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Unglaublich Kurz, ch 1-5

Written by gendude


Chapter 1 (first)

Unglaublich, die kleine Nina, höchstens 10 Jahre alt, kniet vor mir, ihren süßen Arsch streckt sie mir direkt entgegen. Ich kann ihr wunderbar zwischen ihre Beine schauen. Vor mir liegt der schönste Anblick, den ich mir nicht einmal in meinen schmutzigsten Teenagerträumen ausgemalt habe. Und da ich noch keinen richtigen Geschlechtsverkehr gehabt habe, musste ich viel träumen. Na ja, ich bin ja auch gerade erst Vierzehn geworden, da hat man noch Träume.

Doch hier spielt heute Live Musik. Vor mir sehe ich einen zarten rose Schlitz und eine kleine Rosette, die  zusammen ein leckeres Bild abgeben. Ich bin hin und weg.

„Gefällt dir meine Maus?"

Ich werde schlagartig auf die Bühne gerissen.

Mein Mund wird schlagartig trocken, und ich muss ausgesehen haben, als ob ich einen Geist gesehen hätte.

Ich war wie gelähmt und wusste zunächst nicht, wie ich darauf reagieren sollte.

„Was meinst du", frage ich so unschuldig wie es eben ging.

„Ich finde meine Maus schön. Besonders dann, wenn ich sehr aufgeregt bin, wird sie ganz feucht."

„Bist du denn jetzt gerade aufgeregt?", frage ich die Kleine.

„Schon ein bisschen, wenn du mir so auf meine Maus schaust. Komm' doch mal zu mir auf den Boden, dann kannst du sie dir noch genauer anschauen. Es macht mir nichts aus."

Ich knie mich hinter Nina und beuge mich nach vorne um besser zu sehen.

Nina greift mit einer Hand nach hinten und fährt sich mit zwei Fingern durch ihre rosa Furche. Vor und zurück, ganz langsam, es schmatz leise. Ninas Atem wird ein wenig lauter und schwerer.

Sie zieht sich ihre Kindermöse mit den beiden Fingern auseinander, und ich kann prima in ihr kleines Loch gucken. Das zarte rosa Mösenfleisch ist ein bisschen feucht und glänzt. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und strecke meine Finger nach ihrer Möse aus. Ganz zärtlich berühre ich ihre Schamlippen und streichle ihre kleine Furche. Ein leichter Seufzer ist alles was ich von Nina hören kann. Offensichtlich gefällt es ihr von mir gestreichelt zu werden. Das winzige Loch ihrer Möse ist gerade groß genug für meinen Mittelfinger. Vorsichtig schiebe ich meine Fingerkuppe in die winzige Öffnung und drehe meinen Finger bis zum ersten Gelenk in ihr Loch hinein, um ihn dann ganz vorsichtig wieder herauszuziehen.

„Hast du so etwas schon öfter gemacht", frage ich die Kleine.

„Der Jan, ein Junge aus der Nachbarschaft, hat mir manchmal Filme bei sich im Zimmer gezeigt, da haben kleine Mädchen ihre Maus gezeigt, an ihr herumgespielt und verschiedene Gegenstände hinein gesteckt. Auch in den Po haben sie sich Sachen gesteckt."

„Wann ist das gewesen?"

„Vor zwei Jahren, da bin ich gerade 8 Jahre alt geworden."

Die Kleine fängt an zu erzählen. Jan habe ihr einmal einen Film gezeigt, in dem zwei Mädchen von etwa 10 Jahren sich  gegenseitig ihre Maus geleckt haben und sich gegenseitig den Griff einer Haarbürste in den Po gesteckt haben. Ich durfte niemandem davon erzählen, welche Filme wir schauten. Ich habe ihm dann auch mal meine Maus gezeigt, und er mir seinen Pimmel. Später waren wir meistens nackt, wenn wir Filme schauten. Seine Eltern waren meistens nicht zu Hause, und wenn doch, dann kamen sie nie in sein Zimmer.

