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Ungeliebter Besuch (von llgulgiv)
(Wieder ein reines verdorbenes (?) Phantasieprodukt.)
„Du Schatz, rate mal mit wem ich eben telefoniert habe? Mit Simone.“ „Doch nicht etwa mit deiner Busenfreundin von früher, die sich nicht mehr gemeldet hat, seitdem sie mit diesem reichen Typen vor 3 Jahren abgezogen ist.“ „Doch gerade mit ihr. Sie konnte ja auch gar nichts dafür, dass der Kontakt abgebrochen ist. Ihr Mann hat es ihr verboten gehabt." „… und ich glaube noch an den Weihnachtsmann. Die war doch schon bevor sie mit ihm nach Österreich gezogen ist, die berühmte Miss Hochnase, die es geschafft hatte einen Millionär abzuschleppen." Aber was sollte ich überhaupt weiter argumentieren. Das war doch bereits früher so gewesen, dass Simone was gesagt hat und Ilse, meine Frau sofort gesprungen ist. Genauso wie damals hat sie auch jetzt wieder ihr mürrisches Gesicht aufgesetzt. Es darf halt niemand etwas gegen ihre gute Simone sagen. Für die nächste Stunde herrschte erst mal dicke Luft und meine Frau führte sich mit ihren 25 Jahren auf wie ein kleines Mädchen. Na dann musste ich mit meinen 29 Jahren halt mal wieder nach dem Sprichwort gehen, „Der klügere gibt nach.“ „Jetzt erzähl wenigstens auch, was sie wollte.“ „Ach sie hat ihren Mann jetzt verlassen, weil er so ein Tyrann war und ihr keinerlei Freiheiten zugestehen wollte.“ Wer es glaubt, wird selig. Dem Typ wird inzwischen auch ein Kronleuchter aufgegangen sein, was für eine eingebildete Schnorrerin er sich da ins Haus geholt hat, dachte ich mir. „Jetzt wusste sie nicht wohin und da habe ich ihr angeboten, dass sie bei uns wohnen kann, bis sie etwas anderes gefunden hat.“ „Wie stellst du dir das vor. Soll sie vielleicht im Kinderzimmer schlafen.“ Ja das Kinderzimmer. Wir hatten es gleich nach der Hochzeit eingerichtet, doch dann stellte sich heraus, dass Ilse keine Kinder bekommen kann. Jetzt versuchten wir schon seit zwei Jahren ein Kind zu adoptieren. Doch das ist leichter gesagt als getan. „Nein, ich habe gedacht im Kinderzimmer kann ihre Tochter schlafen.“ „Tochter davon weiß ich ja gar nichts.“ „Ja ihre Tochter Nelly ist gerade zwei geworden und soll so ein liebes Kind sein.“ Sie geriet richtig ins Schwärmen, dabei hatte sie die kleine Göre noch nicht mal gesehen. „… und wo soll dann Simone schlafen? Hier auf der Couch, den für ein weiteres Bett ist das Zimmer zu klein.“ „Nee, ich hatte eigentlich gedacht, du seist ein Kavalier“, erwiderte sie mit einem verführerischen Augenaufschlag, „und lässt Simone im Schlafzimmer schlafen.“ „Wo soll ich denn dann hin? Oder kuscheln wir dann zu dritt im Bett?“ „Das würde dir so gefallen“, grinste mich Ilse an. „Dann hättest du auch nichts mehr gegen meine Freundin. Aber ich habe da eine viel bessere Idee. Du bekommst die Couch. Ist ja auch nicht für lange.“ Ich hatte eigentlich schon mal erwähnt, dass ich nicht mehr an den Weihnachtsmann glaubte aber ebenso, dass man Ilse Vorhaben, die sie mit ihrer Freundin ausgetüfftelt hatte, nicht mehr ausreden konnte.
