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Unschuldige Geilheit



Vorwort

Ich weiß nicht, ob Sie meine Erfahrung teilen, dass kleine Mädchen im Laufe ihrer Entwicklung eine Phase durchlaufen, in der sie - und zwar ganz bewusst und gar nicht zufällig - sehr freizügig mit ihren Reizen umgehen. Nicht alle freilich, aber doch relativ viele und auch solche, die sich einige Jahre später völlig in sich zurückziehen und sogar ausgesprochen prüde werden. Aber irgendwann zwischen dem vierten und sechsten Lebensjahr geht plötzlich etwas Unerhörtes in ihnen vor. Es ist, als ob sie sich zum erstenmal der Reize ihres Mädchentums bewusst würden und neugierig und sehr ungeniert davon Gebrauch machten, indem sie jedem und bei jeder Gelegenheit mit unschuldigem Stolz entgegenstrecken, was sie später unter Schlüpfern und langen Kleidern verbergen.



Die kleine Nymphe

Von einer solchen kleinen Nymphe möchte ich heute berichten. - Es ist schon sehr lange her, und ich war selber noch ein ganz junger Bursche von gerade zwanzig.

Sexuell war ich damals ziemlich hin- und hergerissen und immer zu Schweinereien jeder Art aufgelegt. Es gab nichts Neues auf diesem Gebiet, was ich nicht begierig ausprobiert hätte.

Und ich hatte einen Freund - genau so alt wie ich und zum mindesten ebenso schweinisch. Wir verstanden es vortrefflich, uns gegenseitig hochzuschaukeln. Und unsere Treffen endeten meistens damit, dass wir mit heruntergelassenen Hosen nebeneinander auf der Couch saßen, einander beim Wichsen zusahen und unseren Samen ungeniert auf den Boden spritzten.

Ich hatte gerade mein Studium aufgenommen und eine bescheidene Bude bei einem jungen Ehepaar gefunden. Die beiden hatten eine kleine Tochter von sechs Jahren, ein blondes farbloses, albernes Geschöpf, dem es an Ausstrahlung ziemlich mangelte. Etwas dicklich war sie und ziemlich kapriziös; jedenfalls zog sie fast immer eine Schnute und mäkelte an irgendetwas herum.

Mochte es sein, wie es wollte: an mir jedenfalls hatte Else - so hieß die Göre - so etwas wie einen Narren gefressen. Ich konnte mich ohne jedes Zutun ihrer Wertschätzung erfreuen, mich löcherte sie mit ihren kindlichen Fragen, und ich war nie vor ihren Besuchen auf meinem Zimmer sicher. Sie kam, wann immer sie wollte, ohne anzuklopfen und ohne danach zu fragen, ob sie etwa störe, setzte sich irgendwo hin und begann mit ihrer Fragerei. An Arbeiten oder auch nur ernsthaftes Lesen war dann bei bestem Willen nicht zu denken. Mir war sie lästig, aber ich denke, irgendwie war ich auch geschmeichelt über ihr Zutrauen. Jedenfalls habe ich sie nie gescholten oder weggeschickt.

Es war eines Abends im Mai, schon einige Zeit nach meinem Einzug in das Zimmer. Elses Eltern saßen unten im Wohnzimmer ihres kleinen Häuschens und sahen fern, und ich klemmte mich oben auf meiner Bude hinter eine Hausarbeit. War ziemlich eilig und auch kompliziert!

Da öffnete sich plötzlich die Tür zu meinem Zimmer, und Else steckte ihren Kopf herein.

»Was machst du da?« fragte sie und schob sich ohne Aufforderung ganz in mein Zimmer.

»Arbeiten.« beschied ich sie ohne aufzublicken.

»Wie?« fragte die Kleine.

»Na, du siehst doch, ich arbeite.« wiederholte ich.

Ich blickte hoch. Else stand neben mir, in einem weißen Nachthemd mit blauen Blumen, das kurz über ihrem Knie endete, und hatte die Unterlippe zwischen die Zähne gezogen.

»Aha.«, machte sie altklug, »Arbeiten! Ist das schwer?«

»Na ja.«, grunzte ich, und sie fuhr fort: »Ich soll schlafen gehen und hab noch keine Lust.«

Darauf ich: »Es wird aber Zeit, es ist schon nach acht!«

Und sie: »Ich mag aber noch nicht schlafen, basta!«

Ich grinste. 'Basta' war der Lieblingsausdruck ihrer etwas gestressten Mutter!

Ohne etwas zu sagen, kroch die Kleine auf mein Bett und machte sich's darauf gemütlich.

»Ich schau dir zu!« entschied sie. »Ich will wissen, wie arbeiten ist!«

»Aha!« murmelte ich in Gedanken.

Die Kleine hatte die Beine angezogen. Ihr Hemd war ihr über die Schenkel hochgerutscht. Mich interessierte das nicht besonders, und ich bemerkte es nur beiläufig. Ich arbeitete weiter, und sie guckte mir dabei zu, so geduldig sie konnte.

Dann schien ihr ihre Stellung unbequem zu werden; sie wandte sich, hob ihren linkes, im Knie abgewinkeltes Bein steil nach oben, während sie das rechte, ebenso angewinkelt, auf dem Bett liegen ließ. Das Ergebnis dieser Veränderung war, dass ich ihr von unten genau zwischen die Beine gucken konnte - und natürlich trug sie nichts unter ihrem Nachthemd! Ich sah ihr kahles geschlitztes Kleinmädchenfötzchen zwischen ihren weißen Schenkeln und darunter runde Arschbäckchen, die durch Falten von den Schenkeln getrennt waren.

Ich schaute hin und merkte zu meiner Verblüffung, dass ich das Ganze gar nicht ungern sah! Dennoch machte ich sie auf ihre Beinstellung aufmerksam.

»Na.«, sagte ich und grinste sie an, »Du zeigst mir ja eine ganze Menge!«

Ich hatte erwartet, dass sie ihre Beine schließen und ihr Nachthemd herunterziehen würde, vielleicht sogar etwas rot werden, oder doch - ich wagte es gar nicht zu hoffen - aus meinem Zimmer laufen und mich allein lassen würde. Aber nichts von all dem geschah! Im Gegenteil: sie schien die Situation voll zu erfassen, doch anstatt die Beine zu schließen, öffnete sie nun ihre Schenkel erst richtig, zog sich das Hemdchen bis über den Bauch nach oben und präsentierte mir nun erst recht, was sie hatte. Dabei ging eine merkwürdige Veränderung in ihr vor: sie straffte ihren Körper, und in ihr Gesicht trat plötzlich ein gespannter, fast lauernder Ausdruck. Mit neugierigem etwas verschlagenem Blick schaute sie mir voll ins Gesicht und wartete begierig auf meine Reaktion.

Ja, wie reagierte ich? Ich muss gestehen, dass ein leichtes Kribbeln meinen Körper durchlief. Ich merkte, dass es mir durchaus nicht gleichgültig war, das blanke Fleisch des Kükens vor mich hingestreckt zu sehen. Obwohl die Göre doch erst sechs war! Vor allem verblüffte mich die völlige Ungeniertheit, mit der sie mir ihre Intimitäten präsentierte.

Jedenfalls betrachtete ich mir ihren Unterleib in aller Gemütsruhe und spielte dabei den 'Coolen'.

»Na, und was soll ich mit deiner Muschi?« fragte ich das junge Ding.

