Unterwegs in Polen
Autor: unbekannt (Franz?)
eingsandt von McFle
Story-Codes: cons, fM, FM. FMf, FMff, FFM, FMmm, ffmm, FfM
Ich, Franz, knapp vierzig Jahre alt, geschieden, machte mit meinem Kombi-Quattro, in dem ich zur Not auch schlafen konnte, eine Urlaubsrundfahrt durch Polen. Ich wollte die Landschaft erkunden, viel fotografieren - vielleicht auch die eine oder andere Polin. Die Frauen waren hier sehr aufgeschlossen und für ein wenig Geld bereit sich fotografieren zu lassen, da sie wenig Geld zum Leben hatten - natürlich auch nackt.
In einer einsamen Gegend, nur ein kleines Dorf war in der Nähe, folgte ich dem Lauf eines Baches, der sich zwischen kleinen Felsen durch einen Laubwald zog. Kein Mensch begegnete mir, obwohl es ein warmer Sommertag mit Sonnenschein und blauem Himmel war.
Plötzlich sah ich ein junges Mädchen auf einem Stein sitzen. Sie starrte mit traurigem Blick in den seichten Bach. Sie hatte mich noch nicht bemerkt. Ich blieb stehen und schaute gebannt zu ihr hin. Es war ein reizender Anblick. Sie hatte ihre Füße an den Körper angezogen und die Beine weit gespreizt, und da sie einen weiten, kurzen Rock trug, konnte ich genau dazwischen sehen. Ihr weißer Baumwollschlüpfer leuchtete mir entgegen. Sie hatte keinen dieser modernen Sexyslips an, doch war der Anblick nicht weniger erotisch. Ich starrte eine Weile auf dieses Höschen und da ich meinen Fotoapparat dabei hatte, kam mir die geile Idee, dieses Mädchen zu fotografieren.
Als Oberteil hatte sie eine Bluse an und ich konnte erkennen, dass sie keinen Büstenhalter trug. Ihre Brüste waren noch ein wenig klein. Als ob ich sie noch nicht bemerkt hätte, ging ich langsam auf sie zu.
"Na, was machst denn du da? Ich dachte, hier gibt es niemanden." sprach ich sie leise an.
Langsam hob sie ihren Kopf und sah mich mit traurigem Blick an. Ich stand jetzt etwa einen Meter vor ihr und konnte sehen, dass die Kleine geweint hatte.
"Was ist denn mit dir los?" fragte ich leise. "Warum weinst du?"
Sieh sah mir in die Augen und flüsterte:
"Meine Mama hat mich zum Einkaufen geschickt und ich habe das Geld verloren. Ich traue mich nicht nach Hause. Wir haben sehr wenig Geld und meine Mutter, sie lebt alleine mit mir und meiner Schwester, Vater ist gestorben, wird sehr böse auf mich sein."
Wieder kullerten ihr Tränen über das Gesicht, ihre Haltung veränderte sie dabei aber nicht. War es ihr nicht bewußt oder war sie noch so naiv, dass sie nicht bemerkte, welche Aussicht sie mir unter ihr Röckchen auf das Höschen gewährte? Ich ging vor ihr in die Hocke, konnte meine Blicke von dem köstlich dargebotenen kaum abwenden und fragte leise:
"Wie viel Geld war es denn?"
Sie nannte einen Betrag, der für polnische Verhältnisse schon groß war, für mich aber nur geringfügig. Ich habe ein gutes Einkommen, es würde leicht für eine Familie reichen, einige Aktien und ein Sparbuch sowie ein eigenes, schuldenfreies Haus. Ich kann mir schon einiges leisten.
"Deine Mutter wird dir schon verzeihen." raunte ich ihr leise zu.
"Schon", gab sie zurück, "aber wovon sollen wir die nächsten Tage leben? Es war das letzte Geld für diese Woche und wir können nicht mehr einkaufen."
Ich riß mich zusammen, trennte meinen Blick schweren Herzens von der süßen Aussicht auf ihr Höschen, stand auf und streichelte sanft die langen, schwarzen Haare auf ihrem Kopf. Leise sagte ich:
"Ich habe da eine Idee. Ich fotografiere sehr gerne Landschaften, aber auch Frauen und Mädchen. Du bist sehr hübsch, und ich will dich auch fotografieren. Ich gebe dir dafür das Geld, das du verloren hast, und vielleicht noch etwas mehr."
Ungläubig schaute sie mich an.
"Du möchtest mich fotografieren und dafür gibst du mir Geld? Du kannst mich auch so fotografieren. Bin ich denn hübsch genug für einen Fotografen und warum bezahlst du dafür?"
"Erstens tust du mir leid, zweitens möchte ich dir helfen, dass du nicht mehr traurig sein musst, drittens sollen es ganz besondere Bilder in verschiedenen Positionen werden. Hier auf dem Stein, an den Bäumen und im Bach, das dauert aber schon etwa zwei Stunden. Hast du denn soviel Zeit und traust dich auch dich in den Bach zu stellen?"
"Ich habe den ganzen Nachmittag nichts zu tun, habe schon Zeit, und vielleicht kann ich dann doch noch einkaufen. Du bist sehr lieb und gefällst mir und mich in das Wasser stellen macht mir nichts aus."
Ich gab ihr erst einmal den Betrag, den sie verloren hatte. Wieder schaute sie mich ungläubig an. Ich gab ihr einen zarten Kuß auf die Stirn, drückte leicht ihren Kopf an meine Brust und ließ meine Hand über ihren Rücken gleiten. Wieder kullerten Tränen, diesmal aber vor Glück, über ihre Wangen.
Ich erhob mich, rückte meine Kamera zurecht, gab ihr zu verstehen, dass sie so sitzen bleiben solle, und machte ein paar Aufnahmen von ihr. Da sie ihre Sitzposition nicht verändert hatte, konnte ich erregende Bilder schießen, die sie mit gespreizten Beinen und Sicht auf ihren Schlüpfer zeigten. Einige Bilder machte ich von ihrem sehr hübschen Gesicht, einige Nahaufnahmen mit Zoom, die ihr Höschen gut zeigten.
"Ist doch ganz einfach, oder?" fragte ich Jana, so nannte sich das Mädchen. "Bitte stelle dich an das Bäumchen und lehne dich dort an."
Sie befolgte meine Bitte und ich machte wieder ein paar Aufnahmen.
"Stemme ein Bein gegen den Stamm!" gab ich ihr die nächste Anweisung.
Auch das tat sie, aber ich wollte mehr sehen.
"Nimm das Bein weit hoch!" sagte ich zu ihr.
Als mir auch das noch nicht genügte, weil ich ihren Schlüpfer sehen wollte, ging ich zu ihr und hob den Fuß an. Dabei streifte ich ihren Oberschenkel und schob das Röckchen weit nach oben. Den Fuß schob ich soweit am Baum hoch, bis ich einen Teil ihres Höschens sehen konnte.
Auch in dieser Position - ich glaube, es war ihr nicht bewußt, dass ich es wieder auf ihren Slip abgesehen hatte - lichtete ich sie ab.
"Du hast sehr hübsche, schlanke Beine", sagte ich, "die will ich auch fotografieren."
Ich ging zu ihr, führte ihre Hände an den Rocksaum und bat sie, diesen hoch zu schieben, damit ihre Beine gut zu sehen seien. Sie schob das Kleidungsstück etwas in die Höhe, aber auch damit war ich noch nicht zufrieden. Ich wollte wieder ihr Höschen sehen und bat sie leise, den Rock noch weiter hochzuheben, damit ihre Beine ganz zu sehen seien. Endlich hatte sie das Röckchen soweit hochgezogen, dass ihre Füße, die Oberschenkel und auch der Slip frei lagen. Mit der Zoomfunktion konnte man die Einkerbung zwischen ihren Schamlippen erkennen.
Ich ließ sich das Mädchen seitlich drehen. Auch jetzt sollte sie ihren Rock weit hoch heben, immer wegen der Beine, log ich, und dann sollte sie so stehen, dass sie mir den Rücken zu drehte. Jetzt schob ich ihr selbst den Rock soweit hoch, bis auch ihr Po zu sehen war.
"Erschrick nicht", sagte ich, "ich will dein Höschen zurechtrücken, damit es keine Falten macht."
Ohne eine Antwort abzuwarten, griff ich an das Gummiband des Schlüpfers, zog es straff, glitt mit den Fingern leicht unter den Beinausschnitt, wobei ich natürlich ihre Pobacken berührte, und straffte auch hier das reizvolle Textil. Auch so machte ich einige erregende Aufnahmen.
"Jetzt habe ich tolle Bilder von deinen Beinen." sagte ich zu ihr.
"Habe ich wirklich schöne Beine?" fragte sie mich.
"Sogar sehr hübsche!" antwortete ich ihr. "Kannst du einen Hand- oder Kopfstand machen? Dann kann ich deine Füße ebenfalls gut fotografieren."
Meine Absicht durchschaute sie nicht.
"Ja, das kann ich schon." gab sie zur Antwort und machte einen Kopfstand gegen den Baumstamm.
Es geschah genau das, was ich bezwecken wollte. Ihr weiter Rock rutschte über den Bauch, die Beine, aber jetzt auch das ganze Höschen und der Bauchnabel, waren bloßgelegt. Die Bluse rutschte auch soweit hoch, dass sogar etwas von ihrem süßen Jungmädchenbusen zu sehen war. Ich ergötzte mich an diesem geilen Anblick, den mir diese Position bot. Ich knipste eine ganze Serie von Bildern und spürte, dass mein Glied in der Hose steif geworden war.
Jetzt machten wir erst einmal eine Pause. Ich fragte das Mädchen, ob es ihr Spaß machen würde, das fotografiert werden.
"Ja, schon", antwortete sie, aber "was du für Fotos machst - so bin ich noch nie fotografiert worden." Wir machen noch schönere sagte ich leise, wenn du noch Lust hast. Noch schönere, fragte sie naiv?
Ich umging eine Antwort und fragte nach ihrer Mutter und der Schwester. Sie erzählte vom Tod ihres Vaters, dass ihre Mama sehr traurig darüber sei, von ihrer Schwester, die zwei Jahre älter als sie sei, und dass sie sehr wenig Geld hätten, da ihre Mama nicht genug verdiente.
"Du hast mir doch Geld für das fotografieren gegeben." fuhr sie fort. "Meine Mutter ist sehr, sehr hübsch und meine Schwester auch. Die haben Beide tolle Beine. Vielleicht kannst du die auch fotografieren? Wir könnten schon ein wenig Geld gebrauchen."
"Sag mal", überging ich ihre Frage, "kann man in deinem Dorf übernachten? Ich schlafe zwar oft in meinem Auto, möchte aber wieder mal in einem schönen Bett schlafen und ausgiebig duschen."
"Es gibt nur ein altes Wirtshaus, das vielleicht ein Zimmer hat, aber dort ist es nicht gerade schön und zu teuer. Ich kann Mama fragen, wir haben ein kleines Haus und es ist ein Zimmer frei, das wir immer für Verwandte haben. Wenn du Mama etwas Geld gibst, wird sie es schon an dich vermieten und es ist viel billiger."
"Das wäre praktisch, aber erst fotografieren wir noch ein wenig. - Hast du eigentlich einen Freund?" fragte ich.
"Nein, noch nicht, die Jungen im Dorf sind mir zu dumm und woanders komme ich nicht hin. Warum fragst du mich das?"
"Weil bei uns die Mädchen in deinem Alter alle schon einen Freund haben und miteinander knutschen und so."
Ein wenig küssen würde sie auch schon gerne, gab sie vertrauensselig von sich, aber wie schon gesagt, die Jungen gefielen ihr hier nicht und so bekomme sie nur die gute Nacht Küsse von Mama.
"Schade, dass ich schon so alt bin." erwiderte ich lächelnd. "Ich würde dich gerne küssen."
"Du kannst bestimmt gut küssen und alt bist du auch nicht." flüsterte sie leise, fast etwas trotzig.
Sanft zog ich das Mädchen an mich, gab ihr einen zaghaften Kuß auf ihre Lippen, die wie ein Schmollmund waren, und streichelte zärtlich ihren Rücken und den Po. Sie schaute mich mit ihren sinnlichen Augen an und ich bemerkte ein leises Beben ihres Körpers.
Meine Gedanken rasten im Kopf. Das Girl war bestimmt noch unschuldig, vielleicht konnte ich ...? Meine Güte, wäre das ein Genuß!
Ich riß mich zusammen, schaute ihr noch einmal tief in die Augen, die tief und unergründlich erschienen, und auch sie schaute mich sinnlich an. Leider konnte ich ihre Gedanken nicht lesen, küßte sie noch einmal zart und sagte ganz leise:
"Jetzt machen wir aufregende Fotos von dir, wie ich sie mit anderen Frauen gemacht habe."
"Aufregende? Wie meinst du das?" fragte sie mich.
"Na ja", stotterte ich, "du hast eine hübsche Figur, einen schönen Po, du wirst schon sehen. Wenn du irgend was nicht magst, dann sagst du es eben."
"Meinen Po und die Füße hast du doch schon fotografiert." lachte sie unschuldig, nicht ahnend was ich wollte.
Ich ging nicht darauf ein, sondern bat sie, sich hinzustellen und sich so zu bücken, als ob sie etwas aufheben wollte. Sie tat dies zwar, knickte aber dabei die Knie ein.
"Nicht so", gab ich ihr Anweisung, "bücke dich so, dass deine Beine nicht durchgedrückt, sondern steif sind."
Sie tat es. Natürlich, und das wollte ich ja so, rutschte ihr Röckchen dabei wieder sehr weit hoch und entblößte ihren Po und das Höschen. Ich machte Aufnahmen von dieser erregenden Stellung.
"Stellst du dich jetzt ins Wasser?" bat ich die Kleine.
Sie zog ihre Schuhe aus, Strümpfe oder Socken trug sie nicht, und wollte in den Bach steigen.
"Halt!" rief ich ihr zu. "Nicht mit dem Rock!"
"Aber das Wasser geht mir doch nicht mal bis zum Knie." gab sie belustigt zurück.
"Aber es ist hübscher ohne deinen Rock!" gab ich lachend zurück.
Brav streifte sie ihren Rock ab. Sie war wirklich noch naiv und unschuldig, kein Mädchen in ihrem Alter würde bei uns so ohne weiteres ihren Rock vor einem fremden Mann ausziehen! Mein Gott, sah das geil aus! Nur mit Slip und Bluse bekleidet, watete sie vorsichtig ins Wasser. Ich machte wieder eine Serie von Bildern, legte meine Kamera zur Seite und spritzte sie an. Lachend protestierte sie, griff ins Wasser und bespritzte auch mich. Es entstand eine kleine Wasserschlacht, bis wir beide durchnässt waren. Jetzt schimmerten ihre kleinen Brüste durch die nasse Bluse. Schnell holte ich wieder meine Kamera und lichtete sie mehrmals ab. Wieder machte ich Nahaufnahmen, ihre Brüste zeichneten sich sehr gut unter der Bluse ab.
"Komm jetzt aus dem Wasser heraus!" rief ich ihr zu. "Sonst erkältest du dich noch!"
Als sie tropfnaß vor mir stand, zog ich sie wieder leicht an mich und gab ihr erneut einen zarten Kuß auf ihren Mund. Sie schloß dabei die Augen und drückte ihre Lippen fest auf meine. Sie genoß es also, von mir geküßt zu werden.
"Das werden bestimmt schöne Bilder." sagte ich leise. "Aber mit deinen nassen Sachen erkältest du dich. Zieh deine Bluse aus, hänge sie dort an den Ast, der Wind und die Sonne werden sie schnell trocknen."
"Ich soll meine Bluse ausziehen? Ich habe nichts darunter an." sagte sie kopfschüttelnd.
"Hat dich noch kein Junge oder Mann nackt gesehen?" fragte ich sie.
Verlegen senkte sie den Kopf und flüsterte:
"Nein, nur mein Vater, sonst niemand."
"Wenn du dich vor mir schämst, drehe ich mich solange um, aber das nasse Zeug musst du ausziehen und trocknen, obwohl ich dich schon gerne ohne Bluse fotografieren möchte."
"Ohne Bluse willst du mich fotografieren?" fragte sie erstaunt.
"Ja, ich habe schon viele Frauen ohne Kleider abgelichtet. Was ist schon dabei, du hast doch schon eine sehr hübsche, frauliche Figur, aber wenn du das nicht willst, machen wir es eben nicht. Du würdest auch noch etwas Geld dafür bekommen." fügte ich noch leise hinzu und drehte mich um.
"Du hast schon Frauen ohne Kleidung fotografiert?" fragte sie leise hinter meinen Rücken. "Und du willst auch mich so fotografieren? Ich habe mich doch noch nie vor einem Mann ausgezogen und mein Busen ist noch nicht sehr groß. Mama und meine Schwester haben einen viel größeren Busen als ich." flüsterte sie. "Und mehr Geld willst du mir auch dafür geben? Das muss nicht sein, du hast mir schon sehr viel gegeben. Aber ich weiß nicht, ob ich das kann, ich meine mich vor dir ausziehen."
Sie stellte sich vor mich, sah mir tief und lange in die Augen und sprach:
"Du bist ein Mann, der mir sehr gefällt, nicht so wie die dummen Jungen! Ich möchte dir schon deinen Wunsch erfüllen, ich habe Vertrauen zu Dir. Du hast mich sehr lieb geküßt. Das war wunderschön."