Jan hat mich dann am ganzen Körper gestreichelt und mich mit seinen Fingern, Lippen und seiner Zunge an meiner Maus und meinen kleinen Brustwarzen gekitzelt. Meistens bin ich dann immer ganz feucht zwischen den Beinen geworden. Ich durfte auch seinen Pimmel anfassen, und der ist dann immer ganz hart geworden. Er hat mir gezeigt wie man die Vorhaut mit den Fingern vor und zurück schieben kann. Manchmal hat er mir seinen harten Pimmel in den Mund geschoben und ich musste daran lecken und saugen bis eine weiße Flüssigkeit aus einer kleinen Öffnung herausgespritzt ist.

Einmal da hatte er wieder einen neuen Film in dem einem kleinen Mädchen von 9 Jahren den  Pimmel von einem Jungen in den Po gesteckt bekommen hat. Am Ende hat der Pimmel den Po vom Mädchen mit einer weißen Flüssigkeit über und über bespritzt. Jan hat dann auch meinen kleinen Po mit Babyöl eingerieben und ganz vorsichtig einen Finger in mein Poloch geschoben und es geweitet. Als ich ganz entspannt war hat er mir noch einen zweiten Finger in mein Poloch gesteckt. Wir haben jetzt immer öfter mein Poloch geweitet. Ich habe das immer nicht verstanden, aber als Jan mir dann auch mal seinen Pimmel in den Po gesteckt hat, wurde mir klar, was für ein schönes Gefühl es ist. Ich wollte jetzt immer, dass er mir seinen harten Pimmel in den Po steckt.

Mich interessiert jetzt aber schon wie weit die Kleine schon gegangen ist und ob sie wirklich Erfahrungen gesammelt hat, die sie in ihrem Alter eigentlich  noch nicht machen sollte.

„Darf ich mal an deiner Maus lecken?"

„Wenn du magst."

„Das kitzelt immer so schön, wenn jemand an meiner Maus leckt. Jan hat auch immer meine Maus geleckt. Er hat gesagt ich schmecke wie Honig."

Nina dreht sich auf den Rücken, nimmt ihre Beine so weit es geht auseinander, zieht sich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander und tippt sich mit dem Zeigefinger auf ihre winzig kleine Klitoris. Ich senke meinen Kopf zwischen die Beine der Kleinen und fange an ihre kleine Maus von Unten bis Oben zu lecken. Ihr Mösensaft schmeckt wirklich irgendwie süß. Der Jan hatte einen guten Geschmack. Nina stöhnt dabei leise. Ich fahre mit meiner Zunge durch ihren Schlitz und schiebe ihr immer wieder die Zungenspitze in ihr winziges Loch. Nina streichelt sich mit einem Finger ihre Klitoris während ich sie lecke. Sie hat die Augen geschlossen und windet sich unter mir. Ihr Becken bewegt sich rhythmisch.

„OOhh."

Nina hat einen Orgasmus, ihre kleine Möse ist jetzt noch feuchter geworden, Nina läuft der Saft ihrer jungen Leidenschaft aus ihrer kleinen Maus und an meinem Kinn herunter.

„Das war schön."

Sie lächelt mich an und steht auf.

„Du darfst niemandem etwas von uns erzählen", sagt sie beim rausgehen. Dann verschwindet sie durch die Zimmertür.



Chapter 2(showing, masturbation, oral, cum)

Bei unserem nächsten Zusammentreffen hat Nina eine ihrer kleinen Freundinnen zu Besuch. Die Kleine ist höchstens 7 Jahre alt und ist eine kleine Farbige. Die beiden sind befreundet und spielen oft zusammen. Ich überrasche die beiden in Ninas' Zimmer. Ninas' Eltern sind gerade zum Einkaufen unterwegs und sind erst am späten Nachmittag wieder zu Hause. Das heißt wir haben das ganze Haus für uns und müssen uns nicht sorgen überrascht zu werden.

