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Tanja

Ich war Anfang 30, als ich mich von meiner Frau trennte.
Dann lernte ich Rosi kennen. Eine Frau mit 2 Kids und ein Tier im Bett. Keine Spielart war Ihr fremd.
Die beiden Mädels (11 und 13) akzeptierten mich als Ersatzvater.
Soweit war alles in Ordnung bis zu dem Tag, als Rosi für 3 Wochen ins Krankenhaus musste.
Sie bat mich, solange bei Ihr zu wohnen, da Sie die Kinder nicht zu Ihren Großeltern in
die Nachbarstadt geben wollte.
Das war für mich kein Problem, da ich zu der Zeit arbeitslos war.
Also, morgens den beiden Gören Frühstück gemacht, und mich dann um den Haushalt gesorgt.
War alles kein Problem, bis zu dem Morgen, als sich die 13 jährige Tanja nicht wohl fühlte.
Sie hatte eine satte Erkältung und ich lies Sie zu Hause.

Nachdem ich das Frühstück abgeräumt hatte, legte ich mich noch mal für 1 Stunde ins Bett.
Irgendwann stand Tanja im Schlafzimmer mit den Worten:"Mir ist so kalt".
Ich machte mir Sorgen, stand auf legte Tanja ins Ehebett und deckte Sie zu.
Was hilft besser bei Erkältung, als das Medikament XY?
Also setzte ich mich ins Auto und besorgte das Medikament aus der Apotheke.
Kurzum:Tanja bekam Ihr Medikament und ich wollte mich um den Haushalt sorgen.

Leider hatte ich die Rechnung ohne Sie gemacht."Bleibst Du noch etwas bei mir, mir ist so kalt"?
Ich legte mich zu Ihr im Jogginganzug aufs Bett. Irgendwann drehte sich Tanja im Halbschlaf rum und legte einen Arm über mich.
Ich weis nicht, wie es kam. Aber irgendwie hat mich der Teufel geritten. Ich legte mich mit unter die Decke und war irgendwie "Geil".
Und das bei einem Kind, das neben mir lag. Ganz vorsichtig legte ich meine Hand auf Ihren Bauch. Tanja reagierte nicht. Ganz vorsichtig liess ich meine Hand unter die Schlafanzugjacke wandern.
So feste Haut, die kleine Wölbung des Busens, sogar die Nippel waren zu ertasten.
Ich hatte Angst, das Tanja aufwachen könnte. Aber Sie reagierte überhaupt nicht. Ich war jetzt einfach nur Geil und wurde frecher.
Meine Hand wanderte in Ihre Schlafanzughose und unter Ihren Schlüpfer.
Ich fühlte ganz weiche, feine Haare. Nicht viele, aber Immerhin.
Tanja schlief anscheinend feste. Ich fühlte die kleine Spalte. Ich musste einfach mit meinem Finger die Spalte erforschen.
Ich machte meinen Zeigefinger mit Speichel richtig feucht und drückte ihn langsam hinein. Leider kam ich nicht weit. Tanja wurde offensichtlich dadurch wach.
Ich zog meinen Finger zurück und tat ganz unschuldig.
Nein, ich musste raus aus dem Bett, bevor ich mich an einem Kind vergriff.
Raus aus dem Bett und kalt geduscht !!!
Da steh ich nun im Bad und trockne mich ab, als Tanja reinkommt.
Etwas verschämt versuche ich, meine Bloesse zu bedecken.
"Das find ich nicht Gut, Du hast mich angefasst und bei Dir darf ich nicht einmal hinsehen".
"Deine Mutter würde mir was anderes erzählen".
"Mama braucht ja nichts zu wissen".

