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Streng katholisch

Mein Name ist Lino und bin jetzt 33 Jahre alt. Ich selbst habe keine Frau und keine Kinder. Dies ist wohl auch der Grund, weshalb ich mich so um meine Schwägerin und ihre Familie kümmere.
Mein älterer Bruder lernte vor Jahren eine bildhübsche junge Frau kennen. Sie war von ihren Eltern aus sehr religiös erzogen, so kam es auch, dass sie sehr schnell heirateten. Innerhalb 3 Jahren brachte Nicol, meine Schwägerin, 2 Mädchen zur Welt. Nach außen hin schien alles in Ordnung. Irgendwann erzählte mir mein Bruder, er halte das nicht länger aus. Nicol übertreibe es seiner Ansicht nach mit der Religion. Von Pille oder Kondomen hält sie nichts, und da er nicht noch mehr Kinder haben wollte, blieben auch nur wenige Tage im Monat für Sex, und dann auch nur in der einen „einzig richtigen“ Stellung. Kurzum, er trennte sich von ihr.
Nicol war also alleine mit ihren Mädchen. Mein Bruder zahlte zwar Unterhalt, aber nur das nötigste. Ich selber verdiente nicht schlecht, also wollte ich meiner Schwägerin ab und an etwas aushelfen, was sie allerdings immer ablehnte. Ich ging dann dazu über, wenigstens den Kindern, Lisa und Tina, manchmal etwas zuzustecken oder ihnen neue Sachen zu kaufen (Damals ohne jeglichen Hintergedanken, ehrlich). Dies trug auch erheblich dazu bei, dass mich die Kinder in ihr Herz geschlossen hatten. Ich unternahm auch viel mit ihnen und wir waren fast wie eine Familie. Manchmal sind Nicol und ich ziemlich nahegekommen, allerdings unterband sie gleich alles weitere, wegen ihrer Religion halt. So richtig hab ich das nie verstanden. Ihre Kinder wurden natürlich auch dementsprechend erzogen. Kein unsittliches Selbstberühren, jede Woche Kirche und so weiter. Als Lisa in die vierte Klasse kam und Nicol von dem anstehenden Sexualkundeunterricht erfuhr, wollte sie dies sogar unterbinden. Sex hat in der Öffentlichkeit und in der Schule nichts zu suchen. Das gelang ihr allerdings nicht. Das Schuljahr war im vollen Gange und Nicol sprach das Thema auch nicht mehr an. Allerdings weigerte sie sich, Lisa für dieses Fach bei den Hausaufgaben zu helfen. Das übernahm ich (ohne das sie etwas mitbekam), da ich eh öfters da war und mit den Kleinen für die Schule lernte.
Lisa war in diesem Fach immer sehr aufmerksam und ich merkte, wie sehr es sie interessiert. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, ob Lisa, wenn sie alleine ist, sich nicht doch mal selber „untersucht“, dachte aber meist nicht weiter darüber nach.
Irgendwann mal, da fragte mich meine Schwägerin, ob ich zwei Tage auf die Kinder aufpassen könnte. Sie würde Donnerstag bis Samstag mit ihrem Kirchenchor wegfahren. Ich war einverstanden. Donnerstags fuhr ich hin, und Nicol gab mir Anweisungen, was alles zu tun sei. Sie gab mir noch eine Telefonnummer für den Notfall und verabschiedete sich dann bis Samstag Mittag.
