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Tim, teil 1 (b 6/M 20 ) [1]
 

Copyright (c) 2007, Loli_Silver

Story_codes: kleiner Junge 6 Twen 21

Story_intro: Seit einem Dreivierteljahr arbeitete ich nun in dieser Kindertagesstätte. Die Kinder ab etwa vier begannen mich geil zu machen. Vor allem aber dieser Junge aus meiner gruppe, Tim, der nun 6 jahre alt war. Nun war der tolle Tag gekommen, an dem ich zum ersten Mal auf ihn aufpassen durfte bei mir zuhause. Ich war so geil wie nie zuvor....


story_language: German




Tim, teil 1

Written by Loli_Silver


Ich arbeitete nun seit knapp einem dreiviertel Jahr in der Kindertagesstätte. Dort war ich der einzige männliche Mitarbeiter. Der Job machte mir Spaß, denn ich mochte Kinder sehr gern. Natürlich, alle die dort arbeiteten, mochten Kinder, aber wohl nicht so wie ich. Im Grunde waren mir Kindergartenkinder noch zu klein, um mit ihnen was anzufangen, aber hin und wieder waren einige, die schon recht groß für ihr Alter waren oder einfach durch ihr Verhalten älter wirkten als sie waren, was mich sehr interessierte.

Als ich eines Tages mit dem Bus nach Hause fahren wollte, traf ich eines meiner Gruppenkinder mit seiner Mutter im Bus. Das Kind hatte den Namen Tim und war 6 Jahre alt. Tim hatte hellbraune Haare, etwas abstehende Ohren, was sehr niedlich wirkte und ein süßes Gesicht mit Stupsnäschen. Als er mich anlächelte, setzte ich mich gegenüber von ihm und seiner Mutter hin. Als diese mich sah, meinte sie:" Ich hab ja schon so viel von ihnen gehört, mein Timmi erzählt mir fast jeden Tag von ihnen." Geschmeichelt lächelte ich und Tim fügte hinzu:" Ja, wenn du da bist, hab ich am meisten Spaß!" Während des Gespräches, in dem ich erfuhr dass Tim Einzelkind sei und dass sein Vater momentan im Krankenhaus liegt, erwähnte seine Mutter, dass sie momentan sehr im Stress sei und dass sie Tims Experimentierlust, die im Kindergarten geweckt wurde, aufgrund ihrer wenigen Zeit nicht befriedigen könne. „ Tim kann mich ja mal besuchen, dann experimentiere ich ein wenig mit ihm. Ich war früher genau so naturinteressiert wie er, ich denke wir hätten viel Spaß." Sagte ich auf einmal. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch keine Hintergedanken, jedoch entwickelten die sich während ich den Satz aussprach und die Zweideutigkeit des „Experimentierens" sah. Welche Deutung die Mutter jetzt wohl machen würde? Naja wenn sie Verdacht schöpfen würde, könnte ich mich ja rausreden, aber warum sollte sie das von mir denken? „ Das wäre wirklich möglich?" fragte sie plötzlich begeistert. Ah, sie hat angebissen, dachte ich mir. „ Klar, bringen sie Tim einfach mal vorbei, ich hab oft Zeit!" „Darf ich heute kommen?" fragte Tim hastig, der von der Idee auch begeistert zu sein schien. „Nein, nicht heute Timmi," entgegnete die Mutter." Das ist doch viel zu kurzfristig. „ Also ich hätte wohl Zeit, von meiner Seite aus würde es kein Problem sein!" entgegnete ich und musste aufpassen, dass meine Hose eine nicht allzu große Beule bekam, denn in Bruchteilen von Sekunden hatte ich Ideen, was ich mit Tim machen wollte. „ Okay wenn das wirklich geht, dann bringe ich ihn vorbei. Danke dafür! Dann kann ich zu meinem Mann fahren und muss Tim nicht mitnehmen, das ist immer so anstrengend, da mit dem Bus hinzufahren." Nach der Mitteilung, dass sie Tim vorbei bringt, hatte ich ihr nicht mehr zugehört und meine Gedanken schon schweifen lassen. Kurz bevor ich ausstieg, gab ich der Mutter meine Adresse.

