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Theo Saß Auf Einer Lichtung
By Rolf
(Fggg(11), loli, dad/dau, 1st)
Theo saß auf einer Lichtung, nicht weit vom Seeufer. Im Büro waren alle so nett zu ihm gewesen. Alle hatten "Happy Birthday" gesungen, Johanna vom Empfang hatte ihm sogar ein Küsschen gegeben, jemand hatte Kuchen gebacken, und der Chef hatte in einer kleinen Rede seinen unauffälligen, unermüdlichen Einsatz gelobt und ihm ein kleines Geschenk gemacht. Er hatte sich einen freien Nachmittag erbeten und erzählt, er wolle ihn mit einer Radtour zum Badesee verbringen, es sich einmal richtig gutgehen lassen bei diesem schönen Wetter, und alle hatten ihn zu dieser guten Entscheidung beglückwünscht.
Die Kollegen wussten nicht viel über Theo. Eigentlich nur, dass er nicht besonders gesprächig war. Einen Sommernachmittag am Badesee zu verbringen war plausibel, sicher nahm man an, er würde eine Frau oder Freundin dabeihaben, und vermutlich gab es den einen oder anderen, der sich schon lange sicher war, Theo sei schwul, und jetzt davon ausging, dass er sich hier mit einem Mann traf.
Nichts dergleichen entsprach der Wahrheit. Und doch war es kein Zufall, dass er ausgerechnet auf dieser Lichtung saß, die immer noch so üpppiges, weiches Gras aufwies wie damals. Er hatte ein bisschen suchen müssen, war die Stelle doch durch dichtes Gebüsch verborgen von dem sandigen Weg entlang des Sees. Hier hatte er seine Tochter gezeugt, heute vor zwölf Jahren. Wie unfassbar verliebt war er gewesen in Sonja, die junge Frau an seiner Seite! Der Tag, als er hier auf dieser Lichtung mit ihr geschlafen hatte, war vielleicht der schönste seines ganzen Lebens. Doch die Folgen hatten seiner und Sonjas Liebe alles andere als gut getan.
Während der folgenden neun Monate wurde Sonja unnahbar. Theo konnte damit nicht umgehen, verstand nicht die Stimmungsschwankungen der Schwangeren. Laras Geburt gab der Partnerschaft neuen Aufschwung, doch das war nur vorübergehend: Kaum konnte die Kleine laufen und sprechen, schon merkte Theo, dass ihr kleiner Körper ihn erregte. Ihn in einer Weise erregte, die absolut unzulässig war. Mit Sonja konnte er darüber nicht reden, natürlich nicht, und so entwickelte er die Strategie, die ihn bis heute auch durch den Berufsalltag brachte: Er schwieg.
Natürlich war das nur eine Frage der Zeit, bis Sonja genug hatte von einem Partner, über den sie nichts mehr erfuhr, der auf jede Frage nach seinen Gefühlen und Gedanken mit Schweigen reagierte, den sie schließlich gar nicht mehr zu kennen glaubte. Sie packte ihre Sachen und nahm Lara mit. Theo war froh darüber, obwohl er sie so sehr vermisste, dass es ihm Schmerzen verursachte. Es wäre doch nur eine Frage der Zeit gewesen, bis er der erotischen Kraft ihres kleinen Körpers nicht mehr hätte widerstehen können. Und das durfte doch nicht sein!
Nun, an seinem Geburtstag, war er entschlossen, seinem Leben eine neue Wendung zu geben, wieder aufgeschlossener zu sein, mal wieder auszugehen und bei einer solchen Gelegenheit vielleicht eine neue Partnerin kennenzulernen. Doch beginnen musste er diese Veränderung mit der heutigen Reise in die Vergangenheit, an den Ort, der gleichzeitig seine größte Freude und seine größte Enttäuschung symbolisierte. In all den Jahren war er nie wieder hergekommen, doch jetzt fragte er sich, warum. Es war so schön, nackt im Gras zu sitzen unter der Sonne und zwischen all den Sträuchern und Bäumen. Schon längst hätte er wieder herkommen und die Vergangenheit überwinden sollen, um einfach nur den Sommer und die unbeschwerte Zeit zu genießen.
Er hatte einen Ständer. Nackt im Freien zu sein, Vogelgezwitscher und fremder Leute Stimmen zu hören, erregte ihn. Er überlegte, ob er ein kurzes Bad im See nehmen oder sich einen runterholen sollte. Doch dann teilte sich das Gestrüpp, er bekam Gesellschaft. Zwei Mädchen kamen auf ihn zu. Als sie ihn erblickten, blieben sie stehen. Sie hatten schlanke Beine und schmale Hüften und kleine, knospende Erhöhungen auf der Brust. Und sie trugen nichts außer Unterhöschen! Versonnen sah Theo sie an. Sie mussten ungefähr so alt sein, wie Lara jetzt war. Er hatte sie nie wieder getroffen, auf seinen eigenen Wunsch hin, und als er jetzt diese beiden hier sah in ihrer kaum verhüllten Nacktheit, wurde ihm mehr als bewusst, warum: Dem entzückenden, prickelnden, sensationellen Anblick junger Körper und kindlicher Haut zu widerstehen, fiel ihm vom ersten Moment an ausgesprochen schwer.
Die Mädchen schien es nicht sonderlich zu irritieren, dass zehn Meter von ihnen entfernt ein nackter Mann hockte. Zwar blieben sie stehen, aber sie setzten ihre Unterhaltung unbekümmert fort. Dann näherten sie sich, die braunhaarige, etwas größere ging voran. "Hallo" sagte sie, als sie in drei Metern Abstand stoppte. Sie schlug im Stehen die Beine übereinander und ließ die Schultern hängen, eine typische Kleine-Mädchen-Haltung, wie es Theo schien. Deutlich zeichnete sich im Stoff ihres Höschens ihr Schlitz an. "Hey" ergänzte die blonde. Sie war weiter entwickelt, ihre Tittchen waren von deutlicher Kegelform, während bei der anderen nur eine kleine Wölbung zu erkennen war.
"Hallo!" antwortete Theo vergnügt und zwang sich, sich seiner Erektion nicht zu schämen, wenn schon die Mädchen derart unbefangen darüber hinwegsahen. Weder kicherten sie, noch wirkten sie schockiert, und wenn sie neugierig auf seine Latte waren, ließen sie sich das jedenfalls nicht anmerken. Vergeblich versuchte er, in ihren Gesichtern zu lesen, was sie vorhatten. "Haben Sie vielleicht ne Kippe für uns?" fragte schließlich die braunhaarige, und sie lächelte dabei so verführerisch mit ihrem Grübchen auf der Wange, dass Theo ihr nun wirklich jeden Wunsch erfüllt hätte. Zigaretten hatte er immer dabei, auch wenn er nur gelegentlich rauchte. Das hier schien eine solche Gelegenheit zu sein.