»Anschauen!« stellte sie seelenruhig fest. »Anschauen, so!«

Und damit legte sie sich auf den Rücken zurück, öffnete die Schenkel ganz weit, so weit, wie nur ein ganz junges Mädchen sie öffnen kann, zog sich das Hemdchen bis über die Brust empor und linste neugierig über den Saum, den sie in den Händen hielt. Sie hatte ihre Schenkel so weit auseinandergeklappt, dass ihre Muschel sich leicht geöffnet hatte und einen schmalen rosigen Strich in der Mitte erkennen ließ. Und das winzige Spitzchen des Läppchens, das einmal ihr Kitzler werden sollte, lugte frech dazwischen hervor.

»Und jetzt?«

»Anschau'n!« befahl mir die Göre.

Da waren plötzlich Schritte von der Treppe her zu hören, und die Stimme ihrer Mutter rief: »Else!«

Das wirkte wie ein Wunder. Blitzschnell sprang das Kind auf und lief grußlos zur Tür heraus.

»Ich habe Onkel Gerd noch gute Nacht gesagt!« hörte ich sie zu ihrer Mutter sagen.



Gute Nacht, Onkel Gerd

Ich hätte diesen Vorfall sicherlich schnell wieder vergessen, wenn es bei diesem einen Mal geblieben wäre. Aber es kam anders - der versierte Leser wird es bereits vermuten.

Es begann bereits am nächsten Abend. Da klopfte es an meinem Zimmer, und Elses Mutter steckte den Kopf zur Tür herein.

»Ach, entschuldigen Sie, dass ich störe. Aber Else besteht darauf, dass Sie ihr gute Nacht sagen!« sagte die Frau. »Sonst will sie nicht schlafen! Bitte, entschuldigen Sie, aber Sie kennen sie ja...«

»Na gut!« seufzte ich. »Ich geh schon.«

Während die Frau die Treppe hinabstieg, ging ich hinüber in Elses Kinderzimmer. Die Kleine lag in ihrem Bett und hatte die Decke bis zur Nasenspitze hochgezogen. Sie grinste fröhlich. Als ich dann zu dem Bett trat, warf sie plötzlich, mit einer schnellen Bewegung die Zudecke ab und lag vor mir, das Nachthemd bis zur Taille hochgeschoben, die Beine weit auseinander und zeigte mir ihren nackten Unterleib mit ihrem kahlen Fötzchen. Es gab keinen Zweifel: sie hatte alles gut vorbereitet für meinen Besuch!

»Na, du Racker!« lachte ich ob ihrer Unverfrorenheit auf. »Du bist ja eine ganz Schlimme!«

Aber wieder durchzuckte es mich, als ich sie so vor mir sah. Sie lag still und ihrer ganz sicher vor mir und hielt mir vor die Nase, was sie zwischen den Beinen hatte. Und ich starrte diesmal betont ostentativ auf das, was sie mir zeigen wollte. Ich muss gestehen, irgendwie war mein Interesse an ihr inzwischen erwacht.

»Da.«, sagte sie, als sie glaubte, dass ich genug geschaut hätte, »Anschau'n!«

Dabei griff sie sich mit beiden Händen zwischen die Schenkel und zog sich mit einer schnellen, sehr bewussten Bewegung die Schamlippen auseinander, so weit, dass ihr Kinderfötzchen fast dreieckig klaffte und das rosige Innere völlig enthüllte, mit all seinen sanften Falten. Ich sah ihren kleinen Kitzler und sogar die winzige runde Öffnung ihres Leibes, darunter die Brücke ihres Dammes und die Falte zwischen ihren Arschbäckchen. Ich schaute hin und hatte dabei ein ganz merkwürdiges Gefühl, und ich glaube, meine Blicke haben sich leicht verdunkelt.

»Na, du zeigst mir ja wirklich alles!« sagte ich leise, und meine Stimme hatte einen etwas rauen Klang.

»Alles!« krähte die Kleine fröhlich.

Dann hatte sie sich etwas Neues überlegt. Jedenfalls befahl sie - ihr Ton ließ einem wirklich keine Entscheidung: »Anfassen! Da anfassen!«

»Wo anfassen?« tat ich überrascht und stellte mich dumm.

»Da, Muschi anfassen!« gab sie ihre Meinung deutlich kund. »Anfassen! Sonst schlaf ich nicht ein.«

Da machte ich den Fehler meines Lebens! Ich fasste ihr tatsächlich an die geöffnete Maus, tippte vorsichtig mit der Fingerkuppe auf ihren winzigen Kitzler und spielte einen Augenblick daran herum.

Sie kicherte und hielt still!

»Schön!« meinte sie dazu.

Da gab ich ihr einen Klaps auf den blanken Po.

»So. Nun ist aber genug!« befand ich und deckte sie zu. »Jetzt wird geschlafen! Gut Nacht!«

»Gute Nacht, Onkel Gerd!«

Sie kicherte noch, als ich das Zimmer verließ.



Else muss Pipi

Dass mein Verhalten an diesem Abend, das gespielte (und, ehrlich zugegeben, teilweise auch echte) Interesse an dem, was sie mir 'zu bieten hatte', ein Fehler war, habe ich bereits betont, und ich bekam es in der nächsten Zeit immer wieder zu spüren. Die Kleine glaubte, in mir einen gehörigen und hingerissenen Bewunderer ihrer Reize gefunden zu haben, und tat alles, was sie tun konnte, um diese vermeintliche 'Bewunderung' zu fördern.

Das zeigte sich schon ein paar Tage später. Wegen einer Erkrankung in dem Kindergarten, in dem Else üblicherweise ihre Tage verbrachte, kam sie schon am frühen Nachmittag und lange vor ihren Eltern nach Hause. Man hatte angerufen, und da ich gerade zuhause war, hatte ich mich dazu bereit erklärt, das Küken für den Rest des Nachmittags zu 'übernehmen'.

Da saßen wir nun miteinander im Wohnzimmer ihrer Eltern. Ich las in einer Illustrierten, und Else malte. Bald war ihr erster Eifer verflogen, und ich sah, hinter der Zeitung versteckt, dass sie mir immer öfter forschende Blicke zuwarf.

Dann stand sie plötzlich vor mir.

»Komm, Onkel Gerd!« sagte sie und fasste mich an der Hand.

Ich blickte erstaunt auf.

»Komm mal, Onkel!« verstärkte sie ihren Wunsch.

»Wohin denn?«

Keine Antwort! Also stand ich auf und tat ihr den Willen. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich aus dem Zimmer, steuerte geradewegs auf die Toilette zu. Sie zog mich herein, ließ die Tür offen, hob das Kleid hoch, zog sich den Schlüpfer runter und setzte sich, breitbeinig und mit hochgezogenem Rock auf die Schüssel.

»Ich muss Pipi!« verkündete sie und ließ dabei einen gelben Strahl zischen.

»So, so.«, machte ich streng, »Du musst Pipi, das seh ich. Aber wozu brauchst du da mich?«

»Zugucken!« sagte die Kleine bestimmt. »Du sollst zugucken!«

Sie hatte ihr Werk vollbracht, schaute mich von unten herauf aufmerksam an, blieb dabei breitbeinig sitzen und ließ mich zwischen ihre Beine gucken.

Dann erhob sie sich, wischte sich mit einem Blatt Papier ab und machte Anstalten, sich das Höschen hochzuziehen. Auf halbem Wege entschied sie sich jedoch anders; sie ließ das Höschen herunter, stieg aus den Beinöffnungen, ließ den Schlüpfer einfach auf dem Fußboden liegen und zog mich wieder aus dem Bad. Ihr kurzes Kleidchen bedeckte ihre Schenkel weniger als zur Hälfte.