Zuhause angekommen merkte ich, dass meine Eier prall waren und ich mir jetzt eigentlich einen runtergeholt hätte, aber das sparte ich mir auf. Ich wollte meine Geilheit in mir drin behalten, bis Tim kam. Ich lebte noch bei meinen Eltern, aber die waren zum Glück ausgerechnet heute nicht zuhause, sondern bei Bekannten bis spät abends. Mit meiner Schwester musste ich auch vor 8 Uhr nicht rechnen. Ich konnte es kaum erwarten, bis Tim endlich kam. Tim war keineswegs schüchtern, er war sehr neugierig und auch ein bisschen frech, aber ich mochte ihn sehr gern.

Endlich war es soweit. Es klingelte an der Tür. Ich hatte mir zuvor noch ein paar Videos von kleinen Jungen angesehen, die Sex mit alten Männern haben. Naja, ich war gewiss noch kein alter Mann, im Gegenteil, ich war 20 Jahre alt und sah aufgrund meiner schlanken Figur aus wie 16, aber ich hatte nen großen Pimmel, so wie die Männer aus diesen Filmchen.

Ich öffnete die Tür und Tim kam ohne zu zögern hinein. „ Ich hole dich um 7 Uhr wieder ab!" rief die Mutter, lächelte mir zu, bedankte sich noch mal bei mir und ging dann. Schnell die Tür zu. Um 7 abholen? Gut das sind 4 Stunden, da kann man so einiges machen.

„ Was machen wir jetzt?" fragte Tim neugierig.

Ich wollte noch nicht gleich mit dem anfangen, auf das ich so sehnsüchtig wartete. Erst musste etwas passieren, das er auch zuhause erzählen konnte, falls seine Mutter ihn fragte. Und das würde sie mit Gewissheit tun. „ Soll ich dir meine tropischen Blumen zeigen?" schlug ich ihm vor. „Au ja!" rief er, da er sich sehr für die Natur interessierte. Ich führte ihn ins Wohnzimmer und erklärte ihm, wie die Pflanzen heißen und ob an ihnen auch Früchte wachsen. Die Bilder zeigte ich ihm dazu im Buch. Im Nu war eine halbe Stunde verflogen. Tim hatte große Freude an dem Buch und sah die Pflanzen ganz genau an. Ich beobachtete ihn. Er hatte eine blaue Jeens- Latzhose, einen gelben Pullover und dunkle Socken an. Die Schuhe hatte er im Flur brav abgestellt. Auf einmal sah er Blattläuse auf einer meiner Pflanzen. „ Wollen wir Blumen- Doktor spielen?" fragte er mich. Eigentlich wollte ich lieber mit ihm Doktor spielen, aber das war eine gute Überleitung. Nachdem wir die Läuse gemeinsam mit Seifenwasser bekämpft hatten, führte ich ihn in mein Zimmer. „ Jetzt haben wir Blumen- Doktor gespielt, wollen wir nun Menschen- Doktor spielen?" „ Menschen- Doktor? Was macht man denn da?" fragte Tim neugierig. „ Da bin ich einmal der Doktor und untersuche dich überall und dann bist du der Doktor und untersuchst mich auch überall." „Jaaa lass uns das spielen!" rief Tim sofort. Aber ich fügte hinzu:" Aber das gehört zu den geheimen, verbotenen Experimenten und du darfst niemandem, auch nicht deiner Mutter oder deinem Vater davon erzählen, sonst bist du ein schlechter Forscher und nicht mehr mein Freund!" „ Diese Worte schienen das bewirkt zu haben, was ich wollte, denn er schaute mich ängstlich an und versprach, es für sich zu behalten. „ Leg dich aufs Bett, ich untersuche dich zuerst!" sagte ich zu Tim. Sofort legte er sich hin und ich dachte mir, dass das einfacher ginge als ich es erwartet hatte. Vorsichtshalber schloss ich noch die Tür ab, auch wenn ich alleine zuhause war. Die Untersuchung begann harmlos. Ich fing mit seinen Füßen an.