Zunächst nehme ich mir Zeit die Freundin von Nina näher zu betrachten. Sie sitzt auf dem Boden und spielt mit Puppen in einem Puppenhaus. Es stellt sich heraus, dass sie tatsächlich gerade 7 Jahre alt geworden ist und ihr Name Susan ist. Nina und Susan haben sich im Urlaub kennen gelernt und sich auf Anhieb gut verstanden, obwohl sie drei Jahre auseinander liegen. Susan ist so etwas wie die kleine Schwester von Nina geworden und kommt regelmäßig in den Ferien, um ihre Freundin zu besuchen.

Nina stellt mich der Kleinen vor, und ich verziehe mich mit Nina auf das Sofa in der anderen Ecke des Zimmers.

„Hast Du schon mal die kleine Susan nackt gesehen?", frage ich Nina aus.

„Ja, wir haben oft zusammen gebadet."

Ich frage weiter, ob dunkelhäutige Mädchen anders als weiße Mädchen aussehen und ob sie schon mal ihre Maus angefasst hat. Nina erzählt wie sie mal Doktor gespielt haben, aber Susan noch zu klein für mehr damals war.

Ich schlage Nina vor, die Kleine zu überreden sich uns ganz nackt zu zeigen. Ich bin da doch noch zu neugierig, um einer solchen Möglichkeit widerstehen zu können.

Nina überredet ihre kleine Freundin natürlich ganz klar mit dem Versprechen, dass sie sich wie ein Model und ganz toll fühlen wird, wenn sie sich uns ganz nackt zeigt. Susan zögert einen kleinen Moment, zieht sich dann aber das T-Shirt über den Kopf, streift sich ihren Rock und die kleine niedliche rosa Unterhose vom Körper.

Die Kleine legt sich auf das Bett und zeigt uns alles. Ihre kleine Maus ist noch völlig glatt, nur ein kaum auszumachender Flaum bedeckt die Schamlippen. Nina legt sich zu Susan auf das Bett und betastet das kleine Geschlecht ihrer Freundin, die wie gebannt zwischen ihre Beine schaut und genau beobachtet wie ihre Freundin ihr ganz zärtlich die kleine Maus streichelt, die Schamlippen mit zwei Fingern auseinander zieht und uns damit einen herrlichen Blick auf das Innere der kleinen Möse gibt. Das Fleisch ist zart rosa und ein wenig feucht. Ihre Klitoris ist noch ganz winzig und zwischen den Schamlippen versteckt. Das kleine Loch am unteren Ende ihres kleinen Schlitzes ist noch fast vollständig geschlossen und man kann ihr Hymen sehen. Ich flüstere Nina ins Ohr, das sie mal die kleine Maus von Susan lecken soll. Sofort und ohne ein Zögern, senkt Nina ihren Kopf in den Schoß der Kleinen und leckt ganz zaghaft und sanft den Schlitz entlang. Als Ninas Zunge zum ersten Mal in Kontakt mit der winzigen Klitoris kommt, fängt die Kleine leise an zu stöhnen und rekelt sich unter den Berührungen der Zunge ihrer Freundin, die jetzt immer schneller den Schlitz der Kleinen von unten nach oben leckt und immer ganz vorsichtig versucht ein bisschen mit der Zungenspitze in das winzige kleine Loch einzudringen.

Ich habe schon längst meinen steifen Schwanz in der Hand und drücke an ihm herum, während ich den beiden bei ihrem Liebesspiel zuschaue. Ein herrlicher Anblick.

Susan hat längst die Augen geschlossen und ist in einer anderen Welt, die sie so nicht kannte, und die sie sich sicher auch nicht so ausgemalt hätte in ihrem Malbuch.

Dann kann ich es aber doch nicht mehr aushalten und zuschauen ist mir nicht mehr genug, denn ich will auch meinen Spaß haben. Ich setze mich zu Nina und Susan auf das Bett und strecke Nina meinen Schwanz entgegen. Sie versteht sofort und rollt sich zu mir herüber. Mit beiden Händen umschließt sie meinen Schwanz und fängt ganz langsam an ihn zu wichsen. Susan hat sich sofort zwischen uns gebeugt, um nichts zu verpassen in ihrer ersten Lehrstunde. Sie beobachtet genau was passiert, ihr Mund steht ein wenig offen, denn alles ist völlig neu für Susan.

