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Süße kleine Schwester

von TheMadHatter

übersetzt von Mysterya

 

 

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TheMadhatter hat das Alter einiger der handelnden Personen

in der deutschen Version der Geschichte so verändert, das sich

das Alter im Rahmen der geltenden deutschen Gesetze bewegt.

Der Unterschied zur amerikanischen Version kann bis zu zehn Jahren

betragen. Dadurch ist es nicht strafbar diese Geschichte zu lesen

oder sich herunter zu laden.

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Meine kleine Schwester Amy ist acht Jahre jünger als ich. Als ich gleich nach der Schule zur Armee ging, war sie ein süßes, unschuldiges kleines 10jähriges Mädchen. Zu der Zeit als ich fortgehen wollte, verstand ich mich nicht besonders gut mit meinen Eltern und ich war bestrebt so weit wie möglich von zu Hause wegzukommen. In den vier Jahren die ich beim Militär war, hatte ich niemals Heimweh oder wollte wieder nach Hause. Kurz bevor meine Dienstzeit zu Ende ging, versöhnte ich mich dann wieder mit meinen Eltern und so das ich glücklich und ein klein wenig aufgeregt wieder nach Hause flog. Es würde schön sein meine Eltern wieder zu sehen. Ich war auch neugierig darauf Amy zu sehen. Mich interessierte wie sie sich entwickelt hatte, denn aus meiner kleinen Schwester war wohl ein Teenager geworden.

Ich erspähte meine Eltern sowie ich aus dem Flugzeug gestiegen war und das Flughafengebäude betrat. Meine Mutter stürmte vor, und brachte mich dadurch in Verlegenheit, das sie mich ganz fest umarmte. Mein Vater war da zurückhaltender, er begnügte sich mit einem einfachen, aber herzlichen Händedruck. Dann erblickten meine Augen die wunderschöne junge Frau, die meine Eltern begleitet hatte. Konnte das wirklich meine kleine Schwester sein ? Ihr blondes Haar floß ihr über die Schultern. Sie trug enge Jeans und ein kurzes T- Shirt, das viel von ihrem flachen Bauch zeigte. Ihre Brüste, obwohl klein, zeichneten sich sehr hübsch unter dem Shirt ab und auf die Art und Weise wie man ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff sehen konnte, war es offensichtlich das sie keinen BH trug.

"Hallo, großer Bruder !" sagte sie und lächelte mich an.

"Wow !" sagte ich und umarmte sie. "Du bist wirklich gewachsen !"

"Was denkst denn Du ? Vier Jahre sind eine ganz schön lange Zeit."

"Ja, das stimmt," fügte meine Mutter hinzu. "Dann laßt uns mal Dein Gepäck holen und nach Hause fahren."

Und so gingen wir zum Gepäckband und holten meine Taschen und dann machten wir uns in Richtung Auto auf. Ich kletterte auf den Rücksitz und meine Schwester setzte sich neben mich. Auf der Fahrt nach Hause kuschelte sie sich an mich und ich legte meinen Arm um sie. Es fühlte sich so toll an, wieder zu Hause zu sein. Meine Schwester ließ ihren Kopf an meiner Schulter ruhen und ich konnte nicht anders, ich mußte den Geruch ihres Haares tief einatmen. Gott, sie roch so phantastisch ! Ich begann davon zu träumen wie es wäre, wenn sie ihren Körper gegen meinen reiben würde, aber dann verdrängte ich energisch jeden Gedanken daran. Sie war meine Schwester, um Gottes Willen, gar nicht daran zu denken, das sie erst 14 war ! Es war ganz offensichtlich viel zu lange her das ich richtigen Sex gehabt hatte. Mein erster Tagesordnungspunkt würde es also sein, nun da ich wieder zu Hause war (neben einen Job zu finden, natürlich), eine Freundin für mich zu finden.

Es war schon spät als wir zu Hause ankamen, so das meine Eltern zu meiner Schwester sagten, sie sollte sich zum Schlafen fertig machen. Ich war auch wie zerschlagen und sagte meinen Eltern das ich auch schlafen gehen würde. Sie wünschten mir eine Gute Nacht und ich schleppte meine Taschen hoch in mein Zimmer (das meine Eltern in ein Gästezimmer umgewandelt hatten). Ich hatte gerade das Meiste von meinem Zeug ausgepackt und war dabei mich auszuziehen, als meine Schwester ins Zimmer platzte. Sie trug nur ein einfaches Baumwollnachthemd, das ihr gerade bis zur Mitte ihrer Schenkel reichte. Als meine Augen so über ihren Körper glitten, stellte ich fest, das sie unglaublich hübsche Beine hatte. Erneut mußte ich mir in Erinnerung rufen, das das meine Schwester war, die ich da so mit den Augen verschlang.

"Sagst Du mir Gute Nacht ?" fragte sie, ein Bild reinster Unschuld.

"Natürlich," erwiderte ich.

Sie kam zu mir herüber und legte mir ihre Arme um den Nacken. Ich schlang meine Arme um ihre Hüften und drückte sie fest an mich. Dann hob ich sie hoch und drückte noch fester, ein Grizzly hätte es nicht besser machen können, was sie veranlaßte laut zu aufzujuchzen. Sich schlang ihre Beine um mich und rieb ihren Körper an meinen. Ihre Brüste drückten sich gegen meine Brust, während ihr Schoß sich gegen meinen Schwanz rieb, so das ich all meine Willenskraft aufbringen mußte, das er nicht hart wurde. Ich ließ sie schnell wieder herunter. Mein Herz schlug ganz laut in meiner Brust, während ich zu ihr hinabblickte.