Und damit begann für mich eine Wandlung, an die ich nie gedacht hätte.
Tanja stand vor mir und erwartete anscheinend auf eine Reaktion von mir.
"Vergiss einfach, was eben war" bat ich.
Aber sie lies nicht locker."Ich will wenigstens deinen Pimmel mal genau ansehen" !
"Na gut, aber dann ist Schluss. Wenn das deine Mutter erfährt, ist der Teufel los".
Ich ließ das Handtuch fallen.
Als ich so nackt vor Tanja stand, spürte ich ein Kribbeln in meinen Lenden. Ich bemerkte, wie mein Schwanz sich regte.
"Darf ich ihn mal anfassen"?
Bevor ich reagieren konnte, trat sie einen Schritt auf mich zu und umfasste meine Eier und die Wurzel.
Binnen Sekunden wurde mein Schwanz hart und lang.
"Lass das jetzt bitte", bat ich Sie.
"Steckst Du den bei Mama wirklich ganz rein"?
Ich war total verwirrt.
Was sollte ich der Göre bloss sagen?
Ich versuchte es mit böse werden: "Mach Dich wieder ins Bett, ich will mich jetzt anziehen".
Tanja schmollte und zog ab. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen.
Am besten wäre es, mit Tanja vernünftig darüber zu reden. Ich legte mir die richtigen Worte zurecht und ging ins Kinderzimmer.
Sch........
Tanja lag auf Ihrem Bett, hatte Schlafanzughose und Slip runter gezogen und spielte an Ihrer kaum behaarten Spalte.
Sie erschrak und hielt für ein paar Sekunden inne. Ich wollte raus, aber irgendwie faszinierte mich der Anblick.
Nach der Schrecksekunde sah mich Tanja an und wichste demonstrativ ihre kleine Perle weiter.
Ich blieb einfach nur in der Türe stehen, und sah Ihr zu.
Mein Schwanz schwoll ganz gewaltig dabei an, was sich in einer Jogginghose schlecht verstecken lässt. "Mach Du es bei mir" !!!!
Ich konnte nicht anders und setzte mich wie unter Hypnose zu Ihr aufs Bett.
Ich streichelte mit meiner Hand über Ihren Venushügel.
Schon bei der ersten Berührung hörte ich ein leises Aufstöhnen. Ich weis heute nicht mehr, ob der Körper sich spannte oder Sie sich wohlig dahin streckte.
Sie lies es einfach geschehen. Ich spielt an Ihrem Kitzler und spürte, wie Tanja richtig feucht wurde.
Ich wollte es wissen!!!
Langsam versuchte ich, meinen Finger in der kleinen Moese zu versenken. Aber, ich kam nicht weit.
Kaum war ich ein paar cm drin, zuckte Tanja zusammen.
Also streichelte ich Ihren Kitzler weiter.Es fiel kein Wort dabei, Tanja hielt ihre Augen geschlossen.
Es dauerte nur wenige Augenblicke, als Ihr Unterleib plötzlich hochzuckte und ein "Quitschen" zu hören war. Fast gleichzeitig stieß Sie meine Hand weg und erschlaffte.
Ja, ich war mir sicher: Ich hatte einer 13 jährigen einen Orgasmus verschafft.
Ohne ein Wort zu sagen ging ich raus.
Mein Schwanz drohte zu explodieren. Ich musste mir jetzt einfach "einen runterholen".
Kaum stand ich im Bad und hatte die Hose runter, als ich Tanja sagen hörte:
"Darf ich das machen"?
Sie war einfach hinter mir her gekommen, ohne das ich es bemerkt hatte.
Da stand ich nun, Hose runter meinen Steifen in der Hand und Geil ohne Ende. Ich hörte mich noch sagen:
"Bitte erzähl Rosi nichts davon".
Tanja stand vor mir, umfasste mit Ihrer kleinen Hand meinen Schwanz und begann, mir die Vorhaut vor und zurück zu schieben.
Ich lehnte mich an die Wand und genoss einfach nur. Ich spürte, wie der Samen in mir empor stieg.
Nein, das durfte alles nicht sein.
Die Tochter meiner Freundin wichste meinen Schwanz.
Sie war noch ein Kind.
Bis hier war alles noch Spass ?!
Nein, ich wollte oder konnte nicht abspritzen.
Ich schubste Tanja von mir weg. "Hör jetzt auf" !!!
Damit drängte ich Sie aus dem Bad.
Irgendwie fühlte ich mich wie mit Eiswasser geduscht.
Ich zog mich um und fuhr in die Stadt zum Einkaufen. Ich musste einfach auf andere Gedanken kommen.
So gegen 13:00 Uhr war ich wieder "zu Hause".
Die "Kleine" war von der Schule zurück und Tanja schlief in Ihrem Bett.
Nadia (die "Kleine") erschüttete mich mit Ihren heutigen Schulerlebnissen, während ich das Mittagessen vorbereitete.
Ich wollte Tanja zum Mittagessen wecken, erntete aber nur ein unwilliges Brummeln.
Während des Essens bat mich Nadia, Sie nach X. zu bringen. Ein Bauernhof, wo Sie ein Pflegepferd hatte.
Als ich zurück kam, stand Tanja in der Küche und verputzte "Ihr" Mittagessen.
Irgendwie lag eine "Spannung" zwischen uns und es herrschte Schweigen bis:"Wann kommt Nadia"?
Ich erklärte Ihr, das ich Nadia gegen 18:00 Uhr abholen ... sollte.
Damit war unser Gespräch beendet und Tanja verschwand in Ihrem Zimmer.
Eigentlich war ich ganz Froh darüber.
Ich lümmelte mich auf die Couch und schaute irgend eine TV-Talk-Sendung.
Das "Erlebte" hatte ich für mich schon "abgehakt".

