|
Urlaub auf Mallorca (Fm)
by Hajo
Ich möchte mich kurz vorstellen. Ich bin 38 Jahre alt und seit fast 20 Jahren glücklich verheiratet. Wir haben 2 Kinder, einen Jungen und ein Mädchen, beide im Teenageralter. Wir wohnen in einer Kleinstadt in Niedersachsen. Und wir mögen beide erotische Geschichten.
Wovon ich berichten möchte, ereignete sich vor 2 Jahren während eines Urlaubes auf Mallorca. Es war seit langer Zeit der erste Urlaub, den wir ohne die Kinder verbrachten. Scherzhaft haben wir es schon vorher immer als unsere zweiten Flitterwochen bezeichnet. Eigentlich hatten wir den Urlaub schon mit unseren Kids geplant, doch dann hatten meine Eltern die beiden zu einem Segeltörn auf der Ostsee eingeladen und da sie von ihren Großeltern immer sehr verwöhnt wurden und außerdem beide unheimlich gern segelten, hatten die Beiden sich entschlossen, die Ferien bei ihren Großeltern zu verbringen.
Die Entscheidung, nach Mallorca zu fahren, haben wir erst danach getroffen. Die Erklärung ist relativ einfach, auf Mallorca hatten wir vor 20 Jahren auch unsere richtigen Flitterwochen verbracht und wir wollten einfach nochmal an diesen Ort zurück, um ein paar Erinnerungen aufzufrischen.
Das Hotel, in dem wir damals gewohnt hatten, gab es schon nicht mehr. Aber wir waren in den gleichen Ort, Cala Figuera gefahren. Er liegt etwas ab von den üblichen Touristenhochburgen, alles war etwas beschaulicher und der Fischerhafen war noch genauso, wie wir es in Erinnerung hatten. Da wir wussten, dass Cala Figuera selbst keinen Strand hatte, hatten wir gleich von zuhause aus einen kleinen Mietwagen gebucht. Wir wollten ja auch etwas von der Insel sehen. Damals hatten wir uns das nicht leisten können und hatten nur 2 Busausflüge über die Insel gemacht.
Die ersten beiden Tage verbrachten wir nur am Ort. Wir hatten genug damit zu tun, die Plätze neu zu erkunden, die wir von damals noch kannten. Da Ferienzeit war, war auch Hochsaison. Die Hotels waren ziemlich ausgebucht und es war schwer ein lauschiges Plätzchen zu finden. Aber jetzt, da wir wieder vor Ort waren, fielen uns die Plätze, die wir damals entdeckt hatten, wieder ein. Einige gab es nicht mehr, weil inzwischen doch eine ganze Menge neu gebaut worden war, aber andere gab es doch noch.
Wenn man von den Badeplätzen an der Steilküste, die ziemlich belagert waren, ein bischen in die Bucht hinaus schwamm, dann kam man zu einem alleinstehenden Felsen. Und da gab es einige Nischen und da dieser Felsen ein Stückchen weit raus war, kamen nicht so viele Leute hierher. Schon am zweiten Tag war das unser auserkorener Lieblingsplatz. Man konnte über die Bucht hinein nach Cala Figuera sehen und die ein und auslaufenden Schiffe beobachten. Und was das Schöne war, da diese Nischen alle etwas erhöht lagen, waren sie vom Wasser aus nicht einzusehen. Kurz gesagt, das wurde, wie schon vor 20 Jahren, unser Stammplatz. Schon am zweiten Tag trauten wir uns, auch unsere Badesachen auszuziehen und uns nackt zu sonnen. Dass man uns eventuell von einem der wenigen Hotels aus mit dem Fernglas beobachten konnte, störte uns nicht. Vielleicht hat es uns sogar ein klein wenig gereizt. Entscheidend war viel mehr, dass sich keiner daran stören konnte, wenn wir uns hier auszogen. Sonst ist FKK nämlich in Spanien nur an entsprechend freigegebenen Stränden erlaubt.
Wie in der Ferienzeit nich tanders zu erwarten, war unser Hotel in erster Linie von Familien frequentiert. Da wir selbst 2 Kinder haben, störte uns das weniger. Trotzdem genossen wir unsere Oase der Ruhe, wenn wir nach dem Frühstück unsere Sachen nahmen und hinaus zu unserem Felsen schwammen. Im Speisesaal hatten wir einen Tisch zusammen mit einer Familie aus Brandenburg in den neuen Bundesländern bekommen. Die Kinder waren ungefähr so alt wie unsere und wir waren schnell miteinander ins Gespräch gekommen. Gerd und Maria, die beiden Eltern waren sehr nett, wir hätten es also schlechter treffen können. Sie hatten für die gleiche Zeit gebucht, wie wir, wir würden uns also nicht mit wechselnden Tischnachbarn herumschlagen müssen.
Wenn wir nicht hinaus zu unserem Felsen schwammen, dann verabredeten wir uns mit den Beiden und ihren Kindern am Pool. Das waren die Momente, wo wir dann unsere Kids schon ein bischen vermissten. Sie hatten auch einen Jungen und ein Mädchen und wenn die beiden so im Pool herumturnten und tobten, dann erinnerten sie uns schon sehr stark an Tom und Sandra. Es stellte sich heraus, dass wir auch was die Interessen anging so ziemlich auf einer Wellenlinie lagen und es entwickelte sich schnell eine Freundschaft zwischen uns. Wir gingen abends, wenn die Kinder im Bett waren, zusammen noch ein Weinchen trinken, oder in eines der beiden Tanzlokale am Ort.
