mit dem der Richterin und des Staatsanwaltes identisch. Jetzt sah ich auch bei Beiden die gleichen Eheringe. Bevor ich jedoch fragen konnte was dass solle wurde mir vom Staatsanwalt ein Kuli in die Hand gedrückt. „Ich würde nicht solange überlegen. Wir wollen morgen in Urlaub fahren und wenn sie jetzt nicht unterschreiben wird die Verhandlung vertagt. Der Kollege der dann über ihren Fall zu entscheiden hat heißt bei uns Gnadenlos eil er selbst beim geringsten Verdacht die Leute einbuchtet." Ich habe schon von ihm gehört und mir wird ziemlich übel. Schnell unterschreibe ich und kurze Zeit später stehe ich als freier Mann wieder auf der Straße.
Wie verlangt bin ich am nächsten Morgen um 7 Uhr bei der Familie XYZ. Freundlich werde ich empfangen und jetzt sagen mir auch beide, dass sie eigentlich nicht an meine Schuld geglaubt hatten. Sie hätten ordentlich beim Glücksspiel abgeräumt und beabsichtigten nun eine Kreuzfahrt zu machen. Ich sollte auf ihre Nicht aufpassen. Diese wohnt seit dem tot ihrer Eltern vor 8 Jahren bei ihrer Tante. Sie sei ein ziemlich verwöhntes Gör und sie geben mir den Rat möglichst nie zu widersprechen.
„Soll ich dann hier wohnen? Sie wissen ja aus der Akte, dass ich im Moment keine eigene Wohnung habe." „Nein hier wird renoviert aber wir haben da noch ein schönes Wochenendhäuschen. Es ist zwar etwa zweihundert Kilometer entfernt aber ein Auto haben sie ja." „Was ist dann mit der Schule. Es sind doch keine Ferien." „Sie hat einen Privatlehrer. Der kommt dann wieder wenn wir zurück sind." Schnell stellen sie mir noch ihre Nichte vor. Bereits nach fünf Minuten wollte ich ihr am liebsten in den Hintern treten. Sie ist wirklich ein verwöhntes, arrogantes Miststück.
Das Wochenendhaus lag ziemlich einsam und versteckt in einem Waldstück. Es war nur über einen schmalen Privatweg zu erreichen. Das nächste Dorf war mindestens 5 Kilometer entfernt und es wäre für mich der ideale Urlaubsort nach dem ganzen Stress gewesen wenn da nicht dieses elende Miststück gewesen wäre.
Drei Wochen hatte ich diesen kleinen Tyrannen inzwischen ertragen. Sie schikanierte mich von Morgens bis Abends. Stellte ich ihr morgens Eier mit Speck hin wollte sie Müsli. Wenn sie es bekam hatte sie angeblich nie etwas davon gesagt und wollte wieder was anderes. Wenn sie abends im Bett lag und ich mich noch etwas vor der Flimmerkiste erholen wollte, ließ sie mich fünf- oder zehnmal ihr was zu trinken in den ersten Stock bringen, was sie dann doch wieder heimlich wegschüttete. Ihr Bett musste ich jeden Morgenfrisch beziehen und wenn sie sich tagsüber auch nur mal draufgesetzt hatte, verlangte sie, dass ich es erneut bezog. Ich beobachtete sie, wie sie mit einem frischen Kleid nach draußen ging, den Fingern in ein kleines Schlammloch tauchte und sich einen Flecken auf das Kleid machte nur um mich dann jedes Mal anzuschreien, weil ich ihre Klamotten nicht richtig waschen würde. Dieses Spiel wiederholte sie manchmal innerhalb einer Stunde mehrmals und zog sich natürlich jedes Mal um und ich hatte jeden Tag einen Haufen dreckiger Wäsche zu waschen. Auch sonst versuchte sie mir Arbeit zu machen, wo sie nur konnte. Hinzu kamen ihre ständigen Beleidigungen wo Ausdrücke wie Penner, Gehirnamputierter oder Wichser noch zu der harmloseren Kategorie gehörten. Die ersten zwei Wochen hatte ich die ganzen Schikanen noch geschluckt. Vor einer