Wieder sah sie mir in die Augen und begann sich langsam die Bluse aufzuknöpfen. Rasch streifte sie das Kleidungsstück ab, lies es zu Boden gleiten und bedeckte schamhaft mit den Händen ihren entblößten Busen. Ich zog das Mädchen wieder sanft in meine Arme, schaute ihr in die Augen und flüsterte ihr zu:
"Jetzt zeige ich dir, wie Mann und Frau sich richtig küssen."
Ich legte meine Lippen auf die ihren, preßte sie leicht dagegen und strich mit meiner Zunge über ihre Lippen. Zaghaft - das musste sie schon irgendwo gesehen haben - öffnete sie ihren Mund und ließ meine Zunge in ihren Rachen gleiten. Meine Zunge umspielte die ihre, meine Hände streichelten zärtlich ihren Rücken. Ich ließ meine Hand herauf und hinunter gleiten, glitt zu ihren Pobacken, streichelte und knetete dieses zarte Fleisch und schob meine Hand leicht unter ihr Höschen. Ich bemerkte, wie ihr Körper zu beben begann. Vorsichtig zog ich ihre Hände vom Busen und küßte mich von ihrem Kinn langsam am Hals und über die Brust hinunter bis zu ihren rosigen Knospen. Zart küßte ich die Warzen, leckte sanft darüber, nahm sie abwechselnd zwischen meine Lippen und saugte ein wenig daran, bis diese sich versteiften und fest aus dem Warzenhof hervorstanden.
"Du hast süße Brüste." flüsterte ich ihr erregt zu. "Ich will dich so fotografieren."
"Ich bin noch nie so zärtlich von einem Mann geküßt worden. Es gefällt mir, wie du das mit deiner Zunge machst und meinen Busen küßt. Du darfst mich auch so fotografieren, wenn du das so gerne möchtest. Erst habe ich mich ein wenig geschämt, vor dir meine Bluse auszuziehen, jetzt macht es mir nichts mehr aus. Du bist ein toller Mann. Du hast gesagt, du bist geschieden, vielleicht gefällt dir meine Mutter. Sie ist sehr, sehr hübsch, ist alleine mit uns Mädchen und findet hier in diesem blöden Dorf bestimmt keinen Mann, der zu ihr paßt. Ich könnte dich als Stiefvater lieben."
"Na, na, na", lachte ich sie an, "willst du uns verkuppeln? Deine Mama will vielleicht gar keinen oder aber einen ganz anderen Mann."
"Sie hat aber schon öfter geweint und gesagt, dass ihr ein Mann fehlt, der sie liebt und ein guter Vater für uns Töchter wäre. Alleine mit uns und dem wenigen Geld, sie liebt uns sehr und würde uns nie verlassen, ist es schwer für sie. Sie sagt aber auch, ein Mann müßte sie und uns Mädchen lieben, andernfalls würde sie lieber alleine mit uns bleiben."
"Jetzt fotografieren wir noch ein bißchen, gehen zusammen einkaufen und dann gehen wir zu euch und du fragst die Mama, ob sie mir für ein paar Tage das Zimmer vermietet. Vielleicht gefalle ich ihr, aber große Hoffnungen darfst du dir nicht machen, sie hat vielleicht einen ganz anderen Geschmack als du und sieht einen Mann aus einer anderen Perspektive."
Ich schob sie etwas weg von mir und machte Bilder, nur noch mit ihrem Höschen bekleidet. Ich war mir sicher, dass sie mir zuliebe auch das noch ausziehen und ich sie ganz entblößt sehen und fotografieren würde.
Nach vielen Aufnahmen im stehen, sitzen und liegen ging ich wieder zu ihr. Sie war mittlerweile sehr locker und genierte sich nicht mehr wegen ihres nackten Oberkörpers. Ich zog sie an mich und küßte sie liebevoll. Meine Hände streichelten wieder ihren Rücken, wanderten zum Po und glitten diesmal unter ihren Schlüpfer. Ich hatte ihre samtweichen Pobacken in meinen Händen. Ich glaubte ein leises Seufzen aus ihrem Mund zu hören, ihr junger Körper vibrierte und sie drängte sich dicht an mich. Ich flüsterte ihr leise ins Ohr:
"Ich will dich auch noch ohne deinen Schlüpfer fotografieren, darf ich ihn dir abstreifen?"
"Dann bin ich ja ganz nackt, sowie die Frauen, die du schon vor der Kamera hattest. Deine Hände hast du schon unter meinem Höschen und streichelst mich sehr zärtlich. Zieh es mir aus, ich geniere mich nicht mehr vor dir. - Aber, aber ..."stotterte sie.
"Was ist mit aber ...?" fragte ich sie leise.
Verlegen senkte sie den Kopf und flüsterte:
"Ich möchte auch einmal einen Mann nackt sehen. Ich kann mich noch erinnern, dass ich meinen Vater einmal kurz nackt gesehen und auf sein Glied geschaut habe. Ich möchte aber einmal genau sehen wie ein nackter Mann aussieht und auch das was ein Mann da unten hat. Ist das schlimm?" setzte sie noch schüchtern hinzu.
"Nein", raunte ich ihr zu, "Das ist ganz normal in deinem Alter. Die Jungs und Männer wollen eine Frau nackt sehen und umgekehrt wollen die Mädchen sehen, wie ein Mann entblößt aussieht."
Ich ließ meine Hände unter ihrem Höschen, küßte mich wieder über ihren Hals zu den rosigen Brüsten, saugte leicht an den steifen Brustwarzen und ließ meine Zunge dann über den Bauch des Mädchens und den Bauchnabel bis zu ihren Schlüpfer gleiten. Ich hatte sie in Erregung versetzt, ihr junger Körper zitterte und bebte. Sie stützte sich mit den Händen auf meinen Schultern ab, da ihr die Knie weich wurden. Sie hatte die Augen geschlossen, ihr kleiner Busen hob und senkte sich sehr heftig und sie wartete ab, was ich noch mit ihr machen würde. Sie würde mich nicht daran hindern, wartete wahrscheinlich darauf, dass ich sie lieben, also der Mann sein würde, der sie zur Frau machte.
Lasziv langsam zog ich ihr Höschen herunter, bis ihr schwarz gelocktes Vlies sichtbar wurde. Ich ergötzte mich an diesem köstlichen Anblick. Der Gedanke, der erste Mann zu sein, der dieses Mädchen nackt zu Gesicht bekam, und sie vielleicht zur Frau zu machen, raubte mir die Sinne und ließ mein Glied noch mehr anschwellen. Das Höschen streifte ich ihr ganz ab, vergrub mein Gesicht in dem Haarbusch und leckte mit der Zunge über das unberührte Kleinod, die Schamlippen, und durch die Spalte. Als meine Zungenspitze auf ihren Kitzler stieß, zuckte ihr Leib und sie begann leise zu stöhnen. Ihre nackten Pobacken hielt ich fest in meinen Händen.
"Oh, ist das schön, mir wird ganz schwindelig." flüsterte sie mit erregter Stimme. "Du kennst dich mit Frauen aus und weißt, was für ein junges Mädchen wie mich schön und erregend ist. Bitte, hör nicht auf, mach weiter, deine Hände und deine Zunge sind so wohltuend! Du hast mich so in Erregung versetzt, dass ich kaum noch stehen kann. Bitte, bitte, ziehe dich auch aus, ich möchte sehen, wie du nackt aussiehst."
Mit einer Hand hielt ich sie im Arm, damit sie nicht umkippte mit ihren weichen Knien, mit der Anderen knöpfte ich erst mein Hemd auf, streifte es ab, und entledigte mich meiner Hose. Als ich nur noch im Slip vor ihr stand und sie die mächtige Wölbung darunter gewahrte, weiteten sich staunend ihre Augen. Ich sah sie an, bemerkte die Neugier in den Augen und zog meinen Slip herunter. Wie eine Sprungfeder schnellte mein erigiertes Glied aus der Unterhose. Fasziniert starrte die Kleine auf dieses Stück Männlichkeit.
"Oh, ist das groß!" raunte sie. "Das soll in so einen kleinen Schlitz da unten bei uns Frauen hineingehen? Ich habe bei meiner Tante mal gesehen, wie sie mit meinem Onkel Sex gemacht hat. Dabei keuchte, stöhnte und schrie sie, wie gut ihr das täte. Sie waren unvorsichtig, die Schlafzimmertür war nicht ganz geschlossen und so konnte ich alles beobachten, auch wie mein Onkel auf ihr lag und sein Glied bei der Tante da unten drin hatte und sich dabei heftig bewegte. Später hat die Tante das Glied auch in den Mund genommen und der Onkel hat heftig dabei gekeucht."
"Wie alt warst du denn damals?" fragte ich.
"Dreizehn!" antwortete sie.
"Hat dich das erregt, was du da gesehen hast?" wollte ich wissen. "Und was hast du hinterher gemacht?"
"Ich spürte ein seltsames Kribbeln zwischen meinen Beinen, schlich in mein Bett, griff mir zwischen die Beine und spürte, dass ich feucht da unten war. Ich streichelte meine Scham und es war sehr angenehm und erregend. Ich machte es so lange, bis mein Körper sich aufbäumte und mich ein Orgasmus überrollte."
"Du weißt aber schon viel über die Sexualität." sagte ich zu ihr und konnte sehen, wie sie immer noch gebannt auf mein steifes Glied starrte.
"Wir haben doch Sexualkunde in der Schule." antwortete sie. "Oder glaubst du, ich weiß gar nichts über das, was Mann und Frau machen? Wir leben zwar in einem Kaff, aber aufgeklärt wurden wir schon."
"Komm, laß dich fotografieren!" sagte ich mit erregter Stimme. "Du siehst nackt noch süßer aus."
Ich machte wieder eine Serie von Bildern, von vorne, seitlich, von hinten mit ihrem wohl geformten Po, im sitzen und liegend, auch mit weit gespreizten Beinen, mit gut sichtbarer Jungmädchenscham, von hinten in gebückter Position, wobei ebenfalls ihr Kleinod hervorstach.
Danach zog ich Jana ins Gras. Sie versicherte mir, was ich schon vermutet hatte, dass wochentags hier niemand vorbeikäme. Ich küßte sie wieder, führte ihre Hand zu meinen Penis und zwängte meine Hand zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte um es mir zu erleichtern, sie dort zu liebkosen.
"Mh", seufzte Jana, "ich habe noch nie ein Glied berührt. Es ist ganz heiß und zuckt unaufhörlich."
"Das ist wie bei dir", gab ich zur Antwort, "Dein Körper zuckt auch und du bist sehr erregt, sowie damals, als du die Tante und den Onkel beobachtet und dich hinterher selbst zum Orgasmus gestreichelt hast. Willst du, dass ich dich zum Orgasmus streichle?" fragte ich sie leise.
"Ja, mach das bitte. Es war vorher schon fast soweit, als du mich mit deiner Zunge da unten geleckt hast."
Ich drehte mich so, dass mein Kopf zwischen ihre gespreizten Beine kam, mein Unterkörper lag neben ihrem Kopf. Sie betrachtete neugierig meine Männlichkeit und ließ meinen Penis nicht los. Ich begann erneut, wie sie sich das wünschte, ihr Geschlecht zu lecken. Der süße Duft ihrer Fraulichkeit raubte mir wieder die Sinne. Meine Zunge streifte an den Schamlippen entlang, drängte leicht in ihren vor Erregung feuchten Schlitz und wanderte zum Kitzler. Als meine Zungenspitze diese Knospe berührte, schnellte ihr Unterkörper hoch und drängte sich an meine leckende Zunge. Meine Hände legte ich auf ihre rosigen, samtweichen Brüste, knetete und streichelte diese zärtlich, stimulierte und rieb ihre rosafarbenen Knospen, die dadurch hart und steif wurden. Jana begann erst leise, dann immer lauter zu stöhnen. Bald ging es ins keuchen über. Urplötzlich schrie sie:
"Ja, ja, aaah, oooh!"
Ihr Unterleib schnellte wieder hoch, sie drückte meinen Kopf fest an ihr Geschlecht, ihr Körper zuckte und bebte, als es ihr in langen Wogen kam. Selig sank das Mädchen ermattet zurück.
"Oh, du hast das sehr gut gemacht, es war viel schöner als damals, als ich es mir selbst gemacht habe."
"Es freut mich, dass es so schön für dich war und ich es gut gemacht habe, aber ..."
Ich ließ den Satz vorerst unausgesprochen.
"Was aber?" fragte Jana mich verwundert.
"Das ganze hat mich so erregt, stotterte ich, dass ich auch einen Orgasmus brauche. Oder muss ich es mir selbst machen?"
"Nein", lächelte sie mich an, "du warst so lieb zu mir, ich will es auch zu dir sein. Willst du, wie mein Onkel bei der Tante, dein Glied bei mir da unten rein stecken? Ich habe aber Angst, dass das beim ersten Mal weh tut und ich schwanger werde, da ich noch kein Verhütungsmittel nehme."
"Du musst keine Angst haben. Ein erfahrener Mann weiß, wie er einer Jungfrau fast schmerzlos die Unschuld nimmt, und ich habe eine Pille dabei, die du hinterher einnimmst und eine Schwangerschaft verhindert. Aber erst brauche ich eine Erlösung, damit ich dir gefühlvoll und langsam die Unschuld nehmen kann. Traust du es dir zu, es mir genauso mit dem Mund zu machen, wie es deine Tante dem Onkel gemacht hat, oder ekelst du dich davor?"
"Nein, ich ekle mich nicht davor, du hast dich ja auch nicht geekelt bei mir, ich habe nur Angst dir weh zu tun, ich habe doch keine Erfahrung."
"Das ist ganz leicht." sagte ich zu ihr. "Du nimmst den Penis in den Mund, leckst und lutschst wie an einem Eis, nur die Zähne darfst du nicht benutzen. Und wenn es dir nicht davor graut, spritze ich in deinen süßen Schmollmund. Die meisten Frauen, bestimmt auch deine Tante und früher vielleicht auch deine Mutter, schlucken das Sperma des Mannes, es schmeckt wie Joghurt oder saure Sahne und ist sogar gesund, da es Calcium enthält."
Ohne etwas zu erwidern senkte sie ihren Kopf zu meinem Glied, schaute es wieder intensiv an, stülpte ihre Lippen darüber und ließ es in ihren Mund gleiten. Wie ich es ihr erklärt hatte, saugte und lutschte sie meine Eichel. Die Vorhaut hatte sich von selbst zurückgeschoben. Meine Hand lenkte ich wieder zwischen ihre Beine, streichelte ihre Schamlippen und den Kitzler und drang leicht in ihre Spalte ein. Mein Finger glitt bis zu ihrem unberührten Hymen vor. Ich führte leicht stoßende Bewegungen in ihrem Löchlein aus. Mit der anderen Hand liebkoste ich ihren zarten Po, spielte an ihrer Rosette und schob vorsichtig einen Finger in die Öffnung ihres Pos. Ihre Erregung kam schlagartig zurück, was ich bezwecken wollte um ihr den ersten Geschlechtsverkehr zu erleichtern. Angstvoll schaute sie mir in die Augen, als auch ich zu stöhnen begann, denn sie fürchtete mir weh zu tun.
"Du machst das sehr gut!" beruhigte ich Jana. "Paß auf, gleich spritze ich in deinen Mund."
Sekunden später war es so weit, mein Körper bäumte sich auf und ich ejakulierte in ihren Rachen. Tapfer, als hätte sie das schon oft getan, schluckte sie die enorme Menge meines Spermas. Glücklich lächelte sie mich an.
"Habe ich es gut gemacht? Es hat mir nichts ausgemacht, dein Sperma zu schlucken, es schmeckte ganz angenehm. Du hast mich dabei schon wieder in Erregung versetzt. Warum hast du deinen Finger in meinen Po gesteckt? Es hat erst ein wenig geschmerzt, aber dann hat es mich sehr erregt."
"Viele Frauen wollen auch in den Po gevögelt werden." benutzte ich zum ersten Mal bei Jana dieses obszöne Wort. "Es gefällt ihnen dort ein Glied eingeführt zu bekommen und dort zu spüren, wie sich der Mann in ihrem Hintern entlädt. Den Männern macht das großen Spaß, weil es dort so eng wie bei einem jungen Mädchen ist."
"Hast du auch schon Frauen in den Po gevögelt?"
Ganz selbstverständlich übernahm sie das Wort "vögeln".
"Ja, ich habe in der Sexualität schon viel erlebt."
"Erzählst du mir später, was du schon alles erlebt hast?" fragte sie mich in ihrer Naivität. "Ich weiß, ich bin neugierig, aber ich muss doch Erfahrungen sammeln, und du bist doch erfahren und kannst mir viel erklären."
Zärtlich nahm ich sie in meine Arme und küßte sie heiß wie ein verdurstender. Ich schmeckte noch mein Sperma auf ihrer Zunge. Ich drückte Jana mit dem Rücken ins Gras, legte mich auf sie zwischen ihre gespreizten Beine und setzte mein Glied an ihrer Spalte an. Während ich sie heiß und geil küßte, schob ich ihr das Glied langsam in ihr unschuldiges Löchlein. Ich zog mich zurück und drang wieder ein. Meine Hände zwirbelten ihre Brustwarzen, mein Glied glitt in ihrem Löchlein ein und aus.
Jana begann wieder zu stöhnen und zu keuchen.
"jaaaa, ooooh, aaaah!" drang es erregt über ihre Lippen. "Ich habe ein Glied in meinem Löchlein und werde gevögelt. Aaah ist das schön, ich bin sehr erregt, ich glaube, dass ich gleich wieder einen Orgasmus bekomme."