Ich zog ihm die Socken aus und massierte seine kleinen niedlichen Füßlein. Ich mochte Kinderfüße und hatte daher großen Spaß daran. Ihm schien es auch zu gefallen und ich knabberte zwischendurch scherzhaft an seinen Zehen. Mein Schwanz wuchs wieder in der Hose. „ Jetzt muss ich dich woanders untersuchen!" sagte ich zu Tim und zog ihm die Latzhose aus. Ich fasste seine Beine an und wanderte bestimmt, aber zufällig wirkend weiter nach oben zur Unterhose. „ Das muss auch untersucht werden!" sagte ich mit strengem Unterton. Tim sah mich etwas unsicher an. Was er jetzt wohl sagen würde? Er schien seinen kleinen Pimmel nicht zeigen zu wollen, aber ich sagte:" Du darfst mich da gleich auch untersuchen!" Die Neugierde, wie ich da unten wohl aussehen könnte, genügte schon, dass er zuließ, dass ich ihm die Unterhose auszog. Sein Pimmelchen sah sehr niedlich aus. Ich nahm es zwischen zwei Finger und zog die Vorhaut zurück. Er blickte abwechselnd zu mir und zu seinem Pimmel und grinste. Nachdem ich ihm die Eier massiert hatte und sein Pimmel etwas steif wurde, zog ich ihm auch den Pullover aus und strich über seine feuchten, haarlosen Achseln und die Brust. „ Kann ich dich jetzt untersuchen?" fragte Tim plötzlich. Naja wenn er schon so motiviert ist, sollte ich das fördern, dachte ich mir. Mir kam es auch gerade recht.

„Okay" sagte ich und legte mich neben ihn auf das Bett. Sofort knöpfte er meine Hose auf. Er kniete sich vor mich und versuchte, sie herunter zu ziehen, aber das erwies sich als recht schwierig. Darum halb ich ihm dabei. Als nächstes zog er mir die Hausschuhe und Socken aus und wunderte sich schon darüber, dass ich ein paar mehr Haare an den Beinen hatte als er. Aber sogleich kroch er wieder nach oben und wollte meine Unterhose herunterziehen. Jetzt war der große Moment gekommen, wie würde er wohl darauf reagieren? Er zog sie herunter und sah meinen riesigen, steifen, behaarten Pimmel an. Mit großen Augen und offenem Mund starrte er ihn an. „Woooow ist der aber groß!" sagte er staunend. „ Du darfst ihn auch anfassen, wenn du magst!" sagte ich freundlich. Das ließ sich Tim nicht zwei mal sagen. Er umfasste ihn mit beiden Händen und zog die Vorhaut so weit zurück wie er konnte. Wenn er das noch einige Male mehr machen würde, würde ich spritzen, das war mir klar. Aber so geil ich auch war, ich wollte es noch hinaus zögern und mehr machen, bis ich bis zum Maximum geil bin.

„Kannst du ihn mal mit deinen Füßen streicheln?" fragte ich ihn. „Klar" antwortete er und setzte sich vor mich. Gleich glitten seine warmen Füße über mein Glied und die wackelnden Zehen erregten mich noch mehr. Ich konnte spüren, wie das weiße Zeug so langsam hochstieg. Aber wie sollte ich ihn darauf vorbereiten? Da hatte ich eine Idee. Wohl die beste Idee meines Lebens:" Wenn du daran lange reibst, kommt ein weißer Zaubersaft heraus. Den kann man auch trinken und man wird klug davon, aber das ist auch ein Geheimnis, das darf außer dir niemand wissen." „ Darf ich den auch trinken? Ich will nämlich klug werden!" rief Tim sofort mit einer überwältigenden Begeisterung. „ Na klar, weil du mein Freund bist, erlaube ich es dir!" sagte ich mit einem schelmischen Lächeln. „ Nimm meinen Schwanz in den Mund und nuckle daran bis es rauskommt, dann schluck es." Gab ich ihm als Anweisung. Er ging vor meinen Knien auf alle Viere und nahm die Eichel in seinen kleinen Mund. Ich war so geil, dass sie seinen ganzen Mundraum ausfüllte. Mit der Zunge begann er, an der Eichel herumzuspielen und ich fingerte an seinem Poloch herum, steckte den Finger hinein und wartete auf den Moment in dem ich abspritze. Es blies wie ein Profi, als ob er den ganzen Tag nichts anderes machen würde. Da war es soweit, es stieg in mir hoch und ich stöhnte nur noch" Es kommt!!!" Da spritzte eine Riesenladung Sperma in seinen Mund. Es war so viel, dass es ihm aus den Mundwinkeln herauslief. Er schluckte das meiste davon und putzte den Rest an der Bettdecke ab. Seinem Gesichtsausdruck zufolge hatte das gar nicht so schlecht geschmeckt, denn er lächelte noch. „ Na wie hat es geschmeckt, der Zaubersaft?" fragte ich ihn. „ Ein bisschen wie salzige Sahne!" antwortete er. „ Hat es dir geschmeckt?" wollte ich noch von ihm wissen. „ Ja, darf ich noch mehr davon haben?" meinte Tim darauf. Mit so viel Begeisterung hatte ich von diesem kleinen Jungen nicht gerechnet. „ Der Zaubersaft ist etwas besonderes, davon gibt es immer nur ein Bisschen." Erklärte ich ihm. Aber als ich sah, dass er enttäuscht guckte, tröstete ich ihn:" Wenn du willst, bekommst du noch etwas davon zum Abendbrot." Tims Blick wurde wieder fröhlicher und er freute sich darauf. Obwohl ich kurz zuvor abgespritzt hatte, war ich beim Anblick dieses spermageilen kleinen Jungen schon wieder geil. Mein Schwanz, der nach dem Spritzen schlaff geworden war, war nun wieder steif. „ Stell dich mal bitte auf alle Viere, Tim!" forderte ich ihn auf. Er machte, was ich von ihm verlangte und ich kniete mich hinter ihn. Dann zog ich meine Vorhaut zurück und hielt die entblößte Eichel an sein Poloch. „ Was machst du jetzt?" wollte Tim gleich wissen. „ Ich will gucken, ob du schon ein großer Junge bist!" antwortete ich und schaffte es wieder, ihn zu motivieren, mitzumachen. „ Mach mal bitte mit den Händen deine Pobacken auseinander!" sagte ich. Er stützte sich auf den Schultern ab und riss sein Poloch auf. Langsam führte ich meinen Pimmel an das Loch. Als der Schwanz ein kleines Stückchen in Tim war, zog ich seine Pobacken selbst noch weiter auseinander und drückte den Pimmel in seinen kleinen Hintern. Nun wusste ich, dass es möglich war, ihn von hinten zu nehmen, aber da ich ihm versprochen hatte, dass er mein Sperma zu essen bekommt, wollte ich ihm heute noch nicht in den Po spritzen. Ich zog ihn also wieder heraus und sagte:" Wenn du niemandem davon erzählst, darfst du mich wieder besuchen und dann machen wir noch andere tolle Sachen!" „ Auch wieder nackte Sachen?" „Ja wenn du das möchtest!" „ Ja möchte ich, das ist voll cool!"