Als wir dann den Vorschlag machten, gemeinsam nach Palma zu fahren und uns die Stadt und die Kathedrale anzusehen, stimmten sie sofort zu. Es war zwar etwas eng zu sechst in dem kleinen Fiat, aber es ging. Wir verbrachten einen wirklich schönen Tag zusammen. Auf der Rückfahrt machten wir noch einen Abstecher an die Playa de Palma und nach Arenal. Einfach nur, weil wir uns den berühmten Ballermann einmal in Natura ansehen wollten. Wir waren uns aber schnell einig, dass wir dort nicht Urlaub machen wollten. Ein bischen Trubel ist ja ganz schön, aber so ein Remmi-Demmi wir dort, das mussten wir nicht ständig haben.
Unser Sexualleben, das zuhause zugegeben eher etwas routinemäßig ablief, bekam, wie wir es (ich jedenfalls) erhofft hatten, frischen Wind. Zum Einen natürlich dadurch, dass wir ohne Anhang waren und nicht die Gefahr bestand, dass eines der Kinder plötzlich in der Tür stand (ist uns zuhause ein Paarmal passiert, und war meist ziemlich peinlich). Zum Anderen natürlich auch durch die Wärme und eben das Urlaubsgefühl. Ich glaube, am ersten Abend nach unserer Ankunft sind wir schon um 9 im Bett gewesen und sind vor 10 Uhr am nächsten Morgen auch nicht aus dem Bett gekommen. Unsere Tischnachbarn, die wir zu dem Zeitpunkt noch nicht kannten, empfingen uns mit einem wissenden Grinsen, als wir kurz vor Schließung des Frühstücksraumes, nur notdürftig zurecht gemacht, erschienen.
Später, als wir uns etwas besser kannten, erzählten sie uns, dass man uns auf den ersten Blick angesehen hätte, was mit uns loswar. Eigentlich hätte uns das peinlich sein müssen, war es aber nicht. Immerhin hatten wir in dieser Nacht dreimal miteinander geschlafen und Hans war zärtlich gewesen, wie schon lange nicht mehr. Noch als wir schon angezogen waren und zum Frühstück wollten, hatte er mir mit seiner Zunge einen Orgasmus geschenkt. Zuhause lief immer nur alles nach Schema F ab. Hier war alles anders.
Nach einer Woche kannten und verstanden wir uns mit den Vieren so gut, dass wir ihnen von unserem Geheimplatz erzählten und sie einluden, mit uns zu kommen. Wir hatten natürlich auch erwähnt, dass wir uns dort meistens nackt sonnen würden, aber das wollten die Beiden, schon wegen der Kinder nicht so gern. Für uns war das kein Problem. Da sie alle recht gute Schwimmer waren kamen wir, auch mit dem ganzen proviant, den wir mitnahmen, gut zu unserem Felsen und als sie unseren Lieblingsplatz sahen, waren sie alle ganz begeistert.
Maria konnte sich dann, anch ersten bedenken doch dazu durchringen, ihr Oberteil abzulegen, nachdem ich mit gutem Beispiel vorangegangen war. Als ihre Tochter aus dem Wasser kam und das sah, fragte sie, ob sie ihr Bikinioberteil auch ausziehen dürfte und ihre Eltern erlaubten es ihr schließlich. Sie schienen sich noch nie oben ohne gesonnt zu haben, denn nach einer Woche unter Spaniens Sonne hoben sich ihre Brüste deutlich von der sonst schon ziemlich gebräunten Haut ab. Maria achtete aber darauf, dass Sonja, so hieß ihre Tochter, sich immer gut eincremte.
Noch einen amüsanten Nebeneffekt hatte der Umstand, dass wir 3 Grazien uns nun alle oben ohne sonnten. Michael, der 12-jährige Sohn der Beiden versuchte es zwar geschickt zu verbergen, aber einer erfahrenen Mutter entgaht eben nichts. Er bekam eine ziemliche Erektion, immer wenn er auf unsere Brüste starrte. Ich hatte schon Befürchtungen, dass er sich einen Sonnenbrand auf dem Rücken holen würde, weil er fast die ganze Zeit nur auf dem Bauch lag.
Mein Hans hatte ähnliche Probleme, wie ich amüsiert feststellte. Nur dass er sich etwas besser im Griff und natürlich auch mehr Erfahrung hatte. In gewisser Weise nachvollziehen konnte ich seine Gefühle schon. Besonders, als Sonja ihr Oberteil auszog. Ich bemerkte seine fast schon lüsternen Blicke sehr wohl. Mit 13 hatte die Kleine durchaus schon einen reizvollen Körper. Und dass Männer so ein in der Entwicklung befindlicher Körper reizt, hatte ich in meiner Jugend ja selbst erfahren. Selbst Sonja's Vater musste ab und zu hinsehen.
Und was mich anging, als ich sah, wie Michael immer sorgsam darauf bedacht war, seine Erektion vor uns zu verbergen, was natürlich nicht immer gelang, lief mir schon ein kleiner Schauer über den Rücken. Ich war selbst etwas erschrocken über mich. Das war noch ein Kind und ich fing an mir auszumalen, wie sein Schwanz wohl aussehen könnte. Es musste an unserem im Moment so intensiven Sexualleben liegen. Zuhause dachte ich so gut wie nie an Sex, aber seitdem wir hier auf der Insel waren und seitdem unser Sexualleben in so ungeahnte Höhen geschnellt war, konnte ich kaum noch an etwas anderes denken. Hans und die Zärtlicheit, die er mit in den letzten Tagen gegeben hatte, trugen natürlich dazu bei. Er war hier völlig anders als zuhause.