"Gute Nacht, großer Bruder," sagte sie mit einem Lächeln und warf mir eine Kußhand zu, dann drehte sie sich rum und lief aus dem Zimmer.

Ich seufzte, während ich mir meinen Pyjama anzog und mich ins Bett packte. Die Sache wurde langsam wirklich interessant. Während ich mich in dieser Nacht herumwälzte, wurde ich mehrmals wach, wobei Bildern von meiner Schwester durch meinen Kopf geisterten. Ich wollte es nicht zugeben, aber sie machte mich ziemlich offensichtlich geil.

Das Leben verlief bald schon wieder in ganz normalen Bahnen. Ich hatte Arbeit und bekam wieder Verbindung zu einigen meiner Freunde aus der Schulzeit. Ich hatte noch immer keine Freundin gefunden, aber ich hatte einige ganz vergnügliche Nächte erlebt. Und mir war es gelungen diese Phantasien über meine Schwester zu unterdrücken. Amy flirtete weiterhin mit mir, aber niemals wieder so heftig wie an dem Abend meiner Ankunft. Wir hatten ein völlig normales Familienleben, bis zu dem Abend, an dem ich sie mit ihrem Freund erwischte.

Meine Eltern waren übers Wochenende weggefahren und so entschied ich mich früh von der Arbeit an diesem Nachmittag nach Hause zu fahren. Ich war mehr als geschafft von einer anstrengenden Woche und ich nahm mir vor Amy zu fragen, ob sie nichts ins Kino oder so mit mir gehen wollte. Wir hatten nicht viel Zeit miteinander verbracht, so wie das Bruder und Schwester eigentlich tun, und ich wollte sie wieder besser kennenlernen. Sie war ganz sicher nicht mehr das kleine Mädchen das sie war, als ich zur Armee gegangen war. Ins Haus gehend, ging ich durch das Wohnzimmer in die Küche. Es war nichts von Amy zu sehen, so das ich nach oben ging, um nachzuschauen, ob sie in ihrem Zimmer war. Ich ging bis vor ihre Tür, die nur leicht angelehnt war. Ich wollte gerade anklopfen, als ich Geräusche von drinnen hörte, die mich augenblicklich in der Bewegung verharren ließ.

"Oh, ja, Baby, das fühlt sich so toll an," hörte ich eine männliche Stimme stöhnen.

"Dann mach," erwiderte meine kleine Schwester, "Oh Gott, fick mich fester !"

Ich konnte nicht glauben was ich da hörte ! Ich mußte das mit eigenen Augen sehen. Ich spähte durch den Spalt in ihr Zimmer. Alles was ich sehen konnte war ein Stück von ihrem Bett. Ich öffnete ganz vorsichtig die Tür, bis ich richtig in ihr Zimmer gucken konnte. Ich sah einen jungen Typen, vielleicht 16 oder 17, der auf meiner kleinen Schwester lag. Sie waren beide nackt. Ihre Beine waren fest um seinen Arsch geschlungen, während er rein und raus in ihre junge Möse stieß. Er guckte nicht in meine Richtung, so das er mich nicht sehen konnte wie ich dort in der Tür stand und meine Schwester war zu beschäftigt mit dem was passierte, als das sie aufgesehen und mich bemerkt hätte. Ich war so fertig von dem, was ich sah, das ich mich überhaupt nicht kümmerte, das die Tür ganz aufgegangen war. Ich stand direkt im Blickfeld und starrte die Beiden an und es kümmerte mich nicht ob sie mich sahen oder nicht. Alles woran ich denken konnte, war die Tatsache, das meine Schwester da vor mir lag und gefickt wurde.

Ein Teil von mir wollte ins Zimmer stürmen und den Kerl von meiner Schwester zerren und ihm die Scheiße aus dem Leib prügeln. Aber ein anderer Teil von mir war von dieser Sache angetörnter als ich es jemals zuvor in meinem Leben gewesen war. Ich stand da und beobachtete wie meine Schwester gefickt wurde, hörte ihr lustvolles Stöhnen und mein Schwanz wurde steinhart. Ich beobachtete wie sich ihr Körper unter dem ihres Liebhabers bewegte und dann glitten meine Augen hoch zu ihrem Gesicht und dann bemerkte ich das sie mich direkt ansah. Unsere Augen trafen sich und wir starrten uns einige Augenblicke lang an, ehe sie sich sinnlich über die Lippen leckte und mich anlächelte.

Dann begann sie richtig wild zu werden und sie stieß mit ihren Hüften dem Jungen entgegen und schlang ihre Arme und Beine noch fester um ihn.

"Ja, das ist es," schrie sie. "Fick mich, fick mich ganz fest ! Gott, Dein Schwanz fühlt sich so toll an in meiner Fotze !"

Sie redete mit schmutzigen Worten auf ihn ein, und machte ihn dadurch noch heißer. Die ganze Zeit über blickte sie mir dabei in die Augen.

"Oh Scheiße, Amy, ich komme gleich !" schrie der Junge plötzlich.

"Ja, dann mach doch, komm in mir !" rief Amy gellend. "Mach meine Möse mit Deinem Fickzeug voll !"

