|
Tina, 12 Jahre alt
DIE KLEINE NUTTE
Tina, 12 Jahre alt
Teil 1 - Die erste Lektion Tina hatte ihren kleinen Kopf auf die Hand gestützt und schaute verträumt aus dem Fenster. Es war so ein wunderschöner Tag ! Sie konnte von ihrem Schreibtisch aus direkt auf den großen Lindenbaum im Garten schauen und der Anblick der frischen grünen Triebe ließ keinen Zweifel daran, daß der kalte, dunkle Winter nun endgültig vorbei war. Das junge Mädchen schüttelte nachdenklich den Kopf. Warum nur konnte sie sich nicht richtig darüber freuen. Sie erinnerte sich genau, wie sie früher die ersten Sonnenstrahlen genossen hatte, wie sie mit ihren Freundinnen in den Park geradelt war und den übermütigen Vögeln zugeschaut hatte. Oder wie sie einfach nur im frischen grünen Gras gelegen hatten und die Sonne genossen. Sie strich eine Haarsträhne aus ihrem niedlichen Gesicht und lehnte sich aufseufzend zurück. Dann schaute sie mutlos auf die aufgeschlagenen Schulhefte auf ihrem kleinen Schreibtisch. Schule ! Immer nur Schule. Als ob es nichts Wichtigeres gäbe. Sie war doch kein kleines Mädchen mehr. Sie war nicht mehr die Tina wie zum Beginn des Winters. Sie war größer, älter geworden, fast ein wenig erwachsen. Sie war kein Kind mehr ! Jetzt kam es ihr vor, als sei das alles schon eine Ewigkeit her. Irgendwie fast unwirklich, als sei es ein ganz andres Mädchen gewesen. Es war so viel Seltsames in den letzten Monaten mit ihr geschehen. So vieles, daß sie noch immer nicht ganz verstand, daß ihr aber das sichere Gefühl gab, wirklich groß zu sein. Irgendwann, sie wußte wirklich nicht genau, wann, irgendwann hatte sie bemerkt, wie immer wieder Männer und Jungs hinter ihr her schauten und Tina war sich lange nicht sicher gewesen, was sie davon halten sollte. Sie hatte natürlich gemerkt, wie sich ihr schmaler Körper zu verändern begann, wie ihre Brüste plötzlich in wenigen Wochen von den winzigen, spitzen Nippelchen zu kleinen Halbkugeln anschwollen, die bei jedem Schritt unangenehm auf und ab wippten. Und ihre kleine Scheide war mehr und mehr angeschwollen und die inneren Schamlippen schauten plötzlich mit jedem Tag ein wenig mehr aus den schwellenden Halbbögen der großen Lippen hervor - zumindest schien es ihr so. Wenn sie eine enge Jeans trug, konnte man jetzt deutlich sehen, wie ihr kleines Vötzchen von der strammen Mittelnaht geteilt wurde und wie es sich gegen den engen Stoff preßte. Und im Sportunterricht starrten die Jungs jetzt ganz unverhohlen zwischen ihre Schenkel, wo die zwei prallen Schamlippen jedem zeigten, wo ihre kleine Scheide ihren Eingang hatte. Eine Weile hatte Tina versucht, die Blicke zu ignorieren, aber es war einfach zu offensichtlich. Sie wußte wirklich nicht, was sie davon halten sollte. Auf der einen Seite fühlte sie sich von diesen Blicken gestört; sie kam sich irgendwie schmutzig, benutzt vor, wenn sie es bemerkte; aber im selben Moment fühlte sie sich auch gut und wenn sie ehrlich war, sie hatte diese Blick auf ihren knospenden Körper auch irgendwie genossen. Und dann war diese Sache mit ihrem Bruder passiert. Zuerst war es ihr wie ein Versehen vorgekommen. Seine flüchtigen Berührungen, sein fast zufälliges Abtasten, seine Hand auf ihren kleinen Brüstchen, auf ihrem Po, zwischen ihren Schenkeln. Bis Olaf dann plötzlich in ihrem Zimmer gestanden hatte und sie zum ersten Mal seinen prallen Jungenpenis wichsen mußte. Mein Gott, wie hatte sie sich vor ihm geekelt! Seine Geilheit, sein hektischer, roter Kopf, sein Schweißgeruch - nach dem ersten Mal mußte sie würgen, wenn sie nur daran gedacht hatte. Sie wollte das nicht. Sie wollte am liebsten schreien, weglaufen, sich wehren, aber obwohl Olaf nicht ein Wort gesagt hatte, wußte sie ganz genau, daß er ihr sehr weh tun würde, wenn sie nicht gehorchte. Immerhin war er schon fast achtzehn und sie hatte nicht die geringste Chance gegen ihn. Also hatte sie gehorcht. Kleine Tränen waren langsam über ihre Wangen gekullerten und sie hatte ihre kleinen Schluchzer manchmal kaum unterdrücken können. Trotzdem war sie brav auf ihrem kleinen Schreibtischstuhl sitzen geblieben und hatte den harten, zuckenden Penis, der obszön vor ihrem kleinen Gesicht aufragte, mit beiden Händen gewichst, bis ganz plötzlich das warme Sperma heraus gespritzt war und mitten in ihr Gesicht geklatscht war. Völlig fassungslos war sie einfach sitzen geblieben, während ihr Bruder schweigend seinen Penis mit einem Taschentuch abwischte und dann seine Hose geschlossen hatte. Ohne ein Wort zu sagen war er einfach hinausgegangen !