Während der nächsten Stunde gewährte sie mir reichlich - und durchaus nicht unbewusst - den Blick auf ihre intimen Teile. Ob sie auf der Couch lümmelte oder auf dem Fußboden spielte, ihr Röckchen war immer zu kurz, ihre Schenkel waren immer geöffnet und was dazwischen war, war immer zu sehen!

Ich tat so, als würde ich lesen, und beobachtete dabei immer wieder ihre fragenden Blicke, ob ich mich denn gar nicht für sie interessiere. Und wenn sie andererseits einmal nicht herschaute, guckte ich sie an, und was ich da sah, war mir gar nicht unangenehm.



Auf der Treppe

»Ich geh jetzt mal rauf!« sagte ich dann zu ihr. »Du kannst ja ein bisschen alleine weiterspielen.«

Denn erstens hatte ich nämlich wirklich etwas zu tun, und zweitens wollte ich nicht, dass Elses Eltern uns in dieser 'verfänglichen Situation' überraschten.

»Oh.«, machte das Kind sichtlich enttäuscht, überlegte einen Augenblick - und sauste dann ab wie der Blitz. Und als ich dann auf mein Zimmer gehen wollte, sah ich sie. Sie saß auf einer der mittleren Stufen der schmalen Treppe, die in das obere Stockwerk hinaufführte, hatte den Rock hochgezogen und die Beine soweit gespreizt, dass sie die ganze Breite der Treppe einnahmen, und freute sich königlich über ihren Einfall, mir so den Weg zu versperren und sich mir gleichzeitig in allen Details zu zeigen.

»Na, und jetzt?« machte ich und sah ihren Schoß über mir auf der Treppe.

»Hä, hä, hier kommst du nicht durch, hä, hä!« gluckste die Göre und streckte sich.

»Ich muss aber!«

»Nein!« entschied sie kategorisch.

Da sah sie mich böse werden und zog die Unterlippe zwischen die Zähne. Aber schon hatte sie eine neue Idee.

»Du - wenn du durch willst, dann musst du mich kitzeln - da!«

Und sie deutete unübersehbar auf das Fleisch zwischen ihren Schenkeln.

Ich stand vor ihr auf der vierten Stufe, sah ihr schelmisches Gesicht und ihren geöffneten Schoß - und spielte mit. Wieder griff ich ihr an das Mäuschen und kitzelte ihr Geschlecht - und diesmal tat ich es eine ganze Weile. Und merkte dabei ein seltsames Rühren zwischen meinen Beinen.

Die Kleine gluckste und kicherte unter meinen Berührungen und war ganz rot im Gesicht vor Kitzligkeit, als sie mich schließlich durchließ.

Kurz darauf kam ihre Mutter nach Hause und bedankte sich tausendmal dafür, dass ich Else übernommen und auf sie aufgepasst hätte.



Der heimliche Bewunderer

Am nächsten Samstagvormittag saß ich auf meiner Bude und studierte. Es war ein heißer Tag, und ich hatte das Fenster zum schmalen Reihenhausgarten weit geöffnet. Aus dem Erdgeschoss und vom Garten her hörte ich beiläufige Unterhaltungen zwischen meinen Wirtsleuten, und auch Elses Stimme war hin und wieder zu vernehmen.

»Ich will heute nackig spielen!« ertönte plötzlich die Stimme der Kleinen gerade unter meinem Fenster.

Ein paar Augenblicke verstrichen, bis die Stimme ihrer Mutter zu hören war: »Na gut, mein Schatz!«

Ich las die Seite zuende, stand dann auf, trat zum Fenster und peilte durch den dünnen Store. Unten im kleinen Sandkasten kauerte das Mädchen und war splitterfasernackt. Zum ersten Mal sah ich sie in völliger Nacktheit, ihren dicklichen, ein wenig plumpen Rumpf, ihre gepolsterte Brust mit zwei ganz und gar unentwickelten hellrosa Nippelchen, die tief eingeschnittene Falte zwischen Oberkörper und rundem Bauch, die sich aufgrund ihrer Hockstellung gebildet hatte. Sie kauerte breitbeinig im Sand, buk geschäftig Törtchen und zeigte dabei ihre geschlitzte und leicht geöffnete Vulva.

Die Kleine wusste nicht, dass sie einen heimlichen Bewunderer hatte, und ich konnte sie in aller Unbefangenheit und völlig unbemerkt nach Herzenslust betrachten. Ich tat es ziemlich schamlos, meine Blicke saugten sich förmlich zwischen ihren Schenkeln fest und musterten jedes Detail ihres Schoßes. Ich fühlte, wie ich erregt wurde, zog mir - ohne mir dessen so recht bewusst zu werden - die Hose auf und fing an zu masturbieren. Und es kam mir, während ich meine Augen über ihre Intimitäten spazieren führte.

Nachher hatte ich nicht einmal ein schlechtes Gewissen!

Ich wusch mich und sah noch einmal aus dem Fenster. Meine kleine Verführerein war weg! Ich versuchte weiterzuarbeiten. Aber es gelang mir nicht so recht. Ich starrte ins Leere.



Sandiger Besuch

Nach einer Weile öffnete sich meine Tür einen Spalt.

»Onkel Gerd!?« hörte ich das Mädchen sagen.

»Ja?«

Das Kind schob sich in mein Zimmer - und war immer noch splitternackt.

»Nanu!?« machte ich ehrlich erstaunt über ihren Aufzug und ließ meine Blicke über ihren Kinderkörper streifen.

»Ich bin ganz voller Sand, schau mal!« krähte die Kleine fröhlich und kam auf mich zu. »Sogar da!«

Sie stellte sich breitbeinig vor mich, zog sich die Schamlippen auseinander und bemühte sich, sie nach vorn zu schieben, damit ich sehen konnte, wo sie sandig geworden war.

»Na, dann geh mal duschen!« riet ich ihr.

»Ja.«, sagte sie, »Aber erst musst du fühlen, wie sandig ich bin!«

Ich war gar nicht abgeneigt und streckte schon meine Hand aus, da hörte ich Tritte auf der Treppe, und ihre Mutter rief: »Else?«

»Ja, hier bin ich!« rief die Kleine und schloss die Knie, und ihre Mutter steckte den Kopf durch die offene Tür. »Ich zeig grad dem Onkel Gerd, wie sandig ich bin!«

Die Frau lachte auf.

»Na, da haben Sie aber schönen Besuch.«, feixte sie mich an und befahl ihrer Tochter «Aber jetzt ab in die Dusche!«

Die Kleine rannte heraus, und ihre Mutter drehte sich noch einmal um und sagte: »Es macht Ihnen hoffentlich nichts aus?«

»I wo, Frau Winter.«, lachte ich zurück, »Das macht mir wirklich nichts aus! Soll ruhig rumlaufen, wie sie will, die Kleine!«



Mein Freund Lutz

Immerhin merkte ich, dass die sporadischen Erlebnisse mit dem schamlosen kleinen Mädchen sich langsam in meinem Kopf einnisteten und meine Gedanken mehr und mehr besetzten. Ich musste immer wieder an sie denken, und es bereitete mir unverhohlenes Vergnügen, die verschiedenen Vorfälle, die sich ereignet hatten, vor meinem inneren Auge Revue passieren zu lassen. Mehr als einmal onanierte ich bei diesen Erinnerungen.

Eines Nachmittags erzählte ich sogar meinem Freud Lutz davon, der auf einen Sprung zu mir gekommen war.

Lutz sperrte seine Augen und Ohren auf, hörte mit wachsendem Interesse meinem Bericht zu und rief schließlich ziemlich erregt aus: »Mensch, du Glückspilz! Sechs Jahre - und so eine Sau! Das musst du ausnützen, sag ich dir, nur keine Hemmungen!«

Seine Augen flackerten dabei.