Als aus meiner Nille ein kleiner, glasiger Tropfen Sperma läuft, ist Nina mit ihrer warmen rauen Zunge sofort zur Stelle und leckt die Tropfen meiner Vorfreude von meiner Eichel.

Für kurze Zeit habe ich das Gefühl Sterne zu sehen!!!

„Willst Du auch mal seinen Schwanz wichsen", fragt Nina ihre Freundin, die immer noch ein wenig verwirrt wirkt von dem gerade gesehen. Es ist ganz offensichtlich, dass sie von all dem keinen blassen Schimmer hatte.

Ein zögerliches „Ja" kommt ganz leise über ihre Lippen.

„Du musst mir zeigen, was ich machen soll", flüstert Susan, immer noch ein wenig verwirrt und ein wenig verlegen ihrer älteren Freundin ins Ohr.

Die viel kleineren Hände von Susan sind kaum in der Lage meinen Schwanz zu umfassen. Sie umschließt meinen Schwanz jetzt auch mit beiden Händen, hat aber mehr Mühe, als ihre geübte Freundin. Ich merke so langsam, wie der Saft meinen Schwanz hinaufsteigt. Kein Wunder die Nummer von den Beiden gerade war einmalig.

„Mir kommt es gleich, ihr beiden Süßen."

„Du musst schneller deine Hände auf und ab bewegen, dann spritzt er gleich!"

Da kommen auch schon die ersten Fontänen Ficksahne aus meinem Schwanz gespritzt und landen auf den nackten Körpern der beiden Kücken.

Jetzt ist Susan völlig verwirrt. Das schreit nach einer Pause.

Wieder versprechen wir uns, nachdem wir uns gewaschen haben, mit niemandem über das Geschehene zu sprechen. Unser Geheimnis :)



Chapter 3 (oral, anal, fingering)

Bei unserem nächsten Mal, bin ich wieder allein mit Nina. Wir verziehen uns in ihr Zimmer und ziehen uns gegenseitig unsere Klamotten aus. Als wir nun beide so nackt dastehen, ist es irgendwie sofort wieder ein unbeschreiblich schönes Gefühl zusammen zu sein.

Wir legen uns auf ihr Bett und fangen an unsere Körper mit Augen und unseren Händen und Fingern zu erforschen. Ich streichle die Innenseite ihrer Schenkel und berühre ganz zärtlich ihre kleine Kindermöse. Was für ein Traum. Streichle ihren Bauch und ihre kleinen Nippel, die langsam ganz hart werden. Die Zeit scheint still zu stehen und ich erforsche die intimsten Stellen der kleinen Nymphe, der es offensichtlich auch sehr gefällt von mir berührt zu werden.

Jetzt will ich es aber doch mal genauer wissen und ihre kleine Möse noch einmal unter die Lupe nehmen. Ich öffne ihre Beine so weit wie es geht und spreize ihre Schamlippen mit meinen beiden Daumen auseinander. Prima kann ich jetzt in ihr kleines Geschlechtsteil sehen. Das zarte rosa Fleisch ist schon wieder ganz feucht geworden. Immer wieder öffne und schließe ich die kleine Spalte. Nina scheint es sehr zu gefallen, und sie wird immer feuchter zwischen ihrer Spalte. Immer dann, wenn ich ihre kleine Klitoris zärtlich berühre, zieht sie Luft durch ihre Zähne ein und atmet schwerer.

Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, ich beuge mich zwischen ihre Beine und fange an die kleine Möse ganz langsam zu lecken. Nina's Becken hebt und senkt sich unter meinen Berührungen. Mann, das schmeckt ja prima. So süß, wie beim ersten Mal. Ein ach so zartes Aroma aus junger Lust und viel Körpersäften.