Den ganzen Nachmittag lagen wir nackt auf dem Bett und streichelten einander. Auf einmal meine Tim:" Ich hab Hunger!" Da hatte ich eine Idee. Meine Eier waren mit den Zaubersaft schon wieder prall gefüllt und ich fragte:" Hey Tim, möchtest du den Zaubersaft auf einem Toast haben?" Die Idee schien ihm zu gefallen, aber ich sagte:" Während ich dir das Toast röste, musst du dir überlegen, wie du den Zaubersaft verdienen kannst, also wie du ihn aus mir raus bekommst!" „ Okay" nickte Tim und ich ging nackt in die Küche, um das Toast zu holen. Als ich wieder im Zimmer war, meinte Tim traurig:" Mir ist leider nichts eingefallen, wie ich es mir verdienen kann!" „ Soll ich dir was vorschlagen?" „Ja!!!" „ Also du kannst es mit den Händen, den Füßen oder dem Mund raus holen. Ich würde es toll finden, wenn du jetzt die Füße nimmst!" Tim war mit dem Vorschlag mehr als zufrieden und begann, meinen Schwanz zwischen seine Sohlen zu nehmen und rhythmisch zu reiben, während ich auf dem Bett lag. Er strengte sich wirklich an und das mit Erfolg. Plötzlich schoss es wieder aus mir heraus und lief über seine Füße. Ich nahm das Toast, fing das Sperma damit auf und wischte den Rest von Tims Füßen ab. Das gab ich Tim dann zu essen. „ Ich hab noch nie was gegessen, das ich mit den Füßen berührt habe!" grinste Tim und biss genüsslich in das Sperma Toast. Es schien ihm ausgezeichnet zu schmecken und während ich ihn so essen sah, hatte ich schon tausend andere Ideen, wie ich ihm meinen Zaubersaft noch präsentieren kann.......



Tim, teil 2

Written by Loli_silver


Liana

(Fortsetzung von „Tim")......... Ich war die ganze Nacht nervös....Würde Tim das Geheimnis für sich behalten? Sollte ich bereuen, dass ich das mit ihm gemacht hatte? Aber es war so geil. Außerdem hatte es ihm echt gefallen. Die Erinnerungen daran hinderten mich auch daran, einzuschlafen. Je geiler ich wurde, desto weniger Sorgen machte ich mir, dass Tim etwas über unsere Spielchen ausplaudern könnte. Ich hatte schon Ideen, was ich beim nächsten Mal mit ihm machen könnte. Ob ich die Mutter überreden könnte, ihn heute wieder vorbei zu bringen? Oder wäre das zu auffällig? Solche Gedanken schwirrten die ganze Nacht in meinem Kopf herum.