Ihre Worte wurden ab diesem Augenblick ziemlich wirr und zusammenhanglos, denn sie erreichten beide ihren Höhepunkt, schrien und rieben ihrer Körper aneinander. Dann sankt der Junge erschöpft auf ihr zusammen. In diesem Moment hatte ich wieder alle Sinne beisammen und trat schnell einen Schritt zurück, die Tür hinter mir schließend. Meine Schwester sah mich noch immer an, nach Atem ringend. Das letzte was ich von ihr sah war, wie sie mir einen Kuß zu hauchte. Ich stand da, neben der fast geschlossenen Tür und gab mein Bestes, um meine Atmung wieder in den Griff zu bekommen und mich zurückzuhalten, das ich nicht in meine Hosen abspritzte. Gott, war ich geil. War das wirklich die süße kleine Amy die ich da gerade erwischt hatte wie sie fickte, als ob sie eine läufige Hündin wäre ? Ich konnte es nicht fassen. Ich war schon dabei in mein Zimmer zu gehen, als ich hörte wie sie zu reden begannen. Ich entschied mich stehen zu bleiben und zuzuhören, was sie sagten.

"Gott, Amy, Du bist so ein phantastischer Fick gewesen !" sagte der Junge, dessen Atem noch immer keuchend kam.

"Du warst aber auch nicht allzu schlecht," sagte Amy lachend. "Paß auf, warum bringst Du das nächste Mal nicht einfach Deinen Freund Bobby mit ? Dann werde ich Euch zeigen wie man eine richtig gute Zeit miteinander haben kann."

"Du verarscht mich, oder ?"

"Sehe ich aus, als ob ich Dich verarschen würde ?"

"Mein Gott, Du bist unglaublich ! Ich werde nächstes Mal garantiert Bobby mitbringen, Du kannst Dich darauf verlassen !"

"Gut. Ich werde Dich nächste Woche anrufen."

"Ich kann es kaum noch abwarten, aber es ist wohl besser wenn ich jetzt gehe."

"Okay, mach's gut mein Tiger !"

Ich ging schnell über den Flur in mein Zimmer und schloß die Tür hinter mir. Meine Gedanken schossen wild durcheinander. Ich lehnte mich ein paar Minuten lang einfach nur gegen meine Tür. Ich hörte wie der Junge Amys Zimmer verließ und ging nach unten. Ich wartete noch ein paar Minuten, ehe ich mir einige saubere Sachen schnappte und schnell ins Badezimmer ging. Ich zog mich aus und stellte mich unter die Dusche. Mein Schwanz war noch immer steinhart. Ich versuchte nicht an Amy zu denken, aber je stärker ich es versuchte, desto intensiver konzentrierte sich mein Geist auf ihren nackten Körper. Ich schloß meine Augen und stellte mir vor das ich es wäre, da der auf ihr gelegen hatte und das ich meinen Schwanz in ihre enge, junge Fotze stieß. Die einzige Sache die ich bedauerte war, das ich nicht viel von ihr hatte sehen können, denn der Kerl lag ja auf ihr. Aber meine Vorstellungskraft leistete ganze Arbeit und erfüllte die leeren Stellen mit Leben und bald schon fand ich mich wieder, meinen harten Schwanz in der Hand, meine Zähne gefletscht, um mich daran zu hindern zu laut zu stöhnen und ich fing an mich heftig zu wichsen. Es dauerte nicht lange und ich spritze mein Sperma quer durch die Dusche, wo es an die gegenüberliegende Wand klatschte. Nachdem man Orgasmus langsam abklang, sank ich gegen eine Seitenwand und rang nach Atem. Ich konnte mich nicht daran erinnern, jemals so heftig gekommen zu sein.

Nachdem ich wieder genügend Luft hatte, wusch ich hastig mein Sperma von der Dusche und dann stieg ich heraus, trocknete mich ab und zog mich an. Ich wankte zurück in mein Zimmer und brach erschöpft auf meinem Bett zusammen. Ich konnte einfach nicht fassen, was da gerade passiert war. Offensichtlich war meine süße kleine 10jährige Schwester zu einem jungen Nymphchen herangewachsen, in all den Jahren in denen ich nicht da war. Verdammt, ich mußte es mir selbst eingestehen, Nymphchen war ein zu beschönigendes Wort. Meine Schwester hatte sich in eine richtige kleine Nutte verwandelt. Ich konnte es einfach nicht begreifen. Und was die Sache noch komplizierter machte, hatte sie mich auch gesehen wie ich sie beobachtet hatte und wie es mich angemacht hatte. Ich fragte mich wie ich dieses Wochenende bloß überstehen sollte, nur sie und ich ganz allein im Haus. Ohne Mutter oder Vater, die gewährleisteten das sie sich ordentlich benahm, wie würde sie da reagieren ? Und was es noch schlimmer machte, wußte ich noch nicht einmal selbst, was ich von ihr erwartete, wie sie reagieren sollte.

Ich lag auf meinem Bett und starrte lange Zeit einfach nur die Decke an, und fragte mich wie ich mich gegenüber meiner Schwester verhalten sollte. Ich erwartete fast, das Amy herein käme und mich mit der ganzen Sache konfrontieren würde, aber sie tat es nicht. Schließlich begann ich hungrig zu werden und zwang mich vom Bett aufzustehen und nach unten zu gehen. Amy saß auf der Couch im Wohnzimmer und sah fern. Sie trug nur ein einfaches Baumwollnachthemd, das sie über die Knien gezogen hatte. Sie sah zu mir auf, als ich die Treppen herunterkam und schenkte mir ein kleines Lächeln, ehe sie sich wieder dem Fernseher zu wandte. Ich blieb am Fuß der Treppe stehen, und ließ kurz meine Augen über ihren Körper gleiten, ehe ich schnell in die Küche ging. Während ich ein Glas Wasser trank, versuchte ich zu entscheiden, was ich zu ihr sagen sollte. Schließlich beschloß ich, das, wenn sie es nicht erwähnen würde, ich auch nichts sagen würde. Ich ging zurück ins Wohnzimmer.

