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Verbotene Gefühle, teil 1

 

 

 

Copyright (c) 2007, Sabine Hertling.

 

 

 

Story_codes: m/w (Geschwister) - 12j/11j - erste Gefühle - sehr real

 

Story_intro: Verbotene Gefühle ist eine sehr real geschriebene Geschichte ohne Übertreibungen mit den Geschwistern Michael und Nadine über die ersten sexuellen Erfahrungen, die sie machen. Die Geschichte ist mehrteilig und wird stetig ergänzt.

 

language: german

 

 

 

Ein Aufruf:

 

Immer nur allein schreiben macht auch keinen Spaß, wer also auch mal eine Geschichte schreiben mag - egal ob allein oder mit mir - ich beiße nicht, nur mag ich keine "ich-will-alles-umsonst-Raffer!"

 

Wer also Ideen, Geschichten oder sonstiges loswerden will oder tauschen will, hier ist meine sichere e-mailadresse: sabinehertling@mrdouble.com. Diese dient zur ersten Kontaktaufnahme, danach gebe ich eine weitere anonyme e-mailadresse bekannt.

 

Interessant wäre auch für mich, welche meiner Geschichten persönlich als beste, welche als schlechteste gewertet wird und warum. Also traut euch...

 

Jetzt aber zur Geschichte...

 

 

 

Verbotene Gefühle ist eine sehr real geschriebene Geschichte ohne Übertreibungen mit den Geschwistern Michael und Nadine über die ersten sexuellen Erfahrungen, die sie machen. Die Geschichte ist mehrteilig und wird stetig ergänzt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Verbotene Gefühle, teil 1

 

Written by Sabine Hertling

 

 

 

 

 

 

 

 

Einleitung:

 

 

 

Die Baldus sind eine `normale` bürgerliche Familie, welche in einem (ehemaligen) Arbeiterbezirk leben und eine Wohnung in der dritten Etage eines fünfgeschossigen Mietshauses bewohnen.

 

Die Familie setzt sich aus dem Vater (42 Jahre alt / von Beruf Bauarbeiter), der Mutter (38 / Verkäuferin, stundenweise meist Nachmittags), dem Sohn Michael (12), sowie der Tochter Nadine (11) zusammen.

 

Die Kinder wachsen, wie normale Kinder ihres Alters auf, haben durchschnittliche bis gute Schulnoten und erhalten eine dem Alter der Eltern entsprechenden Erziehung. Die Eltern sind liebevoll zu ihren Kindern; die Kinder haben keine Gewalt in der Familie zu befürchten, Der Vater hat bis jetzt nur einmal Michael eine Ohrfeige verabreicht, als dieser 9 war, Nadine hat bis jetzt auch nur eine Ohrfeige von Ihrer Mutter erhalten, als sie 7 war. Etweilige aufkeimende Probleme, speziell unter den Geschwistern, werden meist durch Androhen von Stubenarrest oder Taschengeldentzug gelöst.

 

Michael und Nadine erhalten für ihr Alter entsprechend Taschengeld, liegen hier aber mit Euro 25.- für Michael und Euro 20.- für Nadine, im unteren Mittelfeld. Die Kinder kommen jedoch mit dem Taschengeld aus; Kleidung oder Schulsachen brauchen sie von ihrem Taschengeld nicht zu erwerben, dies bezahlen immer noch die Eltern.

 

Über sexuelle Dinge wird in der Familie kaum gesprochen, und die Kinder haben sich eher durch das Lesen der Dr. Sommer-Seite in der Bravo selbst aufgeklärt oder durch Gespräche in ihrem jeweiligen Freundeskreis.

 

 

 

Michael selber ist von lebhafter Natur, was er von seinem Vater geerbt hat, Nadine kommt mit ihrer stillen Art eher der Mutter nach. Während Nadine die Möglichkeit zur freiwilligen Musikstunde einmal die Woche durch die Schule annahm, verbrachte Michael seine Zeit lieber so mit seinen Freunden.

 

 

 

Mitwirkende Personen in diesem Teil:

 

 

 

Klaus Baldus - Vater, 42 Jahre

 

Renate Baldus - Mutter, 38 Jahre

 

Michael Baldus - Bruder, 12 Jahre

 

Nadine Baldus - Schwester, 11 Jahre

 

Bernhard W. - Freund von Michael, 12 Jahre

 

Thomas S. - Freund von Michael, 13 Jahre

 

Jenny H. - Freundin von Nadine, 11 Jahre

 

sowie Freunde der Kinder und Eltern

 

 

 

Der Satz, der alles auslöste

 

 

 

Es war heiß an diesem Dienstag. Der Tag zuvor war zwar auch warm, aber dieser Donnerstag brachte das Thermometer bereits um 9.30 Uhr dazu, über 23°C zu steigen, was bedeutete, dass die Schüler der Elisabeth-Luise-Grundschule nach der 4. Schulstunde, um 11.30 Uhr hitzefrei bekommen würden. So bevölkerten ab 11.30 Uhr Scharen von Schülern aller Altersklassen von der 1. bis zur 6. Klasse die Straßen auf dem Nachhauseweg. Wie üblich bildeten sich sich dabei verschiedene Grüppchen nach Altersklassen, Schulklassen und hier wiederum nach Geschlechtern sowie Freundschaftskreisen.

 

In einer dieser Gruppe war Michael, fast 13, aus der 6a mit einigen Klassenkameraden und weiteren Freunden aus Parallelklassen. Wenn man die Gruppe genauer betrachtete, konnte man erkennen, dass sie recht eng zusammenliefen und anscheinend miteinander flüsterten. Alles drehte sich um ein Heft, dass Michael hinter einem anderen Heft verbarg hielt und das die Jungs sehr aufwühlte.

 

Das Pornoheft mit den jungen Mädchen ab 18 in Posinghaltungen hatte Michael auf einem Parkplatz beim Radfahren entdeckt und mitgenommen.

 

"Boah, hat die Titten" - "eine geile Muschi hat die.." - "mit der würde ich gern mal...", flüsterten sich die Jungs beim Anblick der Bilder zu.

 

Nadine, Michaels 11 jährige Schwester aus der 5b ging mit Jenny, ihrer besten Freundin und einer weiteren Freundin nur ein kleines Stück hinter der Jungengruppe und war neugierig, was die Jungs dazu bewegte, dauernd ihre Köpfe zusammen zu stecken. Was war da nur los?

 

 

 

Sie flüsterte ihren Freundinnen etwas zu, trennte sich von der ihren Freundinnen und schlich sich vorsichtig an die Gruppe ihres Bruders heran.

 

Direkt hinter ihrem Bruder laufend, versuchte sie einen Blick auf das zu werfen, was die Jungs so beschäftigte, konnte aber, dadurch das die Jungs größer waren als sie und eng aneinander gingen, nichts erkennen, zudem fiel sie auch noch Thomas auf. Der stieß seinen Freund an: "hey, deine Schwester ist hier ...!" Michael drehte sich nach Nadine um und blickte die streng an. "Verschwinde hier!!!", presste er hervor. Nadine tat lieber das, was ihr Bruder sagte, sie zog sich zurück. Sie spürte fast immer noch den blauen Fleck, den ihr Michael am Arm vor 10 Tagen verpasste, als er ihr auf den Arm schlug. Sie wartete kurz, bis die Mädchengruppe sie erreicht und fügte sich dort wieder ein. "Was war denn?", wollte eines der Mädchen wissen. "Die haben bestimmt so ein schweinisches Heft", meinte Jenny und sah Nadine an, die aber zur Rettung der Ehre ihres Bruders nichts sagte.

 

 

Die Jungs sahen sich weiter das Heft an, während sie den Heimweg fortsetzten.

 

Plötzlich fiel von einem seiner Freunde ein Satz, der in Michas Leben einiges ändern sollte: "ob deine Schwester auch so aussieht?", fragte Sven und deutete auf ein Bild eines Teenmädchens, das sich offensichtlich rasiert hatte und um die Scheide keinerlei Haare hatte. Michael ging nicht weiter auf die Frage ein, dachte aber an einen möglichen Vergleich. Plötzlich beschäftigen ihn Gedanken, die er vorher noch nie verspürte: ich könnte doch mal... ja warum denn nicht... ?

 

"Hey Micha, ich muss los, bis morgen", verabschiedete sich ein Freund von ihm.

 

Nach und nach wurde die Gruppe immer kleiner, bis nur noch er und Bernhard übrig blieben.

 

"Kommst du mit zu mir?", fragte Micha seinen besten Freund.

 

"Ja klar, bei mir ist ja jetzt gerade keiner, da kann ich ja auch zu dir kommen!"

 

 

 

Bernhards Besuch

 

 

 

Beide erreichten, nachdem sie einen kurzen Umweg sie einen kleinen Umweg zu einem Lebensmittelladen gemacht hatten um sich ein Eis zu kaufen, die Wohnung in der Michael mit seinen Eltern und der Schwester wohnte.

 

Gerade als er die Wohnungstür aufschloss und mit Bernhard im Gefolge eintrat, das sich die Zimmertür zu Nadines Zimmer schloss. Sie wollte wohl ihre Ruhe vor ihm haben, aber das war bei den Geschwistern so üblich, das jeder für sich hinter geschlossenen Türen saßen. Als die beiden Jungs den Flur, der an Nadines Zimmer Richtung Michas Zimmer vorbeiführte, vorbeigingen, konnte es sich Michael nicht nehmen und donnerte laut gegen Nadines Tür, die natürlich erschrak, obwohl Micha dies ab und zu tat.

 

Michael machte zwar die Tür nach betreten seines Zimmers und verschloss sie mit dem Schlüssel. Die beiden Jungs legten ihre Schulrucksäcke zur Seite und Michael steuerte sein Bett an, worauf er auch immer saß, wenn Besuch kam, weil er keinen zweiten Stuhl außer dem am Schreibtisch hatte. Nachdem sich Bernhard ebenfalls setzte, holte Michael wieder das besagte Heft unter seinem T-Shirt hervor, das er vor erreichen des Lebensmittelgeschäftes dort versteckt hatte.

 

(Ein Glück, dass es dort niemanden auffiel und der jenige nicht dachte, Michael hätte dort was gestohlen; das wäre bei einer Durchsuchung peinlich gewesen.)

 

Michael schlug also wieder das Heft auf und obwohl Bernhard mit der schüchternste in der Klasse war, interessierte es ihm doch sehr und so rückte er näher an Michael heran um besser sehen zu können. Ab und zu musste Michael sich an die Hose fassen um sein Glied, was durch den Anblick der Bilder geschwollen war, in die richtige Lage in der Hose zu bringen. Bernhard tat dies auch aber verlegener.

 

"Boah, ich kann bald nicht mehr!", verkündete Michael plötzlich und griff nach seiner Jeans, öffnete sie und zog sie aus, so dass er jetzt nur noch im Slip auf dem bett neben seinen Freund saß. Der war zwar ein wenig überrascht, fand es aber ok.

 

Michael machte es sich jetzt bequemer indem er sich auf das Bett legte und das Heft vor seinem Kopf legte. Da jetzt das Heft für Bernhard fast unerreichbar war, legte er sich notgedrungen auch auf das Bett. Michael vernahm, wie Bernhard sich ebenfalls ab und zu an den Schritt fasste um Ordnung in der Hose zu schaffen und sprach ihn beim dritten Handgriff von Bernhard in seiner geheimsten Region an: "zieh dir doch auch die Hose aus, ich beiße dir schon nichts ab!"

 

Bernhard kämpfte zwar einen Moment mit sich selbst, war aber über den Vorschlag seines Freundes dankbar, erhob sich kurz vom Bett und zog ebenfalls seine Jeans aus. Ja, jetzt ist es besser, dachte er sich.

 

Die Mädchen in dem Heft wurden immer hübscher und jetzt, da sie nur noch zu zweit waren, konnten sie sich besser die Details der Mädchen ansehen und wurden immer erregter.

 

"Ich muss ihn rausholen, das hält ja keiner weiter durch!" Bernhard wusste, was Michael da meinte und sah ihn ein wenig entsetzt an. Dadurch ließ sich Michael aber nicht abbringen und zog sich nun auch den Slip aus und fasste sich an sein Glied und begann langsam es zu reiben. "Soll ich hier alleine nackt liegen, oder was?", herrschte er seinen Freund an. Der überlegte einen Moment, aber als er das fordernde Gesicht von Michael sah, der den Eindruck machte, er wartete auf ihn, zog er sich ebenfalls den Slip aus. Michael schlug ihn mit der Hand klatschend auf seinen nackten Po und meinte anerkennend: "na siehste!"

 

 

 

Aus einem Versteck unterhalb seines Bettes holte Michael Taschentücher hervor, gab Bernhard welche und begann beim weiterbetrachten der Bilder an seinem Glied stärker zu reiben. Sein Freund entspannte sich ein wenig von der für ihn komischen Situation und begann auch sein Glied mit der Hand zu stimulieren.

 

Ab und zu sahen sich die Jungs beim wichsen gegenseitig zu, blickten dann aber wieder in das Heft.

 

Immer heftiger und schneller wurden die Handbewegungen der Jungen und plötzlich war es bei Michael so weit: er bekam einen Orgasmus und lenkte das Sperma in das Taschentuch. Bernhard war noch schnaufend dabei, seinen Höhepunkt zu erreichen und dies interessierte Michael, der ihn unverhohlen dabei zusah. Fast hätte es Bernhard gestört und aus dem Konzept gebracht aber er war nur noch wenige Sekunden vor seinem Orgasmus und so machte er unverdrossen weiter und erreichte schließlich mit dem Abspritzen ins Taschentuch das Ziel.

 

Bevor die Jungs sich wieder anzogen, verglichen sie bei der Gelegenheit ihre Genitalien, wobei herauskam, das Michael 12,2x3,4 cm aufweisen konnte, Bernhard mit 11,8x 3,2 etwas weniger, aber er war ja auch 3 Monate jünger.

 

 

 

Michaels Überlegungen

 

 

 

Nachdem Bernhard am Abend gegangen war und die Kinder mit ihren Eltern zu Abendbrot gegessen hatten, ging Michael in sein Zimmer und grübelte über den Satz, ob seine Schwester nackt genauso schön aussieht, wie die Mädchen in dem Pornoheft. Wie sollte er das nur feststellen? Es war 100%ig unwahrscheinlich, dass sich seine Schwester vor ihm einfach so ausziehen würde. Aber sie muss sich doch mal ausziehen. Michaels Gedanken kreisten nur noch um die Möglichkeit, seine Schwester nackt zu sehen. `Wo zieht sie sich aus und wo kann ich was sehen und wie?`, überlegte er sich.

 

`Wie kann man jemanden nackt sehen, ohne das der es mitbekommt?` Er grübelte und grübelte, entwarf Ideen und verwarf sie wieder. Dann schoss es ihm durch den Kopf: `die Videokamera von Vater, das ist es!` Er würde seine Schwester damit heimlich aufnehmen und dann hatte er sie sogar für immer auf Band! `Ja, das ist eine gute Idee!`

 

Das wie war jetzt klar, aber wo, war noch nicht geklärt.

 

 

 

`Im Bad muss sie sich ausziehen!`, kam ihm die Erleuchtung.

 

Michael eilte ins Bad, schloss sich zur Sicherheit ein und sah sich genau um, wo man eine Videokamera verstecken könnte. Da das Bad aber recht klein und zu dem noch aufgeräumt war, sah er keine Möglichkeit, hier eine Videokamera zu verstecken.

 

"Mist!", fluchte er, wollte aber nicht aufgeben mit seinem Vorhaben.

 

Als er wieder in seinem Zimmer war, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen:

 

sie zieht sich in ihrem Zimmer aus, das macht schließlich jeder!

 

Michael nahm sich vor, sobald er dazu Gelegenheit hatte, ihr Zimmer nach einer Möglichkeit zu durchsuchen; es muss einfach möglich sein.

 

Diese Gedanken beschäftigten ihn so, das er erst spät einschlafen konnte.

 

 

 

Eine Kamera in Nadines Zimmer?

 

 

 

Michael hatte erst zwei Tage später die Gelegenheit, sich in Nadines Zimmer umzusehen. Sein Vater war arbeiten, seine Mutter bei der schon betagten Oma und

Nadine hatte noch eine Schulstunde und danach noch ihre Musikgruppe, also hatte er rund zwei Stunden Zeit, sich umzusehen. Aus dem Wohnzimmerschrank hatte er bereits die Videokamera geholt und ließ gerade den Akku aufladen. Die Videokamera wurde nicht oft benutzt, war so ein Geschenk der Mutter an den Vater, was wieder einmal (fast) nur im Schrank lag und so dürfte es nicht auffallen, wenn sie kurz mal weg ist. Zudem wurde sie noch in der Originalverpackung aufgehoben und man sah es ihr natürlich von außen nicht an, ob da nun die Kamera drin ist oder nicht.