Als ich ihr wenig später meinen steifen Schwanz entgegenhalte, lässt sie ihn sofort in ihrem Mund verschwinden und saugt, like there is no tomorrow, a meiner Eichel, die schon nach kurzer Zeit ganz rot und geschwollen aussieht. Ihre Zunge kreist zärtlich um den Kranz meiner Eichel und leckt sich genüsslich von unten nach oben an meinem Schaft entlang, um dann meinen Pimmel wieder in ihren kleinen Bläsermund verschwinden zu lassen. Und das alles mit einer Ruhe und Hingabe, die Kleine hat Spaß, ich komme voll auf meine Kosten - Einfach Traumhaft!!!

So aufgeheizt, durch die geile kleine Sau, will ich jetzt mehr.

„Ich will jetzt meinen Schwanz in deinen Arsch stecken", flüstere ich ihr leise in ihr Ohr.

Die Kleine lacht mich an, dreht sich um und kniet sich vor mir auf das Bett. Ihre Beine stellt sie weit auseinander und beugt sich mit ihrem Oberkörper weit nach vorne. Den süßen kleinen Arsch in die Höhe gestreckt, ready to get fucked, schaut sie über ihre Schulter, grinst mich an und zieht sich ihre Pofalte auseinander.

Nina ist so feucht, dass es leicht ist ihren eigenen Mösensaft auf ihr winziges Arschloch und auf meinem Pimmel zu verteilen, um es als Gleithilfe zu benutzen.

Mit noch ein wenig mehr Spucke von mir, sollte es jetzt gehen. Ich setze meinen steifen Pimmel an ihr Arschloch und drücke meine Eichel ganz langsam in ihre Arschrosette. Stück für Stück, aber immer ganz vorsichtig rein und raus. Nachdem ich das kleine Loch ganz langsam und vorsichtig geweitet habe, kann ich jetzt meinen steifen Schwanz ganz in ihrem Kinderarsch verschwinden lassen. Ich pumpe langsam meinen Penis in ihre doch so enge Öffnung. Nina spielt sich natürlich sofort selbst an ihrer kleinen triefend nassen Möse herum, während ich ihr genüsslich in den Arsch ficke.

Es dauert nicht lange und ich ergieße mich in ihren Arsch, meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem süßen Arsch versenkt. So hart bin ich noch nie vorher gekommen. Als ich meinen Penis aus ihrem Arsch ziehe bleibt ihr geweitetes Arschloch ein wenig offen stehen und mein Sperma läuft aus ihrem Arschloch heraus und an ihrer kleinen Möse runter. Nina dreht ihren Kopf zu mir nach hinten und schaut mich glücklich und zufrieden, mit einem fröhlichen, jedoch leicht geröteten Gesicht an.

Mit meinen Fingern verreibe ich meine Ficksahne auch dem Geschlecht der kleinen Nymphe und fahre ihr immer wieder mit der Hand durch ihre klatschnasse Spalte. Nina dreht sich unter meinen Berührungen wieder auf den Rücken und spreizt die Beine. Das will ich jetzt aber auch wissen und fange an meine Ficksahne aus ihrer Möse zu lecken. Der Geschmack ist überwältigend und einmalig, denn dies ist das Gebräu unserer beider Körpersäfte der 'young' Lust. Unvergesslich.



Chapter 4 (masturbation, oral, fingering)

More_susan

Nina sitzt auf ihrem Bett mit weit gespreizten Beinen und streichelt sich die Möse, als Susan plötzlich in der Tür auftaucht.

Langsam wandert eine Hand unter ihr Nachthemd, und ihre kleinen Finger verschwinden in ihrer weißen Unterhose. Ihre Freundin auf dem Bett beobachtet Susan dabei genau. Deutlich kann man die kreisförmigen Bewegungen  ihrer Hand durch den Stoff sehen.

Es dauert auch nicht lange und die Blicke der beiden treffen sich.