"Na, bist Du hungrig ?" fragte ich.

"Vielleicht. Was schwebt Dir vor ?" fragte sie mit einem scheuen Lächeln.

Ich zögerte eine Sekunde. Meine Gedanken entwickelten sich plötzlich in eine Richtung, in die ich sie nicht haben wollte.

"Ich weiß nicht. Ich habe nur keine Lust zu kochen. Wie wäre es wenn wir Essen gingen ? Du kannst aussuchen wo."

"Können wir einfach irgendwo hin gehen ?"

"Nun, solange wie es nicht zu teuer ist, würde ich sagen."

"Wie wäre es mit dem italienischen Restaurant in der Hauptstraße ? Es ist nicht zu teuer und wir könnten uns schick machen ."

"Warum willst Du Dich schick machen ? Es ist ja nicht so als ob wir eine Verabredung oder so hätten."

"Wir könnten ja so tun als ob es eine Verabredung wäre," sagte Amy und schenkte mir ein verführerisches Lächeln.

Ich stand einfach nur da und sah ihr in die Augen. Gott, war sie hübsch !

"Einverstanden, also der Italiener. Aber mach nicht ewig mit dem schick machen, ich verhungere !"

"Werde ich nicht !" sagte sie und sprang von der Couch und rannte die Treppen hoch.

Ich folgte in einem gemäßigteren Tempo. Als ich in meinem Zimmer war, zog ich mir eine bequeme Hose und ein nettes Hemd an und dann ging ich wieder hinunter, um auf Amy zu warten. Sie überraschte mich tatsächlich, denn es dauerte nur zwanzig Minuten bis sie umgezogen und ausgehfertig war. Als sie die Treppe herab schlenderte, mußte ich zugeben, das die Zeit ausgesprochen gut investiert war. Sie sah absolut phantastisch aus ! Sie trug ein einteiliges enganliegendes schwarzes Kleid, das ihre Formen betonte und knapp über ihren Knien endete. Weiße Strümpfe und schwarze hochhackige Schuhe komplettierten ihr Outfit.

"Na, wie sehe ich aus ?"

"Mein Gott, Amy, einfach umwerfend !"

"Danke schön ! Wollen wir gehen ?"

Amy hakte sich bei mir ein und wir gingen zum Auto. Sie war sehr gesprächig während der Fahrt zum Restaurant und wir sprachen über die Schule, über Filme und Jungs. Sie erwähnte aber mit keinem Wort was am Nachmittag passiert war. Während wir zum Restaurant gingen, schlang sie ihre Arme um meinen Arm und drückte sich an mich. Jeder der uns sehen konnte, würde annehmen, wir hätten eine Verabredung. Ich fühlte mich furchtbar unbehaglich, besonders da es eine Menge Augen zu geben schienen die uns ansahen, vor allem Amy und ich war nicht sicher, ob es daran lag, das sie so sexy oder so jung aussah.

Wir suchten uns einen Tisch und bestellten das essen. Amy sah mich an und lächelte süß. Dann spürte ich ihren Fuß, wie er sich an meinem Bein rieb. Sie hatte einen Schuh ausgezogen und ihre bestrumpften Zehen glitten unter mein Hosenbein und rieben sich an meinem Knöchel. Dann zog sie ihren Fuß aus meiner Hose und ließ ihn höher an meinem Bein hochgleiten, wobei sie über meinen Schenkel rieb. Daraufhin plazierte sie ihren Fuß in meinem Schoß und spielte mit meinem Schwanz durch meine Hose hindurch, und gab ihr Bestes, ihn mit ihren Zehen zu drücken.

"Hast Du Spaß ?" fragte ich sie.

"Klar," sagte sie lächelnd. "Und so wie es sich anfühlt - Du auch !"

Ihr Fuß glitt weiterhin hoch und runter über mein Glied, das jetzt steinhart war. Sie machte das, bis das Essen serviert wurde. Von da an entschied sie sich für eine neue Taktik mit mir zu flirten. Sie aß ihre Mahlzeit so langsam und erregend wie sie nur konnte. Ich hatte nie gedacht, das Essen sexy sein konnte, aber als ich sie beobachtete wie sie ihr Essen zwischen diese vollen, roten Lippen schob, und sich die Lippen nach jedem Bissen leckte, mußte ich zugeben, das mein Schwanz geradezu schmerzhaft hart war. Gott, sie hatte mich geil gemacht. Ich konnte mich noch nicht mal daran erinnern, was ich gegessen hatte. Alles woran ich mich erinnern konnte war an meine hübsche Schwester und wie geil sie mich gemacht hatte.

Auf der Heimfahrt legte Amy ihre Hand auf meinen Oberschenkel und begann langsam hoch und runter über mein Bein zu reiben. Dann kam sie höher zum Schoß und begann meinen harten Schwanz durch meine Hose zu reiben und zu drücken. Ich stöhnte, biß die Zähne zusammen, um mich daran zu hindern, in meiner Hose zu kommen. Während des Essens hatte ich mir immer wieder gesagt, das wäre nur ein Flirt, und das ich es nicht weiter kommen lassen würde. Aber jetzt, da wir im Auto waren und sie mich so verrückt machte, wußte ich das ich sie ficken mußte. Wir bogen in die Einfahrt ein und Amy sprang aus dem Auto und lief zur Tür. Schnell schloß sie auf und rannte hinein, ohne auf mich zu warten. Ich stieg viel langsamer aus dem Auto. Ich wußte was passieren würde, aber nun, da ich wußte, das ich meine kleine Schwester ficken würde, wurde ich nervös und Schuldgefühle drangen in mein Bewußtsein und verursachten einen Knoten in meinen Eingeweiden.