 

 

 

Mit der Kamera bewaffnet, betrat Michael das Zimmer seiner Schwester. Es war das typische Zimmer eines Mädchens: aufgeräumt, ein Bett, ein Schreibtisch, ein Stuhl, jedoch Unmengen von Postern an den Wänden und Stofftieren auf und in Realen und Schränken.

 

 

Hier sah Michael auch die Chance: er suchte nach einem guten Versteck der Kamera zwischen den Stofftieren, denn hier, gut platziert, dürfte sie nicht so schnell auffallen.

 

Er ging mehrmals durch den Raum und überprüfte die beste mögliche Lage der Videokamera.

 

In dem Sideboard, direkt über Nadines Bett, nützte sie wenig und wäre auch zu schnell entdeckt worden. Eine gute Möglichkeit erkannte er zwischen den großen Stofftieren, die auf dem Kleiderschrank standen. Es waren meist Gewinne von Rummelbesuchen und er hatte nie gesehen, dass sie mit einem dieser Stofftiere in den letzten Monaten spielte. So entschloss er sich, mit Hilfe von ihrem Stuhl auf dem er sich stellte, die Kamera mit geladenem Akku und leerer Kassette zwischen den Stofftieren auf dem Kleiderschrank zu verstecken. Michael war nach vollbrachter Arbeit sehr mit sich zufrieden; man sah die Kamera wirklich nicht, nur wenn man ganz gezielt hinsehen würde, könnte man das Objektiv der Kamera zwischen zwei dunklen Stofftieren sehen.

 

Dadurch, dass die Kamera auf dem Kleiderschrank war und dieser sich noch in der Raumecke gegenüber dem Bett befand, hatte sie eine fantastische Perspektive über das Zimmer, mit Blick direkt auf das Bett.

 

Michael wusste auch schon, wann er die Kamera einschalten würde, denn sie hatte nur 60 Minuten Aufnahmekapazität: abends, wenn Nadine in das Bad ging um sich zu waschen. Danach würde sie sich in ihrem Zimmer ausziehen um ihren Schlafanzug an zuziehen, so sein Gedanke.

 

 

 

Quälende Stunden bis zum Schlafengehen

 

 

 

Die Zeit nach dem Abendbrotessen mit seinen Eltern und seiner Schwester bis zu Bettgehen verging nur im Schneckentempo. Alle 10 Minuten sah er nervös zur Uhr. Er musste das richtige Timing abpassen, sonst würde es nicht klappen.

 

Gegen 21 Uh verabschiedete sich Nadine wie immer mit einem Kuss von ihren Eltern, Küsse zwischen den Geschwistern gab es nicht. Nachdem Nadine in ihr Zimmer gegangen war, um das Bett fertig zu machen, verabschiedete sich auch Michael von seinen Eltern, allerdings ohne Kuss. Hinter der Tür zu seinem Zimmer wartete er den richtigen Zeitpunkt zum Handeln ab. Als Nadine ihr Zimmer verließ um das Bad zu betreten, sah Michael den Zeitpunkt gekommen, seine Aktion zu starten. Er blickte von seinem Zimmer erst rechts zum Badezimmer, hier hatte Nadine die Tür hinter sich verschlossen, dann sah er kurz nach links Richtung Wohnzimmer, wo er nur die normalen Fernsehgeräusche vernahm. `Alles in Ordnung! Jetzt oder nie!`, kam es ihm in den Sinn. Sich nochmals Richtung Wohnzimmer umsehend, schlich sich Michael über den Flur zum Nebenzimmer und betrat durch die offen stehende Tür das Zimmer seiner Schwester. Schnell griff er sich den Stuhl, bestieg ihn und schaltete rasch die Kamera ein. Bevor er wieder vom Stuhl sprang, überprüfte er noch schnell die Kameraausrichtung, befand sie aber als Ok. Schnell den Stuhl wieder an den Schreibtisch gestellt, dann war Michael auch wieder aus dem Zimmer und in seinem. Mit Herzklopfen schloss er die Tür hinter sich und pustete erleichtert aus. Mit einem komischen Gefühl in der Magengegend vernahm er, wie seine Schwester ihr Zimmer betrat. `Hoffentlich sieht sie die Kamera nicht!`, flehte er Gedanklich.

 

Er schlief unruhig die Nacht, immer eine mögliche Entdeckung der Kamera vor Augen.

 

 

 

"The Day after"

 

 

 

Am Morgen war Michael bereits vor dem Weckerklingeln wach. Mit gespitzten Ohren versuchte er die Geräusche, die er vernahm einzuordnen. Er interpretierte sie als die Geräusche, die seine Mutter immer frühmorgens in der Küche fabrizierte. Sein Vater konnte um diese Uhrzeit im Hause keine Geräusche machen; er war als Bauarbeiter schon lange auf Arbeit.

 

Michael wartete auf das Öffnen der Nebentür.

 

Ein Wecker klingelte. Es war der Wecker im Nebenraum, der seiner Schwester. Nun würde es wieder losgehen.

 

Zwei Minuten später öffnete sich die Zimmertür nebenan und wenige Augenblicke später hörte er, wie seine Schwester erst ihre Mutter in der Küche einen guten Morgen wünschte und wie sich dann die Badtür schloss.

 

Leise öffnete er seine Tür, blickte rechts in den Flur Richtung Bad und Küche und als er nichts verdächtiges sah, flitzte es in das Nebenzimmer. Schnell und lautlos wieder den Stuhl als Tritt benutzt, angelte er sich die Videokamera vom Schrank, stellte den Stuhl wieder an seinen Platz, um danach wieder in sein Zimmer zu flitzen.

 

Erleichtert sah er, dass das Bandzählwerk eine hohe Zahl anzeigte, wo gestern noch `0000` stand. gerade wollte er das Band zurückspulen, als er Schritte im Flur hörte. Schnell versteckte er die Kamera in der Truhe unter seinem Bett, wo schon so manches geheime Objekt lag. Es war auch gut so, dass er die Kamera versteckt hatte, denn plötzlich klopfte es an seiner Tür. Micha sprang zurück ins Bett, bevor sich die Tür öffnete. Seine Mutter steckte ihren Kopf zwischen Tür und Rahmen. "Guten Morgen! Willst du gar nicht aufstehen? Ich habe deinen Wecker gar nicht gehört!", meinte seine Mutter. "Doch doch, ich bin schon wach!", antwortete er. Seine Mutter nickte nur und schloss wieder die Tür hinter sich. als sie wieder in die Küche ging.

 

"Puh!" Michael war froh, dass bis jetzt alles so gut ablief. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn die Kamera entdeckt worden wäre.

 

 

Nicht vergehende Stunden in der Schule

 

 

Nach dem Frühstück verließen die Geschwister gemeinsam gegen 7.40 Uhr die Wohnung, da sie sich jedoch nichts zusagen hatten, trennten sie sich bereits nach Erreichen der Haustür. Nadine schloss sich gleich einer Gruppe von Mädchen an, die sie kannte, Michael musste ein Stück des Weges allein gehen, bis auch er auf Freunde sowie Mitschüler traf und sich denen anschloss. Im Schulgebäude begegnete Michael noch einmal seine Schwester, als er vom zweiten Stock, wo Nadines Klassenzimmer lag, in den dritten Stock, in dem sein Klassenraum lag, die Treppe empor stieg. Oft versetzte er die hier noch auf ihre Freundinnen wartende Schwester noch einen `Knuff``, d. h. leichten Schlag oder gar Tritt, doch heute ging er ohne sie zu knuffen an ihr vorbei.

 

 

 

Die Schulstunden zogen sich für Michael wie ein dehnbarer Kaugummi dahin, auch war er oft in Gedanken eher in seinem Zimmer bei der Videokamera, als wie er den Unterricht verfolgte. Für Nadine war es ein normaler Schultag, wie Andere es auch waren. Beide hatten um 13.50 Uhr Schulschluss und es passte Michael sehr, dass seine Schwester nach Schulschluss noch zu ihrer besten Freundin Jenny wollte, so hatte er Zeit um sich der Videokamera zu widmen.

 

Ohne auf Freunde aus anderen Klassen zu warten um gemeinsam einen Teil des Heimweges zurück zulegen, ging er nur mit Bernhard bis zu dem seine Wohnung und dann allein weiter. Kurz nach 14.05 Uhr betrat er die Wohnung.

 

Seine Mutter war arbeiten, sie arbeitete stundenweise als Verkäuferin in einem Reformhaus, meist nachmittags bis 16 Uhr und so war Michael für ein oder zwei Stunden allein. Sein Vater würde ebenfalls erst ab 16 Uhr von der Arbeit kommen, außer es standen Terminarbeiten oder Fundamentgießarbeiten an, die in einem Zug gegossen werden mussten, dann konnte es schon einmal später werden.

 

 

 

Aufnahme geglückt?

 

 

 

Mit Herzklopfen öffnete er die Schublade unter seinem Bett und atmete auf, als die Kamera noch da war, wo er sie morgens hin gelegt hatte. Rasch nahm er sie in die Hand, schaltete sie ein und betätigte die Bandrückspulfunktion.

 

Michael konnte kaum das Ende des Bandtransportes abwarten. Endlich stoppte das Band mit dem dafür typischen Geräusches. Seine Finger zitterten etwas, als er den Sucher an sein linkes Auge hielt und den Startknopf betätigte.

 

Zuerst sah er nur ein schwarzes Bild mit wenigen `Dropouts`, diese hellen Punkte, die auf Videofilmen oftmals am Bandanfang auftauchen. Michael spulte kurz vor, bis das erste Bild kam.

 

Etwas dunkel war es im Raum schon, da statt der Deckenbeleuchtung nur die Wandleuchten eingeschaltet waren, die Nadine von ihrem Bett aus betätigen konnte, aber es reichte dennoch, um alles gut zu erkennen. Die Kameraposition war wirklich gut, die Kamera überblickte fast den ganzen Raum, doch fehlte noch das Wichtigste im Bild: seine Schwester.

 

Wieder spulte er das Band vor, bis seine Schwester das Zimmer betrat und hinter sich die Zimmertür schloss.

 

Zielstrebig ging sie auf ihr Bett zu, zog sich noch im Gehen den Pullover und das Hemd darunter.

 

`Geil, das fängt ja klasse an!`, freute ich Michael, als er schon mal die nackte Brust seiner Schwester sah.

 

Nadine hatte sich zwischenzeitlich auf ihr Bett gesetzt, streifte die Hausschuhe ab, um sich danach die Socken aus zuziehen. Michael wurde beim Zusehen immer nervöser. Seine Schwester griff zu ihrer Jeanshose, öffnete den Hosenknopf sowie zog sie den Reißverschluss herunten, dann erhob sie sich kurz vom Bett, um sich im Stehen die Hose anzustreifen. Michael zog seine untere Lippe ein Stück ein und bis mit seinen Zähnen sich auf die Lippe, so nervös war er geworden. Etwas enttäuscht sah er, wie sich Nadine, nur noch mit Slip bekleidet, wieder auf das Bett setzte. `Zieht sie den Slip nicht aus?`, fragte er sich selbst, doch im selben Moment griff Nadine ihren Slip, erhob sich nur kurz Millimeter vom Bett um sich den Slip abzustreifen. `Scheiße!`, fluchte Michael innerlich, da er durch das Sitzen auf dem Bett von Nadine nichts weiter von ihr sah. Nadine bückte sich im sitzen, griff ihre auf dem Boden liegenden Kleidungsstücke, erhob sich jetzt vom Bett und ging mit den Kleidungsstücken zu ihrem Bürostuhl, um die Kleidung hier abzulegen. Endlich sah Michael sie nackt. Er sah nicht nur ihren unbehaarten Schlitz, sondern auch ihren Po, als sie wieder, mit dem Rücken zur Kamera, zum Bett zu ging. Michael spürte wie sich ein Druck in seiner Hose auftat. Ganz instinktiv griff er sich zwischen seine Beine.

 

Er hätte in den Sucher der Kamera kriechen können, wenn er nur mehr dadurch hätte sehen können.

 

Nadine hatte ihr Bett ereicht und legte sich auf das Bett, wobei sie nicht die Bettdecke hochschlug, sondern sie legte sich auf die Bettdecke, so wie sie war, nämlich nackt. Es war heiß in diesen Sommertagen, aber das Nadine nackt schlafen würde, daran hatte er nie gedacht. Er sah, wie Nadine ein Buch sich vom Sideboard griff, sich auf ihren Bauch legte und im dem Buch, das jetzt vor ihr auf dem Kopfkissen lag, lass. Er hatte sie jetzt vom Kopf bis zu den Fußspitzen nackt, leider nur von der Rückenseite, aber das machte ihn auch schon an. Er sah, wie Nadine mehrmals ihre Unterschenkel anhob und damit hin und her zappelte, dabei sogar mehrmals mit ihren Fußballen ihren Po berührend. `Oh, wäre ich doch jetzt nur ihre Füße, dann könnte ich sie jetzt dort berühren`, wünschte er sich.

 

Nadine lass so liegend einen Moment in dem Buch, drehte sich dann auf den Rücken, um in dieser Stellung im Buch weiter zulesen. Wenn sich Michael anstrengte, konnte er wirklich, neben der Brust, auch etwas von ihrer Scheide erkennen. Noch besser wurde es, als sie sich seitlich, mit dem Körper zur Kamera, auf dem Bett drehte. Jetzt sah er recht gut ihre Scheide, die sich als dunkler Schlitz zwischen ihren Beinen abzeichnete. Der Druck in seiner Hose wurde immer stärker und er musste einfach was dagegen unternehmen. So öffnete er seine Hose, zog sie samt Slip ein Stück herunter und massierte mit einer Hand sein Glied. Plötzlich griff Nadine im Video zur Wand, legte das Buch zurück und betätigte den Lichtschalter, sodass das Zimmer dunkel wurde. `Mist!`, ärgerte sich Michael, war sich aber bewusst, das er das Band ja zurückspulen sowie auch auf Standbild schalten kann, was er dann auch tat, während er sich mit der Hand befriedigte. So schnell war er bis zu dem Zeitpunkt noch nie zum Orgasmus gekommen, so machten ihn die heimlichen Bilder seiner Schwester an. Nicht, weil er seine Schwester nackt sah, sondern ein Mädchen in seinem ungefähren Alter, und dann noch heimlich aufgenommene Aufnahmen. Was war da schon das Heft mit den Erwachsenen Frauen, was er gefunden hatte und noch immer besaß?

 

 

 

Nachdem seine Mutter, dann seine Schwester und sein Vater nach und nach eingetroffen waren, machten die Geschwister ihre Hausaufgaben. Nach dem Abendbrot und den Spielfilm, den die Kinder bis zum Ende sehen durften, machte sich Michael dann gegen 21.30 Uhr in seinem Zimmer nochmals über den Videofilm her und kam erneut zum Orgasmus, wissend, dass das Mädchen auf dem Film, nur ein Zimmer weiter ebenfalls in ihrem Bett lag.

 

Er schlief diese Nacht lächelnd mit den Bildern eines nackten Mädchens ein.

 

- Ende Teil 1 -

 

 

Verbotene Gefühle, teil 2

 

Written by Sabine Hertling

 

 

Verbotene Gefühle ist eine sehr real geschriebene Geschichte ohne Übertreibungen mit den Geschwistern Michael und Nadine über die ersten sexuellen Erfahrungen, die sie machen. Die Geschichte ist mehrteilig und wird stetig ergänzt.

 

Die Baldus sind eine 'normale' bürgerliche Familie, welche in einem (ehemaligen) Arbeiterbezirk leben und eine Wohnung in der dritten Etage eines fünfgeschossigen Mietshauses bewohnen. Die Familie setzt sich aus dem Vater (42 Jahre alt / von Beruf Bauarbeiter), der Mutter (38 / Verkäuferin, stundenweise meist Nachmittags), dem Sohn Michael (12), sowie der Tochter Nadine (11) zusammen.

Die Kinder wachsen, wie normale Kinder ihres Alters auf, haben durchschnittliche bis gute Schulnoten und erhalten eine dem Alter der Eltern entsprechenden Erziehung. Die Eltern sind liebevoll zu ihren Kindern; die Kinder haben keine Gewalt in der Familie zu befürchten, Der Vater hat bis jetzt nur einmal Michael eine Ohrfeige verabreicht, als dieser 9 war, Nadine hat bis jetzt auch nur eine Ohrfeige von Ihrer Mutter erhalten, als sie 7 war. Etweilige aufkeimende Probleme, speziell unter den Geschwistern, werden meist durch Androhen von Stubenarrest oder Taschengeldentzug gelöst.