Woche hatte ich versucht mal mit ihr ein vernünftiges Gespräch zu führen wobei ich sie fragte, ob denn so ein Verhalten überhaupt nötig sei. Mit Freundlichkeit würde doch alles besser gehen. Ihre Antwort hatte mich schwer geschockt. „Pass nur auf, dass ich meiner Tante nicht erzähle, du hättest mich begrabschen wollen." „Das habe ich doch gar nicht getan." „Ich weiß, doch wem wird man dann mehr glauben. Irgend so einem dahergelaufenen Typen oder dem lieben, armen und verängstigten Mädchen." „Das kannst du doch nicht machen. Solche Aussagen sind doch kein Spaß mehr. Damit kannst du jemand das ganze Leben zerstören." „Ja und. Du wärst auch nicht der erste der meine Rache zu spüren bekommt." Mir drehte sich der Magen um. Was für eine Schlampe das war. Sie trieb es sogar noch stärker, denn immer wieder ließ sie Aussprüche los wie: „Ich glaube ich werde es bestimmt erzählen und dann kannst du erst mal gesiebte Luft atmen" wobei sie dann die unmöglichsten Sachen von mir verlangte. So musste ich stundenlang auf einem Bein im Regen stehen, während sie sich von der Veranda aus über mich lustig machte. Oder sie verlangte von mir Käfer und Würmer zu essen. Sie ließ mich nicht auf Toilette gehen und verlangte von mir, dass ich mir in die Hose pinkeln sollte. Sie warf mir Popel in mein Essen oder stellte mir Gläser mit ihrer Pisse hin, die ich dann auch brav zu mir nehmen musste. Gestern Abend hatte sie sogar gelästert „Pass nur auf, dass ich dich nicht meine Scheiße fressen lasse." Ich verfluchte den Tag an dem ich mich auf dieses Geschäft eingelassen hatte. Denn obwohl ich weiterhin ihre Schikanen schluckte war diesem Miststück durchaus zuzutrauen, dass sie mich nach den zwei Monaten doch mit einer Falschaussage in den Knast schicken würde. Vielleicht war dass sogar von vorneherein geplant. Vielleicht hatten ihre Erziehungsberechtigten eine Möglichkeit gesucht doch noch zu einer Verurteilung von mir zu gelangen. Als Zusatzstrafe sollte ich vorher schikaniert werden, falls ich diese Zeit überhaupt Lebend überstehen würde. Gestern war ich die Treppe hinuntergestürzt weil sie ein dünnes Seil am Treppenabgang gespannt hatte. Ich hatte ziemliches Glück dass ich nur ein paar blaue Flecken und einige Zerrungen erlitt. Während ich mich noch vor Schmerzen gekrümmt hatte, stand sie neben mir und lachte um dann sofort zu verlangen, dass ich ihr dass Frühstück bereitete.
Wenigstens jeden Samstagmorgen hatte ich etwas Ruhe, da ich da die Einkäufe erledigte. Wir hatten zwar genügend Lebensmittel für die gesamte Zeit in der Hütte vorgefunden, doch laut der Vereinbarung mit meinem Arbeitgeber, sollte ich jeden Samstag zum Einkaufen fahren und bei der kleinen Postagentur nach einem Postlagernden Päckchen für mich fragen. Zuerst erledigte ich die Einkäufe, dann ging ich zur Postagentur, wo mich die ältere Schalterangestellte bereits freundlich begrüßte und meinte diesmal sei es angekommen. Sie wunderte sich nur, dass es bereits vor drei Wochen bei einem Paketdienst aufgegeben worden sei, allerdings mit dem Vermerk es erst diese Woche zuzustellen. Päckchen war aber ziemlich untertrieben. Das war ein ziemlich großes Paket. Auch ein Brief lag dabei auf dessen Umschlag dick geschrieben stand „Bitte vor der Rückfahrt lesen." Ich stieg in mein Auto und fuhr zu einem kleinen Parkplatz in der Nähe des Dorfes. Hier öffnete ich den Brief und las.