Tina war minutenlang wie erstarrt gewesen. Das Sperma war langsam über ihr Tränen nasses Gesicht gelaufen, aber erst, als es von ihrem Kinn troff, hatte sie die Kraft gefunden, aufzustehen. Den ganzen Nachmittag lang hatte immer wieder ihre Hände und ihr Gesicht abgeschrubbt, aber es war ihr so vorgekommen, als würde sie dieses klebrige Gefühl niemals wieder loswerden. Und Olaf war wiedergekommen, wieder und wieder und wieder. Jeden Tag, wenn Mama und Papa nach dem Mittagessen zurück ins Geschäft gefahren waren, hörte sie ihren Bruder die knarrende Holztreppe heraufkommen und kurz dann stand er neben ihrem Schreibtisch und sie mußte ihn wichsen, bis er endlich abspritzte und sie mit besudeltem Gesicht zurückblieb. Oh ja, es war kein Versehen gewesen! Als sie beim zweiten Mal rechtzeitig ihren Kopf zurückziehen wollte, hatte Olaf ihr mit einer gemeinen Ohrfeige klargemacht, daß es eben dazugehörte, seine ganze Spermaladung ins Gesicht zu bekommen. Und wieder hatte Tina gehorcht! Ihr Bruder hatte nur ein paar Wochen gebraucht, seiner kleinen Schwester beizubringen, das es von nun an etwas völlig normales war, den eigenen Bruder fast täglich zu befriedigen. Und dann hatte es langsam begonnen Spaß zu machen, nein, sie zu erregen. Es gab zwar immer noch Momente, wo Tina sich nicht sicher war, ob es echte Erregung war oder ob sie nur versuchte, das Beste aus ihrer Situation zu machen, aber das junge Mädchen hatte schnell herausgefunden, wie sie diesem neuen, aufregenden Gefühl Erleichterung verschaffen konnte. Zunächst noch unbeholfen, dann immersicherer hatte sie rasch gelernt, sich ihre eigenen, kleinen Orgasmen zu machen. Und jetzt? Jetzt zählte sie fast die Minuten bis zu Olafs Kommen, wenn sie ihn berühren konnte -nein, durfte. Es hatte sich wenig geändert. Olaf kam, öffnete wortlos seine Hose und Tina rieb und massierte sein pralles Fleisch, bis er mit weiten, schnellen Spritzern sein Sperma in ihr Gesicht klatschen ließ. Aber dann, die Minuten nachdem er gegangen war, die gehörten ihr ganz allein und Tina machte sich mit ihren kleinen, geschickten Fingern ihren eigenen, wilden Orgasmus, der sie jedes Mal fast über den Schulaufgaben zusammenbrechen ließ. Tina erschauerte wohlig bei dem Gedanken an das warme Sperma, das sie beim letzten Mal langsam auf ihrem kleinen, fast haarlosen Vötzchen verteilt hatte, ehe sie sich mit der flachen Hand den bis dahin schönsten Orgasmus gemacht hatte. Danach hatte sie noch lange auf dem Stuhl gesessen, die schlanken Schenkel weit gespreizt und war immer wieder mit den Fingern durch die kleine Spalte gestrichen und hatte etwas von dem zähen Schleim auf die Fingerspitze genommen. Der Geruch ihres Bruders hatte sich auf geheimnisvolle Weise mit dem zarten Duft ihres Vaginaschleims gemischt und wieder und wieder hatte das junge Mädchen fasziniert diesen Geruch eingeatmet. Tina seufzte leise. Nur, warum kam sie sich immer so schmutzig, so verdorben vor, wenn sie daran dachte? Es war doch wunderschön gewesen! Und wie von selbst hatten sich ihre Schenkel etwas geöffnet und ihre kleine Hand legte sich auf ihr schwellendes Vötzchen. "Nnnnggggggg....." das junge Mädchen bog ihren schmalen Rücken etwas durch und schob ihr kleines Becken nach vorn, bis sie fast auf ihrer Hand saß. Sie stöhnte leise, während sie vorsichtig ihre kleinen, schwellenden Schamlippen an ihrer Hand rieb. Es fühlte sich einfach unbeschreiblich gut an ! Ein paar Minuten noch und sie würde kommen ! Vorsichtig, mit kleinen, zuckenden Beckenstößen ritt sie ihrem Orgasmus entgegen. Ihr kleines Herz schlug so schnell, als wollte es im nächsten Moment zerspringen und sie war so kurz vor ihrem zarten, kindlichen Orgasmus Höhepunkt, daß sie weder sah, wie die Zimmertür geöffnet wurde noch die leisen Schritte hinter sich hörte, bis es zu spät war. "Na Schwesterchen? Macht es Spaß? Du solltest eigentlich nicht an deiner