Michael und Nadine erhalten für ihr Alter entsprechend Taschengeld, liegen hier aber mit 30.-Euro für Michael und 25.- Euro für Nadine, im unteren Mittelfeld. Die Kinder kommen jedoch mit dem Taschengeld aus; Kleidung oder Schulsachen brauchen sie von ihrem Taschengeld nicht zu erwerben, dies bezahlen immer noch die Eltern.

Über sexuelle Dinge wird in der Familie kaum gesprochen, und die Kinder haben sich eher durch das Lesen der Dr. Sommer-Seite in der Bravo selbst aufgeklärt oder durch Gespräche in ihrem jeweiligen Freundeskreis.

 

Michael selber ist von lebhafter Natur, was er von seinem Vater geerbt hat, Nadine kommt mit ihrer stillen Art eher der Mutter nach. Während Nadine die Möglichkeit zur freiwilligen Musikstunde einmal die Woche durch die Schule annahm, verbrachte Michael seine Zeit lieber so mit seinen Freunden.

 

 

 

Mitwirkende Personen in diesem Teil:

 

Klaus Baldus - Vater, 42 Jahre

Renate Baldus - Mutter, 38 Jahre

Michael Baldus - Bruder, 12 Jahre

Nadine Baldus - Schwester, 11 Jahre

Bernhard W. - Freund von Michael, 12 Jahre

Thomas S. - Freund von Michael, 13 Jahre

Sven S. - Freund von Michael, 12 Jahre

Tim F. - Freund von Michael, 12 Jahre

sowie Freunde der Kinder und Eltern

 

 

Verbotene Gefühle - Teil 2

 

 

Der heiße Samstag

 

Michael frühstückte gerade mit seinem Vater in der Küche an diesem Samstag, der sehr heiß werden sollte, während seine Schwester ihr Zimmer aufräumte und gerade mit dem Staubsauger hantierte, als es an der Tür klingelte. Da Nadine annahm, ihr Bruder würde, wie sonst auch immer zur Tür rennen, kümmerte sie sich nicht weiter um das Klingeln. Da Michael gerade auf einem Brötchen rumkaute, erbarmte sich die Mutter und ging zur Tür. Es dauerte nur einen Moment, ehe sie wieder die Küche betrat. "Es ist für dich, Micha! Bernhard fragt, ob du mit zum Baden willst!", verkündete sie. Michael stand auf und ging zur Wohnungstür. Bernhard erzählte ihm, dass

unten noch Thomas, Sven und Tim seien. Gerade als Bernhard fortführte, dass Thomas einen abgelegenen Strand kenne, wo man allein sei, schaltete Nadine den Staubsauger aus und blickte kurz, während sie im Türrahmen stand, zur Tür, da sie wissen wollte, was da abging. Bernhard, der sie sah, blickte an Michael vorbei und sah sie an. Michael drehte sich daraufhin kur um, weil er wissen wollte, wo Bernhard hinsah. Nadine, die sich beim Lauschen ertappt fühlte und ein wenig Angst hatte, Michael könnte sie wieder knuffen, wollte sich gerade wieder in ihr Zimmer zurückziehen.

"Ich komme nur mit, wenn meine Schwester mitdarf!", tönte er plötzlich. Nadine dachte, sie höre nicht richtig und blieb regungslos im Türrahmen stehen. Sie hielt dies für einen der üblichen Scherze ihres Bruders.

"Papa, Mama! Darf Nadine mit zum Baden?", schrie Michael von der Wohnungstür aus Richtung Küche.

Jetzt dachte sogar die Mutter, das sie sich verhört hatte. Sie betrat den Flur und sah Michael fragend an.

"Bitte, ich tue ihr auch nichts!", fügte er hinzu.

"Das wäre ja noch schöner!", tönte es aus der Küche vom Vater, dem die Frage von Michael auch aufgefallen war.

"Wenn Nadine mitmöchte, kann sie mitgehen!", antwortete die Mutter.

Michael, Bernhard, sowie die Mutter blickten Nadine an. Sie dachte, es sei immer noch ein Scherz von Michael; so ganz traute sie dem Angebot nicht. Nicht, dass sie 'ja' sagt und Michael dann 'denkste, war nur ein Scherz!'

Aber das konnte Michael jetzt nicht mehr wagen, wo er seine Mutter und den Vater gefragt hatte. Trotzdem hatte sie ein wenig Angst.

Michael merkte dies wohl. "Ich tue dir auch wirklich nichts! Ich schwöre es!" Er blickte Nadine treuherzig an.

Nadine schaute erst ihre Mutter ins Gesicht, dann ihrem Bruder und zum Schluss Bernhard, ehe sie nickte.

"Ok, dann lass uns unsere Badesachen packen!", schlug er seiner Schwester vor, ließ Bernhard an der Tür allein stehen und ging an Nadine vorbei, um in sein Zimmer zu betreten.

Nadine schaute nochmals zu ihrer Mutter.

"Er wird dich schon nicht ertränken!", beruhigte diese ihre Tochter.

"Dann kann er auch was erleben, wenn irgendwas sein sollte!", mischte sich der Vater, immer noch am Küchentisch sitzend, ein.

Noch immer ein wenig verstört, begann sie jetzt, wie ihr Bruder auch zu packen. Sie packte jedoch nur eine Decke in ihre Tüte, ihren Badeanzug zog sie sich schnell hier noch an. Ihre Mutter betrat das Zimmer und reichte ihrer Tochter eine Flasche mit Sonnenschutzmilch. Das die Mutter gerade ihr, statt dem ein Jahr älteren Bruder, die Flasche gab, stärkte Nadine ihr Selbstbewusstsein.

Ihrem Sohn packte die Mutter dafür ein paar Getränkedosen in die Tüte, genügend auch für die Anderen.

Die Geschwister zogen sich noch schnell die Schuhe an, bekamen von ihrer Mutter jeweils das Fahrgeld in die Hand gedrückt, dann verabschiedeten sie sich und verließen die Wohnung.

Michael stürzte mit Bernhard im Gefolge gleich die Treppen herunter, während Nadine normal die Treppen herunter ging. Noch während sie zwischen der ersten Etage und der zweiten war, hörte sie, wie Michael bereits schon unten die Haustür öffnete. Sie war sich sicher, dass wenn sie unten ankommt und die Haustür öffnet, dass keiner aus der Gruppe noch da stehen würde. Sie dachte immer noch, dies sei ein Scherz.

Unten im Erdgeschoss angekommen, öffnete sie die Tür und staunte nicht schlecht. Vor der Tür stand tatsächlich die Jungengruppe mit ihrem Bruder.

 

 

Ungewöhnliches auf dem Weg zum Strand

 

Thomas, der Nadine und die Tüte mit der Decke erblickte, schaute Michael fragend an.

"Sie kommt mit, ist das klar?", tönte Michael.

"Meinetwegen, ich streite mich ja auch nie mit ihr, so wie du. Es ist deine Sache!", konterte Thomas.

"Ach, es ist doch egal, ob sie mitkommt oder nicht!", mischte sich Sven ein. Bernhard und Tim hielten sich zurück.

Michael signalisierte Nadine mit einem Kopfschwenk zur Seite, dass sie mitkommen soll. Jeder griff sich seine Sachen, die sie während des Wartens auf den Boden abgestellt hatten und machten sich auf dem Weg zur S-Bahnstation. Nadine folgte der Jungengruppe immer mit einem kleinen Abstand, sie fühlte sich nicht dazu gehörend.

 

Nach wenigen Minuten errichten sie den S-Bahnhof, lösten die Fahrkarten und warteten auf den richtigen Zug. Auf dem Bahnsteig stand Nadine ebenfalls ein Stück ab, beobachtete jedoch aufmerksam die Gruppe.

Es blieb ihr nicht verborgen, dass Bernhard öfters zu ihr herüber sah, wenn sich ihre Blicke trafen, sahen beide aber schnell woandershin.

Endlich kam der Zug. Er war gut gefüllt, die Gruppe fand aber noch genügend Sitzplätze. Während sich die Jungs untereinander unterhielten, blickte Nadine bei der Fahrt oft aus dem Fenster. Sie war ja nicht so lebhaft wie Michael und kam seltener aus ihrer Gegend heraus. Irgendwie freute sie sich richtig über die Fahrt.

Ihr fiel auf, das gerade Jungs oder Männer oft zu ihr und anderen Mädchen, die im Zug saßen, blickten, jedoch konnte sie mit der Tatsache nichts weiter anfangen.

 

Nach einer knappen halben Stunde erreichten sie den Bahnhof, wo sie aussteigen mussten. Jubelnd rannten die Jungs die Bahnsteigtreppe zum Ausgang herunter. Nadine folgte ihnen und traf sie vor dem Bahnhofsgebäude wartend wieder.

"Hmmm ... wir müssen da lang", sagte Thomas und zeigte mit der Finger in eine Richtung, "es ist aber ein kleines Stück zu gehen, dafür sind wir allein!"

Wieder setzte sich die Gruppe in Bewegung. Es war ungelogen wirklich ein gutes Stück Fußweg. Nadine hatte Durst und bat ihrem Bruder um eine Getränkedose, die er ihr auch ohne Wiederspruch gab und sogar einen Schluck mit aus der selben Dose nahm, was sonst unüblich war und dann die Dose an die Andren weiterreichte. Nadine war überrascht.

"Die Anderen heben wir für später auf!", erklärte Michael mit einem Lächeln.

Über eine viertel Stunde liefen sie schon die Waldstraße entlang, bis Thomas auf einen kleinen Waldweg deutete und erklärte, hier müssten sie rein und jetzt sind es nur noch fünf Minuten, was mit Erleichterung angenommen wurde.

 

Der Waldweg und eine erste Annäherung?

 

Der Waldweg war durch die engzusammenstehenden Bäume, die kaum durch ihre Baumkronen Licht durchließen,

eng und dunkel, sodass die Jungengruppe nicht mehr zu fünft nebeneinander hergehen konnte, sondern nur noch je zwei Personen nebeneinander Platz hatten. Da Michael gerade sich mit Sven unterhielt und Thomas sich mit Tim,

ging Bernhard allein den anderen hinterher. Hinter ihm war nur noch Nadine. Er ging etwas langsamer als die Anderen und schon bald holte Nadine ihn ein. Schweigend gingen sie nebeneinander den Waldweg her.

"Ich finde es toll, dass du mitgekommen bist!", unterbrach Bernhard nach einiger Zeit das Schweigen.

"Echt?", fragte Nadine und lächelte schüchtern.

"Ja, klar!", lächelte Bernhard zurück.

Vorn machte sich Jubel breit und als Nadine und Bernhard nach vorn blickten, sahen sie das Wasser durch Gebüsche blitzen. Die Jungs vor ihnen rannten los. Bernhard blieb bei Nadine, die nicht rennen wollte.

 

Sie mussten sich erst noch durch das Gebüsch kämpfen, dann lag er vor ihnen: ein kleiner Strandabschnitt von etwa 20 Meter breite und 10 Meter tiefe. Wie Thomas es versprochen hatte, waren sie die Einzigen am Strand.

Schnell wurden die Decken und Tücher aus den Tüten und Rücksäcken geholt und ausgebreitet. Nadine ließ sich absichtlich etwas Zeit, sie wollte erst sichergehen, dass hier alles mit rechten Dingen zugeht. Nachdem die Decken zu einer zusammenfassenden großen Liegefläche ausgeweitet waren, wobei auch Nadine ganz am Rand ihre Decke beisteuerte, fingen die Jungs auch schon an, sich auszuziehen.

 

Nadine tat so, als wenn sie etwas in ihrer Plastiktüte suchen würde, doch wollte sie sich nur dadurch ablenken, während die Jungs um sie herum, ihre Kleidung auszogen. Doch sie konnte einfach nicht anders und sah verschmitzt und unauffällig den Jungs beim Ausziehen zu. Sven zog gerade, während er sich lautstark mit den anderen Jungen unterhielt, seine Hose aus, gefolgt von seinem Slip. Nadine, die seitlich zu ihm auf der Decke kniete, sah einen Teil seines Penis, was sie ein wenig erröten ließ. Von Michael und Bernhard sah sie nur die Rückseite, jedoch von Tim sah sie alles, als er sich die Badehose anzog, da er mit dem Gesicht in ihre Richtung stand, aber nicht bemerkte, dass Nadine seine 'besten Stücke' sehen konnte. Thomas stand neben ihr, sie konnte aber nur seinen Umriss erkennen.

"Na mal sehen, was deine Schwester zu bieten hat, wenn sie uns schon zuguckt!", hörte sie ihn plötzlich sagen und wurde rot im Gesicht. Die anderen Jungs, die erst jetzt daran dachten, dass ein Mädchen unter ihnen war, sahen alle zu Nadine.

"Ja genau, jetzt zieh dich mal um!", lachte Sven und Tim stimmte dem zu.

Nadine wurde es richtig heiß und sie spürte die Blicke und ihre eigene Verlegenheit.

Um diese Situation so schnell wie möglich hinter sich zu bringen, griff sie an ihr T-Shirt, hob es an und streifte es über ihren Kopf ab, danach zog Nadine die Hose und die Socken aus.

"Bah, das dachte ich mir!", beschwerte sich Thomas, "sie hat den Badeanzug schon an!"

"Schade!", bekundeten auch Tim und Sven, nur ihr Bruder und Bernhard sagten nichts.

Die Jungs machten sich jedenfalls nichts weiter aus der Sache und zogen sich weiter um; sie hörte nur noch, wie Tim sagte, "sie muss das Ding ja nachher ausziehen!", was ein Gelächter der Anderen beisteuerte.

 

Nachdem die Jungs sich umgezogen hatten, stürzten sie dem Wasser entgegen und tummelten sich im Wasser.

Nadine ging die Sache langsamer an, sie hatte ein wenig Bedenken, dass die Jungs sie ärgern könnten, oder sogar unter Wasser drücken. Trotzdem wollte sie, da es wirklich heiß war an diesem Tag, ins Wasser. Langsam setzte sie einen Fuß nach dem Anderen ins Wasser. Bald stand sie bis zur Hüfte im feuchten Nass. Die Jungs waren noch ein gutes Stück weiter draußen von ihr entfernt und schwammen um die Wette, sodass sie momentan keine Gefahr für sich sah und so stürzte sie sich auch in die Wellen um zu schwimmen.

 

Während sie einsam ein Stück schwamm, hatten einer der Jungs einen dicken Baumstamm erspäht, der weiter links im Schilf trieb. Schnell stürzten sich die Jungs auf dem Baumstamm und zogen ihn aufs offene Wasser. Sven war als erster auf dem Baumstamm, ließ sich von den Anderen durchs Wasser ziehen. Thomas folgte dem Beispiel, ebenso Michael. Bald saßen auch Tim und Bernhard auf dem Stamm. Mit ihren Füßen planschten sie im Wasser, machten Vorwärtsbewegungen und schafften es tatsächlich, den Baumstamm so mehr oder weniger gezielt zu bewegen.

Irgendjemand rief Nadines Namen, doch die wusste nicht, wer sie rief, denn sie hatte Wasser im Ohr. Sie blickte zum Baumstamm und sah fast alle nach ihr winken. Zögernd näherte sie sich ihnen.

"Komm rauf, wir spielen Schiff!", forderte Michael sie auf.

Noch immer zögerte Nadine. Sie war viel schlechtes von ihrem Bruder gewöhnt, warum sollte er jetzt plötzlich anders werden?

"Nun komm schon!", erneuerte Michael seine Forderung.

Schließlich gab Nadine nach. Sie schwamm die letzten paar Zentimeter bis zum Stamm, versuchte dann herauf zugelangen, was ihr aber nicht gleich gelang. Als sie wieder vom Stamm ins Wasser rutschte, spürte sie eine Hand nach ihrem Arm greifen: es war die Hand ihres Bruders. Michael griff ihren Arm und zog sie bei ihrem nächsten Versuch, den Baumstamm zu erklimmen, herauf.

"Danke!", keuchte Nadine etwas außer Atem gekommen.

"Ist schon ok!", lächelte ihr Bruder zurück.

 

Zu sechst saßen sie nun auf dem Baumstamm und paddelten vergnügt mit ihren Füßen im Wasser. Als ihnen dies nach einer guten viertel Stunde zu langweilig wurde, griff sich Thomas den vor ihm sitzenden Bernhard und schubste ihn ins Wasser, wobei er den vor ihm sitzenden Tim mitriss. So landeten gleich zwei im Wasser. Die wollten sich dafür revangieren und drehten am Stamm, dass die oben sitzenden Schwierigleiten hatten, sich auf dem Stamm zu halten. Daraus wurde jetzt ein richtiges Spiel. Jeder versuchte jetzt den Anderen vom Stamm zu schubsen um selbst wieder herauf zu klettern und jeder fiel mehrmals ins Wasser und versuchte wieder auf den Stamm zu gelangen. Nadine fühlte sich auch nicht mehr ausgegrenzt, sondern voll zur Gruppe gehörend.