Theo war bewusst, dass er eine Grenze überschritt. Zwei beinahe nackten Mädchen seinen Ständer zu zeigen hätte ihm jeder, der jetzt zufällig die Lichtung betrat, extrem nachteilig ausgelegt, und es bestand kein Zweifel, dass die beiden noch lange nicht alt genug zum Rauchen waren. Doch er war ganz bestimmt kein Spielverderber.
"Klar" sagte er und begann in seiner Tasche nach dem Päckchen zu kramen. "Wollt Ihr Euch setzen? Wie heißt ihr denn?"
Kurz befürchtete er, damit bereits zu weit gegangen zu sein und die zwei Grazien verschreckt zu haben. Doch im Gegenteil: Sie entspannten sich sichtlich, hüpften mit tänzelnden Schritten näher und setzten sich nebeneinander im Schneidersitz ins Gras. "Ich heiß Jule, und das ist Jo" erklärte die Braunhaarige mit dem Grübchen. "Eigentlich Johanna" ergänzte ihre Freundin. Jules Knie berührten beinahe Theos Hüften, als er sich ihnen nacherfolgreicher Suche wieder zuwandte und jeder eine Zigarette anbot. Als er ihnen Feuer gab, sagte er: "Ich bin übrigens Theo."
Schweigend nahmen sie zwei oder drei Züge. Johanna und Jule rauchten routiniert, sie taten es gewiss nicht zum ersten Mal. Theo war versucht, sie darauf aufmerksam zu machen, dass das gar nicht gut für sie war, doch dann sagte Jule: "Sie sind echt cool. Die meisten Erwachsenen machen nen Riesenaufriss, wenn wir rauchen, obwohl sie es selber tun. Ist doch voll bescheuert, wir sind ja wohl alt genug, um zu wissen, dass das ungesund ist. Nächstes Jahr hör ich auch wieder auf."
Johanna erzählte, dass sie beide in dem Neubaugebiet hinter dem See wohnten, wo absolut nichts los sei. Theos Gedanken rotierten derweil heftig. Unbedingt wollte er sich mit ihnen anfreunden, gleichzeitig wusste er, dass er das unter allen Umständen vermeiden musste. Und ein kleiner, triebgesteuerter Teil von ihm, der gleiche, der jetzt seinen harten Schwanz spürbar pochen und sichtlich wippen ließ, riet ihm dazu, sofort über eine der kleinen Schlampen herzufallen und zu tun, was schon immer sein Traum gewesen war. "Ihr seid aber auch cool" hörte er sich sagen. "Habt ihr gar kein Problem damit, dass ich nen Steifen habe?"
Die Mädchen lachten. Jule nahm einen tiefen Zug. "Ist doch voll der schöne Schwanz, den du da hast, Theo" sagte sie mit leuchtenden Augen. "Hey" meinte sie dann, "wir müssen leider los, ich hab noch Reitstunde und Jo hat Klavier. Bist du öfter hier?"
"Wir könnten doch zusammen picknicken" schlug Johanna vor. Theo konnte nicht widerstehen. Er verabredete sich mit ihnen für den nächsten Tag. "Ist das ok, wenn noch ne Freundin von uns mitkommt?" fragte Jule noch, dann zogen sie ab und spürten Theos Blick auf ihren niedlichen, schmalen Ärschen. "Cool, endlich passiert hier mal was" hörte er Johanna noch sagen.
Schwerfällig erhob er sich, zog sich an und machte sich auf den Heimweg, obwohl er weder gebadet noch gewichst noch die Nachmittagssonne bis zum letzten Strahl ausgekostet hatte, wie es seine Absicht gewesen war. Er hielt es nicht länger aus an seinem Platz auf der Lichtung, und er konnte sich beim besten Willen nicht entscheiden, woran das lag: Ob daran, dass seine neuen Freundinnen gegangen waren, oder daran, dass sie überhaupt erst aufgetaucht waren. Die ganze Nacht fragte er sich, worauf er sich da eingelassen hatte.
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Theo meldete sich krank. Das war gar nicht seine Art, aber der Chef nahm es gelassen auf und sparte sich sogar einen dummen Kommentar, dass ihm der freie Nachmittag wohl schlecht bekommen sei. Während Jule und Jo und ihre Freundin in der Schule büffelten, ging er einkaufen. Pünktlich zur vereinbarten Zeit saß er auf der Lichtung, breitete eine große Decke aus und betrachtete zufrieden den Picknickkorb, den er mitgebracht hatte. Obst, Kuchen, Käsebrötchen, Kartoffelchips, Würstchen, Nudelsalat, Schokolade, Saft und sogar eine Flasche Rotwein - alles war dabei. Er zog sich aus, die Mädchen kannten ihn ja gar nicht anders als nackt, doch vor lauter Aufregung wurde er diesmal nicht einfach nur von seiner Nacktheit steif.
Es raschelte im Gebüsch. Nacheinander tauchten Jule, Johanna und ein drittes Mädchen auf, alle drei in kurzen, gerade geschnittenen Sommerkleidern, mit einem Lächeln im Gesicht. Sie standen sich grinsend gegenüber, Theo auf der einen Seite seiner Decke, die Drei auf der anderen. "Das ist Theo" stellte Jule ihn vor. "Und das ist unsere Freundin Lara" erklärte sie.
'Natürlich, das ist Lara' dachte Theo, die Ähnlichkeit mit ihrer Mutter war kaum zu übersehen, und er wunderte sich, dass ihm nicht das Blut in den Adern gefror. Es war, als hätte er unbewusst damit gerechnet, dass Jules und Johannas Freundin niemand anderes als seine Tochter sein würde. Ohne es gleich zu merken wurde er steif. Lara starrte gebannt auf den Penis, der sich ihr da entgegenreckte, ohne zu wissen, dass genau dieser Penis sie an genau dieser Stelle gezeugt hatte. Jule und Johanna grinsten ein bisschen, zogen ihre Kleider aus und ließen sich auf die Decke fallen.
"Was ist denn, Lara, willst du das Wurzeln schlagen, oder was?" sagte Jule. Theo hatte sich längst wieder gefangen. Er lächelte sein Töchterchen an und deutete einladend auf den Platz zu seinen Füßen. Lara zuckte die Schultern, streifte ihr Kleid über den Kopf und hockte sich zwischen ihre Freundinnen. Theo stellte den Korb in die Mitte.
"Wow", "cool", "oh, voll lecker" hörte er die glücklichen Mädchen durcheinanderreden. Jule fand als erstes das volle Päckchen Zigaretten. "Los, heute bist du fällig" sagte sie zu Lara und hielt ihr eine Kippe hin. Lara hustete ein bisschen und verzog das Gesicht, wurde anfangs ein bisschen blass, aber sie überstand ihre erste Zigarette recht tapfer. Immer wieder schielte sie unverhohlen auf Theos Penis.