Als sich ihr Unterleib hob, ihr zarter Körper vor Lust bebte und zitterte, ihr Orgasmus sich anbahnte und sie lauthals stöhnte und schrie, stieß ich kraftvoll zu. Ich spürte, wie das Hymen gesprengt wurde und ich so tief in sie eindrang, bis mein Glied voll in ihr steckte. Im selben Moment durchflutete ein lang anhaltender Orgasmus ihren Jungmädchenkörper.
"Jaaaa!" schrie sie gedehnt. "Mir ist es wieder gekommen, mach mich endlich zur Frau, nimm mir die Unschuld, defloriere mich."
Sie hatte in ihrer Erregung nicht bemerkt, dass ich sie bereits entjungfert hatte.
"Du Dummchen!" raunte ich ihr ins Ohr. "Schau mal, wie tief mein Glied in deinem Löchlein steckt, ich habe dir schon die Unschuld genommen, hast du das gar nicht gespürt?"
"Was?" fragte sie mich erstaunt. "Du hast mich schon entjungfert? Ich habe nichts gespürt, keinen Schmerz, einfach nichts, nur meinen wunderschönen Orgasmus."
Zweifelnd sah sie zwischen unseren Leibern hinunter zu Ihrem Geschlecht.
"Tatsächlich, du steckst ganz in mir, ich bin keine Jungfrau mehr und habe es nicht bemerkt. Du bist der beste Liebhaber, den es gibt. Zeigst du mir noch mehr, was es beim Sex gibt?" fragte sie mich spitzbübisch. "Und erzählst du mir jetzt, was du schon alles erlebt hast?"
"Na ja", druckste ich herum, "was soll ich dir erzählen? Da gibt es vieles, was ich erlebt habe. Mit meiner Ex-Frau haben wir einiges in Sachen Sex ausprobiert, zum Beispiel wollte meine Frau es mal mit zwei und sogar mit drei Männern gleichzeitig machen."
"Was, mit zwei und drei Männern gleichzeitig?" fragte Jana naiv.
"Du weißt doch, Frauen haben drei Öffnungen, Das Löchlein, den Mund und den Po. Sie wollte in jeder Öffnung gleichzeitig einen Penis spüren. Das hat sie sehr erregt und sie hatte mehrere Orgasmen nacheinander. In deinem Löchlein und deinem Mund hast du mein Glied schon gehabt. Wenn du möchtest, und ich würde es gerne tun, vögle ich dich auch noch in den Po.
Und dann habe ich auch schon zwei Frauen gemeinsam im Bett gehabt und wir haben Sex mit einem anderen Paar gemacht. Jede der beiden Frauen hat mit uns Männern gleichzeitig Sex gehabt."
"Du bist ja ein schlimmer!" lachte sie. "In meinen Po willst du auch eindringen? Tut das nicht sehr weh?"
"Du hast doch nicht gespürt, wie ich dir die Unschuld genommen habe, ein erfahrener Mann bereitet dir nur anfangs ein wenig Schmerz, dann ist es nur noch schön. Wenn es dir aber zu großen Schmerz bereitet, werde ich sofort aufhören. Komm leg dich auf den Bauch, wir probieren es."
Folgsam drehte sie sich um, wendete mir ihren Rücken zu und streckte mir den süßen Po entgegen. Ich küßte mich ihren Rücken entlang bis zu den Pobacken, streichelte ihre Lenden zart mit den Fingernägeln, glitt mit den Fingern zwischen ihre Schamlippen, spielte mit dem Kitzler und drang mit zwei Fingern in ihr defloriertes Löchlein ein. Mit der Zunge leckte ich ihren hinteren Eingang, drang erst vorsichtig mit einem, dann mit zwei Fingern, die von ihrem Lustlöchlein schleimig waren, in ihren Po ein um diese Öffnung geschmeidig zu machen. Jana wurde dadurch wieder erregt. Als sie leise zu stöhnen und keuchen begann, setzte ich mein Glied an ihrer Poöffnung an und drang vorsichtig, ganz langsam, Zentimeter um Zentimeter ein.
Ich verwöhnte mit meinen Händen ihre Brüste und die Scheide um ihr große Lust zu bereiten. Sie jammerte nicht, sondern stöhnte nur lustvoll. Ich spürte, dass sie wieder kurz vor dem Höhepunkt war. Als sie schrie und keuchte, dass es ihr gleich wieder kommen würde, drang ich tief in ihren Hintern ein. Fast gleichzeitig mit ihrem dritten Orgasmus schleuderte ich mein Sperma in den Darm des Mädchens.
Jetzt waren wir restlos erschöpft. Ich drehte sie auf den Rücken und küßte sie zärtlich.
"Hat es weh getan?", fragte ich sie.
"Nein, nur am Anfang ein wenig, dann war es nur noch schön und ich hatte schon wieder einen Orgasmus. Du bist der beste Mann, den es gibt." lachte sie. "Es wäre schön, wenn du und Mama euch lieben würdet und wir eine richtige Familie mit dir als Vater sein würden. Jetzt müssen wir aber schnell einkaufen, sonst schließt der Supermarkt, und Mama und Lena, meine Schwester, wären sehr böse auf mich."
Nur widerwillig löste ich mich von Jana und wir kleideten uns an. Im Auto gab ich ihr schnell die Pille für danach, damit sie nicht schwanger werden würde, küßte sie noch einmal heiß und wild, streichelte ihre Brüste, glitt schnell unter dem Rock unter ihren Schlüpfer zur Scham, drang kurz mit zwei Fingern in das Löchlein ein, das ich gerade geöffnet hatte, und fuhr mit ihr ins Dorf zum einkaufen.
Die Leute schauten etwas dumm, als Jana wieder zu mir ins Auto stieg. sie sahen, dass es ein ausländisches Kennzeichen hatte. Das Mädchen lotste mich zum Haus ihrer Mutter. Dort sprang sie flugs aus dem Wagen und rief:
"Mama, Mama, ich habe jemanden mitgebracht!"
Sekunden später trat eine Frau - was sage ich, sie war eine Schönheit und noch hübscher, als mir Jana erzählt hatte, vor die Tür um zu sehen, warum ihre Tochter so laut nach ihr rief.
"Mama, der Mann suchte im Dorf ein Zimmer für ein paar Tage. Ich habe ihm gesagt, dass das Dorfgasthaus nicht schön ist und wir ein Zimmer frei hätten und ein wenig Geld gebrauchen könnten."
"Ja, schon", wandte sich dieses Bild von Weiblichkeit an mich, "ein Zimmer haben wir schon, sind aber nicht auf Fremde eingestellt und leben nur sehr einfach."
"Mir würde ein Bett, eine Dusche und vielleicht ein einfaches Frühstück genügen." gab ich zurück und dachte bei mir, dass ich hier auch in einer Besenkammer oder auf dem Boden schlafen würde.
Ich nannte ihr einen Betrag, den ich bereit war zu bezahlen.
"Sind sie verrückt?" lachte sie. "Für dieses Geld bekommen sie ein Hotelzimmer!"
"Ich möchte mich aber wohl fühlen, in ihren Garten setzen und vielleicht, wenn das nicht aufdringlich ist, etwas Familienanschluß genießen."
Ich betrachtete diskret diese Schönheit von Frau mit den sinnlichen Augen. Jana hatte die ihren wohl von ihrer Mutter geerbt. Sie hatte eine schlanke, tadellose Figur, ein ebenmäßiges Gesicht mit der besonderen Ausstrahlung polnischer Frauen und endlos lange, schlanke Beine. Sie war groß, nur wenig kleiner als ich. Auch sie trug einen kurzen Rock und eine Bluse. Ihr Busen war fest, ich tippte so um 90 cm. Jana hatte nicht über-, sondern eher untertrieben.
Ihre Stimme riß mich aus meiner Bewunderung.
"Kommen sie herein, ich zeige ihnen das Zimmer, ob es ihnen zusagt. Ein wenig Geld könnten wir schon gebrauchen, aber das, was sie bieten, ist wirklich zu viel."
Sie führte mich in den ersten Stock, und da sie vor mir ging und die Treppe steil war, bot sich mir die Aussicht auf ihre langen, schlanken Beine und den straffen Po. Ihr Schlüpfer, der sichtbar wurde, war schon winziger als der von Jana und durchscheinend. Ihre wohlgeformten Pobacken zeichneten sich sichtbar ab. Sie öffnete die Tür eines kleinen Zimmers, das zwar einfach, aber gemütlich eingerichtet war. Durch das kleine Fenster konnte man in den Garten blicken.
"Sagt es ihnen zu oder ist es zu klein und zu einfach? Duschen könnten sie in unserem Badezimmer. Wir werden schon Rücksicht auf ihre Bedürfnisse nehmen, und da sie etwas von Familienanschluß erwähnten, können sie mit uns im Wohnzimmer frühstücken. Ich wäre sehr froh, mich mal mit einem Fremden zu unterhalten. Außer mir und meiner Tochter Jana, die sie bereits kennen, lebt hier noch meine zweite Tochter Lena. Einen Mann gibt es leider nicht in unserem Haus. Bitte erschrecken oder wundern sie sich nicht, wenn es bei uns etwas freizügig ist, aber wir sind es nicht mehr gewohnt, einen Mann im Haus zu haben. Dadurch ist etwas die Schamhaftigkeit verloren gegangen."
Sie lächelte mich mit ihren sinnlichen Augen an. Ich glaube, mein Aussehen, das Jana schon bewundert hatte, obwohl ich nichts besonderes an mir fand, hatte sie beeindruckt. Ich hatte mich sofort in diese Frau verliebt. Ich musste wohl ein wenig dusselig dreingeschaut haben, da sie mich lachend aus meinen Gedanken riß:
"Habe ich sie jetzt erschreckt oder gefällt ihnen das Zimmer doch nicht?"
"Doch, doch", stotterte ich wie ein dummer Schuljunge, "mir gefällt es sehr gut, ich bin nur geblendet von ihrer Schönheit!"
Ich hatte mich wieder gefangen. Wieder lachte sie:
"Typisch Mann, wenn sie eine Frau sehen. Es gibt Millionen Frauen, die so aussehen wie ich, da ist nichts besonderes. Ziehen sie erst mal ein, ich mache in der Zeit Kaffee. Kommen sie dann herunter ins Wohnzimmer, ich stelle ihnen dort Lena vor. Oder wollen sie erst duschen?"
"Nein, das kann ich später tun, auf einen Kaffee habe ich schon Lust. Aber machen sie sich meinetwegen keine Umstände, ich will keine Belastung für sie und ihre Töchter sein."
"Aber sie sind jetzt unser Gast und bezahlen dafür."
Sie verließ das Zimmer. Ihr fester Po ,den sie mir zudrehte, und der aufregende Hüftschwung faszinierte mich und ich war alleine. Schnell packte ich meine Sachen aus, stieg die Treppen hinab und ging ins Wohnzimmer, wo schon der Kaffee duftete. Jana, die mich schelmisch anlächelte, und Lena, ihre Schwester, saßen bereits am Tisch. Mein Gott, dachte ich, wo bin ich denn hier hin geraten? Lena war genauso hübsch wie Jana und ihre Mutter. Es war ein Haus mit drei Schönheiten, wie sollte ich das nur aushalten? Ich bin doch ein Mann und kein Kostverächter!
Elena, die Frau und Mutter, kam herein, stellte den Kaffee auf den Tisch und sagte zu mir:
"Das ist Lena, meine zweite Tochter."
Zu den Beiden wandte sie sich mit den Worten:
"Der Herr wird ein paar Tage bei uns wohnen, benehmt euch also ordentlich!"
"Endlich mal ein Mann im Haus!" sagte Lena vorlaut und wurde sogleich von ihrer Mutter dafür getadelt.
"Ist doch so!" gab sie wieder vorlaut von sich. "Ein männliches Wesen kann dem Haus nicht schaden. Außer den Dorftrotteln hier habe ich schon lange keinen tollen Mann mehr gesehen."
Sie erntete einen bösen Blick ihrer Mutter und die entschuldigte sich für die Worte ihrer Tochter bei mir.
"Ach, lassen sie sie doch, sie ist doch noch sehr jung und sagt halt, was sie denkt. Ich bin kein Moralapostel und mir gefällt es, wenn Menschen sagen, was sie denken. Übrigens, ich heiße Franz und ihr könnt mich alle mit dem Vornamen anreden und das "Sie" weglassen."
"Ich bin Elena und die Namen meiner Töchter kennen sie bereits, erwiderte die Frau.
Der Kaffee schmeckte vorzüglich, was wunderte es in dieser bezaubernden Gesellschaft? Ein paar Kekse hatte Lena auch noch dazu gestellt und ich bemerkte, dass mich die beiden Mädchen ständig ansahen. Janas Gedanken, die ihre Blicke auch zu ihrer Mutter richtete, kannte ich, die von Lena konnte ich nicht einordnen. Wir plauderten über belangloses, bis Elena anbot, mir den Garten zu zeigen. Die Frau ging wieder voraus, die Mädchen blieben im Haus und räumten den Tisch ab Sie zeigte mir die liebliche Oase des Hauses, die paar Obstbäume, die liebevoll angelegten Blumenbeete und den Gemüsegarten.
"Sie dürfen sich selbstverständlich ohne zu fragen am Obst und Gemüse bedienen." lächelte Elena mich an.
Sie sah meine bewundernden Blicke, die über den herrlichen Garten schweiften. Sie lenkte mich zu einer Terrasse, auf der eine Bank, ein Tisch und zwei Stühle standen. Ich sah sofort, dass an der Bank und einem Stuhl je eine Latte gebrochen und der Tisch wohl etwas schief war, da ein Bein untergelegt war. Sie bemerkte wieder meine Blicke und sagte entschuldigend:
"Meine Töchter und Verwandten sagen zwar immer, dass ich eine gute Hausfrau bin, aber handwerklich bin ich nicht geschickt. Da sieht man, dass kein Mann im Haus ist."
"Ich kann das reparieren, wenn sie möchten, ich bin da schon etwas firm damit."
"Aber sie sind im Urlaub, Gast hier und nicht zum arbeiten zu uns gekommen."
"Ich beschäftige mich aber auch gerne im Urlaub und es würde mir Freude bereiten hier ein wenig die "männlichen" Arbeiten zu übernehmen."
"Ich kann sie aber nicht bezahlen dafür." lächelte sie mich an. "Und "männliche Arbeiten" gibt es hier genügend." setzte sie hintergründig lächelnd hinzu.
"Sie könnten schon etwas "bezahlen" dafür." schmunzelte ich, aber so, dass es nicht hintergründig aussah, obwohl ihre Worte durchaus so zu verstehen waren. "Wenn sie etwas Zeit hätten, könnten sie Reiseführerin für mich spielen. Ich hätte gerne die Umgebung besichtigt und wenn sie wollen, fahren wir zu dem See, der etwa 80 km von hier entfernt liegt. Ich habe gehört, er soll ein Idyll sein."
"Das mache ich gerne, wir kommen so selten raus aus dem Dorf, seit mein Mann tot ist, ich habe zwar den Führerschein, aber kein Auto. Ich möchte aber gerne meine zwei Mädels mitnehmen, denen würde die Abwechslung auch gut tun."
"Dann machen wir eben einen Familienausflug, ich wünsche mir schon lange mit einer Frau und Kindern etwas zu unternehmen. Hund haben sie keinen? Der dürfte nämlich auch mitkommen."
"Nein", lachte sie wieder, "Hund haben wir keinen, aber mit uns wird es ihnen bestimmt nicht langweilig, wir sind alle drei etwas wild, ein wenig verrückt und chaotisch. Wir können etwas zum Essen und trinken mitnehmen."
"Abgemacht, nutzen wir das schöne Wetter und fahren gleich übermorgen?" fragte ich sichtlich erregt in der Vorfreude mit den drei Schönheiten den ganzen Tag zu verbringen. "Dort gibt es sicherlich ein Restaurant, wo wir essen und trinken können. Morgen repariere ich erst ihre Gartenmöbel."
Ein Restaurant gibt es schon", widersprach Elena, "aber dort ist es sehr teuer."
"Es wird mich schon nicht arm machen, laßt euch ruhig etwas verwöhnen!" gab ich zurück.
Elena rief ihre Töchter und erzählte von dem geplanten Ausflug zum See.
"Endlich kommen wir mal raus aus dem Kaff!" spottete Lena. "Das ist toll!"
"Ja, wie eine richtige Familie!" prustete Jana und sah mich dabei hinterlistig an.
Den Abend verbrachten wir gemeinsam im Garten. Elena kredenzte selbstgemachten Obstwein und wir spielten Karten. Bewundernd sah ich immer wieder zu der Frau, die mir sehr gefiel. Sie war unbeschwert locker, zeigte viel von ihren schlanken Beinen und ab und zu bot sie mir ungewollt, genau wie ihre Töchter, die Aussicht auf ihr Höschen. Ich konnte mich kaum auf die Karten konzentrieren und verlor, sehr zum Gespött der Mädchen, die meisten Spiele.
