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Barend schlendert durch seinen großen Garten mit Bäumen und schlägt hier und da mit einem Eichenknüppel gegen die Stämme. Schon lange spielt er mit dem Gedanken alles hinzuschmeißen, da es nichts mehr einbringt, Obstbauer zu sein.

Als er bei der Scheune ankommt, guckt er verwundert nach zwei Rädern. 'Aha!', denkt er sich, 'Sicher ein geiles Pärchen.' Vorsichtig schaut er um die Ecke der Scheune und was muss er sehen:

Zwei blutjunge Mädchen sitzen mit schmerzlich verzogenen Gesichtern an der Scheune in einem Heuhaufen. Er begreift sogleich was geschehen ist. Die jungen Damen haben von seinen Früchten gegessen und die waren noch nicht reif, jetzt haben sie Bauchschmerzen.

»So, Mädchen, das tut weh, oder? Ja, das Obst ist noch lange nicht reif, habt ihr viel gegessen?«

Die Mädchen schauen verschreckt und ab und zu stöhnen sie.

Die kleinste krabbelt sich auf und stammelt: »Ich muss... es tut so weh.«

Barend lacht und weist mit dem Eichenknüppel in die Richtung des Hauses. »Geh dorthin... drinnen die erste Tür rechts, musst du auch?«

Das andere Mädchen schüttelt mit dem Kopf und schaut benommen. Sie starrt ihrer Freundin nach und hält ihre Hände auf ihren Bauch gedrückt.

Barend kniet neben ihr und sagt: »Lieg schön flach... so ja... Kopf auf das Heu. Nur still liegen, Mädel, ich werde dich... massieren... dann geht es bestimmt vorüber.«

Überall um sie herum lagen halb gegessene Äpfel und er musste lachen über die Gier der jungen Damen. Er legt seine Hand auf den flachen Teenagerbauch und schiebt das T-Shirt etwas hoch, so dass er nun die sanfte Haut fühlt. Er macht den Knopf der kurzen Hose auf und zieht den Reißverschluss unter dem Druck des verkrampften Bauches etwas nach unten. Er kann gerade noch den obersten Rand von ihrem orangefarbenen Slipchen sehen und fühlt, wie er heiß wird. Das kann er doch nicht machen, mit so einem jungen Kind.

»Wie alt bist du, und wie heißt du?«

»Katja... ich bin vierzehn... ah, tut die warme Hand gut.« Sie streckt sich aus und lässt ihn weiter reiben.

Barend starrt nach dem Nabel und massiert sacht den jungen zitternden Bauch. Sehr vorsichtig schiebt er das Shirtchen noch etwas höher, bis er die Unterkante der jungen unverhüllten Brust sieht.

Sie guckt ihn an mit einer Mischung aus Angst und Erwartung.

'Soll so ein junges Ding schon Verlangen danach haben?', fragt er sich. Er beschließt, es auszuprobieren, um zu sehen, wie weit er gehen kann. Wenn sie bange wird und nicht will, ist er Herr genug, um nicht weiterzumachen.

»Ihr habt meine Äpfel gepflückt... eigentlich hab ich nun das Recht auf eure.«

Sofort geht er zur Tat, zieht ihr T-Shirt noch höher und entblößt ihre harten Äpfelchen mit den kleinen spitzen Krönchen.

»Die von dir waren noch nicht reif...« stottert sie.

»Die deinen sind es auch nicht. Sie sehen aber sehr lecker aus.«

»Wir pflückten sie und ich biss hinein...«

Barend sackte vornüber und biss auch, aber wo sie echt gebissen hatte, saugt er sehr sacht und vorsichtig. Seine Zunge dreht Kreise um die kleinen Knöpfchen, die sich aufrichten und echte Warzen werden. Er hört sie stöhnen und fühlt den jungen Körper zittern vor erwachender Begierde. Er kommt wieder hoch und küsst die frischen, roten Lippen.