kleinen Votze spielen, wenn du Hausaufgaben machen sollst. Außerdem kann ich das doch viel besser!" flüsterte die Stimme direkt neben ihrem Ohr. Tina wirbelte fassungslos vor Schreck herum und starrte ihrem Bruder direkt in die Augen. Er hatte alles gesehen! Und der lüsterne Blick in seinen Augen ließ sie vor Scham und Angst entsetzt aufstöhnen. Ihr Bruder schaute sie einen Moment lang schweigend an, dann nahm er ihren schmalen Arm und zog sie vom Stuhl empor. Ohne ein Wort führte er das verstörte Mädchen zu ihrer Bettcouch hinüber. "Du machst das schon echt gut, aber es ist bestimmt viel geiler, wenn ich dir einen richtigen Orgasmus mache." Der Junge schwieg einen Moment und musterte aufmerksam das junge Mädchen, das ihn ängstlich anschaute. "Hast du Lust? Ich mach das ! Du mußt nur ja sagen!" Tina nickte vorsichtig. Allein der Gedanke daran ließ sie ganz zittrig werden. Olafs Hand auf ihrer kleinen Scheide ! Das war verrückt absolut verrückt ! "Aber dann mußt du auch was für mich machen! Nur ein kleiner Gefallen." Der Junge hob seine Hand und Tina sah zum ersten Mal die Kamera. "Ich will ein paar Fotos von dir. Nur für mich, so als Erinnerung, weißt du?" Tina zuckte ratlos mit den Schultern. Das sollte ein Gefallen sein ? Was war denn Besonderes an so ein paar Fotos ? Außerdem mußte er doch schon Dutzende Aufnahmen von ihr habe. Schließlich fotografierte er doch ständig in der Gegend herum und hatte schon ganze Filme mit ihr voll geknipst. Als der Junge ihre Ratlosigkeit bemerkte, schüttelte er grinsend den Kopf. "Nein....ich meine... ich möchte dich nackt fotografieren... ohne Sachen an!" Tina brauchte einen Augenblick, bis sie wirklich begriff, was ihr Bruder da eben von ihr verlangt hatte. Dann schüttelte sie fassungslos ihren Kopf. " Das... das mach ich nicht... wirklich... das mach ich nicht..!" "Und mit Slip und BH ? Du kannst beides anlassen. Na komm schon, das ist doch fast wie ein Bikini. Da ist doch nichts bei. Und dann mach ich dir auch einen richtig geilen Orgasmus. Versprochen ! Ehrenwort !" Tina zögerte. Das war ja wirklich nicht schlimm. Und überhaupt, es war ja nur ihr Bruder. Endlich nickte sie. "Klasse, du bist cool. Wirklich cool!" Der Junge setzte sich auf den Schreibtischstuhl und nahm die Kamera hoch. "Na los, zuerst deine Bluse!" Aber jetzt zögerte Tina doch noch. In was für eine Situation war sie nur geraten? "Hey, du hast gesagt, du machst es ! Komm bleibe cool Tina, es ist alles okay!" Also gut. Tina nahm ihren ganzen Mut zusammen und begann langsam die Bluse aufzuknöpfen. Sie hatte Angst - nein, nicht davor, das ihr Bruder sie halbnackt sah - sie hatte einfach Angst, ihn zu enttäuschen. Sie wußte daß ihre Brüste, naja, daß sie nicht eben groß waren. Kleine, feste Halbkugeln, die spitz nach vorne standen. "Na los, mach sie auf und laß sie einfach fallen!" Olaf betrachtete seine kleine Schwester aufmerksam durch den Sucher der Kamera und drückte ein paarmal auf den Auslöser. Ihr zierlichen Hände zitterten unübersehbar, als sie die Knöpfe öffnete. Als sie den letzten erreicht hatte, schaute sie fragend zu ihm hinüber. Er nickte nur kurz und sofort ließ das Mädchen die helle Bluse von ihren schmalen Schultern gleiten. Olaf bekam immer sehr schnell einen Steifen - besonders, wenn er an seine kleine, geile Schwester dachte, aber als er jetzt zusah, wie dieses niedliche, kleine Mädchen sich vor seinen Augen auszog, da mußte er aufpassen, daß er nicht gleich abspritzte. Sie war wirklich ein süßes Ding. Immer noch ziemlich klein, höchstens 1,60 schätzte er. Ihre Brüstchen in dem weißen Baumwolle-BH waren wie zwei kleine Pfirsiche, jedes Tittchen noch nicht einmal eine Handvoll. Sie war wunderbar schlank, mit schmalen, fast jungenhaften Hüften und einer Andeutung von einer Taille. Nur ihre Haare paßten nicht. Zu lang. Sie fielen dunkel, fast schwarz in seidigen Strähne bis auf die Brüste. Er