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Urlaubsbekanntschaft
Autor: Hajo (Netzfund)
Codes: MFmf, Inc
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Original Autor: Rolf
Es hatte fast ein Jahr gedauert bis unsere Scheidung vor Gricht durch war. Meine Frau hatte keine Lust mehr die Ehe fortzusetzen, sie wollte frei sein.
Sie hatte schon eine neue Wohnung und ich blieb in der alten Wohnung. Während dieser Zeit, man nannte es Trennungsjahr, war ich oft in der Videothek. Ich tröstete mich mit Pornovideos als Wichsvorlage. Irgendwie musste ich ja meinen Frust loswerden und gewöhnte mich daran mir fast jeden Abend einen runter zu holen. So bekam ich jede Menge sonderbare Sexvergnügungen zu sehen. Besonders angemacht haben mich immer die Pornos wo die Frauen mit einem großen Dildo gefickt wurden. Auch die Filme wo die Frauen dem Männern nur einen abwichsten fand ich gut.
Na ja, der Scheidungsscheiß war jetzt endlich vorbei. Um den Kopf klar zu bekommen wollte ich erst mal aus der Gegend weg. Ich buchte im Reisebüro einen Pauschalurlaub "All Inclusive" in einer Ferienclubanlage am Mittelmeer.
Der Urlaub sollte 3 Wochen dauern.
Auf dem Hinflug hatte ich im Flieger eine Sitznachbarin die recht hübsch war. Wir kamen natürlich ins Gespräch und sie erzählte mir dass sie Krankenschwester ist und was für ein anstrengender Job das ist. Sie hätte daher einen Urlaub in einer Clubanlage gebucht. Als sie den Namen des Clubs nannte, war ich voll überrascht, denn ich hatte die gleiche Anlage gebucht. "Dann können wir ja dort gleich den Eröffnungstanz zusammen machen," sagte ich lachend. "Ja, warum auch nicht?" antwortete sie. Sie erzählte noch, dass sie eine kleine Tochter hat, die bei Ihrer Tante während der Zeit untergebracht ist. Ich erzählte ihr von meiner Scheidung und dass ich froh wäre mal was anderes zu sehen. Sie lachte und sagte, "Den Scheiß habe ich schon seit fünf Jahren hinter mir".
So quatschten wir den ganzen Flug weiter über alles mögliche.
Sie hieß Herta, und ich stellte mich als Rolf vor. Wir stellten fest dass wir fast gleich alt waren. Sie war 32 und ich bin 34. Sie wohnte in der Nachbarstadt, gerade mal 20 Autominuten von mir entfernt.
Im Ferienclub angekommen bezogen wir erst mal unsere Bungalows und dann ging es zum Begrüßungscocktail in das Hauptgebäude. Als Herta reinkam blickte sie sich um und als sie mich sah kam sie und setzte setzte sich ganz selbverständlich neben mich. Ich hatte nichts dagegen. Sie hatte sich sommerlich leicht angezogen und ich bemerkte dass sie verdammt sexy aussah. Sie trug keinen BH. Ihr Busen war nicht sonderlich üppig aber schön geformt und hing nicht runter in ihrer Bluse. "Geil", ging es mir durch den Kopf, und in meiner Hose regte sich was. Dann nahm uns die Begrüßung durch die Clubleitung in Anspruch. Als das vorüber war stand sie auf und fragte im weggehen, "seh'n wir uns beim Abendessen wieder?" "Klar" nickte ich, "wenn dir meine Gesellschaft nicht lästig ist". "Wie sollte sie" war ihre Antwort und lachte.
Ich machte erst mal einen Rundgang durch die Anlage. Der Club hatte einen eigenen Strand und ich freute mich schon auf das Sonnenbad und Schwimmen im Meer. Also holte ich meine Badesachen und ging zum Strand. Ich breitet mich dort in der Sonne im Sand aus und genoss die Ruhe. Plötzlich fiel mir ein, ich musste mich ja unbedingt auch eincremen. Zurück zum Bungalow, Sonnencreme holen und eincremen. Leider gibt es Stellen am Rücken die ich nicht erreichen konnte. "Soll ich dir helfen?" hörte ich eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah Herta. Sie stand da in einem tollen Bikini und lachte. "Wir wollten uns doch erst beim Abendessen treffen" sagte ich, "aber so ist es besser". Mein Rücken muss auch eingecremt werden" sagte sie und hielt mir ihre Sonnenmilch hin. Sie breitete ihr Strandtuch aus und setzte sich neben mich. Dann drehte sie mir ihren Rücken zu und zog einfach ihr Oberteil aus. Ich cremte sie gründlich ein. Sie hatte eine makellose Haut, dann drehte sie sich um und bedankte sich. Den Rest wolle sie alleine erledigen. Ich starrte auf ihre nackte Brust und spürte schon wieder Leben in meiner Badehose. "Kannst du nicht ein bisschen Rücksicht nehmen auf einen allein stehenden Mann?" fragte ich in anzüglichem Ton. "Da wirst du dich dran gewöhnen müssen" lachte sie, "die Weiber laufen hier alle oben ohne rum". "Dreh dich rum ich will deinen Rücken auch einschmieren". Danach lagen wir friedlich in die Sonne.
Langsam wurde es Abend. Wir waren zwischendurch ein paar mal zur Abkühlung im Meer, und jedes mal wenn sie aus dem Wasser kam standen ihre Nippel fest nach vorne. Sie schmunzelte auch jedes mal wenn ich ihre Brust anstarrte. Da hing aber auch wirklich nichts nach unten, wohl deshalb weil ihre Titten so wohlgeformt und nicht so groß und wabbelig waren. "Wie machst du das bloß?" wollte ich wissen. "Kraftsport in der Muckibude"sagte sie, "Komm wir gehen in den Speiseraum. Zeit zum Abendessen" forderte sie mich auf während sie ihr Oberteil wieder anzog. Wir gingen jeder zu unserem Bungalow um uns andere Sachen an zu ziehen. Ich wartete dann am Eingang zum Speiseraum auf sie. Als sie kam konnte ich mich nicht beherrschen und pfiff durch die Zähne, "verdammt sexy" sagte ich nur. "Nicht wahr, da staunst du, sagte sie und drehte sich im Kreis. Sie trug einen Minirock und eine Bluse die fast durchsichtig war. "Das regt Männerfantasien an" sagte ich anzüglich. Sie grinste. Dann suchten wir uns einen Tisch und warteten aufs Essen. Beim Essen sprachen wir nicht viel. "Gehen wir nachher noch etwas tanzen?" fragte ich sie. "Klar, dafür sind wir doch hier". "Weißt du", sagte sie weiter, "durch meinen blöden Dienst im Krankenhaus habe ich für so was keine Zeit zu Hause und daher auch keinen festen Freund. Ich freue mich deswegen jedes Jahr auf den Urlaub". "Hoffentlich bist du nicht so tanzfaul, sonst muss ich mir einen anderen suchen". "Tanzen ist mein zweites Hobby" sagte ich, "aber seit der Trennung habe ich nicht mehr getanzt". Hoffentlich kann ich das noch". "Und was ist dein erstes Hobby?" fragte sie und schaute mich herausfordernd an. Ich war überrascht und wusste nicht wie ich antworten sollte. "hmm, ja", murmelte ich dann, "schönen Frauen auf den Hintern schauen wenn sie vorbeigehen. Wenn du nicht im Flieger neben mir gesessen hättest, würde ich jetzt sicher alleine hier sitzen und das auch tun". "Aber da ich ja jetzt die schönste Frau vom ganzen Club neben mir habe, reicht das schon wenn ich dich anschaue".
Sie legte ihre Hand auf meine, und sah mich an. "Du machst schöne Komplimente, danke" sagte sie mit warmer Stimme. "Das höre ich so selten". "Es geht mir ja so ählich, wenn du nicht im Flieger gewesen wärst säße ich jetzt auch alleine hier, und ich hasse es wenn ich dann dauernd angemacht werde". "Dann ist es so besser und außerdem finde ich dich ganz sympatisch". "Machen wir halt zusammen Urlaub". "Jetzt hast du mich ganz verlegen gemacht" sagte ich, "nach einem Jahr alleine sein, bin ich so was gar nicht mehr gewohnt". "Das kriegen wir schon hin" meinte sie und wir bewegten uns vorwärts in die Richtung von wo wir Musik hörten.
Es war recht gemütlich dort. Eine kleine Band spielte Tanzmusik. Überall standen Tische herum ohne feste Ordnung. Eine riesige Theke für die Durstigen war auch da. Wir suchten uns einen Tisch. Ich organisierte eine Flasche Wein und Gläser, in der Anlage gab es keine Bedienung, man musste sich die Getränke selbst besorgen. Beim Tanzen dann, sie konnte sehr gut tanzen, blieb es dann nicht aus, dass wir ständig irgendwie Körperkontakt hatten. Bei schnellen Tänzen konnte ich ihr Temprament bewundern. Herta sah verdammt gut aus und mancher Mann drehte sich nach ihr um. Ich war richtig stolz so eine schöne Frau im Arm zu haben. Bei den langsamen Tänzen drückte sie ihren Körper so fest an mich, dass mir heiß wurde. Sie ließ mich ihre festen Brüste spüren. Herta legte dabei den Kopf an meine Schulter. Ich konnte ihren heißen Atem an meinem Hals spüren. Sie zeigte mir deutlich dass sie auch heiß war. Sie merkte auch, dass ich dabei fast immer einen Steifen bekam. Dann grinste sie schelmisch und presste ihre Hüfte absichtlich dagegen. Auch kannte sie keine Hemmungen ihre Muschi dabei auf meinen Oberschenkel zu pressen. Es war ein schöner Abend voll erotischer Spannung.
Als die Band Schluss machte sagte sie wie selbverständlich, "wohin jetzt, zu mir oder zu dir?" "Wenn es dir nichts ausmacht, dann bitte zu dir" war meine Antwort, und so gingen wir dann zu ihr. Unterwegs hakte sie sich bei mir ein und drückte sich fest an mich. Ich erwiederte gerne den Druck. Die Bungalows waren alle gleich. Ein Kleiderschrank ein Bad und in der Mitte ein großes Bett und links und rechts eine kleine Kommode. Sie setzte sich aufs Bett und zog ihre Schuhe aus, dann ließ sie sich rückwärts aufs Bett fallen. Dabei rutschte ihre Bluse hoch und gab ihren Bauch frei. Ich beugte mich über sie und gab ihr einen Kuss auf den Bauch. Dabei ließ ich mich auch auf das Bett fallen und schob dabei eine Hand unter ihre Bluse. Ich ließ meine Hand auf ihrem Bauch ruhen und rutschte höher bis ich ihren Mund erreichen konnte. Langsam und vorsichtig berührte ich ihre Lippen mit den meinen. Sie erwiederte meinen Kuss und presste ihre Lippen immer fester auf meinen Mund. Ihre Zunge schob sich langsam in meinen Mund und wir umschlungen uns immer fester. Unsere Küsse wurden immer heftiger und leidenschaftlicher. Herta schob ihre Hände unter mein T-Schirt und fing an meinen Rücken zu streicheln. Ihre Bluse war jetzt ganz hochgerutscht unde ich berührte ihre Brüste und streichelte ihre Nippel. Sie stöhnte und zitterte. Wir hatten garnicht genug Hände um uns überall gleichzeitig zu berühren. Sie lag halb unter mir und presste ihr Becken gegen meins. Sie zog an meinem T-Schirt und fast gleichzeitig streifte ich auch ihre Bluse runter. Unsere nackten Oberkörper berührten sich innig und fest. Mein Schwanz war knüppelhart angeschwollen. Ich versuchte ihr den Minirock auszuziehen. Das gelang mir nicht. "Warte" sagte sie und richtete sich auf. Ihr Rock und ihr Höschen fielen zu Boden. sie hatte eine hübsche Bikinirasur. Schnell öffnete ich meine Jeans und zog sie mitsamt der Unterhose gleichzeitig aus.