"Zu spät um zu kneifen," sagte ich mir selbst. "Außerdem war es viel mir Ihre Idee als Deine."

Das sagte ich mir zumindest als ich auf das Haus zu ging. Amy war nicht im Wohnzimmer also ging ich die Treppe rauf. Ich spähte in ihr Schlafzimmer, aber sie war nicht dort. Blieb also nur noch ein Platz. Vor meinem eigenen Zimmer anhaltend, machte ich langsam die Tür auf. Und da lag Amy, ausgestreckt mitten auf meinem Bett. Zu meiner Überraschung war sie noch immer angezogen. Ich ging hinüber zum Bett und konnte meine Augen einfach nicht losreißen von ihrem wunderschönen 14jährigen Körper.

"Warum hat das so lange gedauert ?" fragte Amy und verschränkte ihre Arme.

"Ich weiß nicht. Ich glaube ich habe keinen Grund gesehen mich zu beeilen," erwiderte ich, und beschloß mich dumm zu stellen, vielleicht würde ich mich auf diese Art und Weise weniger schuldig fühlen - außerdem war ich ziemlich neugierig wie weit sie es treiben würde.

"Oh, so ist das also ? Ich glaube ich kann Dir was zeigen, wofür es sich lohnt sich zu beeilen."

Amy hob ihre Knien an und spreizte ihre Beine zu einer obszönen Pose. Dann zog sie ihr Kleid ihre Schenkel hinauf bis zu ihrer Taille und präsentierte mir ihren Unterleib und zeigte mir das sie kein Höschen trug. Mir fielen fast die Augen raus. Ich sah das erste Mal die Möse meiner kleinen Schwester. Das Erstaunlichste daran war, das sie komplett rasiert war ! Sie war so glatt, als ob sie noch immer 10 Jahre alt wäre !

"Was denkst Du nun, großer Bruder ?" fragte sie mich. "Gefällt Dir meine kleine Möse ? All die Typen meinen das es besonders sexy wäre, wenn sie rasiert ist. Ich glaube sie mögen die Anziehungskraft die von einem kleinen Mädchen ausgeht - obwohl das keiner von diesen Perversen zugeben würde. Was ist denn mit Dir ? Macht Dich meine kleine Mädchenmöse geil ?"

Ich konnte nichts erwidern. Ich stand einfach nur da und starrte sie an. Mein Schwanz indessen reagierte sofort. Er war steif und hart und zuckte in meiner Hose. Amy lächelte und ich Blick glitt zu meinem Unterleib.

"Der hübschen Beule in Deiner Hose nach zu urteilen, würde ich sagen das es Dir eindeutig gefällt !""sagte sie lachend. ""Warum bringst Du diesen harten Schwanz nicht zu mir rüber, großer Bruder ?"

Amy stand vom Bett auf und schubste mich darauf zu. Ich drehte mich rum und ließ mich auf das Bett fallen, blieb einfach liegen und sah zu meiner Schwester auf. Sie lächelte zu mir herunter und dann kniete sie sich vor das Bett und begann mir meine Schuhe und meine Strümpfe auszuziehen. Dann ließ sie ihre Hände an den Innenseiten meiner Beine entlang gleiten bis hoch zum Schoß. Sie drückt die Beule die mein Steifer verursachte durch meine Jeans und dann rieb sie ihre Wange daran.

"Ooooh, das ist wirklich hübsch, großer Bruder," gurrte sie mit ihrer besten Kleinmädchenstimme. "Er ist so groß und hart. Kann ich ihn mal ansehen, huh, darf ich, bitte bitte darf ich ?"

"Sicher kannst Du, Schwesterchen. Du darfst was immer Du möchtest."

"Oh, fein !!!"

Meine Augen schließend, konnte ich mir fast vorstellen, das sie noch immer die süße, keine 20jährige war, an die ich mich erinnern konnte, ehe ich zur Armee ging. Und zu meiner Überraschung machte mich diese Vorstellung ziemlich an ! Die Kleine-Mädchen-Show meiner Schwester hatte mich viel mehr erregt als ich es mir jemals hätte vorstellen können. Ich öffnete meine Augen wieder, während sie begann meine Jeans aufzumachen und den Stoff von meinem Schwanz wegzuschieben. Sie rieb mit ihren Fingern über den Schaft durch meine Boxer - Shorts, dann knöpfte sie sie auf und ließ ihre Hand hinein gleiten, wobei sich ihre Finger um das Glied schlossen. Sie zog meinen Schwanz heraus und begann mit ihrer Hand daran hoch und runter zu wichsen.

"Oooh, er ist soooo hübsch !" sagte sie und kicherte wie ein kleines Mädchen das ein neues Spielzeug erhalten hat. "Darf ich...darf ich ihn küssen, großer Bruder ?"

"Du kannst ihn küssen und lecken, so wie Du es magst, Amy," stöhnte ich als Antwort.