Der Donnerstag verlief recht normal. Als die zwei aus der Schule kamen, machte ich was zu Essen, half bei den Hausaufgaben, wir spielten etwas und so weiter. Freitag früh gingen sie dann in die Schule, und anschließend verlief der Tag fast genauso. Als sie Abends im Bett waren, legte ich mich auch recht früh hin. Gegen 1 Uhr musste ich auf Toilette. Als ich durch den Flur lief hörte ich noch kurz etwas aus Lisas Zimmer. Ich schaute hinein und sah nur, das die Kleine im Bett lag und sie schien zu schlafen. Als ich dann in Richtung ihres kleinen Fernsehers schaute sah ich, dass er nicht ganz dunkel ist, er wurde also gerade erst ausgeschaltet. Na ja, mir sollte es egal sein, wenn sie abends noch in die Röhre schaut. Ich ging auf Toilette. Dann überlegte ich, was ein Mädchen so spät noch anschaut. Ich ging wieder in Richtung Bett und löschte alle Lichter. Ich tat so, als ob ich die Tür öffne und wieder schließe, ging aber nicht in mein Zimmer sondern stellte mich vor Lisas Tür, die ich einen Spalt offen gelassen hatte. Ich sah, wie sie sich aufrichtete. Anscheinend lauschte sie ob sie mich noch hört. Keine 5 Minuten später ging der Fernseher wieder an. Das gewählte Programm konnte ich nicht sehen, denn der Fernseher stand seitlich zur Tür. Den Ton hatte sie fast ganz ausgedreht, aber mit etwas Konzentration konnte man etwas verstehen. Ich brauchte auch kein Bild um zu erkennen, das es sich bei den Geräuschen um so einen Fernsehporno handelte. Aha, die Kleine schien ja mächtig interessiert an diesem Thema. Ich schaute auf ihr Bett, dass jetzt recht gut beleuchtet ist und sah sie. Sie lag auf dem Bauch und machte die Bewegungen nach, die sie auf dem Bildschirm sah, nach. Ich überlegte mir, einfach wegzugehen und sie machen zu lassen, aber ich stellte fest, das es mich erregt. Ja, ich wurde sogar richtig geil dabei, der kleinen Lisa zuzusehen. Ich dachte kurz nach, wie ich das für mich ausnutzen kann. Da solle mir doch die Religion zur Hilfe kommen. Ich machte die Tür auf und ging an Lisas Bett. Sie bemerkte mich gar nicht. Erst als ich mich aufs Bett setzte sah sie mich erschrocken an und wollte etwas losstottern. Ich presste meinen Finger auf ihre Lippen und fing mit einer Moralpredigt an. Schließlich hätte ich ja alles gesehen und könnte mir denken was sie da macht. Was soll ihre Mutter davon nur halten, das ist eine Sünde und so weiter. Als ich Lisa dann zu Wort kommen ließ bettelte sie mich an, nichts ihrer Mutter zu verraten. Ich fragte sie ob sie wisse, was eine Beichte ist. Sie hatte davon gehört, dass man dann jemandem alles erzählen muss, vielleicht bestraft wird, aber dann sind die Sünden vergessen. Erfreut dies zu hören schlug ich ihr vor, sie könne bei mir beichten. Zuerst wollte sie nicht, aber die andere Option war, dass ich mit ihrer Mutter darüber rede und sie dann zu einem fremden Pater müsse. Das schien sie zu überzeugen. Bevor sie anfing, mir alles zu erklären fragte ich sie noch ob sie auch weis, dass die anschließende Bestrafung etwas mit ihrer Sünde zu tun haben muss. Sie nickte nur leicht, dann fing sie an zu beichten: „Der Sexualkundeunterricht in der Schule findet sie so spannend. Einige ihrer Freundinnen haben schon erzählt, dass sie sich da unten streicheln und es ist ein so schönes Gefühl. Sie wollte mal mit ihrer Mutter darüber sprechen, aber das Thema war Tabu. Also hat sie sich heimlich solche Filme angeschaut um zu sehen, was Erwachsene so tun. Sie fand das sehr schön und hat sich dabei auch an die Stelle gegriffen. Das hat so toll gekribbelt. Bitte, bitte, erzähl nichts meiner Mami.“ Ich versprach es ihr unter Vorbehalt. Aber jetzt sollte die Strafe für die Sünde kommen: „So Lisa, als Strafe musst du jetzt vor mir das machen, was du die ganze Zeit alleine gemacht hast.“ Lisa sah mich fragend an. Ich erklärte ihr deutlicher, dass sie sich jetzt vor mir streicheln soll. Falls nicht, müsste sie das vor ihrer Mutter tun (was natürlich gelogen war). Lisa nickte, legte sich aufs Bett und zog die Decke über sich, dann glitt eine Hand nach unten. Ich bremste sie. So kann ich ja nichts sehen. Sie sollte die Decke zurückschlagen und sich auf den Bauch legen. Etwas widerwillig tat sie es dann. Sie hatte ja einen Schlafanzug an und begann, sich durch den Stoff zu streicheln. Wieder bremste ich sie, so kann ich ja nichts sehen. Lisa protestierte, sie kann sich doch nicht vor einem Mann nackt ausziehen, aber ich gab nur zur Antwort, dass es ja sonst keine Strafe wäre und bot auch gleich an, ihr beim Ausziehen zu helfen. Sie schüttelte heftig den Kopf und fing langsam an, sich das Oberteil über den Kopf zu ziehen. Sie hatte einen schönen, flachen Bauch. Brüste hatte sie noch keine aber zwei niedliche, fast Euro-Große Brustwarzen mit einem winzigen Nippelchen. Dann zog sie die Schlafhose aus und fragte mich, ob sie wenigstens ihr Höschen anbehalten darf. Da ich es etwas langsam angehen wollte, stimmte ich zu.