"Oh Mann echt die Jungs ey" stöhnte sie, als sie die Kippe im Gras ausdrückte. "Was ist denn jetzt wieder?" wollte Johanna wissen. Lara berichtete: "Heute nach Schulschluss kamen Jan und Konrad an. Auf dem Schulhof. Drängeln mich da in die Ecke beim Basketballfeld. Jan hält mich fest, so von hinten um die Titten, und Konrad fängt an zu fummeln."
"Hast du dich gewehrt?" will Johanna wissen.
"Nö, naja, n bisschen, die sollten ja nicht merken, dass ich das gut finde."
Jule grinst: "Und? War's geil?"
Lara schüttelt enttäuscht den Kopf. "Leider negativ. Ich schwör, die haben sich vor Angst fast in die Hose gepisst. Und noch nichtmal einen hochgekriegt. Zack, war das Ganze auch schon wieder vorbei." Nachdenklich sah sie den Mann an, der ihrer Schilderung aufmerksam gelauscht hatte. "Machts du eigentlich auch so nen Scheiß, oder gibt sich das als Erwachsener?"
Theo lachte. "Nee, das ist bloß was für kleine Jungs, die noch keine Ahnung haben, was Männer und Frauen wirklich miteinander tun" sagte er und schüttete Saft in die mitgebrachten Gläser. Er biss sich auf die Lippen. Die Mädchen waren so unschuldig und unbefangen in ihrer durch seine Nacktheit angestachelten Neugier - auf keinen Fall durfte er zu weit gehen mit seinen Sprüchen. Jule nahm sich ein Würstchen, Johanna ein Brötchen. Sie drückte auch Lara eins in die Hand. Bevor Lara hineinbiss, fragte sie: "Tut das eigentlich weh, wenn der so steif ist?"
"Nee" antwortete Theo, "fühlt sich eigentlich ganz angenehm an. Das ist ja auch nur, weil ihr drei so gut ausseht und soviel nackte Haut zeigt. Ist eigentlich das schönste Kompliment, das ich euch machen kann." Die Mädchen kicherten, Theos Schwanz pochte ein bisschen heftiger, erneut biss er sich auf die Lippen.
Lara erhob sich. "Ich muss mal" sagte sie. Sie machte sich keineswegs die Mühe, in den Büschen zu verschwinden. Nach ein paar Schritten über die Wiese, ihr schelmisches Grinsen kaum verbergend, dann den anderen den Rücken zukehrend, zog sie ihr Höschen zu den Knien herunter, ging in die Hocke und ließ laufen.
Theo hätte beinahe laut geschrien, so sehr erregte ihn, was er sah, so dringend wünschte er sich, Lara von vorne zu sehen, ihre Spalte und ihren warmen, goldenen Strahl zu Gesicht zu bekommen. Er dachte, wie schön es wäre, ihren sündigen Saft in seinen Händen zu verreiben. Oh, er träumte sogar davon, ihn zu trinken. Es waren Gedanken, wie er sie sich noch nie gemacht hatte, aber dann holte ihn die Realität ein, und die Realität war: Er picknickte mit drei unschuldigen Mädchen, die aus unerfindlichen Gründen seine Freundschaft suchten, und ihre Unschuld ging so weit, dass sie nichts dabei dachten, kaum verhüllt vor seiner Nacktheit herumzuturnen, und eine von ihnen pinkelte sogar ganz Unbefangen in Sichtweite. Er nahm einen Apfel aus dem Korb, biss herzhaft hinein und beruhigte sich.
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Nach dem Picknick legten sich alle auf dem Bauch. Theo war das ganz recht, so konnten die Mädchen nicht sehen, ob er gerade steif oder schlaff war, er wusste gar nicht, was ihm peinlicher war. Johanna nahm ein Buch aus ihrer Tasche, "Die wilden Hühner" Teil soundso, und begann vorzulesen. Ihre Stimme war klar und lebhaft und überaus angenehm. Vor allem war sie zweifellos hocherotisch.
Jule schielte ununterbrochen ins Buch, als müsse sie überprüfen, ob Jo den Text korrekt wiedergab. Dabei berührte sie mit den Zehen Theos Fuß, scheinbar zufällig zunächst, doch mit der Zeit immer deutlicher und fordernder. Theos Penis, der angesichts der harmlosen Abenteuer der Mädchenbande, die Jo vorlas, allmählich erschlafft war, wuchs wieder zu voller Größe. Von der anderen Seite fühlte er sich beobachtet, er spürte, wie Laras Blick seine Gesichtszüge, seine Mimik, die Details seiner alternden, blassen Haut studierte.
Theos Blut begann zu kochen. Er lag nackt zwischen Mädchen in Unterhosen. Johannas Stimme. Jules Füßchen. Laras Blicke. Zentimeter von ihm entfernt lag seine Tochter, die nicht ahnte, dass er ihr Vater war. Er spürte die Wärme ihres Körpers und das mysteriöse Interesse, das sie für ihn hegte. Lara rückte etwas dichter an ihn heran. Ihre Beine berührten sich. Flaumige, blonde Härchen richteten sich auf und verfingen sich in dickeren, dunkleren.
Wie unschuldig waren diese Mädchen wirklich, fragte sich Theo. Jule seufzte. "Können wir nicht mal was anderes lesen? Mit Ficken und so?" fragte sie. Johanna warf ihr einen vorwurfsvollen Blick zu und las weiter. Doch Theos Glieder begannen ein Eigenleben zu führen. Sein Fuß kuschelte sich eng und fordernd an Jules, der seine Annäherungen gierig erwiderte. Und Theos linke Hand erhob sich von ihrem Platz unter seinem Kinn. Sie wanderte in einer langen, zögernden, aber unaufhaltsamen Bewegung zu Laras Po, über dem sie unschlüssig schwebte, einen Moment lang, der eine Sekunde oder eine Viertelstunde dauern mochte, doch dann ließ sie sich zielstrebig auf den kokosnussgroßen Pobacken nieder.
Laras Hand klatschte laut und heftig in Theos Gesicht. Erschrocken drehte er sich zu ihr um, starrte fassungslos in ihr entrüstetes Gesicht, versuchte eine Entschuldigung zu formulieren, die ihren böse funkelnden Augen standhielt. Doch dann begann sie zu kichern und zu kichern, bis sie sich schließlich prustend und mit Tränen in den Augen im Gras wälzte. "Du kleine Sau" brachte sie schließlich hervor. Theo verstand dieses Spiel nicht. Jule und Johanna hatten sich umgedreht, um zu sehen, was da vor sich ging, aber nun nahmen sie gelangweilt ihre vorige Position wieder ein, und Johanna las weiter.
Lara beruhigte sich. Doch noch bevor sie sich wieder neben Theo legte, dichter als zuvor, legte sich bereits Jules Hand auf seinen nackten Po. Und schließlich spürte er dort noch eine zweite Mädchenhand, zärtlich, leicht zitternd, zweifellos hin- und hergerissen zwischen der Lust auf dieses Abenteuer und der Angst, eine Grenze zu überschreiten und keinen Rückweg zu finden. Die erste Hand schob sich zielstrebig zwischen Theos Beine, dass ihm der Atem stockte, und berührte schließlich seine Hoden, während diese zweite Hand ihre neugierigen Finger nach seinem Anus ausstreckte. Theo merkte, wie sein Atem schwerer und schwerer wurde, immer dichter fühlte er sich dem Moment, da er auf die Wolldecke ejakulieren würde.