Instinktiv steckt sie ihre Zunge aus und gleitet ein Stückchen in seinen Mund. Etwas saugt sie auf der Spitze, lässt dann los und flüstert: »Das war sehr lecker, was du gemacht hast... aber es geht eigentlich nicht, oder?«

Ach ja, sie wohnen in einem kleinen Dorf und die Menschen sind hier noch nicht so weit. Was macht er nun mit diesem Teen?

»Gehst du noch fleißig zur Kirche?«

Sie hebt die Schultern und lacht. »Nein, meistens nicht, das ist eigentlich nicht mehr modern, oder... eh... Mein Herr.«

»Barend für dich Katja...«

Er streichelt die zarten Haare an ihrer Schläfe und sieht plötzlich halb gegessene Pflaumenreste.

»Ihr habt auch von den Pflaumen probiert?«

»Ja... nun habt ihr sicher... Recht auf meine Pf... ich bin nicht kindisch und bin schon lange vierzehn.«

Sie liegt mit den Händen unter dem Kopf und schaut ihn ernst an. Die Öffnung der Shorts ist nun ganz offen und er sieht ein paar Härchen aus ihrem Slip schauen. Seine Hand gleitet über den glatten Bauch hinunter, seine Finger kraulen durch das noch wachsende Schamhaar unter das Gummi. Wieder stöhnt sie und macht ihren Bauch hohl, so dass er den ganzen Haarvorrat nun sehen kann. Sie hat ganz schön viel für ein so junges Ding. Weiter und weiter gleiten seine Finger und sinken weg in der feuchten Mädchenspalte. Außer ihren zusammengekniffenen Lippen und der hungrigen Augen verrät nichts ihre Emotionen. Bis er an das geheime Knöpfchen kommt. Ein leiser Schrei entfährt ihr und nun beginnt der Bauch heftig zu zucken.

»Das darf eigentlich nicht... eigentlich... oooooooh! Da ist es am schönsten...«

»Hast du schon mal mit Jungens?...«

»Nee... noch nie... tu es bei mir selbst... und manchmal mit Wilma. O... da kommt sie... nun sieht sie mich einem Mann... ooohhh... es ist so schön... aber es darf nicht... alles was lecker ist, ist verbo... ohe...!«

Wilma bleibt verschreckt stehen, beinahe fallen ihr die Augen raus. Sie fällt neben den beiden auf die Knie und stammelt: »O, Katja,... was tust du da... das darf doch nicht... eigentlich.«

»Nee... eigentlich nicht... aber wir durften auch nicht von seinen Äpfeln und Pflaumen essen... wir haben getauscht... wir sind Obst... seine Äpfel und Pflaumen... und er isst uns... oehhh... O, Wilma... es ist so schön... viel schöner als mit dir...!«

»Hast du keine Schmerzen mehr... dein Bauch?«

»Nein, es juckt nur noch lecker... lecker.«

»O, Barend, lass es sie auch fühlen... so lecker, so leeeecker... komm, leg dich neben mich, Wilma... mach deine Hose auf.«

Wilma entgegnet: »Aber es darf doch eigentlich nicht sein?«

»Was wir zusammen getan haben darf auch nicht sein, niemand wird es erfahren... wenn wir den Mund halten...«

»Ooohh... etwas schneller, Barend ich will dich auch sehen... deine... Banane. Ha, ha, die ist auf jeden Fall reif, denk ich.«

Barend erfüllt ihren Wunsch. Was für ein Tag und alles ohne Zwang... was gibt es doch für liebe Mädchen auf der Welt...

»Wie soll ich es tun, Barend?«

»Deine Finger darumlegen und langsam auf und nieder schieben... ja... so tust du es gut... hast du echt keine Schmerzen mehr?«

»Nein, sagte ich doch... allein noch ein Jucken... leckeres Jucken... komm nun, Wilma. Du sagst selbst die ganze Zeit, dass du es mit einem Jungen...«

»Ja, in meinem Alter... er ist alt.«

»Dreiundzwanzig Wilma... ein echter Mann... was willst du mit den Knaben... die wissen von nichts.«

Barend zieht jetzt Katja die Hose und den Slip ganz aus und nun kann Wilma auch nicht anders. Sie fühlt sich blutheiß und reibt sich an ihrer Denim-Hose. Dann legt sie sich neben ihre Freundin und lässt sich die Kleider von ihrem jungen Leib ziehen. Auch die T-Shirts werden ausgezogen und nun liegen beide Mädchen splitternackt im Heu. Barend bückt sich und beginnt Katja überall zu küssen.