„Leg' dich doch zu mir auf das Bett, du kannst dich ruhig auch ausziehen, du brauchst dich nicht zu genieren, es ist schön und wird dir gefallen", sagt Nina zu ihrer verwirrten kleinen Freundin.

Etwas zögerlich geht Susan auf das Bett zu, Nina krabbelt rückwärts nach hinten weiter auf das Bett und nimmt ihre Beine weit auseinander. Die Kleine steht vor ihr und schaut direkt in die offene Möse ihrer Freundin.

Susan zögert doch noch ein wenig, streift sich dann aber doch mit beiden Händen die Unterhose herunter und klettert auf das Bett.

„Es war schön als ich deine Möse geleckt habe, oder?", fragt Nina.

„Es hat so gekitzelt", antwortet Susan noch ein bisschen kindisch.

„Zeig' mir mal deine Möse", sagt Nina und zieht das Mädchen an ihren gespreizten Beinen dichter an sich heran.

Die beiden Mädchen sitzen sich gegenüber, ihre kleinen Schlitze nur wenige Zentimeter von einander entfernt. Nina massiert sich ihre kleine Möse mit ihrem Mittelfinger und steckt sich immer wieder den Ring- und Mittelfinger in ihr Loch. Susan schaut wie gebannt auf die Bewegung der Finger ihrer Freundin und staunt nicht schlecht, als die beiden Finger in dem Schlitz verschwinden.

„Streichle mal deine Möse, ich will dir dabei zuschauen", fordert Nina die kleine Susan auf.

Die Kleine spielt sich ganz ungeniert an ihrer Möse rum. Streichelt sich die Schamlippen und ihre winzige Klitoris, öffnet und schließt ihren kleinen Schlitz mit ihren beiden Zeigefingern, alles noch ganz unschuldig. Die Kleine ist langsam erregt und es wird ein leicht, schimmernder Feuchtigkeitsfilm auf dem kleinen Geschlecht sichtbar.

Nina streichelt die Beine von Susan, die beiden Mädchen lächeln sich an.

„Willst du auch mal meine Möse probieren?"

Nina tippt sich mit einem Finger auf ihr Geschlechtsteil und lächelt. Noch immer sehr zögerlich kniet sich Susan zwischen die weit geöffneten Beine und berührt mit den Lippen die Schamlippen ihrer Freundin.

„Du musst mit der Zunge lecken, wie an einem Eis und deine Lippen benutzen", erklärt Nina der Kleinen, die immer geübter mit der Zunge wird und nach einigen Minuten den Dreh heraus hat.

Zärtlich streift sie die Haare von Susan nach hinten und massiert ihr den Kopf. Die Kleine schlabbert an den Schamlippen und der jetzt vor Geilheit angeschwollenen Klitoris, wie an einer Süßigkeit. Es dauert nicht lange und auch bei Nina läuft der Saft in Strömen aus ihrem Fickloch. Nina wird geiler und geiler und kommt ihrem Höhepunkt immer näher und näher.

Uuhhaaahhh.


Chapter 5(oral,69)

Im nächsten  Sommer bin ich für drei Wochen in die Schweiz gefahren um Nina zu besuchen.

Es sollte sich einiges geändert haben, wie ich schnell feststellen sollte. Nicht nur die Tatsache, das Nina ein ganzes Stück gewachsen ist, sie ist sogar noch bildhübscher als vor einem Jahr.

Wir begrüßen uns auf dem Bahnhof und fallen uns in die Arme.

Ich kann es kaum erwarten mit ihr unter 'vier Augen' zu sprechen. Endlich nach dem Abendessen, können wir uns in ihr Zimmer zurückziehen.

„Ich habe jetzt am Wochenende einen Job als Babysitterin bei einer Nachbarin um die Ecke."

„Meistens sind da dann immer vier bis fünf andere Kinder, die sich zu einer Pyjamaparty verabredet haben."

Ich staune nicht schlecht.

Nina zwinkert mir mit einem Auge zu.

Ich bin ja sehr gespannt, was mich alles erwartet. Erst einmal kann ich ja zuschauen.

