Theresa
Autor: T. C.
Seit ich ein Kind war, habe ich eine einzigartige Gabe, ich kann im Geiste meinen Körper verlassen, dies hat mir schon eine Menge Spaß eingebracht. Welchen? Ich werde es dir erzählen.
Dies ist die Geschichte von Theresa, die Tochter meiner Nachbarin.
Vor einigen Wochen, saß ich mit einem Buch in der Sonne und beobachte die Kinder meiner Nachbarin beim Spielen. Ihre älteste Tochter, 12 Jahre alt, hatte ein kurzes Sommerkleid mit Blumenmuster an. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich fing an mir Gedanken darüber zu machen, was sie bereits mit Jungs in ihrem Alter getan hatte. Für ihr Alter sah sie sehr gut aus, fast schon wie eine kleine Erwachsene. Ihre Beine waren lang und schlank, ihre Brüste hatten gerade begonnen zu wachsen, aber noch nicht genug um sich bemerkbar zu machen. Sie und ihre Schwester spielten mit einem Ball. Sie warfen ihn zwischen sich hin und her und ihr Hund rannte und versuchte ihn zu fangen. Es war schon sehr weiblich, wie sie ging und rannte. Es war mir nicht möglich nicht an sie zu denken.
Plötzlich sah ich mich, wie ich neben ihr stand, sie konnte mich nicht sehen, da mein Körper nicht da war. Aber sie fühlte wie eine kalte Brise über ihren Körper strich. Sie sah sich um konnte aber niemanden sehen. Ich war bereit nun einen kurzen Blick in ihre Gedanken zu nehmen.
Ich merkte, daß sie kein schüchternes Mädchen war wenn sie zur Schule geht. Sie liebte es die Jungen zu necken und mit ihnen zu spielen. Sie ließ sie "Unfälle haben" bei denen die zufällig ihren Körper berührten. Sie wußte nicht genau, warum sie das taten, aber sie mochte es. Sie Jungen wußten daß, und spielten oft mit ihr. Sie mochte es wirklich, wenn sie sie berührten. Aber sie hatte noch nie etwas anderes mit ihnen getan.
Ihre Gedanken wanderten zurück zu einer Party vor einigen Tagen, während sie langsam mit einem Klassenkameraden tanzte. Irgend jemand drehte das Licht herunter und er zog sie dichter zu sich. Seine Hände strichen zärtlich über ihren Rücken und wanderten langsam zu ihrem kleinen Hintern. zurück zu ihren Hüften und dann unter ihren Rock. Nun streichelte er ihren Hintern, durch ihre Höschen. Sie war wie hypnotisiert, sie konnte sich nicht bewegen, sie stand da und das Gefühl von Leben streichelte sie in der Dunkelheit. Sie merkte wie ihr immer wärmer wurde, ihre kleinen Nippel hart wurden und sich ihre Höschen naß anfühlten. Sie preßte ihren Körper an seinen und knabberte zärtlich an seinem Ohr. Seine Finger suchten sich einen Weg unter ihre Höschen, zuerst nur ein bißchen, doch dann wanderte seine Hand ganz in ihr Höschen und streichelte ihren Hintern. Sie stöhnte. Das Licht ging an und die Musik hörte auf. Der Zauber war vergangen. In dieser Nacht geschah nichts mehr. Er ging zu den anderen Jungen zurück und prahlte darüber, was er getan hatte. Sie ging zu den anderen Mädchen und sprach über andere Dinge mit ihnen.
Wenn sie jetzt an diesen Tag zurück dachte, bekam sie die gleichen Gefühle. Sie entschuldigte sich bei ihrer Schwester, daß sie sich krank fühlte und ging zurück ins Haus.
Als sie in ihrem Zimmer war, war sie ein wenig durcheinander. Die fühlte wieder dieses warme Gefühl in ihrem Körper, aber hier war niemand der sie streichelte. Sie versuchte sich selbst über den Hintern zu streicheln, aber es war nicht das selbe Gefühl. Sie legte sich auf ihr Bett und ihre Gedanken wanderten zu dem Tag an dem dies alles geschah.