würde sie zum Friseur schicken. Schulterlang, höchstens, das würde ihr kleines, kindliches Gesicht mit den großen dunklen Augen viel besser zur Geltung bringen. Tina schaute ängstlich zu ihrem Bruder hinüber und für einen Moment schien es, als wollte sie instinktiv ihre Brüstchen mit den Händen bedecken. Aber was gab es da schon groß zu verstecken? Also ließ sie ergeben die Arme sinken und hielt unsicher den Blick auf ihr Turnschuhe gesenkt. "Wow, wow...Tina... du siehst echt heiß aus... wirklich.. du bist richtig süß!" Er drückte ein paarmal ab. "Komm, jetzt die Jeans!" "Soll... soll ich meine Schuhe anlassen...?" Tina flüsterte fast. "Nein. Zieh alles aus. Nur den Slip und den BH. Okay?" "Ja....o...okay!" Das Mädchen setzte sich vorsichtig auf ihr Bett und schlüpfte aus den Turnschuhen und ihren weißen Söckchen und ließ sie neben der Bluse zu Boden fallen. Dann zögerte sie kurz, ehe sie langsam ihre Jeans öffnete und sie herunterzog. "Stell dich noch mal hin und dreh dich einmal, ich will dich richtig von allen Seiten sehen!" Als das junge Mädchen sich mit langsamen Bewegungen vor ihrem Bruder einmal im Kreis drehte, während seine Kamera leise klickend Foto auf Foto schoß, begann sie plötzlich heftig zu zittern. Dabei war es doch eigentlich gar nicht kalt ! Tina schniefte leise. Trotz ihrer zwölf Jahre spürte sie instinktiv, daß dies etwas anderes war, als ihren Bruder zu onanieren. Das hier war mehr und - sie war sich nicht sicher, ob sie es wirklich wollte. Olaf konnte kaum glauben, daß sie es wirklich getan hatte. Eigentlich hatte er fest damit gerechnet, daß sie totales Theater machen würde und daß sie ihn sofort rauswerfen würde. Aber sie hatte es wirklich getan ! "Also setzt dich! Jetzt bin ich wohl an der Reihe!" Tina konnte einfach nicht aufhören zu zittern. Es war alles so unheimlich und verwirrend ! Sie hatte sich mit ängstlich zusammengepreßten Schenkeln auf den Bettrand gesetzt und schaute nervös zu ihrem Bruder hinauf. Aber als sie seinen kalten, lüsternen Blick sah, senkte sie schnell die Augen. Sie ahnte, spürte genau, daß es diesmal nicht damit getan sein würde, ihn ein wenig mit der Hand zu befriedigen und der Gedanke, WAS er alles von ihr verlangen könnte, schnürte ihr vor Angst die Kehle zu. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie, wie ihr Bruder die Kamera neben das Bett legte und dann langsam den Gürtel seiner Jeans öffnete. Der Junge setzte sich kaum ein handbreit neben seine Schwester und grinste sie herausfordernd an. "So nah hast du kleines, geiles Stück noch nie halbnackt neben einem Jungen gesessen, oder?" Tina zuckte wie vom Blitz getroffen zusammen und verbarg ihr Gesicht in den Händen. Es klang so.. ...so gemein, so böse, wie er es gesagt hatte ! Sie hörte, wie er leise kicherte, aber sogar, als sich sein Arm um ihre schmalen Schultern legte, wagte sie sich nicht zu rühren. "Hey... Süße. Mach dir doch nichts draus. Es ist okay. Ein so niedliches Mädchen wie du muß es sich nun wirklich nicht selber machen !" Seine Stimme flüsterte warm und heiser in ihr kleines Ohr. "Besonders nicht, wenn sie so einen geilen Bruder hat wie mich!" Olaf gab seiner kleinen Schwester keine Chance zu protestieren. Er wußte ganz genau, was er wollte und er ging so bestimmt vor, daß das junge Mädchen flach auf dem Rücken lag, noch ehe sie richtig begriff, wie ihr geschah und er sich über ihren schmalen Körper beugte. Dann legte er langsam seine Lippen auf ihren ängstlich zitternden Kindermund und als Tina seine Zungenspitze gegen ihre Lippen spürte, wußte sie genau, was er von ihr erwartete. Fast willenlos öffnete sie ihren Mund und ließ die muskulöse, glitschige Zunge ihres Bruder hinter ihre Lippen gleiten, wo sie fordernd gegen ihr eigenes zartes Zünglein stieß. Und während Tinas kleiner Mund von der großen, kräftigen Zunge ihre Bruders erkundet wurde, strich seine Hand sachte und