»Sag mal, Gerd«, fuhr er etwas später gedankenverloren fort, »sag mal, kannst du mir die Kleine nicht mal vorstellen? Verdammt, ich gäb viel darum, einmal mitzumachen bei euren... bei euren Spielchen!«

»Mal seh'n!« vertröstete ich ihn. »Du bist ja regelrecht angetörnt.«

»Und wie!« gab Lutz zu und zuendete sich mit zitternden Fingern eine Zigarette an.

Als er dann ging, ergab es der Zufall, dass uns Elschen vor dem Haus über den Weg lief. Sie trug einen roten Pullover und hellblaue Jeans und sah eigentlich recht unscheinbar aus. Ich stelle sie Lutz vor, und sie begrüßte ihn flüchtig und nicht sehr interessiert, während er das Kind mit recht gierigen Blicken musterte.

»Die?«, raunte er mir zum Abschied zu, »Von der würde man das wirklich nicht denken. Unglaublich, das!«

Er sagte »Tschüss«, schwang sich auf sein Fahrrad und radelte davon.



So ein Ding

Meine Beziehungen zu Else - ich hatte mir inzwischen angewöhnt, in dieser Kategorie zu denken - entwickelte sich weiter.

Das nächste Mal überraschte sie mich eines schönen Sonntagmorgens, als ich noch ziemlich spät faul im Bett lag und vor mich hindöste.

Sie riss die Tür auf, stürmte meine Bude und rief: »Los, aufstehen, du Faulpelz! Wir haben schon lange Frühstück gegessen!«

Ich schreckte hoch. Die kleine Nervensäge steckte in einer kornblumenblauen Turnhose und hatte sonst nichts am Leibe. Resolut und mit Feuereifer zog sie mir die Bettdecke weg, so schnell, dass ich nichts dagegen tun konnte. Das Dumme war nur, dass ich wie üblich splitternackt im Bett lag. Von einem Augenblick zum anderen hatte sie mich in voller Schönheit vor sich.

Sie reagierte schnell. Ich sah, wie sich ihre Augen zu Schlitzen zusammenzogen und wie sie sofort meine wichtigsten Teile fixierte. Sie stand da, wie Frau Lot persönlich und peilte mir gebannt auf Schwanz und Eier. Ich machte ihr die Freude und blieb so liegen, wie ich war.

»Du«, stellte sie plötzlich mit Wichtigkeit fest, »mein Vater hat auch so ein Ding!«

»Was für'n Ding?« schauspielerte ich.

»Na, so eins!«

Und schon hatte sie mir mit einem Finger auf den Schwanz getippt. Die Berührung, so flüchtig sie war, durchzuckte meinen Körper wie ein elektrischer Schlag.

»Aha«, machte ich, »aber du hast kein so'n Ding, das weiß ich!«

»Nein, ich hab kein so'n Ding!« gab sie zu.

»Du, Onkel Gerd?«

»Ja?«

»Was is' das fuer'n Ding?«

»Das da«, fing ich an und hätte beinahe gesagt, 'das ist mein Schwanz'. Aber ich konnte mich gerade noch stoppen. Wenn ich es sagte, überlegte ich mir, würde sie sicher sofort allen Leuten erzählen, dass 'ihr Onkel Gerd' einen Schwanz hätte. Und das konnte üble Folgen haben!

Also stellte ich es anders an.

»Das da«, erklärte ich mit Wichtigkeit, »das ist ein Geheimnis. Davon darfst du niemandem erzählen, hörst du, auch Mami und Papi nicht!«

Ich hatte genau ins Schwarze getroffen!

»Geheimnis?«, wisperte das Kind und seine Augen glänzten.

»Ja! Versprich mir, dass du nichts sagst, zu niemandem!«

Sie nickte eifrig und fasziniert.

»Ich sag nichts!«

»Ehrenwort?«

»Ehrenwort!« plapperte sie den Ausdruck nach. Und ich bekräftigte ihren Schwur mit einer Drohung.

»Wenn du etwas sagst, dann erzähl ich, dass du mir immer dein 'Pipi' zeigst.«

»Das darfst du nicht!« sagte die Kleine erschrocken.

»Siehst du!« schloss ich unsere 'Unterredung' ab.

Ich war mir nun einigermaßen sicher, dass sie nicht so schnell etwas ausplaudern würde, und kam auf das eigentliche Thema zurück.

»Das da«, sagte ich, hob mein Glied mit zwei Fingern hoch und ließ es wieder zurückfallen, »das ist mein Schwanz.«

»Schwanz, das ist lustig!« freute sich die Kleine. Und ich spürte, wie sie, meinem Vorbild folgend, mein Ding zwischen zwei Finger nahm und es vorsichtig hochhob und betastete.

»Das ist ja innen ganz hart«, stellte sie sachkundig fest und zog leicht an meinem Penis.

»Und das da«, ergänzte ich meinen Aufklärungsunterricht und tippte gegen meinen Sack, »das ist mein Beutel.«

»Beutel«, wiederholte die Kleine andächtig und tippte mir auf die Eier.

»Und wenn du das anfasst, dann kitzelt es.« fuhr ich fort.

»Oh, kitzeln ist schön!« sagte sie, und man konnte richtig sehen, wie sie das interessierte.

Sie wollte es gleich ausprobieren, denn nun ergriff sie meinen Schwanz erst recht, drückte daran herum, zog ihn in die Länge, hob ihn hoch und ließ ihn kichernd wieder zurückfallen.

»Kitzelt das?« fragte sie dabei neugierig.

»Ja, und wie!« befriedigte ich ihre Neugier.

Diese Auskunft brachte sie dazu, ihre Bemühungen noch zu verstärken und weiter mit meinem Schwanz zu spielen. Ich zog die Bauchmuskulatur ein; so wohl tat mir diese unerhoffte Behandlung. Langsam floss das Blut in meinen Penis und er vergrößerte sich zusehends. Else entging das nicht.

»Oh, das wächst ja!« stellte sie überrascht fest.

»Ja freilich«, gab ich ihr Auskunft, «das ist, weil's so kitzelt!«

»Schön, dass das Ding wächst!« freute sich die Kleine.

Ihre kleinen Finger manipulierten mich ganz fachmännisch, und ich hörte allmählich die Engel singen. Um es ganz unverblümt zu sagen: ich wurde regelrecht geil und verlor dabei eine ganze Menge von meinen Hemmungen.

»Sag mal, Else«, fragte ich sie, »soll ich dich auch kitzeln?«

»Oh ja. Kitzeln!« strahlte die Kleine.

»Gut, dann zieh die Hose runter.«

Sie gehorchte aufs Wort, zerrte sich die Turnhose über die Hüften, ließ sie fallen und stand vollkommen nackt vor mir. Ich streckte meine Hand aus und tippte auf das fleischige Schlitzchen, das sich ziemlich weit in ihren gewölbten Venushügel hochzog. Sie machte ganz von selbst die Beine breit, und meine Finger glitten zwischen ihre dicken Schenkel. Ich legte meinen linken Arm um ihre Taille und zog sie ganz dicht heran. Mit der Rechten betastete ich inzwischen ihren Schoß, strich all ihre Falten nach, öffnete ihre Labien und befingerte ungeniert und sehr ausgiebig das zarte Innere ihrer kleinen Maus. Und sie erschauderte vor Kitzligkeit und Wonne.

Da hörte ich von unten Geschirrklappern und fand wieder auf diese Welt zurück.