Doch Johanna klappte das Buch zu und verkündete, es sei Zeit, nach Hause zu gehen. Die magischen Berührungen der beiden Zauberhände endeten. Jule trug bereits wieder ihr Kleid, als sie sagte: "Am Wochenende kommen wir nicht hier her. Zuviele Leute."
"Wollen wir...vielleicht...was anderes machen?" stammelte Theo. Er konnte sich nicht vorstellen, auch nur einen einzigen Tag ohne diese Mädchen zu verbringen, auch wenn er sehr genau wusste, dass es Wahnsinn war, sie auch nur ein einziges Mal wiederzusehen. Er durfte es nicht, aber er konnte es nicht anders. Und eine von ihnen war Lara. Unschuld, Unbefangenheit? Experimentierfreude und Neugier? Theo war ihnen ausgeliefert, und er war es gerne.
Jule besaß ein Mobiltelefon. Sie und Theo tauschten ihre Nummern aus, dann verabschiedeten sich die Mädchen von dem nackten, verwirrten Mann und hüpften davon.
Teil 2
Theos Samstagvormittag verging mit dem hoffnungslosen Versuch, Ordnung in das Chaos seiner Gedanken zu bringen. Immerhin, sagte er sich, bisher hatte er nichts Verbotenes getan - obwohl es unbeteiligten Beobachtern allerdings gewiss so erschienen wäre. Er war sich auch bewusst, dass die Mädchen ihn früher oder später allerdings in Versuchung führen würden, verbotene Dinge zu tun, ob sie es wollten oder nicht. Sollte er ihnen also aus dem Weg gehen und versuchen, sie zu vergessen? Theo wusste, dass er das Gegenteil tun würde. Jule und Johanna mochten vielleicht eine Episode sein, aber Lara war ja nicht irgendein Mädchen. Nein, es war sicher ein Zeichen des Schicksals, dass er seine Tochter durch Zufall wiedergefunden hatte, und dass er dabei nackt gewesen war und ihren Po berührt hatte. Und Lara? Ihre - wenn auch verspielte - Neugier auf Männer und Sex war ihr überdeutlich anzumerken, um nicht zu sagen sie war rattenscharf, und Theo zweifelte nicht daran, dass er in ih rer Phantasie momentan eine ganz zentrale Rolle spielte.
Und doch musste er ja sein normales Leben irgendwie weiterführen, durfte nicht zulassen, dass wegen der Bekanntschaft mit den drei Mädchen alles andere vergaß. Er zwang sich also, Dinge zu tun, die er an jedem gewöhnlichen Samstag tun würde. Er ging einkaufen. Doch noch während des Rückwegs vom Supermarkt kam eine SMS von Jule.
"Bin in der Stadt würd dich gern besuchen. Hast du Zeit?" schrieb sie. Ohne nachzudenken schickte Theo ihr seine Adresse. Eine Stunde später klingelte es.
Jule hatte schüchtern die Hände gefaltet und lächelte verschmitzt. "Hey" sagte sie leise. Sie trug rote Shorts, ein abgenutztes T-Shirt, auf dem in bunten Lettern ihr Name aufgemalt war, und schwarze Turnschuhe. Sie wirkte so klein und verwundbar in diesem Körper, dem einer Elfjährigen. Doch kaum war sie in die Wohnung gehuscht, schon strahlte sie wieder diese Selbstsicherheit aus, die Theo längst an ihr aufgefallen war und die für ihr Alter mehr als ungewöhnlich war.
Sie stellte sich auf Zehenspitzen und gab Theo ein Küsschen auf die Wange. Sie inspizierte die schmucklose, kleine Wohnung. Skeptisch verschränkte sie die Arme vor der Brust.
"Man merkt gleich, dass du alleine hier wohnst" stellte sie fest.
"Wieso? Gefällt es dir nicht?"
"Doch, schon. Aber es ist so...weiß auch nicht. Da sind keine Blumen und keine Bilder an der Wand. Nichtmal die Sachen, die du im letzten Urlaub am Strand gefunden hast."
Theo verstand, was sie meinte: Es gab keine Frau und keine Kinder, die ihre Spuren im Haus hinterlassen hätten. Er selbst machte sich nichts aus Zierrat, und Erinnerungsstücke waren ihm zuwider. Er bereitete Kakao zu.
"Ich hab ne Idee" verkündete Jule, während sie ihn schlürfte. "Hast du Malsachen da? Papier und Bleistifte?" Theo gab ihr die Sachen und erwartete, gleich eine niedliche Kinderzeichnung zu bekommen, die sich an einer seiner Wände verloren vorkommen, aber ihn gleichwohl erfreuen würde. Doch Jule sagte: "Zieh dich mal aus, damit ich dich zeichnen kann." Ihr kesser Blick duldete keinen Widerspruch.
So kam es, dass Theo nackt auf dem Esstisch saß und mit erigiertem Penis posierte, eine Obstschale und die Zeitung neben sich, "sonst sieht das so öde aus." Unbekleidet fühlte er sich auf eigentümliche Weise besser in Jules Anwesenheit. Ihr in Jeans und Hemd gegenüberzustehen war genauso ungewohnt wie die Tatsache, dass er überhaupt irgendwelchen Besuch bekam. Jule zeichnete konzentriert und, soweit Theo das beurteilen konnte, wirklich gut. Er fand sich ein bisschen zu pummelig, aber er geriet nicht zu dem Strichmännchen, mit dem er gerechnet hatte.
"Gehst du morgen mit uns ins Kino?" fragte Jule beiläufig, während sie zeichnete. Ohne auch nur zu fragen, welchen Film sie sich denn ansehen würden, sagte Theo zu. "Und am Mittwoch, ne?" fügte sie hinzu. "Da ist ja der letzte Schultag. Da würden wir gerne bei dir übernachten."
Theo verschluckte sich und hustete. Sein Penis tat einen Satz. Hatte er richtig gehört? "Ja, aber..." stammelte er.
"Was denn, hast du keine Zeit? Ich dachte, du freust dich."
"Äh, klar freue ich mich. Ich hab bloß nicht damit... Ich meine, dürft ihr das denn? Was sagen denn eure Eltern?"
Jule widmete sich jetzt mit dem Bleistift den Feinheiten seines Geschlechtsteils. Gekonnt verwischte sie mit dem Finger die harten Striche zu sinnlichen Konturen.
"Jo und Lara übernachten offiziell bei mir, das machen die öfters. Bloß meine Eltern sind gar nicht da, die haben mal wieder so ne Fortbildung."
Theo wunderte sich. "Wie - und die lassen dich ganz allein zu Hause?"