Er weiß schon lange, dass er mit ihr beginnen muss, danach folgt Wilma von selbst. Als seine Zunge durch das krause, riechende Schamhaar gleitet, spreizt sie wollüstig ihre dünnen Teenagerbeine und drückt selbst seinen Kopf weiter. Sie begreift, was er will und verlangt selbst danach. Jauchzend fühlt sie die erfahrenen Streichelungen der Zunge in ihrem verlangendem Spalt und zieht die Schamlippen auseinander.

Barend leckt und saugt an der noch nicht gefickten Teenagermöse. Das liebe Kind wird komplett verrückt und greift ihm so an den Sack, dass sie ihn beinahe abreißt.

Wilma liegt ein bisschen verloren dabei und betrachtet die genießende Freundin. Sie fühlt sich eifersüchtig werden und wirft alle Bedenken über Bord. Das muss sie auch fühlen. Sie nimmt den schweren Männerschwanz aus Katjas Händen und massiert genießend das warme, klopfende Fleisch.

Katja greift sie bei den Haaren und bringt so ihr Gesicht gefährlich dicht an die winkende Stange. Die Eichel wippt gegen ihre Lippen, die langsam geöffnet werden und sie ein bisschen reinlassen. Sie findet das große Ding in ihrem Mund scheußlich, aber auch gewaltig spannend und aufregend.

Barend stöhnt und leckt noch schneller, so dass Katja mit einem lauten Schrei in seinen Mund kommt und ihren Säfte den freien Lauf lässt. Noch nie hatte sie einen solchen Genuss verspürt und sie dreht sich so, dass sie auch an den herrlichen, dicken Schwanz kommen kann.

Zusammen blasen die Mädchen den fremden Mann, der mit seiner einfachen Manier ihre hübschen Körper in Brand gesetzt hat.

Jetzt bekommt Wilma, wonach sie verlangt hat und sie stöhnt noch stärker als es Katja getan hat. Sie muss den Schwanz loslassen und rollt schockend durch das Heu und schlägt mit dem Kopf in völliger Ekstase gegen die Scheune. Dass es so etwas geiles gibt... das hatte sie in den schönsten Träumen nicht für möglich gehalten. Dagegen ist die Sache mit Katja ein Kinderspiel gewesen.

Oooh... ihr Loch nimmt er auch, steckt seine Zunge ohne weiteres in ihren Arsch... ist doch eigentlich fies... aber sehr lecker. Vor Aufregung pupt sie und hört ihn lachen. Jetzt sitzt er wieder an ihrem Kitzler... genau am richtigen Punkt... und sie kommt klar auf der nicht ablassenden Zunge.

Ihr ist jetzt alles egal... der Kerl kann mit ihr alles tun... ooh... er macht weiter... und Katja saugt so schön an ihren unreifen Äpfeln und Pflaumen... aaahhh. Noch ein zweites Mal kommt sie durch die Männerzunge klar und dann ist es vorbei.

Barend kniet über den zwei jungen Mäulchen und stopft seinen dicken Pimmel unbekümmert in die lieben Mündchen.

Katja weiß, was jetzt kommt, aber Wilma ist auf sexuellem Gebiet sehr unwissend und erschrickt sich fast zu Tode, als ein Strom von Geil plötzlich in ihrem Mund losbricht. Spuckend und blasend versucht sie ihm auszuweichen und ist verwundert, dass Katja nicht so kindlich ist und zwar mit einem verzogenem Gesicht den spritzenden Phallus bis zum bitteren Ende leer saugt.

Mit dem Sperma auf den Wangen schauen sich die Mädchen an und brechen in Lachen aus.