Sie spielten noch eine ganze Weile mit dem Baumstamm, bis Nadine ans Ufer schwamm, da sie etwas trinken wollte.

Nachdem sie auf der Decke saß und eine Getränkedose geöffnet hatte, kamen auch die Anderen auf dem Geschmack. Einer nach dem Andren schwamm an Land, um es sich auf der Decke bequem zu machen. Nadine öffnete noch zwei Dosen und so teilten sich immer zwei eine Dose.

 

 

Das (gemeinsame) Eincremen

 

Bei der Herausnahme der Dosen aus der Tüte war ihr die Flasche mit der Sonnenmilch in die Hände geraten.

"Wir haben uns noch gar nicht eingecremt!", verkündete sie der Gruppe.

"Gib schon her!", lachte Thomas und riss ihr die Flasche aus der Hand.

"Ja, her damit!", forderte Sven ebenfalls und schon spritzte Thomas ihn mit der Sonnenmilch voll.

"Danke, sehr nett!", murmelte Sven darauf.

Nach Tim erhielt auch Bernhard die Flasche mit dem Sonnenschutzmittel, ehe sie an Michael weitergereicht wurde.

Nachdem sich Michael, wie die Anderen zuvor sich eingecremt hatte, reichte er die Flasche an seine Schwester weiter.

Während die Jungs sich dösend von der Sonne bräunen ließen, gab Nadine einen Spritzer der Creme in ihre Hand und begann ihre Arme einzucremen. Nach ihren Armen folgten der Hals, das Gesicht und die Beine. Bei dem Eincremen ihres Rückens, der nur vom Träger des Badeanzuges bedeckt wurde, hatte sie Schwierigkeiten, da mit ihren Händen nicht den kompletten Rücken erreichen konnte. Die Jungs hatten sich hier gegenseitig beim Eincremen geholfen.

Gerade als Nadine wieder versuchte, ihren restlichen, noch nicht geschützten Rücken zu erreichen, nahm ihr Michael

die Flasche aus der Hand.

"Leg dich mal auf die Decke", bat er seine Schwester.

Nadine war erst sehr erstaunt, da sie dies nicht erwartet hatte, legte sich dann aber auf die Decke.

Michael verteilte etwas Sonnenmilch in seiner Hand und begann den Rücken seiner Schwester einzucremen.

Es war ein eigenartiges Gefühl für Nadine, von ihrem Bruder massiert zu werden; sie genoss es mit geschlossenen Augen sichtlich. Auch für Michael war es ein eigenartiges, schönes Gefühl. Zärtlich massierte er die Milch auf die weiche Haut seiner Schwester.

"Hey, guckt mal!", lachte Tim, stieß die anderen Jungen an und deutete zu den Geschwistern.

"Ja, so möchte ich auch mal verwöhnt werden!", griente Thomas. Michael drehte sich zu seinen Freunden und gab mit einem gespielten überaus strengen Gesichtsausdruck zu verstehen, dass er die Anspielung unpassend fand.

"Ja ja, so einer Schwester würde ich auch gern den Rücken eincremen", äußerte Tim und diesmal war es Nadine, die ihn

böse ansah.

 

Nachdem alle gegen die Sonnestrahlen gut geschützt waren, lagen sie einen Moment noch still auf der Decke und sonnten sich, ehe sie nochmals zum Abkühlen ins Wasser gingen. Leider war die Zeit schon soweit vorangegangen, dass sie sich alle langsam auf dem Heimweg machen mussten, so weh es ihnen auch tat. Jeder nahm seine Decke zur Hilfe, wickelte sich darin ein und zog sich die nassen Badesachen aus und den trockenen Slip an. In dem Moment, als Nadine sich den Slip anziehen wollte und mit dem Halten der Decke vor ihrem Körper und dem Anziehen des Slips überfordert war, rutschte die Decke und gab ihre Brust frei.

"Schade, sie hat noch nichts!", ärgerte sich Thomas lautstark wobei die anderen Jungs mit Ausnahme ihres Bruders lachten.

"Hahaha, wirklich witzig!", antwortete Nadine ein wenig sauer und schnitt eine Grimasse.

Nach wenigen Minuten waren alle angezogen, die Decken und die nassen Badesachen waren verstaut und man schlug den Heimweg an. Frohgelaunt steuerte die Gruppe den S-Bahnhof an.

"Hey, wollen wir noch ein Eis essen?", frage Bernhard in die Runde, wobei er bis auf Nadine volle Zustimmung erhielt.

"Willst du kein Eis?", wunderte sich Michael.

"Mutti hatte mir vorhin das Geld für die Fahrkarten in die Hand gedrückt und weil ich Geld in der Hnd hielt, habe ich völlig vergessen, mein eigenes Geld mitzunehmen", erklärte Nadine traurig.

"Ach, kein Problem. ich spendier dir ein Eis!", lächelte Michael seine Schwester an, die ihn nur ungläubig ansah.

Nach kurzer Zeit erreichten sie den S-Bahnhof mit der Eisdiele davor.

"Was ist nun? Willst du ein Eis?", stieß Michael seine Schwester an. Nadine nickte nur.

Jeder der Jungs gab seine Eiswünsche der Verkäuferin an und bezahlte sein Eis. Als letzter bestellte Michael sein Eis und fragte Nadine, was sie gerne für ein Eis haben möchte. Er brauchte die Wünsche seiner Schwester nicht noch einmal der Verkäuferin mitteilen, da sie das Eis bereits nach Nadines Wünschen erstellt hatte, als Michael sich zur Verkäuferin drehte um die Wünsche seiner Schwester zu wiederholen. Michael musste der Verkäuferin, einer älteren Dame zulächeln, als er dies bemerkte.

'Ob sie denkt, Nadine ist meine Freundin und nicht meine Schwester?', dachte er dabei.

 

Die S-Bahnfahrt Richtung Heimat verlief ohne Zwischenfälle und nach einer guten halben Stunde war man Zuhause angekommen.

 

 

Wieder zuhause

 

Kurz bevor sie das Haus betraten, legte Michael seiner Schwester eine Hand auf die Schulter.

„Wollen wir das öfter machen?", erkundigte er sich.

"Vielleicht", bekam er als Antwort, begriff aber, als Nadine ihn so anlächelte, dass es eigentlich ja hieß.

Frohgelaunt und ein bisschen stolz schloss er mit seinem Schlüssel die Haustür und hielt für seine Schwester die Haustur auf, was sonst nicht seine Art war. Nadine ging an ihm vorbei, er folgte ihr. Als beide die Treppen erreichten, nahm er sein Handtuch aus der Tüte und schlug damit Nadine leicht auf ihren Po. Er grinste sie an, nachdem sie sich zu ihm umgedreht hatte.

 

„Na, wie oft habt ihr euch gestritten?", wurden die Geschwister von ihrem Vater empfangen, der gerade im Flur stand als Michael die Wohnungstür öffnete.

„Gar nicht!", verkündete Michael stolz. Sein Vater vermochte dies nicht so recht glauben und schaute seine Tochter an, die gerade die Wohnungstür hinter sich schloss. Sie sah erst wortlos ihren Vater an, stimmte dann aber zu, indem sie nur nickte.

„Er hat dich nicht geärgert?", wandte sich ihr Vater an sie.

„Nein, hat er nicht! Er hat mir sogar ein Eis spendiert", verkündete Nadine. Ihr Vater sah verwundert die Mutter an, die in der Küche gearbeitet hatte und jetzt den Kopf aus der Küche strecke um sich ebenfalls über ihren Sohn zu wundern.

„Mein Gott", äußerte der Vater, "Michael wird erwachsen!"

Die Gesichtsfarbe von Michael wechselte nun von rosa auf rot. Es war ihm ein wenig peinlich, doch sein Vater legte sein Arm um seinen Sohn und knuffte ihm am Arm.

"Das ist ja mal erfreulich!", verkündete der Vater und holte seine Geldbörse hervor und gab seinem Sohn einen Zehnmarkschein.

„Danke Papa!", bedankte sich Michael bei ihm und nahm den Schein entgegen.

„Nadine, du bekommst auch einen", wandte sich der Vater an seine Tochter und übergab ihr ebenfalls einen Geldschein.

„Danke Vati!" Nadine sprang ihren Vater an, umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf der Wange.

„Euer Vater ist heute in Spendierlaune, er hat nun doch Urlaub in den Sommerferien bekommen und hat gleich ein paar Unterkünfte angerufen. Wir werden nach Bayern auf einen Bauernhof fahren!", erzählte die Mutter, die sich auch auf den Urlaub freute. Wenn ihr Mann keinen Urlaub bekommen hätte, wären sie auch nicht in den Urlaub gefahren.

Freudig betraten die Kinder ihr jeweiliges Zimmer und legten ihre Badesachen weg und da die Mutter das Abendbrot fertig hatte, fanden sich alle wieder in der Küche zum Essen ein.

 

Nach dem gemeinsamen Abendessen verabschiedete sich Nadine von ihren Eltern, da sie müde geworden war und betrat das Bad, um ausgiebig zu duschen. Nur mit dem Handtuch um ihre Hüfte gewickelt, verließ sie das Badezimmer und ging an ihrem Bruder vorbei, der vor der Tür stand und klopfte, da er dringend auf die Toilette wollte. Bei dem Gedanken, dass Michael auf sie warten musste mit seinem dringenden Problem, konnte sie nicht anders und lächelte ihn an. Sie wünschte ihm noch eine gute Nacht und betrat ihr Zimmer. Nachdem Sie die Zimmertür hinter sich geschlossen hatte, streifte sie das Handtuch ab, hob die Bettdecke an und schlüpfte ins Bett. Mit einem Schmunzeln legte sie sich hin und ließ bei Lichtschein noch einmal die Ereignisse des Tages Revue passieren.

Ihr Bruder sah sich nach seinem Toilettengang währenddessen gemeinsam mit seinen Eltern einen Film im Wohnzimmer an, der ihm aber nach einer Weile nicht mehr zu sagte und so beschloss er ebenfalls in sein Zimmer zu gehen.

Er wünschte seinen Eltern eine gute Nacht verließ das Wohnzimmer und verschwand in sein Zimmer. Er setzte sich auf sein Bett und kramte in der Truhe unter seinem Bett nach Taschentüchern. Nachdem er sich ausgezogen hatte, legte er sich mit zwei Taschentüchern auf sein Bett. Auf dem Rücken liegend, streichelte er sein Glied und begann zu onanieren, als es steif wurde. Er brauchte nicht lange an diesem Abend.

 

 

 

- Ende Teil 2 -

 

 

Verbotene Gefühle, Teil 3

 

 

Einleitung:

Die Baldus sind eine 'normale' bürgerliche Familie, welche in einem (ehemaligen) Arbeiterbezirk leben und

eine Wohnung in der dritten Etage eines fünfgeschossigen Mietshauses bewohnen.

Die Familie setzt sich aus dem Vater (42 Jahre alt / von Beruf Bauarbeiter), der Mutter (38 / Verkäuferin, stundenweise meist Nachmittags), dem Sohn Michael (12), sowie der Tochter Nadine (11) zusammen.

Die Kinder wachsen, wie normale Kinder ihres Alters auf, haben durchschnittliche bis gute Schulnoten und erhalten eine dem Alter der Eltern entsprechenden Erziehung. Die Eltern sind liebevoll zu ihren Kindern; die Kinder haben keine Gewalt in der Familie zu befürchten, Der Vater hat bis jetzt nur einmal Michael eine Ohrfeige verabreicht, als dieser 9 war, Nadine hat bis jetzt auch nur eine Ohrfeige von Ihrer Mutter erhalten, als sie 7 war. Etweilige aufkeimende Probleme, speziell unter den Geschwistern, werden meist durch Androhen von Stubenarrest oder Taschengeldentzug gelöst.

Michael und Nadine erhalten für ihr Alter entsprechend Taschengeld, liegen hier aber mit DM 30.- für Michael und DM 25.- für Nadine, im unteren Mittelfeld. Die Kinder kommen jedoch mit dem Taschengeld aus; Kleidung oder Schulsachen brauchen sie von ihrem Taschengeld nicht zu erwerben, dies bezahlen immer noch die Eltern.

Über sexuelle Dinge wird in der Familie kaum gesprochen, und die Kinder haben sich eher durch das Lesen der Dr. Sommer-Seite in der Bravo selbst aufgeklärt oder durch Gespräche in ihrem jeweiligen Freundeskreis.

 

Michael selber ist von lebhafter Natur, was er von seinem Vater geerbt hat, Nadine kommt mit ihrer stillen Art eher der Mutter nach. Während Nadine die Möglichkeit zur freiwilligen Musikstunde einmal die Woche durch die Schule annahm, verbrachte Michael seine Zeit lieber so mit seinen Freunden.

 

 

 

Mitwirkende Personen in diesem Teil:

 

Klaus Baldus - Vater, 42 Jahre

Renate Baldus - Mutter, 38 Jahre

Michael Baldus - Bruder, 12 Jahre

Nadine Baldus - Schwester, 11 Jahre

Bernhard W. - Freund von Michael, 12 Jahre

Thomas S. - Freund von Michael, 13 Jahre

Sven S. - Freund von Michael, 12 Jahre

Tim F. - Freund von Michael, 12 Jahre

sowie Freunde der Kinder und Eltern

 

 

 

 

Schon früh war Michael wach, noch vor 7 Uhr. Dies war für einen Sonntag ungewöhnlich, da er gern lange schlief aber er hatte Nachts die Idee gehabt, heute mit Nadine nochmals an den einsamen Strand zu gehen, allein mit ihr.

 

Es war sich 100%ig sicher, dass Nadine mitkommen würde, jetzt musste er nur noch seine Freunde davon abzuhalten, dass sie ebenfalls zum Strand kommen wollten. Kurz nach 8 Uhr verließ er nach einholen der Erlaubnis seiner Eltern die Wohnung und steuerte die Telefonzelle zwei Straßen weiter an. Nach und nach rief er bei Tim, Bernhard, Thomas und Sven an. Michael erzählte ihnen von einer Badestelle, von der er erfahren habe und die sogar noch besser sei und das er sich mit ihnen dort heute um 14 Uhr treffen wolle. Dies war natürlich alles gelogen und der Treffpunkt zur Badestelle lag auch im Norden, während die Badestelle, wo sie gestern waren und wo er heute mit seiner Schwester hinfahren wollte, im Süden der Stadt lag. Michaels Idee war die, dass seine Freunde nachmittags in den Norden der Stadt zum See fahren, während er zur selben Zeit bereits schon im Süden am See ist und wer im Norden der Stadt ist, kann nicht gleichzeitig im Süden sein.

 

Nach den Telefonaten, ging er zurück nach Hause, um ausgiebig zu frühstücken und Nadine zu fragen, ob sie wieder mitkommen wolle. Sie, wie auch ihre Eltern, wunderten sich zwar über Michaels Verhalten, doch sagte Nadine zu, nachdem ihre Eltern ihre Zustimmung signalisierten. Kurz vor 10 Uhr verließen die Geschwister die Wohnung in Richtung des S-Bahnhofs. Nadine wunderte sich als sie allein zur S-Bahn gingen, dass seine Freunde nicht mitkamen, doch es war ihr nicht so wichtig, dass sie sich darüber den Kopf zerbrach.

 

Der S-Bahnzug war an diesem Sonntag sehr gut besetzt - besser als wie am Samstag - und mit Glück fanden sie noch Sitzplätze im Zug. Die Geschwister saßen sich gegenüber neben einem älteren Ehepaar, unterhielten sich aber wenig miteinander. Erst nach Erreichen der S-Bahnhaltestelle, wo sie ausstiegen um zum Badeort zu gelangen, wurden sie lebhafter. Nadine wollte von ihrem Bruder auf dem langen Weg zum Strand wissen, warum sie allein seien, doch die Antwort, dass die Anderen keine Lust gehabt hätten, glaubte sie nicht ganz. Sie wollte dies aber nicht ihrem Bruder mitteilen, da sie Angst hatte, sie könne einen Streit damit beginnen. An sich war es ihr auch egal gewesen; sie wollte einfach nur den Tag genießen.

 

Der Weg zum Strand zog sich wie gestern sehr in die Länge und so waren Beide froh, als sie ihn endlich erreichten. Wieder waren sie allein am Strand, was auf Grund des langen Fußweges, den man durch den Wald gehen musste auch ein wenig verständlich war. Schnell waren die beiden Decken auf den heißen Sand ausgebreitet und die Geschwister zogen sich um. Diesmal hatte auch Michael schon die Badehose untergezogen, worüber Nadine lächeln musste.