"Nein, natürlich nicht. Mein Bruder passt auf mich auf. Jens ist sechzehn, weißt du." Jule grinste. Sie verglich Zeichnung und Modell, wozu sie das Blatt in die Höhe hielt und ihren Blick zwischen Theo und ihrem Kunstwerk hin und her wandern ließ, und begab sich an einige Korrekturen.
"Ja, und dein Bruder? Der lässt dich einfach so bei einem fremden Mann übernachten?"
Sie legte das fertige Bild zur Seite, achtlos, als hätte sie plötzlich das Interesse verloren. Sie wechselte den Stuhl, setzte sich auf den, der vor dem immer noch auf dem Tisch sitzenden Theo stand, rückte ihn näher an ihn heran.
"Mit Jens ist das so: Ich bekomme alles, was ich will. Ich muss nur die Beine breitmachen."
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Theo sprang fast unter die Decke vor Erregung. Er spürte Jules Finger an seinen Hoden, er fühlte ihre kleine Zunge genüsslich über seine Penisspitze streichen. Selig schloss er die Augen. Sein Gehirn stellte das Denken ein. Doch Jule hatte anderes im Sinn, als ihn hier und jetzt zu befriedigen. Sie stand auf, zog ihr T-Shirt aus, und setzte sich rittlings auf seinen Schoß. Sie schlang ihre Ärmchen um seinen Nacken, zog seinen Kopf zu sich heran und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Theo spielte mit, gierig und sehnsüchtig, all seine Bedenken waren Jules Überrumpelung zum Opfer gefallen.
Kaum hatte er sich an die neue Situation gewöhnt, ließ Jule auch schon wieder von ihm ab. Ihr Atem war schwerer geworden, ein seltsamer Glanz lag in ihren Augen.
"Meine kleine Fotze hier möchte gerne diesen wunderbaren Schwanz" flüsterte sie in Theos Ohr und stand auf. Ungeduldig rollte sie mit den Augen. "Na los, trau dich. Darfst mich ausziehen und fummeln. Dann erzähl ich dir mein Geheimnis."
Jule wiegte sich im Stehen hin und her, als Theo, neben ihr kniend, seine Finger über ihren Körper gleiten ließ. Immer wieder seufzte sie, um so häufiger, je näher er ihren Geschlechtsorganen kam. Was er als erstes entdeckte, als er sich voller Gier zum ersten Mal in ihren plumpen, kindlichen, kahlen Schmitz wagte, war eine Feuchtigkeit, die von überwältigender Erregung zeugte. Als nächstes stellte er fest, dass Jule ein scharfes Zischen von sich gab, wann immer er eine von drei Stellen berührte: Ihren Kitzler, einen Punkt knapp unterhalb ihres Polochs, oder eine bestimmte Stelle an ihrem Rücken. Sie zuckte und stöhnte auf, wenn er sie gleichzeitig an zwei dieser Stellen liebkoste, oder nur an einer und zusätzlich noch an ihren steil aufgerichteten Brustwarzen.
"Das ist so gut..." hauchte Jule selig zwischen all ihren Seufzern. "Genauso hat Papa es gemacht, als ich sieben war." Ihre Erzählung hätte Theo in einem anderen Moment schockieren mögen. Jetzt diente alles, auch die unerhörten Altersangaben, nichts anderem als der Steigerung seiner Lust, indem er vergaß, dass dieses rattenscharfe, sexerprobte Mädchen genau genommen immer noch ein Kind war. "Er hat mir alles gezeigt, wie ich ihn glücklich machen kann. Mit acht hat er mich dann flachgelegt" flüsterte sie und vergrub ihre Finger in Theos Haar, wo sie sich verkrampften und sanft daran zogen, wann immer er eine ihrer erogenen Zonen traf.
"Mochtest du das denn? Oder wie war das?" hörte Theo sich fragen.
"Am Anfang hab ich nicht viel gespürt. Aber ich...mmmh....fand das so süß, wie glücklich das Papa gemacht hat." Theos Finger drang in ihre Vagina. Jule stieß einen hohen Ton aus und begann schnell und aufgeregt zu keuchen.
"Papa...ooooh...Ich wusste damals noch fast nichts. Ich hab gespürt, dass wir...mmmh...jaaaa...oh, warte." Jule war völlig außer Atem.
Theo hielt still, ohne seinen Finger herauszuziehen. Leicht zitternd ruhte seine zweite Hand auf der sanften Rundung ihres entzückenden Pos. "...dass wir was verbotenes machen, aber ich musste doch mit einem reden," fuhr Jule fort, als sie sich etwas beruhigt hatte. Sie wollte noch nicht kommen, sich erst noch an ihrer Erzählung aufgeilen, und Theo dazu, dem erste Schweißperlen auf die Stirn traten. Er lehnte seinen Kopf an Jules Bauch, küsste ihren Bauchnabel.
"So kam das dann mit Ingo...ich hab ihm gesagt, was zwischen mir und Papa läuft, und er hat gesagt, wenn er mich auch ficken darf, erzählt er es nicht weiter. Aber gekommen bin ich bisher nur mit Papa."
Jule spreizte die Beine noch ein Stück weiter. Mit zwei Fingern weitete Theo ihre Spalte. Die inneren Schamlippen waren jetzt deutlich zu sehen, zwei gierige Wülste in Erwartung eines Schwanzes, um den sie sich schließen konnten. Küssend wanderte Theos Mund vom Bauchnabel aus auf diese Lippen zu. Da war wieder dieser helle Ton aus ihrer Kehle. Als Theos Zunge genüsslich durch den Schlitz strich, verlor Jule beinahe das Gleichgewicht, stützte sich auf Theos Kopf ab, sprang ihm vor Geilheit fast ins Gesicht. Er hob sie auf, trug sie ins Schlafzimmer, sich beiläufig wundernd, wie leicht ihr Körper war, während sie sich in seinen Armen wand und drehte, so sehr wusste sie überhaupt nicht mehr wohin mit ihrer Lust.
Dann nahm er sie. Er fickte sie, wie er noch nie zuvor jemanden gefickt hatte, denn noch keine Frau zuvor hatte ihm ein solches Gefühl der Sicherheit gegeben. Aus jeder Pore und jeder Bewegung und jedem Ton, den sie von sich gab, entnahm Theo, dass er das Richtige tat, dass er ihr zu Willen war, indem er sich hier in ihr vergaß, sich ihrer Enge und ihrer Lust und seinen Trieben hingab und sie mit immer schnelleren Bewegungen bearbeitete, während sich schon nach wenigen Augenblicken ihr erregter Körper verkrampfte und seine Stöße erwiderte, sie kam mit voller Wucht, in voller Lautstärke, und wie sich ihr Orgasmus immer noch zu steigern schien wie eine Rakete auf dem Weg zum Mond, spürte auch Theo seinen Höhepunkt nahen, unaufhaltsam, herbeigesehnt und doch befürchtet, denn in Wahrheit wollte er nicht, dass dieser geile Ritt jemals ein Ende fände, was er dann aber doch tat, denn unter lautem Stöhnen pumpte und spritzte Theo seine Ladung in die kleine Maus, die sich immer noch unter seinem Körper wand, als könne sie gar nicht genug bekommen.