Dachte ich !!!

Irgendwann kam Tanja ins Wohnzimmer, setzte sich neben mich und stellte mir direkt die Frage:
"Warum hast Du mich heut morgen aus dem Bad geworfen"?
"Hat es Dir keinen Spass gemacht"

Ich war "Herr meiner Sinne".

"Vergiss einfach, was heute war".
"Du bist in dem Alter, in dem Du nicht weist, was Du willst".
"Ich bin erwachsen und was passiert ist, kann mich Kopf und Kragen kosten".

"Wenn ich Dir verspreche, nichts zu sagen, zeigst Du mir dann nochmal Deinen Pimmel"?

Bei diesem Gespräch wurde ich scharf. Wie gerne hätte ich jetzt Rosi hier gehabt !!!
Ich formte Ausreden in meinem Kopf, aber mein Mund war schneller:

"Du hast kaum ein Haar zwischen den Beinen" ...
"Werde erst mal erwachsen" ...
"Du bist noch Jungfrau" ...
"Dabei kannst Du schwanger werden" ...

Vielleicht war ich "alt", "gehemmt" oder "unwissend".

"Ich werde nicht schwanger"! ....
"Mama war mit mir beim Frauenarzt".
"Ich kann erst Kinder kriegen, wenn ich operiert bin".

Ich versuchte, meinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen: "Du hast noch nie mit einem Mann geschlafen".
"Stell Dir mal vor, ich stecke meinen Penis ganz in Dich rein".
"Dabei wirst Du Schmerzen haben".

"Aber heute morgen war es so schön für mich" !!!
"Wenn ich Dir verspreche, nichts zu sagen, streichelst Du mich dann nochmal"?

Von diesem Gespräch wurde ich so geil, das mir alles egal wurde. Ich wollte jetzt einfach nur diese Spalte berühren.

Ohne ein Wort zu sagen, nahm ich Tanja an der Hand und ging mit Ihr ins Schlafzimmer.
Dort blieb ich vor Ihr stehen und zog mich aus.
Tanja rührte sich nicht. Ich begann, Sie auszuziehen.
Schliesslich standen wir uns nackt gegenüber.
Tanja, mit den ersten Schamhaaren, einem beginnendem Busen, schlank, mit vorgewölbter Scham.
Ich zog Tanja aufs Bett und streichelte über Ihren Körper.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Sie Angst vor dem kommenden hatte.
"Soll ich Dich wirklich richtig ficken"???
Tanja sagte kein Wort, sondern schaute mich nur aus grossen Augen an und spreizte Ihre Beine noch weiter.
Meine Finger streichelten über die kleine Moese.
Ich spürte die Nässe.
Ich legte mich zwischen Ihre Beine und dirigierte meinen Harten an Ihren Schlitz.
Aber: Irgendwie war es doch zu trocken.
Mit meinem Speichel hab ich meinen Schwanz eingerieben.
Es klappt:
Meine Eichel ist drin.
Ich stehe vor der Explosion.
Tanja wehrt sich.
Ich stosse zu und spüre, wie ich die Jungfernhaut zerreiße.
(Dieses Gefühl kennt nur der, der je eine Jungfrau
hatte)!!!

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