Ihre Hände fanden langsam den Weg hinunter zu ihren Schenkeln. Der gleiche Weg, den der Junge genommen hatte. Langsam näherten sie sich ihrem Höschen, da war es wieder, sie waren naß. Sie entschied sich sie auszuziehen, da sie ja feucht waren. Ich konzentrierte meine Gedanken auf ihre Finger und lenkte sie zu ihrem sensiblen Punkt.
Plötzlich fühlte sie sich komisch, sie strich über ihren magischen Knopf. Ein elektrisierendes Prickeln flog durch ihren Körper und sie fürchtete sich ein bißchen. "Was war daß?" fragte sie sich. Sie versuchte es noch einmal, diesmal fühlte es sich ein bißchen besser an. Sie war nun auf dieses Gefühl vorbereitet. Sie berührtet ihn und lies ihre Finger auf und ab über ihren Schlitz streichen. Nach einer Weile wurde sie etwas verwegener sie nahm einen Finger zum Eingang ihrer Pussy und fühlte den warmen Punkt. Es fühlte sich gut an. Sie schob den Finger in ihre hungrige nasse Höhle. Es fühlte sich noch besser an. Mit einer Hand streichelte sie ihren magischen Punkt und mit der anderen in ihrer Pussy träumte sie von einer Verabredung mit diesem Jungen, allein.
Plötzlich flog ein neuer elektrischer Schlag durch ihren Körper, etwas stärker als der erste. Währenddessen zuckte ihr Körper zusammen, wilder als beim ersten mal und als es beendet war, fühlte sie sich müde, glücklich und zufrieden. Sie war auch ein wenig verängstigt über die Gefühle, die sie hatte, als sie sich selbst berührte.
Es klopfte an der Tür. Ihr Mutter sagte ihr, daß das Abendessen fertig wäre. Sie sprang aus dem Bett. Ihr Höschen war bis zu den Knien heruntergezogen und ihre Finger waren naß von ihrem Saft. Sie wußte nicht, was sie machen sollte, also leckte sie ihn auf. Der Geschmack ihres Saftes erweckte in ihr wieder das Gefühlt, das sie zuerst hatte, bevor sie sich selbst berührte. Sie atmete tief ein, als ihre Mutter wieder rief "Bist du da drin, das Abendessen ist fertig.". "Ich komme Mama". Sie zog ihr Höschen hoch und sagte zu sich selbst "Ich komme wieder".
Sie lächelte, als sie die Treppen herunterstieg. Ihre Mutter fragte sie, was mit ihr los wäre. "Nichts". Sie lächelte.
Während des Essens saß sie mit gekreuzten Beinen am Tisch, sie drückte ihre Schenkel aneinander und rieb sie, daß machte sie ganz verrückt. "Ich habe heute nicht all zu großen Hunger." Entschuldigte sie sich und stand vom Tisch auf, ging zurück in ihr Zimmer und schloß die Tür.
Das Gefühl, das sie hatte fraß sie von innen her auf. Sie erwog sogar ihren Klassenkameraden anzurufen, verwarf diesen Gedanken aber wieder, da sie fürchtete, daß er wieder bei den anderen Jungen prahlen könnte. Sie wußte nicht, was sie machen sollte. Ihre Finger fanden wieder den Weg zu ihrem Höschen. Da hörte sie ein kratzendes Geräusch von der Tür. Rufus, der Familienhund versuchte in ihr Zimmer zu kommen. Die zog ihr Höschen nach oben und öffnete die Tür.
Der Hund rannte glücklich in ihr Zimmer und legte sich aufs Bett. Das tat er immer. Sie setzte sich neben ihn und streichelte ihn. Das mochte er besonders. Ihre Hände spielten mit den Haaren des Hunden, sie strich ihm über den Kopf ... hinunter zu seinem Bauch. Er legte sich auf den Rücken und seine Zunge hing heraus. Plötzlich sah sie etwas, wovon sie vorher noch nie Notiz genommen hatte. Der Hund hatte einen Penis, einen großen Penis. Sie schaute ihn sich an. Wieder hatte sie dieses hungrige Gefühl zwischen ihren Schenkeln. Es war ein aufregender Anblick. Er war sehr dick und sie wollte ihn berühren. Ihre Gedanken wanderten zurück zur Party.