Lieber Herr X. Es tut uns leid ihnen mitzuteilen, dass wir nie mehr zurückkommen. Der Lottogewinn war so enorm, dass wir uns in den verfrühten Ruhezustand zurückziehen werden. Besonders eine verdiente Ruhe vor Silke, die sie inzwischen zur Genüge kennen gelernt haben dürften. Hat sie ihnen auch schon mit Anzeigen wegen angeblicher sexueller Belästigung gedroht. Trösten sie sich. Das geht nicht persönlich gegen sie. Silke hat viel von unserem Beruf erfahren und dieses Wissen schon mehrmals dazu eingesetzt Menschen und Existenzen zu vernichten. Sie wissen ja selbst aus eigener Erfahrung wie viel die Aussage eines Mädchens wert ist selbst wenn die Lüge klar erkennbar im Raum steht. Nachdem sie uns ebenfalls begann mit solchen Aussagen zu erpressen, als wir wegen ihrem Verhalten das Jugendamt einschalten wollten um sie in ein Heim zu geben, hatten wir uns bereits selbst überlegt dieses miese Geschöpf für immer zum Schweigen zu bringen. Doch aus unserer Berufserfahrung heraus wissen wir, dass es das absolut sichere Verbrechen nicht gibt. Als uns dann ihr Fall auf den Schreibtisch flatterte, reifte bei uns der Plan sie in die Obhut eines Menschen zu geben, dem durch solche Mädchen völlig unschuldig das gesamte Leben zerstört wurde. Wir haben aber für sie vorgearbeitet und so werden sie unter anderem ihre gesamten Akten im beiliegenden Paket finden. Auch sonst wurden alle Daten die über sie in den Archiven gespeichert waren gelöscht. Sie sind theoretisch jetzt ein freier Mann. Leider nur theoretisch, denn sie haben immer noch das Dreckstück am Hals. Wenn sie jetzt überlegen sollten sie zusammen vielleicht mit diesem Brief einfach bei der nächsten Polizeistation abzugeben, könnten sie vielleicht Glück haben, dass sie diesmal wieder mit einem blauen Auge davon kommen. Allerdings wären sie auch wieder in den Listen der Justizbehörden zu finden und bei ihrem Glück in diesen diversen Angelegenheiten, würden sie sich wohl kaum einen Gefallen damit machen. Dieser Einfall wäre natürlich auch noch aus einem anderen Grund sehr dumm von ihnen. Wie wollen sie erklären, wie dass Mädchen, dass doch angeblich vor einigen Wochen mit seiner Familie ausgereist ist sich jetzt bereits die ganze Zeit bei ihnen befindet, während von ihren Erziehungsberechtigten jede Spur fehlt. Gut sie haben diesen Brief, doch sie sehen ist er im Computer geschrieben worden und nicht unterschrieben. Sie könnten ihn also selbst erstellt haben, nachdem sie uns beseitigt und Silke entführt haben. Auch der Besitz der Akten würde wohl eher auf eine Erpressung schließen lassen. Wir nehmen jedoch an, dass sie nicht auf so unvernünftige Gedanken kommen werden, wenn sie erfahren, dass man ihnen eine Verbindung zu Silke nur dann nachweisen kann, wenn sie selbst die Behörden einschalten. Wir haben uns nämlich auch darüber Gedanken gemacht, wie wir sie schützen können. Deswegen ist auch Silke angeblich mit uns auf ein Segelboot gegangen mit dem wir den Atlantik überqueren wollten. Leider sind wir alle bereits vor zwei Wochen bei einem Schiffsunglück ums Leben gekommen. Dass man mitten auf dem Ozean keine Überreste mehr findet macht die Sache leichter. Sie sehen also, weder wir noch Silke existieren heute noch für die Behörden. Ihre Mühe soll natürlich nicht umsonst sein. Indem Päckchen finden sie auch noch 500.000 Euro Aufwandsentschädigung. Ebenso eine Besitzurkunde über das Wochenendhaus und das dazugehörige nicht gerade kleine Grundstück. Was sie mit Silke machen überlassen wir ganz ihnen. Uns ist es egal ob sie vermodert, den Rest ihres Lebens eingesperrt oder vielleicht zu ihrem Spielzeug wird. Für uns zählt nur, dass wir diese Göre nie wieder sehen müssen. Hiermit entbinden wir sie von allen vorher getroffenen Vereinbarungen und verzeihen sie uns die letzten drei Wochen die für sie bestimmt die Hölle waren. Wir wollten aber sicher sein, dass man unsere Spuren nicht mehr verfolgen kann und zum anderen ist es wohl besser Silke jetzt in die zukünftige Obhut eines Mannes zu geben, der ihr mieses Wesen am eigenen Leib kennen gelernt hat.