Am Morgen kitzelten mich die Sonnenstrahlen durchs Fenster wach. Ich zog mir schnell etwas über, schließlich war ich in einem Mädchenhaus, und ging zum Bad. Bevor ich nach der Klinke greifen konnte, öffnete sich die Türe von innen und heraus kam Lena. Sie hatte wohl vergessen, dass ein Mann im Haus war. Sie hatte nur ein kurzes, fast durchsichtiges Hemdchen an, das ihren Po nur teilweise bedeckte, ihre Haare waren naß, und die Brüste und die Schamhaare schimmerten gut sichtbar durch das Hemdchen. Spöttisch lächelnd wegen meiner geweiteten Augen, ging sie an mir vorbei , wobei sie ungewollt - oder vielleicht gewollt? - mit ihren Brüsten meine Brust streifte, und ging ihr Zimmer. Ich sah ihr neugierig nach und ergötzte mich an ihrem aufregenden Hinterteil, den leicht entblößten Pobacken. Das konnte heiter werden in diesen Tagen, dachte ich. Elena hatte mich nicht umsonst davor gewarnt, dass es hier etwas freizügig, wild und chaotisch zuging, da sie nicht mehr gewöhnt waren, dass ein Mann im Haus war.
Nach dem gemeinsamen Frühstück machte ich mich gemütlich an die Arbeit. Gut, dass ihr Mann viel Werkzeug hinterlassen hatte. Ich leimte und nagelte die kaputten bzw. fehlenden Bretter an, verlegte einige frei hängende Kabel im Haus und tauschte defekte Steckdosen aus. Auch einige Glühbirnen wechselte ich aus. Danach machte ich es mir bei einem Bier im Garten gemütlich.
Am Abend wurde ich von den Frauen sehr gelobt wegen meiner Tätigkeiten und wurde dafür zum Abendessen eingeladen, was eigentlich nicht vereinbart war. Aber mit dem Geld, das Elena von mir im voraus erhalten hatte, konnte sie einiges einkaufen, was sonst nicht auf den Tisch kam.
Wegen des anstehenden Ausflugs gingen wir früh zu Bett. Die Frauen hatten schon geduscht, also dachte ich, dass ich die Dusche für mich alleine hätte. Ich hatte bei meinen arbeiten bereits bemerkt, dass außer der Haustür kein einziges Zimmer, auch nicht das Bad, abzuriegeln oder abzusperren waren. Das war allerdings nicht verwunderlich, wohnte doch eine Familie hier, jetzt sogar nur drei Frauen, da musste man nicht abschließen.
Nach dem Duschen stand ich nackt vor dem Spiegel und rasierte mich, als die Tür leise aufging und Lena hereinplatzte. Verwundert sah ich sie an.
"Ich brauche nur meine Haarbürste." flüsterte sie und sah neugierig auf meinen Penis.
Wieder war sie nur mit diesem dünnen Hemdchen bekleidet, unter dem ihre Nacktheit gut sichtbar durchschimmerte. Sie lächelte mich kokett an, drehte sich mit der Bürste in der Hand um, und bevor sie die Türe erreichte, viel ihr "versehentlich" das Utensil aus der Hand. Schnell bückte sie sich nach dem Gegenstand - aber wie! Ich war überzeugt, dass sie dies mit Absicht so geplant hatte, mit durchgestreckten, weit gespreizten Beinen. Nur einen halben Meter entfernt, bot sie mir ihren Hintern und ihre Jungmädchenscham an. Das Hemdchen war bis zum Hals hochgerutscht. Zwischen den gespreizten Beinen konnte ich ihr Gesicht, aber auch die herrlichen, entblößten Brüste sehen. Ich musste mich beherrschen um nicht einfach an ihren Po und zwischen die Beine zu fassen . Lasziv erhob sie sich, drehte den Kopf, lächelte mich provozierend an nach den Motto: "hast du gesehen, was ich zu bieten habe?", und verließ leise, damit niemand sie hörte, das Bad.
Ich konnte fast die ganze Nacht nicht schlafen, so aufgewühlt, oder besser gesagt erregt, war ich, obwohl ich doch vor zwei Tagen erst den tollen Sex mit Jana gehabt hatte. Ich malte mir in Gedanken aus, wie schön das wäre, eine so hübsche Frau und zwei schöne Töchter, die nicht mit ihren Reizen geizten und mich permanent aufgeilten, zu haben. Selig schlief ich irgendwann doch ein.
Nach dem duschen und anziehen begab ich mich zum Frühstück ins Wohnzimmer. Die drei Frauen waren bereits für den Ausflug gekleidet - und wie! Mir wurde heiß bei dem Anblick. Die Mädels waren mit Miniröcken und bauchfreien Tops gekleidet. Elena hatte ein hübsches, leichtes Kleid angelegt, das auch nur so eben ihren Po bedeckte. In ihrem Alter und der perfekten Figur konnte sie sich das leisten.
Nach dem Frühstück führte ich "meine" Frauen zum Auto, erst jetzt wurde mir richtig bewußt, dass "meine" Frauen alle schwarzhaarig und ihre Haare lang hatten, und öffnete ihnen galant die Türen. Meine Fotoausrüstung verstaute ich auf der Ladefläche.
"Was für ein schönes Auto du hast." bewunderten sie mein Fahrzeug.
Ich ließ erst Elena vorne einsteigen, schloß die Tür, danach Jana und dann hielt ich Lena die Tür auf. Die sah mich mit seltsamen Blick an und stieg so ungalant ein, dass sie dabei sehr weit die Beine spreizte, mich sinnlich ansah und mir sekundenlang die Aussicht auf ihren Schlüpfer bot. Er war sehr durchsichtig, so dass ihre ebenfalls schwarzen Schamhaare durchschimmerten. Mein Glied begann bei dem geilen Anblick in der Hose zu pochen. Nachdem sie sich endlich bequemt hatte, ihre Füße im Auto unterzubringen, schloß ich schnell die Tür. Auf dem Weg zu meiner Tür dachte ich bei mir:, die provoziert mich doch, was will sie, auch von mir gevögelt werden? Das kann doch nicht wahr sein! Aufgewühlt setzte ich mich ans Steuer und fuhr los.
"Oh, hat dein Wagen eine tolle Ausstattung!" riefen sie fast wie im Chor.
Ich erklärte ihnen, dass das Auto mit Navigation, Radio und CD-Player, Klimaanlage, Standheizung, elektrischen Fensterhebern, Schiebedach und vielem mehr ausgestattet war. Den Preis von 60000 Euro verriet ich trotz der Frage aber nicht. Als wir das Dorf verlassen hatten, beschleunigte ich das Gefährt rasant. Die Mädels wurden in ihre Sitze gedrückt.
"Oh, geht der ab!" raunten sie. "Wie schnell fährt denn der?" wollte Jana wissen.
"270!" gab ich stolz zur Antwort.
"Das ist ja Wahnsinn!" flüsterte Elena neben mir. "Bist du schon einmal so schnell gefahren?"
"Ja, auf Teilstücken unserer Autobahnen ist das möglich, aber keine Angst, hier kann ich nur hundert oder hundertzwanzig fahren." lächelte ich Elena an.
Wie gewohnt blickte ich öfter in den Rückspiegel. Was ich sah, trieb mir trotz Klimaanlage den Schweiß auf die Stirn. Lena, die hinter ihrer Mutter saß, hatte sich die Schuhe ausgezogen und die Beine auf die Rückbank gestellt. Aber nicht nur dass, sie hatte offensichtlich bemerkt, dass ich häufig in den Spiegel sah, und hatte ihre Beine weit gespreizt. Ich war überzeugt, sie wußte genau, dass ich ihren Schlüpfer sehen konnte. Jana daneben bemerkte es anscheinend nicht und Elena konnte es nicht sehen.
Mein Glied in der Hose versteifte sich und begann zu pochen. Ich hatte Schwierigkeiten, mich auf das fahren zu konzentrieren.
Nach knapp einer Stunde waren wir am Ziel. Lena hatte die ganze Zeit ihre Sitzposition nicht verändert und ich hatte Mühe mein steifes Glied zur Ruhe zu bringen. Gut, dass es Elena nicht bemerkte.
Wir wanderten am See entlang, genossen die herrliche Aussicht und alberten wie kleine Kinder herum. Plötzlich spürte ich, wie Elena ihre Hand auf meine legte und diese Umschloß.
"Darf ich, die Leute sollen denken, wir sind eine Familie, Frau mit Mann und zwei Kindern." raunte sie mir zu.
Ich zog ohne eine Antwort zu geben Elena leicht an mich und küßte sie zart auf die Wange. Ich konnte sehen, dass sie errötete und verlegen wurde.
"Mich hat schon lange kein Mann mehr geküßt." flüsterte sie kaum hörbar.
Wir gingen, unter Elenas leisem Protest, in das Restaurant am See. Ich gab ihnen gar nicht erst die Speisekarte, da ich wußte, dass die Preise für sie utopisch waren, und fragte nur, was sie gerne Essen würden. Die beiden Mädels zögerten nicht lange und äußerten ihre Wünsche. Elena schalt die Beiden, ich lächelte nur und bestellte ohne weiter zu fragen für sie und mich zwei köstliche Gerichte und die Speisen für Lena und Jana. Nach dem Essen bestellte ich noch vier Portionen Eis.
"Du bist verrückt." rügte mich Elena. "Weißt du, was das alles kostet?"
"Ja, das weiß ich", gab ich entschieden und ohne eine Widerrede duldend zurück, "das heißt aber nicht, dass du dadurch zu etwas verpflichtet bist. ich habe einfach Freude an dem "Familienausflug."
Dabei sah ich Elena tief in die Augen. Lena verstand schon, was ich mit "verpflichtet" meinte, und lächelte mich mit ihren sinnlichen Augen wissend an. Als Elena mit Jana zur Toilette ging - Lena musste angeblich nicht - und wir in einer uneinsehbaren Nische saßen, nutzte die Göre die Situation weidlich aus. Sie nahm die Speisekarte und tat so, als ob sie darin lesen wollte. Dabei hob sie ihre langen Beine, stellte sie auf die Sitzfläche ihres Stuhls und spreizte sie dabei. Da sie mir gegenüber saß, bot sie mir wieder den Blick auf ihr fast durchsichtiges Höschen. Jetzt wußte ich auch warum sie so eilig diesen Platz gewählt hatte. Als ob sie etwas jucken würde, griff sie durch den Beinausschnitt in den Schlüpfer, schob das Textil etwas zur Seite, so dass ihre Spalte mit den schwarzen Härchen zum Vorschein kam, und rieb an ihren Schamlippen. Ich konnte meine Blicke nicht von der Köstlichkeit abwenden. Als Lena die Schritte ihrer Mutter und ihrer Schwester hörte, die zurückkamen, stellte sie schnell ihre Beine wieder auf den Boden und tat so, als ob nichts gewesen wäre.
Du Luder, dachte ich, willst du mich aufgeilen und testen, ob ich schwach werde? Oder willst du von mir gevögelt werden? Wenn ich gewissenlos wäre, könnte ich vermutlich in der einen Woche auch noch Lena und die Mutter vernaschen. Mit Jana hatte ich schließlich schon geschlafen. Gut dass die Beiden wieder am Tisch saßen.
Wir gingen zu einer nahe gelegenen Wiese, Elena und ich legten uns ins Gras, und den Mädchen gab ich Geld, damit sie sich noch etwas zum trinken kaufen konnten. Wieder kam Protest von der Mutter.
"Die haben doch gerade erst etwas getrunken!"
Aber ich wollte ein wenig mit der Frau alleine sein. Als die Girls weg waren, schloß Elena sanft ihre Augen. Ich konnte mich nicht satt sehen an dem Gesicht und der aufregenden Figur. Behutsam näherte ich mich ihrem Gesicht und küßte sie sanft auf den Mund. Langsam öffneten sich ihre Lider, sie blickte mir in die Augen und flüsterte:
"Es ist schön von dir geküßt zu werden, warum machst du das?"
"Ich liebe dich vom ersten Augenblick an und wollte dich schon lange küssen. Ist das frech von mir?"
"Eine schlafende Frau zu küssen ist fast eine Vergewaltigung." lächelte sie glückselig, legte ihre Arme um mich und bat darum, sie noch mal zu küssen, da sie sich schon so lange danach gesehnt hätte von einem Mann geküßt zu werden.
Die Küßchen ihrer Töchter seien zwar liebevoll, aber eben nicht von einem Mann. Wir küßten und schmusten eine ganze Weile, bevor die zwei Teens wieder auf kreuzten. Ihrem frechen Grinsen nach zu urteilen, hatten sie die Küsserei mitbekommen.
"Seid ihr jetzt ein Liebespaar? fragten sie keck.
"Nein", neckte die Mutter, "wir streiten gerade!"
Wir bummelten noch durch einen Einkaufsmarkt, schauten hier und dort, bis wir an einem Stand mit Reizunterwäsche standen. Die Mädchen wühlten sofort in dem Verkaufsstand herum und zogen die frechsten Schlüpfer und Büstenhalter hervor.
"Mama", rief Lena, "solche Unterwäsche möchte ich gerne und dir würde sie auch toll stehen, jetzt, wo du einen Liebhaber hast. Männer wollen doch gereizt werden." fügte sie noch spöttisch hinzu und sah mich dabei an.
Ich zog Elena beiseite, gab Lena heimlich Geld und flüsterte ihr, für die Mutter unhörbar zu, sie solle für sich, Jana und Mama je eine hübsche Garnitur kaufen. Elena zog ich zu einem Kaffeestand.
Als die Mädchen zu uns kamen, zeigte Lena triumphierend die drei Sexygarnituren.
"Spinnst du?" rief Elena entrüstet. "Hast du die gestohlen?"
"Nein", kicherte sie, "Franz hat die gekauft, das heißt, er hat mir das Geld dafür gegeben."
"Du musst wirklich verrückt sein!" flüsterte Elena. "Bist du Millionär?"
"Das nicht, aber du vergißt, dass hier für unsere Verhältnisse alles sehr billig ist. Laß mir einfach die Freude, euch etwas schönes zu kaufen! Du kannst sie mir ja heute abend vorführen, aber ich habe keine Hintergedanken dabei." fügte ich noch hinzu.
"Du lügst!" sagte Elena schelmisch. "Alle Männer haben schlimme Hintergedanken und wollen uns Frauen verführen."
Es war schon fast dunkel, als wir die Rückfahrt antraten. Das war auch gut so, denn Lena konnte mich in der Dunkelheit nicht provozieren. Zu Hause gingen die Mädels sofort auf ihr Zimmer, ich machte es mir mit Elena auf dem Sofa bequem und legte meine Hand um ihre Schulter, als Lena und Jana gemeinsam die Treppe herunterkamen. Meine Augen weiteten sich. Beide hatten ihre neuen Unterwäschegarnituren an, die fast nichts verhüllten, sonst nichts.
"He, spinnt ihr?" rief ich den Beiden zu. "Habt ihr vergessen, dass ein fremder Mann im Haus ist?"
"Erstens sind wir nicht nackt", erwiderte Lena, und Jana setzte hinzu: "und zweitens bist du kein Fremder mehr, du hast Mama geküßt und bist somit ihr Geliebter.. Oder hast du noch keine Frau in Unterwäsche gesehen?"
Elena lachte lauthals.
"Jetzt siehst du, was für Verrückte Weiber wir sind. Prüderie ist für uns ein Fremdwort. Sie sehen doch süß aus, die Beiden. Der Anblick wird dich doch nicht aus der Fassung bringen!"
"Aber ich wollte doch nur dich sehen." stotterte ich verlegen.
Die Beiden kamen nahe an uns heran, drehten sich wie Grazien und fragten:
"Sehen wir gut und reizvoll darin aus?"
Wieder lachte die Mutter und rief ihnen zu:
"aber jetzt ab ins Bett ohne Widerrede."
Die Mädels verstanden und verschwanden über die Treppe. Elena verschwand im Schlafzimmer, und ich holte mir ein Bier. Minuten später kam sie zurück. Sprachlos starrte ich sie an. Sie hatte ebenfalls die neue Garnitur angelegt, drehte sich ein paar mal im Kreis und setzte sich auf meinen Schoß.
"Sehe ich auch so hübsch und sexy aus wie meine Töchter?" murmelte sie.
"Du raubst mir den Verstand!" krächzte ich mit belegter Stimme.
Sie schmiegte sich eng an mich, legte ihre Hände um meinen Hals und küßte mich auf den Mund. Wie zwei verdurstende knutschten wir.
"Du darfst mir die Unterwäsche wieder ausziehen, wenn du möchtest." flüsterte sie mir ins Ohr. "Nicht als Dank, sondern weil ich dich liebe."
Sanft, aber abrupt, schob ich Elena zur Seite.
"Das geht nicht, ich kann das nicht." stotterte ich.
"Und warum nicht?" fragte Elena enttäuscht. "Bist du impotent oder schwul?"
"Nein, weder das eine noch das andere, aber ich muss dir etwas gestehen: ich habe dich belogen."
"Hast du doch eine Frau oder Freundin zu Hause?" fragte sie mich.
"Nein, auch das nicht." antwortete ich. "Ich bin geschieden und habe keine Freundin, aber ..."
"was aber?" wollte sie nun wissen. "Sage es mir, oder willst du mich enttäuschen?"
"Ich habe dich schon enttäuscht." gab ich zurück.
"Wie und wann hast du mich enttäuscht?" setzte sie nach.