schmeichelnd über ihre schlanken, weichen Schenkel und über ihre schmale Teenyhüften. Sie war so überrascht und hilflos, daß sie nicht einmal daran dachte, sich zur Wehr zu setzen. Olafs kundige Finger tasteten sich langsam an Tinas kleines Teeny-Vötzchen heran und jeder seiner sanften Berührungen hinterließ eine glühende Spur aus Erregung auf Tinas zarter Haut. Ihr Zungen glitten feucht schmatzend aneinander entlang, leckten und lutschten in Tinas kleinem Mund herum und mit jeder Sekunde wurde das junge Mädchen heißer und hemmungsloser. Erst schüchtern, dann immer selbstverständlicher streichelte sie den kräftigen Nacken ihres Bruders, bis endlich ihren Arm um ihn legte und ihren zittrigen, kindlichen Körper gegen seinen preßte, während ihr Bruder die Innenseite ihrer Schenkel streichelte und sie langsam auseinander schob. Sie schauderte wohlig, als sie Olafs Hand auf ihrem schwellenden Vötzchen spürte und der Gedanke, daß nur ein dünnes Stück Stoff ihr Fleisch verhüllte, ließ das kleine Mädchen lüstern aufstöhnen.
Als sich ihre Lippen voneinander lösten, setzte sich der Junge, ohne seine Hand auch nur einen Moment zwischen Tinas Schenkeln hervorzuziehen, auf. Er rieb und massierte seine Hand fest an dem zierlichen Vötzchen des lustvoll wimmernden Mädchens, während er die andere Hand unter ihren kleinen Po schob und vorsichtig den Schlüpfer nach unten zog. Tina konnte einfach nicht glauben, daß es wirklich geschah ! Das zierliche Mädchen zuckte und zitterte vor unbändiger Lust. Dann wurde ihr Schlüpfer plötzlich bis zu den Knien heruntergezogen und Olafs Hand preßte sich direkt auf die nackten, schwellenden Schamlippen ihres kleinen, fast haarlosen Teenyvötzchens. "Oh bitte... Olaf.. nicht.. bitte..." flüsterte das Mädchen schwach, " .. ich.. ich bin erst zwölf... bitte... du darfst das ... nicht tun... das nicht..." Aber der Junge achtete nicht im geringsten auf Tinas hilfloses Gestammel und zerrte den Mädchenschlüpfer ganz herunter. "Komm, erzähl mir nichts. Ich hab doch selbst gesehen, wie du es dir eben richtig schön selbst gemacht hast. Nicht schlecht für eine Zwölfjährige. Ich wette, du kannst es kaum erwarten, richtig durchgefickt zu werden." Tina wollte widersprechen, aber im selben Moment hatten Olafs Finger ihre zarten Schamlippen leicht aufgespreizt und mit einem Finger rieb er etwas von ihrem zarten Scheidensaft die zarte Spalte hinauf bis zu dem kleinen, aufgesteilten Kitzler. "Oooo... goooottt.... ahhhh.... biiitteee...!" stöhnte das zitternde Mädchen brünstig auf und warf lüstern ihren kleinen Kopf in den Nacken. " Bitte ich.... ich bin... ich bin doch noch Jungfrau... biiitteee... niiicht..!" Der schlanke, zierliche Körper des Mädchens zuckte und zitterte unter Olafs Berührungen an ihrem kleinen Vötzchen. Kleine, vibrierende Blitze schosen durch Tinas verkrampften, kleinen Bauch, jedesmal, wenn ihr Bruder den kleinen Kitzler streifte. Dann, ganz plötzlich, bohrte sich einer der Finger in die enge, nasse Öffnung von Tinas Vötzchen und das Mädchen heulte entsetzt auf. "Biiittte.. niiiicht...!" Mit aller Kraft versuchte sie jetzt, von ihrem Bruder wegzukommen, aber der Finger steckte schon halb in ihrer kindlichen Scheide und hatte das dünne, zarte Häutchen darin bereits ertastet. "Man, du hast ja wirklich die Wahrheit gesagt. Ich hätte schwören könne, dein Jungfernhäutchen wäre bei deinem ganzen Rumonanieren schon weg gewesen!" Er stocherte mit dem Finger etwas tiefer in seine Schwester hinein, während er nicht einen Moment aufhörte, ihren rosigen Teenykitzler zu reiben und streicheln. Tina jaulte hilflos auf. Diese unbeschreibliche Mischung aus Schmerz und Lust, aus Demütigung, Angst und Geilheit brachte sie fast um den Verstand und dieses wahnsinnige Gefühl in ihrem kleinen, geschwollenen Vötzchen ließ sie wie eine läufige, kleine Hündin japsen. "Mann, du hast ja keine Ahnung, was so ein unbenutztes