Wir wälzten uns im Bett umeinander und konnten garnicht genug voneinander kriegen. Ich küsste ihren Hals und ihre Brüste. Meine Küsse gingen weiter bis zu ihrem Bauch und weiter nach unten wo der schmale Streifen Haare auf ihrem Venushügel war. Sie atmete schon heftig und als ich mit meiner Zunge dann in ihre Lustgrotte eintauchte, stöhnte sie laut auf. Mit der Zungenspitze massierte ich ihre Klit. Ihre Höhle war schon ganz nass und ich merkte auch wie mein Schwanz anfing und tropfte. Herta stöhnte immer lauter. "Jaaaa, schööön, schrie sie laut, "ich komme, ich komme, ooohh ist das schön!". Mit einer Hand griff sie nach meinem Schwanz. Sie presste ihre Möse fest gegen mein Gesicht. Ihr Muschisaft lief mir übers Kinn. Ihr Fickloch zog sich zusammen und bei jeder Zuckung stöhnte sie laut. Ihr ganzer Körper war in Bewegung. Sie hatte meinen Schwanz in der Hand und umklammerte ihn fest. Bei jeder Bewegung von ihr wichste sie auch gleichzeitig ungewollt meinen Schwanz. Ich merkte wie sich bei mir ein Druck aufstaute und dann kam ich auch mit lautem Stöhnen. Schub auf Schub spritzte ich meine Sahne völlig unkontrolliert in die Gegend. Bald kam nichts mehr aus meinem Schwanz und ich sank erschöpft neben Herta auf das Bett. Langsam beruhigten wir uns wieder. "Das war ja schöner als der wildeste Fick" hörte ich sie sagen. "Das hat schon lange niemand mehr mit mir gemacht". Ich umarmte sie und flüsterte ihr ins Ohr, "Du hast sehr starke Hände. Das hat mir echt gut getan". Eng umschlungen lagen wir eine Weile da und streichelten uns dabei sanft. Ich knabberte ein wenig an Ihren Nippeln die so schön fest waren, und Herta streifte mit einem Finger sanft über meine Eichel.
Bald stand mein Schwanz auch wieder einsatzbereit. Herta zog mich über sich. "Komm" sagte sie und presste ihre Muschi gegen meinen Prügel. Ich suchte ihren Eingang mit meinem Schwanz. Langsam schob ich meinen Steifen bis zum Anschlag in ihre feuchte Grotte. Ganz leicht und langsam fing ich an zu ficken. Immer schön rein und raus. Sie versuchte meine Stöße zu erwiedern, aber es gelang ihr nicht. Wir hatten einen völlig unterschiedlichen Rhytmus. Es wollte sich einfach kein Orgasmus mehr einstellen. Entäuscht zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und legte mich neben sie. Ihr Kopf ruhte auf meinem Arm. "Was haben wir denn jetzt falsch gemacht?" fragte ich mit entäuschter Stimmen. "Ich weiß nicht" sagte Herta. "Vielleicht waren wir zu gierig". "Ja kann sein" war meine Antwort. Dann schwiegen wir wieder. "Weißt du, fing Herta dann an, "Ich lebe jetzt seit fünf Jahren alleine. Wegen meinem unregelmäßigen Dienst komme ich kaum raus. Meine Tochter ist jetzt 10. Die kann ich auch nicht alleine lassen abends. So bin ich es einfach nicht mehr gewohnt mit einem Mann zusammen zu sein". "Wie hast du denn...... Was hast du denn......Ich weiß nicht wie ichs ausdrücken soll. Hattest du denn nicht mal Lust auf einen Mann?" Sie richtete sich auf und sah mich an. "Doch" sagte sie ganz entschlossen, "ich muss dir jetzt gestehen, dass ich in so einem Fall einen Dildo benutzt habe. Was sollte ich sonst machen? Wenn du nicht da wärst jetzt hätte ich auch wieder das Ding benutzt. Jetzt kannst du von mir denken was du willst!" Sie zog eine Schublade auf und holte ihren Dildo heraus. Hielt ihn mir hin und sagte, "hier, das ist er". Ich nahm den Dildo und stellte fest, dass er fast genau so groß wie mein Schwanz war. "Tja", sagte ich, wahrscheinlich geht es mir genau so. Als du meinen Kleinen in der Hand hattest, war das ein Riesengefühl für mich, ich hatte schon lange keinen so schönen Orgasmus gehabt. Als ich in dir drin steckte wollte das Gefühl einfach nicht wieder kommen. Ich hatte mich nach der Trennung ziemlich zurückgezogen und immer wenn ich Druck hatte, habe ich mich mit Pornofilmen vergnügt und mir dabei einen runter geholt".
Sie umarmte mich und lächelte. Wir waren beide froh, dass wir wohl das Problem erkannt hatten. "Was machen wir jetzt?" fragte ich lachend. "Üben" antwortete Herta und lachte auch. "Zeig mir doch mal wie dein Dildo funktioniert" bat ich sie. Da war nämlich hinten ein Schalter dran. Sie schaltete das Ding ein und der fing dann an zu zittern und brummte leicht. Innen drin war wohl eine Mechanik die auch immer wieder die Außenhaut leicht ausbeulte. Vorne die Spitze zuckte immer vor und zurück. Dann schob sie sich das Gerät langsam in ihre Fotze. Dort rumorte dann der Dildo ganz sebständig rum. "Als du mit deiner Zunge in mir warst hat sich das fast so ähnlich wie der Dildo angefühlt, nur mit der Zunge konntest du viel besser meine empfindlichen Stellen erreichen, deshalb war ich so schnell fertig" erklärte sie. Ich nickte nur, "und bei mir brauchtst du nur anfassen und ein bisschen zu wichsen und schon bin ich fertig" Sagte ich dann. "Am schönsten ist es, wenn ich vorher deinen Körper fühlen kann und ich meinen Schwanz an dir reiben kann". Sie beugte sich jetzt langsam vor, griff nach meinem Schwanz und fing leicht an den Steifen zu wichsen. Sie beugte den Kopf runter und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Das hatte ich in den Pornos schon so oft gesehen und davon geträumt. Noch nie hatte ich das an mir selbst erfahren. Ihre Zunge umrundete meine Eichel. Mit den Zähnen scheuerte sie am unteren Rand. Ich stöhnte laut auf so empfindlich war ich da. Der Dildo rumorte immer noch in ihrer Muschi. Langsam fing Herta an schneller zu atmen. Sie wichste zusätzlich noch meinen Schwanz, die Eichel immer noch im Mund. Ich konnte nicht mehr halten. Eine Ladung Sperma nach der anderen spritzte ich stöhnend in ihren Mund. Sie Schluckte und saugte mich völlig leer. Dann ließ sie meinen Schwanz los. "Ooohh, Aaahhh, Ouuhh", röhrte sie jetzt und bäumte sich auf. "Jaaaa, Jeeetzt", schrie sie und ihr ganzer Körper schüttelte sich. Dann ließ sie sich erschöpft nach hinten fallen. Der Dildo hatte seine Wirkung getan.
Die drei Urlaubswochen gingen schnell vorbei. Wir lernten noch andere Paare kennen und hatten viel Spass miteinander. Wir trafen uns beim Tanzen abends, oder machten eine Strandwanderung zusammen. Nachts trafen wir uns zu nacktbaden bei Mondlicht. Anschließend haben wir dann am Strand gevögelt. Das war vielleicht ein Erlebnis als ich abrutschte und mit dem sandverklebten Pimmel weitergefickt habe. Im Bungalow machten wir allerlei Sexspielchen. Wir probierten auch immer wieder aus nur einfach zu vögeln, aber die größte Befriedigung war dann doch immer der Dildo und Hertas Hand an meinem Schwanz.
Auf dem Rückflug saßen wir natürlich wieder zusammen. Hertas Tochter Iris holte ihre Mutter am Flughafen ab. Ein hübsches Mädchen mit langen, blonden Haaren und schönen, blauen Augen. Herta stellte mich vor als Urlaubsbekanntschaft. "Das ist Rolf", sagte sie, "wir sind im Urlaub Freunde geworden und er wird uns demnächst auch mal besuchen wenn ich dienstfrei habe".
Iris lächelte mich an und sagte, "Mama ist immer alleine, ich freue mich für Mama, dann hat sie auch mal Abwechslung wenn du uns besuchen kommst". Es kam dann so, dass ich sie doch häufigr besuchte. Iris meinte irgendwann mal zu ihrer Mutter, "Rolf kann doch hier schlafen wenn er Samstags uns besuchen kommt und du Sonntags nicht arbeiten musst. Dann braucht er nicht immer heim zu fahren und Sonntags wiederkommen". "Wenn du nichts dagegen hast dann können wir das ja mal machen" sagte Herta zu ihrer Tochter. Später sagte sie mir dass sie mich danach schon längst fragen wollte aber immer darauf gewartet hat das Iris davon selbst anfängt. So erlebte ich dann auch dass Iris Sonntags morgens im Nachthemd in unser Schlafzimmer kam und zu ihrer Mutter ins Bett krabbelte um zu kuscheln. Ich wollte dazu nichts sagen, es war ja auch ziemlich selten, dass Herta mal ein Wochenende frei hatte.
Einmal kam ein Anruf vom Krankenhaus, Herta musste eine Vertretung übernehmen und zu allem Übel auch noch eine Doppelschicht machen. "Ich muss Sonntag morgen ganz früh raus und komme erst am Montag Mittag wieder" sagte sie. "Ich mache mich dann nach dem Frühstück vom Hof" sagte ich ihr noch als sie ging. Es war erst fünf Uhr morgens und ich legte mich noch mal hin um weiter zu schlafen. Irgendwie wurde ich durch ein Geräusch wach. Als ich die Augen aufmachte, stand Iris im Nachthemd vor dem Bett. "Was willst du denn hier?" fragte ich sie ganz erstaunt. "Kuscheln kommen" antwortete sie. "Deine Mama ist doch schon weg auf der Arbeit, geh wieder in dein Bett zurück", sagte ich. "Ich kann doch auch bei dir kuscheln" sagte sie. "Nein, nein, das geht nicht, wehrte ich sie ab. "Warum denn? Bei Mama darf ich doch auch immer Kuscheln". "Ich bin aber nicht deine Mama" sagte ich. "Geh jetzt wieder in dein Zimmer". "Ich will aber so gerne kuscheln" antwortete sie. Jetzt machte sie Anstalten ins Bett zu krabbeln. "Hör mal", sagte ich "wenn deine Mama da ist dann ist das ja in Ordnung mit der Kuschelei". "Aber ich bin doch ein fremder Mann mit dem kuschelt man nicht". "Also bitte, verschwinde". "Du bist kein fremder Mann. Ich kenne dich doch und du kuschelst ja auch mit Mama" sagte sie, und ich konnte nicht verhindern dass sie einfach ins Bett krabbelte und zu mir unter die Decke kam. Sie rollte sich zusammen und kuschelte sich an mich. "Ist schönn warm hier bei dir unter der Decke" sagte sie. Der kleine Mädchenkörper fühlte sich ganz anders an als der Körper von Herta. Ich konnte nicht verhindern, dass mich dieser Zustand erregte und ich langsam einen Ständer bekam.