»So«, sagte ich und ließ die Kleine los, »jetzt ist's genug für heute! Sonst kommt noch deine Mami und sucht dich.«

Das kapierte die Göre. Sie angelte sich das Höschen und zog es wieder an.

Ich winkte sie zu mir heran und flüsterte ihr ins Ohr: »Das nächste Mal kitzle ich dich mit meinem Schwanz. Das ist schön!«

Sie nickte eifrig und lief aus meinem Zimmer.

»Ich hab den Onkel Gerd geweckt!« hörte ich sie unten verkünden.

Ihre Mutter schimpfte auf Else. Ich aber legte mich auf mein Bett zurück und wichste mich, bis es mir kam.

Als ich dann geduscht und angezogen war und mir meine Butter aus dem Kühlschrank holte, entschuldigte sich Elses Mutter für das 'unmögliche Benehmen' ihrer Tochter.

»Aber das macht doch nichts!« beruhigte ich die Frau. »Ich hab eh viel zu lang' geschlafen!«



Lutz besucht mich

Auch von diesem Erlebnis erzählte ich Lutz bei seinem nächsten Besuch. Wieder war der Junge ganz aus dem Häuschen und konnte gar nicht genug hören. Ich war gerade fertig mit meinem detaillierten Bereicht, als Elschen zur Tür hereinschaute. Enttäuscht darüber, dass ich Besuch hatte, wollte sie sich wieder zurückziehen.

»Komm nur rein, Else!« rief ich ihr zu. »Meinen Freund Lutz kennst du ja schon!«

Die Kleine kam unschlüssig näher und musterte meinen Freund von oben bis unten. Und Lutz starrte das Kind an wie das achte Weltwunder. Man sah ihm ganz deutlich an, dass er sich krampfhaft vorzustellen versuchte, wie sie wohl ohne Kleider aussähe.

Da meinte ich, ich solle ihn auch für die Kleine gehörig interessant machen. Ich beugte mich zu Else und raunte ihr leise ins Ohr: »Der Lutz hat auch einen Schwanz!«

Das saß - und wie! Völlig fasziniert von meiner Mitteilung pflanzte sich die Göre vor meinem Freund auf und musterte völlig ungeniert seine Hose.

»Was is'?« fragte Lutz, der nur wenig mitbekommen hatte.

»Ich hab ihr gesagt, dass du auch einen Schwanz hast.«, feixte ich.

Lutz lachte rau auf.

»Hab ich, ja, hab ich!« bestätigte er dem Mädchen.

Die Kleine starrte ihn umso interessierter an. Sie hatte sich unbewusst zwischen die Beine gefasst, drückte ihren Schottenrock in der Leistengegend durch und hielt sich an ihrer Maus fest.

»Kitzelst du deinen Freund auch immer am Schwanz?« fragte sie naiv.

Lutz lachte auf und warf mir einen vielsagenden Blick zu.

Ich aber hob den Finger und machte: »Pst! Das fragt man nicht!«

Sie starrte gebannt auf Lutzens Hose, und ich wartete nur darauf, dass sie sein Ding sehen wollte.

Wahrscheinlich hätte sie es auch verlangt, aber in diesem Moment hörte ich ihre Mutter »Elschen« rufen. Und kurz darauf verließen Mutter und Tochter gemeinsam das Haus.

Lutz saß immer noch kopfschüttelnd auf meiner Couch.

»Glaubst du nun, was ich dir erzählt habe?« fragte ich ihn.

»Wort für Wort!« gestand er.



Allein mit Else

Das Vertrauen, das ihr Töchterlein zu mir gefasst hatte, war ihren Eltern natürlich nicht entgangen. Sie störten sich aber nicht daran; im Gegenteil, es kam ihnen sehr gelegen. Denn nun hatten sie jemandem, dem sie ihr Kind einmal anvertrauen konnten, wenn sie nicht da waren. Sie konnten auch wieder mal ins Kino gehen, ohne gleich einen teuren Babysitter bezahlen zu müssen, und mussten auch sonst ihre Tochter nicht überall hin mitschleppen. So kam ich nach und nach immer öfter in den 'Genuss', mit Else allein und für sie verantwortlich zu sein.

Ob ich denn schon für morgen Nachmittag was vorhätte, fragte mich Frau Winter.

»Nein, eigentlich nicht.«

Ja, sie würden nämlich gern eine alte Tante ihres Mannes besuchen, die in A. im Krankenhaus liege. Ob ich denn nicht...?

»Aber klar, ich pass schon auf Elschen auf!«

Es würde aber den ganzen Nachmittag dauern, wegen der Fahrt!

»Macht nichts, Frau Winter, ich hab wirklich nichts vor.«

»O, danke!«

So kam es, dass sie mir nach dem Mittagessen ihre Tochter überantworteten und frohgemut losfuhren. Ihr Kind war ja in guten Händen! Ich fürchtete mich ein wenig vor dem langen Nachmittag, denn zu allem Überfluss goss es in Strömen, und man würde nicht einmal weggehen können, zum Beispiel in den Zoo, von dem Else sehr schwärmte.

Es wurde aber weit weniger schlimm, als ich befürchtet hatte. Else hatte neue Wachsmalstifte bekommen und probierte sie mit Hingabe aus. Sie lag in ihrem Schottenrock und einem kleinen Schlüpferchen darunter auf dem Bauch auf dem Teppich, strampelte mit den Beinen und malte Seite für Seite ihres Blockes voll.

»Ist das schön, Onkel Gerd?« wollte sie immer wieder wissen.

Ich fand es 'wunderschön' und sie war zufrieden.

Dann passierte etwas, was mich ziemlich erschreckte. Ihr neuestes 'Opus' zeigte nämlich ein Strichmännchen - und dieses Männchen hatte zwischen seinen Beinen einen zusätzlichen Strich, der fast bis auf den Boden reichte.

»Das bist du!« verkündete die Kleine.

»Aha! Sehr schön! Und was ist das?« Ich zeigte auf den ominösen zusätzlichen Strich.

»Das ist dein Schwanz!« stellte die Göre seelenruhig fest.

Da nahm ich die Göre am Oberarm und sprach ein paar ernste Worte mit ihr. Sie hätte doch versprochen, niemandem etwas zu sagen! Habe sie auch nicht! Ich erklärte ihr, dass Malen genau so wie Sagen ist, und sie schien es zu verstehen. Schuldbewusst versprach sie mir, mich nie mehr zu malen. Ich bekräftigte meine Lektion, indem ich ihr Kunstwerk vor ihren Augen in tausend Schnipsel zerriss.

Sie malte weiter, harmlosere Bilder, die Tiere darstellen sollten. Und ich beschloss, sie etwas allein zu lassen.

»Ich geh mal nach oben.«, sagte ich ihr. Sie schaute kaum von ihrem Zeichenblock auf.

Ich legte mich auf mein Bett und nahm mir einen Krimi vor. Ich weiß nicht, wie lange ich gelesen hatte, als sich plötzlich die Tür öffnete. Else schob sich in mein Zimmer, und ich musste vor Überraschung zweimal hingucken. Das Kind trug nämlich nur noch seinen kurzen blauen Pullover und war vom Nabel ab abwärts völlig nackt.

»Onkel Gerd?!« fragte es gedehnt und schob sich dabei vollends in mein Zimmer.

»Ja? Sag mal, wo hast du denn deine Kleider gelassen?« fragte ich sie.

»Die hab ich ausgezogen.«, stellte sie schlicht fest.

»Ja, das seh ich.«, schmunzelte ich.

»Onkel Gerd?!«

»Ja doch!«

Sie schaute mich mit unschuldigen Augen an.