Amy gab mir einen zarten Kuß auf die Penisspitze und dann begann sie langsam und erregend meinen Schaft zu küssen. Ich war beeindruckt. Obwohl ich wußte das sie sexuell ziemlich erfahren war (und vielleicht sogar eine gute Schwanzlutscherin, was das betraf), konnte ich mir fast einreden, das es das erste Mal war, das sie jemals einen Schwanz berührte. Ganz offensichtlich spielte sie jetzt die Rolle einer unschuldigen Jungfrau. Nachdem sie von der Spitze bis hinunter zu Basis meinen Schwanz geküßt hatte, streckte sie ihre Zunge heraus und ließ die Zungenspitze gerade eben leicht über meinen Schaft gleiten. Sie machte weiter mich so ganz leicht zu küssen und zu lecken, oder mir ganz einfach ihren heißen Atem darüber zu blasen, während sie mit ihren Fingerspitzen wie mit einer Feder darüber strich. Ich war im siebenten Himmel. Dann entschied ich das es an der Zeit wäre, eine aktivere Rolle in unserem kleinen Spiel zu übernehmen.

"Ich weiß, was Du machen kannst, Schwesterchen," sagte ich.

"Was denn ?"

"Stell Dir vor, mein Schwanz ist ein Eis am Stiel und Du saugst daran, wie Du ein Eis am Stiel lutschen würdest. Aber denk dran - nicht beißen !"

"In Ordnung, das klingt nach einer Menge Spaß !"

Amy legte ihre Lippen um die Spitze meines Schwanzes und saugte nur an der Eichel. Langsam senkte sie ihren Mund über das Glied. Bald schon bewegte sie ihren Kopf hoch und runter auf meinem Penis und lutschte ihn wie ein Eis am Stiel. Ab und an nahm sie ihn aus ihrem Mund und leckte hoch und runter über den Schaft, ehe sie wieder daran saugte. Sie ließ ihre Zähne nur ganz wenig über die Haut gleiten und ließ meinen Schwanz in ihrem Mund zucken. Viel zu schnell hatte sie mich an der Schwelle zum Orgasmus.

"Wenn Du so weitermachst wirst Du gleich eine süße Überraschung erleben !" sagte ich erregt zu meiner Schwester.

Ich war sehr neugierig, ob sie tatsächlich mein Sperma schlucken würde. Ich hätte die Antwort eigentlich wissen müssen, ohne mir die Frage gestellt zu haben.

"Oh fein ! Ich kann es gar nicht abwarten !" sagte sie und nahm dazu kurz meinen Schwanz aus ihrem Mund.

Aber gleich darauf war er wieder darin verschwunden und sie saugte noch eifriger und hungriger daran als zuvor. Sie verschlang meinen Schwanz geradezu. Alles Getue ein unerfahrenes Mädchen zu sein war verschwunden, als sie so ihre Talente beim Schwanzlutschen einsetzte, um mich zum Höhepunkt zu bringen.

"Oh Scheiß, ich komme !" schrie ich auf, als ich spürte, wie der erste Schwall aus meinem Glied schoß.

Amy ließ schnell ihren Mund von meinem Schwanz zurück gleiten, bis nur noch die Eichel zwischen ihren Lippen war. Mein dickes, glibberiges Spema füllte ihren Mund mit jedem weiteren heißen Schwall. Sie schluckte es begierig herunter. Sie leckte mir auch den letzten Tropfen vom Schwanz ab, ja sie ging sogar soweit, ihre Zunge in das kleine Loch auf der Spitze zu stecken, um den letzten Rest heraus zu holen. Ich lag auf dem Bett und rang nach Luft.

"Das war lecker !" sagte Amy und leckte sich die Lippen. "Möchtest Du mich jetzt lecken ?"

"Ich dachte schon Du fragst nie ! Ich kann es gar nicht abwarten, deine süße kleine Möse zu kosten !"

Amy stand auf und hauchte mir einen Kuß zu. Langsam ließ sie einen Träger über ihre Schulter gleiten, dem der andere alsbald folgte. Sie hielt ihr Kleid über den Brüsten nur noch mit den Armen. Sie ließ es Zentimeter für Zentimeter herunterfallen und enthüllte so langsam mehr und mehr Haut. Nachdem es weit genug heruntergeglitten war, das ich ihre fleischfarbenen Brustwarzen sehen konnte, die ihre kleinen, kecken Brüste krönten, ließ sie es ganz zu Boden fallen und stand nackt vor mir.

"Was sagst Du ?" fragte sie und drehte sich langsam herum, so das ich ihren festen, runden Arsch ebenfalls bewundern konnte.

"Mein Gott, Du bist einmalig !" sagte ich zu ihr.

"Ich bin froh das Dir gefällt was Du siehst. Was hältst Du nun davon wenn Du aufstehst, damit ich es mir bequem machen kann ?"

Ich verließ hastig meinen Platz auf dem Bett und Amy nahm meine Stelle ein, und legte sich mit weit abgespreizten Beinen und Armen in die Mitte des Bettes. Sie nahm die selbe Position ein, die sie schon einmal inne hatte, um mir ihre Möse zu zeigen - ihre Knien angezogen und ihre Beine weit gespreizt. Sich über ihre Lippen leckend und mir einen weiteren Kuß zu hauchend, ließ sie ihren Mittelfinger über ihrer Schlitz fahren und steckte ihn sich ein paar Mal rein und raus in ihre Möse. Dann führte sie ihre Hand an ihren Mund. Ich stand da und beobachtete sie, völlig hypnotisiert, während sie ihren Finger zwischen ihre Lippen gleiten ließ und sich den eigenen Mösensaft davon ableckte.

"Möchtest Du mal kosten ?" fragte sie und benutzte die Finger beider Hände, um ihre Schamlippen auseinander zu spreizen, und präsentierte mir so die fleischfarbene innere Öffnung.