Hier endete der Brief. Ich öffnete nun das Paket. Es enthielt wirklich meine Akten, eine kleine Tasche voller Geldscheine sowie die Besitzurkunde für das Wochenendhaus und ein weiteres Paket. Dieses war bis oben voll gestopft mit Sexspielzeug. Fast eine Stunde saß ich dann noch im Wagen und während ich den Brief noch mehrmals las, überlegte ich was ich tun sollte. Ich konnte es aber drehen und wenden mir blieben im Prinzip nur drei Möglichkeiten. Die Behörden einschalten, Silke harmlos gesagt verschwinden zu lassen oder sie weiter unter meiner Obhut zu halten. Die ersten zwei Möglichkeiten konnte ich streichen. Mit den Behörden hätte ich mich nur selbst wieder ans Messer geliefert. Silke verschwinden zu lassen kam für mich von meiner Einstellung her überhaupt nicht in Frage. Egal wie schlimm sie war und wie viel Hass sich bei mir gegen solche Mädchen aufgestaut hatte, dass könnte ich einfach nicht. Es blieb also nur sie weiter in meiner Obhut zu behalten. Doch wie sollte ich dabei vorgehen. Immer häufiger fiel mein Blick auf die diversen Sexspielsachen. Zuerst versuchte ich die Idee die sich langsam in meinem Kopf bildete einfach zu ignorieren. Doch immer mehr begann mich der Gedanke zu reizen sie stellvertretende für all die Mädchen die mir soviel Ärger eingebracht hatten aber noch viel mehr für die letzten drei Wochen zu bestrafen. Als mir dann auch noch klar wurde, dass ich in Zukunft nie mehr eine neue Beziehung eingehen könnte, solange ich mich um dieses verzogene Balg kümmern musste begann ich langsam immer mehr Gefallen an dieser Idee zu finden. Ich steckte mir schon mal zwei Paar Handschellen ein und fröhlich pfeifend machte ich mich auf den Rückweg zur Hütte.
Bei der Hütte ließ ich mir meine gute Stimmung nicht anmerken und während ich den Wagen auslud wurde ich gleich wieder von Silke beschimpft. Ich deckte den Frühstückstisch und nachdem sie wieder etwas anderes wollte sagte ich ganz ruhig „Dann mach es dir doch selbst." Schon wieder startete sie ihre üblichen Erpressungsversuche und nur ganz knapp entging ich einer Tasse die sie nach mir geworfen hatte. Damit hatte sie ihre letzte Chance vertan die Sache auf die gütliche Art zu erledigen. Mit zwei großen Schritten war ich bei ihr legte sie übers Knie und sie bekam die Tracht Prügel auf ihren Arsch, die sie schon lange verdient hatte. „Das sage ich meiner Tante", fauchte sie mich anschließend aus einer Mischung von Wut und Schmerz an. „Die wird dafür sorgen, dass du im Knast verfaulst." „Bevor du so große Töne spuckst solltest du vielleicht mal den Brief deiner Tante lesen, den ich heute erhalten habe, du kleines Miststück." Ich knallte ihr den Brief auf den Tisch und während sie ihn jetzt las, sah ich wie ihr Gesicht immer bleicher wurde. „Du wolltest mich mit irgendwelchen erfundenen Beschuldigungen in den Knast schicken", sagte ich während ich meine Akten anschließend vor ihr auf den Tisch warf. „Dann lies das mal, damit du eine Ahnung davon bekommst, mit wem du es hier zu tun hast." Ich zeigte ihr natürlich nur die Anklageschriften, wo die angeblichen Vergehen aufgelistet waren. Mit jedem Blatt, dass ich ihr vorlegte verstärkte sich ihre Angst und als ich die Akten wieder zurück legte stammelte sie mit zitternder Stimme „Du bist… du bist ein…" „Du meinst ob ich so kleine Mädchen wie dich ficke. Sieht doch ganz danach aus", wobei ich meine Hand auf ihre Oberschenkel legte. Sie wollte aufspringen und zur Tür laufen doch ich schnappte sie und fesselte sie an ein Heizungsrohr. „Na wollte meine kleine Spielgefährtin etwa abhauen", grinste ich. „Apropos spielen, wollen wir doch