Nun lag Lisa, nur mit ihrem Mädchenslip auf dem Rücken und fing an, sich zu streicheln. Erst über ihre Kindertittchen, wobei sich allmählich die Warzen etwas versteiften, dann hinunter zum Schritt. Zuerst strich sie zaghaft über ihr Unterhöschen, dann etwas fester. Nach kurzer Zeit hatte sie die Augen geschlossen und fuhr, leicht stöhnend, mit der Hand unter den Bund des Slips. Völlig ungeniert fing die Kleine jetzt an, zu masturbieren. Entweder war ich ihr im Moment egal oder sie hat alles um sich vergessen. Mein Schwanz drückte schon schmerzhaft gegen meine Hose. Ich setzte mich neben ihr Bett, so konnte ich ihr weiter zuschauen, sie sah aber nur meinen Kopf und einen Teil meines Oberkörpers. Je wilder Lisa wurde, um so mehr schob sich ihr Slip nach unten. Ich hatte jetzt einen herrlichen Blick auf die junge, blanke Fotze meiner 10-jährigen Nichte und wichste mich auch auf Teufel komm raus. Lisa versuchte, ihr Stöhnen zu unterdrücken, was aber nicht so recht gelang. Immer schneller ließ sie ihre Finger über ihre Muschi gleiten. Dann war es soweit. In dem Moment als sie sich zu einem Orgasmus aufbäumte kam es auch mir und ich spritzte meinen Saft aufs Laminat. Lisa, die meinen Orgasmus nicht mitbekommen hatte öffnete die Augen und sah mich erschrocken an. Scheinbar hatte sie mich wirklich vergessen. Voller Scham zog sie die Decke über sich. Ich beruhigte sie, es sei alles in Ordnung und vor allem würde ich nichts ihrer Mutter erzählen. Allerdings musste sie mir versprechen, das nächste Mal sofort zur Beichte zu mir zu kommen. Ein kurzes nicken, dann drehte sie sich auf die Seite. Ich wischte kurz mit einem ihrer T-Shirts über den Boden, schmiss es in die Wäsche und legte mich auch wieder schlafen.
Am nächsten Morgen war ich erst mal gespannt auf eine Reaktion. Aber es kam nichts. Lisa verhielt sich ganz normal. Auch als später ihre Mutter nach Hause kam, ließ sie sich nichts anmerken.
Ich entschied mich aber dafür, mich die nächsten Tage nicht blicken zu lassen. Nach fast zwei Wochen rief mich Nicol an. Sie fragte mich, ob ich schon mein Wochenende verplant hätte. Als ich verneinte fragte sie, ob Lisa bei mir schlafen dürfte. Sie würde mich so vermissen und wollte auch etwas bereden, was, wusste sie wisse nicht, um was es geht und Lisa meinte, es wäre ein Geheimnis und da hätte sie auch nicht weiter nachgefragt.
Ich war einverstanden. Nicol wollte die Kleine am Freitag Mittag vorbeibringen und sie könnte bis Sonntag früh bleiben, aber um 10 Uhr muss sie in der Kirche sein. Ich hatte nichts dagegen.
Freitags dann kam Nicol und hatte beide Kinder dabei, natürlich wollte sie die 7-jährige Tina nicht alleine zu Hause lassen. Die Beiden umarmten mich kurz und während Lisa nun eine Tasche ins Wohnzimmer schleppte, ging Tina wieder zu ihrer Mutter. Sie verabschiedeten sich. Nicol drehte sich dann noch mal um: „Ach ja, Lino. Lisa wollte unbedingt bei Dir baden. Ich fragte sie warum sie das nicht zu Hause gemacht hätte aber sie meinte, Du hättest die bequemere Wanne. Kinder, halt. Ich hoffe, es macht Dir nichts aus.“ Ich verneinte, dann verabschiedeten wir uns, bis Sonntag.