Als es zwei Stunden später klingelte, rannte Ilse mit einem Jubelschrei zur Tür. Simone war wirklich die Alte geblieben. Aufgedonnert, eitel und arrogant waren wohl die Begriffe, die am Besten passten. Während sie sich mit tausend Küsschen bei Ilse einschleimte, begrüßte sie mich nicht einmal. Sofort fing sie an mit ihren Erlebnissen der letzten Jahre zu prahlen. Nach einer halben Stunde, konnte ich das dumme Geschwätz nicht mehr hören und wollte mir noch Zigaretten holen. Im Flur war ich etwas verdutzt, als ich in der Ecke ein Bündel sah, dass sich bei näherem Hinsehen als kleines Mädchen entpuppte. Stimmt ja, Simone hatte ja eine Tochter. Es war schon schlimm, dass mir das entfallen war, doch dass ihre Mutter drin saß und sich mit Kuchen voll stopfte und ihre Geschichten erzählte und dabei ihre Tochter hier vergaß, war wirklich der absolute Hammer. „Na du bist doch bestimmt die Nelly“, lächelte ich sie an. Schüchtern nickte sie mit dem Kopf. „Warum kommst du denn nicht ins Wohnzimmer. Da gibt es guten Kuchen.“ „Mami verboten. Will Ruhe haben.“ „Na komm. Du darfst auch ein Stück Kuchen essen.“ Ich streckte ihr die Hand entgegen und nach kurzem Zaudern umfassten ihre kleinen Händchen einige meiner Finger und zögerlich folgte sie mir Richtung Wohnzimmer. Die Enttäuschung war groß, als wir sahen, dass Simone gerade das letzte Stückchen Kuchen in den Mund schob. „Ja lieber selbst fressen und fett werden und dabei das eigene Kind vergessen. Frag mich, wieso du dich überhaupt mit ihr abgeschleppt hast. Oh ja, jetzt wird es mir klar. Schließlich willst du über die Kleine gewaltig Unterhalt abkassieren.“ Das Gesicht von Simone sprach Bände. Ich hatte mit meiner Vermutung voll ins Schwarze getroffen. „Jetzt hör aber auf“, beeilte sich Ilse ihre Freundin zu Hilfe zu kommen. „Du kannst dich doch nicht einfach in ihre Erziehung einmischen, wenn sie die Kleine draußen lässt, weil sie böse war.“ „Ach lass doch", stöhnte in gespielter Wehmut jetzt Simone. „Du weißt doch, dass er schon immer versucht hat, dich gegen mich aufzuhetzen." Jetzt blitzten die Augen von Ilse erst recht mörderisch, während Simone hinter ihrem Rücken hämisch grinste. Da ich keine Lust hatte mich weiter mit diesen blöden Weibern abzugeben, nahm ich Nelly bei der Hand und verließ mit ihr die Wohnung. Nachdem ich Nelly eine Pizza spendiert hatte, von der ich natürlich das meiste selbst essen musste, ging ich noch etwas mit ihr im Park spazieren. Langsam taute sie auf und ich erfuhr so einiges über die liebe Simone. So hatte sie doch erst heute Morgen, als sie ihr nicht schnell genug gelaufen war, dem Kind eiskalt gesagt, sie könne froh sein, dass durch sie Geld in die Kasse kommen würde, sonst könne sie da bleiben, wo der Pfeffer wächst.