Als ich um 7 Uhr morgens aufstehen musste, war ich nicht müde, dafür aber umso geiler. Ich freute mich darauf, wieder in den Kindergarten zu gehen. Ich holte mir keinen runter, weil ich meine Geilheit in mir lassen wollte. Die machte mich auch irgendwie mutiger und ließ mich nicht daran zweifeln, dass das Geheimnis gut gehütet bleibt.

Ich war wie immer eine Viertelstunde vor Beginn der Kindergartenzeit in meinem Gruppenraum. Die andere Erzieherin war wie gewöhnlich noch im Mitarbeiterzimmer und würde sicher erst um 8 Uhr den Raum betreten. Ich hoffte darauf, dass Tim wieder eher gebracht werden würde, da die Mutter morgens nen Job hatte und schnell weg musste. Und so war es auch heute. Mit klopfte das Herz als ich ihn sah. Er lächelte mich an. Auch die Mutter lächelte. Puuuh, Glück gehabt, sie weiß von nichts, dachte ich mir. „ Tim hatte wirklich viel Spaß mit dir!" sagte sie mir. „ Er hat gesagt, er würde dich gerne mal wieder besuchen und tolle Experimente mit dir machen." Ich grinste. Wenn die wüsste, was das für Experimente sind... „ Na klar, er ist jederzeit willkommen bei mir!" sagte ich. Die Mutter gab Tim noch eilig einen Kuss auf die Wange und verließ dann den Kindergarten. Tim lief zu mir und umarmte mich stürmisch. Da er so klein war, drückte er seinen Kopf direkt an meinen knüppelharten Ständer.!

ER bemerkte es aber nicht, zumindest sagte er dazu nichts. Auf einmal schaute er sich um, um sicher zu gehen, dass wir alleine sind und flüsterte dann:" Ich hab heute ein Brot ohne was drauf mit, bekomm ich wieder was von deinem Zaubersaft darauf?" Ich erschrak. Schockiert fragte ich:" Und was hast du deiner Mutter gesagt, wieso du nichts drauf haben willst?" „ Ich hab nur gesagt ich will ein trockenes Brot, sie hat nicht nachgefragt! Also bekomm ich was davon?" Was sollte ich denn darauf antworten? „ Aber Tim, wie soll ich das denn da drauf machen ohne dass die anderen das mitbekommen? Das muss doch unser Geheimnis bleiben! So was können wir nur zuhause machen wo niemand das sehen könnte." Um meiner Meinung Ausdruck zu verleihen sagte ich noch:" Stell dir vor, alle wollen meinen Zaubersaft, dann bleibt ja nix mehr für dich übrig!" Tim schien das zu verstehen, sah aber etwas enttäuscht aus. „ Komm heute Nachmittag wieder zu mir, dann bekommst du wieder was davon!" tröstete ich ihn. Schwermütig sagte er okay aber ich merkte, dass er sehr gerne schon vorher was davon hätte. Ich dachte angestrengt nach. Wie könnte ich es ihm ohne Risiko geben?

Nachdem noch andere Kinder gekommen waren, spielte er mit diesen ein wenig, grinste mir aber immer sehr erwartungsvoll zu. Ich saß am Maltisch und auf einmal setzte sich eines der sechsjährigen Mädchen auf meinen Schoß. Sie hieß Liana, war Russin, hatte schwarzes, schulterlanges Haar und trug immer Kleidung, die sie älter aussehen ließ. Draußen trug sie sogar Stiefel mit Absätzen und trotz ihres Alters hatte sie schon kleine Brüstchen, die durch den Pullover zu sehen waren. Ich fragte mich, ob die dadurch entstanden, dass sie etwas kräftiger war oder ob sie wirklich so frühreif ist. Sie hüpfte auf meinem Schoß herum und grinste dabei, das machte mich noch geiler. Mein Ständer wuchs immer mehr an und ich befürchtete schon, dass gleich meine Hose platzen würde.