"Ich habe dich, was Jana betrifft, angelogen." sagte ich und begann mit meinem Geständnis. "Bitte unterbreche mich nicht, bis ich geendet habe. Ich habe Jana nicht im Dorf kennengelernt, sondern draußen am Bach. Ich wollte dort die Landschaft fotografieren, als ich ein Mädchen auf einem Stein sitzend vorfand. Es war Jana. Sie sah mit verweinten Augen traurig in das Gewässer. Zuerst gewahrte sie mich nicht, erst als ich sie ansprach. Ich fragte sie mitleidig, warum sie hier so alleine säße und weinte. Sie gestand mir, dass sie das Geld, das du ihr zum einkaufen gegeben hattest, verloren hätte und sie sich nicht nach Hause traute. "Aber deine Mama wird dir doch verzeihen." erwiderte ich. Das schon, gab sie weinend zurück, aber es sei das letzte Geld für diese Woche gewesen, du und ihre Schwester wären bestimmt sehr böse auf sie. Jana sah zwar traurig, aber sehr süß aus, und ich bemerkte ihre schon recht weibliche Figur. Da ich schon öfter Frauen in Reizwäsche und ganz ohne fotografiert habe, machte ich ihr den Vorschlag, sie solle sich von mir fotografieren lassen, und ich gäbe ihr dafür den Geldbetrag, den sie verschlampt hätte. Anfangs ahnte sie nicht, was ich eigentlich im Sinn hatte, und war erstaunt, dass ich für das Fotografieren bezahlen wollte. Ich gab ihr das Geld und machte Bilder von Ihr. Nach und nach gestand ich ihr, dass ich sie auch in Unterwäsche und nackt fotografieren wollte. Erst sah sie mich erstaunt an, sagte, dass sie sich noch nie vor einem Mann ausgezogen hätte und sie nackt nur du, ihre Schwester und der Vater gesehen hätten.
Ich fragte sie - bei uns ist das in ihrem Alter normal - ob sie noch keinen Freund hätte. Nein, erwiderte sie scheu, sie würde schon gerne mit einem Jungen oder Mann knutschen, aber in dem Dorf gefiele ihr niemand. Aber ich würde ihr schon gefallen, fügte sie noch hinzu. Da habe ich ihr einen zarten Kuß gegeben und sie gebeten, doch ihre Bluse auszuziehen, weil ich sie ohne fotografieren wolle. Erst genierte sie sich, tat es dann aber doch. Später kam sie auch noch meiner Bitte nach, ihr Höschen auszuziehen, da ich sie ganz ohne fotografieren wollte. Ich habe sie noch einige male geküßt, da sie doch so gerne knutschen wollte und ich ihr sympathisch war. Ich habe sie zärtlich gestreichelt und so hat es sich ergeben, dass sie mir ihre Unschuld schenkte. Ich habe sie also verführt und defloriert."
Sie erzählte mir, dass sie eine hübsche, etwas ältere Schwester und eine bildschöne Mutter hätte - was ich mittlerweile bestätigen muss -, die unbedingt wieder einen Mann brauche, da der Vater gestorben sei und sie und Lena sich so sehr einen neuen Vater wie mich wünschten, obwohl du sehr liebevoll zu ihnen seist. Aber es fehle eben ein Mann und Geld im Haus.
Sie wollte uns in guter Absicht verkuppeln, da sie der Meinung war, ich sei der richtige Mann für dich. Wir dachten uns dann die Idee aus, dass ich bei Euch nach einem Zimmer fragen sollte, damit wir beide uns kennenlernen könnten."
Elena hatte mich die ganze Zeit, wie ich sie gebeten hatte, nicht unterbrochen.
"Jetzt wirst du verstehen, dass ich dich zwar sehr, sehr liebe, gerne mit dir schlafen und dich heiraten möchte, aber ich es nicht mit meinem schlechten Gewissen vereinbaren kann. Ich habe Jana verführt, bin aber kein gewissenloser Mensch, der nur das eine oder andere Abenteuer sucht. Wäre ich ein solcher Mann, hätte ich alles verschwiegen und das schönste Geschenk, das du mir bieten kannst, skrupellos angenommen. So kann ich es aber nicht. Bitte verzeih mir, ich habe Verständnis, wenn du mich jetzt aufforderst, sofort dein Haus zu verlassen, aber glaube mir bitte, dass meine Liebe zu dir echt und ehrlich ist! Ich werde sehr, sehr traurig sein."
Geknickt senkte ich meinen Kopf zu Boden und starrte auf den Teppich.
Eine Weile schwieg Elena, dann begann sie zu sprechen.
"Ich glaube, es gibt nicht viele Männer, die so ehrlich sind wie du und nicht erst die Situation ausnutzen würden, sich das Objekt der dargebotenen Begierde zu holen. Ich bewundere deine Aufrichtigkeit, es mir gestanden zu haben, bevor du mit mir geschlafen hast. Jana ist ein sehr hübsches, verführerisches Mädchen, da kann ein Mann schon schwach werden. Allerdings hatte ich geglaubt, dass Lena als erste einen Jungen oder Mann fände, der sie in die Liebe einführt. Jetzt war es eben Jana, die Jüngere. Sie hat recht, hier im Dorf gibt es keine gescheiten Jungen für die Beiden und ein verständnisvoller Vater würde ihnen schon gut tun. Hast du ihr zärtlich die Unschuld genommen oder hatte sie Schmerzen?"
"Nein, sie hat es gar nicht gespürt, wie ich ihr Hymen durchstoßen habe, ich musste es ihr erst sagen."
"Hör mir bitte gut zu." sprach Elena. "Du warst sehr ehrlich zu mir, warst zärtlich zu Jana, hast ihr nicht weh getan. Du hast Jana getroffen und verführt, bevor du mich kennengelernt hast. Du hast mich somit weder betrogen noch hintergangen. Aber du räumst jetzt sofort dein Zimmer!" sagte sie ernst.
Als ich gerade enttäuscht und wütend über mich selbst aufstehen wollte, fügte sie sanft hinzu:
"und ziehst in mein Schlafzimmer um! Dort kannst du mir beweisen, wie sehr du mich liebst und ob du auch eine unbefriedigte, feurige Frau zufriedenstellen oder nur junge Mädchen vernaschen kannst."
Verständnislos sah ich Sie an. Hatte ich richtig gehört? Sie verzieh mir und wollte mich in ihrem Bett haben? Sie sah mich lächelnd an und sagte:
"Kommst du jetzt oder muss ich auch diese Nacht alleine, ohne Mann und unbefriedigt, schlafen?"
Ich nahm sie zärtlich auf meine Arme, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie auf das Doppelbett. Wir rissen uns förmlich die Kleider vom Leib und fielen übereinander her. Wir liebten uns die ganze Nacht heiß und wild. Elena war wild, leidenschaftlich, ausgehungert und gierte nach wildem Sex. Ich liebte sie wie Jana in allen Öffnungen, wir probierten sämtliche Stellungen. Sie lag mal unten, mal oben, ritt auf mir wie der Teufel, quetschte meinen Penis mit ihrer Vagina und leckte und saugte mit ihrem Mund auch den letzten Tropfen Sperma aus mir heraus. Sie keuchte, stöhnte, wimmerte, jammerte und schrie ihre unvorstellbare Leidenschaft heraus. Erst am frühen Morgen fielen wir erschöpft zusammen und schliefen eng umschlungen ein.
Es war schon vormittag, als ich erwachte. Elena schlief und kuschelte sich immer noch eng an mich, so, als wollte sie mich nie mehr loslassen. Vorsichtig löste ich mich von ihr, zog mich an und wollte gerade ins Wohnzimmer gehen um das Frühstück zuzubereiten, als auch "mein" Mädchen erwachte.
"Mein Gott", flüsterte sie, "was hast du heute Nacht mit mir gemacht? Ich hätte nicht gedacht, dass du mich so fertig, zufrieden und glücklich machst. Du bist ein echt guter Liebhaber und Mann -und hoffentlich auch einmal Ehemann."
"Wenn du so einen Wüstling als Mann willst, brauchst du mich nur zu heiraten." lachte ich sie glücklich an.
"Du willst mich wirklich heiraten, mich und meine wilden Töchter?" fragte sie ungläubig.
"Ich heirate euch alle drei!" gab ich lachend zurück.
"Nach dieser Nacht, wo du mich ausgehungerte Frau so fertig gemacht hast, glaube ich dir, dass du auch mit drei Frauen fertig werden würdest, du Scheusal, du Wüstling, und nicht nur kleine Mädchen vernaschen kannst." lachte sie und warf das Kopfkissen nach mir.
Wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer, und beide bemerkten wir nicht, dass Elena nackt und nicht angezogen war. Es duftete bereits nach Kaffee und der Tisch war bereits von den Töchtern gedeckt. Spöttisch riefen sie mir zu:
"Franz, kann es sein, dass du dich gestern in der Tür geirrt hast? Und du, Mama",wandten sie sich an ihre Mutter, "hast es nicht gemerkt und hast auch noch vergessen dich anzukleiden?"
"Nein." ging Elena auf dieses Spiel ein, schaute mich schelmisch an und fragte mich scheinheilig: "Stimmt, was hast du in meinem Schlafzimmer gemacht? Hast du mich, ohne dass ich etwas gemerkt habe, vergewaltigt?"
"Wir haben es die ganze Nacht lautstark gehört, wie du von der Vergewaltigung nichts mitbekommen hast! Wir hatten schon Angst, das Haus würde einstürzen oder das ganze Dorf könnte es hören. - Wird der da jetzt unser neuer Vater?"
Dabei deuteten sie herablassend auf mich.
"Mich will er schon zur Frau", gab Elena spöttisch zurück, "aber ich glaube nicht, dass er euch freche Gören auch will."
"Wenn er uns nicht auch will, ermorden wir ihn!" sagten die Beiden im Duett.
"Bitte nicht ermorden!" spielte ich flehentlich mit. "Lieber nehme ich euch alle drei, obwohl das vermutlich ein langsamer und grausamer Tod für mich sein wird."
"Selber schuld!" riefen jetzt alle drei. "Warum musst du dich auch in ein Dreifrauenhaus einmieten? In einer Kaserne wärst du sicherer gewesen."
Wir setzten uns gemeinsam an den gedeckten Frühstückstisch. Mir entging nicht, dass mich Lena ständig schmachtend und verlangend ansah. Ich glaubte, dass ich doch mit meiner zukünftigen Frau darüber reden musste, bevor hier noch ein Unglück geschah. Erst wollte ich aber noch abwarten, was sich fast als fatal erwies.
Mittags ging meine jetzige Verlobte mit Jana zur Schulsprechstunde. Ich wollte die Beiden hinfahren, sie wollten aber lieber laufen. Ich sollte es mir im Garten gemütlich machen, sagte Elena, und mich gut erholen. Sie flüsterte mir zu:
"Du brauchst deine Kraft, ich will noch mehr von dir haben!"
Die Beiden waren gegangen, ich setzte mich gemütlich mit meinem Laptop in den Garten. Es dauerte nicht lange, bis Lena auftauchte. Sie stellte die Gartenbrause an, die nur zwei Meter von mir entfernt war, sah mich tiefsinnig an, öffnete ihre Bluse und legte diese ab. Einen Büstenhalter trug sie nicht. Ihre entblößten Brüste bot sie mir zur Schau. Was soll das wieder werden, dachte ich. Sie entledigte sich auch noch ihres Rocks und streifte ihren Schlüpfer ab. Nackt wie Gott sie geschaffen hatte, stand sie da und stellte sich unter die Brause. Ich sagte kein Wort, sah sie nur begehrend an und musterte ihren perfekten Körper.
"Willst du mich auch nackt fotografieren und mir die Unschuld nehmen?" rief sie mir aufreizend zu.
Oh Gott, dachte ich. Jana musste ihr die Sache vom Bach erzählt haben. Warum gerade ihr und nicht der Mutter, fragte ich mich.
"Ich bin doch auch hübsch und jung!" sagte sie fast flehentlich. "Ich möchte auch von dir defloriert werden."
"Lena sei lieb und hör auf damit. Ich bin jetzt der zukünftige Mann euerer Mutter und bald euer Stiefvater. Ich kann nicht mit dir schlafen, das mit Jana war vorher, bevor ich deine Mutter gekannt habe. Ich habe es deiner Mutter gestern abend auch erzählt, jetzt geht das nicht mehr.
Laut schluchzend lief sie ins Haus und ließ sich nicht mehr blicken. Erst wollte ich ihr nachlaufen und sie trösten, ließ es dann aber besser sein. Wer weiß, was dort geschehen wäre.
Als meine Braut und Jana zurück kamen, bat ich meine Zukünftige zu einem Gespräch unter vier Augen. Elena schickte Jana ins Haus und fragte, was anliege und wo Lena sei.
"Die ist vermutlich in ihrem Zimmer und heult sich die Augen aus. Darum muss ich mit dir sprechen."
"Was ist geschehen, dass meine Tochter weint?" fragte Elena verwundert.
"Setze dich, ich will es dir erklären. - Schon am ersten Tag, als ich bei euch einzog, versuchte Lena mich zu reizen und zu provozieren. Erst dachte ich, sie wolle an mir nur testen, ob sie einen Mann reizen kann. Später glaubte ich, sie wollte wissen, ob ich ihr verfalle. Ich dachte mir nichts dabei, junge Mädchen machen das eben. Sie ging aber Schritt für Schritt weiter. Sie spreizte oft vor mir ihre Beine, damit ich ihren Schlüpfer zu sehen bekam, wenn ihr es nicht sehen konntet. Sie lief oben im Flur nur in einem dünnen Hemdchen ohne Büstenhalter und Schlüpfer genau zu dem Zeitpunkt aus dem Bad, als sie wußte, dass ich hineingehen wollte. Sie kam zu mir ins Bad, abschließen kann man es ja nicht, wieder nur in dem Hemdchen und sonst nichts, um sich eine bürste zu holen, wohl wissend, dass ich nackt darin stand. Sie lies mit Absicht die Bürste fallen und bückte sich so, dass ihr Hemdchen bis zum Hals hoch rutschte und sie mir mit gespreizten Beinen ihren Po, ihre Scham und die Brüste zur Ansicht darbot. Sie lachte mich dabei immer anzüglich an.
Heute, als ihr weggegangen seid und ich im Garten saß, zog sie sich vor meinen Augen aus, stellte sich nackt unter die Brause und flehte mich an, sie auch nackt zu fotografieren und sie zur Frau zu machen. Jana muss ihr heute nacht von dem Erlebnis am Bach erzählt haben. Du musst sie jetzt erst beruhigen und dann mit ihr sprechen, dass dies unmöglich ist.
Ich habe dir das mit Jana ehrlich gestanden, und wenn Lena statt Jana am Bach in der selben Situation gewesen wäre, hätte ich vielleicht mit ihr geschlafen. Aber jetzt habe ich eine Frau, die hübscheste und liebste auf der Welt, und ich würde dich nie betrügen oder mit meiner Stieftochter etwas anfangen."
"Das hast du jetzt davon", lächelte sie mich an, "dass alle Frauen auf dich stehen! Erst hast du Jana, dann mir und jetzt auch noch Lena den Kopf verdreht! Ich kann versuchen das jetzt hinzubiegen. Du bist ein ganz schlimmer, ich glaube, ich muss dich an der Leine halten und darf nirgendwo mit dir hingehen, wo auch nur eine Frau ist. Bleibe bitte hier draußen, ich werde mich um Lena kümmern und mit ihr mütterlich reden."
Nachmehr als zwei Stunden kam meine Liebe mit einem seltsamen Blick, den ich noch nicht an ihr kannte, zurück.
"Was ist los? Warum schaust du so seltsam? hat sie etwas anderes erzählt als ich? Hat sie vielleicht behauptet, dass ich ...? Das wirst du doch nicht glauben!"
"Nein, sie hat genau das bestätigt, was du erzählt hast. Jana war auch bei dem Gespräch dabei, leider!" seufzte sie.
"Warum leider?" fragte ich dämlich.
"Lena hat gesagt, dass du genau der Mann bist, den sie sich für das erstemal vorstellt und sie dich deshalb gereizt hat und verführen wollte. Ich versuchte ihr das auszureden, wollte ihr erklären, dass es in deiner Heimat bestimmt viele Jungs gibt, die ihr gefallen, und dass sie dort den findet, dem sie sich liebevoll hingeben kann. "Ich will aber keinen unerfahrenen Jungen oder einen Mann, den ich nicht kenne und der nur über mich herfällt und mir weh tut!" kreischte sie. "Ich will dir doch Franz nicht wegnehmen, er ist doch viel älter als ich, er soll mir doch nur so schön wie Jana die Unschuld nehmen! Ich freue mich doch, dass du einen so tollen Mann gefunden hast und wir einen lieben Stiefvater bekommen." sagte sie immer noch schluchzend.
Und dann mischte sich fatalerweise auch noch Jana ein.
"Mama", sagte sie in ihrer Unbekümmertheit, "ich verstehe meine Schwester sehr gut, es war halt ein Fehler, ihr zu erzählen, dass und wie schön mich Franz entjungfert hat. Sie hat doch auch Angst vor dem ersten mal, und Franz ist doch das beste, was eine Frau bekommen kann, das hast du doch selbst erlebt. Du hast es doch die ganze Nacht mit ihm gemacht, du hast gestöhnt und geschrien, so gut hat er dich gevögelt. Bei unserem Vater haben wir dich nie schreien gehört. Franz ist doch der beste Mann für ihre Defloration. Mama, sie nimmt ihn dir genauso wenig weg wie ich. Du liebst uns doch, und wer liebt, heißt es, der teilt auch."
"Dummchen", erwiderte ich, "aber doch keinen Mann!"
"Gönne ihr doch das schöne Erlebnis, du liebst sie doch und willst bestimmt nicht, dass sie einem Stümper oder Wüstling in die Hände fällt."