Nelly war wirklich ein allerliebstes Kind. In den nächsten Tagen unternahm ich viel mit ihr. Wir gingen in den Zoo, besuchten eine Zirkusvorstellung, Kasperletheater, machten zwei Schifffahrten auf dem Rhein mit, waren mehrmals in zwei großen Freizeitparks und noch vieles mehr. Nelly lernte wieder richtig zu lachen und wie schön sie das konnte. Abends brachte ich sie ins Bett und morgens weckte ich sie zärtlich mit einem Küsschen auf die Nasenspitze. Ihre Mutter selbst sprach in den nächsten zwei Monaten keine zehn Worte mit ihrem Kind. Stattdessen höhnte sie noch über mich, als das Weichei, dass hier freiwillig Babysitter spielen würde. Ilse, deren größtes Glück vor kurzem noch gewesen wäre, wenn wir ein Kind gehabt hätten, geriet immer mehr in den Bann von Simone und hatte ständig etwas an Nelly oder mir auszusetzen, was ihr jedes Mal ein dankbares und schleimiges Lächeln ihrer Freundin bescherte. Aber das war mir inzwischen langsam egal, da ich bereits darüber nachdachte, die Scheidung einzureichen. Verstärkt hatte diesen Entschluss die Tatsache, dass ich nachts aus dem Schlafzimmer ziemlich eindeutiges Gestöhne hörte. Ich wusste, dass Ilse ein leichte Bi-Ader hatte und bereits früher hatte sie gehofft einmal von Simone geliebt zu werden, was jedoch nie eintrat. Simone hatte sie damals sogar einmal ziemlich böse deswegen angemacht. Nicht dass ich Ilse diesen Spaß nicht gegönnt hätte oder irgendwie verklemmt gewesen wäre. Nein deswegen überlegte ich es mir nicht mit der Scheidung. Es war eher der Grund, dass ich davon ausging, dass bestimmt nicht Ilse ihre Freundin verführt hatte, sondern eher, dass Simone die Neigung meiner Frau ausnutzen wollte, um sich hier ein gemütliches Leben auf meine Kosten zu machen. Das Einzige was mich in diesem Moment noch von diesem Schritt abhielt, war Nelly. Wenn ich heute Ilse und Simone rauswerfen würde, dann hätte das arme Mädchen bestimmt darunter zu leiden. Da ich sie aber inzwischen fast wie eine eigene Tochter liebte, wollte ich ihr das nicht antun.
Dann es war ein Mittwoch, genau zwei Monate und ein Tag, nachdem sich Simone bei uns breit gemacht hatte, als morgens ein Einschreiben für Simone kam. Nachdem sie es geöffnet hatte, wurde sie käsbleich im Gesicht. Doch schnell wechselte die Farbe in Zornesröte und sie begann hysterisch zu toben. Im nächsten Augenblick schnappte sie Nelly, die gerade zur Tür hereinkam und begann wie eine Wahnsinnige mit ihren Fäusten auf das Mädchen einzuschlagen. Bevor mir richtig klar war, was da vor sich ging und ich zu Simone sprang, sie am Arm herumriss und ihr eine schallende Ohrfeige gab, die sie in die Ecke schleuderte, lag Nelly aber schon blutend und benommen am Boden. Während ich Nelly nun ganz vorsichtig auf den Arm nahm, rannte Ilse zu ihrer Freundin. „Du verdammter Kerl, was hast du getan. Schau nur, du hast ihr die Lippe aufgeschlagen", brüllte sie mich an. „Bist du noch ganz bei Sinnen? Hier liegt ein schwer verletztes Kind und du jammerst, weil ich diese Furie davon abgehalten habe ihre Tochter totzuschlagen“, brüllte ich Ilse jetzt so an, dass sie verschüchtert neben ihrer Freundin in die Knie ging. „Ich zeig dich an“, fluchte Simone jetzt. „Dann mach mal. Mal sehen, was der Richter sagt, wenn er erfährt, dass ich so reagieren musste, um deine Tochter vor deinen Misshandlungen zu schützen“, erwiderte ich trocken.