 

Mit Gekreische spurteten die Geschwister Richtung Wasser, wobei Michael die Hand seiner Schwester ergriff und sie so Hand in Hand in das kühle Nass rannten. Im Wasser angekommen, trennten sie sich. Michael fing an, Nadine mit Wasser zu bespritzen, was die sich natürlich nicht einfach so gefallen ließ und ebenfalls ihren Bruder vollspritzte.

 

Nach diesem erfrischenden Spiel erinnerten sich die Kinder an den Baumstamm, welcher ihnen gestern so viel Spaß bereitete. Doch so sehr sie sich auch umsahen, er war nicht mehr da, wo sie ihn gestern noch an Land zogen. Erst schien der Baumstamm verschwunden zu sein, doch schon bald fand Michael ihn. Er war wohl über Nacht abgetrieben worden und an anderer Stelle wieder ans Ufer gespült worden. Michael signalisierte seiner Schwester, dass er zu den Baumstamm wolle und schwamm auf ihn zu. Nadine folgte ihrem Bruder. Michael zog, nachdem er den Baumstamm erreichte, ihn wieder vom Ufer weg ins Wasser und setzte sich oben auf. Nadine erreichte nun auch den Stamm, zog ihn schwimmend weiter auf das Wasser, drehte ihn dabei so, dass Michael Schwierigkeiten hatte, sich oben zu halten und nicht ins Wasser zu fallen. Eine ganze Weile tobten sie mit dem Baumstamm und wechselten sich öfters ab. Jeder saß mehrmals oben auf. Außer Atem und ein wenig abgekämpft, wollte Nadine zum Ausruhen an das Ufer. Dabei fiel ihr auch ein, dass sie sich beide noch nicht mit der Sonnencreme eingecremt hatten.

 

 

 

Sonnencreme auf nackter Haut

 

Nadine verließ das Wasser und setzte sich auf ihre Decke. Als sie die Sonnencremeflasche aus der Tüte holte, kam auch Michael aus dem Wasser und legte sich neben seiner Schwester mit dem Gesicht nach unten auf die Decke. Er wartete förmlich darauf, dass Nadine ihn wieder eincremen würde. Schon hörte er den Flop des Verschlusses der Flasche und wie Nadine die Sonnenmilch zwischen ihren Händen verteilte. Es war zuerst ein kaltes Gefühl, als seine Schwester die Creme auf seinen Rücken verteilte und er zuckte auch kurz zusammen, entspannte aber schnell , als Nadine die Creme richtig massierend auf seinem Rücken verteilte. Da war sie wieder, diese Zärtlichkeit, mit der seine Schwester ihn eincremte. Nach dem Rücken kam der Hals, bevor die Beine den Abschluss bildeten. Jetzt schoss es aus ihm heraus, gerade als Nadine wieder zur Flasche mit der Sonnenmilch griff :

 

“Wollen wir uns nicht ganz ausziehen dann kriegen wir auch keinen weißen Po?“

 

Nadine erschrak und kniete mit der Flasche wie versteinert vor ihrem Bruder.

 

“Hier ist doch keiner weiter und so werden wir überall schön braun“, ergänzte Michael. Er strengte seine Ohren an, um irgend einen Laut von seiner Schwester zu vernehmen, doch sie schwieg.

 

“Wenn du mir nichts wegguckst, gucke ich dir auch nichts weg. Was meinst du?“, fuhr er fort.

 

„Ich weiß nicht?“, antworte Nadine unsicher.

 

“Komm schon, hier ist doch keiner und ich tue dir auch nichts, du bist doch meine Schwester“, konterte Michael.

 

“Trotzdem“. Nadine klang immer noch unsicher.

 

“Ich jedenfalls will keinen weißen Po haben. Hast du was dagegen?“- “Nein“, antwortete Nadine auf die Frage ihres Bruders ohne zu wissen, was sie da nun eben wirklich verneint hatte. Ihr Bruder setzte nun alles auf eine Karte und griff mit beiden Händen zu seiner Badehose, hob das Becken an und zog die Hose unter. Über seine angewinkelten Beine streifte er die Hose ab und legte sie neben sich auf die Decke. Nadine wusste immer noch nicht wie sie reagieren sollte, auch ging alles sehr schnell. Sie sah jedenfalls nicht weg und schaute auf dem nackten Po ihres Bruders. Immer noch fassungslos kniete sie an der Seite ihres Bruders, der mit geschlossen Augen ein zufrieden gespieltes Seufzen von sich gab.

 

“Cremst du mich weiter ein?“ Nadine wurde mit der Frage ihres Bruders aus ihrer Starre gerissen. Sie wurde sich erst wieder bewusst, dass sie immer noch die Sonnencreme in der Hand hielt. Bis auf den Rest des rechten Fußes hatte sie ihren Bruder eingecremt - sollte sie nun auch den Po eincremen? Sie wurde innerlich hin- und hergerissen in ihren Gefühlen, auch hatte sie so etwas noch nie gemacht.

 

Sie hatte zwar schon nackte Jungs und Männer gesehen aber dann war das entweder im Fernsehen oder im Park. Aus nächster Nähe war sie noch nie einem Nackten. 'Soll ich oder soll ich nicht?', fragte sie sich selbst.

 

Michael lag immer noch ganz entspannt ohne sich zu rühren auf der Decke und wartete ab, was passieren würde.

 

Erst als er zwei Hände spürte, die nochmals seinen Rücken mit Sonnenmilch eincremten, öffnete er seine Augen.

 

Nadines Hände näherten sich seinem Po und strichen kurz einmal darüber hinweg, jedoch reichte die Sonnenmilch nicht aus, um den ganzen Po damit zu benetzen. Erneut griff seine Schwester sich die Flasche. Direkt unter seinen Nieren setzte sie erneut an und cremte nun den ganzen Po ihres Bruders ein. Es war für sie ein eigenartiges, aufregendes Gefühl. Sie wusste, dass dies kein anderer erfahren sollte und das sie wahrscheinlich großen Ärger mit ihren Eltern bekommen würde, aber es machte ihr Spaß, ihren Bruder dort einzucremen. Als Nadines Hände über den Po von Michael glitten und sie auch die Schenkeninnenseite seiner Beine eincremte, spreizte er seine Beine und Nadine verrieb auch hier die Sonnenmilch. Beim Eincremen berührte sie zufällig Michaels Hoden, zog die Hand aber sofort zurück, als ihr dies bewußt wurde.

 

“Cremst du mir auch die andere Seite ein?“, fragte Michael.

 

Nadine war sich darüber im klaren, dass sie dann das Glied ihres Bruders sehen würde. Dürfe sie dies überhaupt?

 

Bevor sie sich selbst die Frage beantworten konnte, drehte sich ihr Bruder um. Noch immer hielt er die Augen geschlossen.

 

'Soll ich weitermachen?', beschäftigte Nadine.

 

Nach dem Abwägen des für und wider, entschloss sie sich: sie verrieb die restliche in ihrer Hand verbliebene Sonnenmilch auf seinem Gesicht. Erneut griff sie zur Flasche und cremte ihrem Bruder den Hals sowie den Bauch ein. Mit einem Schuss neuer Sonnenmilch, strich sie über Michaels Leisten ohne dabei den Penis oder den Hoden zu berühren.

 

“Da creme ich dich aber nicht ein“, verkündete sie. Michael öffnete die Augen und sah blickte seine Schwester an. Nadine deutete, während sie weiter seine Beine eincremte, mit ihrem Kopf nickend zu seiner Leistengegend. Michael schloss wieder die Augen. Mit dem Eincremen der Füße war sie bei Michael fertig.

 

Als sie begann, sich selbst einzucremen, erhob sich Michael mit seinem Oberkörper und nahm seiner Schwester die Flasche aus der Hand.

 

“Jetzt creme ich dich ein. Leg dich hin“, forderte Michael. Nadine legte sich auf dem Bauch, breitete die Arme ein wenig aus und schloß die Augen. Michael cremte ihr zuerst den Nacken und die Arme ein, dann folgte der nicht durch den Badeanzug bedeckten Teil ihres Rückens. Jetzt waren nur noch die Beine ohne Sonnenschutz.

 

“Komm zieh dich aus!“, bat er seine Schwester. Keine Reaktion von Nadine.

 

“Komm schon, zieh dich aus“, wiederholte er.

 

“Ich weiß nicht“, antwortete Nadine leise.

 

“Mach schon. Du hast mich ja schließlich auch eingecremt. Ich gucke dir auch nichts weg“, verkündete ihr Bruder.

 

Nur Schweigen von Nadine.

 

“Komm, wenigstens oben“, drängelte Michael.

 

Nadine zog die Träger ihres Badeanzuges über ihre Arme und streifte den Anzug bis zu ihren Nieren herunter.

 

Ihr Bruder begann zärtlich erneut ihren Rücken einzucremen. Völlig entspannt sch1oss Nadine wieder die Augen.

 

Michael stoppte mit dem Eincremen an der Stelle ihres Rückens, an welcher der Badeanzug anfing ihren Körper zu bekleiden.

 

“Soll ich weitermachen?“, fragte Michael leise. Er hoffte auf eine positive Antwort, doch Nadine schwieg nur.

 

“Was nun?“, hakte er nach. Sie zuckte mit den Schultern.

 

“Es ist ein schönes Gefühl, die Sonne auf dem Po zuspüren!“, bekräftigte Michael sein Verlangen.

 

“Wirklich?“, fragte Nadine flüsternd.

 

“Ja, es ist ein irres Gefühl!“ Er gab seiner Schwester einen Klaps auf den Po, “komm, mach schon!“

 

Sie hob ihr Becken an und Michael zog den Badeanzug bis zu ihren Knien und streifte ihn dann über ihre angewinkelten Beine ab. Den Badeanzug legte er zu seiner Badehose auf der Decke.

 

Während er wieder zur Flasche mit der Sonnenmilch griff, war sein Blick wie magnetisiert auf ihren Po gerichtet. Er versuchte einen Blick an den Schenkeln vorbei auf ihre Scheide zu erhaschen, doch hielt Nadine ihre Beine zusammen. Mit der auf seiner Hand verteilten Sonnencreme setzte Michael an ihrer Nierengegend an und bewegte sich weiter zu ihrem Po. Er verteilte die Sonnencreme gewissenhaft über ihren Po. Das sein Herz nun schneller schlug, merkte Michael, doch auch sein Atem wurde schneller als die Creme zwischen ihrer Poritze strich. Als er an der Stelle kam, wo ihr Po aufhörte und ihre Schenkel begannen, spreizte sie ein wenig die Beine und er begann auch dort sie einzucremen. Dabei berührte er leicht ihre Scheide, doch seine Schwester reagierte nicht darauf. Er hätte sie an dieser Stelle noch Stundenlang eincremen können, zog es aber vor, damit dies nicht auffallen würde, ihre Beine einzucremen.

 

„Dreh dich um!“, forderte er seine Schwester auf, nachdem er auch ihre Füße eingecremt hatte.

 

“Was ist, wenn jemand kommt“, wollte Nadine wissen.

 

“Hier ist keiner und wenn doch einer vorbeikommt, dann nehmen wir die Badetücher!“, beruhigte Michael seine Schwester. Ihr war klar, wenn sie sich jetzt umdrehen würde, dass ihr Bruder sie dann völlig nackt, ja sogar, dass er ihre Scheide sehen würde. Aber sie war auch neugierig, wie ihr Bruder reagieren würde. Weiterhin empfand sie es angenehm, die Sonnenstrahlen den ganzen Körper streicheln zu lassen. Ohne das Michael sie erneut dazu aufforderte, drehte sich Nadine mit geschlossenen Augen um.

 

 

 

Der Druck der Gefühle

 

'Jetzt habe ich es doch gemacht!', staunte Nadine über sich selbst.

 

Ein wenig Angst verspürte sie dennoch, denn sie war ihrem körperlich stärkeren Bruder nun völlig ausgeliefert. Aber da war noch dieses innerliche Gefühl, dass wie wild kribbelte und ihr gesagt hatte: 'dreh dich um!'

 

Michael war erstaunt über seine Schwester. Er hatte mit mehr Widerstand gerechnet, vielleicht sogar mit Ablehnung. Er war richtig stolz darüber, dass er es geschafft hatte, dass seine Schwester jetzt auf den Rücken vor ihm lag. Sein Blick hing fasziniert an ihrer Scheide. Erstmals sah er sie aus der Nähe. Sie sah anders aus, als die er aus den Heften seines Vaters kannte, auch empfand sie schöner. Die aus den Heften sahen irgendwie komisch aus, so faltig und verschlissen. Die seiner Schwester war makellos, auch störten keine Haare den Blick auf sie, befand Michael. Es war ihm peinlich, als er bemerkte, dass sein Glied nicht nur steif war, sondern fast schon zuckte.

 

Zum Glück hielt Nadine weiterhin die Augen geschlossen. Michael griff die Flasche mit der Sonnenmilch und cremte ihren Hals, dann zärtlich ihr Gesicht ein. Eine weitere Portion der Sonnenmilch verteilte er auf ihrer Brust und begann sie mit zarten Bewegungen zu massieren. Vorsichtig und zuerst etwas schüchtern näherte er sich den kleinen Erhebungen auf ihrer Brust. 'Wie aus den winzigen Dingern mal große Busen werden?', wunderte er sich. Seine Schwester kicherte, als er über ihre Brustwarzen strich. Weiter glitten seine Hände über ihren Bauch, umkreisten zweimal den Bauchnabel und führte seine Hände weiter nach unten. An ihrer Leiste angekommen, führte er seine Hände an der Seite vorbei, ohne die Scheide zu berühren. Mit dem Blick auf ihre Scheide, cremte er weiter ihre Beine sowie die Füße ein. Dort angekommen, massierte er von den Füßen kommend, die Innenseite ihrer Beine ein. Als er über den knien sich befand, spreizte Nadine etwas ihre Beine. Michaels Hände wanderten weiter und er erreichte ihre Scheide erneut und strich langsam darüber. Nadine ließ ihn gewähren, doch kicherte sie erneut ein wenig. Als seine Finger über ihre Scheidenspalte glitten, versuchte er in sie einzudringen und Nadine schob seine Hand zur Seite.

 

„Entschuldige“, äußerte er verlegen und beendete das Eincremen. Er legte sich wieder neben seiner Schwester auf die Decke, wobei sein Blick auf ihr Gesicht gerichtet war. Noch immer war sein Glied steif und als er bemerkte, dass seine Schwester langsam die Augen öffnete, drehte er sich auf dem Bauch um so sein Glied zu verbergen. Beide sahen sich in die Augen.

 

„Siehst du, ist doch schön so, oder?“, erkundigte er sich. Nadine seufzte nur zufrieden und schloss wieder die Augen. Ihr Bruder blickte ihr noch eine Weile ins Gesicht.

 

Bei der Vorbeifahrt eines Motorbootes wechselte Nadine die Körperseite und lag nun ebenfalls auf dem Bauch neben ihren Bruder. Michael griff sich ein paar Haarspitzen von ihr, die auf ihrem Rücken lagen und spielte mit ihnen, indem er die Haare um seinen Finger wickelte und dann wieder losließ. Dabei verlor Nadine eines ihrer lanhen Haare und es fiel ihr auf den Rücken. Michael berührte beim Wegnehmen des Haares den Rücken seiner Schwester ganz leicht, nur so, dass es kitzelte. Sie zuckte zweimal mit der Schulter um das Gefühl des Kitzeln abzuschütteln. Michael legte seine Hand auf die Stelle und streichelte sie immer großflächiger werdend. Bald streichelte er ihren ganzen Rücken und wagte die Weiterführung seiner Hand weiter zum Po. Da ihn seine Schwester gewähren ließ, wanderte seine Hand weiter und erreichte so ihren Po. Er streichelte mehrmals über ihre Pobacken, wobei Nadine keine negative Reaktion erkennen ließ, was Michael mutiger machte, sodass er seinen Zeigefinger zwischen ihre Pobacken führte. Noch immer unternahm Nadine nichts gegen seine Berührungen, sondern öffnete ein kleines Stück ihre Schenkel. Michael spürte beim Streicheln durch ihre Pokerbe ihr Poloch und als er langsam darüber strich, wurde nicht nur ihm warm, sondern auch Nadine, die ihre Augen öffnete und ihrem Bruder ins Gesicht blickte.

 

„Ich werde dir nie wieder wehtun!“, versprach er.

 

Mit einem Lächeln erhob sich Nadine und lief ins Wasser um sich abzukühlen.

 

Michael sah ihr nach, seufzte beim Anblick ihrer sich bewegenden Pobacken und entschloss sich, ihr zu folgen. Beide spielten noch eine Weile im Wasser, doch unterließen sie es, mit dem Baumstumpf zu spielen, dass tat auf der nackten Haut zu sehr weh. Nadine fand als Ausgleich eine leere Wasserflasche, mit der dann die beiden Geschwister spielten, indem sie sich die Flasche gegenseitig zuwarfen. Nach einer guten Stunde verließ Nadine das Wasser, um auf ihre Uhr zu sehen, die auf der Stranddecke lag.