mal sehen was deine Tante für feines Spielzeug mir eingepackt hat." Genüsslich räumte ich nun die Kiste mit dem Sexspielzeug aus und legte alles auf den Esstisch. Jedes Teil drehte ich nach allen Richtungen damit sie es gut sehen konnte und gab auch die entsprechenden Kommentare dazu ab. „Hui, dass ist aber eine feine Peitsche. Damit kann man bestimmt sehr gut unartige Mädchen bestrafen. Mann ist das ein Riesendildo. Mal überlegen ob ich den für die Votze oder den Arsch nehme." So ging es, bis ich bemerkte, dass sie sich vor Angst in die Hose gepisst hatte. Ich ließ sie einfach stehen und ging aus der Hütte und während ich gemütlich auf der Veranda eine Zigarette rauchte, musste ich grinsen, wie schnell aus diesem arroganten Miststück ein ängstliches Mädchen geworden war. Ich war auch überrascht, wie viel Spaß mir die ganze Sache bereitete. Vielleicht lag es an dem Zorn, den ich in all den Jahren aufgestaut hatte. Vielleicht stand ich auch wirklich auf harte Spiele. Möglich wäre es auch, dass ich doch eine versteckte pädophile Neigung besaß. Ich wusste es nicht. Ich wusste aber, dass ich vorhin die gesamte Situation als sehr geil empfunden hatte und auch mein Schwanz steif geworden war.
Bevor ich mich jedoch jetzt weiter um die Kleine kümmern konnte musste ich erst alle möglichen Fluchtwege für sie dicht machen. Während ich so beschäftigt war heulte und jammerte Silke ich möchte ihr doch bitte nichts tun. Es wäre doch alles nur ein Spaß gewesen. „Ich mache doch auch nur Spaß. Einen Spaß für mich", antwortete ich ihr. Nachdem ich die Vorsichtsmaßnahmen beendet hatte setzte ich mich an den Tisch und beobachtete Silke, die hilflos vor mir stand. Sie begann nun laut um Hilfe zu schreien. Hören konnte sie hier sowieso niemand. Aber mich nervte es und so nahm ich einen Dildo, der mindestens so dick war wie mein Arm vom Tisch. „Wenn du nicht willst, dass ich denn jetzt sofort in deine Votze schiebe, dann hältst du den Mund." Jetzt wimmerte sie nur noch leise vor sich hin, während ich weiter den Inhalt der Spielzeugkiste untersuchte. Ganz unten fand ich einige Videokassetten. Sie hatten keine Cover. Was da wohl genau drauf war? Ich war schon neugierig, doch leider gab es hier in der Küche keinen Rekorder. Da ich mir das Vergnügen aber nicht allein gönnen wollte, machte ich Silke nun los. Vorher erklärte ich ihr jedoch, dass ein Fluchtversuch oder dergleichen zur Folge haben würde, dass sie in Zukunft immer hier angekettet sei. Besonders schlecht, da sie keine Möglichkeit hatte sich hinzusetzen. Ich schickte sie zuerst ins Bad und dann solle sie sich ein frisches Kleidchen anziehen. Ich gab ihr hierfür genau zehn Minuten und nach neun Minuten kam sie dann auch wirklich brav die Treppe runter. Richtig niedlich sah sie in diesem Sommerkleidchen aus und wie schön sich ihr erschrecktes Gesicht davon abhob, als sie sah, dass ich mich ausgezogen hatte. Zwar beabsichtigte ich damit noch nichts Bestimmtes doch wie bereits erwähnt hatte mich die ganze Sache ziemlich aufgegeilt und ständig einen Harten in der engen Hose zu haben war nicht gerade angenehm. Ich setzte mich auf die Coach und Silke wollte auf dem Sessel Platz nehmen doch schnell winkte ich sie zu mir und während ich freundschaftlich meinen Arm um sie legte raunte ich ihr zu „Warum so schüchtern. Du hast doch sonst auch die große Klappe gehabt." Ich starte den ersten Film. Es ist ein Porno mit Kindern. Gestern hätte ich ihn vielleicht noch verabscheuungswürdig gehalten, doch jetzt starre ich gespannt auf den Bildschirm. Ein Mädchen etwa so alt wie Silke spielt in ihrem Zimmer, wobei sie immer