Während ich einen befreundeten Arzt anrief, verschwanden die Frauen aus dem Wohnzimmer. Ich hörte sie im Schlafzimmer in den Schränken wühlen und kurz danach fiel die Wohnungstür ins Schloss. Als zehn Minuten später Hans kam und Nelly untersuchte, schaute ich kurz ins Schlafzimmer. Ich hatte mich nicht getäuscht. Ilse hatte wirklich das meiste ihrer Klamotten zusammengepackt und die beiden waren verschwunden. Zurück im Wohnzimmer, wo Nelly auf der Couch lag und inzwischen wieder bei Bewusstsein war, hörte ich erfreut, dass die Verletzungen zwar ziemlich weitläufig über ihren kleinen Körper verteilt waren, doch keine eine Bedrohung für das arme Mädchen darstellen würde. Während Hans noch etwas auf Nelly aufpasste, lief ich schnell zur nächsten Apotheke und holte die Medikamente, die auf dem Rezept standen. Der Arzt hatte inzwischen die Wunden von Nelly soweit versorgt. Mit der Kamillentinktur sollte ich weiter die Wunden im Gesicht öfters abtupfen und mit den Brausetabletten ein Entspannungsbad machen, indem Nelly zweimal täglich eine Stunde liegen sollte. Das würde dann schnell die Schmerzen in ihren Muskeln vertreiben. „Was geschieht jetzt mit dem armen Ding“, fragte mich Hans zum Abschluss. „Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Ich glaube zwar nicht, dass ihre Mutter sie wiederhaben möchte, ich will aber auch nicht gleich das Jugendamt einschalten. Es würde mir echt leid tun, wenn sie ins Heim müsste.“ „Na dann lass dir mal Zeit mit dem Überlegen. Laut ärztliche Anordnung darf das Kind erst nach völliger Genesung irgendwelchen Ämtern überstellt werden“, grinste er. „Außerdem, nachdem ich dich einige Male in den letzten Wochen mit ihr getroffen habe, würdest du dich als Pflegepapi bestimmt gut machen.“ Wir verabschiedeten uns und ich ging wieder zu Nelly, die inzwischen eingeschlafen war. Ich setzte mich neben sie und nahm ihre kleine Hand in meine. Nach einiger Zeit fiel mein Blick auf das Schreiben, das für diese Geschehnisse verantwortlich war und immer noch zerknüllt auf dem Boden lag. Vorsichtig ließ ich die Hand von Nelly los und hob das zerknüllte Papier auf. Es war von einem Anwalt, der Simone mitteilte, dass der Vaterschaftstest negativ verlaufen sei und daher sein Mandant ihr Ex-Mann nicht bereit sei Unterhalt zu zahlen. Ich hatte also völlig richtig gelegen mit meiner Vermutung, die ich an dem Tag hatte, als Simone zu uns gekommen war.
Drei Stunden später, Nelly schlief immer noch, schellte das Telefon. Als ich dranging, meldete sich mein alter Schulfreund Kurt, der inzwischen in der Anwaltskanzlei seines Vaters arbeitete. Er druckste etwas herum und ich wusste, dass er mir etwas Unangenehmes zu sagen hatte. „Gerd, deine Frau Ilse ist tot. Sie war vorhin mit so einer anderen Frau hier. Ich glaube sie nannte sie Simone. Sie wollte meinen Rechtsbeistand haben, weil sie die Scheidung von dir wollte. Besonders ihre Bekannte war ganz versessen darauf zu erfahren, wie viel du zahlen müsstest. Als ich ihnen dann aber euern Ehevertrag vorlegte und erklärte, dass sie dadurch keine Zugriffsmöglichkeit auf deine Häuser habe und sie noch nicht einmal Unterhalt verlangen könnte, weil sie ja selbst die ganze Zeit arbeiten gegangen ist und da ist diese Simone wie eine verrückte hier rausgerannt und Ilse hinterher. Auf der Straße wollte Ilse ihre Freundin noch aufhalten, doch diese hat sie einfach über den Haufen gefahren. Ilse muss sofort tot gewesen sein. Die andere ist aber auch nicht sehr weit gekommen, denn an der Ecke ist sie mit einem Tanklaster zusammengestoßen und bevor man sie befreien, konnte in ihrem Auto verbrannt." Ich erklärte ihm noch das Nötigste. Nur von Nelly sagte ich nichts. Ich sagte zu ihm, dass unsere Ehe schon seit einiger Zeit, sprich seit dem Zeitpunkt als sich Simone in unser Leben drängte, unheilbar zerrüttet gewesen wäre. Da mich nach dem heutige Verhalten von Ilse nur noch Abscheu gegen diese Frau erfüllte, bat ich ihn, er solle alles für die Beerdigung erledigen. Ich würde für die Kosten aufkommen, aber ich wolle ehrlich gesagt nicht weiter damit konfrontiert werden.