"Streichel mich ein bisschen" sagte Iris, "Mama macht das auch immer". Ich zögerte erst, aber dann streckte ich doch meine Hand aus und streichelte ihr vorsichtig über den Rücken. Sie räkete sich wohlig und reckte und streckte sich. Ich streichelte ihr weiter über den Rücken. "Das ist schön" murmelte sie. Inzwischen war scheinbar ihr Nachthemd hochgerutscht und ich streichelte ihr über den nackten Rücken. Meine Hand wanderte langsam tiefer und ich fühlte ihren nackten Hintern. Langsam und ganz zärtlich streichelte ich über den kleinen, runden Kinderarsch. Das liebe ich, einen kleinen Kinderarsch zu streicheln ist ein absolut geiles Gefühl. Langsam regte sich bei mir was in der Schlafanzughose. Iris räkelte sich wieder winkelte ein Bein an und legte es auf mich drauf. Dabei stieß sie mit dem Knie an meinen halbsteifen Schwanz. "Du hast ja einen ganz steifen Penis" sagte sie ganz sachlich. "Das geht dich nichts an" erwiederte ich, "nimm dein Bein wieder da weg". Das tat sie nicht sondern fragte, "warum wird dein Penis steif". Langsam verlor ich alle Hemmungen. "Wenn ein Mann einem schönen Mädchen über den Rücken streichelt, dann wird meistens sein Penis dabei steif", erklärte ich ihr. "Bin ich schön?" fragte sie jetzt. "Ja, du bist sogar sehr schön, und ich streichele dich sehr gerne, obwohl es verboten ist" sagte ich. "Warum ist das verboten?" wollte sie wissen. "Erwachsene dürfen Kinder nur streicheln wenn die Eltern dabei sind, sonst ist das verboten. Das ist ein Gesetz um Kinder vor bösen Leuten zu schützen". "Du bist doch gar nicht böse" sagte sie jetzt." Trotzdem ist es verboten" erwiederte ich, "weil deine Mama nicht dabei ist". "Ich sage Mama schon nichts davon und dann ist es nicht verboten". Kinder haben eine seltssame Logik.
"Darf ich denn deinen Penis mal sehen?" fragte sie jetzt. "Nein!" sagte ich ziemlich schroff. Ich hatte immer noch Angst vor dem was alles noch passieren könnte. Jedoch auf der anderen Seite wollte ich es auch. Sie hob jetzt ganz einfach die Decke hoch und schaute nach. Sie konnte nur sehen dass meine Hose weit abstand. Ich drehte mich von ihr weg und zeigte ihr meinen Rücken. Iris kam hinter mir her und legte sich über mich. Ehe ich mich versah hatte sie mir in die Hose gegriffen und meinen Schwanz in der Hand. "Der ist aber groß" sagte sie. Jetzt war mir alles egal. "Nein der ist ganz normal", sagte ich. Ich drehte mich wieder auf den Rücken und ließ zu, dass sie mir die Hose ein Stück runter zog. "Die Penisse der Jungen in der Schule sind aber kleiner", sagte sie "und da sind auch noch keine Haare dran". Dann untersuchte sie meinen Steifen ganz ganau. "Stimmt das" fragte sie "dass Männer es gerne haben wenn Mädchen ihren Penis anfassen?" Ja, das stimmt" antwortete ich. "Wer hat dir denn das erzählt". "Die Jungen in der Schule". "Manchmal nehmen sie auch ein Mädchen gefangen und machen einen Kreis". "Dann zeigen sie ihren Penis und das Mädchen muss den anfassen". "Ihr habt vielleicht seltsamen Spiele in der Schule" murmelte ich. "Was treibt ihr denn sonst noch so?" wollte ich wissen. "Manchmal sitzen wir Mädchen auch zusammen und zeigen uns gegenseitig unsere Muschi. Wenn man dann vorne einen Finger reinsteckt dann ist das ein ganz schönes Gefühl".
Steckst du deinen Penis auch bei Mama in die Muschi, die Jungen in der Schule haben gesagt das nennt man ficken? Fickst du richtig mit Mama?" "Ja, nein, manchmal, wie soll ich dir das erklären, das ist noch kein Thema für dich", war meine Antwort. "Ich weiß dass Mama einen Gummipenis hat den sie manchmal in ihre Muschi steckt. Aber sie weiß nicht, dass ich das weiss" erklärte sie mir jetzt. Wie sollte ich aus dieser Situation wieder rauskommen? "Kann ich auch schon ficken" fragte sie jetzt. "Nein das kannst du nicht", erwiederte ich, "dazu muss man erst eine Brust haben und Haare an der Muschi". "Habe ich doch schon" sagte sie ganz empört. "Na das würde ich aber gerne mal sehen" forderte ich sie auf. Sie setzte sich vor mich hin und hob ihr Nachthemd hoch. "Hier guck" sagte sie. "Zieh doch das olle Hemd aus, damit ich besser sehen kann" sagte ich. Dabei zog ich dann auch meine Schlafanzughose ganz aus. Jetzt hatte ich ein kleines nacktes Mädchen bei mir im Bett die mir ohne Scheu alle ihre Kostbarkeiten zeigte. Mir platzte fast der Schwanz. Auf ihrer Brust waren zwei flache Hügel mit niedlichen, kleinen Nippeln. Ich streichelte darüber und sie zog ganz scharf die Luft ein. Ihre Nippel wurden ganz fest. "Hach, mich schüttelt es wenn du das machst" sagte sie. "Dann gefällt es dir?" fragte ich. "Jaaa", kam es ganz gedehnt aus ihrem Mund. Ich beugte mich nun runter um ihre Muschi zu betrachten. Da war wirklich schon ein weicher blonder Flaum auf ihrem Hügel und darunter war ein hübscher, kleiner Schlitz. Zärtlich streichelte ich darüber. "Deine Muschi fühlt sich an wie ein Pfirsich" sagte ich.
"Zeig mir doch mal wie du deinen Finger da reinsteckst" bat ich sie. Sie machte die Beine breit und steckte ihren Zeigefinger in ihre kleine Muschi. Ich bat sie nun doch meinen Schwanz wieder anzufassen und zu streicheln. "Nimm beide Hände" sagte ich, "und dann streichel immer runter und rauf". Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl wie ihre kleinen Mädchenhände meinen Schwanz wichsten. "Pass auf", warnte ich sie, "der spritzt gleich los". "Warum das denn?" fragte sie. "Das ist Sperma" erklärte ich. "Wenn das in die große Muschi von Frauen gespritzt wird dann wird daraus ein Baby". "Aha", sagte sie "so was ähnliches hatten wir auch schon mal im Biologieuntericht". Dann konnte ich es nicht mehr aushalten. Meine Eier verkrampften sich ich stöhnte laut und spritzte mein Sperma ihr voll ins Gesicht. Sie hatte sich vorgebeugt um alles genau sehen zu können.
Ganz erschrocken schaute sie mich an. Ich musste lachen. "Du siehst vielleicht lustig aus jetzt", sagte ich, "warte ich hole ein Handtuch und wisch dich wieder sauber". Als ich mit dem Handtuch zurück kam, saß sie da und leckte sich die Lippen ab. "Schmeckt irgendwie ganz lustig meinte sie". Mein Schwanz wurde inzwischen langsam weich und etwas kleiner. Sie nahm ihn in die Hand und sagte "Oh weh, jetzt stirbt er". Ich musste schon wieder lachen. "Wenn du ihn schön streichelst und küsst wird er wieder wach, er ruht sich jetzt nur aus". sagte ich. "In der Zwischenzeit kann ich ja auch mal meinen Finger in deine Muschi rein stecken.
Ich legte mich bequem hin und schaute Iris zu wie sie sich um meinen Ständer bemühte. Das reichte schon aus um ihn wieder langsam hoch zu bringen. Sie hatte sich im Schneidersitz zwischen meine Beine gesetzt und ihre Muschi war weit geöffnet. Vorsichtig steckte ich meinen Zeigefinger in ihre jungfräuliche Grotte. Sie zuckte leicht zusammen. Ich wackelte ein bisschen mit dem Finger hin und her. "Fühlt sich gut an" sagte sie, mein Finger ist ja viel kleiner". Ich schob nun meinen Finger immer langsam weiter. "Oooh" machte sie "das ist schön". Dann stieß ich an ihr Jungfernhäutchen. Sie zuckte wieder. "Tut das weh?" fragte ich. "Ja, ein bisschen" sagte sie. Ich erklärte ihr dass da ein kleines Häutchen ist und das beim ersten mal ficken das Häutchen kaputt geht und das tut dann ein bisschen weh. "Aber das hat noch Zeit. Ficken darfst du noch nicht". Aber ich kann dir schöne Gefühle machen mit meinem Finger". Sie nickte zustimmend. "Mach mal" sagte sie. Ich tastete ihre Höhle innen ab und scheuerte ein bisschen an ihrer kleinen Klit. Sie erschauerte jedes mal. Langsam wurde ihr Fötzchen immer feuchter. Ich kann mich ja auch so hinlegen, dass du mit meiner Penisspitze in deinem Schlitz rauf und runter reiben kannst. Das ist dann fast genau so wie ficken. "Ja, das machen wir mal" stimmte sie zu. Ich rückte also näher an sie ran und berührte ihr Fötzchen mit meiner Eichel. Sie legte die Beine hoch über meine Beine und nahm meinen Schwwanz der schon wieder hart war. Jetzt scheuerte sie sich mit meinemn Schwanz ihre Spalte. Meine Eichel war halb in ihrem Fötzchen verschwunden. Jedes mal wenn sie damit ihren Kitzler berührte zuckte sie zusammen. Ich streichelte ihr wieder leicht über ihre kleinen Titten und schon nach kurzer Zeit fing sie an zu stöhnen. Ihr Atem ging schneller und dann hörte ich nur noch "Oooh, Oooh, Oooh". Ihr ganzer Körper war am zittern und sie keuchte und schüttelte sich. Aber langsam wurde sie ruhiger. "Das war dein erster Orgasmus" erklärte ich ihr, "So ein schönes Gefühl hatte ich noch nie" sagte sie. "Manchmal höre ich Mama wenn sie mit ihrem Gummepenis spielt, dann macht sie auch so Stimmen wie ich eben", erklärte sie mir.
"Jetzt wird es aber Zeit zum frühstücken" unterbrach ich unsere Spielchen. "Och schade" meinte sie. Wir frühstückten und und ich brachte Iris noch zu der Tante von Herta. Sie wusste schon Bescheid, Herta hatte schon bei ihr angerufen.
Iris verhielt sich seit der Zeit ganz anders zu mir als am Anfang unserer Bekanntschaft. Sie schmiegte sich immer an mich wenn ich zu Besuch kam. Sie suchte ständig meine Nähe. "Das Kind mag dich" sagte Herta, "was hast du mit ihr gemacht?" "Ich habe sie verzaubert" gab ich lachend zur Antwort. Dann aber fügte ich hinzu "Sie ist in der Pubertät. Siehst du nicht wie ihr Körper immer fraulicher wird?" "Da wird noch einiges auf dich zu kommen, wenn die Boys anfangen ihr nach zu steigen". "Ist mir garnicht richtig aufgefallen" sagte Herta wenn man jeden Tag mit jemandem zusammen ist merkt man so Veränderungen gar nicht". Damit war das Thema eigentlich erledigt.