 

„Michael“, rief sie ihrem Bruder zu, „es ist schon spät. Komm jetzt raus!“. Ein wenig widerwillig verließ er das Wasser. Nadine griff sich ihr Badetuch und begann sich abzutrocknen, ihr Bruder nahm sein Badetuch, hüllte sich darin ein und beobachtete seine Schwester, wie sie sich die Brust, das Becken und folgend ihre Beine abtrocknete. Mit dem Rücken hatte sie jedoch Schwierigkeiten ihn mit dem großen Tuch abzutrocknen. Michael erhob sich von seiner Decke, trat von hinten an seine Schwester heran und nahm ihr das Badetuch aus den Händen.

 

Zärtlich legte er es Nadine wie ein Umhang um, trocknete dann mit dem Tuch rubbeld ihren Rücken ab.

 

Das Strandtuch reichte ihr nur knapp bis über ihren Po. Um auch den abzutrocknen, nahm er ihr das Tuch ab und wickelte sich das Tuch einmal über seine Hand. Mit Auf- und Abbewegungen trocknete er ihr ihre Pobacken ab.

 

“Mach mal die Beine breiter“, forderte er seine Schwester auf, die dies auch tat. Mit dem Tuch trocknete er ihr die Poritze ab, etwas länger als notwendig. Seine Hand führte Michael weiter nach unten zwischen ihre Beine und trocknete jetzt ihre Scheide ab. Sein Handtuch, welches er sich zwischenzeitlich um die Hüfte knotete, verbarg sein steifes Glied, welches jetzt noch größer wurde. Nadine schloss ihre Beine und signalisierte ihrem Bruder so, dass es genug sei, so trocknete er weiter ihre Beine ab und als sie einen Fuß anhob, trocknete er auch ihre Füße ab. Schnell bückte sich Nadine und zog sich schnell ihren Slip an und streifte ihr T-Shirt über. Michael war ein wenig traurig darüber, dass er sie vorn nicht mehr abtrocknen konnte, ließ sich das aber nicht anmerken. Auf der anderen Seite war er froh darüber, was er heute erleben durfte.

 

Gemeinsam schüttelten sie die Badedecken aus, nachdem sich auch Michael angezogen hatte.

 

„Möchtest du ein Eis? Ich spendier es dir wieder!“, fragte er seine Schwester, als sie kurz vor dem S-Bahnhof an dem Eiscafe vorbeigingen. Nadine nickte heftig und strahlte dabei ihren Bruder mit dem ganzen Gesicht an.

 

 

 

Wieder daheim

 

Dieser und der Tag zuvor brachten die Geschwister näher, als es je der Fall war. Das merkten natürlich auch die Eltern beim Abendbrot, da die Kinder jetzt viel netter und umgänglicher miteinander umgingen, wussten aber natürlich nicht, weshalb dies plötzlich so war. Ihre Eltern machten dafür die gemeinsamen Unternehmungen wie das gemeinsame Schwimmen und Spielen verantwortlich.

 

Nach dem gemeinsamen Abendbrot, sahen sich alle noch im Wohnzimmer einen kurzen Tierfilm an, der bis 21.15 Uhr ging. Dies war auch der Zeitpunkt, an dem die Kinder sich langsam bettfertig zu machen hatten.

 

Während Nadine ihr Bett für die Nacht vorbereitete, wusch sich Michael im Bad. Nadine wartete bereits eine kurze Zeit vor der Badezimmertür, als Michael fertig war und die Tür öffnete. Was sehr selten geschah: die Geschwister lächelten sich beim Vorbeigehen vor der Tür zu. Michael wünschte seiner Schwester noch eine gute Nacht, die dies ihrem Bruder ebenfalls wünschte.

 

Nadine zog sich gerade im Bad aus, als Michael sein Zimmer betrat und hinter sich die Tür verschloss. Mit den Gedanken an die erlebten Augenblicke am heutigen Tag, zog er sich um und bemerkte ein Kribbeln in sich, welches den Ursprung zwischen seinen Beinen hatte; er bekam ein steifes Glied. Schnell zog er sich seinen Schlafanzug an und legte sich zu Bett.

 

Seine Schwester wusch sich zu diesem Zeitpunkt gerade. Jeder Punkt, den sie mit dem Waschlappen berührte und wusch, erinnerte sie an die zärtlichen Berührungen ihres Bruders. Es schien bei ihr ebenfalls ein Kribbeln auszulösen. Sie trocknete sich schnell ab und verließ mit dem umgewickelten Handtuch das Bad um ihr Zimmer zu betreten. Sie schloß ebenfalls ihr Zimmer hinter sich, ließ das Handtuch fallen und legte sich nackt wie die Nächte zuvor in ihr Bett.

 

"Der überschwappende Ozean"

 

Ihr Bruder hatte zwischenzeitlich seine Hose bis zu den Knien wieder heruntergezogen und nahm sein steifes Glied in die Hand. Es schien ihm jeden Tag größer zu werden und auch seine Gefühle vernahm er stets verstärkt. Mit seiner rechten Hand umfasste er sein Glied und wichste es langsam aber genüsslich. Michael erinnerte sich an das Videoband mit seiner nackten Schwester und holte die Kamera mit dem Videoband aus seinem Versteck. Mit den Nacktbildern seiner Schwester vor Augen, verstärkte er seine Wichsbewegungen. Bereits erste Vortropfen traten aus seiner Eichel.

 

Auch Nadine konnte oder wollte heute ihre aufkeimenden Gefühle nicht unterdrücken. Ihr ganzer Körper sehnte sich nach einer Entspannung, zu sehr waren ihr noch die zärtlichen Streicheleinheiten ihres Bruders bewusst. Sie folgte einfach ihrem Instinkt und wie von selbst wanderten ihre Hände ihren Körper abwärts bis zu ihrem Unterkörper, der ein verlangendes Prickeln auslöste. Mit ihrer linken Hand strich sie über ihre Scheide, krümmte den Zeigefinger etwas und strich damit durch ihre Scheide. Sofort wurde ihr Finger feucht. Bereits jetzt bewegte sich ihr Becken wie von allein; als sie über ihren Kitzler strich, verstärkte sich dies stark und sie begann schwerer zu atmen.

 

Flink strich sie immer wieder über ihren Kitzler; mit dem Mittelfinger tastete sie sich zum Scheideneingang vor um den Finger ein kleines Stück einzuführen. Die Gefühle ihn ihr begannen zu toben und sie massierte mit solch einem Wohlbehagen ihren Kitzler, wie sie es bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gemacht hatte. Ihr schweres Atmen wandelte sich in ein leises stöhnen um; ihre Beckenbewegungen wurden ebenfalls stärker. Mit ihrer anderen, freien Hand massierte sie sich die Brustwarzen, was ihre Gefühle noch verstärkten. Sie lag jetzt auf dem Bett und weitete immer mehr ihre Schenken auseinander, um besser Zugang zu ihrer Scheide zu haben. Nadine bemerkte überrascht, wie feucht sie zwischenzeitlich zwischen ihren Beinen geworden war. Um keine Spuren auf der Bettdecke zu hinterlassen, stand sie kurz auf, nahm ein großes Duschhandtuch aus ihrem Schrank, um es auf die Bettdecke zu legen. Diesmal legte sie sich bäuchlings auf ihr Bett, führte die linke Hand unter ihrem Bauch zur Scheide und begann sie von unten zu massieren. Ihre rechte Hand führte sie über den Rücken zu ihrem Po, wo sie ihre Pobacken streichelte. Nach kürzester Zeit fand ihr Mittelfinger den Weg zwischen ihren Pobacken und sie strich durch die Pokerbe. Die Gefühle, die sie hier spürte, wurden immer besonders stark, wenn sie den Finger direkt über ihren Anus führte. Es kam ihr zwar schmutzig vor, aber sie konnte einfach nicht anders und streichelte ausgiebig ihr Poloch.

 

Ihr Bruder stoppte seine Wichsbewegungen und legte eine kurze Pause ein, um nicht gleich abzuspritzen und so die Gefühle länger genießen zu können. Er wollte einfach noch nicht abspritzen. Michael überlegte gerade, was seine Schwester zu diesem Zeitpunkt gerade machen würde und ob sie sich auch selbst befriedigen tut.

 

Dies tat Nadine natürlich gerade. Mit den Erinnerungen an die zärtlichen Berührungen ihres Bruders, massierte sie ihren Kitzler und ihr Poloch. Sie empfand dies plötzlich nicht mehr als so schmutzig, da sie spürte, wie viele Gefühle ihr dies bereitete und schließlich war es ja ihr Körper. Mit beiden Händen sich massierend, begann Nadine an zu stöhnen und sie presste ihr Gesicht in das Kopfkissen um nicht das Stöhnen preiszugeben. Ihre ganzer Körper zuckte unter ihre Massage. Beim streicheln ihres Polochs kam ihr eine Idee, die noch vor Minuten nie für möglich gehalten hätte: sie befeuchtete den Finger, welcher eben noch ihr Poloch massierte an ihrer klitschnassen Scheide und führte ihn wieder zu ihrem Poloch zurück. Mit kreisenden Bewegungen drang sie ein kleines Stück in ihr Poloch ein und es bereitete ihr solche zusätzlichen Gefühle, das sie immer wilder ihren Kitzler streichelte und jetzt nicht nur stöhnte, sondern regelrecht keuchte. Ihr ganzer Körper begann zu zucken; sie spürte eine aufkeimende Hitze in sich und ein Prickeln, dass immer stärker wurde. Irgendetwas verlangte von ihr, sich noch schneller zu streicheln und sie merkte, wie sich ein Druck in ihrem Körper aufbaute, der danach schrie, dass er entweichen kann.

 

Auch Michael stand kurz vor diesem Gefühl und verstärkte seine Handbewegungen. Auch er stöhnte nicht nur mehr, sondern keuchte ebenfalls seine Gefühle hinaus. Mit solch einem starken Druck seiner Hand an seinem Glied wie zu diesem Zeitpunkt, hatte er sich noch nie gewichst. Er schien regelrecht etwas aus seinem Glied pressen zu wollen.

 

Bei Nadine war es jetzt soweit: sie sah nur noch schwarze Sterne vor einem hellen weißen Hintergrund und massierte sich mit einer ungeahnten Kraft und Schnelligkeit. Sie spürte, wie ein heißen Gefühl sich in ihrem Körper ausbreitete und sich ein Druck aufbaute, der hinauswollte. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, als es endlich soweit war: das Gefühl wollte JETZT entweichen. Es war, als ob ein Ozean in einem Suppenteller über den Rand schwappte oder noch besser, als man eine Colaflasche schüttelt und die Kohlensäure nur durch den Verschluss daran abgehalten wird, explosionsartig auszuströmen und Nadine gerade JETZT den Verschluss öffnete: das Gefühl entlud sich schlagartig und sie fühlte sich so wohl in diesem Moment wie noch nie. Sie genoss ihren Orgasmus, der recht lange anhielt.

 

Michael war bereits über den "no-return-point" hinüber, den Punkt, wo er einfach nicht mehr aufhören könnte, sich weiter zu befriedigen. Er spürte, wie sich seine Hoden zusammenzogen und schon machte sich dessen Inhalt durch sein Glied auf dem Weg, seinen Körper mit Hochdruck zu verlassen. Michael kniff die Augen zusammen und versuchte nicht zu schreien, als sein Orgasmus mit dem Hinausspritzen seines Spermas den Höhepunkt erreichte.

 

Völlig geschafft und nicht wissend, dass der andere Geschwisterteil sich ebenfalls erleichtert hatte, schliefen die Kinder an diesem Sonntagabend ein.

 

 

 

- Ende Teil 3 -

 

 

 

Verbotene Gefühle - Teil 4

 

Written by Sabine Hertling

 

 

 

Einleitung:

 

Die Baldus sind eine `normale` bürgerliche Familie, welche in einem (ehemaligen) Arbeiterbezirk leben und eine Wohnung in der dritten Etage eines fünfgeschossigen Mietshauses bewohnen.

 

Die Familie setzt sich aus dem Vater (42 Jahre alt / von Beruf Bauarbeiter), der Mutter (38 / Verkäuferin, stundenweise meist nachmittags), dem Sohn Michael (12), sowie der Tochter Nadine (11) zusammen.

 

Die Kinder wachsen, wie normale Kinder ihres Alters auf, haben durchschnittliche bis gute Schulnoten und erhalten eine dem Alter der Eltern entsprechender Erziehung. Die Eltern sind liebevoll zu ihren Kindern; die Kinder haben keine Gewalt in der Familie zu befürchten, der Vater hat bis jetzt nur einmal Michael eine Ohrfeige verabreicht, als dieser 9 war, Nadine hat bis jetzt auch nur eine Ohrfeige von Ihrer Mutter erhalten, als sie 7 war. Etweilige aufkeimende Probleme, speziell unter den Geschwistern, werden meist durch Androhen von Stubenarrest oder Taschengeldentzug gelöst.

 

Michael und Nadine erhalten für ihr Alter entsprechend Taschengeld, liegen hier aber mit je 25.- Euro für Michael und Nadine, im unteren Mittelfeld. Die Kinder kommen jedoch mit dem Taschengeld aus; Kleidung oder Schulsachen brauchen sie von ihrem Taschengeld nicht zu erwerben, dies bezahlen immer noch die Eltern.

 

Über sexuelle Dinge wird in der Familie kaum gesprochen, und die Kinder haben sich eher durch das Lesen der Dr. Sommer-Seite in der Bravo selbst aufgeklärt oder durch Gespräche in ihrem jeweiligen Freundeskreis.

 

Michael selber ist von lebhafter Natur, was er von seinem Vater geerbt hat, Nadine kommt mit ihrer stillen Art eher der Mutter nach. Während Nadine die Möglichkeit zur freiwilligen Musikstunde einmal die Woche durch die Schule annahm, verbrachte Michael seine Zeit lieber so mit seinen Freunden.

 

Mitwirkende Personen in diesem Teil:

 

Klaus Baldus - Vater, 42 Jahre

 

Renate Baldus - Mutter, 38 Jahre

 

Michael Baldus - Bruder, 12 Jahre

 

Nadine Baldus - Schwester, 11 Jahre

 

Bernhard W. - Freund von Michael, 12 Jahre

 

Thomas S. - Freund von Michael, 13 Jahre

 

Sven S. - Freund von Michael, 12 Jahre

 

Tim F. - Freund von Michael, 12 Jahre

 

Jenny H. - Freundin von Nadine, 11 Jahre

 

Judith H. - Jennys Schwester, 8 Jahre

 

Jaqueline V. - Klassenkameradin von Nadine, 11 Jahre

 

Frau Mälzer - Klassenlehrerin von Nadine, 28 Jahre

 

sowie Freunde der Kinder und Eltern

 

 

* - *

 

 

Verbotene Gefühle, Teil 4

 

Der Fernsehabend

 

 

Bis vor kurzem betrat Nadine nicht gern das Zimmer ihres Bruders, nur wenn ihre Eltern sie aufforderten um Michael etwas auszurichten oder etwas aus seinem Zimmer zu holen, tat sie das - jedoch meist mit Widerwillen. Zu oft hatte er sie dann angeschrieen, dass sie hier nichts zu suchen hätte, auch war sie schon von ihm aus dem Zimmer gestoßen worden. Erst jetzt, nachdem sich ihr Bruder zum positiven geändert hatte, betrat sie das Zimmer ohne schlechtes Gefühl.

 

Heute Abend wollte sich gemeinsam mit ihren Bruder einen Spielfilm im Fernsehen ansehen, ihre Eltern entschieden sich jedoch für eine andere Sendung. Michael kam auf die Idee, dass sie sich den Film auf seinen kleinen Fernseher in seinem Zimmer ansehen könnten. So lud Michael seine Schwester in sein Zimmer zum Fernsehen ein. Eigentlich überschritt der Film die "Deadline", den Zeitpunkt, indem die Kinder schon im Bett liegen sollten. Die Kinder hatten auch alle Mühe, ihre Eltern die Erlaubnis abzuringen. Erst nach dem gemeinsame bitten und flehen der Geschwister gaben ihre Eltern nach, mit der Bedingung, dass sie sich bereits vor dem Filmanfang bettfertig machen sollten. Nadine, die im Hochsommer oft nackt schlief, zog sich ein T-Shirt über und eine kurze Schlafanzughose an.

 

Nachdem sie das Bad verließ, wo sie sich eben noch die Zähne geputzt hatte, betrat sie das Zimmer ihres Bruders als bereits im Fernsehen die 2o.oo Uhr Nachrichtensendung lief.