Was soll ich lange weiter reden? Meine Mädels haben so lange auf mich eingeredet, bis ich zu der Überzeugung kam und jetzt auch bin, dass du wirklich der beste Mann dafür bist, Lena die Unschuld zu nehmen. Ich bin nur eifersüchtig, wenn du mich heimlich betrügen würdest, aber du warst wieder so ehrlich und hast mir alles erzählt. Ich bitte dich und möchte es gerne haben, dass du auch Lena zur Frau machst."
An ihrem Verstand zweifelnd sah ich mein Weibchen an.
"Spinnst du, bist du verrückt oder willst du mich nur testen? Das musst du nicht, ich bin ein sehr treuer Ehemann. Du musst dir keine unnötigen Sorgen machen. Ich verfalle Lena nicht, und wenn sie mich noch so sehr reizt und zur Weißglut treibt. Ich bin standhaft und kann der Versuchung und den Reizen schon widerstehen. Ich habe doch jetzt dich, du bist so wild und leidenschaftlich, da braucht man keine andere Frau."
"Ja, aber es ist meine Tochter, ich will nicht, dass sie unglücklich ist! Bitte, ich flehe dich an, entjungfere Lena lieb und zärtlich! Ich werde dir das nie negativ vorhalten, und sie nimmt mir nichts weg. Sie "leiht" dich, wenn man es so sagen will, nur für das eine Mal aus."
"Wie stellst du dir das vor? Ich bin keine Maschine, die auf Knopfdruck mit einem Mädchen oder einer Frau schlafen kann. Das spielt sich nicht nur zwischen den Beinen, sondern auch im Kopf ab. Wenn ich mit Lena schlafen würde, hätte ich ein schlechtes Gewissen, würde ständig an dich denken und bestimmt versagen."
"Aber wenn du ihr in unserem Bett, gemeinsam mit mir, die Unschuld nehmen würdest, bräuchtest du kein schlechtes Gewissen zu haben, denn ich bin dann mit dabei." ließ Elena nicht locker. "Oder hast du noch nie mit zwei Frauen gleichzeitig geschlafen? Ich habe schon einiges erlebt." redete sie mit Engelszungen weiter auf mich ein. "Ich habe dir doch gesagt, wir Polen und Polinnen sind nicht prüde und im Sex sehr aufgeschlossen."
"Was soll das heißen, dass du schon einiges erlebt hast und Euer Volk nicht prüde sei? Ich habe auch viel alleine und mit meiner Ex-Frau erlebt, Wir haben es zu dritt, zu viert gemacht, Partnertausch und Gruppensex. Meine Ex-Frau haben wir mal zu dritt, also mit drei Männern, vernascht, das war das geilste, was sie sich vorstellen konnte. Auch für mich hat sie gesorgt, hat mir dafür ihre Freundin mit ins Bett geholt, die beiden Frauen haben es sich gegenseitig gemacht und ich habe die Zwei abwechselnd vernascht, wenn du das meinst. Aber ich habe noch nie mit Mutter und Tochter gleichzeitig gevögelt."
"Mhm", staunte sie, "mit dir macht der Sex bestimmt Spaß, solche Sachen liebe ich auch. Wenn du schon zwei Frauen gleichzeitig im Bett hattest und auch noch andere Varianten genossen hast, warum nicht mal Mutter und Tochter? Ich werde richtig geil bei dem Gedanken!"
Als sie die letzten Worte flüsterte, spürte ich in ihrer Stimme die aufkommende Erregung. Als sie mir auch noch die Hose öffnete und ihre Hand zu meinem Glied wandern ließ, setzte bei mir der Verstand aus.
"Willst du wirklich", stöhnte ich erregt auf, "dass ich dich und Lena gemeinsam vögeln soll?"
"Ja", raunte sie ebenfalls erregt, "nimm uns Beide gleichzeitig, du bist so zärtlich, stark und ausdauernd, dass du sogar uns alle drei vögeln kannst."
"Wie bitte, alle drei, du meinst auch noch Jana dazu?"
"Ja!" stöhnte Elena laut, als ich ihr unter den Schlüpfer griff und ihre Nässe spürte. "Ich habe schon lange so geile Gedanken, ich bin ein Vamp, ich möchte schon lange wieder mal etwas besonderes erleben! Mein Mann hat auch schon einen Freund mit ins Bett gebracht und sie haben mich zu zweit genommen. Ich habe ihm ebenfalls dafür eine Arbeitskollegin mit ins Bett gebracht. Und jetzt kann ich es dir gestehen: mein Mann wollte seine Töchter, wenn er es noch erlebt hätte, auch selbst deflorieren. Ich habe ihm gesagt, dass er das machen darf, wenn er mir dafür zwei starke, junge Männer ins Bett mitbringt. Ich wollte eine Nacht lang von dreien gevögelt werden, bis mir die Sinne schwinden, und dafür hätte er seine Töchter vernaschen dürfen, wenn sie alt genug dafür seien, hatte ich ihm versprochen. Es hätte mir nichts ausgemacht. Jetzt kannst du das nachholen. Vielleicht erfüllst du mir den Wunsch, dass ich mal von drei Männern gleichzeitig vernascht werde, so wie du es mit deiner Ex-Frau gemacht hast. Ich bin ganz geil danach! Bitte, bitte, aber jetzt musst du erst mich befriedigen, ich bin von den Gespräch und deinen Berührungen ganz geil geworden, Bitte nimm mich hier im Garten, jetzt sofort! Ich kann auch diese Arbeitskollegin noch mal bitten, zu uns zu kommen und bei mir zu übernachten. Sie hat bestimmt nichts dagegen, wenn du sie mit mir gemeinsam vernaschst. Du hast gesagt, dass es für dich sehr geil war, wie du deine Ex-Frau mit einem anderen Mann genommen hast. Wenn du das willst, ich sehne mich auch danach, wieder mal von zwei oder drei Männern gemeinsam vernascht zu werden. Dafür darfst du jederzeit auch mit Lena, Jana oder mit uns dreien gemeinsam schlafen. Aber bitte nimm mich endlich, ich bin so geil und habe viel nachzuholen."
Ich konnte mich jetzt auch nicht mehr zurückhalten, Elena machte mich immer geiler und das Gespräch eben und die geile Aussicht in Zukunft tat ein übriges. Ich riß ihr die Kleider vom Leib, legte sie ins Gras und viel förmlich über sie her. Als ich tief in sie eindrang, schrie sie laut ihre geile Lust heraus. Ich war mir sicher, dass die beiden Mädels vom Fenster aus zuschauten. Sollten sie doch, es geilte mich nur noch mehr auf. Sollten sie doch scharf werden, Lena wollte von mir gevögelt werden und Jana wollte es bestimmt auch noch mal mit mir.
Fast zwei Stunden lang liebte ich Elena in allen Stellungen im Garten. Sie keuchte, stöhnte und schrie. Ich war überzeugt, dass sich die Mädchen nicht eine Sekunde von dem obszönen Schauspiel ablenken ließen. Als wir endlich erschöpft zusammen fielen, schielte Elena kurz zum Fenster der Mädchen hoch.
"Sie haben uns bestimmt zugesehen und sind jetzt aufgegeilt." flüsterte sie mir ins Ohr. "Ich hatte schon oft den Wunsch und die Gier, zu den Beiden ins Bett zu kriechen, aber ohne Mann hätte es den Zweien bestimmt keine Freude bereitet. Jetzt haben wir aber dich und wir können eine tolle Orgie machen. Und bei dir kannst du doch deine Freunde einladen und mir meinen Wunsch erfüllen. Wir können das, wenn du das möchtest und nicht eifersüchtig bist, auch hier schon machen. Ich habe zwei junge Neffen, die mich immer gierig ansahen und ab und an unter meinen Rock griffen, wenn sie mit ihren Eltern hier zu Besuch waren. Ich habe sie immer weggeschubst, aber mit dir zusammen möchte ich die beiden schon einmal haben. Ich liebe nur dich, das darfst du mir glauben, ich werde dich nie betrügen, aber diesen geilen Sex möchte ich haben und genießen."
"Wenn du das willst." antwortete ich ihr. "Ich habe dich, darf die beiden Mädchen und deine Arbeitskollegin vernaschen und werde dir selbstverständlich auch alle Wünsche erfüllen. Das ist für mich ja auch sehr erregend."
An diesem Abend lief natürlich nichts mehr, Elena und ich waren ausgepowert. Am nächsten Tag, ich saß wieder im Garten an meinem Laptop, Elena und Jana waren einkaufen gegangen, setzte sich Lena mir gegenüber. Ich ahnte schon, was wieder kommen würde, und sollte recht behalten. Sie stellte wieder ihre langen Beine auf den Stuhlsitz und spreizte diese sehr weit. Sie hatte kein Höschen an und bot mir den Blick auf ihr Geschlecht. Es war ein geiler Anblick, das schwarz behaarte Lustobjekt, die Schamlippen, aus denen die rosige Knospe hervorstach. Lasziv lächelte sie mich an, schob ihr Shirt hoch und bot mir die Aussicht auf ihre formvollendeten Brüste.
"Bin ich auch so hübsch und begehrenswert wie Mama und Jana?" fragte sie mich provokant. "Warum vögelst du mich nicht, bin ich nicht reizvoll für dich? Ich sehne mich so sehr danach, dass du mich auch zur Frau machst."
"Warte es ab!" gab ich leise mit gierigem Blick auf ihre Blößen zurück. "Du bekommst noch, was du möchtest."
Ich stand auf, ging zu ihr und kniete mich vor ihr nieder. Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel, steckte meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Beine, leckte ein wenig ihre süßen Lustlippen und die steif gewordene Knospe dazwischen und streichelte kurz ihre Brüste.
"So", sagte ich, "jetzt bist du ein braves Mädchen, läßt mich arbeiten und wartest einfach ab, bis es soweit ist."
Sie hielt zwar meinen Kopf fest, stöhnte leise geil auf, ließ mich aber dann doch sehnsuchtsvoll los.
Nach dem gemeinsamen Abendessen und einem Kartenspielchen, bei dem ich natürlich wegen Konzentrationsschwierigkeiten wieder verlor, weil die drei mich wieder mit geilen Aussichten zwischen ihre Beine provozierten, sagte Elena zu den Mädchen:
"Ab unter die Dusche. Jana du gehst ins Bett und du, Lena, kommst noch mal zu uns."
Lena sprang freudig auf und lief nach oben, Jana folgte ihrer Schwester mit traurigem Blick. Beide wußten genau, dass heute Lena von mir gevögelt werden sollte und Jana war traurig, weil sie sich auch wieder danach sehnte.
Musst nicht traurig sein, kleine Jana, dachte ich, wenn Elena hält, was sie mir versprochen hat, es wirklich will und sich danach sehnt, wirst du in den nächsten Tagen mit Mama, Lena und mir gemeinsam im Bett liegen und ich werde euch alle drei vögeln.
Elena hatte sich an mich gekuschelt und raunte mir zu, dass sie es kaum erwarten könne zu sehen, wie ich Lena zur Frau mache, zu sehen, wie mein Glied in das Loch des Mädchens eindringe und danach selbst vor den Augen der Tochter genommen zu werden. Nach 10 Minuten kam das Girl die Treppe herunter. Sie war eine Augenweide, kann ich nur sagen. Sie hatte nur ihr kleines, dünnes Hemdchen und einen winzigen Tangaslip an. Ihre Blößen waren überdeutlich zu sehen.
"Komm, setze dich zu uns!" forderte sie Lena lächelnd auf.
Diese konnte sich nur neben mich setzen, was sie mit Freude tat, da auf dem Sofa kein anderer Platz frei war. Meine - man konnte schon sagen: "Verlobte" - beugte sich zu ihrer Tochter und sprach leise:
"Warum hast du Hemd und Höschen an? Du hast dich doch dem Franz schon nackt gezeigt und willst von ihm gevögelt werden."
Ohne eine Antwort abzuwarten, zog sie der Kleinen das durchscheinende Hemdchen über den Kopf, zog deren Kopf zu sich, gab ihr einen zarten Kuß, nahm meine Hände und führte sie zu den entblößten Brüsten des Mädchens. Das Girl hielt den Atem an.
"Komm, steh auf!" forderte meine Braut ihre Tochter auf. "Soll ich dir dein Höschen ausziehen, oder soll es Franz tun?"
Das Mädchen wurde nun doch verlegen, ihr Gesicht rötete sich und sie flüsterte leise:
"Ich weiß nicht!"
Ich wartete keine Entscheidung ab, sondern griff der Kleinen an den Bund des Tangas und streifte ihr die Winzigkeit gekonnt langsam ab. Erneut hatte ich das begehrenswerte, unberührte Lustobjekt der Begierde vor meinen Augen. Ich beugte meinen Kopf nach vorne, küßte den schwarz gelockten Venushügel, legte meine Hände wieder auf lenas süße Brüste und streichelte beide Halbkugeln zärtlich. Scheu blickte Lena zu ihrer Mutter, sie konnte es noch nicht glauben, dass sie heute und vor ihren Augen endlich ihre Unschuld verlieren sollte.
Als meine Zunge, wie heute nachmittag im Garten, durch den Spalt zwischen ihren Schamlippen glitt und ihren Kitzler erreichte, hob und senkte sich ihr junger Busen bereits sehr heftig und ein leises Stöhnen drang über ihre Lippen.
"Wenn du schon mit einem Mann vögeln willst", sagte Elena, "musst du ihn auch entkleiden. Zieh ihm das Hemd und die Hose aus. Na los, mach schon, du musst nicht schüchtern sein, ich habe es dir doch erlaubt und versprochen."
Unbeholfen wegen der Anwesenheit der Mutter knöpfte sie mir erst mein Hemd, dann die Hose auf.
"Zieh ihm alles aus!" forderte Elena erneut ihre Tochter auf.
Die gab sich einen Ruck, streifte mir das Hemd, die Hose und nach einem scheuen Blick zu ihrer Mama zaghaft auch den Slip aus. Ihre Augen richteten sich gierig auf meinen steifen Penis der wie eine Feder aus dem Slip sprang. Ihre Augen flackerten nervös, ihr Körper bebte leicht.
Ich sah kurz zu Elena, richtete meinen Blick fragend zum Schlafzimmer und als mir meine Braut stumm zunickte, hob ich das Mädchen hoch und trug sie ins Ehebett.
Die Nacht war sehr lange, ich vögelte Lena in vielen Stellungen, die Entjungferung bekam auch sie nicht spürbar mit, ich ergoß mich in ihrem süßen Schmollmund und sie schluckte auch tapfer und gierig mein Sperma. Ich "entweihte" anschließend, wie bei Jana,auch ihren Hintern.
Meine Verlobte weihte Lena in die weibliche Liebe ein, sie leckten sich gegenseitig die Lustzonen. Ich bemerkte schon, dass uns Jana von der Tür her, die wir nicht geschlossen hatten, beobachtete. Natürlich hatte sie bei diesem Gestöhne und schreien nicht schlafen können, denn die beiden Frauen hatten sich nicht mit ihren Lustschreien zurückgehalten. Am Morgen hielt sie es nicht mehr aus und schlüpfte zu uns ins Bett. Jetzt hatte ich alle meine drei Frauen bei mir.
Elena lehrte auch Jana die Liebe zwischen Frauen, und obwohl ich völlig erschöpft war, richtete sich mein Penis bei diesem geilen Szenario wieder auf und ich füllte auch noch Janas Po aus.
Wir schliefen engumschlungen bis zum frühen Nachmittag. Elena kochte Kaffee und nach einer Weile kamen auch die beiden Mädchen. Verlegen und mit gesenktem Kopf setzte sich Lena an den Tisch, Jana dagegen strahlte glückselig.
"Warum schaust du so verlegen?" fragte Elena ihre Tochter. "Es hat dir doch Spaß gemacht - oder etwa nicht?"
"Es war wunderschön", flüsterte Lena, "aber ich habe Angst, dass du mir doch böse bist, es ist doch dein Freund und bald unser Stiefvater."
Elena nahm ihre Tochter in den Arm und sagte zu ihr:
"Du Dummchen, ich habe doch gewollt, dass er dich zur Frau macht! Und ich hatte doch auch meinen Spaß, meine Freude und Befriedigung mit euch. Ich hatte es euerem Vater schon versprochen, dass er euch beide vernaschen darf, wenn ihr alt genug dazu seid und wenn er mir dafür auch den Sex mit zwei oder drei Männern bietet. Ich wollte nicht, dass ihr das erste Mal mit einem dummen Jungen ins Bett geht, der euch nur Schmerzen bereitet hätte. Leider hat er es nicht mehr erlebt, aber Franz ist ein noch besserer Liebhaber als euer Vater es war und liebt es auch, Abwechslung zu bekommen. Wenn ihr wollt, könnt ihr noch oft mit mir und ihm Sex haben. Ich liebe ab und an auch den Sex mit Frauen und mit euch beiden habe ich es sehr genossen."
Zwei Tage später, ich war nun schon zwei Wochen in dem Dreimädchenhaus, kam Elena vom einkaufen zurück. Die Mädels waren in ihren Zimmern. Sie fragte mich schelmisch lächelnd:
"Du kennst dich doch gut mit Computern aus und hast mir erzählt, dass du bei dir zu Hause auch welche reparierst. Meine Arbeitskollegin hat ein Problem mit ihrem PC und ich habe ihr versprochen, dass du ihr hilfst. Sie hat aber kein Geld um dich zu bezahlen." fügte sie noch ironisch hinzu.