Es war mal wieder ein Wochenende an dem Herta keinen Dienst hatte und wir freuten uns auf unser gemeinsames Zusammensein. Am Samstag abend gingen wir aus. Iris hatte sich ganz fein gemacht, ganz Dame. "Du wirst immer schöner" sagte ich zu ihr, "es wird langsam Zeit dass ich dir eine Liebeserklärung mache". "Erst bin ich aber dran" maulte Herta mit gespielter Empörung. Wir mussten alle lachen. Auf der Heimfahrt hörte ich wie Herta ihre Tochter fragte ob sie denn schon einen Freund hätte. "Ach, nicht so richtig" antwortete sie "aber den Benny aus der Klasse über ihr mag ich gut leiden. Wir sind auch immer in den Pausen auf dem Schulhof zusammen. Nora ist auch immer dabei, sie ist meine beste Freundin".
Es war ziemlich spät geworden und wir machten uns bald bettfertig. Iris verschwand in ihrem Zimmer und rief uns noch zu "Gute Naahacht, und seid nicht mehr so laut". Wir schauten uns fragend an. "Siehst du" sagte Herta, "geht schon los". "Sie hört uns und weiß sicher was wir so im Bett noch machen". "Dann müssen wir heute leise sein" meinte ich. "Aber dann machts keinen Spass mehr" sagte Herta. Wir probierten dann wirklich uns leiser zu lieben, was aber nicht so recht gelang.
Am nächsten Morgen kam wie üblich Iris angeschlichen und krabbelte zu ihrer Mama unter die Decke. Ich war noch etwas schläfrig drehte ihnen den Rücken zu. Ich weiß nicht wie lange ich noch gedöst hatte, jedenfalls hörte ich die beiden wispern und kichern. "Was gibt es denn schönes zu lachen" fragte ich, "lasst mich doch mitlachen". Jetzt lachten beide ganz laut und Herta sagte, "du wirst dich noch wundern. Iris hat einen ganz speziellen Wunsch". "Ja um was geht es denn?" wollte ich wissen. "Iris hat mir erzählt dass sie von meinem Dildo weiß und jetzt will sie deinen Penis sehen". "Das geht aber nich"t sagte ich ganz erschrocken. Ich fürchtete Iris hätte unser Sexabenteuer ihrer Mutter gebeichtet. "Wieso nicht?" fragte Herta. "Das Kind ist durch Biologiunterricht und Kindergeschwätz viel weiter aufgeklärt als ich dachte". "Das geht trotzdem nicht" sagte ich wieder, "das kann ich nicht". "Doch du kannst" sagte Herta, tu mir den Gefallen bevor sie auf der Strasse an den Falschen gerät. Hier kann ich sicher sein dass ihr nichts passiert". Dann flüsterte sie mir ins Ohr, "der Gedanke daran macht mich richtig geil" und laut sagte sie "Lass doch das Kind". "Dieses kleine Luder", dachte ich noch, hat ihre Mutter und mich völlig ausgetrickst.
Mich hatte inzwischen auch eine seltsame Lust gepackt, und so stimmte ich zu.
"OK, Iris, wenn du unbedingt willst, dann komm her und schau dir meinen Penis an". Sie krabbelte nun über ihre Mutter hinweg und saß nun zwischen uns beiden. Ich hatte inzwischen meine Schlafanzughose ausgezogen. Iris schlug die Bettdecke zurück und da lag ich dann mit einem halbsteifen Schwanz. Herta und Iris schauten gespannt auf meinem Prachtstück. "So" sagte ich, "nun hast du meinen Penis gesehen und gut isses". Ich wollte mich wieder zudecken aber die beiden hielten die Decke fest. "Willst du ihn auch mal anfassen?" fragte Herta ihre Tochter. Iris nickte und fasste ganz vorsichtig meinen Schwanz an. "Diese kleine Schauspielerin", ging es mir durch den Kopf. Als ich ihre Hand an meinem Schwanz fühlte wurde er langsam immer dicker und länger und richtete sich auf. "Guck mal Mama" sagte Iris "sein Penis wächst ganz schnell". "Ja sehe ich" sagte Herta, "wenn du ihm einen Kuss oben auf die Spitze gibst wächst er noch schneller". Iris beugte sich vor und küsste mich auf meine Eichel. Klar, dass er dann schneller wächst. "Machst du das auch manchmal, Mama?" fragte Iris. Herta lachte und sagte, "ich nehme ihn manchmal ganz in den Mund und nuckel an seiner Spitze". "Ob ich das auch machen kann?" fragte Iris. "Wenn Rolf nichts dagegen hat, dann kannst du das auch machen". Iris beugte sich nun vor und nahm meinen Schwanz in ihren kleinen Kindermund. Ich drohte Herta mit dem Zeigefinger und sagte, "Nun übertreibt mal nicht". Herta grinste nur.
Viel weiter als über die Eichel kam Iris mit ihrem kleinen Kindermund nicht. Mit der Zunge spielte sie an der Eichelspitze. Ich sah wie Herta schon längst die Bettdecke zurückgeschlagen hatte. In ihrer Fotze steckte der Dildo und rumorte darin rum. Iris saugte und nuckelte an meinem Schwanz und da war auch schon wieder alles zu spät. Stöhnend schoss ich eine volle Ladung Sperma in den kleinen Kindermund. "Schluck runter" hörte ich Herta sagen. Iris konnte gar nicht so schnell schlucken wie ich spritzte. Der Saft lief ihr aus den Mundwinkeln und tropfte aufs Bett. Langsam beruhigte sich mein Schwanz und wurde etwas weicher und kleiner. So einen starken Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. "Guck mal Mama, jetzt ruht er sich aus" sagte Iris und zeigte auf meinen halbsteifen Lümmel. Herta hörte eigentlich gar nicht mehr richtig hin. Ich langte zu ihr rüber und zog den Dildo aus ihrer Möse. "Äh, das ist gemein" rief sie. Schnell stieß ich das Maschinchen wieder in ihr Fickloch zurück. "Aaah, das tut gut" murmelte sie. Ich legte einen Arm um Iris und sagte, "jetzt müssen wir warten bis deine Mama fertig ist". Gemütlich legten wir uns zurück. Ich zog Iris auf mich und streichelte ihr sanft über den Rücken und den hübschen runden Kinderarsch. "Wie hat dir denn mein Saft geschmeckt?" wollte ich wissen. "Gar nicht so schlecht" meinte sie, und lachte, "Könnte mehr Zucker dran sein, dann schmeckt es noch besser"."Du hast deiner Mutter doch nichts erzählt von unserem Fickversuchh?" fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. "Nein", "ist aber jetzt sowieso egal, jetzt dürfen wir ja offiziell".
Inzwischen war auch Herta endlich mit dem Dildo fertig und sah zu uns hin. "Was für eine Verschwörung habt ihr jetzt geplant?" "Haben wir nicht", sagte ich. Iris hatte immer noch ihr Nachthemd an. Das zog ich ihr nun langsam über den Kopf. Ihre kleinen Titten waren so hübsch anzusehen dass ich nicht anders konnte und leckte ihr über die Nippel und darum herum. Sie erschauerte wieder so schön bei der Berührung. Dann schubste ich sie zurück und beugte mich über ihre Kindermuschi. Ich drückte ihr einen Kuss auf die Spalte und mit der Zunge versuchte ich in sie einzudringgen. Iris stöhnte leise und öffnete ihre Schenkel. Endlich konnte ich mich revangieren. Zart leckte ich ihr über den leicht geöffneten Schlitz. Mit der Zungenspitze suchte ich ihren Kitzler. "Oooaaahh", stöhnte sie, "das ist schön". Ich spielte nun mit meiner Zunge in ihrer Kindermöse herum. Ich tastete mit meiner Zunge die Wände ihres Fickkanals ab und stieß bis an ihr Jungfernhäutchen vor. Wieder stöhnte sie auf. Langsam stieg in Ihrem Fötzchen de Mösensaft hoch. Dann massierte ich ihren Kitzler mit der Zungenspitze. Sie Zitterte und atmete schneller. Immer schneller stieß ich meine Zunge in Ihre Kindermösse mit den Finger massierte ich jetzt ihre Klit. Ich saugte und schlürfte ihre Muschi immer heftiger. Ihr stöhnen wurde immer lauter. Sie bäumte sich auf. "Aaaahhh", "Oooohhh", "Jaaaa", schrie sie und zitterte und hechelte nach Luft. Ihr Körper wurde von einem starken Orgasmus durchgeschüttelt. Dann ließ sie sich langsam zurücksinken. "Ooooh wie schön" sagte sie und lächelte.
Dann aber wurde der Tag doch noch normal. Wir frühstückten gemütlich. Am Nachmittag machten wir noch einen Ausflug. Abends unterhielten wir uns noch ein wenig. Iris wollte gerne dass ich ganz zu ihnen ziehe. Es war ziemlich schwierig sie davon zu überzeugen, dass damit unsere schöne Freundschaft zerstört würde. Wir würden uns gegenseitig nur auf die Nerven gehen. So wie es jetzt ist soll es bleiben. Ich wusste, sie hatte jetzt ihre ersten Sex Erfahrungen gemacht und wollte mehr. Ich nahm sie in den Arm und redete auf sie ein. "Ich weiß, du möchtest gerne auch ficken. Bitte versprich mir damit noch zu warten. Tu das nicht heimlich mit irgendjemand. Es würde dir nur weh tun". Ich sah sie an. "Glaub mir es wird ein schönes Erlebnis für dich werden. Ich verspreche dir das". Sie versprach mir dann auch dass sie warten wird. Aber ein bisschen üben würde sie doch dürfen. "Ja, aber nur mit mir und deiner Mama zusammen". Ich verabschiedete mich und fuhr, wie jeden Sonntag, nach Hause.
Es dauerte wieder drei Wochen bis Herta ein dienstfreies Wochenende hatte.
Ich fuhr schon früh los, möglich dass noch etwas zu erledigen ist, was ich dann machen könnte.
Herta begrüßte mich mit einem Kuss und presste sich an mich. "Was ist denn los?" fragte ich. "Irgendwie hast du mir gefehlt" sagte sie. "Das freut mich" gab ich zurück, "mir geht es ähnlich". "Daher bin ich heute so früh". "Wo ist eigentlich Iris?" fragte ich. "Sie holt ihre Freundin Nora ab. Nora darf übers Wochenende bei uns übernachtem. Sie müssten jetzt bald kommen". Zehn Minuten später kamen die beiden auf ihren Fahrrädern angesaust. Ich saß im Wohnzimmer und hörte das Geklingel. Als sie rein kamen blieb mir fast die Luft weg. Nora war eine kaffeebraune Schönheit. Obwohl genau so alt wie Iris war sie doch schon viel weiter entwickelt. Ihre ganze Figur war schon sehr fraulich. Sehr schöne, kleine Brüste und beim gehen wackelte sie so geil mit dem Hintern dass einem ganz anders wurde. "Das ist meine beste Freundin Nora" stellte Iris sie vor, "sie kommt aus Namibia". "Gar nicht" lachte Nora, "meine Eltern sind von da", "ich bin hier in Deutschland geboren". "Und was machen deine Eltern hier?" wollte ich wissen. "Mein Vater ist auf der Uni und arbeitet dort an einem Forschungsprojekt. Hat irgend was mit Ernährung zu tun. Ich kenne mich aber nicht damit aus". "Komm wir bringen erst mal deine Sachen in mein Zimmer" sagte Iris und damit verschwanden sie wieder. "Ob die wohl beide morgen früh kuscheln kommen" ging es mir durch den Kopf. Unwillkürlich bekam ich einen ziemlichen Ständer.