Wir verbrachten einen wirklich schönen Tag auf unserem Felsen und auch den Vieren schien es gefallen zu haben, denn sie fragten, als wir uns auf den Rückweg machten, ob sie uns nicht einmal wieder würden begleiten dürfen. Natürlich stimmten wir zu. Die Kinder machtensich sofort nach unserer Rückkehr auf den Weg zu dem großen Supermarkt am Ortsrand, weil sie festgestellt hatten, dass es um den Felsen herum viele Fische gab und sie wollten sich deswegen Tauchermasken und Schnorchel besorgen.
Am nächsten Tag klopfte es schon früh an unserer Tür. Wir hatten beide noch geschlafen, weil es am Vorabend wieder etwas später (grins) geworden war. Verschlafen öffnete ich die Tür. Es war Maria, die mich besorgt ansah. Die Vier hatten, wie sie uns erzählt hatten, eine Busfahrt zu den Drachenhöhlen gebucht. Wir hatten, nachdem sie uns das erzählt hatten, versucht, auch noch Plätze zu bekommen, aber die Fahrt war schon ausgebucht gewesen.
Maria druckste erst ein bischen herum, bis ich sie dann vielleicht etwas zu energisch aufforderte, doch zu sagen, was los war. Michael hatte sich doch einen Sonnenbrand geholt. Sein ganzer Rücken war krebsrot und so konnte er unmöglich mitfahren. Sie hatte an der Rezeption schon versucht, die Busfahrt auf einen anderen Tag zu verschieben, aber das ging nicht. Sie rückte dann damit heraus, ob wir uns nicht vielleicht den Tag über um Michael kümmern könnten. Ich stimmte sofort zu. In Gedanken kaufte ich schon Tomaten (altes Geheimrezept) und verteilte sie auf dem Rücken des Jungen.
Wir hatten für diesen tag sowieso nichts besonderes geplant und natürlich würden wir ihnen den Gefallen tun. Hans war inzwischen auch aufgestanden und hatte sich zu uns auf dem Balkon gesellt. Von ihm kam der Vorschlag, dass doch statt des Jungen einer von uns mitfahren könnte. Dann müsste man auch die Karte nicht verfallen lassen. Da mir in solchen Höhlen immer etwas unwohl war und ich außerdem auch mal wieder einen Tag für mich gebrauchen konnte, ich musste mal wieder ein paar Sachen ausspülen und etwas intensivere Körperpflege könnte ich auch mal wieder gebrauchen, stand schnell fast, dass Hans die drei begleiten würde. Ein kurzer Anruf an der Rezeption brachte Klarheit, dass es kein Problem war, die Karte zu übertragen. Er musste einige Peseten zuzahlen, weil für Erwachsene ein höherer Fahrpreis galt, als für Kinder, aber das war das geringste Problem.
Hans zog sich schnell an und ich ging inzwischen mit Maria hinüber zu dem Zimmer der beiden Kinder. Michael ging es wirlich nicht gut. Sein ganzer Rücken war krebsrot. Seine Mutter hatte von der Hotelleitung schon eine Salbe bekommen, die die Schmerzen ein bischen lindern sollte. Er war zwar nicht begeistert, dass er nicht mitfahren konnte, aber man merkt ihm die Erleichterung an, als er hörte, dass ich da sein und nach ihm sehen würde. Er hatte wohl gedacht, er müsste den ganzen Tag allein im Hotelzimmer zubringen.
Seine Mutter gab ihm noch einen Kuß auf die Stirn und dann lief sie schnell hinunter an die Straße, wo der Bus bereits wartete. Hans winkte noch einmal zu mir auf dem Balkon herauf, bervor auch er einstieg.
Als erstes ließ ich Michael seine Temperatur messen um zu sehen, ob er auch Fieber hätte. Zum Glück hatte er keines. So schlimm konnte es also noch nicht sein. Ich half ihm vorsichtig, ein T-Shirt überzuziehen und dann machten wir uns, ich hatte ihm von meinem Geheimrezept erzählt, auf zum Supermarkt. Wir kauften einen riesigen Beutel Tomaten und nahmen auch gleich noch ein Weißbrot und ein paar andere Sachen für ein gemütliches Picknik auf dem Balkon mit.
Wieder im Hotel überließ ich Michael die Entscheidung, ob er mit zu uns ins Zimmer kommen will, oder ob er lieber in seinem eigenen Zimmer bleiben wollte. Er entschied sich, erstmal bei sich zu bleiben. Ich half ihm, sein T-Shirt auszuziehen, sich hinzulegen und bereitete dann den Gemüsecocktail auf seinem strapazierten Rücken. Ich stellte ihm noch etwas zu trinken hin und schärfte ihm ein, wenigstens eine halbe Stunde so liegen zu bleiben. Das Telefon stand neben seinem Bett und über die Zimmernummer würde er mich jederzeit anrufen können.