»Kitzelst du mich heute mit deinem Schwanz?« fragte sie und sah aus, als könnte sie kein Wässerchen trüben.

Ich zuckte zusammen; aber wenn ich ehrlich bin, muss ich zugeben, dass es nicht nur Überraschung war. Ich schaute lange auf das Kind, das mit nacktem Unterleib unbefangen vor mir stand.

Dann sagte ich leise: »Wenn Du willst!«

»Au, das ist fein!« freute sie sich und patschte in die Hände.

»Na, dann komm mal, du Racker!« sagte ich zu ihr. »Da müssen wir uns aber auszieh'n.«

»Ich bin doch schon ausgezogen.«, hielt sie mir entgegen.

»Ja, aber ich nicht.«, sagte ich, »Setz dich mal hin!«

Die Kleine setzte sich brav auf die Couch und ließ die halbgeöffneten Beinchen herunterbaumeln. Zwischen ihren Schenkeln war ihr blankes Schlitzchen zu sehen. Sie schaute mir aufmerksam und gespannt entgegen. Ich begann, mich auszuziehen, legte meine Kleider sorgfältig zusammen und ließ sie dabei nicht aus den Augen. Als ich meinen Slip herunterzog, und meine Genitalien sichtbar wurden, patschte Elschen wieder vor Freude in die Hände und hielt sie dann vor Aufregung gefaltet vor die Brust. Aufmerksam verfolgte sie, wie ich mich Stück für Stück entblätterte. Ich zog mich splitternackt aus; dann trat ich vor sie.

Sie peilte völlig ungeniert auf meinen Schwanz, der ihr genau in Augenhöhe gegenüberhing. Ich beugte mich zu ihr herunter.

»Na«, sagte ich freundlich, »dann woll'n wir dich auch mal ganz auszieh'n!«

Sie reckte die Arme freiwillig in die Höhe, als ich ihr den Pullover über den Kopf streifte.

Nun war Else genau so nackt wie ich. Sie schaute mir vertrauensvoll und voller Erwartung entgegen, und ihre Brust hob und senkte sich vor Aufregung.

Ich nahm das Kind und hob es hoch. Sie drückte ihren Körper fest an mich und schlang ihre Ärmchen um meinen Hals. Ihre Beine umklammerten meinen Rumpf. Ich hielt sie am Hintern fest, jedes ihrer Arschbäckchen in einer Hand und fühlte ihr nacktes Fleisch unter meinen Händen. Ich spielte mit dem Fleisch, walkte ihre Bäckchen, knetete sie und zog sie auseinander.

»Das ist schön!« stellte Else fest.

So trug ich den kleinen Nackedei zu meinem Bett.

Ich legte das Mädchen auf den Rücken.

»So, jetzt zeig mir mal, was du hast!« forderte ich sie auf.

Sie ließ sich das nicht zweimal sagen, sondern nahm ihre Beinchen ganz freiwillig auseinander, lag vollkommen gespreizt vor mir und präsentierte mir ihre Scham. Ich führte meine Finger über das leicht klaffende Schlitzchen. Ihr weiches Fleisch war nachgiebig, und ihre Schamlippen öffneten sich unter dem Druck meines Fingers. Sie kam mir zur Hilfe und zog sich selber die Muschel auseinander, so wie damals, als sie sich mir im Bett vorführte. Ich tippte auf ihren winzigen Kitzler.

Vollkommen schamlos lag das kleine Biest vor mir und zeigte mir ihre allerintimsten Details. Sie schien gar nicht auf die Idee zu kommen, dass das etwas besonderes wäre.

Der Blick auf ihren gespreizten Schoss unmittelbar vor meiner Nase machte mich geil. Ich spürte, wie der Saft in meinen Stängel schoss und hatte bald darauf eine ziemliche Erektion.

»Das Ding ist schon wieder groß!« freute sich Else, die mir die ganze Zeit zugeguckt hatte.

»Ja«, sagte ich, »das ist, damit es dich besser kitzeln kann!«

»Fein!« machte die Göre halb unter mir.

»Pass auf, jetzt kitzelt er dich!« warnte ich sie. Ich legte mir das geöffnete Mädchen ein wenig zurecht, drückte meine Knie durch, ergriff meinen erigierten Penis und senkte ihn langsam zum Schoß des Kindes. Sie zuckte kitzlig zusammen, als meine Eichel zum erstenmal den Hügel ihrer Vulva berührte. Vorsichtig, ganz vorsichtig, führte ich meine Schwanzspitze über ihren Schoß, streichelte damit ihre Schenkel, ihre Leisten, die Pobäckchen und die Falte dazwischen, ihren schmalen Damm und schließlich den Wulst ihrer kleinen Muschel. Wie vorher mit dem Finger zeichnete ich jetzt mit der Eichel ihre gerade Schamspalte nach. Dann nahm ich ihr das Geschlecht auseinander, öffnete ihr die Vulva. Die Spitze meines Gliedes drang in ihre Grotte ein und streichelte ihre Weichteile.

Das Mädchen machte große Augen und jauchzte unter dem Wohlgefühl dieser Berührung.

Ich betastete ihren Kitzler, stieß spielerisch das Fleisch, unter dem sich die winzige Öffnung ihres Leibes verbarg. Da geschah plötzlich etwas. Ich hatte nicht aufgepasst, und die Geilheit hatte mich übermannt: Ich spürte plötzlich das Zucken in meinem Glied und spritzte in gewaltiger Eruption meinen Samen genau in ihr klaffendes Fötzchen, das sofort vor Schleim überlief.

»Oh, was war das?« fragte mich Else, und ihre Augen verdunkelten sich ängstlich. »Hast du Pipi gemacht?«

»Aber nein, mein Kind!« Ich schaute sie zärtlich und beruhigend an. »Das ist was and'res! Weißt du, wenn man meinen Schwanz ganz fest kitzelt, dann freut er sich, und dann kommt das Zeugs da raus!«

»Tut das weh?« fragte sie schon wieder neugierig.

"Weh? Nein, gar nicht, ganz im Gegenteil. Ich sagte doch: er freut sich!«

Das Kind war beruhigt, zumal ich ihr das Fötzchen mit einem Tempotaschentuch trockenrieb.

»Mein Pipi freut sich auch!« verriet sie mir.

Aber schon hatte sie etwas Neues entdeckt.

»Wenn sich dein Schwanz gefreut hat, geht er dann immer schlafen?« wollte sie wissen.

»Wieso schlafen?« fragte ich ziemlich verständnislos.

»Weil... weil er jetzt ganz klein ist.«, posaunte sie aus.

»Ach so.«, machte ich und schielte auf meinen Penis, der nach der Ejakulation tatsächlich ziemlich zusammengeschrumpft war, »Also, schlafen muss er nicht, aber ein bisschen ausruhen!«

Sie war's zufrieden.

Else lag immer noch breitbeinig vor mir. Ich setzte mich auf die Bettkante und streichelte sie am ganzen Körper; ich streichelte ihren Hals, ihre Brust. Sie quiekte kitzlig auf, als ich über ihre Brustwarzen strich. Ich streichelte sie am Bauch, an der Taille, kitzelte ihre Leisten, ihre Schenkel, ihre Beine, ihre Füße, kehrte zwischendurch immer wieder zu ihrer Schoßregion zurück und kitzelte das sich windende Mädchen an seinem kleinen Fötzchen.

Ich kniete mich über sie, und sie wollte sich revanchieren. Sie fasste nach meinem hängenden Schwanz, streichelte ihn, hob ihn hoch, umfasste ihn mit ihren kleinen Händen, drückte und molk mich nach Strich und Faden. Langsam reagierte das Stückchen Fleisch, und Elschen freute sich darüber.