Nach dem Mittagessen saß ich mit Herta noch im Wohnzimmer zusammen, als sie zu mir sagte, "Iris hat mir erzählt, dass sie Nora alles erzählt hat, also mach dich auf was gefasst". "Mach keinen Mist" sagte ich, "die sind doch erst elf. Irgendwann lande ich noch im Knast wegen Kindesmissbrauch". Herta lachte laut auf, "das kommt dann davon wenn man sich von Kindern missbrauchen lässt". "Wer weiß wofür's gut ist" sagte ich, "warten wir's ab".
Ich war im Wohnzimmer und schaute mir die Sportschau im Fernsehen an. Herta werkelte noch in der Küche. Im Fernsehen zeigten sie die Leichtathik Wochen. Mir gefielen immer die Läuferinnen am besten, in ihren kurzen Höschen und dem engen Oberteil. Man konnte jede Einzelheit ihrer Körper genau erkennen. Ich bekam jedes mal einen Steifen beim zuschauen. Ich rückte gerade meinen Schwaanz zurecht da hörte ich Herta hinter mir, "das gefällt dir wohl?" Ich grinste, "Du weißt doch das ich hübschen Mädchen gerne hinterherschaue". Sie lehnte sich nach vorn um mich zu küssen. Wie immer hatte sie keinen BH an und präsentierte mir dabei ihre hübschen Titten. Ich langte sofort zu und streichelte ihre Brüste. "Komm", sagte sie und zog mich vom Sessel hoch. "Was ist?" wollte ich wissen. "Du bist gerade so schön angeregt, das muss ich ausnutzen" antwortete sie und zog mich ins Schlafzimmer. "Ich weiß auch nicht warum" sagte sie "aber ich will jetzt mit dir ficken". Schon hatte Sie die Hand an meiner Hose und fing an mich auszuziehen. Dann shubste sie mich aufs Bett, mein Schwanz war steif nach oben gerichtet. Herta zoh nur ihren Rock hoch, sie hatte gar kein Höschen an, und ging über mir in die Hocke. Als meine Eichel ihre Schamlippen berührte seufzte sie uns ließ sich einfach fallen. Mein Schwanz verschwand in ihrer Fickhöhle. "Ich war den ganzen Morgen schon feucht" sagte sie zu mir als sie anfing auf mir zu reiten. Mit ihren Vaginalmuskeln knetet sie dabei meinen Schwanz. "Ich wollte dich in mir spüren", stöhnte sie, "lebendiges Fleich ist scheinbar doch besser als mein Gummimaschinchen". Dabei schmunzelte sie. Sie fickte mich immer schneller und bald schon fing sie an zu hecheln und stöhnen. "Jaaa", "Oooh", "so ists gut" stöhnte sie. Sie machte noch so lange weiter bis ich auch endlich zum Höhepunkt kam und meinen Saft in ihre Fickhöhle spritzte. "So richtig wild war das aber nicht" bemerkte ich. "Aber wenn man dauernd so halb geil rumläuft dann ist das auch nicht gut und man wird nur nervös, dann lieber mal einen kleinen Orgasmus zwischendurch, und da bist du mir auf jeden Fall lieber als der Dildo" erklärte sie mir. "So, jetzt kannst du weiter die schönen Athletinnen im Fernsehen bewundern". Sie stand auf, zog ihren Rock wieder runter, küsste mich und mit einem "Danke mein Lieber" verschwand sie.
Ich nahm ein Handtuch un trocknete mich unten rum ab, zog meine Sachen wieder an und wollte gerade wieder den Fernseher an machen als ich die Stimme von Iris hörte. "Rolf", rief sie, "kannst du mal kommen?" "Was ist denn?" fragte ich zurück. "Ich wollte gerade Fernsehen". "Kannst du hier auch" antwortete sie. Herta kam gerade rein, sah mich an und grinste, "Ich habe dich gewarnt" sagte sie. "Ich gehe inzwischen noch was einkaufen für Sonntag. Also ging ich hoch und klopfte an die Zimmertür. "Komm rein" hörte ich zwei Stimmen sagen. Ich ging ins Zimmer und zog die Tür hinter mir zu. Die Mädchen lagen im Bett, bis zum Hals zugedeckt, und schauten Fernsehen. "Was soll das denn am hellen Tag?" fragte ich, "habt ihr sonst nichts zu tun?" "Wir haben eben gehört was Mama mit dir gemacht hat" sagte Iris, ihr wart wieder ganz schön laut. "Dann ist es ja gut" sagte ich und wollte wieder gehen. "Komm doch zu uns ins Bett" sagte Iris mit bettelnder Stimme. "Es ist gerade so schön gemütlich". Erst jetzt bemerkte ich was da im Fernseher lief. Zwei Jungen saßen auf einem Sofa und wichsten sich fleißig ihre Pimmel. "Wo habt ihr das denn her" fragte ich verwundert. "Das haben die Jungen in der Schule mitgebracht. Sie haben sich selbst gefilmt und die CD selbst hergestellt mit ihrem Computer". "Dann kennt ihr die also auch noch?" wollte ich wissen, "Klar, die wollen ja auch immer bei uns gucken und damit wollten sie uns locken, damit wir ihnen unsere Muschi zeigen. "Und, habt ihr?" fragte ich, "Nee, haben wir nicht, aber andere schon".
Ich setzte mich zu Iris auf die Bettkante und wir schauten die Wichserei im Fernseher zu Ende. Richtig abspritzen war da aber noch nicht bei den Jungen. Ich hatte längst einen Harten bekommen und jetzt fühlte ich unter die Decke. Ich spürte die nackte Haut von Iris und streichelte sofort über ihren Bauch und die kleinen Brusthügel mit den harten Nippeln. Meine Hand suchte weiter nach unten und ich fühlte ihre Muschi. Sie war schon ganz feucht und der Kitzler war hart zwischen ihren Schamlippen. "Ihr habt euch schon nass gemacht" stellte ich fest. "Jaaa", hörte ich jetzt Nora. Sie war die ganze Zeit still gewesen. "Hast du auch nichts an?" fragte ich sie. "Sag ich nicht" antwortete sie, "du kannst ja selbst nachschauen". Jetzt war ich in meinem Element. Ich erinnerte mich wie geil das aussieht wenn sie mit dem Arsch wackelt. Ich ging um das Bett herum und fühlte unter die Bettdecke. Da war nur nackte weiche Haut. Ihre Teenititten fühlten sich fantastich an. Ich streichelte über ihre Nippel die sofort hart wurden. Nora zog bei der Berührung scharf die Luft ein. Meine Hände wanderten weiter nach unten. Auf ihren Schamhügel fühlte ich ein kleines Polster aus gekäuseltem Haar. Ihre Klit stand ein wenig vor und ich spielte mit einem Finger daran herum. Sie stöhnte leicht. Mit ihrem Becken wackelte sie unruhig hin und her. Mit einer Hand streichelte ich weiter über ihre kleinen Titten und mit der anderen Hand streichelte ich über ihre Schamlippen und verwöhnte weiter ihren Kitzler. Nora stöhnte immer heftiger. Sie machte seltsame Stimmen, "Uuuuooorg", "Aaaah", "Heiij", "Jaaaa" , Ihr ganzer Körper schüttelte sich. Sie bäumte sich auf und schnappte nach Luft. Sie röchelte und stöhnte. Erschöpft ließ sie sich dann zurückfallen. Ihr Atem wurde wieder ruhiger. "So was habe ich noch nie erlebt" sagte sie, und sah mich mit ihren dunklen Augen an. "Hast du denn überhaupt schon mal so was gemacht?" wollte ich wissen. Sie schüttelte den Kopf. "Nein, das war das erste mal dass mich jemand so berührt hat" sagte sie. "Ich habe dir ja gesagt, dass Rolf Wunderhände hat" sagte Iris dann zu ihr. "Dann bist du noch Jungfrau?" fragte ich neugierig. Sie nickte, "will ich auch bleiben!" sagte sie mit Nachdruck.
Iris fragte mich jetzt noch mal ob ich nicht doch lieber zu ihnen ins Bett kommen würde. Jetzt schon, sagte ich und zog mir schnell meine Sachen aus. Dabei drehte ich mich so um, dass die Zwei nichts von mir sehen konnten und schlüpfte schnell unter die Decke. Es war schön die beiden nackten Mädchenkörper zu fühlen wie sie sich an mich dran kuschelten. Ich spürte wie langsam eine Hand näher kam und meinen Bauch abtastete. Langsam ging dann die Hand weiter nach unten, tastete über meinen Schwanz und weiter zu den Eiern, dann wieder zurück an den Schwanz. Es war Nora. Den Griff von Iris kannte ich schon. Dieser war anders. "Iris hat mir versprochen ich dürfte deinen Penis sehen und anfassen, und sie wollte mir auch zeigen wie man mit einem Penis spielt", sagte sie zu mir. "Ihr habt euch sicher schon in allen Einzelheiten erzählt was wir zusammen gemacht haben" sagte ich. "Ja, haben wir" erwiederte Iris jetzt. "Nora darf normalerweise nicht alleine raus. Ihre Eltern haben immer Angst dass ihr was passiert", erklärte Iris. "Aber sie wollte doch auch gerne mal was erleben, und als ich ihr erzählt habe wie ich dich und Mama verführt habe, wollte sie unbedingt auch mal mitmachen". "Ich habe nichts dagegen" sagte ich, "im Gegenteil, Du kannst ruhig anfangen und deine Schülerin unterweisen". Dabei musste ich lachen. Iris schlug jetzt die Bettdecke zurück und Nora sagte nur "Oh! Das der so groß ist wusste ich nicht. Ich habe ja bis jetzt nur die Pimmel von den Jungen in der Schule gesehen". Iris zeigte ihr wie man mit beiden Händen meinen Schwanz wichst. Aber da ich die ganze Zeit schon einen Harten hatte dauerte es nur ein paar Minuten und ich spritzte gewaltig ab. Bei jedem Spritzer stöhnte ich laut. Nora wichste fleißig weiter bis nichts mehr aus meinem Schwanz rauskam. "Das war aber auch jetzt höchste Zeit", sagte ich.