 

Michael lag auf dem Bauch in seinem Bett, den Kopf auf dem Kissen ruhend in Richtung des Fernsehers und lächelte seine Schwester zu. Er hob die Bettdecke an und signalisierte ihr so, dass sie sich zu ihm legen könne. Nadine streifte die Hausschuhe vor seinem Bett ab und schlüpfte zu ihm unter die Bettdecke. Noch wenige Minuten, dann würde der Film beginnen. Michael stand noch einmal kurz auf, ging zu seinem Kleiderschrank und kramte aus einem Versteck eine Tüte mit Kartoffelchips hervor. Jetzt hob Nadine die Bettdecke an und ließ ihren Bruder mit der Tüte ins Bett. Beide sahen sich lächelnd an, denn nach dem Zähneputzen sollten sie nichts mehr essen, geschweige denn naschen. Die Programmansagerin wünschte den Fernsehzuschauern in dem Moment gerade einen schönen Abend und viel Spaß beim Film, als Michael mit einem Ruck die Chiptüte öffnete. Die Chips die beim öffnen aus der Tüte ins Bett fielen, aßen die Kinder zuerst auf. Gespannt verfolgten sie den Film und litten mit den Figuren im Film richtig mit. Bei der Szene, als die Frau nach einem Streit von dem Mann verlassen wurde und hemmungslos weinte, litt besonders Nadine mit. Sie fröstelte einwenig, so intensiv war das Gefühl. Unerwartet spürte sie einen Arm auf ihren Rücken und eine Hand umfasste ihre Schulter. Ihr Bruder umarmte sie und drückte sie an sich. Nadine fühlte sich in diesem Moment richtig geborgen; sie hätte beinahe angefangen zu weinen, als ihr Bruder sie so umarmte. Michael zog seinen Arm ein Stück zurück und streichelte ihren Rücken. Seine Hand wanderte beim streicheln Stück für Stück weiter herunter bis er zum Ende des Rückens kam. Er erreichte die Ansätze ihres Popos und da Nadine ihn gewähren ließ, streichelte er auch über ihren Po. Wieder ein Stück höher führte er seine Hand, schlüpfte mit der Hand unter ihr T-Shirt und streichelte den nackten Rücken seiner Schwester. Schon die erste Berührung mit ihrer warmen geschmeidigen Haut ließ ihn eine Gänsehaut bekommen. Leider kam er nicht sehr weit beim Streicheln des Rückens, da das T-Shirt recht eng anlag und seine Hand sehr beengte.

 

Nadine genoss das Streicheln und als sie merkte, dass ihr Bruder nicht weiter mit seiner Hand unter ihrem T-Shirt kam, zog sie das T-Shirt weiter hoch, sodass der gesamte Rücken frei wurde. Eine ganze Zeit streichelte er ihr den Rücken, streichelte aber auch hin und wieder über den bekleideten Po. Als sich seine Hand vom Rücken her wieder in Richtung zu ihrem Po näherte, nahm Michael all seinen Mut zusammen, führte seine Hand unter die Hose und streichelte den nackten Po seiner Schwester. Es war so, als wenn ein Blitz ihn traf, als er ihre weichen Pobacken unter seinen Handflächen spürte. Nadine zeigte keine Reaktion und sah sich weiter unbekümmert den Film an. Michael war mehr mit seiner Hand beschäftigt, als dass er noch etwas vom Film mitbekam. Auch lenkte ihn die Tatsache ab, dass er ein steifes Glied bekam. Die Hose von Nadine lag recht eng am Körper an, sodass Michael mit seiner Hand nicht weiter als bis zur Mitte ihres Po´s kam. Er zog seine Hand aus der Hose hervor, griff mit Zeigefinger und Daumen die Hose und lupfte sie ein Stück an.

 

"Darf ich?", flüsterte er leise.

 

Nadine drehte ihren Kopf zu Michael und schaute fragend in sein Gesicht. Er rechnete in diesem Moment damit, dass sie ihm jetzt einen Vogel zeigen würde oder auf der Stelle das Zimmer verlassen würde. Vielleicht ging sie sogar in das Wohnzimmer und würde es ihren Eltern erzählen.

 

Sie drehte ihren Kopf wieder blickte wieder zum Fernseher, während Michael immer noch die Hose zwischen seinen Fingern hielt. Plötzlich, ihr Bruder hatte damit nicht mehr gerechnet, hob sie ihr Becken an. Michael zog ihr die Hose soweit herunter, wie er mit seiner Hand kam. Zärtlich streichelte er über ihren ganzen Po. Es war ein schönes Gefühl für ihn wie auch anscheinend für seine Schwester, die einfach nur da lag und es anscheinend genoss. Mit dem Zeigefinger fuhr Michael mehrmals die Poritze entlang. Er war von dieser zarten und an dieser Stelle besonders heißen Haut beeindruckt und natürlich auch davon, dass Nadine ihn soweit gewähren ließ. Am Anus stoppte er und umkreiste ihn ein paar Mal. Ein Gefühl von Freude machte sich breit in ihm, dass seine Schwester wirklich nichts gegen seine Berührungen unternahm. Er merkte, wie sein Glied anscheinend noch steifer wurde und sich fast in die Matratze bohrte.

 

Weiter in Richtung ihrer Beine wanderte seine Hand und sein Zeigefinger berührte die Ansätze ihrer Scheide, wobei Nadines Haut immer zarter und heißer wurde.

 

Nadine genoss das Streicheln und Erkunden ihres Körpers seitens ihres Bruders. Ohne einen inneren Widerstand spreizte sie ihre Beine soweit, dass eine Hand problemlos zwischen ihren Schenkeln passte. Neugierig ließ sie ihren Bruder gewähren. Über das Verhalten seiner Schwester war Michael erstaunt. Es dauerte einen Augenblick, bis er sich wieder fassen konnte. Sein Herz pochte, als wolle es aus der Brust springen. Wie von allein glitt seine Hand weiter und berührte die Scheide oberflächlich.

 

Er war überwältigt von der glätten, zarten und zugleich heißen Haut an ihrer Scheide. Zärtlich strich er etliche Male über die Scheide und vernahm, dass hier kein Haar sein Streicheln beeinträchtigte.

 

Vorsichtig wanderte sein Zeigefinger bei Streicheln ein Stück weiter in die Scheide und berührte die innere Scheide. Es war ein aufregendes Gefühl, diese Wärme und Feuchtigkeit zu spüren. Seinen Finger ließ er weiter gleiten, vom oberen Schiedenanfang bis zum unteren Scheidenende. Hier fühlte er einen Einlass, indem er vorsichtig mit dem Finger ein Stück eindrang. "Bitte nicht weiter!", bat ihn leise seine Schwester. Er zog seinen Finger wieder heraus und streichelte die innere Scheide. "Weiter vorn ist was!", flüsterte Nadine. Michael suchte nachdem, was seine Schwester meinte und kam an eine Stelle, wo er glaubte, sie hätte dort einen großen Pickel.

 

"Ist sie dass?", erkundigte er sich leise. Nadine nickte. Er umkreiste die Stelle und streichelte dann mehrmals über die Spitze. Er hörte, wie seine Schwester immer unruhiger atmete , ja jetzt sogar leise stöhnte.

 

Michael streichelte voller Hingabe diesen keinen aufrechtstehenden Pickel und vernahm lächelnd, dass es Nadine sehr gefallen zu schien, was er hier machte, denn sie stöhnte immer intensiver. Er dehnte sein Streicheln wieder weiter aus, indem er wieder die ganze Scheide und abwechselnd den kleinen empfindlichen Pickel streichelte. Immer weiter streichelte er durch die Scheide und so glitt sein Finger wieder zum Einlass. Überrascht nahm er zur Kenntnis als er wieder mit dem Finger eindrang, dass sie dort feuchter, ja sogar richtig nass geworden war. Wie von allein glitt nun sein Finger hinein. An die Stelle angekommen, an der ihn seine Schwester bat, nicht weiter zugehen, begann er den Finger hin und her zubewegen. Es gab dabei ein Schlürfgeräusch, so nass war sie zwischenzeitlich geworden. Michael schaffte es sogar den Finger ein Stück weiter einzuführen, bevor sich der Unterleib seiner Schwester verspannte und sie die Beine zusammenkniff. Er verstand, dass er ihr Schmerzen zugefügt hatte und verließ mit seinem Finger die Scheide. Sein Finger wanderte zurück zum Anus. Da der Finger noch feucht war, konnte er ihn ein kleines Stück in den Anus einführen, bis die Feuchtigkeit aufgebraucht war.

 

"Warte!", flüsterte er, hing sich mit seinen Oberkörper über seine Schwester hinweg aus dem Bett und zog die Schublade unter seinem Bett auf. Neugierig verfolgte Nadine die Situation, konnte aber nicht erkennen, was ihr Bruder da trieb. Mit einer Dose Feuchtigkeitscreme in seiner Hand legte er sich wieder neben sie und öffnete die Dose. Mit seinem Zeigefinger tauchte er in die Creme ein, stellte die Dose zur Seite und führte seinen Finger wieder unter die Bettdecke zum Anus seiner Schwester.

 

Sie erschrak ein wenig, als sie die Kühle der Creme an ihrem Anus spürte. Michael umstrich den Anus mehrmals und führte dann langsam den Finger erneut ein. Dabei überschritt er auch die Stelle, an der er eben aufhören musste. Immer tiefer drang er mit seinem Finger ein, bis er fast den ganzen Finger in ihrem Anus hatte. Zuerst ruhte er mit Finger einfach nur so, dann bewegte er den Finger auf und ab, glitt auch mehrmals mit dem Finger aus den Anus und führte ihn erneut wieder ein. Nach etlichen Minuten beschloss er, sich wieder der Scheide anzunehmen.

 

Schon beim Berühren der äußeren Scheide spürte er, wie nass sie geworden war. Ohne Mühe konnte er den Finger einführen, auch über die Stelle hinweg, an der seine Schwester vorhin noch Schmerzen empfand. Während er den Finger in der Scheide hin und her bewegte und Nadine dies genoss, vernahmen die Geschwister Geräusche aus dem Wohnzimmer, die eindeutig nicht dem Fernsehprogramm entstammten und Michael vermutete, dass der Film der Eltern zu ende sei und sie das Wohnzimmer nun verlassen würden. Hastig zog er den Finger aus der Scheide und Nadine zog ihre Hose hoch. Wenige Momente später wurde die Zimmertür geöffnet und ihre Mutter den Kopf durch den Türspalt steckte. Die Mutter wunderte sich darüber, dass sich ihre Kinder so gut verstanden und sie zusammen in einem Bett sich den Film ansahen. "Alles in Ordnung?", erkundigte sie sich.

 

"Klar", erwiderte Michael. "Pst!", fauchte Nadine mit dem Zeigefinger vor ihrem Mund, als sie nur kurz zu ihrer Mutter aufblickte und gleich wider zum Fernseher sah.

 

"Wenn der Film zu Ende ist, geht es gleich ins Bett!", befahl die Mutter. "Es ist schon spät genug."

 

"Ja, machen wir", gab Michael als Antwort. Er wartete noch einen Moment nachdem seine Mutter die Tür wieder hinter sich schloss, dann wandte er sich an seine Schwester.

 

"Du darfst niemanden etwas sagen, ja?", fragte er besorgt. "Ich bin doch nicht blöd!", äußerte sich Nadine. Zum Dank für die Antwort gab er ihr einen Kuss auf die Wange. Beruhigt sahen sich die Geschwister die restlichen Minuten des Filmes an. Der Filmabspann erschien und Nadine wollte gerade aufstehen, als Michael sie am Arm festhielt und er sie fragend anschaute. Nadine blickte ihren Bruder an und als er ihren Arm losließ, verließ sie sich lächelnd umblickend das Zimmer.

 

 

 

Angeheizte Stimmung

 

Michael lag noch einen Augenblick bei Licht wie verzaubert im Bett. In ihm kochten die Gefühle so stark, dass er ein Taschentuch aus der Schublade nahm, sich die Hose herunterzog und begann sein seit langer Zeit steifes und schmerzendes Glied massierte. So schnell war er noch nie zu einem Orgasmus gelangt; es vergingen nur wenige Minuten bis zum Orgasmus, so aufgewühlt war er durch das Streicheln seiner Schwester.

 

Auch Nadine, die inzwischen in ihrem Zimmer sich ihrer Kleidung entledigt hatte und auf das Bett gesprungen war, wurde von ihren Gefühlen wachgehalten. Es war ja auch kein Wunder; ihre Scheide war immer noch nass und sendete ständig ein prickeln aus, welches sie schwer ignorieren konnte. Demzufolge führte sie instinktiv Ihre Hand zwischen Ihre Beine. Mit einer Hand strich sie sich über die Scheide und führte ihren Zeigefinger ein. Sie hatte ihn sich noch nie so tief eingeführt, wie jetzt. Sie spürte sogar ihr Hymnen. Vorsichtig bewegte sie ihren Finger immer wieder rein und raus. Während sie sich mit der einen Hand in ihre immer nasser werdende Muschi fickte, massierte sie mit der anderen Hand Ihre Klitoris. Immer schneller wurden dabei ihre Bewegungen und ihr Stöhnen wurde immer stärker. Ihr Becken wandte sich unter ihren Liebkosungen hin und her. Wieder sah sie dieses weiße Licht mit den schwarzen Sternen und wieder spürte sie, wie ihr Ozean der Leidenschaft über den Rand schwappte, als sie ihren Orgasmus bekam. Sie biss in ihr Kissen um ihr Stöhnen beim Höhepunkt zu unterdrücken. Hatte sie sich vor Tagen, ja Wochen noch geniert, ihre eigene Scheide anzufassen, so genoss sie jetzt nicht nur das Streicheln durch ihre Hände, sondern auch das durch Michaels Hände.

 

 

 

 

Ebenso entspannt und glücklich wie ihr Bruder im Nebenzimmer schief sie ein.

 

 

 

Der Schulweg

 

 

Gab es oft Zank, wer am Morgen als erstes in das Bad sollte, lächelten sich heute die Geschwister beim Vorbeigehen auf dem Flur an, als Nadine aus dem Bad kam und ihr Bruder hinein wollte. Während Nadine sich in ihrem Zimmer umzog, wusch sich Michael im Bad. Als er dabei sein Glied wusch, amte er schnelle Onanierbewegungen mit dem Waschlappen nach und schrie leise: "jaaaaaa!". Er war so überschwänglich glücklich, dass er gestern seine Schwester so freizügig streicheln durfte.

 

Auch der Mutter fiel beim gemeinsamen Frühstücken die ungewöhnliche Freundlichkeit der Geschwister auf.

 

"Was ist denn mit euch los? Ihr seid doch sonst nicht so nett zueinander!", fragte sie erstaunt Ihre Kinder.

 

Beide Kinder sahen sich ein wenig erschrocken an, doch dies bekam die Mutter gerade nicht mit, da sie in dem Augenblick gerade sich neu Kaffee in ihre Tasse schenkte. Schnell fasste sich Michael wieder.

 

"Nix, was soll los sein? Ich kann sie doch nicht jeden Tag ärgern!", antwortete er bestimmt. Nadine schwieg lieber.

 

"Na ja ich finde es ja auch besser", verkündete die Mutter. Die beiden Kinder sahen sich lächelnd und entkrampft an.

 

Gegen 7.40 Uhr verließen sie Geschwister wie üblich gemeinsam die Wohnung, trennten sich aber nicht wie sonst sofort, sondern gingen weiter gemeinsam den Weg zur Schule. Selbst als Bernhard und danach noch Tim zu ihnen stießen, signalisierte Michael seiner Schwester, dass sie bleiben könne. Zwar wunderten sich die beiden Jungs darüber aber neben einem hübschen Mädchen zu gehen, hatten sie auch nichts.

 

Nadine trennte sich erst von der Gruppe, als sie Jaqueline, eine Klassenkameradin von ihr, erspähte und sich ihr anschloss. Die Jungs sahen Nadine noch kurz hinterher, fielen dann aber wieder in ihre Jungengespräche über Playstationspiele ein.

 

Bald erreichten sie das Schulgebäude und betraten es. Während Nadine gern zur Schule ging, hätte sie für Michael auch ersatzlos abbrennen können, aber er ergab sich seinem Schicksal. Oft dachte er während der ersten Deutschstunde an das gestern erlebte.

 

Nadine hatte inzwischen im Matheunterricht nicht die Gelegenheit zum Resümieren; die von Frau Mälzer gestellten Aufgaben hatten es wirklich in sich. Nach der kleinen 5 Minutenpause, hatte Nadine in der zweiten Stunde Englischunterricht und ihr Bruder plagte sich jetzt mit Mathe herum. Endlich nach 95 Minuten konnten die Kinder in der ersten großen Hofpause das Gebäude verlassen.