»Jetzt hat er sich schon ausgeruht!« jauchzte sie und verstärkte ihre Bemühungen.

Ich drückte meinen Penis sacht auf ihren Körper und kitzelte das Mädchen damit an Brust und Bauch, dass sie vor Freude und Lust nur so wieherte. Schließlich verbarg ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und leckte sie zwischen den Beinen. Sie war so hingerissen, dass sie nicht einmal bemerkte, wie mir dabei wieder einer abging...

Insgesamt zwei Stunden spielten wir unermüdlich miteinander, und am Ende war ich es, der erschöpft war und unser Treiben beendete. Ich ermahnte sie noch einmal, niemandem etwas davon zu erzählen, und sie versprach es hoch und heilig. Ich sorgte dafür, dass sie sich wieder anzog und setzte die Göre unten in der Wohnstube vor den Fernseher. Gott sei Dank lief gerade ein Zeichentrickfilm, der sie schnell auf andere Gedanken brachte.

In der Nacht lag ich lange wach, hingerissen von meinem Spiel mit dem kleinen Mädchen einerseits und mit schlechtem Gewissen andererseits. Ich fragte mich immer wieder, ob ihr das irgendwie geschadet haben könnte. Aber so sehr ich mich auch marterte, fiel mir doch kein plausibler Grund dafür ein. Im Gegenteil, sie war äußerst fröhlich und glücklich gewesen in ihrer ganzen völlig unschuldigen Geilheit!



Lutz wird scharf

Glücklicherweise hielt die Kleine tatsächlich dicht, und niemand erfuhr etwas von unserem Abenteuer - mit Ausnahme von Lutz, versteht sich.

Der allerdings erkundigte sich bei seinem nächsten Besuch recht ungeniert nach dem 'Fortgang unserer Beziehung', und ich sah keinen Grund dafür, ihm nicht davon zu berichten. Im Gegenteil: es machte mir richtig Spaß, ihm all unsere Spielchen recht plastisch zu schildern und zuzusehen, wie er dabei von Minute zu Minute geiler wurde. Mit unruhigen glänzenden Augen und zitternden Händen saß er da, und unter seinen Jeans bildete sich eine deutliche Ausbeulung.

»Na, du bist ja ganz scharf!« neckte ich ihn und deutete mit einer Kopfbewegung auf seine Hose.

»Ja, weiß Gott, das bin ich!« gab er zurück. »Scheiß drauf!«

Und er öffnete sich den Schlitz und angelte nach seinen Habseligkeiten. Völlig ungehemmt begann er vor mir zu onanieren - und ich... ich tat es ihm nach. Wir saßen mit entblößten Schwänzen einander gegenüber, schauten uns an und wichsten, was das Zeug hielt.



Im Sandkasten

Die nächsten Tage vergingen ohne Berichtenswertes. Else war mir sehr zugetan; 'ihr Onkel Gerd' war ihr ein und alles. Ihre Eltern freuten sich darüber, dass sie mich so mochte und Vertrauen zu mir hatte.

Sie spielte bei schönem Wetter nackt im Sand und ließ sich von meiner Anwesenheit nicht stören.

Ihre Eltern und ich saßen eines schönen Sonntagnachmittags auf der Terrasse und Elschen kauerte vor uns, buk Sandkuchen und streckte uns ihre Maus entgegen.

»Aber Elschen!«, machte ihre Mutter, »Wie du dasitzt! Du zeigst dem Onkel Gerd aber auch alles!«

Ich zuckte zusammen und erwartete mit angehaltenem Atem ihre Antwort.

Sie aber sagte schlicht »Macht nix!« und setzte ihr Spiel unbeirrt fort. Frau Winter lachte mich amüsiert an, und als sie sah, dass ich keine Einwände erhob, war sie zufrieden.



Zu dritt mit Lutz

Einige Tage später wurde sie mir wieder für einen Nachmittag anvertraut; die Tante in A. lag noch immer im Krankenhaus und Elschens Eltern wollten sie noch einmal besuchen. Ich versicherte ihnen, dass ich gerne auf Else aufpasse, und sie fuhren erleichtert los.

Erst sah das Küken fern, dann malte sie ein wenig und blätterte schließlich in ihren Bilderbüchern. Es war schwül und sie trug nur einen kleinen Schlüpfer am Leibe.

Plötzlich und unerwartet klingelte es. Ich ging zur Tür und sah Lutz draußen stehen. Ob ich nicht Lust hätte, einen trinken zu gehen?

»Geht nicht!« beschied ich ihn und erzählte ihm, dass ich auf Else aufpassen müsse. »Aber komm nur rein! Ich hab ein paar Flaschen Bier zuhause!« lud ich ihn ein.

Lutz ging nur allzu gern auf dieses Angebot ein - und ich ahnte auch, warum! Ich hatte ihm ja erzählt, aus welchem Anlass es zu unseren ausgedehnten 'Spielchen' gekommen war. Immerhin war er anständig genug, ein »Ich stör doch nicht?« zu murmeln.

»Aber nein, komm nur!« forderte ich in auf.

Lutz trat ein und sah das Mädchen im Unterhöschen auf dem Wohnzimmerteppich kauern. Seine Augen flackerten, als seine Blicke den Körper der Kleinen abtasteten. Else hob den Kopf und sah ihm mit großen Augen entgegen.

Ich drückte Lutz eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank in die Hand und sagte zu Elschen: »Spiel nur weiter! Wir geh'n mal nach oben!«

Damit zogen Lutz und ich uns auf mein Zimmer zurück.

»Stör ich auch wirklich nicht?« fragte mein Freund noch einmal. »Ich mein, du hast die Kleine ja schon fast nackt!«

»Nein, wirklich nicht.«, beruhigte ich ihn, »Gefällt sie dir?«

»Geil!« seufzte mein Freund und nahm einen langen Schluck.

Ich schaute ihn an - mir kam da so eine Idee, aber ich zögerte noch, sie auszusprechen!

Ich musste sie auch gar nicht aussprechen! Denn wir hatten kaum eine Viertelstunde miteinander geklönt, als sich - wieder ohne Anklopfen - die Tür auftat und das kleine Mädchen zögernd eintrat. Sie stellte sich wortlos vor uns auf und schaute uns an, blickte vom einen zum anderen. Wir schauten zurück, und sie störte sich nicht daran.

»Na, Maus?« brach ich schließlich das Schweigen. »Was ist?«

Aber sie antwortete nicht, sondern fuhr fort, uns neugierig anzugaffen. Besonders Lutz schien es ihr plötzlich sehr angetan zu haben.

»He du, was ist?« fragte ich noch einmal.

Da fasste sie sich ein Herz.

»Ich will den Schwanz von dem seh'n!« sagte sie deutlich und ohne jede Zurückhaltung und deutete mit dem Kopf in Richtung auf Lutz.

Meinem Freund entgleisten die Gesichtszüge. Er schaute mich beinahe erschrocken an. Ich zwinkerte ihm zu und nahm die Sache in die Hand.

»Na«, sagte ich zu dem Kind, »dann frag ihn halt selbst! Wenn du ihm dein Pipi zeigst, vielleicht zeigt er ihn dir dann!«

»O ja.«, machte das Kind und nahm meine Anregung schon als Versprechen.

Jedenfalls griff sie sich an das Höschen und pellte sich ohne weiteres ihr letztes Kleidungsstück von den Lenden. Sie ließ das Höschen fallen und stand splitternackt vor uns.