Ich ging zu unserem Zimmer und beschäftigte mich erstmal eine Weile mit den Sachen, die ich durchwaschen wollte. Das war recht schnell erledigt und als die Sachen zum Trocknen auf dem Balkon in der Sonne hingen, widmete ich mich mir selbst. Ich duschte bestimmt 20 Minuten in aller Ruhe und Ausgiebigkeit. Anschließend cremte ich mich sorgfältig ein und machte mir eine Gesichtsmaske. Zuhause machte ich das alle paar Tage, aber hier hatte ich das etwas schleifen lassen. Ich hätte mir noch eine Salatgurke mitbringen sollen vom Supermarkt, aber das hatte ich vergessen.
Nackt wie ich war und mit der Maske im Gesicht ging ich zurück in unser Zimmer, um das Radio einzuschalten. Ich bemerkte Michael erst, als ich mich wieder umdrehte, um zurück ins Bad zu gehen. Im ersten Moment erschrocken blieb ich stehen. Michael saß auf der Bettkante und starrte mich mit offenem Mund an. Ich hatte ihm zwar einen unserer Zimmerschlüssel, für alle Fälle, dagelassen, aber ich hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass er so unverhofft und unangemeldet hier auftauchen würde.
Erst an seinem Gesichtsausdruck bemerkte ich, dass ich splitternackt vor ihm stand. Schnell griff ich nach einem Handtuch, das vor mir auf dem Tisch lag und versuchte, mich notdürftig zu bedecken.
"Ich..., ich..., Entschuldigung!" stammelte er und wandte schamhaft den Blick ab. Ich hatte mich wieder etwas gefangen und als ich an ihm vorbei zum Badezimmer ging, strich ich ihm kurz beruhigend durch's Haar.
"Ich komm gleich," sagte ich. Ich entfernte schnell die Maske von meinem Gesicht und zog mir meinen Morgenmantel über. Irgendwie ein kribbeliges Gefühl hatte ich schon. Wie der Junge mich angestarrt hatte!
Zurück im Zimmer ging ich zum Kühlschrank und holte uns beiden eine kalte Cola aus dem Kühlschrank. Es war zwar erst ungefährt 10 Uhr, aber die Temperaturen hatten schon ganz gut zugelegt. Es war angenehm warm. Ich stellte die Cola vor ihn hin. Er errötete, als ich ihn ansah.
"Tut mir echt leid...," setzte er an. Ich winkte ab.
"Kein Problem für mich," antwortete ich. Ich schob vorsichtig sein T-Shirt hoch und sah mir seinen Rücken an. Er stöhnte leise auf, als ich seine Haut berührte.
"Ich mochte einfach nicht mehr allein drüben rumsitzen," meinte er leise, "und hinlegen kann ich mich auch nicht richtig." Da hatte er wohl recht. Auf dem Rücken würde er die nächsten Tage wohl nicht liegen können. Aber die Rötung war schon etwas zurückgegangen. Mit etwas Glück würde sich der Sonnenbrand in Grenzen halten.
"Kann ich verstehen," nickte ich, "ist schon arg langweilig, oder?" Er nickte zustimmend. Ich bedeutete ihm mir zu folgen und wir nahmen unsere Colas und gingen hinaus auf den Balkon. Er stöhnte auf, als er sich unbedacht auf seinem Stuhl zurücklehnte.
"Ja," lachte ich leise, "daran wirst Du Dich gewöhnen müssen, die nächsten Tage!" Er nickte gequält. Eine Weile saßen wir nur so da und genossen die Sonne und tranken unsere Cola.
"Du hast noch nicht viele nackte Frauen gesehen, was?" fragte ich dann spontan. Ich merkte selbst erst, als der Satz raus war, was ich da gesagt hatte. Ich hatte immer noch seine großen Augen und seinen vor Erstaunen offenen Mund vor meinem inneren Auge. Michael zuckte kurz zusammen. Ich legte ihm beruhigend eine Hand auf den Arm.
"Du musst mit mir nicht über solche Sachen reden, wenn Du nicht willst," sagte ich ruhig. Er sah mich unsicher an.
"Dir macht das nichts aus, wenn man dich so sieht, oder?" fragte er dann leise. "Nackt, meine ich," und seine Stimmewurde noch leiser. Ich fand es richtig niedlich, wie er dabei die Tischplatte anstarrte.
"Nein...," bestätigte ich, "...macht mir wirklich nicht viel aus. Ich meine, wenn mich so eine ganze Horde Männer anstarren würde, wie die Mädchen da am Ballermann, kannst Du Dich noch erinnern?" Ich musste lachen. Da waren ein paar Mädchen gewesen, die hatten sich unter dem Grölen der Männer die Oberteile ausgezogen.
"Ja, das würde mich schon stören," vollendete ich meinen Satz. Michael nickte nur.
"Meine Mama mag das nicht," sagte er dann nach einer Weile.
"Ja, das hab ich auch schon bemerkt," bestätigte ich. "Als wir draußen auf dem Felsen waren." Wieder nickte er.
"Dabei st es doch etwas ganz natürliches," sagte ich so dahin. "Nackt zu sein, meine ich." Die Situation fing an, wieder etwas kribelig zu werden. Jedenfalls empfand ich es so. Er war so jung, so naiv, so unerfahren. Ich musste an meinen Jungen denken. Er hatte mich schon öfter nackt gesehen, weil wir damit recht ungezwungen umgingen zuhause. Und wir hatten auch schon mal in Dänemark an einem FKK-Strand Urlaub gemacht. Nicht dass wir zuhause die ganze Zeit nackt herumliefen, aber wir schlossen auch nicht die Türen ab, wenn wir ins Bad gingen. Bei unserem Tom hätte ich solche Empfindungen wahrscheinlich nicht gehabt. Er hätte mich aber auch nicht so angestarrt wie Michael vorhin.