Vötzchen wert ist. Ist ja echt irre – das hätte ich nicht gedacht!" Tina wollte etwas sagen, wollte fragen, was er damit meinte, aber als sie den Mund öffnete, konnte sie wieder nur hilflos stöhnen. Sie hob kraftlos den Kopf und starrte in blinder Faszination zwischen ihre weit aufgespreizten Schenkel, wo ihr Bruder sie breit grinsend zu einem zuckenden, jaulenden Orgasmus fingerfickte. Ihre Augen quollen fast heraus vor Anstrengung, aber sie verschlang jede Einzelheit dieses Anblicks, "Meiiinn Gooottt... mein Gott.. mein Gott ... oh Gott.. OhGottohGott.. aaaaaaaeeeeee.........!" Tina bekam keine Luft mehr, sie keuchte, japste und bockte wie ein kleines Pony im vergeblichen Bemühen, Luft in ihre schmerzenden, kleinen Lungen zu saugen. Sie wollte schreien, um Erlösung flehen, aber jedes Mal jagte ein neuer, lustvoll schmerzender Schock durch ihren kleinen Körper und nahm ihr den letzten Atem. "Na los... komm.. zeig es mir... spritz ab du kleine Nutte... spritz schon ab..!" Dann schrie das junge Mädchen fast entsetzt auf. Wie von einem letzten, entsetzlichen Schlag getroffen, krümmte sie sich auf dem Bett und versuchte in einer letzten, verzweifelten Anstrengung, den immer noch fickenden Finger aus ihrem Vötzchen zu stoßen. "Hey, ist ja gut.. ist ja gut..!" Der Junge zog langsam seinen Finger aus seiner Schwester heraus , betrachtete ihn kurz und roch dann an dem glänzenden Schleim, der ihn ganz bedeckte. Es war dieser süße, dieser ganz besondere Geruch purer Unschuld. Nur sehr junge Mädchen rochen so, hatte er gehört. Dann steckte er den Finger in den Mund und leckte ihn ab. Es schmeckte himmlich. Und hier vor ihm lag die Quelle davon. Er grinste leicht bei dem Gedanken, was er mit diesem kleinen, geilen Nymphchen noch alles tun würde. "Na los, setz dich hin!" Er schob seinen Arm unter das zusammengekrümmte Mädchen und half ihr auf, bis sie wieder neben ihm saß. Einen Moment lang schaute sie verwirrt um sich. Fast teilnahmslos sah sie an sich herunter, schaute zu, wie ihr Bruder seine Jeans herunterzog undwie dann sein praller Penis hervor zuckte. Sie hatte natürlich genau gewußt, daß sie nicht ohne das davonkommen würde und so zögerte sie nicht lange. Fast mechanisch legte sie ihre kleine Hand um den pulsierenden Schaft und genoß für einen Augeblick das vertraute Gefühl.
Olaf schaute grinsend auf seine kleine Schwester hinunter. Die Kleine war einfach Klasse ! Er hatte seine Erfahrungen gemacht, aber kein Mädchen hatte ihn so gut gewichst, wie seine Schwester. Er lehnte sich langsam zurück und beobachtet sie, wie sie mit verträumten Blick ihre geschlossene Faust den geäderten Penisschaft hinauf und hinab schob. "Du machst das einfach Super, Süßes!" flüsterte der Junge und zog seine kleine Schwester näher heran, während er fasziniert auf ihre kleine Hand schaute, die seinen prallen Penis onanierte. Ohne seinen Blick auch nur einen Moment abzuwenden, schob er vorsichtig eine Hand unter den rhythmisch auf und ab gehenden Arm des Mädchens und einen Augenblick später spürte Tina überrascht und ein wenig entgeistert, wie sich ihr kleiner BH löste und nach unten zu rutschen begann. Es war offensichtlich, daß ihr Bruder genau wußte, welche Haken er öffnen mußte, um ihn von ihrem erhitzten Körper zu lösen und Tina wurde plötzlich bewußt, daß er schon einige Mädchen so ausgezogen haben mußte. Der Gedanke brachte sie völlig durcheinander und sie verlor plötzlich den Rhythmus. Aber dann schob Olaf seine Hand unter den losen BH und das Gefühl seiner Finger auf ihrer zarten, knospenden Brust ließ alle Bedenken dahin schmelzen. Tina stöhnte leise auf und ein warmer Schauer lief über ihren Rücken, als die Finger ihre kleinen, aufgestellten Nippelchen fanden und sie vorsichtig rieben und drehten, bis sie vor Lust fast schmerzten. Die Hand des jungen Mädchens schloß sich unbewußt noch fester um den zuckenden, tropfenden Penis