wieder sich so bewegt, dass man ihr Höschen unter dem Kleid hervorschauen sieht. Ein Mann kommt dazu und greift ihr unter den Rock. Mich reizte es zu erfahren, wie sich das anfühlt. Ich lasse meine Hand unter das Kleidchen von Silke gleiten und berühre sie ebenfalls im Schritt. „Warum bist du denn so verkrampft, mein Liebling. Schau doch mal wie viel Spaß es dem Mädchen da macht." Es fühlte sich herrlich an. Silke zitterte wie Espenlaub vor Angst und ich verhöhne sie „Ah mein Engel zittert bereits vor Vorfreude, was sie bald schönes erleben wird." Das Mädchen tanzt nun vor dem Mann und entkleidet sich dabei. Dann ist die erste Episode vorüber. Ich stoppte den Film und machte etwas Musik an „Siehst du, dass ist doch ganz lustig. Also tanze für mich mein Engel." Schwerfällig wie eine alte Frau stand sie auf und während ihr die Tränen die Backen runter liefen fängt sie sich an auszuziehen. Ich hätte nie gedacht dass mich der Strip eines kleinen Mädchens so aufgeilen könnte. Schließlich stand sie nackt vor mir und nachdem ich sie eingehend gemustert hatte durfte sie sich wieder neben mich setzen.
Wir schauen uns weiter diesen geilen Familienfilm an. Das Mädchen legt sich nun auf sein Bett und beginnt sich zuerst mit den Fingern in Votze und Arsch zu fummeln. Sie schnurrt dabei vor Vergnügen. Dann macht sie das gleiche Spiel mit einem Bleistift und einem Dildo. Der Film endete damit, dass dieses Mädchen einen schönen Orgasmus hat.
„Komm mein süßes Engelchen zeig mir, dass es dir genauso viel Spaß machen kann."
Nun fing sie an sich zu befummeln. Als sie sich dann aber denn Finger reinschieben sollte, versagte sie bereits kläglich.
„Verdammte Schlampe", fahre ich sie an, „das hat man gerne. Leute mit den perfekten Lügengeschichten in den Knast schicken, alles genau zu erzählen was sie einem angeblich angetan haben aber nicht mal in der Lage sein, sich einen Finger in die Muschi zu stecken. Das machen andere Mädchen in deinem Alter um sich Befriedigung zu verschaffen, während euch Dreckschlampen scheinbar nur der Orgasmus packt, wenn ihr andere Menschen schikanieren könnt. Aber wir haben ja auch noch weitere Filme da. Vielleicht ist da dann etwas dabei, was eher zu einem so weinerlichen Mädchen passt."
Ich lege eine neue Kassette ein, während sie sich wieder neben mich setzen muss. Dass ist jetzt aber was richtig Hartes. Ein etwa achtjähriges Mädchen wird von einem Mann als Lustsklavin gehalten. Sie ist auch ständig nur am weinen während er sie auf ziemlich brutale Weise immer wieder aufs Neue für seine Spielchen benutzt. Bereits zu Anfang des Filmes grinste ich Silke an und meinte, dass würde doch wohl mehr zu ihr passen, worauf sie sich wieder voll pisste. Nachdem sie die Sauerei beseitigt hatte schauten wir den Film weiter. Sie versuchte sich auch die Hände vor das Gesicht zu halten, weil sie die Szenen auf den Bildschirm nicht mehr sehen mochte. Doch das konnte ich nicht zulassen und drohte ihr wieder, ich würde sofort den großen Dildo in sie schieben, wenn sie noch einmal wegschauen würde. Meine Brutalität ihr gegenüber, die mich ja auch aufgegeilt hatte ist im Verhältnis was man in diesem Film sah, ein zärtliches Streicheln. Selbst mir wird langsam übel und als schließlich nach fast einer Stunde Silke aus dem Zimmer rennt und im Bad verschwindet lasse ich sie und mache auch gleich den Film aus. Ich höre, wie sie im Bad kotzt. Als sie endlich wieder nach unten kommt lässt sie ihre Schultern noch tiefer hängen als vorher und ihre Augen die ängstlich ständig hin und her huschen wirken wie die einer Wahnsinnigen. Schließlich am Fußende der