"Kann ich Dich was fragen, Tante Martina?" fragte er zögerlich.
"Das war doch schon eine Frage, oder?" grinste ich. Dann wurde ich gleich wieder ernst. Ich wollte das nicht ins Lächerliche ziehen. "Klar, Du kannst mich alles fragen. Schieß nur los!" Ich lächelte ihn auffordernd an und hoffte, dass ihn das vielleicht ein wenig ermutigte.
"Ich weiß nicht...," fing er stockend an, "...aber irgendwie kann ich mit meinen Eltern nicht richtig reden über sowas."
"Sowas?" fragte ich vorsichtig. Er zuckte fast zusammen und es war schon niedlich, wie sich seine Wangen röteten.
"Na über Sex und solche Sachen eben," stieß er hervor. Sicherlich etwas heftiger, als er es beabsichtigte. Aber es musste anscheinend raus.
"Ach so," lächelte ich. "Ja, frag ruhig. Du weißt, ich habe selbst 2 Kinder in Deinem Alter. Die kommen auch andauernd mit irgendwelchen Fragen an."
"Auch über sowas?" er sah mich erstaunt an.
"Ja, klar, auch über sowas. Ist in Eurem Alter doch ganz normal!"
"Und du redest ganz normal mit ihnen darüber?" Er schien wirklich überrascht zu sein. Immerhin hatte ich jetzt seine volle Aufmerksamkeit. Jedenfalls fast, denn ich ertappte ihn dabei, wie er ab und zu in den Ausschnitt meines Morgenmantels schielte. Ich schaute unauffällig an mir herab und tatsächlich hatte sich im Sitzen mein Morgenmantel ein wenig geöffnet. Es war sicherlich nicht allzu viel zu sehen, aber Michael reichte es anscheinend.
"Ja, unsere Kinder können mit uns über Alles reden...," beantwortete ich seine Frage von eben. "Und sie wissen das auch und tun es auch. Und ich muss sagen, ich finde das auch unheimlich wichtig. Gerade in Eurem Alter jetzt." Michael nickte wissend.
"Also mit meinen Eltern kann ich über sowas nicht reden," schüttelte er den Kopf. "Nee, mit denen nicht!"
"Das klingt ein bischen gefrustet," bemerkte ich und sah ihn dabei an. "Würdest Du denn gern jemanden haben, mit dem Du über sowas reden kannst?" Er hob den Kopf und sah mich zum ersten Mal direkt an. Seine Wangen waren immer noch gerötet, aber jetzt hatte er irgendwie einen entschlossenen Ausdruck im Gesicht. Er nickte energisch.
"Naja," gestand er stockend ein, "ab und zu da rede ich..., mit meiner Schwester..."
"Klar, ist bei uns genauso. Sandra und Tom lesen auch zusammen die Bravo. Has tDu die auch schon mal gelesen?" Wollte ich wissen. Er nickte schnell.
"Ja, krieg ich auch immer von Sonja. Aber erst wenn sie sie durch hat. Sie meint, wenn ich sie erst habe, dann könnte sie sie nicht mehr lesen. Weil sie überall Fettflecken hat und so. Manchmal ist sie ganz schön doof!" Er schüttelte den Kopf.
"Aber sonst versteht Ihr Euch doch ganz gut, oder?"
"Ja, meistens schon," musste er zugeben.
"Und mit ihr sprichst Du auch über solche Sachen?" hakkte ich vorsichtig nach. Er schien sich jetzt etwas mehr zu öffnen. Jedenfalls hatte ich das Gefühl, dass er lockerer wurde.
"Ja, manchmal," nickte er. Ich ließ einen Moment verstreichen und überlegte, ob ich mit der Tür ins Haus fallen sollte. Als er wieder einen verstohlenen Blick in meinen Ausschnitt warf, kippte ich meine Bedenken über Bord.
"Irgendwann kommt halt das Interesse an den Mädchen. War bei Tom genauso. Fing so an, als er 11 war, ungefähr jedenfalls. Ich kann mich noch erinnern. Er wollte mit einer Klassenkameradin Schularbeiten machen und ich bin in sein Zimmer geplatzt, weil ich ihnen was zu trinken bringen wollte." Ich grinste ihn an. "Weißt Du, Mütter machen das immer so!" Er lachte. Ich wußte, jetzt hatte ich so gut wie gewonnen.
Gewonnen? Was eigentlich? Ich fragte mich, was ich eigentlich mit dem Ganzen bezwecken wolte. Worauf lief das hier hinaus. Dieses Kribbeln war mit der Zeit immer stärker geworden. Dieses bisher harmlose Gespräch mit diesem Jungen fing an mich zu erregen. Ich verspürte dieses verräterische Jucken und war fast versucht, kurz nach nebenan zu gehen, und mich zu streicheln. Aber dann? Dann wäre diese für mich erotische Athmosphäre vorbei, das wusste ich. Und ich wollte nicht, dass es so schnell vorbei geht. Ich erkannte plötzlich, ich wollte wissen, wie weit ich mit diesem Jungen gehen konnte. Wie weit er sich mir öffnen würde.
"Na...," fuhr ich schnell fort, "...jedenfalls hab ich sie ertappt."
"Ertappt?" Ich hatte jetzt Michaels volle Aufmerksamkeit. Ich nickte.