In Rekordzeit hatte ich meine restlichen Sachen ausgezogen - ich dachte mir so wäre es bequemer, während ich meine kleine Schwester lecken würde. Ich kam hastig aufs Bett, zwischen ihre Beine. Sie hielt ihre Schamlippen noch immer auseinander. Ich küßte ihren glatten, seidenweichen Venushügel ganz sacht und dann die Innenseiten ihrer Schenkel. Ich nahm ihre Finger weg und ersetzte sie durch meine eigenen. Ich konnte ihren steifen Kitzler sehen, der unter seinem Häubchen hervorlugte. Ich küßte ihn sanft und ließ meine Zungenspitze über die sensible Oberfläche gleiten.

"Oh Gott, das fühlt sich so toll an," stöhnte Amy und benutzte wieder ihre Kleinmädchenstimme. "Da hat mich noch nie jemand berührt. Oh großer Bruder, Du schaffst es das sich meine Möse so gut anfühlt."

Ich wußte das sie log, aber das Spielchen erregte mich ungeheuer und ich konnte bereits spüren wie mein Schwanz zu zucken begann, voller neu erweckter Manneskraft. Ich steckte meinen Mittelfinger in ihre Möse und beobachtete wie er in ihre heißen, samtweichen Tiefen vorstieß. Ihr Scheidenmuskulatur umschloß ihn ganz fest."

"Gefällt Dir das mein kleines Mädchen ?" fragte ich.

"Uh huh !" stöhnte sie.

"Dein großer Bruder macht Dir ganz viel Freude. Ich werde Sachen mit Deiner kleinen Möse machen, die Du noch nie zuvor erlebt hast."

Während ich sie noch immer mit meinem Finger fickte, küßte ich ihren Kitzler, ehe ich ihn zwischen meine Lippen nahm. Amy gab einen langgezogenen Seufzer von sich. Sie hob ihre Hüften vom Bett an. Meinen Finger von ihrer Fotze nehmend, packte ich ihre Arschbacken mit beiden Händen und drückte sie fest zusammen, während ich mein Gesicht in ihren Schoß vergrub. Ich ließ meine Zunge hoch und runter über ihren Schlitz fahren, ehe ich sie tief hineinsteckte und sie mit meiner Zunge fickte. Dann wandte ich meine Aufmerksamkeit erneut ihrem Kitzler zu. Ich ließ meine Zunge vor und zurück darüber fahren, ehe ich ihn erneut zwischen die Lippen nahm. Amy zuckte und wand sich unter mir. Ich mußte meine ganze Kraft aufbieten, um sie an ihrem Platz zu halten.

"Oh Scheiße ! Ich...ich komme !! Oh, Gott, ich KOOOOMMMEEEE !!!!"

Amy schrie wie verrückt. Ihre Säfte flossen wie ein Wasserfall. Sie überfluteten schier meinen Mund, während ich so schnell ich nur konnte schluckte. Ich leckte und schlürfte ihre Möse, während sie langsam von ihrem Orgasmus herunterkam. Schließlich sank sie erschöpft auf das Bett zurück und rang nach Luft.

"Oh, wow. Verdammt war das gut !"

"Na, kann einer von Deinen Schuljungs Dir so die Möse lecken ?" fragte ich sie, unser Spiel für einen Moment vergessend.

"Nun...."erwiderte sie, noch immer schwer atmend. "Da gibt es ein paar, die ziemlich nah dran kommen, aber um ehrlich zu sein, das war wahrscheinlich das Beste was ich bisher erlebt habe !"

"Wahrscheinlich ?" fragte ich und ließ meine Zunge über ihren Kitzler schnellen.

"Okay, okay, es war garantiert das Beste !"

"Das klingt schon besser. Na, bist Du bereit für etwas anderes, von dem ich wetten möchte, das ich es auch besser kann als Deine kleinen Schuljungs ?"

"Oh, und was soll das sein ?" fragte sie schüchtern.

"Rate einfach !" sagte ich und küßte mich langsam nach oben über ihren Bauch.

"Willst Du mich etwa...etwa ficken, großer Bruder ?"

"Klar will ich das !"

Ich küßte weiter, rauf zu ihrem Brüsten und nahm kurz jede ihrer Brustwarzen in den Mund und saugte daran, die harten kleinen Knospen mit meiner Zunge reizend. Amy stöhnte voller Behagen und schlang ihre Arme um mich. Ich glitt weiter ihren Körper hinauf, saugte an ihrem Nacken und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Als mein Schwanz in Position war, genau über ihrer Fotze, griff Amy zwischen uns und plazierte die Spitze meines Schwanzes zwischen ihre Schamlippen.

Ich stieß meine Hüften vorwärts und mein Schwanz glitt glatt und leicht in die nasse und erwartungsvolle Möse meiner kleinen Schwester. Wir Beide stöhnten lustvoll auf, während ich mich bis zum Anschlag in ihrer Fotze versenkte. Ich blieb darin, ohne mich zu bewegen, einige Augenblicke lang und genoß den festen Griff ihrer Scheidenmuskeln, die meinen Schaft umschlossen. Ich konnte noch immer nicht fassen, das ich gerade dabei war, meine 14jährige Schwester zu ficken.

"Oh Gott, ich wollte Deinen Schwanz unbedingt in mir haben !" stöhnte Amy. "Seit Du zurückgekommen bist, habe ich von dieser Nacht geträumt."

Sie schlang ihre Beine fest um meinen Arsch und drückte mich noch tiefer in sich.

"Ist es so wie Du es Dir gewünscht hast ?" fragte ich sie und rieb meinen Unterleib gegen ihren.

"So und noch viel besser. Jetzt fick mich, großer Bruder, fick mich ganz fest !"