"Ist das die Hübsche , die mit dir und deinem Mann geschlafen hat?" fragte ich folgerichtig.
"Ja, du vermutest richtig." antwortete meine Freundin. "Und ich habe ihr auch gesagt, dass du es nicht ganz umsonst machst und ich mitkomme, weil ich euch Beide besser nicht alleine lasse." lachte sie lauthals und küßte mich heiß und innig.
"Sie hat vermutlich verstanden, was du mit nicht umsonst gemeint hast und warum du mitkommst." erwiderte ich, nachdem sie ihre Lippen von den meinen gelöst hatte.
"Natürlich hat sie verstanden." gab sie schelmisch zurück. "Die ist genauso geil und gierig nach Sex wie ich."
Eine Stunde später machten wir uns auf den Weg zu ihrer Kollegin, die etwa dreißig Kilometer entfernt wohnte. Sie öffnete uns und ich stand schon wieder einer umwerfenden Frau gegenüber. Elena war zwar noch hübscher, aber Carina wäre für jeden Mann begehrenswert. Sie war etwas jünger, ich schätzte sie auf ende zwanzig, schlank und mit sehr fraulichen Rundungen. Bekleidet war sie mit einem dünnen, schwarzen, kurzen Trägerkleidchen, Büstenhalter trug sie keinen und die Sonnenstrahlen zeigten ihren hübschen Busen durch den transparenten Stoff.
Mir wurde ganz heiß bei dem Anblick und der Vorstellung, dass auch diese feurige Polin ein Opfer unserer Begierden werden sollte. Ich reparierte knapp zwei Stunden lang den PC. Carina saß bei mir vor dem Monitor, Elena auf dem Sofa in der Ecke. Immer wenn ich mich bücken musste oder vor dem Rechner kniete um die angeschlossenen Geräte ab- und anzuschließen, gewährte mir Carina erregende Einblicke unter ihr kurzes Kleidchen. Sie trug auch schon ein westliches nichts von Tanga.
Als der PC wieder korrekt lief, kredenzte uns die Frau eine Mahlzeit und Getränke. Nach dem Essen stand meine Freundin auf, stellte sich hinter Carina, schob deren Träger von den Schultern und wisperte leise:
"Jetzt musst du aber meinen Freund entlohnen."
Bevor sie antworten konnte, gab Elena der Frau einen langen Zungenkuß und zog die Träger des Kleidchens soweit herunter, bis die Brüste, die kein Halter verdeckte, hervorschlüpften.
Etwas verschämt richtete Carina ihre Blicke auf mich. Ihr Körper wand sich als ob sie sich von Elena lösen wollte, der Po wetzte auf dem Sofa hin und her und ihre Beine spreizten sich dabei "versehentlich" sehr, sehr weit.
"Aber ich kann doch nicht einfach ..." stotterte die Frau.
"Was kannst du nicht?" schnitt ihr Elena flüsternd die Worte ab. "Er weiß, dass du mit mir und meinem Mann gemeinsam im Bett warst, dass er uns Beide gevögelt hat und wir Frauen uns auch gegenseitig geküßt und geleckt haben. Franz will heute das gleiche mit uns Beiden genießen, also stell dich nicht so an. Du hast doch gewußt, bevor wir gekommen sind, welche Entlohnung mein Freund erwartet, oder bist du naiv und fromm geworden?"
Immer noch etwas verschämt, schaute Carina mich an, schloß aber nicht ihre gespreizten Füße. Meine Freundin legte ihre Hände auf Carinas nackte Brüste, streichelte diese zart und gab mir mit Blicken zu verstehen, dass ich kommen, die beiden nehmen und Carina und Elena vernaschen sollte.
Ich ging langsam zum Sofa, kniete mich davor nieder, legte meine Hände auf Carinas Knie, sah ihr in die sinnlichen Augen und streifte an den Innenseiten der schlanken Beine unter dem Rock bis zum Höschen hoch. Carina hielt den Atem an, als ich ihr erst über den winzigen Stoff des Schlüpfers strich und dann meine Hand darunter gleiten ließ. Sie spielte zwar die Verlegene, aber ihre Spalte war klitschnaß vor Erregung.
"Los, entledige ihn seiner Hose!" forderte meine Verlobte ihre Kollegin auf. "Er hat ein prächtiges Glied."
Erst zaghaft, dann aber forsch, zog sie mir erst die Hose und dann den Slip aus. Als mein strammer Penis zum Vorschein kam, wurden die Augen der Frau groß und ihr Blick wurde gierig. Ihr Körper begann vor Erregung zu beben.
Als Elena ihre Kollegin wieder innig küßte, riß ich der mit einem Ruck das Höschen vom Leib. Ich starrte Sekundenlang auf das haarlose Dreieck. Ich hatte vorher bereits gefühlt, dass die Scham der Frau rasiert war. Als ich meinen Kopf zwischen die Oberschenkel der Frau steckte und die Schamlippen und den Kitzler leckte, brach der Bann. Wild und erregt stöhnte Carina ihre geile Lust hervor.
Elena hatte sich rasch ihrer Kleider entledigt, und die Frauen legten sich in 69er Position übereinander und ich drang mit meinem Penis vor Carinas Augen tief in das tropfende Lustloch meiner Freundin ein. Als sich mein Sperma den Weg ins Himmelreich suchte, zog ich diesen schnell aus der heißen, sündigen Grotte und schob in Carina in den Mund, den sie bereitwillig öffnete. Ich pumpte ihr die ganze Ladung in den Rachen und die Frau schluckte gierig die gesamte Menge.
Als ich danach in der gleichen Position Carina vögelte, zog ich mich nicht zurück sondern ejakulierte tief im Inneren ihres Lustloches. Später entlud ich mich auch noch in deren Hintern.
Wir trieben es geil und lustvoll bis weit nach Mitternacht. Völlig erschöpft fuhren wir dann zum Haus meiner Freundin zurück. Vorher mussten wir aber Carina hoch und heilig versprechen, sie in mein Heimatland einzuladen, damit sie dort auch einen tollen Mann finden könne.
In ein paar Tagen wollten wir endlich in meine Heimat fahren. Vorher umgarnte mich Elena liebevoll und fragte listig:
"Es hat dir doch Freude bereitet, meine Kollegin zu vernaschen? Und du darfst jederzeit mit meinen jungen Töchtern Sex machen. Erfüllst du auch mir einen sehnlichen Wunsch, bevor wir fahren?"
"Laß mich raten!" gab ich scheinheilig zurück. "Du willst, dass deine beiden Neffen dich vernaschen, weil sie noch sehr jung sind, stimmt's?"
"Du bist der beste Mann, der mich je vernascht hat!. Ich will dich nie mehr verlieren Aber die beiden Jungen möchte ich verführen und mich ihnen hingeben, natürlich mit dir gemeinsam. Ich will von euch dreien gleichzeitig genommen werden." flüsterte sie und ihre Stimme klang sehr erregt.
"Natürlich werde ich dir deinen Wunsch erfüllen, du kleiner nimmersatt!"
"Das musst gerade du sagen, du Frauenverführer und Jungmädchenficker!" gab sie lachend zurück.
Am nächsten Morgen rief sie die Jungs an und bat sie zu ihr zu kommen, da sie verreisen und auswandern würde und sie sich von ihnen verabschieden wolle. Am späten Nachmittag erschienen die zwei Neffen. Sie sahen zwar nicht sonderlich gut aus, waren aber vielleicht gut bestückt. Elena hatte "dick" aufgetragen: ein kurzes Trägerkleid, keinen Büstenhalter und vermutlich den winzigsten Tangaslip, den sie hatte. Beim gemeinsamen Abendessen servierte Elena den Jungs so raffiniert, dass die Beiden durch den tiefen Ausschnitt ausgiebige Einblicke auf ihre nackten Brüste bekamen. Des öfteren spreizte sie ihre Beine, damit sie auch unter ihrem Kleid das winzige Höschen erspähen konnten.
Wir tranken ausgiebig Wein und die Stimmung lockerte sich von Glas zu Glas. Bald schon verabschiedeten sich die beiden Mädels zur Nachtruhe. Ich sah erstaunt zu Elena und ihr Augenzwinkern verriet mir, dass sie dies mit den Töchtern abgesprochen hatte. Ich war mir sicher, dass sie uns heimlich belauschen würden, denn die wußten genau, was hier heute abend ablaufen würde.
Wir waren schon ganz schön beschwipst. Ich holte ein Kartenspiel und sagte:
"wir spielen jetzt ein bißchen Pokern und ich bestimme die Regeln. Jeder, der ein Spiel verliert, muss etwas tun. Was er tun muss, bestimme ich immer spontan. OK?"
Es gab keinen Widerspruch. Da wir alle schon stark alkoholisiert waren, bemerkte keiner, dass immer ich die Karten mischte und verteilte. Ich wußte schon, wer wann verlieren sollte.
Elena war natürlich die erste, die verlor.
"Laß mich mal überlegen", sagte ich laut, "was du machen sollst. Wie wäre es mit: eine Flasche Bier ex austrinken?"
"Dann kannst du mich gleich ins Bett tragen!" widersprach mir Elena.
"Gut, dann etwas, was uns drei Siegern Spaß macht. Zieh einen Träger deines Kleides von deiner Schulter!" bestimmte ich "streng".
Zaghaft gehorchte meine Freundin und lies einen Träger soweit herabgleiten, dass man noch nichts von ihrem Busen sehen konnte.
"Weiter herunter!" befahl ich. "Schlüpfe mit dem Arm aus dem Träger!"
"Aber ich habe keinen Büstenhalter an und ihr werdet meine Brust sehen." begehrte sie scheinheilig auf.
"Es soll ja für dich eine Strafe und für uns Männer ein Genuß sein. Los, mach schon!" forderte ich Elena gekonnt barsch auf.
Vermeintlich schüchtern kam sie meiner Aufforderung nach. Als ihr entblößter Busen aus dem Kleid glitt, schaute sie verlegen zu ihren beiden Neffen und sah ihre weit aufgerissenen Augen. Natürlich verlor Elena auch das nächste Spiel.
"Jetzt den anderen Träger!" bestimmte ich.
Sehnsüchtig blickten die Kerle zu ihrer Tante.
"Aber dann sitze ich oben ohne vor dir und meinen Neffen!" flüsterte sie.
"Was ist schon dabei", erwiderte ich, "eine Brust sehen wir ja ohnehin schon."
"Aber ich bin ihre Tante und die Beiden sind doch noch jung!" wandte sie ein.
"Sollen sie doch die Brüste ihrer hübschen Tante sehen! In der Gegend gibt es doch keine Frau, deren nackte Brüste sie zu sehen bekommen, und so jung sind sie auch nicht mehr. In ihrem Alter schlafen die Kerle bei uns schon mit den Mädchen."
Wieder schaute sie die Beiden an, als sie auch den zweiten Träger von ihrer Schulter zog und der andere Busen zum Vorschein kam. Fasziniert starten die zwei auf das erregend dargebotene.
Jetzt bemerkten sie erst recht nicht mehr, wie ich schummelte. Nun verloren nur noch wir Männer, so lange, bis wir alle drei nur noch mit unserem Slip bekleidet waren. Begeistert hatten die Beiden ihre Kleider abgelegt. Dann verlor endlich wieder einmal Elena.
"Was muss ich jetzt tun?" kam es zögernd über ihre Lippen.
"Zieh dein Kleid aus!" antwortete ich. "Wir sitzen hier alle nur noch im Slip, wir wollen auch dein Höschen sehen."
"Aber mein Höschen ist so winzig", stotterte sie gekonnt, "dass man meine Scham sehen kann."
"Deine Schuld", gab ich zurück, "du hättest ja eine Omahose anziehen können. Diese Winzigkeit wollen wir jetzt sehen, oder?" wandte ich mich an die Jungs.
Schamhaft nickten beide mit dem Kopf.
"Also runter mit dem Kleid!" forderte ich Elena auf, die sich nun zaghaft, aber mit innerer Begierde, ihres Kleides entledigte. Ich hatte schnell die karten gegeben und wieder verlor "zufällig" Elena. Diese fragte mich nicht mehr, sondern sah mich nur erwartungsvoll an.
"Spreize deine Beine, damit wir dein Höschen genau sehen können." bestimmte ich.
Widerspruchslos stellte sie ihre Beine weit auseinander, und ihr Blick schweifte wieder zu den jungen Kerlen. Was ich geahnt und erhofft hatte, bekamen die Jungs und ich zu sehen. Ihr Tanga war so winzig, dass er sich zwischen die Schamlippen gezwängt hatte und diese zartrosa Lippen neben dem bißchen Stoff hervorlugten.
Schamlos stierten die beiden zwischen Elenas Beine und erblickten die fast entblößte Scham ihrer begehrenswerten Tante. Ich konnte sehen, wie ihre Glieder unter den Slips steif wurden. Jetzt waren wir schon ganz schön beschwipst und erregt.
Als Elena auch das nächste Spiel verlor, flüsterte ich ihr zu:
"Komm zu uns, wir wollen deine Brustwarzen küssen!"
"Aber, aber!" kam es leicht lallend aus ihrem Mund.
"Nichts aber!" raunte ich ihr zu. "Komm, laß deine Nippel von uns küssen."
"Aber das sind doch meine Neffen!" erwiderte sie zaghaft.
"Na und, gönne denen doch zum Abschied etwas besonderes!"
Leicht torkelnd kam sie zu mir und bot mir ihre Brüste zum küssen an. Erwartungsvoll starrten die Neffen auf den nackten, wohlproportionierten Po ihrer schönen Tante, denn der String zwischen den Pobacken verhüllte nichts.
Nachdem ich ihre rosigen Knospen geküßt hatte, fragte sie scheinheilig schüchtern:
"muss ich wirklich auch zu meinen Neffen?"
"Ja!" erwiderte ich hart und schob sie zu den Jungs.
"Verlegen" beugte sie sich vor die Beiden und bot ihre Brüste zum küssen an. Gar nicht scheu, ließen sich die zwei die Gelegenheit nicht entgehen und küßten die steif gewordenen Brustwarzen der Tante. Ich sah ihnen an, dass sie liebend gerne die Frau auch weiter unten geküßt hätten.
Elena setzte sich wieder und wir spielten weiter. Jetzt lenkte ich das Spiel so, dass wir Männer hintereinander verloren und ich meinen und danach die Kerle ihre Slips ausziehen mussten. Elena richtete ihre sündigen Blicke auf die steifen Glieder der Neffen, die ihre starken, harten Penisse der Tante entgegen reckten. Ihre Gedanken konnte ich förmlich lesen. Sie erhofften sich mehr, den Sex mit der toll gebauten Verwandten.
Natürlich verlor jetzt wieder Elena. Nun musste sie ihren Schlüpfer opfern und wieder ihre Füße weit spreizen, was sie in ihrer Erregung nur zu gerne tat. Sie genoß die geilen Blicke und Gedanken der Beiden. Als sie auch das nächste Spiel verlor, stammelte sie:
"Jetzt habe ich nichts mehr auszuziehen, ich sitze schon entblößt vor euch."
"Dann wirst du eben unsere Penisse küssen! gab ich ihr zur Antwort. "Komm, fange bei mir an!"
"Aber, aber ...?" stotterte Elena und blickte wieder zu den Jungs.
"Na, komm schon!" sagte ich. "Wir haben deine Brustwarzen geküßt, jetzt wirst du eben unsere Penisse küssen. Hast du Angst oder genierst du dich vor deinen Neffen? Du hast doch den Beiden versprochen, ihnen zum Abschied einen schönen Abend zu bieten."
"Ja, schon, aber das ...?" druckste sie hervor. "Sie werden doch verdorben durch meinen Anblick, und jetzt soll ich ihnen auch noch die Glieder küssen?"
Ohne eine weitere Aufforderung - sie gierte ja in wirklichkeit nach diesem geilen Kick - kam sie zu mir, kniete sich nieder und legte ihre Lippen auf meine Eichel. Da sie den Mund erwartungsvoll geöffnet hatte, ließ ich mein steifes Glied in ihren Mund gleiten und drehte dabei ihren Kopf so, dass die Neffen es genau sehen konnten.
"Jetzt zu den Beiden!" forderte ich meine Freundin auf.
Die Verlegene spielend, kniete sie sich vor die Burschen, nahm die Schäfte in die Hände und küßte zaghaft erst die eine, dann die andere Eichel der Beiden. Ein Aufstöhnen drang den Zweien über die Lippen. So etwas hatten die bestimmt noch nicht erlebt. Als sie gerade dem zweiten die Eichel küßte, flüsterte ich dem Anderen zu:
"Traust du dich, deine Tante anzufassen, sie zwischen den Beinen zu küssen und ihr Geschlecht zu lecken?"
Elena hatte die Worte verstanden und schaute den Jungen fragend an. Der nickte erwartungsvoll mit dem Kopf.
"Dann leg dich von hinten zwischen ihre Beine, küsse und lecke ihr Geschlecht, streichle dabei ihre Pobacken, das mag sie gerne."
Fragend schaute er erst mich und dann seine Tante an und wußte nicht so recht, ob das Wirklichkeit war.
"Na los", forderte ich ihn auf, "mach schon, die Tante beißt dich nicht."
Schnell zwängte er seinen Körper zwischen die gespreizten Schenkel der nackten Frau, faßte nach ihren Po und begann etwas unbeholfen die Schamlippen zu lecken. Elena konnte sich nicht mehr beherrschen, zu erregt und geil war sie, und stöhnte laut auf:
"Ja, Junge, lecke diese Lippen und auch die kleine Knospe weiter oben."