Ich wendete mich jetzt Nora zu und zog sie auf mich drauf. Sanft streichelte ich ihr über den Rücken und den Hintern. Sie hatte einen unvergleichlich festen, runden, aber doch elastischen Arsch. Es war ein Vergnügen diese herrlichen Backen zu streicheln. Ich spürte ihre Nippel auf meiner Brust. Dann setzte ich mich auf und bat sie sich doch zwischen meine Beine zu setzen. Ich legte ihre Beine über meine ihre Musch war dadurch halb geöffnet. Immer näher rückte ich an sie ran, bis ich mit meiner Eichel ihre Schamlippen berührte. Sie hatte ein wunderchönes Fötzchen. Die dunkelhäutigen äußeren Schamlippen waren leicht geöffnet. Innen sah man das rosige Fleisch ihrer Fickhöhle, noch halb bedeckt von den inneren Schamlippen. Über ihrer Spalte wölbte sich der Schamhügel, bedeckt von einer dichten Lage aus kurzen, schwarzen Kräuselharen. Ihr Kitzler stand ein wenig vorwitzig oben zwischen ihren Schamlippen hervor. Dieser geile Anblick brachte meinen Schwanz sofort wieder zum stehen. Mit meiner Schwanzspitze berührte ich ihren Kitzler und sie seufzte leicht. Ich nahm meinen Schwanz und scheuerte damit durch ihre Spalte und massierte ihren Kitzler. Sofort begann sie schneller zu atmen und stöhnte. "Bitte mach du das selbst weiter" bat ich sie "damit ich deine Brüste streicheln und küssen kann". Sie griff auch sofort zu und wichste mit meinem Schwanz durch ihre Teenimöse. Ich streichelte und küsste ihre Titten und spielte mit meiner Zunge an ihren Nippeln. Mit ihrem Becken kam sie immer näher. Meine Eichel war schon zwischen ihren Schamlippen verschwunden. Sie kam immer dichter gerückt und machte leichte Fickbewegungen. Mit jedem Ruck drang mein Schwanz tiefer in ihre Kindermuschi ein. Er war jetzt gut fünf Centimeter tief in ihr verschwunden. Da fühlte ich einen Widerstand in ihrer Höhle. "Pass auf" sagte ich "das ist deine Unschuld, mach die nicht kaputt". Plötzlich stieß sie mich nach hinten. Ich lag auf dem Rücken und schon war sie über mir. Sie ging in die Hocke und suchte mit kreisenden Bewegungen ihrer Hüften meinen Schwanz. Dann hatte sie ihn gefunden. Sie stülpte ihre Spalte über meinen Schwanz und ließ sich langsam nach unten sinken. Ihre Hüften hörten nicht auf zu kreisen und dann mit einem Ruck ließ sie sich fallen. Sie stieß einen spitzen Schrei aus während mein Schwanz langsam in ihrem Fötzchen verschwand.
Sie hatte sich selbt entjungfert.
Regungslos saß sie da auf mir mit meinem Schwanz in ihrer Muschi. Eine Träne lief ihr über das Gesicht. "Tut es sehr weh?" fragte ich. Sie sah mich an und schüttelte den Kopf. "Es lässt schon nach" sagte sie und fing an ihr Becken leicht hin und her zu bewegen. Mein Schwanz wurde von ihrem engen Fleisch fest umschlossen. Ich spürte ihre Wärme. Jetzt fing sie auch wieder an mit ihren Hüften zu kreisen. Dabei machte sie immer wieder zusätzliche Fickbewegungen. Immer weiter erhob sie sich um dann wieder meinen Schwanz ganz in sich aufzunehmen. Ich konnte sehen wie er zum vorschein kam und dann in ihrem Fötzchen verschwand. Immer gleichmäßiger wurden ihre Bewegungen. Sie stöhnte und ächzte. Langsam ließ sie sich nach vorne sinken. Sie saß jetzt auf den Knien und ihr Kopf ruhte auf meiner Schulter. "Ich kann nicht mehr" murmelte sie. Langsam nahm ich die Bewegung wieder auf. Ich fickte sie nun von unten. Sie nahm meine Bewegungen an. Sie bewegte ihre Hüften leicht hin und her. Ich hatte schon lange nicht mehr so ein geiles Gefühl gehabt. Ganz allmählich kam sie wieder zu sich. Ihre Bewegungen wurden wieder shneller und heftiger. Ich passte mich ihrem Rhytmus an und fickte kräftig weiter. Ich spürte wie sich bei mir der Höhepunkt ankündigte. Dann krampfte sich auch schon alles in mir zusammen und mit lautem Stöhnen entleerte ich mich in ihre Gebärmutter. Schub auf Schub stönte ich meinen Saft in sie. Gleichzeitig hörte ich einen dumpfen Ton. Er kam scheinbar mitten aus Noras Körper. Der Ton wurde langsam lauter und immer höher, bis sie einen lauten Schrei ausstieß. Dabei warf sie ihren Körper zurück. "Jaaaaa" schrie sie "Fick mich", "Fick mich" und stöhnte und schluchzte. Ich fühlte wie sich ihr Fickkanal immer ruckartig zusammenzog und dabei den Rest von meinem Saft aus meinem Schwanz quetschte. Sie zitterte und schüttelte sich. Sie schnappte nach Luft und röchelte. Langsam sank sie wieder völlig erschöpft nach vorne auf mich runter. Ihr Atem ging stoßweise. ich hielt sie fest umklammert mit meinen Armen. Ganz allmählich wurde sie wieder ruhiger.
Ich jetzt erst zog meinen Schwanz aus ihrer heißen Muschi.
"Das war riesig" stöhnte sie, "und ich wollte Jungfrau bleiben". "Ein Glück, dass es anders gekommen ist".
Sie wendete sich Iris zu und umarmte sie und sagte "Danke das du mich mitgenommen hast. Du bist die beste Freundin die ich habe". Iris umarmte sie auch und dann küssten sie sich und streichelten sich. Es war faszinieren anzusehen wie die beiden nackten Mädchen sich gegenseitig liebkosten. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen. Iris hatte die ganze Zeit nur daneben gesessen und uns zugesehen. Sie war dem entsprechend ziemlich erregt. Langsam wurde sie immer unruhiger. Ihre Hand wanderte nach unten und sie fing an ihre Muschi zu reiben. Nora streichelte sie weiter und presste ihren Körper fest an sie. Ich ließ die Beiden ganz in Ruhe und spielte den Zuschauer. Das Geschmuse ging immer weiter. Iris fing auf einmal an zu stöhen und massierte ganz heftig ihren Kitzler. "Oh wie schön, ach wenn ich das doch immer haben könnte", rief sie, und dabei fickte sie sich selbst mit ihrem Finger. Nora streichelte den Körper von Iris ohne unterlass, bis sie plötzlich anfing zu zittern und stöhnen. Iris hatte sich bis zum Orgasmus hochgeschaukelt und genoss das sehr. Als sie fertig war meinte sie "Ist ja immer wieder schön wenn die Gefühle so stark über einem kommen. Aber ich glaube Nora hatte heute mehr Spass und Vergnügen als ich". Nora strahlte und nickte mit dem Kopf. "Du kommst auch noch dran" sagte sie zu Iris, "Ich wusste ja auch nicht dass mir heute so was passieren würde". Iris sah mich fragend an. Ich schüttelte den Kopf. "Nein, ich nicht" sagte ich, "Wir gehen jetzt besser runter". Deine Mama ist sicher schon vom Einkaufen zurück". "Wir können ja eine Weile im Garten spielen".
Beim Abendessen erzählte Iris ihrer Mutter ganz sachlich dass ich Nora gefickt und entjungfert habe. Herta sah mich fragend an. "Es hat sich so ergeben", sagte ich, "Die beiden haben mich völlig überrascht". "Ich wollte das so", sagte Nora dann mit Nachdruck. "Ich möchte aber, dass meine Eltern davon nichts erfahren". "Das ist Versprochen und Ehrensache" erklärten wir ihr. "Aber du kommst doch sicher wieder mal um uns zu besuchen?" fragte Herta. "So oft wie möglich und meine Eltern mich lassen." sagte Nora und dabei lächelte sie schelmisch. "Und ich habe das Nachsehen", sagte Iris vorwurfsvoll. Dabei sah sie mich an. "Ja ich weiss" sagte ich, "ich habe es dir doch schon beim ersten mal erklärt". "Wir können alles mögliche zusammen spielen aber eines werde ich nicht machen und das ist, meinen Penis tief in deine Muschi reinstecken!" "Warum eigentlich nicht?" wollte Herta jetzt wissen. "Deinetwegen" entgegnete ich. "Mein Schwanz gehört mir und dir und wem sonst noch immer, aber nicht deiner Tochter. Denk drüber nach und dann weißt du warum". Nach einer Weile Schweigen sagte Herta, "ich glaube ich weiß jetzt was du meinst". "Ja", sagte ich, "Iris würde nie im Leben richtig frei sein, und ich könnte dir nie wieder in die Augen schauen. Es wäre das Ende unserer Beziehung".
"So Leute" sagte ich, "auf ans Fernsehen, heute kommmt Wetten das..., das möchte ich gerne sehen". "Wetten das ich dir dabei einen runter hole", flüsterte Herta mir zu. "Ich glaube die Wette hast du schon gewonnen, erwiederte ich. Als die Sendung zu Ende war dauerte es auch nicht mehr lange und wir verzogen uns auf die Schlafzimmer.
Am nächsten morgen kamen die beiden Kinder tatsächlich angeschlichen und wollten kuscheln. Iris hatte Nora genügend davon erzählt und wollte dabei auch mitmachen. Helga zog Nora an der Hand." Komm zu mir" sagte sie" ich möchte dich näher kennen lernen". Iris kletterte zu mir unter die Decke.
"Nur kuscheln" sagte ich zu Iris und drückt sie an mich. Iris war wohl noch ziemlich müde und schlief auch bald wieder ein.
Neben mir die zwei waren recht unruhig und so bekam ich natürlich alles mit was da passierte. Was unter der Bettdecke war konnte ich zwar nicht sehen, aber ziemlich genau erahnen. Als Nora sich bei Herta ankuschelte bemerkte ich das sie ihr sofort das Nachthemd hochschob." Du hast ja noch ein Höschen an" flüsterte sie und Nora nickte. "Ich schlafe immer ohne" flüsterte Herta, "zieh deins doch auch aus ich möchte dich richtig spüren". Das war aber wohl noch nicht genug ich nahm wahr das Herta ihr Nachthemd auszog und Nora dabei half das auch zu tun. Dann lagen sie beide mit dem Gesicht zueinander und Herta fing an Nora zu streicheln und küssen. "Du hast eine wunderschöne Brust" hörte ich sie flüstern, "die fühlt sich so schön weich an". "Streichel mir doch auch ein wenig über meine Brust" flüsterte sie. Dann hörte ich wie Herta flüsterte, "dein Muschipelz gefällt mir sehr". "Deiner gefällt mir auch" hörte ich Nora flüstern, "wenn ich mal Bikini tragen darf muss ich meinen bestimmt auch ein wenig abschneiden an der Seite". "Oh, Herta das ist sehr schön" flüsterte Nora und schüttelte sich ein wenig. Herta entgegnete, "bitte nimm du meine Klit auch und massiere die richtig fest, das mag ich sehr. Kurz danach fing Herta schon an zu stöhnen. Jetzt fing Nora auch an und stöhnte. Die Bewegungen der beiden wurden immer heftiger. Das Stöhnen wurde immer lauter. Beide schienen sich in einem dauernden Orgasmus zu befinden.