Amy lockerte die Umklammerung ihrer Beine und ich glitt mit meinem Schwanz aus ihr heraus, nur um ihn sofort wieder hinein zu rammen. Ich gewann an Tempo stieß aber dabei mit unverminderter Härte weiter. Sie grunzte im Rhythmus meiner Stöße, ihre Hüften drückten gegen mich. Ich beugte mich tiefer zu ihr herab und wir küßten uns, unsere Zungen tanzen in unseren Mündern in wilder Leidenschaft. Ich wechselte zu einem kurzen, schnellen Stoß, wobei ich mein Schambein an ihrem Kitzler rieb.

"Ich....ich komme ! Oh Scheiße, verdammt, oh Gott !!!" schrie Amy ekstatisch und ihr Körper zuckte unter mir, als sie kam.

Ich stieß weiter in sie, während sie ihren Orgasmus auskostete und ihre Mösensäfte meinen Schwanz umspülten. Da ich bereits einmal gekommen war, hatte ich genügend Kontrolle, um weiter zu ficken.

"Ich möchte oben sein," keuchte Amy und versuchte ihre Atmung in den Griff zu bekommen.

"Dein Wunsch ist mir Befehl."

Ich zog mich aus Amy zurück und schnell tauschten wir die Plätze. Sie hockte sich über mich und rieb ihre Möse gegen meinen Schwanz. Dann nahm sie ihn und rieb die Eichel gegen ihre Schamlippen, ehe sie sich auf meinen Schwanz niederfallen ließ, ihn tief in sich vergrabend. Wir Beide keuchten laut vor Lust. Ihre Hände auf meinem Bauch legend, um das Gleichgewicht zu halten, begann sie auf meinem Schwanz hoch und runter zu reiten, und mit ihrem Arsch auf mich draufzurammen. Ich packte ihre niedlichen Brüste und drückte und liebkoste sie. Ich versuchte einfach still zu liegen und sie die Arbeit machen zu lassen, aber es dauerte nicht lange und ich stieß nach oben um ihren nach unten gerichteten Stößen zu begegnen.

"Gott, ich liebe es, wenn sich Deine Möse so um meinen Schwanz legt !" stöhnte ich. "Sie ist so heiß und so eng."

"Und ich liebe es Deinen Schwanz in mir zu spüren, großer Bruder !" keuchte Amy. "Es fühlt sich einfach großartig an !"

Ich ließ meine Hände von Amys liebreizenden Brüsten hinunter zu ihren Hüften gleiten. Ich packte sie dort und begann sie auf mich zu rammen, während ich in sie hinein stieß. Amys Körper zuckte und wand sich über mir, als sie erneut zum Höhepunkt kam.

"Oh, Scheiße, Scheeeeiiiiße !" schrie sie. "Ich komme ! Oh ich komme so heftig !"

Amy tränkte meinen Schoß mit ihrem Mösensaft. Sie kam wirklich heftig ! Meine kleine Schwester zappelte auf mir, während ihr junger Körper von ihrem Orgasmus durchströmt wurde. Ihr Möse umklammerte meinen Schwanz noch fester, was alles war, was ich noch brauchte, um zu kommen. Ich zwang meinen Schwanz so tief in ihre sich zusammenziehende Fotze wie ich konnte, während der erste Schwall meines Samens aus meiner Schwanzspitze schoß. Ich stöhnte voller Erregung, während ein zweiter und dritter Schwall dem ersten folgte und ihre Möse mit meinem Sperma überflutete. Amy sank über mir zusammen und schlang ihre Arme um meinen Nacken ! Wir beide waren schweißgebadet und rangen nach Luft. Mein Sperma tropfte aus der Möse meiner kleinen Schwester und benetzte unsere Unterleiber.

"Das war einfach unglaublich !" stöhnte Amy befriedigt.

"Sicher war es das," erwiderte ich.

Ich schloß meine Augen und seufzte. Ich fühlte mich völlig befriedigt. Der warme Körper meiner Schwester lag auf mir und es fühlte sich alles so wunderbar an, einfach perfekt.

"Ich nehme an es gibt keine Möglichkeit Dich davon abzuhalten mit den anderen Jungs zu ficken ?" sagte ich nach einer langen Zeit des Schweigens.

"Nein, ich fürchte nicht," erwiderte Amy. "Ich liebe den Sex einfach viel zu sehr, als das ich mich nur mit einem Kerl zufrieden geben würde."

"Ich habe mir sowas schon gedacht. Aber nun, einen Versuch war es wert."

"Oh, mach Dir keine Sorgen, großer Bruder. Ich werde eine Menge Zeit für Dich haben. Ich werde Dir all den Sex geben, den Du brauchst und den Anderen auch ein bißchen !"

"Da bin ich mir sicher," sagte ich lachend. "Da bin ich mir sicher !"

Und sie hielt ihr Wort. Amy schaffte es mich völlig zu befriedigen. Natürlich waren wir ein wenig vorsichtiger, als Mutter und Vater zurück kamen. Amy genoß es. Das Risiko erwischt zu werden, erregte sie zusätzlich. Sie hatte noch immer Sex mit den Typen aus ihrer Schule (und mit dem obligatorischen Studenten), aber das war schon in Ordnung, denn sie hatte immer Zeit für ihren großen Bruder. Und sie war sogar so nett mich einigen ihrer geilen Schulfreundinnen vorzustellen ! Ich hörte auf nach einer Freundin für mich zu suchen - ich brauchte keine mehr, denn ich hatte ja meine süße, kleine Schwester !

 

 

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