"Ja, so mußte man es wohl nennen. Mit Lernen war nix. Das Mädchen, Nadine hieß sie, glaub ich, lag auf seinem Bett und ihr Höschen hing um ihre Knie. Und mein Herr Sohn kniete davor und betrieb biologische Studien." Wieder stimmt Michael in mein Lachen ein. Er hatte schon verstanden, was ich damit gemeint hatte.
"Gemeinhin bezeichnet man das wohl als Doktorspielchen," lächelte ich. "Ist in dem Alter wohl üblich, oder?" Ich wußte, dass ich ihn mit dieser Frage etwas in die Enge trieb, aber das Risiko ging ich jetzt bewußt ein. Prompt wurde er rot.
"Ich seh schon...," sagte ich betont beiläufig, "...Du kennst das auch." Sofort wechselte ich schnell das Thema und fragte ihn, ob er auch noch eine Cola haben wollte. Sofort stimmte er zu. Ich ging hinein und holte die Flasche aus dem Kühlschrank. Ich goß ihm ein.
"Ist Dir unser Gewspräch unangenehm?" fragte ich, während ich über den Tisch gebeugt stand und wartete, bis der Schaum in seinem Glas sich etwas gesetzt hatte und ich nachschenken konnte. Mir war völlig klar, dass ich ihm in dem Moment Einblicke bot, die ich ihm eigentlich nicht bieten sollte. Auch ohne an mir herabzuschauen wußte ich, dass mein Morgenmantel sich ein ganzes Stückchen geöffnet hatte und er meine Brüste fast nackt sehen konnte. Entsprechend glühten seine Wangen, als ich mich schließlich wieder setzte.
"Na...," sagte ich, die Situation nutzend, "hast Du?"
"W..., was?"
"Na, auch schon mal solche Doktorspiele gemacht?" fragte ich jetzt ganz direkt. Wenn das überhaupt möglich war, röteten sich seine Wangen noch mehr. Er zögerte mit einer Antwort.
"Mit Deiner Schwester, stimmts?" ließ ich einfach einer Eingebung folgend, einen Ballon steigen. "Brauchst Dich deswegen nicht zu schämen," fuhr ich gleich fort. "Ist bei Tom und Sandra genauso."
"Echt?" Er hob erstaunt den Kopf.
"Ja, klar. Ist doch normal."
"Meine Eltern sagen, man darf sowas nicht!" schüttelte er den Kopf. "So eine Mutter wie Dich hätte ich auch gern!"
"Na, nun übertreib mal nicht. Deine Eltern sind schon ganz in Ordnung, denke ich. Da gibt's wesentlich Schlimmeres, glaub's mir." Trotzdem war mir der Satz von ihm schon zu Herzen gegangen. "War aber nett, dass Du das gesagt hast." Ichstand auf und legte ihm vorsichtig einen Arm um die Schultern. Trotzdem zuckte er zusammen. Der Rücken schmerzte wohl doch noch ziemlich. Ich drückte ihn an mich und fuhr mit der Hand durch seine Haare. Dass er sich gegen die Berührung nicht sträubte, wie man es sonst bei Jungen seines Alters erwarten könnte, nahm ichals gutes Zeichen. Ich blieb neben ihm hocken.
"Deine Schwester also?" fragte ich leise. Er nickte.
"Erzählst Du mir davon?" fragte ich. Wieder nickte er nach kurzem Zögern. Er sah mich nicht an.
"Sie kam irgendwann in mein Zimmer. Ist aber schon eine Zeit her. Ich war schon im Bett und sie kroch zu mir unter die Decke. Wir hatten das früher oft gemacht, weil sie immer Angst hatte, wenn Mama und Papa nicht da waren. Sie hat mich da unten zwischen den Beinen angefasst und wollte wissen, ob ich das mag."
"Und, mochtest Du das?" fragte ich leise dazwischen. Michael nickte schnell.
"Und dann hat sie die Decke weggenommen und sich meinen Pillermann angeguckt. Und als sie ihn angefasst hat, da ist er ganz hart geworden. Wie sonst ab und zu morgens, wenn ich aufwache."
"Aber es hat dir gefallen, als sie ihn angefasst hat, ja?" Das kribbeln in meinem Bauch verstärkte sich immer mehr. Michael nickte.
"Fühlte sich irgendwie komisch an, wenn sie mich da anfasste. Aber gut irgendwie."
"Und was hat sie dann gemacht?" wollte ich wissen.
"Machen Deine Kinder das echt auch? Ich hab echt gedacht, das ist schlecht, wenn man das tut," beantwortete er meine Frage mit einer Gegenfrage.
"Also ich hab ihnen nicht dabei zugesehen, aber ich hab mal gehört, wie sie sich darüber unterhalten haben. Ich bin mir sicher, ja," nickte ich.
"Und Dir macht das nichts aus?" Michael sah mich jetzt wieder an.
"Nein, wirklich nicht. Ich denke, das gehört zu der ganz normalen Entwicklung, wenn man so jung ist wie Du, oder Deine Schwester, oder meine Kinder."
"Wow, Du bist echt cool!" Er umarmte mich und drückte mich fest. Ich war überrascht über so einen Gefühlsausbruch. Die Sache musste ihm wirklich auf die Seele gedrückt haben. Es war mir, als wäre ihm ein richtiger Stein vom Herzen gefallen. Ich hielt ganz still, während er mich an sich drückte. Und dann spürte ich plötzlich, fast wie zufällig, eine Hand über meinen Busen streichen. Ganz kurz drückte er dagegen, dann war der Moment vorbei. Ich zögerte nur einen Moment. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Langsam löste ich mich aus seiner Umarmung. Ich nahm sein gesicht zwischen meine Hände und drehte ihn zu mir, so dass er mich direkt ansehen musste.