Kurz danach erwachte Nelly und jetzt breitete sich Panik bei ihr aus und ängstlich schaute sie sich ständig um, als erwarte sie jeden Augenblick ihre Mutter zu sehen, die wieder auf sie einschlagen würde. „Keine Angst“, sagte ich, während ich sie in den Arm nahm. „Deine Mutter ist weg und wird bestimmt nie mehr zurück kommen um dich zu quälen. Doch jetzt schlaf weiter mein kleiner Liebling, damit du bald wieder richtig gesund wirst.“ Das tat sie dann auch.
Zwei Monate sind seit diesen Vorfällen inzwischen vergangen. Ich habe keine Ämter eingeschaltet wegen Nelly, deren äußerliche Wunden inzwischen gut verheilt sind. Mit Hilfe von meinen Freunden Hans und Kurt und deren Verbindungen ist es uns inzwischen gelungen, Nelly eine fast neue Identität zu geben. Sie ist angeblich die Tochter aus meiner Beziehung mit Ilse. Zumindest sagen dass sämtliche amtlich aussehenden Dokumente, für die ich einiges hinlegen musste. Da ich und Ilse aber ziemlich bekannt waren, sind wir inzwischen auch umgezogen, fast 200 Kilometer entfernt von meinem bisherigen Wohnsitz. Hier kannten mich die Leute erst seit wenigen Wochen und es wird bestimmt keine dummen Fragen geben. Aus dem verängstigen kleinen Mädchen ist inzwischen ein lebenslustiges und sehr neugieriges Kind geworden. Manchmal kommen aber die Erinnerungen wieder. Dann klammert sie sich plötzlich schutzsuchend an mich oder sie wacht nachts schreiend auf und hält schützend ihre Hände vors Gesicht, wie damals als Simone auf sie einschlug. Wenn ich sie dann aber wieder in den Arm nehme oder sie sich in meinem Bett an mich kuscheln darf, ist der Schrecken schnell vergessen.
Es war, wie bereits erwähnt etwa zwei Monate, nach den tragischen Ereignissen, als ich mich gerade ins Bett begeben will. Ich habe mich gerade ausgezogen, ich bin ein überzeugter Nacktschläfer, als ich Nelly schreien höre. „Ganz ruhig, mein Schatz. Papi ist doch da“, versuche ich sie zu beruhigen, nachdem ich in ihr Zimmer geeilt bin. Ängstlich zitternd sitzt sie auf ihrem Bett und es dauert einige Minuten, bis sie endlich kapiert, dass alles nur ein böser Traum war. Ich nehme sie auf den Arm und trage sie ins Schlafzimmer, wo ich mich hinter sie lege, ihr noch ein Liedchen vorsumme und bald feststelle, dass sie bereits wieder eingeschlafen ist. Auch mir fallen kurz danach die Augen zu. Am nächsten Morgen weckt mich ein komisches Gefühl. Der Morgenständer ist es aber nicht, sondern eher das, was mit ihm passiert. Immer wieder wird er nach unten gedrückt, losgelassen und schnellt dann wieder nach oben. Es ist eigentlich ein sehr angenehmes Gefühl, da ich aber weiß, wer dahinter steckt, öffne ich schnell die Augen und sehe Nelly, die sich tierisch über dieses Stehaufmännchen amüsiert. „Komm lass das bitte.“ „Ist doch so lustig“, grinst sie mich an und lässt ihn gerade nochmals nach oben springen. „Ich habe dich doch gebeten das sein zu lassen“, sage ich etwas ernster, als ihre kleine Patschhand bereits wieder nach meinem Schwanz greift. „Warum denn?“ Sie wirkt etwas konfus, drückt ihn auch nicht mehr nach unten aber ihre kleine Hand liegt immer noch auf meiner Eichel auf und mich durchlaufen leichte angenehme Schauer. „Weil man da seinem Papi nicht hingreift.“ „Warum greift man da nicht hin?