Ich übernahm nun die Kontrolle über ihren Geist. Sie wußte nicht warum ihre Hand plötzlich um Organ des Hundes wanderte und sie es zärtlich auf und abstrich. Sie war schockiert von dem was sie tat, aber der Hund sah sehr glücklich aus. Ihr Höschen wurde wieder naß. Ihr Körper brannte vor Verlangen und sie wußte nicht ob es gut oder schlecht war, was sie da gerade tat. Ein kleiner Tropfen Sperma kam aus seinem Organ und tropfte auf ihre Hand. Sie beendete ihr streicheln und schaute es sich an. "Es ist genauso aufregend, als ob du deinen eigenen Saft probierst" flüsterte ich in ihre Gedanken. Sie bewegte ihre Hand langsam zu ihrem Mund. Sie lutschte an ihrem Finger und probierte es. Es schmeckte nicht so gut wie sie gedacht hatte, aber es war trotzdem sehr aufregend. Sie beugte sich hinunter und küßte die Spitze seines Hundeschwanzes. Nicht so schlecht.... Sie leckte etwas mehr, während ihre Hand automatisch zwischen ihre Schenkel wanderte. Als sie dieses überwältigende Gefühl wieder spürte, wurde sie etwas verwegener. Sie schob die Haut seines Organs zurück und nahm die Spitze in den Mund. Der Hund fing an sich auf und ab zu bewegen während sein Organ in ihrem Mund war. Wie wurde immer wilder, während sie ihn lutschte und leckte. Als er endlich fertig wurde, kam er in ihren Mund. Das Hundesperma spritze in ihrem Hals. Sie war so sehr darüber überrascht, was sie zurücksprang, der Penis des Hundes fiel aus ihrem Mund und das Sperma spritze über ihr Gesicht und ihre Kleider. Als sie sich von ihrem Tun erholt hatte, sah sie den Hund mit glücklichem Gesichtsausdruck auf dem Bett liegen. "Verrückter Hund" grinste sie. Sie fühlte sich müde und legte sich neben ihn aufs Bett und drückte ihn. Sie war entspannt und beruhigte sich wieder. Sie könnte jetzt in einen ewigen Schlaf fallen.
Es kloppte an der Tür. Sie sprang vom Bett auf. Es war ihre kleine Schwester Sarah "Was machst du und Rufus da drin?" - Oh nein sie hatte den Hund jaulen gehört. "Nichts, wir spielen nur." "Kann ich mitspielen?" "Nein". Sie hörte ihre Schwester die Treppe hinunter laufen.
Das war jetzt die beste Chance ihre Kleider zu wechseln, bevor jemand sie sah mit all dem Sperma. Ihr Höschen mußte auch gewaschen werden. Sie warf sie auf Rufus Kopf und lachte "Verrückter Hund". Rufus mochte den Geruch ihres Saftes und begann an ihnen zu schnüffeln und zu lecken. "Rufus, du verrückter Hund, gib sie mir zurück" Sie nahm sie ihm aus dem Maul. Jetzt waren sie naß von ihrem Saft und von Rufus Speichel. "Großartig" sagte sie und setzte sich aufs Bett. Jetzt erst merkte sie, daß sie völlig nackt war. Rufus legte seinen Kopf auf ihre Schenkel und sah sie mit großen Augen an, mit diesem Blick mit dem Hunde jeden zum vergessen bringen.
Plötzlich fühlte sie wieder dieses wundervolle Kitzeln, es kam von zwischen ihren Schenkeln. Rufus drückte seine Nase gegen ihre Kniee und spreizte ihre Schenkel. Dann begann er schnüffeln und zu lecken zwischen ihren Schenkeln. Das war zuviel für sie, sie legte sich zurück, spreizte ihre Schenkel und lies Rufus machen, was er wollte. Sie lag so etwa eine halbe Stunde da, bevor sie kam.
Noch immer lagen sie und Rufus auf ihrem Bett und fielen in einen tiefen schlaf. Sie hielt Rufus an ihren nackten Körper gepreßt. Zum ersten mal in ihrem Leben war sie völlig befriedigt.
Ich kehrte zu meinem Körper zurück und nahm mir vor sie noch oft zu besuchen.
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