Katja packt Wilma und streicht mit ihrem geilnassen Mund durch ihr Gesicht. Erst versucht Wilma sich zu befreien, aber als sie die Sache etwas besser geprüft hat, kommt sie zu der Erkenntnis, dass es so schlimm gar nicht ist, lecker ist es nicht, aber auch nicht fies. Es schmeckt eigentlich ein bisschen lasch. Katja packt ihr Slipchen und macht beide Münder wieder sauber.

Jetzt zieht Barend auch alles aus und dann liegen die drei zusammen und machen sich wieder scharf, bis die Latte wieder steht, bereit für ihr großes Werk.

»Wer will zuerst?« fragt Barend und beide rufen zugleich: »ICH!!!« So viel Entgegenkommen hat Barend nicht erwartet und er beschließt, ihnen ein paar Stöße zu geben.

Rücklings nebeneinander liegend breiten sie auf seine Anweisung die Beine weit aus und hoch, so dass die Penetration so gut wie möglich verlaufen kann. Als erstes gleitet er bei Katja nach drinnen und fühlt zu seiner Verwunderung nirgends einen Widerstand. Kurz beisst sie auf die Lippen, als er das Vlieschen durchbohrt, dann lächelt sie tapfer und beginnt, seine nicht zu harten Stöße mitzumachen.

Nach einer kurzer Zeit verlässt er den entmagdeten Leib und bringt sein etwas beblutete Gefährt vor das andere Fötzchen. Dort geht es etwas schlechter rein und Wilma hat einige Augenblicke Tränen in den Augen. Aber mit Geduld und Ruhe kann er auch dort bis zur Wurzel bei ihr durchdringen und nach zwei Minuten vorsichtigem Durchstoßen ist der Schmerz vorbei und sie gibt sich hin an den Genuss.

Sie hat heftig geblutet und Barend nimmt sein Taschentuch, bevor er wieder in Katja eindringt.

Mit dem Wechsel von circa drei Minuten im einen Loch und dann im anderen bringt er die Mädchen in einen Zustand der Raserei. Durch ihre Unerfahrenheit kommen sie nicht gut zu einem Höhepunkt, wenn sie in anderer Haltung liegen.

Barend bekommt nun einen tollen Einfall und sagt: »So, wenn sich Wilma jetzt auf ihren Rücken legt... ja so... und du Katja schon auf sie drauf... gut, dann komm ich von hinten... genau so... lecker nicht?«

Katja rutscht mit dem großen Schwanz in ihrer kleinen Fotze über den mageren Teenagerleib von Wilma und fühlt endlich ihren Orgasmus kommen. Barend stößt stets härter und ihre Äpfelchen gleiten übereinander hin, während sie ihre Schamdöschen geöffnet hinausstrecken.

Mit einem langgezogenem Schrei kommt Katja klar und Barend stößt träge noch ein paar mal durch bis die größte Aufregung bei ihr vorbei ist.

Nun wiederholt sich dasselbe mit Wilma, die auf Katja liegend eine halbe Stunden gefickt wird, bevor sie endlich, endlich klarkommt auf dieser ausgewachsenen Fickstange. Sie hat schon das Gefühl, als ob ihre Möse kaputtgescheuert wird.

Barend will auch noch ein zweites Mal klarkommen und, um sie nicht schwanger zu machen, deponiert er seine Pappe wieder in ihrem Mund. Wilma nimmt nun auch voll teil an diesem Saugfest und als er abspritzt, schluckt sie den Löwenanteil nach unten.

»War es schön Mädchen?« Er liegt zufrieden zwischen den zwei Teenys eingeklemmt und streichelt die unreifen Früchtchen sowohl von oben als auch unten.

»Wundervoll.«

Er erzählt ihnen von seinen Plänen, das Land zu verlassen.

Karin beginnt zu lachen und sagt: »Damit würde ich warten, mein Vater arbeitet am Katasteramt und sagte letztens, dass auf diesem Grund innerhalb von zwei bis drei Jahren gebaut werden soll. Der Preis für dieses Land wird also noch sehr steigen. Außerdem will ich noch einmal zu dir zurückkommen und du, Wilma?«

»Auf jedem Fall... bis unsere Früchte ganz reif sind...«

Autor: unbekannt

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