Am nächsten Abend soll es dann soweit sein.

Ich klingle, wie verabredet um zehn Uhr an der Haustür, und Nina macht mir mit einem Grinsen die Tür auf.

„Komm' schnell rein, wir sind im Wohnzimmer!"

Vor dem Fernseher liegen, eingekuschelt in Wolldecken, drei junge Mädchen und schlafen auf einem riesigen Berg Kissen. Die Kleinen haben sich aneinander gekuschelt.

Ich kann nur grob schätzen, aber ich denke die Drei sind so um die neun Jahre alt, vielleicht eine jünger.

„Das sind die drei Racker", flüstert Nina in meine Richtung.

„Die sind schon vor Stunden eingeschlafen, und so leicht kann die keiner mehr aufwecken."

Wir lassen die Drei im Wohnzimmer schlafen und machen uns auf den Weg in das Elternschlafzimmer, um ungestört zu sein.

Ich lass' mich auf das Bett fallen und fange an mich auszuziehen, Nina steht vor dem Bett, macht sich auch nackig und klettert dann zu mir auf das Bett.

„Ich hab' dich vermisst, das letzte Jahr über", säuselt mir Nina entgegen.

Ich streichle mit einem Finger über ihre Wange, stupse ihre Nase kurz an, und küsse Nina zärtlich auf die Stirn.

Sie lächelt mich an, und wieder steht die Zeit still!!!

Wir umarmen uns und auch das fühlt sich an, als ob die Zeit erneut still stehen würde!!!

„Lass' dich anschauen, du hast dich ja vielleicht verändert!"

„Du aber auch, dein Schwanz ist schöner geworden!"

Wir müssen beide lachen...

Deutlich kann man die Hügel auf Ninas Brust sehen und oberhalb ihrer noch immer klein erscheinenden Scheide, ein bisschen Schambehaarung. Das gefällt mir auf Anhieb. Meine Freundin aus der Schweiz wird eine kleine Frau.

Wir fangen an uns zu am ganzen Körper zu streicheln, um weitere Veränderungen zu entdecken.

Ich habe mittlerweile eine ganz beachtliche Schambehaarung und einige wenige lange Haare um meine Brustwarzen.

Wir klettern übereinander, damit wir uns gleichzeitig mit der Zunge verwöhnen können.

Ich habe natürlich meine Hausaufgaben gemacht, denn ich wusste ja, dass Nina kein Kind von Traurigkeit war, und ich wollte mit meiner Unerfahrenheit nicht auffliegen, immerhin war sie vier Jahre jünger als ich. Das wäre mir peinlich gewesen. Es ist aber doch etwas an einigen Gerüchten über frühreife Mädchen dran. Immerhin hat sie sich auf die Spiele mit Jan eingelassen, niemandem das Geheimnis verraten und zu ihrem eigenen Vergnügen mit anderen 'gespielt'.

Der Geschmack ihrer Möse ist wieder wie beim ersten Mal. Nina drückt mir ihre nasse Möse direkt auf den Mund, und ich lasse meine Zunge in ihr verschwinden.

Mit zarter Hingabe lutscht Nina gleichzeitig an meinem Steifen, wichst mich sanft und bringt mich in Null Komma nichts auf Touren.

Die volle Ladung schießt ihr in den Hals und kein Tropfen wird verschwendet.

Nina steigt von mir runter und grinst mich mit einem verschmierten Ficksahnemund an.

„Du bist so lecker", flüstert Nina und leckt sich die Lippen sauber.

Wir kuscheln uns aneinander und schlafen beiden fast gleichzeitig ein.


 

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user_8 Melissa: Richtig schöne Geschichte. In Erinnerung an meinen Opa, der das damals vor 25 jahren mit mir gemacht hat, lässt mich ganz "fiebrig" werden und ich könnte mir schon vorstellen, mir gleich einen Orgasmus zu verschaffen. Weiter so, es macht Lust auf mehr Gruß- Melissa

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