“ Immer noch hält sie ihn fest und meine Pumpe beginnt zu rasen. „Weil das nicht gut ist für kleine Mädchen. Deswegen lasse ihn doch bitte jetzt los", erwidere ich, wenn mein Inneres auch in Wirklichkeit denkt, bitte hör nicht auf mich. Ich war zwar immer allen sexuellen Spielen gegenüber aufgeschlossen gewesen, doch das mich mal eine kleine Mädchenhand so anmachen würde, hätte ich früher weder gedacht noch geglaubt. „Tut es dir denn weh?“ „Nein, absolut nicht.“ „Warum soll ich dann aufhören?“ „Weil es nicht gut ist“, wiederhole ich meine Aussage von vorher. „Warum denn nicht?“ Was soll ich darauf antworten. Etwas von irgendeinem bösen Onkel erzählen. Ein Argument, dass sie mir in diesem Fall sowieso nicht abnehmen würde. Schließlich bin ich ihr Papi. „Weil du noch so klein bist.“ „Versteh ich nicht. Weil ich klein bin, bekommt mir das nicht?" Jetzt fangen ihre Finger auch noch an, den Prügel in ihrer Hand zu streicheln und ich finde es allmählich lächerlich, wie ich auf der einen Seite es versuche ihr zu verbieten und auf der anderen Seite bereits die Geilheit immer stärker wird. Eigentlich heißt es ja auch, man soll Kinder nicht gegen ihren Willen dazu bringen. Doch hier ist es anderst. Hier hat das Kind angefangen, will auch unbedingt weitermachen und ich sehe richtig, wie sie es genießt ihn in ihren Händchen zu halten. „Also gut, dann darfst du weiter machen.“ Jetzt lässt sie meinen Schwanz endlich mal kurz los und gibt mir einen Kuss auf die Backe, um sich dann gleich wieder meinem Schwanz zu widmen. Jetzt lässt sie ihn auch nicht mehr hochschnappen, sondern streichelt ihn ganz zärtlich und ihre Finger erkunden jedes Fleckchen Haut. Es macht ihr riesigen Spaß und ich lag fast eine halbe Stunde auf meinem Rücken und genieße ihre Berührungen. Meine Blase ist inzwischen übervoll und ich will nun endlich auf Toilette gehen, wenn ich es auch bedauere, ihr Spiel zu unterbrechen. Doch sie glaubt mir nicht und setzt sich blitzschnell auf meinen Bauch. „Wenn du jetzt nicht gleich runtersteigst, dann pinkele ich noch hier ins Bett.“ „Mach doch“, grinst sie mich an, denn sie glaubt mir immer noch nicht und beginnt sogar noch auf meinem Bauch zu hüpfen. Das ist jetzt aber zu viel und meine Blase entleert sich in einer gewaltige Fontäne. Eigentlich habe ich gedacht, Nelly würde erschrocken beiseite springen, doch ihre Finger bleiben an meinem Schwanz, bis auch der letzte Tropfen des goldenen Saftes sich entleert hat. „Super, nochmal", jauchzt sie stattdessen als sie sich umdreht und mir ihr Nachthemd präsentiert, das völlig von meiner Pisse durchnässt ist. Sie streift es jetzt aber ab und präsentiert mir nun ihren blanken Po, während sie an meinem Schwanz weiterspielt. Obwohl ich sie so oft schon nackt gesehen habe, hat mich dieser Körper bisher nicht interessiert. Doch jetzt lege ich meine Hände auf ihre Pobacken und beginne diese zu streicheln. „Gefällt dir das?“ „Ja, das ist schön“, freut sie sich. „Aber ich habe jetzt Hunger.“ Jetzt bin ich derjenige, der eigentlich keine Lust hat aufzuhören, doch ich will es auch nicht übertreiben. „Aber vorher duschen wir uns noch ab.“ Als ich sie jetzt wasche, verweilen meine Hände wesentlich länger auf ihren kleinen Nippeln, dem Po und ihrer süßen Schnecke als früher.