Lutz sah mich fast erschreckt an, fixierte dann seine Blicke auf dem nackten Körper des Kindes und starrte mit deutlicher Erregung auf die kleine Gestalt.

»Komm mal her!« lockte ich das Kind, und Else stieg gänzlich aus ihrem Höschen und kam zutraulich zu mir. Ich legte ihr den Zeigefinger auf den Unterbauch und begann sie zu kitzeln, strich hinab bis zu dem Ansatz ihres Schlitzchens auf dem kleinen Venushügel. Lutz starrte wie gebannt auf meine Hand. Da zog ich die Kleine rittlings auf meinen Schoß.

»Na«, sagte ich zu ihr, »der Lutz will aber mehr seh'n!«

Damit nahm ich dem Mädchen die Schenkel auseinander und postierte sie so, dass Lutz ihr genau zwischen die Beine sehen konnte. Ihr schien das recht gut zu gefallen, denn sofort öffnete sie sich noch mehr, lehnte sich zurück und streckte dem Jungen ihren nackten Schoss entgegen.

Ich nickte Lutz zu, und er verstand. Er stand auf, nestelte sich den Schlitz auf, ließ die Hose fallen und zog sich auch den Slip von den Lenden. Mit nacktem Unterkörper setzte er sich wieder neben uns, und das kleine Mädchen peilte sehr neugierig auf seinen Schwanz. Der war halbsteif und von beträchtlicher Größe - Lutz war immer besser bestückt gewesen als ich!

Das fiel auch Else auf, denn sofort sagte sie hingerissen: »Dein Schwanz ist aber groß!« Dann befahl sie: »Onkel Gerd, auch auszieh'n!«

Lachend hob ich den kleinen Nackedei hoch und setzte ihn so auf die Couch, dass ihr Körper den von Lutz berührte. Ich stand auf, schlüpfte aus meinen Hosen und zog mir auch das Hemd über den Kopf, so dass ich splitternackt vor ihr stand.

Lutz tat es mir nach und entledigte sich ebenfalls seines Hemdes. Splitterfasernackt und in Hautkontakt saß mein Freund neben dem nackten Kind, das seine Habseligkeiten sehr interessiert musterte. Dann stahl sich ihre kleine Hand zwischen seine Schenkel und berührte vorsichtig sein inzwischen vollkommen erigiertes Glied.

»Kitzelt das?« wollte sie wissen.

»Na klar!« nahm ich meinem Freund die Antwort ab, und der brachte ein gepresstes »Ja, und wie!« heraus.

Da umfasste Else seine Stange völlig und fing an, sie hin und herzuschwingen.

»Don't be shy! Touch her!« wisperte ich absichtlich auf Englisch.

Mein Freund zögerte, aber er folgte meinem Rat. Ganz vorsichtig legte er seine schmale Hand auf den Bauch der Kleinen und ließ seine Finger, fast ein wenig scheu, zu ihrem Venushügelchen hinabgleiten. Ich sah seine Hand zittern.

Da nahm ich das Kind bei den Fesseln, öffnete ihr die Schenkel und hob die Beine zu ihrem Rumpf auf die Couch empor, so dass sie ganz weit gespreizt da kauerte und Lutz ihr Fötzchen entgegenstreckte. Dann nahm ich die Hand des Jungen und postierte sie mitten auf ihrem geschlitzten Fleisch, drückte seine Finger auf die kleine Maus des Mädchens. Ich sah, wie seine Finger sich langsam zu bewegen begannen und sich daran machten, ihren Schoß zu erkunden.

Die Kleine strahlte unter dieser Berührung und ihre Finger nahmen sich seines vollerigierten Gliedes umso energischer an. Da passierte Lutz das gleiche wie das letzte Mal mir: ich sah seinen Penis unter ihren Fingern zucken und pulsieren, und gleich darauf spritzte er seinen Samen vor sich auf den Teppich.

Lutz schaute mich erschrocken und schuldbewusst an.

Aber Else löste die Spannung, indem sie ausrief: »Oh, dein Schwanz hat sich schon gefreut!«

Da lachte Lutz heiser auf.

Die indifferenten Augenblicke danach nutzte ich aus, um mich meinerseits der Kleinen zu widmen. Denn ich hatte ja noch nicht... und war geil wie selten zuvor!

Ich löste die Göre von meinem Freund, legte sie auf den Rücken, öffnete ihr die Schenkel, immer darauf bedacht, dass Lutz alles von ihr sehen konnte, kniete mich vor das Kind und fing ungeniert an, sie mit meinem Glied zu streicheln, berührte ihr Fötzchen mit meiner Eichel, spreizte ihr die Lippen auseinander, dass ihre Schleimhäute schimmerten, führte mich vorsichtig ein und erforschte das Innere ihrer kleinen Vulva mit meiner Spitze.

Die Kleine gluckste unter dieser Berührung und schob mir das Becken entgegen. Da spürte ich es in mir aufsteigen. Ich ließ es hemmungslos kommen und meinen Schleim in ihre Muschel schießen.

»Oh ja, schön!« reagierte Elschen. »Jetzt hat er sich auch gefreut!«

Und sie tapste sich zwischen die Schenkel und verschmierte die Bescherung über ihren ganzen Schoß.

Lutz saß vor uns auf dem Teppich und hatte unserem Spiel atemlos zugesehen. Er hatte schon wieder eine vollständige Erektion. Dafür war ich zunächst einmal außer Gefecht gesetzt, und was lag näher, als mich durch meinen Freund vertreten zu lassen?

Deswegen sagte ich zu der Kleinen: »Ja, er hat sich sehr gefreut und muss jetzt erst einmal schlafen. Aber guck mal, der Schwanz von Lutz ist schon wieder ganz ausgeruht.«

Und meinem Freund raunte ich zu: »Komm, mach weiter! Jetzt bist du dran!«

Zitternd vor Gier kroch Lutz zu dem kleinen Mädchen, dessen Körper ihm nun völlig zur Verfügung stehen sollte. Er legte sich das Mädchen zurecht, senkte seinen langen Penis zwischen ihre Schenkelchen und kopierte haargenau, was er vorher bei mir gesehen hatte.

Und ich saß keinen Meter von beiden entfernt auf dem Boden und schaute zu, wie seine Eichel das Geschlechtsteil der Kleinen liebkoste. Er keuchte dabei und zitterte, so als vollführe er einen richtigen Geschlechtsverkehr. Bald sah ich, wie es in seinem Prügel zuckte und sein Saft auf die Maus des Kindes tropfte.

Als wir uns genügend befriedigt hatten - jeder von uns hatte noch einen Höhepunkt gehabt - zogen wir uns wieder an und spielten mit dem Kind, um es ein wenig abzulenken. Dann ging Lutz.

»Mensch, war das toll! Einsame Spitze! So eine kleine Sau!« sagte er aus vollem Herzen, als er sich unter der Haustür verabschiedete.

Ich präparierte Elschen noch ein wenig: dass ein Freund von 'Onkel Gerd' da gewesen wäre und dass wir zu dritt miteinander gespielt hätten, das dürfe sie ruhig erzählen, aber dass Lutz einen Schwanz hätte und was wir gespielt hätten, das sei ein großes Geheimnis und niemand dürfe es wissen!



Eine neue Wohnung

Das Mädchen hielt auch dieses Mal dicht.

In der Folgezeit trieb ich es noch öfter mit der schamlosen kleinen Göre, aber nie mehr war es so erregend wie an diesem Nachmittag.

Zum Ende des Semesters zog ich bei Winters aus, denn ich hatte eine kleine preiswerte Wohnung gefunden. Und das war schließlich auch etwas wert...

Autor: Mark Aurel

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