 

 

 

 

Die große Hofpause

 

 

In der großen Schulpause zog Jenny ihre Freundin Nadine an deren Arm aus der Mädchengruppe heraus, die sich an der hinteren Schulhofmauer etabliert hatte.

 

"Was ist denn?", fragte Nadine neugierig.

 

"Ich muss dir nachher unbedingt was erzählen!", verkündete Jenny mit geheimnisvollen Gesten.

 

"Warum nicht gleich?"

 

"Nein das erzähl ich dir erst nachher, wenn wir bei mir oder bei dir sind. Oh Gott, dein Bruder und die anderen Idioten kommen!", warnte Jenny.

 

Nadine drehte sich um und lächelte Michael an, der gerade mit seiner Jungentruppe einen Runde über den Pausenhof ging und Nadine zurück anlächelte.

 

Nun war Jenny verwundert. Meist, wenn Michael kam, gab es Ärger und deshalb mied Nadine ihren Bruder, das wusste auch Jenny, und nun lächelten sich beide an.

 

"Was ist denn jetzt los?", wollte Jenny verwundert wissen.

 

"Wie... was bitte?"

 

"Na was ist los mit dir und deinen Bruder?", fragte Jenny jetzt schon fast ein wenig ärgerlich.

 

"Was soll den los sein?", wunderte sich Nadine, welche die Verwunderung von Jenny immer noch nicht verstand.

 

"Wieso bist du zu dem Arsch so nett? Ist alles in Ordnung?"

 

"Klar, was soll nicht in Ordnung sein?" Nadine musste als Reaktion auf die Frage Jennys lachen.

 

"Ich denke, du kannst ihn nicht leiden, weil er immer so blöd ist!"

 

"Nein, er hat sich geändert!", entgegnete Nadine.

 

"Was ist jetzt, kommst du nachher zu mir?", wollte sie noch wissen.

 

"Und wenn es Ärger gibt?", erkundigte sich Jenny unsicher

 

"Quatsch!", versicherte Nadine.

 

"Nee, lass und lieber zu mir gehen, dass ist mir lieber!", entgegnete Jenny.

 

"Na meinetwegen", lachte Nadine.

 

 

 

Auf zu Jenny

 

 

Nadines Schulunterricht war heute gegen 13.35 Uhr zuende. Gemeinsam mit Jenny verließ sie frohgelaunt das Schulgelände und beide Mädchen machten sich auf den Weg zu Jennys Wohnung. Auf den Weg dorthin kauften sie noch Obst ein und aßen es auf dem weiteren Weg.

 

Nach ein paar Minuten betraten sie die Wohnung von Jennys Eltern.

 

Judith, Jennys 8 jährige Schwester begrüßte die Beiden freudestrahlend mit einem selbstgemahlten Bild und auch Jennys Mutter begrüßte Nadine. Nadine war immer angetan von der Stimmung zwischen den Kindern untereinander und der Mutter, welche die Kinder allein großzog, da sich Jennys Eltern vor Jahren hatten scheiden lassen. Trotzdem war immer gute Stimmung unter ihnen und Nadine war so etwas wie die dritte Tochter in dieser Familie. Nadine machte nur schnell den üblichen "Ok-Anruf" bei ihrer Mutter um mitzuteilen, dass sie bei Jenny ist. Es war wirklich immer nur ein Kontrollanruf, denn Nadine konnte wann immer sie auch wollte, nach der Schule zu Jenny oder anderen Freundinnen gehen, nur die Eltern wollten natürlich wissen, wo ihre Kinder sind, dies galt natürlich ebenso für Michael.

 

Jenny schob Nadine nahezu ihn ihr Zimmer. Schnell verließ sie nochmals das Zimmer um zwei Gläser mit Cola aus der Küche zu bringen. Nachdem sie die Gläser auf dem Glas Tisch abgestellt hatte, machte sie die Tür hinter sich zu, schloss sie aber nicht ab. Es war vielmehr ein Zeichen für ihre Mutter und ihre Schwester, dass sie zwar ungestört sein möchte aber nach Anklopfen ein Eintritt möglich ist. Meist stand sie Tür jedoch einfach auf, wie auch alle anderen Türen meist aufstanden.

 

"Was ist denn dein komisches Geheimnis?", fragte Nadine lachend.

 

"Stell dir vor, ich hatte gestern den Weisfluss!", jubelte Jenny.

 

Nadine runzelte die Stirn.

 

"Du weißt doch was der Weisfluss ist, oder?", fragte Jenny unsicher.

 

"Ja sicher! Du kriegst bald deine Tage", antwortete Nadine gedrückt.

 

"Na, ich werde wohl nicht dran sterben!", lachte Jenny.

 

"Ja, das weis ich aber ich fürchte mich ein bisschen davor wenn es bei mir passiert"

 

"Naja es passiert nun mal bei uns Mädchen. Aber das kann bei dir noch lange dauern und ich kriege ja auch nicht gleich morgen meine Tage", versuchte Jenny ihre Freundin zu beruhigen.

 

"Nee ich will auch noch nicht die Tage kriegen", sagte Nadine hoffend.

 

"Naja es wird sich ja nicht gleich alles ändern!" Jenny blickte beruhigend zu Nadine.

 

"Sag mal... wenn wir schon dabei sind... hast du dich schon mal gestreichelt?", fragte Jenny und blickte dabei zu Boden, weil sie sich doch ein wenig schämte.

 

"Ja und du?", wollte Nadine wissen.

 

"Ja klar!", lachte Jenny und auch Nadine musste lachen.

 

Nadine war über die Offenheit von Jenny beeindruckt. Jenny konnte alles mit ihrer Mutter besprechen, jedes Thema. Die Mutter behandelte ihre Kinder oft wie Freundinnen und deshalb war Nadine schon ein bisschen eifersüchtig über dieses tolle Familiengefühl.

 

Michael war ein wenig traurig, dass seine Schwester nicht zuhause war. Ehe seine Mutter ur Arbeit gegangen war, hatte sie ihm noch einen Zettel mit dem Hinweis auf den Küchentisch gelegt, dass Nadine bei Jenny ist.

 

Nachdem er seine Schulsachen in die Ecke gepackt hatte, betrat er Nadines Zimmer. Er setzte sich auf ihr Bett und sah sich im Zimmer um. Natürlich ging sein Blick auch dorthin, wo er auf dem Schrank zwischen die großen Stofftieren die Videokamera versteckt hatte. Er empfand, dass dies ein gutes Versteck war. Michael überlegte, ob er nochmals die Aktion mit der Videokamera durchziehen sollte.

 

 

 

 

Judith und ihre Neugier

 

 

Es klopfte an Jennys Zimmertür. Nachdem Jenny `herein` gerufen hatte, öffnete sich die Tür und der kleine Kopf von Judith kam zum Vorschein.

 

"Mir ist langweilig, darf ich reinkommen?", fragte sie mit Hundeblick.

 

Die Mädchen, die sich gerade über intimste Mädchenprobleme unterhalten hatten, musste lachen, da in dem Augenblick eine 8 Jährige zu ihnen wollte.

 

"Ja klar, komm rein", lächelte Jenny die mit fragendem Gesichtsausdruck in der Tür stehende Schwester an.

 

"Über was habt ihr denn gerade geredet?", fragte Judith als sie ins Zimmer kam und die Tür wieder hinter sich schloss. Die Mädchen sahen sich einem Moment lang an und prusteten dann plötzlich los. Judith verstand gar nicht, warum ihre Schwester und Nadine so lachten und machte ein Schmollgesicht.

 

"Kommt schon, sagt es mir!", flehte Judith fast schon.

 

Jenny blickte Nadine an. Man sah es ihr an, das sie einen Moment lang überlegte.

 

"Wir haben über Sachen gesprochen für die du noch ein bisschen zu jung bist!", antwortete Jenny.

 

Damit hatte sie natürlich erst die Neugier ihrer Schwester geweckt.

 

"Sagt mal!", bettelte Jennys kleine Schwester.

 

"Mann wir haben über Sachen gesprochen für die du noch zu jung bist!", wehrte Jenny ab.

 

"Achso über deine Muschi und das du da bald bluten tust!", überraschte Judith die Beiden.

 

Jenny sah erst Judith sprachlos an, dann blickte sie ein wenig schockiert zu Nadine, fing dann aber an zu lachen.

 

"Zeig mal bitte!", forderte Judith.

 

"Ich zeige dir doch nicht einfach so meine Muschi. Bist du doof, oder was?", lachte Jenny.

 

"Büde büdde büdde!", flehte Judith und hielt ihre Hände wie beim Gebet in der katholischen Kirche.

 

"Was soll denn das?", wollte sie von ihrer Schwester wissen.

 

"Ich will mal sehen wie so was aussieht. Ob deine Muschi jetzt anders ist als meine!", verkündete Judith.

 

"Nee, so einfach zeige ich dir nicht meine Muschi! Da musst du dich auch ausziehen!", meinte Jenny und dachte damit, dass Judith dies nie machen würde und damit das Thema gegessen sei.

 

"Aber nur wenn Nadine das auch macht!", sagte Judith und stemmte demonstrativ ihre Hände in die Hüften.

 

"Komische Situation, was?", lachte Jenny Nadine an. "Eigentlich könnte man das ja glatt machen, wir beide haben uns ja beim Duschen schon öfter nackt gesehen!", fügte Jenny hinzu und meinte das Duschen nach dem Sportunterricht.

 

"Ja lasst uns das machen!", bettelte Judith erneut und sah immer wieder abwechselnd zu Jenny und Nadine.

 

"Was ist, machst du mit?", fragte Jenny ihre Freundin.

 

"Phuh...", klang ganz leise aus ihrem Mund, dann fasste sie sich: "aber nur, wenn eine von euch anfängt!"

 

"Judith, du fängst an, es war deine Idee!", forderte Jenny.

 

Judith fand das zwar jetzt alles nicht mehr so lustig, wollte sich jetzt aber auch nicht davor drücken. Sie griff zum Bund ihrer grünen Leggins und zog sie langsam bis zu den Kniekehlen runter. Anschließend schaute sie erst ihrer Schwester, dann Nadine fordernd an ohne jedoch ein Wort zu sagen. Jenny verstand. Sie erhob sich vom Bett, griff den Knopf ihrer blauen Jeans und öffnete ihn. Wie im Zeitlupentempo zog sie den Reißverschluss herunten, griff mit beiden Händen den Bund der Hose und zog ebenso langsam sich die Hose herunter, ließ aber den weißen Slip unberührt, sodass sie jetzt im Slip mit heruntergelassener Hose im Zimmer vor den Anderen stand. Sie blickte erst auf die nackte Scheide ihrer Schwester, dann ihr ins Gesicht, bevor sie Nadine ins Gesicht sah. Nadineverstand, was das zu bedeuten hatte und erhob sich ebenfalls vom Bett. Auch sie öffnete langsam den Knopf der Jeans und zog ebenso den Reißverschluss herunter und ließ ihre graue Jeans einfach los, die ihr bis etwas unterhalb ihrer Kniekehlen rutschte. Es war schon ein komisches Gefühl. Sie stand jetzt mit heruntergelassener Hose und ihrem lindgrünen Slip vor ihrer ebenfalls so stehenden Freundin und vor der nackt vor ihr stehenden Schwester der Freundin. Ihr Herz klopfte schneller als gewöhnlich und auch in der Magengegend machte sich ein kribbelndes Gefühl breit. Alle drei wussten, dass sie was machen, was nicht ganz okay war.

 

Jenny grinste Nadine und ihre Schwester an, dann ergriff sie den Bund ihres Slips und zog ihn herunter. Judith und Nadine schauten ihr dabei genau zu und blickten besonders angestrengt auf ihren nackten Unterleib, als ihre Scheide zum Vorschein kam.

 

Nachdem nun auch Jenny unten nackt vor den Anderen stand, sah sie nochmals Nadine fordernd an.

 

Nadine ergriff den Bund ihres Slips und zog ihn langsam herunter.

 

Jenny begann zu lachen und die beiden Anderen mussten ebenfalls lachen, so komisch war die Situation.

 

Alle drei setzten sich wieder auf das Bett und jeder schaute sich die Scheiden der anderen Mädchen oberflächlich an. Judiths Schamlippen waren noch völlig geschlossen und ohne ein Haar auf den aufgeworfenen Schamhügel. Nadines Scheide war ebenfalls noch haarlos aber sie hatte nicht mehr den ausgeprägten Schamhügel wie Judith. Bei Jenny lugte bereits ein kleiner Teil ihrer inneren Scheide zischen den äußeren Schamlippen hervor und man konnte bei genaueren Hinsehen schon die ersten kleinen Haare sprießen sehen. So unterschiedlich waren die Entwicklungen der Mädchen. Jenny war ja aber auch schon fast 12, während Nadine erst vor kurzem 11 wurde.

 

"Mach mal deine Muschi auf!", bat Judith flüsternd ihre Schwester.

 

Sie überlegte erst einen Moment, spreizte dann aber so gut es mit den heruntergelassenen Hosen ging die Beine und zog vorsichtig mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander. Zum Vorschein kam das Rosa ihrer inneren Scheide mit den in der Mitte sich entwickelnden inneren Schamlippen mit dem kleinen rosa Knopf, ihrer Klitoris. Auch konnte man ihr kleines Scheidenloch sehen. Beide Mädchen sahen sich fasziniert Jenny Scheide an und erklärten ihr, was sie dort alles sahen und wie es aussah, da Jenny meinte, sie habe selbst noch nie ihre Scheide gesehen.

 

"So nun zeigt ihr mal eure!", forderte Jenny, nachdem sie ihre Finger weggenommen hatte und sich ihre Scheide wieder schloss. Nadine war das ein bisschen peinlich und ehe sie auch reagieren konnte, hatte bereits Judith ihre Finger an ihrer Scheide und zog ihre fleischigen ausgeprägten Schamlippen auseinander. Jetzt bestaunten Jenny und Nadine die Scheide von Judith, speziell das noch so kleine Einlassloch. Auch sie erzählten Judith was sie sahen.

 

Jenny bemerkte es als erste aber auch Nadine spürte ein Kribbeln, das von ihrem Magen und speziell von ihrem Unterleib ausging. Auch bemerkten sie, dass ihr Herz schneller schlug.

 

Nachdem Judith nun ihr intimsten den Blicken ihrer Schwester und deren wie auch ihrer Freundin preisgegeben hatte, war nun Nadine an der Reihe. Sie schämte sich zwar nicht mehr so sehr aber es war ihr schon ein komisches Gefühl, gleich den Anderen ihre Scheide zu zeigen.

 

Sie spreizte ebenfalls ihre Schenkel und öffnete zaghaft mit ihren Fingern ihre äußeren Schamlippen. Erst jetzt wurde ihre innere rosafarbene Schamlippen sichtbar und auch ihr kleines Einlassloch. Ihre Klitoris war aber noch ein Stück kleiner als die von Jenny und zudem auch noch besser zwischen den inneren Schamlippen geschützt, so das sie kaum zum Vorschein kam.

 

"Sag mal Nadi ... du wirst ja feucht...", bemerkte sie.

 

Nadine war dies sehr peinlich und sie schloss augenblicklich ihre Scheide und schlug die Schenken zusammen.

 

Judith verstand nicht worum es ging und Jenny ärgerte sich, dass sie was gesagt hatte. Einen Moment überlegte sie fieberhaft, wie sie diese Situation wieder retten könnte, wie sie diese ungeheure Stille brechen konnte.

 

"Guckt mal bei mir, ob ich auch schon feuchter werde!", bat sie die Anderen und öffnete wieder ihre Schamlippen mit den Fingern. Nadine und Judith blickten gespannt auf ihre innere Scheide, die jetzt mehr als vorhin glänzte.

 

"Ja, du bist auch feucht!", bestätigte Nadine und Judith nickte bejahend.

 

Schritte auf dem Flur ließen die Kinder vom Bett aufspringen und sich schnell ihre Hosen hochziehen. Dann klopfte es auch schon an der Tür. Die beiden älteren Mädchen hatten mit ihren Jeans, im Gegensatz zu Judith mit ihrer Legginshose, den Nachteil, das sie auch noch den Knopf und den Reißverschluss zumachen mussten.

 

Endlich war es geschafft und Jenny signalisierte mit einem `herein` ihrer Mutter, dass sie jetzt die Tür öffnen und ins Zimmer herein kommen könne.

 

Die Mutter lächelte die Kinder an, während sie eine Schüssel mit Orangenkeksen auf den Glastisch stellte.

 

"Na, was habt ihr so gemacht?", wollte die Mutter wissen.

 

Ehe Jenny oder Nadine was sagen konnte, plapperte Judith drauf los: "wir haben uns unsere Muschis angesehen und verglichen!"

 

Jenny und Nadine sahen sich entsetzt an.

 

"Na wenn das alles ist...", lachte die Mutter und streichelte Judith über ihr Haar.

 

 

 

 

 

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