Treppe verlassen sie ihre Kräfte und sie sackt in sich zusammen. Ich nehme sie hoch und lege sie im Wohnzimmer auf die Coach. Als sie nach fast zwei Stunden wieder aufwacht habe ich ihr bereits eine Kleinigkeit zum Essen hingestellt. Viel bekommt sie nicht runter. „Siehst du, es gibt die Mädchen, welche zuerst eine große Klappe haben und nachher dafür die Rechnung bezahlen müssen und es gibt diejenigen wie im ersten Film, die lieb und brav sind und dann viel eher die Freuden beim Sex genießen können. Ich stufe dich zwar mehr in die Kategorie ein, wie es im zweiten Film gezeigt wurde, doch vielleicht willst du dir den ersten Film auch nur noch mal in Ruhe ansehen. Es liegt bei dir." „Erster", haucht sie ganz leise. Als sie dann wieder neben mir sitzt und wir uns den ersten Film jetzt komplett ansehen, wirkt sie wesentlich entspannter als vorher. Als dann das Mädchen sich selbst noch den Schwanz des Mannes einführt und mit Jubelrufen auf ihm reitet rutschte sie sogar nach vorne um noch besser sehen zu können. Sie schien mich und ihre Situation gänzlich vergessen zu haben. Als der Film vorbei war erwachte sie wie aus einer Trance. Immer noch ängstlich aber doch schon entspannter legt sie sich nun hin um sich selbst zu befummeln. Ich spiele jetzt auch nicht mehr den wilden Kerl sondern lege ihr ein Kissen unter den Kopf damit sie es gemütlicher hat. Als ich dann noch eine Dose Vaseline aus dem Kasten hole und meine „Eingeschmiert geht manches besser" sehe ich sogar so was wie ein dankbares Lächeln in ihren Augen. Ich wusste nicht woran es lag. Ob sie nur Angst hat, dass ich wieder den zweiten Film einlegen könnte oder ob sie etwas mehr Hoffnung hatte dieses hier einigermaßen gut zu überstehen oder ob sie vielleicht doch durch den letzten Film erregt war, auf jeden Fall entspannte sie sich ziemlich schnell und bot mir bereits nach wenigen Minuten eine Show der Superklasse. Sie schob sich sogar noch einen zweiten Finger in ihre Möse, was überhaupt nicht im Film zu sehen gewesen war. Als sie dann den Dildo einführte, denn ich ihr vorher noch eingeschaltet hatte wurde ihr Stöhnen immer lauter und plötzlich bäumte sich ihr kleiner Körper auf und erbebte in einem gewaltigen Orgasmus. Ich kniete mich nun neben sie nahm ihr vorsichtig den Vibrator aus der Hand und begann ganz zärtlich diese süße kleine Möse zu lecken. Da sie vorhin auf die Vaseline verzichtet hatte, konnte ich ihren unverfälschten Geschmack genießen. Während ich an ihren Schamlippen saugte und meine Zunge um ihren Kitzler oder durch die gesamte Spalte kreisen ließ um sie zwischendurch immer wieder tief in dieses kindliche Loch zu schieben begann Silke zu stöhnen und ihre Hände massierten meinen Kopf und drückten ihn noch fester gegen ihre Möse, bevor sie sich in einem zweiten noch gewaltigerem Orgasmus Luft verschaffte. Während sie sich langsam beruhigte streichelte ich ihr über ihr wirklich engelhaftes Gesicht. Plötzlich schlang sie die Arme um mich und bedeckte mein Gesicht mit unzähligen Küssen. Fast fünf Minuten hielten wir uns im Arm, bevor ich sie sanft wieder zurück drückte. Ich stand auf und ergriff die Videokassette auf der die brutale Vergewaltigung zu sehen war und sah wie Silke sich sofort wieder verspannte und ihr Gesicht Todesangst ausdrückte. Ich lächelte sie jedoch an „Ich glaube, die brauchen wir nicht mehr." Ich merkte wie eine Welle der Erleichterung sich über ihr Gesicht bewegte. Ich holte Cola und etwas Knabberzeug und setzte mich zu ihr. „Entschuldige, dass ich dermaßen hart zu dir war, aber etwas Strafe musste sein und wenn ich dir meine Geschichte erzählt