"Möchtest Du sie mal anfassen?" fragte ich sanft und sah ihm dabei direkt in die Augen. Er fühlte sich ertappt und ich spürte, wie er sich nicht traute. Ich schlug meinen Morgenmantel ein Stück zur Seite, nahm dann seine Hand und führte sie zu meinem Busen.
"Darf ich echt?" fand er plötzlich seine Sprache wieder. Seine Hand lag auf meinem Busen und drückte vorsichtig. Ich sah ihn an und nickte lächelnd.
"Wow!" Rief er aus. "Du bist echt cool!" Seine Augen wanderten tiefer und dann nahm er seine zweite Hand zu Hilfe. Es dauerte nur einen kurzen Moment und mein Morgenmantel hing nur noc hauf meinen Armen und ich saß mit nacktem Oberkörper vor ihm. Er sah fasziniert zu, wie seine eigenen Finger über meine Brüste strichen.
"Sie sind ja ganz hart," stellte er überrascht fest, als er meine Brustwarzen berührte.
"Das ist so, wenn eine Frau geil wird," entfuhr es mir. "Geil heißt, wenn sie erregt wird," schob ich schnell hinterher.
"Ich weiß, was geil heißt" schnaufte er. "Meine Schwester sagt das auch immer, wenn wir das machen. Aber sie hat nur einen ganz kleinen Busen. Deiner ist viel größer und weicher!" Wie um das zu betonen umfasste er meine Brüste und drückte vorsichtig.
"Bist Du echt geil jetzt?" wollte er plötzlich wissen.
"Ja, ich bin geil jetzt," antwortete ich ehrlich. Die Versuchung, mit zwischen die Beine zu fassen, wurde fast übermächtig.
"Wow! Cool!" sein Gesicht verzog sich zu einem Grinsen. "Und wenn Dein Mann jetzt hier wäre, dann würdet Ihr Sex machen, ja?"
"Ich denke schon," antwortete ich, ein Stöhnen unterdrückend. Ich fragte mich gerade, ob ich auch nur durch die Berührung an meinen Brüsten zum Orgasmus kommen könnte. Ein bischen fühlte ich mich so.
"Macht Ihr oft Sex?" Fragte Michael. Ich war inzwischen soweit, dass ich fast vergessen hatte, dass ich hier mit einem 11-jährigen Jungen zusammen war, und nicht mit (m)einem Mann.
"War nicht so toll in letzter Zeit, weil wir so viel arbeiten mussten, aber hier im Urlaub machen wir es oft," erklärte ich ihm. Er nickte, als könnte er das nachvollziehen.
"Cool! Hoffentlich bin ich bald 14 oder so. Dann kann ich auch Sex haben, sagt meine Schwester."
"So, sagt das Deine Schwester?" ich musste trotz der Stromschläge, die durch meinen heißen Körper fuhren, lachen. "Und wieso meint sie das?"
"Sie sagt eben, Sex darf man erst machen, wenn man 14 ist," sah er mich erstaunt an. "Stimmt das nicht?"
"Vor dem Gesetz schon," musste ich nicken. "Aber siehst Du hier irgendwo einen Rechtsanwalt?" Ich musste wieder lachen, weil er sich aufrichtete und umschaute.
"He, das war ein Scherz!" ich stieß ihn an. Er stimmte schnell in mein Lachen ein.
"Komm," sagte ich, stand auf und streckte ihm meine Hand entgegen. Er sah mich irritiert an. Er sah wohl schon seine Chancen, sich noch etwas mit meinen Brüsten beschäftigen zu können, schwinden. Ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn hinter mir her ins Zimmer. Mitten im Raum blieb ich stehen. Ich drehte mich zu ihm um und ließ dann meinen Morgenmantel von den Schultern gleiten. Die Beule in seiner Hose entging mir nicht!
"Du willst wissen, wie Sex ist?" fargte ich. "Dann komm!" Ich hielt ihm wieder meine Hand hin und er griff sofort zu. Ich zog ihn hinter mir her in das Schlafzimmer. Ich setzte mich auf das Bett und zog ihn zwischen meine Beine. Er stand nur da und sah mich verwirrt an. Ich öffnete den Knopf seiner Shorts und streifte sie runter. Seine Unterhose beulte sich sichtlich aus.
"Du willst es doch, oder?" fragte ich nochmal und hakte meine Finger in seine Unterhose. Er nickte schnell. Ich schob auch den Slip nach unten und sein Glied schnellte mir regelrecht entgegen. Fasziniert starrte ich es an. Natürlich hatte er mit seinen 11 Jahren noch keine Schambehaarung. Und sein Glied konnte es mit einem erwachsenen Mann in keinster Weise aufnehmen, und trotzdem machte mich der Anblick so geil, wie schon lange nicht mehr.
"Das was wir hier tun, darfst Du niemandem erzählen, ja?" versuchte ich ihm einzuschärfen. "Wirklich niemandem! Auch Deiner Schwester nicht. Versprichst Du mir das?" Sofort nickte er wieder.
"Ehrenwort!" Er hob 2 Finger wie zu einem Schwur. Ich lachte und drückte seine Hand wieder herunter.