Jetzt wurde Iris duch das Gezappel im Bett wach. Sie richtete sich auf und sah was an meiner Seite vor sich ging. Herta und Nora lagen dort nackt und eng umschlungen und ruhten sich von ihrem Orgasmus aus. "Du hättest mich ja auch ein bisschen streicheln können" sagte sie vorwurfsvoll zu mir. "Ich weiß was viel bessseres", antwortete ich. Sie sah mich erwartungsvoll an. "Zieh erst mal dein Hemd aus" sagte ich, "und dein Höschen sowieso". "Warum habt ihr denn überhaupt ein Höschen an?" "Wir haben uns gestern Nacht vor dem Einschlafen noch ein wenig gestreichelt. Nora hat so schöne Brüste. Dabei sind unsere Muschis ganz nass geworden und wir wollten das Bett nicht auch noch nass machen. Was machen wir denn jetzt? Wollen wir ficken?" "Iris", sagte ich mit Betonung, "du schreckliches Kind, das kommt später. Du bist noch nicht so weit". Ich musste lachen als ich ihr entäuschtes Gesicht sah. Ich drükte sie an mich und legte mich auf den Rücken. Mein Schwanz war sowieso schon lange steif und stand wie eine eins. "Leg dich auf mich und mach die Beine ganz breit. Dann klemmst du mit deiner Muschi meinen Schwanz ein und reibst deine Spalte und die kleine Perle immer an meinem Schwanz rauf und runter. Das ist dann fast genau wie ficken". Sie sah mich an und kletterte dann auf mich. Ich half ihr noch die Beine weit ausenander zu machen und drückte sie fest gegen meinen Ständer. "So, fertig" sagte ich, "klemm zusammen und fang an". Das hatte sie schnell kapiert. Sie hob und senkte ihren hübschen Kinderarsch und rubbelte ihre Klit an meinem Schwanz. Dabei wurde sie immer feuchter. Ich konnte ihr dabei die ganze Zeit ihren hübschen Hintern streicheln, was ich sehr genoss. "Du kannst jetzt selbst bestimmen wann du fertig bist", flüsterte ich ihr ins Ohr. "Wenn du an den richtigen Stellen eine kleine Pause machst, dann hast du sehr klange was von dem schönen Gefühl. Ich hätte das nicht sagen sollen. Sie machte alle paar Minuten einen Halt. Auch mir tat das gut denn ich musste nicht so früh abspritzen. Sie hielt das tatsächlich eine halbe Stunde durch, aber dann kam sie mit Macht. Sie stöhnte und zappelte. Sie schüttelte sich und schrie unverständliche Laute. Ihr Muschisaft lief an beiden Seiten meines Schwanzes runter. Bis sie schweißüberströmt auf mir liegen blieb und nach Luft schnappte. "Das war geil" hörte ich Herta sagen. Ich hatte immer noch die Hände an den Archbacken von Iris. Ich wollte garnicht aufhören sie zu streicheln.
"Wen das beim Ficken auch so schön ist dann weiß ich jetzt bescheid" sagte sie. "Das hast du doch bei Nora schon gesehen und die hat dir sicher schon erzählt was sie dabei gefühlt hat" sagte ich und sie nickte nur. "Ja, hat sie".
Den ganzen Sonntag waren wir dann zu Hause und haben Monopoly gespielt. Am Nachmittag kamen die Eltern von Nora und holten ihre Tochter ab. Sie waren sehr nett. Wir haben dann noch zusammen Kaffee getrunken. Sie bedankten sich bei Herta für die Fürsorge.
Herta sagte noch dass Nora öfter kommen könne, dann sind die Mädchen nicht immer alleine. Man braucht doch gleichaltrige Freunde und Freeundinnen.
Sie fand Zustimmung mit ihrem Vorschlag.
Inzwischen war es Herbst geworden. Die Schule hatte Iris voll im Griff. Ab und zu kam sie zu mir und wollte bei den Schularbeiten geholfen haben. Besonders Physik, Chemie und Mathematik mochte sie nicht so gerne und lies mich das machen. "Aber in Biologie kennst du dich aus" sagte ich, "ja, und in Anatomie auch" erwiederte sie und grinste frech. Ich musste lachen über so viel Schlagfertigkeit. Einmal erwähnte sie dass ihr Schulfreund Benny von der Klasse über ihr in Mathe sehr gut sei. Sie würden ihn in der Pause oft was fragen und dann erklärte er das, und so wären sie im Unterricht auch ziemlich gut. "Dann lade doch Benny maL zu dir ein und ihr könnt zusammen Schulaufgaben machen. Nächsten Samstag ist deine Mama ja wieder zu Hause und ich komme auch und dann kann ich Benny auch mal kennen lernen". Sie fragte Herta ob sie darf und ob sie dann Nora auch wieder einladen darf. "Ich habe nichts dagegen" sagte Herta. "Wie kommt Benny denn hierher?" wollte sie wissen. "Auch mit dem Fahrrad" sagte sie "aber Nora wird von ihren Eltern gebracht. Sie soll nicht mit dem Fahrrad fahren wenn es draußen kalt ist". Ich hatte mein Auto am Freitag schon in die Werkstatt gebracht. Es sollte am Montag früh wieder abholbereit sein. Ich fuhr deshalb schon am Samstag morgen mit dem Bus in die Nachbarstadt zu Herta und Iris. Gegen Mittag brachten die Eltern von Nora ihre Tochter. Sie bedankten sich schon wieder bei Herta dafür, dass ihre Tochter bei ihr übernachten durfte. Sie würden uns gerne auch mal zum Sonntagskaffee einladen. Leider sei ihre Wohnung von der Uni nicht so groß. Kurze Zeit später kam auch Benny mit dem Fahrrad angebraust. Er war nett und eigentlich ein bisschen schüchtern, was er aber mit ein paar lockeren Sprüchen gut verbergen konnte. Herta kannte ihn schon und auch seine Eltern von der Elternversammlung in der Schule.
Die Kinder hatten sich ins Zimmer von Iris zurückgezogen und wir hatten bei dem Herbstwetter auch keine große Lust irgendwas zu unternehmen. So verbrachten wir den Nachmittag gemütlich bei Fernsehen und einer Flasche Wein zu Hause. "Ob die wirklich Mathe lernen?" fragte mich Herta. "Das will ich doch hoffen, ich kann ja mal nachsehen". Ich ging nach oben und klopfte an die Tür von Iris. "Darf ich reinkommen?" fragte ich laut. "Natürlich" schallte es von innen zurück. "Die Tür ist offen". Ich machte die Tür auf und ging ins Zimmer. Benny saß da und war links und rechts von den Beiden Mädchen eingekeilt und erklärte ihnen die Mathematikaufgaben. "Kommt ihr gut voran?" wollte ich wissen. "Eigentlich können die das ja", sagte Benny "aber die haben keine Lust sich das zu behalten. Mir gefällt Mathe sehr. Ist ja auch eigentlich ganz einfach". "Wir haben auch Lust" sagte Iris "aber nicht auf Mathe", und stiess Benny mit dem Ellbogen leicht in die Seite. "Iris, benimm dich" sagte ich in strengem Ton. Die Mädchen fingen an zu kichern. Benny lachte verlegen. "Die ärgern mich schon die ganze Zeit mit so was", sagte er, "dabei könnten wir schon längst mit den Hausaufgaben fertig sein". "Du hast es gut" sagte ich zu Benny, "als ich so alt war hatte ich nicht so hübsche Schulfreundinnen". "Also Mädels seid brav, macht eure Aufgaben fertig und dann kommt runter. Es gibt Kaffee und Kuchen. Benny muss ja auch wieder nach Hause".
Es dauerte noch eine ziemliche Zeit bis sie die Treppe runter kamen. Die Mädchen hatten Benny unter gehakt und gaben die Marschrichtung an. "Komm mit, wir tun dir nichts" sagte Nora jetzt. "Weiß ich" entgegnete er, "aber ich kann auch alleine gehen". Nora grinste Iris an und sagte, "siehst du, Iris, ich habs dir doch gesagt, Benny mag uns nicht". "Ist ja garnicht wahr", ereiferte sich Benny, "Ich kann euch sehr gut leiden, sonst wäre ich ja nicht hierher gekommen für die Schulaufgaben". "Dann lass dich doch auch anfassen" sagte Iris. "Lass ich doch" entgehnete Benny verlegen, "ich bin es nur nicht gewohnt". "Dann müssen wir das üben" sagte Iris und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Benny wurde immer verlegener. "Der arme Kerl ist auch in der Pubertät", flüsterte ich Helga zu. Sie nickte und lächelte. "Mal sehen was die noch alles mit ihm anstellen". Dann ließen sie ihn los und wir setzten uns an den Tisch und Herta schenkte Kaffee ein. "Was machen wir jetzt?" fragte Herta nach dem Kaffee. "Wollt ihr wieder auf euer Zimmer oder wollen wir was gemeinsames spielen?" "Aufs Zimmer" sagten die Mädchen, "Lieber spielen" sagte Benny. "Feigling" feixten die Mädchen, und Benny wurde wieder ganz verlegen. "Spielen wir erst mal Mau-Mau" schlug ich vor, "das kann jeder". "Außerdem muss Benny ja bald nach Hause". Ich holte Karten und wir spielten. Es war recht lustig zu beobachten wie die Mädchen dauernd versuchten zu schummeln. Wir hatten viel Spass.
"Jetzt muss ich nach Hause" sagte Benny. Es war schon halb sieben. "Oh shiet" sagte er als er aus dem Fenster schaute. Wir hatten gar nicht bemerkt, dass es angefangen hatte zu regnen, dazu kam auch noch ein kräftiger Wind. "Vielleicht hört's ja wieder auf", meinte Herta, "dann kannst du später heim fahren". Das Telefon klingelte und Herta nahm ab. Bennys Eltern riefen an. Im Fernsehen hatten sie eine Sturmwarnung durchgegeben. Benny sollte auf keinen Fall mit dem Fahrrad fahren. "Könnt ihr ihn mit dem Auto bringen?" "Können schon", sagte Herta, "aber erst am Montag. Rolfs Auto ist in der Werkstatt. Vielleicht wird das Wetter ja wieder besser, dann kann er immer noch kommen". Da saßen wir nun. Die Mädchen machten den Fernseher an und in den Nachrichten kam die Sturmwarnung noch mal. "Das wird nichts mehr mit deinem Fahrrad", sagte ich zu Benny. Er guckte schon ganz bedröppelt. Wieder klingelte das Telefon. Bennys Eltern waren wieder dran. "Das wird nichts mehr mit dem Wetter", sagte seine Mutter. "Habt ihr irgend eine Gelegenheit dass er bei euch übernachten kann?, wir wären sehr dankbar". "Das geht schon", sagte Herta. Er müsste dann im Dachzimmer schlafen, da steht noch ein Bett. Wir benutzen das sonst als Abstellraum". Bennys Eltern waren froh dass wir eine Lösung gefunden hatten. "Er kann ja auch bei uns schlafen" feixten die Mädchen wieder. Benny wurde knallrot im Gesicht. "Hört doch mit dem Mist auf" sagte ich. Benny hatte sich aber schon wieder gefangen. "Ihr schnarcht doch sowieso, da schlafe ich lieber alleine".
Es wurde ein recht langer Fernsehabend. Benny hatte sich schon mit einem Gute Nacht verabschiedet. Herta ging mit hoch und zeigte ihm das Zimmer. "Wenn dich der Sturm zu sehr stört kannst du auch wieder runter kommen und im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen" sagte sie vorsorglich zu ihm. Als wir dann endlich auch ins Bett wollten, fingen die Mädchen an zu spinnen und wollten zu uns ins Bett. "Der Sturm ist doch sehr unangenehm, da wir sind lieber bei euch" sagten sie. "Na los, egal, ab in die Kiste, schlafen wir" kommandierte Herta. Die Mädchen verschwanden in ihrem Zimmer und kamen im Nachthemd wieder runter. Wir hatten uns inzwischen auch bettfein gemacht und gemeinsam kletterten wir unter die Decke. Die Mädchen lagen in der Mitte. Aber an schlafen war nicht zu denken. Der Sturm war wirklich sehr unangenehm laut. Nora kuschelte sich an mich. Ihr Nachthemd war hochgerutscht und sie drückte ihren nackten Hintern genau auf meinen Schwanz. Natürlich wurde dieser sofort wieder steif. Als sie das merkte fing sie an langsam mit dem Arsch zu wackeln. "Lass das" flüsterte ich ihr ins Ohr, aber sie machte trotzdem weiter. Was solls, dachte ich bei mir und legte meinen Arm um sie und streichelte ihre Titten. Herta hatte sich umgedreht und zeigte Iris den Rücken.