habe, wirst du mich auch besser verstehen." Während ich ihr nun meine Geschichte erzählte kuschelte sie sich ganz freiwillig bei mir an und als ich geendet hatte meinte sie ganz kleinlaut, während Schamesröte sie überzog „Und dann musstest du auch noch so ein Biest wie mich drei Wochen ertragen. Bitte glaube mir, es tut mir leid. Vielleicht habe ich aber einfach nicht gewusst, wie schön es sein kann Zärtlichkeiten zu empfangen." „Gut deine Lektion scheinst du gelernt zu haben und ich finde du bist jetzt auch genug gestraft worden. Jetzt habe ich nur noch ein Problem, dass ich irgendwie lösen und beseitigen muss." „Welches Problem", fragte sie nun wieder völlig ängstlich. Ihr schien gerade der Brief einzufallen. „Dass ich mich in dich verliebt habe oder zumindest durch dich ganz gewaltig geil werde. Dabei hätte ich gestern noch nicht mal im Traum daran gedacht dich anzufassen, weil du noch so jung bist. Da wir jetzt aber wohl lange Zeit zusammen sein werden muss ich lernen diese Gefühle zu unterdrücken." „Dummer Kerl", grinste sie, während sie auf meinen Schoß glitt, sich auf meinen Schwanz setzte und mir dann den Ritt meines Lebens verpasste.
Seit diesem Tag sind nun wieder drei Wochen vergangen und als wir gerade am Frühstückstisch saßen sah ich ein Polizeifahrzeug vorfahren. Silke versteckte sich im Haus während ich schnell in meine Shorts schlüpfte und nach draußen ging. „Guten Morgen, was kann ich für sie tun?" „Guten Morgen, ich hatte gehört, dass hier wieder jemand wohnen soll und da wir gerade die Karten für unseren diesjähriges Fest der Hilfsorganisationen versuchen an den Mann zu bringen, dachte ich fährst du mal vorbei, sagst Hallo und vielleicht bekommst du einige Karten los. Der Erlös ist übrigens für den neuen Kindergarten bestimmt." „Leider muss ich sie enttäuschen. Ich gehe auf keine Feste. Das hat mir mein Arzt streng verboten", log ich. „Ich hatte in den letzten Jahren zuviel Stress und da wollten meine Nerven nicht mehr und nach meinem Zusammenbruch vermeid ich alles, wo viele Menschen sind. Deswegen habe ich mich auch hierher zurückgezogen um zumindest für lange Zeit wirklich meine Ruhe zu haben." „Das tut mir leid. Hätte ich das gewusst hätte ich sie gar nicht belästigt. Ich wünsche ihnen noch weiterhin gute Erholung." Er wollte sich schon zu seinem wagen begeben, als ich ihn bat einen Augenblick zu warten. „Dass ich nicht auf Feste gehe und auch meine Ruhe haben will bedeutet aber nicht, dass ich nicht doch bereit bin etwas für eine gute Sache zu spenden. Sie sagten es sei für einen Kindergarten." „Ja er muss unbedingt renoviert werden und es werden neue Spielgeräte und Spielsachen benötigt. Die Einnahmen aus dem Fest werden aber wohl leider nicht reichen." Ich ging ins Haus und als ich nach wieder nach draußen kam legte ich 10.000 Euro auf den Tisch.
„Ich hoffe es hilft ihnen weiter. Keine Angst ich kann es mir leisten und ich finde, dass man für unsere lieben Kleinen gar nicht genug tun kann. Nur möchte ich sie bitten dies als anonyme Spende zu sehen, sonst ist es nämlich hier vorbei mit meiner Ruhe, wenn hier die Schmarotzer einfallen."
Dieses Argument konnte er gut verstehen und er versprach dafür zu sorgen, dass ich hier meine Ruhe haben würde.
Winkend fuhr er davon und ich steckte mir erst mal eine Zigarette an. Silke kam jetzt aus dem Haus, schmiegte sich an mich.
„Armes Hänschen hat dich der Besuch von dem Onkel so aufgeregt. Komm zu Tante Silke die weiß was dir jetzt gut tut."
Lachend zog sie mich hinter sich ins Wohnzimmer und legte unseren Lieblingsfilm ein.
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