Auf einmal fasste mir Liana an den Schwanz und grinste. Hoffentlich hat das nicht die andere Erzieherin gesehen, dachte ich mir. Aber sie war in der anderen Ecke des Raumes beschäftigt. „ Der ist hart!" sagte Liana auf einmal, allerdings nicht so laut, dass es jemand außer mir hören konnte. Aber es wurde nun brenzlig. Was ist, wenn sie noch mehr darüber reden wollte und jemand mitbekommt dass ich nen Steifen hab? „ Komm mit, wir sehen uns ein Buch in der Bibliothek an!" sagte ich schnell, da ich wusste, dass sie gerne mit mir Bücher ansah und auch dort so gut wie niemand entlang lief. Ich nahm sie an der Hand und wir verließen den Gruppenraum.

Die Bibliothek war ein kleiner Eckraum, der jedoch keine Türen und Wände besaß, sondern durch 2 Bücherregale von dem Flur abgetrennt war. Hinter den Regalen waren zwei große bequeme Sofas. Obwohl man vom Flur aus in diesen Raum sehen konnte, war mir das immer noch lieber als der Gruppenraum, da um diese Uhrzeit kaum jemand diesen Weg nutze, und wenn doch nur im kurzen Vorbei laufen, so dass niemand mitbekommt, wovon wir da reden. Ich schnappte mir das erstbeste Buch aus dem Regal und setze mich mit Liana auf das Sofa. Als ich gerade den Titel des Buches vorlesen wollte, packte sie mir erneut an den Schwanz. „Der ist ja immer noch hart!" lächelte sie. Ich sagte nichts und lächelte zurück. Auf einmal fasste sie mir in die Hose hinein und schlüpfte mit der Hand auch unter meine Unterhose, so dass sie meinen Schwanz direkt in der Hand hielt. Jedoch sah sie ihn nicht, da er immer noch in der Hose versteckt war. „ Schön warm" sagte sie und schien irgendwie keine Hemmungen zu haben, ihn zu massieren. Ohne ihn zu sehen konnte sie die Vorhaut zurück schieben und wusste anscheinend genau, dass es am geilsten ist, an der Eichel gekrault zu werden. Auf einmal sagte sie etwas, bei dem mir fast die Luft weg geblieben wäre:" Das mach ich bei meinem Bruder auch immer und dann läuft da was Weißes raus." „ Wie alt ist dein Bruder?" „ Der ist 18!" „ Und wissen deine Eltern davon?" „ Nein natürlich nicht, da würden wir ja Ärger bekommen!" Es war unglaublich. Ich hätte niemals erwartet, so etwas von Liana zu hören. Aber wenn sie so was bei ihrem Bruder macht und es den Eltern nicht sagt, kann sie es auch bei mir machen. „Macht dein Bruder denn auch was mit dir?" fragte ich neugierig, während sie immer noch massierte. „ Ja manchmal leckt er mich da unten. Das kitzelt dann so lustig!"

Auf einmal hörten wir Schritte. Schnell zog ich Lianas Hand aus meiner Hose, noch bevor ich abgespritzt hatte. Es war die andere Erzieherin, die uns sagte, dass wir nun einen Morgenkreis machen wollten. Also gingen wir zurück in die Gruppe und setzten uns in den Kreis. Liana und Tim saßen an meiner rechten und linken Seite. Nachdem wir ein Lied gesungen hatten, durften die Kinder entscheiden, in welche Funktionsräume sie heute gehen wollen. Die meisten wollten nach draußen, weil das Wetter heute so schön war. Da zwei Gruppen heute einen Ausflug machten und die anderen in der Gruppe blieben, da sie Basteltag hatten, sollte die Turnhalle heute geschlossen bleiben. Da hatte ich eine Idee. Als die Erzieherin gerade ein paar Kinder lautstark ermahnte, zuzuhören, flüsterte ich Liana und Tim zu:" Wollen wir zu dritt in die Turnhalle?" Beide waren begeistert davon und Liana rief:" Ich möchte mit Manu in die Turnhalle!" Tim rief das Gleiche. Die Erzieherin sah mich an und fragte, ob ich mit den beiden wohl turnen gehen würde und ich nickte. Sie wusste schließlich nicht, dass es meine Idee war.

Als es endlich neun Uhr war, liefen alle Kinder los in die von ihnen selbst gewählten Räume und ich nahm Liana und Tim an der Hand. Die Turnhalle war im Keller und ich konnte sie von innen abschließen. Aber ich wusste, dass sowieso niemand außer uns dort unten sein würde. Als wir unten waren, meinte Tim:" Moment, wir haben unsere Sportsachen vergessen!" Er wollte schon wieder hoch laufen, aber ich hielt ihn am Arm und sagte lächelnd:" Die brauchen wir heute ausnahmsweise nicht." Liana und Tim sahen sich erstaunt an. Wir gingen in die Halle und ich schloss sofort hinter uns ab. „So, jetzt lauft euch mal ein bisschen warm!" forderte ich sie auf und sie liefen in ihren Straßenklamotten und Hausschuhen durch den Raum.