ihres Bruders und sie begann, ihn noch schneller zu onanieren, bis ihr kleiner Arm in schnellem Rhythmus auf und ab sauste. Olaf preßte die Halbkugeln ihrer kleinen Brüstchen immer fester und massierte sie mit rücksichtsloser Kraft, während er laut stöhnend die lüsterne Handarbeit seiner kleinen Schwester beobachtete und seine Stimme klang schwer und belegt. "Woooaoooow.... warte ... warte noch.. du kleines geiles Biest..!" Tina spürte, wie sich ihr Bruder verkrampfte und einen einen erregenden Moment lang glaubte sie schon, ihr Bruder würde kommen. Das aufgegeilte, junge Mädchen fühlte plötzlich einen heißen, ziehenden Schmerz tief in den feuchten Falten ihres kleinen, unberührten Kindervötzchens, als sie auf den purpurnen, glänzenden Kopf des Penis starrte. Niemals... niemals hätte sie geglaubt, daß sie so ...so GEIL sein könnte. Ihr kleiner Bauch, ihre Brüstchen, der kleine aufgestellte Kitzler, alles schrie nach mehr. "Na los.... mach es mit dem Mund... Ich will deinen kleinen, geilen Mund fühlen..!" Das Mädchen hob überrascht den Kopf und schaute ungläubig zu ihrem Bruder hinauf. Sie stöhnte ängstlich auf. Sie sollte ihn in den Mund nehmen? Nicht einmal im Traum wäre sie auf so eine Idee gekommen. Ihr kleiner Magen hob sich bei dem Gedanken, dieses pralle, harte Fleisch mit den pochenden Adern in ihren kleinen Mund zu nehmen. Allein der Gedanke war doch schon schrecklich ! "Was ist los? Ich hab doch genau gesehen, was für ein geiles Ding du bist. Jetzt stell dich bloß nicht so an." "Bitte... Olaf...ich... ich will das nicht.." flüsterte das Mädchen leise. "....ich....will nicht... bitte.." Aber ihr Bruder lachte nur und zog sie näher heran. "Klar ...aber du bist geil wie eine richtige Nutte. Und Nutten machen es mit dem Mund - also?" Seine Hand strich sacht über ihren schmalen Oberkörper und legte sich wieder um eine ihrer kleinen, festen Brüstchen, bis das junge Mädchen aufseufzend auf ihre Unterlippe biß und sich mit geschlossenen Augen seinen Berührungen hingab. "Nee, Süße, du kannst mir nichts vormachen. Ich weiß doch genau, wie geil dich das alles macht!" Und tatsächlich. Ohne es wirklich zu wollen, stöhnte Tina wieder leise auf und rieb den zuckenden, pulsierenden Penis des Jungens noch stärker. Olaf zitterte vor Anspannung und das erregte junge Mädchen spürte, wie seine harte Erektion in ihrer kleinen Hand förmlich zu platzen schien. Sie wollte es sehen, wollte sehen, wie sein Sperma als weiße Fontäne hervor spritzte und plötzlich wurde ihr klar, daß sie nichts mehr wollte als das ! "Los, ziere dich nicht so..... sei mal ´n bißchen cooler.." flüsterte der Junge, während er den schmalen, zitternden Körper seiner Schwester streichelte. "Du bist echt eine geiles Mädchen...... wirklich... ich find dich Klasse..... aber echt cooles Mädchen sollte wissen, wie sie es einem Typ echt geil mit dem Mund besorgt..!" Tina schluckte hilflos. Sie konnte ihren Blick nicht einen Moment von diesem dicken, angeschwollenen Schaft abwenden, aus dessen Spitze langsam und sämig wässrige Tropfen quollen. Olafs Worte hallten in ihren Ohren nach, aber um nichts in der Welt würde sie dieses Fleischding in den Mund nehmen können! "Oooohhh Mannn....! Ich komme.... gleich... ich komme..! Na los, geh runter und nimm ihn in den Mund... mach schon!" Tina starrte ihren Bruder entsetzt an. Sie konnte das nicht ! Aber ein harter Schlag auf ihren Hinterkopf belehrte sie schnell eines Besseren. "Na los, du kleines Biest. Du sollst ihn blasen...Lutsch mir schön meinen Schwanz..!" Der Junge legte seine Hand um den Nacken seiner Schwester und zerrte sie ungeduldig nach unten, bis ihr Kopf in seinem Schoß lag. Aber wieder war sie nicht schnell genug und sofort schlug ihr Bruder ein zweites Mal zu, bis ihr Mund an seiner pralle, glänzende Eichel lag. "Na los, nun nimm ihn endlich in den Mund. Oder soll ich meinen Freunden erzählen, was für