Es dauerte lange, bis Theos und Jules Atem sich beruhigt hatte. Längst war sein Glied erschlafft, doch Jule schlang ihre Beine um seinen Po, wie um sicherzustellen, dass er dem festen Griff ihrer Vagina auf keinen Fall entkam. Allmählich kehrte Leben in ihren entrückten Blick. Dann prustete sie los. Sie kicherte, sie lachte, beruhigte sich, kicherte von neuem. Theo lachte einfach mit, obwohl er sich fragte, was so komisch war, und er beantwortete sich seine Frage selbst mit der beruhigenden Erkenntnis, dass hier Jules kindliches Gemüt endlich doch zum Vorschein kam. Er bewunderte sie dafür, dass sie mit elf Jahren so grandiosen Sex haben und sich gleichzeitig ihren Spieltrieb erhalten konnte. Denn Sex war für sie immer noch ein Spiel, und das war um so erstaunlicher angesichts ihrer Vorgeschichte. Ihr Vater und später auch ihr Bruder hatten sie, wenn nicht gerade gezwungen, so doch auch nicht gerade nach ihrem Willen gefragt. Sie hatten über Jule verfügt, sie benutzt und erpresst und ihre Gutmütigkeit missbraucht, und doch schienen sie zwischen all dem Falschen auch etwas ganz und gar Richtiges getan zu haben, denn anders wäre es nicht zu erklären, dass Jule jetzt hier unter Theo lag, dass sie vom ersten Moment an, da sie ihn nackt auf der Lichtung erblickte, konsequent das Ziel verfolgt hatte, mit ihm zu schlafen, und dass sie so unbeschreibliches Vergnügen dabei empfunden hatte.
Theos Glied regte sich schon wieder, aber Jule drängte zum Aufbruch, ihre Eltern warteten.
"Es gibt da noch was, was du wissen musst" sagte sie ernst zwischen zwei Abschiedsküssen, nachdem sie sich gewaschen und angezogen hatte. "Die anderen, also Jo und Lara, meine ich. Die müssen lieber nicht wissen, was wir heute gemacht haben. Und übrigens Lara..." sie zwinkerte geheimnistuerisch, "...die ist auch ziemlich scharf auf dich. Allerdings ist sie noch du weißt schon."
"Jungfrau?" schlug Theo vor, eigentümlich beruhigt, dass seine eigene Tochter nicht auch so eine Schlampe war. Jule nickte, streichelte ein letztes Mal seinen Schwanz, dann rannte sie los, die Wohnungstür hinter sich zuknallend.
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"Die Abenteuer des Huck Finn" hieß der Film, für den sich die Mädchen entschieden hatten. Es schien eine ganz neuartige Verfilmung des Stoffs zu sein, der Theo in seiner Kindheit vor dem Fernseher gefesselt hatte. Als er zwischen Lara und Jule in der äußersten Ecke der hintersten Reihe Platz nahm, fühlte er sich noch wie der nette Onkel, der drei junge Cineastinnen ausführte und ihnen sogar Limonade und Popcorn spendierte. Von der erotischen Spannung, die auf der Lichtung zwischen ihnen geherrscht hatte, war nichts zu spüren, und Jule verhielt sich in der Tat so, als hätte der vorige Nachmittag niemals stattgefunden.
Doch die Stimmung änderte sich, sobald das Licht erlosch und der Projektor mit seinem Strahl den Saal in Dämmerlicht hüllte. Lara kuschelte sich an seine Seite, demonstrativ und fordernd. Ihr Köpfchen ruhte an seiner Schulter, und sie regte sich ungeduldig, bis er endlich begriff und seinen Arm um sie legte. Er lächelte sie an, und sie setzte sich zurecht, um seine Lippen mit ihrem Kuss erreichen zu können. Und damit entfachte sie in Theo ein gewaltiges Feuer. Feucht und sabbernd presste er seine Lippen auf die ihren, ihre Zungen trafen sich, unaufhörlich knutschten sie wie zwei verliebte Teenager. Theos Hände gaben sich unwillkürlich der enormen Anziehungskraft hin, die Laras schmächtiger Körper auf sie ausübten. Er streichelte und berührte sie, von oben bis unten und wieder zurück, zunächst auf dem glatten Stoff ihres Kleides, dann ließ er seine Finger unter den Stoff wandern und genoss das Gefühl zarter, unverbrauchter Kinderhaut.
Lara genoss seine Berührungen, an ihn gekuschelt und voller Spannung wartend, wohin sich seine hemmungslosen Finger auf ihrer Entdeckungstour als nächstes wagen würden. Sie war zufrieden mit ihrem Auserwählten, der nur die kurze Ermutigung eines ersten Kusses gebraucht hatte, um im Schutz der cineastischen Dunkelheit alle Bedenken, die er zweifellos hatte, fallen zu lassen.
Sie holten ihn wieder ein, die Bedenken, denn als er Laras Beine und Brust und Schultern und Bauch ausgiebig erkundet hatte und immer wieder am Saum ihres Höschens angelangt war, hielt er dort inne und wagte sich nicht weiter. Da löste sie den Kuss, der sie bereits durch die Hälfte des Films begleitet hatte. Theo spürte ihren glühend heißen Atem an seinem Ohr, als sie flüsterte: "Machst du's dir auch manchmal selbst?"
Spätestens jetzt war Theo so erregt, dass er befürchtete zu platzen. Umständlich bewegte er seine Lippen an ihr Ohr und antwortete leise: "Du etwa auch?"
"Jeden Abend" lautete Laras Geständnis, und dann schlug sie vor: "Komm, wir machen es uns gegenseitig."
Theo hätte eine Menge einzuwenden gehabt, hier im Kino, das ging doch nicht, zudem wusste er etwas über sein Verhältnis zu Lara, das die Kleine nichtmal ahnen konnte. Doch Lara ließ ihm keine Zeit zum Nachdenken. Selbst in diesem schwachen Lichtschein erkannte er sofort, dass sie ohne Zögern ihr Höschen zu den Knien herunterzog, und diese Geste genügte. Theo öffnete seinen Hosenlatz, pulte seinen Schwanz heraus. In einer langsamen, genussvollen, spiegelbildlichen Bewegung näherte sich Laras Hand seinem Schwanz, seine Hand näherte sich ihrer Spalte, und an ihren Zielen angekommen verursachten sie jenes schwer zu beschreibende, wundervolle Kribbeln, das Lara in dieser Form zum ersten Mal erlebte und auf das sie, soviel begriff sie sofort, zukünftig nicht mehr verzichten wollte, und das auch Theo in einen Zustand größter Verzückung versetzte. Laras begann sich an seiner Seite zu winden, dann zu zucken, bis schließlich ein gewaltiges Beben durch ihren Körper lief, das Theo gewiss bemerkt hätte, wenn er in diesem Moment nicht damit beschäftigt wäre, seinen nahenden Orgasmus zurückzuhalten, so lange er konnte, um das drohende Ende dieser schönen Gefühle hinauszuzögern. Und doch hüpfte und tanzte sein Penis bald in Laras Hand, unkontrolliert spritzte sein Saft durch das Kino, ohne sich daran zu stören, welche Kleidungsstücke und Körperteile er bekleckerte, dann verlangsamten beider Hände ihre Tätigkeit, der Penis erschlaffte, der kleine Mädchenkörper beruhigte sich, und die Liebenden kehrten zu ihrer vorigen Tätigkeit ausgiebigen Knutschens zurück.