Scheinbar bin ich dann doch eingeschlafen. Jedenfalls wurde ich wach als die Tür aufging. Benny stand da. Er hatte die Bettdecke um sich gewickelt. Herta sagte leise zu ihm, "kannst du nicht schlafen da oben, ist der Sturm zu laut?" Er nickte ganz verlegen. "Ja" murmelte er. "Komm her" sagte Herta, die Mädchen haben auch Angst und sind schon bei uns im Bett. Benny kam ans Bett. Herta nahm die Decke beiseite. Er stand da in Unterwäsche und war ganz verlegen. "Komm her" sagte Herta wieder ganz leise und zog ihn zu sich unter die Decke. Dabei bemerkte sie dass er einen steifen Pimmel hatte. "Musst du pinkeln?" fragte sie, "dann geh erst ins Bad". Benny schüttelte den Kopf. "Aber du hast ja einen ganz steifen Penis", Benny sagte nichts, er war mit der Situation scheinbar total überfordert. "Soll ich den wegmachen?" fragte Herta, "das stört doch". Verlegen schüttelte Benny den Kopf. Herta griff dann doch zu und fasste seinen Schwanz an. Benny zuckte zusammen. "Zieh mal erst deine Unterhose aus" sagte sie wieder ganz leise. "Komm ich helfe dir dabei". Sie zog seine Unterhose runter und drückte ihre Muschi ganz fest an Bennys Hintern. Der schnappte nach Luft. Dann nahm Herta seinen Schwanz wieder in die Hand und fragte, "hast du eigentlich noch nie gewichst so wie alle Jungen?" "Doch" flüsterte er, immer noch ganz verlegen. "Na dann mache ich das jetzt für dich" sagte Herta und fing an seinen steifen Pimmel zu wichsen. Kurze Zeit später stöhnte Benny und Herta flüsterte, "Na bitte, geht doch, wars schön?" "Oh ja" sagte er, und dazu nickte er ganz aufgeregt.
Jetzt drehte sich Nora um und sagte, "Das hätte ich auch gerne gemacht". "Kannst du ja bei mir auch machen" sagte ich, "aber mit deinem heißen Arsch, das gefällt mir besser". Nora fing wieder an und scheuerte mit ihrem Hintern meinen Schwanz. Iris war die ganze Zeit still gewesen. Plötzlich sagte sie ganz empört, "Ich will jetzt endlich auch gefickt werden!" Herta hatte das Nachlicht angemacht. "Benny soll zu mir kommen" sagte Iris jetzt wieder. Herta rollte Benny über sich, als er auf ihr lag nahm sie seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Benny machte ganz große Augen. "Er wird schon wieder steif" sagte sie, "ich kann das spüren". "Soll ich wieder...." weiter kam sie nicht. "Nein, das mache ich jetzt" sagte Iris und zog Benny so fest der Hand dass er von Herta runter rollte. Iris fing ihn auf. Er lag jetzt halb auf ihr. Sie umarmte ihn und flüsterte in sein Ohr, "wolltest du das nicht immer schon?" Benny atmete tief durch "Ja", sagte er, "aber ich habe mich nie getraut dir das zu sagen". "Brauchst du auch jetzt nicht mehr" sagte sie und nahm seine Hände und legte sie auf ihre Teenytitten. "Streichel mich" forderte sie ihn auf. Benny gehorchte und streichelte ihre hübschen kleinen Brüste. "Küss meine Nippel" bat sie ihn jetzt. Benny tat was sie wollte. Iris stönte leicht. Sie wurstelte ihr hochgerutschtes Nachthemd über demn Kopf und fing an Benny das Unterhemd auszuziehen. Jetzt waren beide nackt. Iris zog Benny wieder runter so das er auf ihr lag. "Du fühlst dich toll an" sagte Iris und streichelte Benni über den Rücken und den Hintern. "Ein hübscher Arsch" murmelte sie, "den könnte ich stundenlang streicheln".
Wir waren etwas zur Seite gerückt und schauten den Beiden zu. Herta hatte inzwischen ihren Dildo rausgeholt und in Betrieb genommen. Ich streichelte Nora und sie wackelte mit ihrem Hintern an meinem Schwanz. Iris ließ sich gar nicht stören und Benny war von ihr gefangen und verzaubert. Iris fühlte seinen steifen Schwanz und rieb mit leichten Fickbewehgungen ihren Kitzler an seinem Schwanz. Sie drehte sich langsam zur Seite so dass Benny nun auch auf der Seite lag. Iris fuhr mit der Hand nach unten und nahm seinen Schwanz in die Hand. Jetzt erst nahm Benny seine Umgebung wahr. Er sah Nora und mich, er drehte den Kopf und sah Herta die ihn anlächelte. Dann schaute er an sich und Iris runter, die seinen Schwanz fest in der Hand hielt. "Du bist wunderschön, Iris, sagte er und beugte seinen Kopf vor und küsste Iris auf den Mund. Sofort schlang sie ihre Arme um ihn und erwiederte seinen Kuss. Sie knutschten und leckten und stöhnten, sie hielten sich umklammert, als ob sie nie mehr aufhören wollten. "OH, ist das geil", hörte ich Herta sagen. Nora wackelte immer stärker mit ihrem Hintern und fasste sich stöhnend an ihre Muschi.
Iris hatte ihre Schenkel während der Knutscherei immer weiter geöffnet. Ihr Fötzchen schimmerte ganz feucht. "Steck ihn rein" flüsterte sie Benny ins Ohr. Der versuchte, aber es gelang ihm nicht richtig. Iris nahm nun seinen Schwanz in die Hand und führte ihn in die richtige Richtung. "Jetzt" sagte sie und Bennys Schwanz vesank langsam in ihrer Muschi. Automatisch fing er an und machte Fickbewegungen. Iris stöhnte leicht. Sein Schwanz war nun schon halb in der Muschi versunken. Tiefer stöhnte Iris und erwiederte seine Fickstöße. Es geht nicht mehr weiter sagte er ganz verzweifelt. Iris umklammerte jetzt mit den Beinen seinen Körper und drükte Benny fest nach unten. Es gab einen Ruck, Iris schrie auf und Bennys Schwanz verschwand ganz in ihrer Muschi. Sie hielt ihn fest umklammert. Benny konnte sich nicht mehr bewegen. Ganz still lagen sie da. Iris stöhnte, "Aua" sagte sie laut. "Bitte warte einen Moment". "Tut das sehr weh?" fragte Benny, "ich wollte dir doch nicht weh tun" sagte er ganz verzweifelt, "soll ich aufhören?" Sie zog seinen Kopf wieder zu sich runter und küsste ihn. "Nein, du sollst weitermachen, jetzt!" sagte sie und fing langsam an mit ihrem Becken wieder Fickbewegungen zu machen. Benny nahm ihren Rhytms auf und sein Schwanz fuhr langsam raus und rein in die immer noch haarlose Kindermuschi von Iris. Iris hielt ihn wieder fest mit ihren Beinen. "Mach langsam Benny" sagte sie. "Warum?" fragte er erstaunt. "Dann dauert es länger das schöne Gefühl" erklärte sie ihm. Sie hatte sich an den Abend erinnert wo wir geübt hatten. Nach einer kurzen Pause gab sie ihm durch ihre Bewegungen zu verstehen dass er weitermachen sollte. Sie trieb das Spiel fast eine halbe Stunde lang, dann aber ließ sie ihrem Orgasmus freien lauf. Sie warf sich stöhnend hin und her und schrie und zappelte. "Fick mich Benny", "Fick mich" rief sie immer wieder. Benny kam fast zur gleichen Zeit und stöhnte laut als er sein Jungensperma in ihre Fickhöhle spritzte. Dann lagen sie still und umarmten sich. "Du bist so lieb Benny" sagte Iris zu ihm und küsste ihn wieder.
Fasziniert hatten wir den Beiden zugeschaut. Helga war mit ihrem Dildo schon längst fertig. Das war viel schöner als mein erstes mal sagte sie, ich bin richtig froh, dass ich das mit erleben durfte. Nora hatte sich umgedreht und mir währendessen gemütlich einen abgewichst. Ich hatte noch eine Zeit lang meinen Finger in Ihrer Muschi, aber wir waren alle doch recht müde und schliefen trotz des Sturmes ein. Ich wurde durch eine Bewegung neben mir wach. Nora saß aufrecht im Bett und hatte einen Finger in ihrer Muschi. Benny und Iris schliefen noch eng umschlungen. Herta schaute Nora zu. Als sie sah das ich wach war, sagte sie "komm wir gehen erst mal duschen". "Ich gehe mit" sagte Nora. Wir waren eh alle drei nackt, da war das sowieso egal. "Auf" sagte Herta und ging voran. Nora folgte ihr und als ich sah wie sie ihren schönen Kinderarsch beim gehen bewegte hatte ich sofort wieder einen Steifen. Ich wollte gerade das Wasser aufdrehen da fühlte ich Druck in der Leitung. "Ich muss erst noch pinkeln" sagte ich. Nora fasste sofort meinen Schwanz und sagte "mach das mal hier, ich will das sehen". Ich pinkelte los und sie richtete den Strahl auf ihre Titten und weiter auf ihre Muschi dann drehte sie sich im Kreis so dass die Pisse rundum auf ihren Körper plätscherte. "Boah" machte sie, "das ist ein geiles Gefühl wenn die warme Pisse so an einem runter läuft". Leider dauerte das nicht sehr lange und mein Strahl war zu Ende. "Wie bist du denn auf die Idee gekommen?" wollte ich wissen. "Ein Mädchen aus der Oberstufe bei uns in der Schule hat das mal erzählt sie hätte das mit ihrem Freund gemacht".
"Jetzt aber erst fertig duschen" sagte ich. "Dann frühstücken, ficken macht hungrig". Herta war als erste fertig und ging schon raus. "Wir haben ja noch gar nicht gefickt" meinte Nora als wir aus der Dusche kamen. Herta hatte schon das Frühstück auf dem Tisch. Da kamen Iris und Benny aus dem Schlafzimmer. "Guten Morgen" begrüßten wir sie und stellten die blödeste Frage der Welt, "wie geht's euch?" "Wir sind immer noch müde" sagte Iris. Sie nahm Benny an der Hand und zog ihn zur Treppe in ihr Zimmer. "Komm Benny" sagte sie "wir schlafen noch ein Stündchen". Hand in Hand verschwanden sie hinter der Tür. Ich blickte ihnen ein wenig neidisch nach. "So jung möchte ich auch noch mal sein", dachte ich. Dann frühstückten wir. Kaum war der letzte Kaffee getrunken stand Nora auf und zog mich an der Hand. "Was ist?" fragte ich verwundert. "Komm ins Schlafzimmer" sagte sie, "ficken!" und zog mich hinter sich her. "Die kleine Schwarze da aus Afrika macht mir doch echte Konkurenz" hörte ich Herta sagen, "ein Glück dass ich meinen Dildo habe". "Ich bin aus Deutschland" rief Nora lachend über ihre Schulter zurück und machte die Schlafzimmertür hinter uns zu.
Ende
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