eine geile, kleine Schlampe meine Schwester ist?" Waaass?? Das war nicht fair ! Tina wollte sich empört aufbäumen, aber ihr Bruder hielt sie mit festem Griff auf seinen Schoß gepreßt. "Was meinst du, wie die das anmacht, wenn ich von meinem geilen Schwesterchen erzähle, hm? Und wie schön sie es mir besorgt hat? Und wenn ich ihnen erst die Fotos zeige. Sie werden sich allen einen darauf abwichsen, das schwöre ich dir." Das war gemein, das war ja so gemein !! Wie konnte er das nur tun? Aber Tina fühlte sich plötzlich völlig schwach und wehrlos. Was sollte sie nur machen? Es wäre schrecklich, wenn auch nur irgend jemand davon erfahren würde ! "Oooowwooooouuuww.........," stöhnte der Junge fast hilflos auf, als Tina ihren Widerstand aufgab und ihr kleiner Kindermund sich zu einem langen, lustvollen Kuß auf seinen zuckenden Penis preßte. Tina schauderte lustvoll bei dieser Berührung der seltsam glatten Eichel auf ihren Lippen. Sie küßte sie erneut und plötzlich wurde ihr klar, daß sie dabei war, etwas ganz neues zu entdecken. Etwas, das viel mehr war als das kleine, harmlose bischen Onanieren, daß sie bis jetzt gelernt hatte. Das hier war Sex ! Harter, richtiger Sex! Ja, sie war cool. Sie war kein Kind mehr und sie war richtig cool und der Gedanke, diesen prallen Penis in ihren Mund zu nehmen ließ sie vor Lust plötzlich leise aufwimmern. Und diesmal zögerte sie nicht eine Sekunde. Sie preßte ihre Lippen schmatzend auf den prallen Fleischstab und leckte dann lüstern mit ihrer kleinen, rosigen Zunge den Schaft entlang. Sie wußte instinktiv, was ihr Bruder wollte und während ihre kleine, verschwitzte Hand weiter den Penis auf und ab massierte, öffnete sie ihre Lippen und lutschte den pilzförmigen, glänzenden Kopf seines Penis in ihren speichelvollen Mund. "OooohhhhMaaannn...! Los lutsch ihn...lutsch ihn... na los..du kleine Nutte! Saug mir alles raus!" Olaf war viel zu geil, um seinen Orgasmus auch nur eine Sekunde länger heraus zu zögern. Als sich der kleine Kopf seiner Schwester sich in seinen Schoß senkte und sein harter Penis sich langsam in ihren kindlichen Mund bohrte, da begannen die kräftigen Hüften des Jungen zu zucken und das schmale zwölfjährige Mädchen fühlte, wie seine pralle Erektion in ihrem Mund anschwoll, wie sie zuckte und wie plötzlich der erste Strahl seines heißen Samens herausschoß und ihren kleinen Mund verklebte. Tina stöhnte vor Geilheit. Der zähe Schleim überzog ihre kleinen Zähne, rann klebrig in ihre Kehle und wollte jeden Moment aus ihren Mundwinkeln hervorquellen. Sie mußte schlucken oder ersticken ! Ihre enge Kehle zog sich zusammen, ihre Halsmuskeln zuckten und würgten und dann füllte sich ihr kleiner Magen plötzlich mit dem klebrigen Sperma ihres Bruders. Wie eine Verdurstende trank das warme Sperma und sie wußte, sie würde es von nun an jeden Tag trinken. Tinas kleine Zunge wanderte langsam über ihre Zähne. Sie hatte ihren Mund schon zweimal ausgespült, aber da war immer noch dies seltsam stumpfe Gefühl und sie konnte schwören, das es immer noch der säuerliche Geschmack seines Spermas war, den sie schmeckte. "Nutte! Bin ich wirklich eine Nutte?" Tina zuckte ratlos die Schultern. Er hatte sie danach noch fotografiert, OHNE SLIP UND BH und mit dem ganzen Sperma in ihrem Gesicht. Bei den ersten Fotos hatte sie sogar noch seinen langsam abschwellenden Penis im Mund gehabt und sie hatte ihre kleinen Schamlippen mit den Fingern auseinandergezogen und er hatte direkt in ihre offene Scheide fotografiert. UND SIE HATTE ES GERN GEMACHT! Sie hatte es genossen und sogar in die Kamera gelächelt, während sie den verschmierten Penis ihres Bruders sauber geleckt hatte. War sie deshalb eine Nutte? Und was hatte er damit gemeint, daß sie noch ein par Sachen lernen mußte, ehe es richtig losging? Sie verstand das alles nicht, aber je mehr sie darüber nachdachte, desto mehr beunruhigte sie der Gedanke.
|
|