Erst die aufkommende Unruhe im Kinosaal machte Theo darauf aufmerksam, dass längst der Abspann lief. Eilig richtete er seinen Hosenlatz, und auch Lara zog ihr Höschen wieder in Position. "Du hast gar nichts von dem Film mitbekommen" flüsterte er mit gespieltem Bedauern.
Lara lachte. "Da wäre ich aber auch schwer enttäuscht gewesen, wenn wir die ganze Zeit den Film angeguckt hätten."
Teil 3
"Was ist eigentlich los mit dir in letzter Zeit?" Theos Kollege sagte es keineswegs vorwurfsvoll, ganz im Gegenteil. Voller Sympathie gab er sich seiner Vermutung hin, dass der neuerdings fröhliche und sichtlich veränderte Theo sich endlich verliebt hatte. Theo war das eine Warnung, aus seinem Privatleben nun noch mehr als bisher schon ein Geheimnis zu machen. Der Kollege war der Wahrheit näher, als Theo zugeben durfte, und nun, als kleines Zugeständnis an die wohlwollende Neugier des anderen, gab er einen anderen Teil dieser Wahrheit preis, der für einen ahnungslosen Zuhörer in keinem Zusammenhang zum ersten Teil stand. "Meine Tochter kommt mich besuchen" sagte Theo bedeutungsvoll - und das genügte, um seine auffällige Fröhlichkeit zufriedenstellend zu erklären. Er nutzte den Anlass sogleich, um sich für den Mittwoch einen früheren Feierabend zu erbeten und den Donnerstag ganz frei zu nehmen.
Und so erwartete er am frühen Nachmittag die Mädchen. Die Wohnung war sauber und aufgeräumt, die verdächtige Zeichnung ruhte auf dem Grund einer Schublade, ein Blech Pizza lag im Ofen, eine Packung Eiscrem im Gefrierfach. Fröhlich tobten die drei Fohlen unter großem Gekicher ins Haus. Als erstes erbaten sie sich wie immer Zigaretten. Theo gab sich keine Mühe, ihren ausgelassenen Mädchengsprächen zu folgen. Bald war die inzwischen gewohnte Kleiderordnung hergestellt: Theo war nackt, die Mädchen in Unterhöschen. So machten sie sich über die Eiscreme her, mal herumalbernd und kleckernd, dann demonstrativ und genüsslich und verführerisch mit ihren Zungen die süße Speise von ihren Löffeln schleckend.
Theo hatte sich darauf verlassen, dass die drei, und vor allem Jule, den Ton angeben würden wie bei ihren bisherigen Begegnungen. Nichts fürchtete er mehr, als dass sie sich in seiner Anwesenheit langweilen könnten. Er würde es nicht wagen, sie zu sexuellen Handlungen anzustiften, zu unklar waren ihm ihre Motive, sich überhaupt mit ihm einzulassen. Aber ein bisschen vorantreiben wollte er die Sache schon.
"Wollt ihr euch nicht auch ganz ausziehen?" schlug er vor.
Johanna starrte ihn entsetzt an. "Waaaas? Du willst uns nackig sehen, du Sau? Was kommt denn noch? Bist du etwa eins von den Schweinen, die kleine Mädchen ficken?" keifte sie. Für eine Sekunde oder zwei hing ihre Entrüstung, ja ihr Entsetzen in der Luft. Dann prustete sie los, und Lara und Jule fielen in ihr schrilles Gelächter mit ein, bis die drei sich als Knäuel auf dem Boden wälzten. Als sie sich einigermaßen beruhigt hatten, hielten sie Theo stolz ihre Höschen entgegen und präsentierten augenzwinkernd ihre prächtigen Kinderschlitze.
Und dann streckte Jule ihre Hand aus und streichelte seinen Penis, der sich ihnen entgegenreckte wie ein gütiger, greiser Großvater seinen Enkelinnen.
"Keine Angst" sagte sie, zu Lara gewandt, "Ich will ihn nur schonmal ein bisschen heiß machen." Lara gluckste zufrieden und gab ihrer Freundin einen Kuss. "Aber zuerst" verkündete Jule, "möchte Jo euch was zeigen."
Die Darbietung fand im Badezimmer statt. Johanna tänzelte vor den anderen her, mit ihrem niedlichen Po wackelnd, was ziemlich komisch aussah, verfügte ihr kindlicher Körper doch über keinerlei Hüften, die ihren Bewegungen Ausdruck verliehen hätten. Sie stieg in die Wanne. Legte sich auf den Rücken. Hob ihr Becken und führte die angewinkelten Beine an die Brust. Stützte mit den Unterarmen ihren Po. Konzentriert brachte sie ihren gelenkigen Leib in die angestrebte Position. Ihr rosa Poloch lächelte Theo entgegen. Und dann ergoss sich ein munterer Strahl warmen Pipis in ihr lachendes Gesicht.
"Krass!" sagte Lara. "Cool" fand Jule und klatschte in die Hände. Theo wurde einfach nur megageil angesichts dieser unglaublichen Vorführung. Es schien, als machte Johanna diese Nummer bei weitem nicht zum ersten Mal, aber wohl noch nie hatte sie sie anderen gezeigt.
Kaum war ihr Strahl versiegt, applaudierten Lara und Theo, doch Jule stieg mit einem Satz in die Wanne und warf sich auf ihre lachende Freundin. Sie gab ihr eine Reihe gieriger Küsschen in das besudelte Gesicht, rieb ihre Nase an Johannas nasser Nase. Ein erster kurzer Strahl zischte zwischen ihren Beinen hervor und traf Johannas Muschi. Dann drehte Jule sich zu Theo und Lara um. "Würdet ihr uns bitte eine Weile allein lassen?" sagte sie. "Ihr könnt euch doch solange im Schlafzimmer vergnügen."
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Vater und Tochter knieten einander gegenüber auf der Bettdecke und grinsten verlegen. Aus dem Badezimmer drang lautes Lachen und Kreischen. Theo nahm Laras Hände in seine. Es war, als liefe ihre Verständigung für einige Minuten ausschließlich über diese Verbindung, bis er sich sicher war, dass sie das gleiche wollte, was auch er im Sinn hatte.