Ich ging zu Lisa und fragte sie, warum sie wirklich bei mir baden möchte. Sie sah mich ernst an und meinte: „Ich muss Dir wieder beichten. Und weil ich mir schon denken kann, was die Strafe ist, brauche ich die Badewanne. Kannst Du schon mal Wasser einlassen? Ich bring nur schnell meine Sachen ins Zimmer. Ich war zwar im ersten Moment etwas verwundert, ging dann aber ins Bad und ließ Wasser laufen. Kaum 5 Minuten später stand Lisa bei mir. Ich fragte sie, was sie mir beichten wollte, sie meinte aber nur, dass sie es mir auch gleich zeigen könnte. Schon stieg sie vor mir, diesmal ohne Hemmungen, aus den Kleidern und setzte sich ins Wasser.
Wie gebannt starrte ich auf den zarten Mädchenkörper und mein Schwanz wuchs blitzschnell an. Lisa lag in der Wanne und begann zu beichten: „Am letzten Samstag bin ich zu Hause in die Badewanne. Als ich im warmen Wasser lag, musste ich daran denken wie Du mich erwicht hast. Dabei hat es gleich wieder so doll angefangen, zu kribbeln. Ich musste einfach wieder mit der Hand über meine Scheide reiben. Das war so schön und hat so gut getan.“ Während ihrer Erzählung nahm sie eine Hand zwischen die Beine und rieb sich so wie sie es beschrieb. Mein Schwanz platzte fast, aber ich hatte im Moment keine Chance, mir Erleichterung zu verschaffen. Immer heftiger ließ sie ihre Finger über ihre kleine Mädchenfotze gleiten und fing auch an, zu stöhnen. Es dauerte auch nicht lange, bis sie zum Höhepunkt kam und erschöpft in die Wanne glitt. Ich musste sie am Rücken halten, sonst wäre sie noch untergegangen, so erschöpft war sie.
Nach kurzer Zeit hatte sie sich gefangen und sagte dann etwas zu mir, was ich mir nicht hätte Träumen lassen. „Du Onkel Lino, musst Du mir nicht auch was beichten?“ Ich schaute sie fragend an und sie fuhr weiter: „Als Du vor zwei Wochen bei mir am Bett warst und mir zugesehen hast habe ich gesehen, dass Du Dich auch unten berührt hast. Und stöhnen hab ich Dich auch gehört.“ Ich wusste erst nicht, was ich machen sollte und versuchte mich herauszureden, da ich ja nicht so gläubig sein. Lisa meinte nur, dass es OK sei, aber dann könne sie auch nicht mehr bei mir beichten. Nun saß ich in der Zwickmühle, aber was soll es. Ich würde mich darauf einlassen und fing an, ihr zu erklären, was ich da gemacht habe.
Nach kurzer Zeit schon stoppte sie mich, ich könnte es ihr auch gleich zeigen. Also stand ich auf und zog meine Hosen herunter. Zuerst stellte ich mich etwas seitlich, aber sie wollte alles genau sehen. Ich drehte mich zu ihr und ihre kleinen Kinderaugen starrten gebannt auf meinen harten Schwanz. Ich erklärte ihr, dass es mich sehr erregt hatte, sie so zu sehen, obwohl es verboten ist. Aber ich konnte nicht anders, als meinen Schwanz zu reiben, so wie sie ihre kleine Fotze. Sofort fragte mich Lisa, was dass für Ausdrücke sind. Ich klärte sie über die verschiedenen vulgären Worte auf, die sie jedes Mal mit einem kurzen Nicken wiederholte.
Diese Unterredung machte mich noch geiler, vor allem die Worte wie Fotze, Schwanz und ficken aus ihrem Mund, mit ihrer noch etwas piepsigen Mädchenstimme. Ich umfasste meinen Schwanz und fing nun ungeniert an, vor meiner Nichte zu wichsen. All zulange würde ich das nicht aushalten können, also sagte ich ihr noch, was gleich passiert. Neugierig schob sie mir ihren Kopf entgegen, dann passierte es auch schon. Ich schoss ihr meine Ficksahne mitten ich ihr hübsches Gesicht. Lisa wich erschrocken zurück, aber zu spät. Ich traf sie an der Nase, am Auge, und ein Spritzer ging genau auf ihre Lippen. Ich wollte mich entschuldigen, aber Lisa meinte, es wäre schon OK. Schließlich sitzt sie ja noch im Wasser und kann sich gleich waschen. Und essen könnte man es scheinbar auch, zumindest schmeckte es nicht schlecht, was sie da am Mund getroffen hatte.