Sie selbst ließ das harte, stramme Ding des Anderen in ihren Mund gleiten und lutschte und saugte heftig daran. Es dauerte nur Sekunden, bis sich der Junge in ihrem Mund entlud. Gleichzeitig bäumte sich ihr Körper auf und selbst durch die unerfahrene Behandlung ihrer Lustoase - oder gerade deswegen - überrollte ihren überreizten Leib ein anhaltender Orgasmus. Selig lächelnd schaute sie dem Jungen, der sich in ihrem Mund ergossen hatte, in die Augen und fragte:
"War das schön für dich? Ich hatte auch einen wunderschönen Orgasmus."
Der nickte glücklich mit dem Kopf.
"Das war sehr, sehr schön, liebe Tante."
"Wollt ihr richtig mit euerer Tante Sex machen, ich meine, wollt ihr sie vögeln?" fragte ich die Beiden.
"Dürfen wir das denn? Mögen wollen wir es schon." kam es aus ihren Mündern.
"Das ist das Abschiedsgeschenk euerer Tante, da ihr hier doch sowenig Möglichkeiten habt, ein Mädchen oder eine Frau zu vernaschen."
Ich hatte nebenbei bemerkt, dass die Mädchen uns von der dunklen Treppe beobachteten. Schaut nur zu dachte ich mir, ihr werdet noch ein geiles Spiel zu sehen bekommen.
"Wißt ihr denn, wie man eine Frau vernascht?" sprach jetzt Elena die beiden an. "Ihr habt doch vermutlich noch nie mit einem Mädchen was gehabt?"
"Du hast recht, Tante", stotterten die zwei verlegen, "wir hatten noch nie ein Mädchen, aber wir haben schon viele Pornofilme gesehen und wissen schon, wie man das macht."
"Na, dann vernascht mich schön!" lallte wegen des Alkohols meine Freundin. "Macht es mir beide zusammen. Wie wollt ihr mich nehmen?"
Ich half den beiden, bugsierte den einen in eine liegende Position und setzte Elena darüber, die dem Jungen half, sein Glied bei ihr einzuführen. Das war praktischer, da meine Freundin in dieser Stellung den Rhythmus selbst bestimmen konnte. Den Anderen setzte ich vor die Beiden auf das Sofa und Elena bemächtigte sich mit ihrem Mund des zweiten Penis. Es dauerte nicht lange, und ein keuchen und stöhnen erfüllte den Raum, bis es allen dreien kam. Ich forderte die Beiden auf, die Position zu wechseln, nur diesmal kniete ich mich hinter meine Braut und drang in ihren Hintern ein.
Jetzt hatte sie drei Glieder gleichzeitig in sich. Bei diesem Genuß wurde sie fast hysterisch und es kam ihr mehrmals in Folge. Oben auf der Treppe sahen die Mädels heimlich zu, wie ihre Mutter gleich von drei Männern vernascht wurde und wie sie ihre Lust laut heraus schrie.
Wir vögelten Elena noch zwei Stunden in allen Positionen, bis wir erschöpft einschliefen. Als ich am Morgen als erster erwachte und die "Toten" liegen sah, weckte ich alle drei vorsichtig auf und schickte sie zum duschen. Mein Weibchen viel mir glücklich in die Arme.
"Für diese tolle, wilde Orgie hast du wieder einen Wunsch frei." flüsterte sie mir ins Ohr.
Ich machte schnell das Frühstück. Die Jungs schauten etwas verlegen drein. Als die Neffen und meine Verlobte am Tisch saßen, kamen unsere Mädels die Treppe herunter. Aber wie! Beide trugen nur ein dünnes, fast durchscheinendes Hemdchen ohne Büstenhalter und Minislips. Den jungen Kerlen quollen die Augen aus den Höhlen. Natürlich setzten sie sich so ordinär an den Tisch, dass die Kerle beste Einsichten auf ihre winzigen Höschen bekamen.
Ich ahnte förmlich, was die Mädels im Sinn hatten. Vorher hatten sie mit den Neffen der Mutter nie etwas im Sinn gehabt, aber was sie heute Nacht gesehen hatten, hatte sie aufgegeilt und angestachelt.
Nach dem Frühstück nahm ich Elena am Arm und sagte:
"Fahren wir zum einkaufen und gehen ein wenig spazieren, ich glaube, wir werden die nächsten zwei Stunden hier nicht gebraucht."
Sie schaute zu dem jugendlichen Quartett und flüsterte mir ins Ohr:
"Meinst du, meine Töchter wollen mit meinen Neffen?"
"Das glaube ich bestimmt!" raunte ich zurück. "Die Mädchen haben uns heute Nacht ausgiebig beobachtet und sind scharf auf die Jungs."
Elena und ich gingen am Bach entlang. Sie fragte mich:
"Glaubst du, die treiben es zu viert?"
"Garantiert!" gab ich zurück. "Hast du nicht die Aufmachung von Lena und Jana bemerkt? Die waren doch mehr als geil und wollten auch gevögelt werden. Sie sind jetzt neugierig und flügge geworden. - Du hast gesagt, ich hätte einen Wunsch frei." erinnerte ich Elena dann.
"Aber klar doch, was wünscht du dir denn?"
"Na ja ...", dehnte ich meine Worte, "ich möchte noch einem Mädchen die Unschuld nehmen. Kennst du ein passables junges Ding?"
"Hm", dachte Elena laut nach, "da kommt ab und zu eine Schulfreundin von Jana. Sie ist zwar nicht ganz so hübsch wie unsere Töchter - wie sie das betonte, "unsere" Töchter! -, hat aber auch schon eine sehr weibliche Figur und ich kann mir nicht vorstellen, dass die keine Jungfrau mehr ist. Ich werde Jana einweihen, sie soll das einfädeln. Das kann sie ja sehr gut, wie du das bei uns Beiden gemerkt hast. Wir müssen das aber schnell machen, denn in drei Tagen wollen wir doch fahren."
Als wir nach Hause kamen, schlichen wir uns leise ins Haus. Im oberen Stockwerk hörten wir lautes Gestöhne, keuchen und spitze Schreie der Mädchen.
"Hörst du, wie die vier es treiben?" raunte ich Elena ins Ohr. "Jana und Lena haben heute Nacht alles beobachtet und wollen jetzt auch ihren Spaß und ihre sexuelle Befriedigung. Die sind neugierig geworden."
"Da wirst du viel "Arbeit" mit uns dreien haben." lächelte mir meine Freundin zu.
Und wie gekonnt Jana ihren Auftrag erledigte! Tanja kam schon am nächsten Nachmittag um meine Tochter zu besuchen. Natürlich waren Jana und ihre Schwester nicht zu Hause.
Als Tanja enttäuscht gehen wollte, sagte Elena rasch:
"die kommen bestimmt etwas später, komm doch herein! Wir wollen uns etwas unterhalten, wir fahren doch in zwei Tagen in die Heimat meines neuen Freundes."
Im Wohnzimmer baten wir das Girl Platz zu nehmen. Bekleidet war sie mit einem halblangen Rock und Bluse. Büstenhalter hatte sie offensichtlich keinen an, und ihre Beine hielt sie brav geschlossen.
Wir unterhielten uns eine Weile über dies und jenes. Als meine Freundin dem Mädchen Wasser nachschenkte, "passierte" es: Sie schüttete Tanja "gekonnt" das Wasser über den Rock.
"Oh, entschuldige!" spielte sie die Entsetzte und versuchte das Wasser aufzutrocknen.
Dabei hob sie geschickt den Rock des Mädchens soweit hoch, dass sich mir die Aussicht auf das Höschens des Girls bot. Sie trug einen altmodischen Baumwollschlüpfer.
Tanja hatte bemerkt, wohin sich meine Blicke richteten und was ich von ihr zu sehen bekam, und wurde puterrot vor Verlegenheit. Elena verhielt sich so, als ob sie nichts davon bemerkte, und tat weiter erschrocken:
"Mein Gott, der Rock ist so naß, dass er getrocknet werden muss. Komm, zieh ihn aus, ich hänge ihn zum trocknen auf."
"Aber, aber ...", stotterte die Kleine und sah verlegen zu mir herüber.
Elena sah Tanja in die Augen, lächelte und sagte:
"Du musst dich nicht genieren vor meinem Verlobten, er weiß, wie Mädchen und Frauen aussehen! Er hat Lena und Jana auch schon oft in Unterwäsche und auch nackt gesehen. In einem so kleinen Haus läßt sich das nicht vermeiden. Meinen Töchtern ist das egal, was ist schon dabei, es ist doch natürlich und du sollst doch nur deinen Rock ausziehen, damit du nicht krank wirst. Also steh auf und zieh ihn aus, damit ich ihn aufhängen kann."
Elena zog Tanja vom Sofa hoch und das Mädchen zog verlegen das Kleidungsstück aus. Natürlich schaute ich das Mädchen dabei an und sah auf ihren altmodischen Schlüpfer und den niedlichen Po. Schnell setzte sich das Girl wieder und preßte die Beine aneinander. Meine Braut hängte den Rock auf die Leine, setzte sich neben Tanja und legte ihren Arm um sie.
"Jetzt sei nicht so schüchtern und verlegen!" sagte sie zu ihr. "Du hast doch sicherlich einen Freund, der dich bestimmt schon nackt gesehen hat."
"Ich habe noch keinen Freund, und außer Papa und Mama hat mich noch niemand nackt gesehen." flüsterte sie Elena zu.
"Du hast keinen Freund, mit dem du knutschst oder ihr euch gegenseitig streichelt?" fragte Elena gespielt naiv. "Heißt das, du bist in deinem Alter noch Jungfrau?"
Mit gerötetem Gesicht nickte Tanja und flüsterte wieder meiner Braut zu:
"Hier gibt es doch nur dumme Jungs! Mit denen möchte ich nicht, schon gar nicht mich vor einem von denen ausziehen oder von ihm berühren lassen."
"Das haben Lena und Jana auch gesagt. Die sind jetzt aber Beide keine Jungfrauen mehr." raunte Elena zurück.
"Aber hier im Dorf gibt es doch keine gescheiten Jungs!" stotterte Tanja. "Mit wem haben die dann ...?
"Mein zukünftiger Mann ist der beste Liebhaber den es gibt! Er hat meine Mädchen entjungfert. Die sind jetzt glücklich und zufrieden und lassen sich gerne von ihm wieder vögeln. Ich habe nichts dagegen, denn bevor sie so ein Dorftrampel schmerzvoll gevögelt hätte, ist es mir lieber, dass er ihnen schön die Unschuld genommen hat."
"Ihr Freund sieht auch gut aus." sagte das Mädchen leise. "Aber hier gibt es keinen Jungen und keinen Mann, der gut aussieht und mit dem ich schlafen möchte."
Elena nuschelte dem Mädchen ins Ohr, aber so dass ich es dennoch verstehen konnte:
"Würdest du denn mit meinem Freund schlafen wollen? Ich weiß zwar nicht, ob er es will, denn er kann jedes Mädchen haben, das er möchte, aber ich würde dir helfen, dass er dir zärtlich die Unschuld nimmt."
"Sie würden mir ihren Freund ...?" stotterte die Kleine zurück. "Aber das geht doch nicht! Und wie soll ich das anstellen, ich kann doch nicht einfach zu ihm sagen: willst du mit mir?"
Schlagartig hatte sich mein Glied bei dem Gedanken versteift, dass sich das Mädchen vielleicht von mir vögeln lassen und ich wieder bei einem Mädchen der erste Mann sein würde der in sie eindrang.
"Wenn du möchtest! Lass mich es einfach machen, ich bekomme das schon hin. Erst musst du ihn reizen, damit er sieht, wie hübsch und toll gebaut du bist."
Bevor das Girl antworten konnte, schüttete Elena dem Mädchen wieder ein Glas Wasser über den Körper, diesmal über die Bluse.
Tanja erschrak natürlich, da ihr nicht sofort bewußt war, was Elena im Schilde führte.
"Oh, entschuldige!" sagte meine Freundin zu dem Mädchen. "Jetzt habe ich dich schon wieder naß gemacht, ich bin heute wohl etwas ungeschickt. Jetzt muss ich deine Bluse auch noch zum trocknen aufhängen, aber die wird genauso schnell trocken wie dein Rock."
"Holst du bitte ein Handtuch damit ich Tanja abtrocknen kann?" wendete sie sich schelmisch lächelnd an mich, ohne eine Antwort von dem Mädchen abzuwarten.
Ich verstand sofort und holte flugs ein Handtuch. Als ich damit vor meiner Braut und dem Mädchen stand, beugte sich Elena zu Tanja hinüber und öffnete Knopf für Knopf lasziv deren Bluse. Noch nie hatte sie einem Mann ihre nackten Brüste oder gar mehr gezeigt. Verlegen schaute mir das Mädchen in die Augen, schon ahnend, was da gleich geschehen würde. Elena schob die geöffneten Hälften der Bluse zur Seite und bot mir dadurch die Sicht auf die jungen Brüste der Kleinen.
"Komm, trockne Tanja ab!" forderte mein Weibchen mich schelmisch lächelnd auf.
Ich näherte mich dem Mädchen, schaute begehrlich auf deren entblößte Brüste, senkte den Blick zum Slip und schaute ihr wieder in die Augen. Die Wangen des Mädchens röteten sich vor Scham. Ich trocknete sachte Tanjas feuchte Halbkugeln, lies das Handtuch fallen, streichelte mit meinen Händen über das feste Fleisch und liebkoste die zarte Haut ihres Busens. Tanja schloß verlegen die Augen und öffnete diese erst erschrocken, als ich ihre Brustwarzen küßte.
Elena hatte sich, während Tanja die Augen geschlossen hatte, ihrer Kleidung entledigt und saß jetzt nackt neben dem Mädchen. Als das Girl gewahr wurde, dass meine Freundin nackt neben ihr saß, weiteten sich ihre Augen staunend.
"Ich habe mich ausgezogen, damit du nicht alleine nackt bist." flüsterte meine Braut dem Mädchen zu. "Ich bin völlig unbekleidet, also zieh bitte auch du dein Höschen aus, damit du auch völlig entblößt bist. Mein Freund und ich wollen dein behaartes Lustobjekt zwischen deinen Beinen sehen."
"Ich kann doch nicht einfach vor dir und dem Mann mein Höschen ausziehen, das habe ich doch noch nie getan." antwortete Tanja schüchtern.
"Dann wird es endlich Zeit, dass du es tust." gab Elena zurück." "irgendwann wirst du dich vor einem Mann doch ausziehen, dann kannst du es auch heute tun, vor mir und meinem sehr erfahrenen Freund! Oder willst du es vor einem dummen Jungen vom Dorf machen? Mein Freund wird dich sehr zärtlich streicheln, küssen und in die sexuelle Liebe einweisen. Los komm, zieh deinen Schlüpfer aus, oder soll ich alleine ganz nackt dasitzen?"
Irgendwie genötigt, aber auch gespannt darauf, was da kommen würde, streifte sie langsam ihr Höschen vom Leib, preßte aber sogleich schamhaft die Beine zusammen. Ich ging vor dem jetzt nackten Girl in die Hocke, legte meine Hände auf deren Knie und spreizte langsam ihre Beine sehr weit auseinander. Lüstern schaute ich auf das haarige Kleinod zwischen ihren Oberschenkeln, vergrub meinen Kopf in ihrem Schoß und küßte und leckte dieses Objekt der Begierde. Gleich würde ich also wieder ein junges Mädchen entjungfern.
Nach etwa zwei Stunden war das Girl ohne ihre Unschuld, ihr Hintern war ebenfalls defloriert und ich hatte in ihrem süßen Schmollmund ejakuliert. Auch in die Liebe zwischen Frauen wurde sie von Elena eingeweiht. Völlig erschöpft, aber mit glücklich strahlenden Augen lag das Mädchen vor uns.
Zwei Tage später fuhren wir in meine Heimat, damit meine drei Mädchen sehen konnten, wohin sie übersiedeln sollten. Mein Frauchen hatte ihren Töchtern natürlich erzählt, dass ich auch ihre Freundin Tanja entjungfert hätte.
"Du bist vielleicht ein Wüstling!" lachten die Beiden schelmisch. "Willst du alle Frauen im Dorf vögeln? Ein paar Alte gibt es noch! Sind wir drei nicht genug für dich?" frotzelten sie.
Die Nacht vor der Fahrt verbrachten wir zu viert im Ehebett und ich musste als Strafe, weil ich mit Tanja geschlafen hatte, alle drei vernaschen. Auf wackligen Beinen fuhr ich meine drei Lieben in ihre neue, meine Heimat. Alle drei waren so begeistert von dem Städtchen, der Umgebung und den vielen netten Leuten, dass sie gleich hier bleiben wollten. Nach ein paar Wochen war die Übersiedelung vollbracht.
Wir feierten auch bei mir tolle, ausgiebige Sexorgien zu viert, mit anderen Pärchen, Männern oder Frauen. Elena war ein Schatz, ein Vollblutweib, die alles mitmachte, alles wollte und fast unersättlich im Bett war. Elenas Freundin besuchte uns vier Wochen lang, wurde auch ordentlich von mir durchgevögelt, beteiligte sich willig an den Sexorgien, die ihr viel Spaß bereiteten, lernte bei einer dieser Orgien einen netten Mann kennen und übersiedelt demnächst auch in unser Städtchen.
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