"Du hast ein bisschen Angst, oder? Weil es das erste Mal ist?" sagte er schließlich. Lara nickte. Sie wirkte angespannt. "Na, komm" sagte er, und sie kuschelte sich in seine Arme, bereit, sich fallenzulassen, bereit, sich ihm hinzugeben. Nichts wünschte sie sich sehnlicher, als dass es gleich passieren würde, und es ärgerte sie maßlos, dass sie nun plötzlich so nervös und ängstlich war.
Er kraulte ihre Brustwarzen, schleckte an ihrem Ohrläppchen, streichelte ihre Oberschenkel. "Wir müssen es ja nicht machen. Nicht gleich heute. Nicht, wenn du nicht willst" schlug er vor.
Ihre Hand suchte seinen Penis. "Ich will aber" verkündete sie mit wiedergewonnener Sicherheit. "Ich will, dass du mich nimmst. Ich will deine Frau sein. Ich will...ich will es jetzt gleich. Ich weiß, dass das ein bisschen wehtun kann, aber ich weiß auch ganz genau, dass du derjenige bist, der mir am wenigsten wehtun wird, nicht mehr als nötig, und dein hübscher Schwanz hier... Ich will den oder keinen!" Und damit verschmolzen ihre Zungen zu einem heißen, intensiven Kuss, in dessen Verlauf sich jegliche Zweifel zerstreuten, und übrig blieb die pure Lust, diesen großen, bedeutenden, ergreifenden Moment gemeinsam zu erleben.
Theos Zunge widmete sich Laras kleinem Schlitz. Sie mochte noch ein Kind sein, kindlicher als die erfahrene, selbstbewusste Jule, aber sie war ganz sicher reif für ihren ersten Sex. Wahre Sturzbäche von Flüssigkeit ergossen sich aus ihrer Vagina, und sie japste nach Luft, einem Orgasmus nah. Theo hätte sie ewig so lecken können, doch etwas an der Art, wie sie sich vor ihm wälzte, verriet ihm, dass sie bereit war. Mehr als bereit, sie wollte ihn jetzt, und sie wollte ihn ganz und gar.
Er beugte sich über sie. Sein Schwanz stupste an ihre Spalte. Er rieb ihn an ihren Schamlippen. Lara schloss erwartungsvoll die Augen. "Ok?" versicherte er ein letztes Mal. Sie nickte und holte tief Luft. Theo drang in sie ein. Sie riss die Augen auf, erstaunt darüber, wie sich das anfühlte, während sein Schaft in ihren Leib glitt, ihre jungfräuliche Vagina weitete, ohne es wirklich zu spüren die Reste eines Häutchens auf seinem Weg zurücklassend.
Bis zum Anschlag in sie eingetaucht verharrte er. Sie zog mit aller Kraft seinen Oberkörper zu sich herab, vehement küsste sie ihn, ihre Nägel krallten sich in die Haut seines Rückens. Es war Lara, die begann, sich zu bewegen. Einem Instinkt folgend bearbeitete ihre pulsierende Muskulatur den Penis, der ihre Scheide ausfüllte, ihr Becken wippte fordernd und hungrig auf und ab, bald schon übertönte ihr entrücktes Stöhnen die Lustschreie aus dem Badezimmer, und so brauchte Theo nur einige wenige eigene Bewegungen, ein paar vorsichtige Stöße nur, um zu kommen, wie er noch nie gekommen war, noch nie hatte er so eine wunderbare, kleine Fotze gefickt, soviel war ihm bewusst, auch wenn ihm die sonstigen Umstände ihres Liebesspiels in keinster Weise präsent waren, er kam und kam und spritzte und spritzte, und der Enthusiasmus seiner kleinen Gespielin stachelte ihn an bis zum allerletzten Moment, als sein Samenfluss versiegte und seine Erektion langsam, aber unaufhaltsam erschlaffte.
Er legte sich neben Lara, ganz dicht neben ihren faszinierenden, winzigen Körper, und lächelte sie an. Sie strahlte. Sie legte ihm eine Hand in den Nacken und küsste ihn. Sie sagte:
"Ich wusste, dass du der richtige bist. Das war so cool, Papa."
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Fassungslos riss Theo die Augen auf. Er bekam eine Gänsehaut, sein Herz schlug aufgeregt, beinahe kam es vollends aus dem Takt. Noch nie zuvor war ihm ein solcher Schreck in die Glieder gefahren. Seine Hände zitterten und wussten nicht, wohin. "Du hast es gewusst?" brachte er schließlich hervor.
"Ach, Papa" seufzte Lara und knuddelte ihn so heftig, dass seine sinnlose Aufregung sich bald wieder legte. Natürlich hatte sie es gewusst. Sonja, ihre Mutter, besaß Fotos von ihm, und eines davon hing an Laras Wand, damit sie jeden Tag einen Blick darauf werden und sich fragen konnte, was aus ihrem Vater geworden war. Jule und Johanna, beste Freundinnen, wie sie waren, kannten dieses Foto. Sie kannten es in- und auswändig. Und so waren sie vor einer Woche ganz außer sich gewesen und hatten Lara berichtet, ihn gefunden zu haben.
"Er sitzt nackig im Wald und hat einen voooooll süßen Schwanz. Da hat der dich mit gemacht, Lara, kannst du stolz drauf sein" hatte Jule gesagt. Und es hatte sie wenig Mühe gekostet, ihre Freundin zu einem Plan zu überreden, wie sie ihren wiedergefunden Papa für sich gewinnen konnte.
Der kopfschüttelnde Theo begriff allmählich, dass er in diesem Augenblick der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt war. Dieses Gefühl hätte ihn überwältigen können, er fühlte sich den Tränen nahe, und auch Lara war eine plötzliche Verlegenheit anzumerken. Doch dann, genau im richtigen Moment, wie es sich für beste Freundinnen gehört, standen grinsend und frisch geduscht Jo und Jule in der Tür und sagten: "Wir haben Hunger. Hast du nicht was von Pizza gesagt?"
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Theo und die Mädchen dachten sich eine rührende Geschichte aus, der zufolge Lara ihren verschwundenen Vater im Gewühl vor dem Kino erkannt hatte. Wie sie sich selbst überrascht hatte, als sie sich, bevor er wieder aus ihrem Blickfeld verschwand, tatsächlich getraut hatte, ihn anszusprechen. Was für eine köstliche Pizza er ihr und ihren Freundinnen serviert hatte.
Sonja glaubte diese Version und freute sich mit ihrer Tochter - und es war ihr eigener Vorschlag, dass Lara in Zukunft jedes zweite Wochenende mit Theo verbrachte. Auch Theo hatte endlich eine glaubwürdige Variante der Wahrheit, die er seinen Arbeitskollegen preisgeben konnte, um seine neugewonnene Fröhlichkeit zu erklären.
Damit ist der Anfang erzählt, und die eigentliche Geschichte beginnt - die Geschichte von Lara und Theo. Aufregende Zeiten lagen vor ihnen, von denen sie noch nicht einmal etwas ahnten. Eines Tages werde ich Euch davon berichten.
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