Etwa fünfzehn Minuten waren die beiden in Bewegung und hatten auch Spaß daran. Ich stand am Rand und gab die Anweisungen. Auf einma1 meinte Liana:" Mach doch auch mit beim Turnen!" Darauf sagte ich grinsend:" Mach ich gleich. Wollen wir jetzt mal nackt turnen?" „Nackt??" riefen beide gleichzeitig?" „Ja wir machen ein paar geheime Spiele!" Tim rannte zu mit und flüsterte:" Weiß sie von unserem Geheimnis?" „ Nein noch nicht, aber Liana darfst du das verraten!" Wir setzen und auf den Boden und Tim begann zu erzählen:" Gestern war ich bei Manu zuhause und da waren wir beide ganz nackt und ich hab mit meinen Füßen an seinem Pimmelmann gerieben und da kam Zaubersaft raus. Wenn man den trinkt wird man klug!" „Wirklich?" rief Liana erstaunt. „Ja und den Zaubersaft kann man auch mit Brot essen!" fügte Tim noch hinzu. „ Ich hab den Zaubersaft noch nie probiert bei meinem Bruder..." meinte Liana auf einmal. „ Willste meinen mal probieren?" fragte ich Liana und sie nickte eifrig. „Dann holt doch Mal schnell euer Frühstück und das können wir ja später dann essen!" schlug ich vor.

Die beiden Kinder waren begeistert und liefen schnell hoch, um ihre Frühstücksbeutel zu holen. Nach wenigen Minuten waren sie wieder da. Ich schloss wieder schnell ab, als sie in der Turnhalle waren. „Was hast du zu essen mit, Liana?" fragte ich sofort." Ein Honigbrot und einen Fruchtzwerg!" „ Ok das essen wir dann gleich, erst mal ziehen wir uns jetzt aus!" Blitzschnell zogen wir all unsere Kleidung aus und warfen sie auf einen Stapel. Mein Pimmel ragte steif in die Luft, Tims Schwänzchen war auch ein wenig steif. Aber als ich zu Liana hinsah, konnte ich es kaum glauben. Dieses sechsjährige Mädchen hatte schon ihre ersten einzelnen schwarzen Schamhaare an der Muschi. Tim sah diese auch und rief:" Liana hat da unten ja Haare!" Liana schein das ein wenig unangenehm zu sein und sie verteidigte sich:" Meine Mutter hat so was auch! Das kommt halt wenn man größer wird!" Ich nickte, obwohl ich immer noch ein wenig geschockt war. Aber es sah wirklich geil aus. „Heb mal die Arme, Liana!" forderte ich sie auf.

Sie tat es ohne zu wissen wieso. Ich wollte wissen, ob sie auch schon Achselhaare hat, aber die Achseln waren noch haarlos und kindlich. Nun sahen beide meinen Ständer an und Liana sagte:" Der ist noch größer als der von meinem Bruder!" Stolz lächelte ich die beiden an. „So was wollen wir jetzt machen?" fragte ich die beiden nun. „Frühstücken!" rief Tim energisch. Er schien es kaum erwarten zu können, meinen Saft zu bekommen. Doch ich sagte:" Jeder von euch wird heute ein Mal Saft bekommen, aber ich möchte Liana zuerst welchen geben, weil sie das noch nicht kennt, ok Tim?" Tim schien nicht sehr begeistert davon zu sein, aber er stimmte trotzdem zu. „Ok Liana, hol dein Frühstück raus!" forderte ich sie auf. Sie tat dies sofort und hielt das Brot, welches sehr reichlich mit Honig bestrichen war, in der Hand. Ich nahm meine Eichel in die Hand und zog sie einmal durch den klebrigen Honig. Diesen ließ ich dann von Liana ablecken. Diese Mischung aus Honig und Speichel war ein süßer glitschiger Saft, der meinen Schwanz herunterrann. „Jetzt setzt euch beide hin und haltet eure Füße in den Honig." Sagte ich danach. Zuerst drückte Liana auf die eine Brothälfte ihren gesamten Fuß und hinterließ in diesem ihren Fußabdruck. Der Honig und die Butter klebten an ihrer Sohle und zwischen den Zehen. Tim tat das Gleiche mit der anderen Brothälfte. Ich nahm mir die beiden klebrigen Füße und leckte sie genussvoll sauber.