Während des Frühstücks wünschte ich mir innerlich, dass sie nach dem Essen weiter spielen will. Doch sie redet die ganze Zeit von unserem für heute geplanten Ausflug in den Holiday Park. Nelly amüsiert sich auch wirklich köstlich, doch mir geht das Geschehen von heute Morgen nicht mehr aus dem Sinn und ich bin sehr froh, als wir wieder nach Hause fahren. Unterwegs stelle ich mir bereits vor, wie ich ihr zeigen würde, den Schwanz richtig zu wichsen. Vielleicht ist sie sogar bereit ihn zu lecken, stelle ich mir vor und habe sofort einen Harten in der Hose. Doch obwohl ich mich zu Hause gleich ausziehe, weil es ja so warm ist, hat sie irgendwie kein Interesse an ihrem neuen Spielzeug. Als sie dann auch in den nächsten Tagen kein Interesse zeigt, denke ich langsam, dass alles nur ein schöner Traum war. Scheinbar war die ganze Sache zumindest von ihrer Seite auf reine kindliche Neugier begründet.
Eine Woche später, Nelly hat wieder bei mir geschlafen, sehe ich sie morgens, als ich die Augen aufschlage neben mir sitzen und meine Morgenlatte betrachten. Ich hoffe, dass sie wieder ihr Spielchen anfängt, doch nichts tut sich. „Na was ist denn mein Schatz.“ Wie ein ertappter Sünder fährt sie herum und bekommt einen roten Kopf. „Warum spielst du den nicht mit meinem Schniedel, wenn er dir so gut gefällt?“ „Aber du willst das doch nicht.“ Ich muss über diese kindische Logik lachen. Erst will man es nicht. Dann macht man mit und zum Schluss ist dann die Angst vor dem Verbot da. „Ich dachte, das wäre inzwischen Schnee von gestern. Wenn du mit ihm spielen willst, dann kannst du es jetzt jederzeit machen. Natürlich nur, wenn wir alleine sind." „Wirklich?“ „Ja klar. Ich war schon traurig, dass du die letzten Tage nicht mehr mit ihm gespielt hast.“ Diesmal legt sie sich auf meinen Bauch, allerdings zieht sie bereits vorher ihr Nachthemd aus und ich beschäftige mich wieder mit ihren Pobacken, während sie meinen Schwanz mit ihren Fingern streichelt. Meine Finger wandern nach einiger Zeit zu ihrer Muschi. Dadurch, dass sie breitbeinig liegt, kann ich wunderbar ihr kleines geiles Mösenloch sehen. Zu gerne würde ich gleich meine Finger reinstecken, doch ich will ihr nicht weh tun und so beschäftigte ich mich mit ihren Schamlippen und dem Kitzler. Nelly, die schnurrt wie ein Kätzchen und fast vergisst an meinem Schwanz zu spielen, wird immer feuchter und schließlich fasse ich den Mut und drücke ihr vorsichtig meinen Finger in ihr geiles Loch. Ganz langsam und behutsam gehe ich vor und sobald ich merke, dass sie sich beginnt zu verkrampfen, stoppe ich meinen Vormarsch. Schließlich habe ich ihn fast zur Hälfte eingeführt und beginne sie nun vorsichtig mit Fickbewegungen zu verwöhnen. Ich merke, dass sie schnell ihrem Höhepunkt zustrebt und ziehe meinen Finger aus ihr heraus. Nelly knurrt ärgerlich, doch als ich sie jetzt hochziehe und sie bitte, sich über mein Gesicht zu knien, damit ich ihre süße Schnecke mit dem Mund verwöhnen kann, ist