"Du musst nicht schwören, nur versprechen sollst Du es mir. OK?"
"OK!" stieß er hervor. "Fasst Du ihn auch an," fragte er dann, "so wie Sonja?"
"Ich werde Dir noch etwas viel schöneres zeigen," antwortete ich. "Komm, leg Dich auf's Bett!" Er krabbelte sofort an mir vorbei und streckte sich aus. Ich beugte mich über ihn. Ich hielt es jetzt wirklich nicht mehr aus. Mit einer Hand fuhr ich zwischen meine Beine und fing an mich zu streicheln. Es war schon fast wie eine Erlösung. Dann beugte ich mich hinunter und nahm sein gerade nach oben gerichtetes Glied in den Mund.
"Oh wow!" rief er nur aus, als sich meine Lippen um seinen Schwanz schlossen. Fast sofort fing sein Glied in meinem Mund an zu zucken. Ich schob meine Lippen tiefer, bis er ganz in meinem Mund war, dann hob ich den Kopf langsam wieder.
"Oh, Tante Mar...! Oh, ich..., ich!" Er versuchte wegzukriechen und im gleichen Moment schoß ein kleiner Strahl in meinen Mund. Der leicht salzige Geschmack seines Sperma's erregte mich zusätzlich und ich fing an, an seinem Glied zu saugen. Ich wollte mehr davon. Eben versuchte er noch, von mir wegzukommen, um mir seinen Samen nicht in den Mund zu spritzen und jetzt legten sich mit einem Mal seine Hände an meinen Kopf und er drückte mich an sich. Diese absolut geile Reaktion, die ich von einem 11-jährigen nie und nimmer erwartet hätte, ließ in mir alle Dämme brechen. Ich saugte den letzten Tropfen aus ihm heraus und gleichzeitig kam es mir gewaltig. Ich fingan zu zittern und hob den Kopf, um meine Geilheit herauszustöhnen. Für einen Augenblick wurde mir regelrecht schwarz vor Augen.
Als ich wieder zu mir kam, saß mein kleiner Kavalier neben mir auf dem Bett und sah mich besorgt an. Er war so süß! Er hatte sogar einen nassen Waschlappen aus dem Badezimmer geholt und tupfte mir damit die Stirn ab.
"Mir geht's schon wieder gut," versuchte ich ihn zu beruhigen.
"Das..., das wollte ich nicht!" druckste er herum.
"Was? Was wolltest Du nicht?" Ich runzelte die Stirn und sah ihn an.
"Na das in deinem Mund. Du hast mich zu fest gehalten! Ehrlich!" Nun musste ich doch wieder Grinsen. Der Junge dachte doch tatsächlich, ich wäre beinahe ohnmächtig geworden, weil er mir in den Mund gespritzt hatte. Über so viel kindliche Naivität musst ich wirklich lachen!
"Nein, mein kleiner Schatz," dsagte ich, "damit hatte das nichts zu tun. Das weiß ich bestimmt!"
"Echt nicht?"
"Echt nicht!" schüttelte ich den Kopf. Ich griff nach ihm und zog ihn über mich. Er stöhnte leise auf. Erst jetzt fiel mir sein Rücken wieder ein.
"Oh, Mist," rief ich. "Hat das nicht weh getan, so auf dem Rücken zu liegen?" Vor lauter eigener Geilheit hatte ich den Sonnenbrand auf seinem Rücken total vergessen.
"Hab ich nichts von gemerkt!" grinste er mich an. Wir mussten beide lachen. Ich zog seinen schmächtigen nackten Körper über mich und bettete seinen Kopf zwischen meine Brüste. Gegen Hans war er ein wahres Leichtgewicht. Ich spürte ihn kaum auf mir. Was ic haber sehr genau spürte, war sein Steifer, der gegen meinen Bauch drückte.
"Also wenn ich mich nicht ganz irre, dann ist Dein kleiner Freund schon wieder fit, was?" scherzte ich. Er hob den Kop und sah mich an. Dann grinste auch er. Ich schob ihn etwas tiefer und griff dann zwischen uns. Er war tatsächlich schon wieder steinhart. Ich genoss einen Moment, ihn in meiner Hand zu spüren, dann führte ich ihn zwischen meine Beine. Michael hob den Kopf und sah mich mit großen Augen an.
"Du bist ja ganz feucht da unten," meinte er erstaunt.
"Ja," lacht ich, "das hat die natur so vorgesehen, damit er besser hineinflutscht!" Seine Wangen röteten sich, als er begriff, was ich damit meinte.
"Ich soll...?" stieß er hervor. Ich nickte nur. Dann schob ich ihn ein stückchen tiefer, bis seine Eichel genau an meiner weit geöffneten Scheide lag.
"Wenn Du willst, kannst Du ihn reinstecken!" sagte ich lächelnd. Seine Augen blitzten. Er wurde mit einem Mal ganz aufgeregt.
"Warte, ich helf Dir," sagte ich sanft. Ich griff wieder nach seinem Glied und brachte ihn in die richtige Position. Dann legte ich beide Hände auf seinen kleinen festen Po und drückte ihn an mich. Als ich spürte, wie sein zartes Glied in mich eindrang, stöhnt ich auf.
"Oh wow! Das ist echt geil!" rief er laut aus. "Das ist richtiger Sex, oder?" Er sah mich mit großen Augen an.
"Ja, das ist richtiger Sex!"
|
|