Diese Mischung aus Kinderschweiß und Honig war wirklich göttlich. Nachdem alles abgeleckt war, sagte ich:" So Liana, jetzt reib meinen Schwanz mit deinen Füßen, bis der Zaubersaft kommt!" Liana heilt sogleich meinen Pimmel mit dem abgeleckten, noch leicht klebrigen sowie dem verschwitzten, feuchten Fuß fest und begann, auf und ab zu wippen. Währenddessen ließ ich Tim seinen noch sauberen Fuß in mein Gesicht drücken und spielte an seinem Schwanz herum. Nach einer Minute spritzte mein Saft heraus und floss über Lianas Füße. Schnell nahm ich den Joghurt von ihr, öffne ihn und ließ mein Sperma dort hineintropfen. Dann gab ich ihr den Becher und sie löffelte ihn genüsslich aus. „ Dein Zaubersaft schmeckt lecker!" rief sie begeistert und Tim sah sie mit einem eifersüchtigen Blick an. „Keine Sorge, du bekommst gleich auch was davon!" sagte ich tröstend zu Tim. „Wann denn?" wollte er wissen. „ Es muss erst wieder neuer Saft entstehen!" erklärte ich ihm. „Wenn es soweit ist, sag ich es dir!" Im Waschbecken im Nebenraum wuschen sich die Kinder ihre Füße sauber, so dass sie den Boden nicht zu schmutzig machten.

Als sie wieder in die Halle kamen, sagte ich:" So, jetzt zieht mal schön wieder eure Strümpfe und Schuhe an, wenn eure Füße nicht warm und verschwitzt sind, könnt ihr den Zaubersaft vergessen!" Schnell zogen beide das an, was ich ihnen sagte. Der Rest ihrer kleinen Körper bleib nackt. Ich hatte mich in der Zwischenzeit wieder angezogen und sah nun zu, wie beide am Klettergerüst herumturnten. Manchmal spreizte Liana dabei ihre Beine und ich sah direkt in ihr kleines rosa Loch.
Das müsste ich mal ficken, dachte ich mir. Aber dazu würde es sicher mal Gelegenheit geben. Schon der Gedanke daran machte mich wieder total scharf. Tim schien das wohl zu merken, denn er fragte:" Manu, ist der Saft schon fertig?" „Ja ich denke schon!" antwortet ich. „Sind eure Füße denn warm genug?" Tim zog einen Schuh aus, hielt mir den Fuß hin und sagte:" Ist das okay so?" Ich fühlte daran. Die Socke war warm und sehr nass. „Ja das ist super, und wie ist es bei dir Liana?" Liana zog auch einen Schuh aus und fühlte selbst daran. „Sie sind nass!" antwortete sie. Ich verließ mich auf ihre Aussage und rief beide zu mir her. Ich legte mich auf den Boden, öffnete die Hose und sagte:" So, jetzt zieht euch komplett aus." Beide warfen Schuhe und Socken in die Ecke und setzten sich vor mich.
Ich roch intensiv an Lianas Füßen und leckte zwischen ihren kleinen Zehen. Dann gab ich ihr die Anweisung, sich breitbeinig auf mein Gesicht zu setzen,während Tim mir mit seinen Füßen einen rubbelt. Liana machte die Beine breit und meine Zunge steckte sofort direkt in ihrem kleinen Loch. Es war leicht salzig und sehr warm. Ich schlechte daran wie in Extase herum. Während Tim mich mit seinen Füßlein bearbeitete. Da spritzte ich zum zweiten Mal die volle Ladung ab. Tim hatte schon sein unbelegtes Brot bereit gelegt und fing meinen Saft, der für ihn schon so was wie ein kostbarer Schatz war, mit diesem Brot auf. Auch er stopfte es sich voller Genuss rein und konnte kaum genug davon bekommen.

Jetzt war ich aber erst mal leer und ich spürte dass es ein oder zwei Stündchen dauern würde, bis ich wieder genug Saft in mir habe. Aber das war nun auch nicht so schlimm. Beide hatten etwas davon bekommen und es war schon wieder 11 Uhr, also mussten wir zurück in die Gruppe. Wir zogen uns an und gingen nach oben als wäre nichts Außergewöhnliches geschehen...........
 

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