sie schnell versöhnt und als ich ihr dann noch meine Zunge in ihr geiles Loch schiebe, erlebt sie ihren ersten Orgasmus. Dieser ist aber so heftig, dass sie völlig erschöpft neben mir ins Bett sinkt. „Papi, das war sehr schön. Magst du es auch, wenn ich mit meinem Mund an deinen Schniedel gehe“, fragt sie mich fünf Minuten später. Natürlich mag ich und gleich darauf spüre ich ihre Lippen und ihre Zunge an meinem besten Stück. Ich muss wirklich zugeben, dass mich bisher noch keine Frau so mit den Lippen erregen konnte, wie es jetzt mein kleines Mädchen tut. Unwillkürlich fange ich an mit meinem Becken Fickbewegungen zu machen, als sie meinen Schwanz einmal voll mit ihren Lippen umschließt. Sie scheint zu spüren, dass dieses rein und raus für mich genau das Richtige ist und fängt nun an dies mit ihren Lippen, die sie fest um meinen Schwanz geschlossen hat, nachzuspielen, während ihre kleinen Hände den Teil des Riemens rubbeln, der nicht mehr in ihren Mund passt. Sie verwöhnt meinen Pimmel so gut, dass es mir innerhalb kürzester Zeit kommt und ich ihr meine Sahne in den Hals jage.
In den nächsten Monaten schmusen und lecken wir uns mehrmals täglich zum Höhepunkt und ich habe auch ihr Löcher an Votze und Po mit meinen Fingern kontinuierlich geweitet. Ebenso haben wir eine wahre Vorliebe für Pinkelspiele gefunden, die soweit geht, dass keiner mehr seine Pisse unnötig ins Klo vergeuden will, sondern immer den anderen vollpinkelt. Dann ist der Morgen ihres dritten Geburtstages da. Heute soll sie ein ganz besonderes Geschenk von mir bekommen. Sie weiß nur, dass es sich um ein neues Spiel handelt und als ich mal erwähnte, dass diese Spielart eigentlich nur mit erwachsenen Frauen gemacht wird, wird ihre Neugier unbändig. Nach dem Frühstück setze ich sie auf meinen Schoß und schiebe ihr meinen gut eingeölten Schwanz langsam in ihr kleines Loch. Sie bekommt ganz große Augen und einige Male verzieht sie ein wenig ihr Gesicht. Trotzdem hilft sie mit, indem sie selbst mit ihrem Becken dagegen drückt und nach fünfzehn Minuten hat sie doch wirklich meinen ganzen Riemen in sich aufgenommen. Erst ganz langsam, dann schneller werdend ficke ich sie, während ich gleichzeitig ihre Pobacken knete. Ich muss wirklich schwer beherrschen, in diesem herrlich engen Loch nicht gleich zu kommen. Als Nelly dann aber ihren Orgasmus hat und sich ihre Scheidenmuskeln dabei rhythmisch zusammenziehen, geht auch bei mir nichts mehr und ich schieße meine Ladung in ihren kindlichen Körper. „Steckst du ihn jetzt auch noch in meinen Po oder muss ich warten, bis ich vier werde?" fragt sie, als sie wieder zu Atem gekommen ist. Natürlich muss sie nicht solange warten und während ich sie einige Zeit später in ihren herrlich kleinen Arsch vögele, sage ich Ilse innerlich Dank dafür, dass sie damals ihre Freundin mit Tochter aufgenommen hat und mir so die beste Sexpartnerin beschert hatte, die ich je hatte.
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