Da meine Hand und mein Schwanz ja auch verschmiert war fragte ich Lisa, ob sie was dagegen hat, wenn ich mich zu ihr in die Wanne setze. Sie war einverstanden und machte etwas Platz. Beide wuschen wir uns ab, ohne ein Wort zu sagen. Bis Lisa mich dann auf einmal fragte, ob es auch Sünde ist, wenn man nur an etwas denkt. Ich bestätigte es und wollte auch gleich wissen, was sie meint. Sie sagte nur: „Ich zeig es Dir“ und schon griff sie mit ihrer Hand nach meinem Schwanz. Sie umfasste ihn und streichelte ihn zärtlich. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen und er wurde gleich wieder hart. Sie hatte nun Mühe, ihn mit ihrer Kinderhand zu umschließen, aber sie tat ihr Bestes und fing an, mich zu wichsen. Ich winkelte die Knie an, um etwas näher zu ihr rutschen zu können, dann fing auch ich an, sie zu streicheln. Erst langsam die Oberschenkel hinauf, bis ich an ihr Heiligtum kam. Sanft rieb ich mit der Hand über ihren Spalt und versuchte, mit dem Finger ihre Schamlippen zu teilen. Ich konnte den Eingang zu ihrer verschlossenen Kindermöse fühlen und musste mich zurückhalten, nicht ganz mit meinem Finger einzudringen. Lisa fing an zu stöhnen und wichste dadurch meinen Schwanz immer schneller. Auch ich ließ meine Hand immer fester über ihre Mädchenfotze gleiten und es dauerte nicht lange, bis Lisa ihren nächsten Orgasmus fast herausschrie. Auch bei mir dauerte es nicht mehr lange und mein Saft spritzte ins freie. Lisa rieb noch solange, bis nichts mehr kam, dann meinte sie, dass wir uns jetzt wohl noch mal waschen müssten. Wir badeten zu Ende, dann kuschelten wir uns zusammen auf die Couch.
Beide waren wir recht müde und gingen früh zu Bett. Lisa schlief bei mir. Wir nahmen uns zwar in den Arm, aber sonst passierte nichts. Ich war auch recht schnell eingeschlafen. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich meine übliche Morgenlatte. Aber etwas war anders als sonst, denn ich spürte eine warme Hand an meinem Schaft, und es war nicht meine eigene. Ich machte die Augen ganz auf uns sah nach unten. Lisa war schon wach und begutachtete meinen Schwanz von allen Seiten. Plötzlich leckte sie mir über die Eichel. Ich fragte sie, was sie vorhat. Sie schaute mich an und kam erst mal nach oben um mir einen Kuss zu geben. Dann meinte sie nur, sie hätte doch gestern etwas von meinem Sperma in den Mund bekommen, was nicht schlecht schmeckte. Jetzt wollte sie es noch einmal versuchen. Ich sagte nichts, aber Lisa ging sofort wieder unter die Decke um sich weiter meinem Schwanz zu widmen. Ich schlug die Bettdecke weg, ich wollte das natürlich sehen. Lisa drückte zuerst zaghaft ihre Lippen auf meine Penisspitze, dann öffnete sie ihren Mund und stülpte ihn langsam über meinen Schwanz. Ich weis nicht wieso, aber sie machte das fantastisch. Behutsam fing sie an, meinen Schwanz zu blasen. Ich streichelte ihren Rücken dabei und glitt immer tiefer, um ihren Po massieren zu können. Lisa nahm jetzt noch ihre Hände zur Unterstützung. Sie blies und wichste mich immer heftiger. Ich konnte nur noch ein: „Ja, mir kommt es“ herauspressen, dann schoss ich auch schon meinen Saft in den süßen Blasmund meiner kleinen Nichte. Sie versuchte alles zu schlucken, dabei wichste sie weiter, bis auch der letzte Tropfen herausgequetscht war.
Ich sagte ihr, wie stolz ich auf sie sei, und ich würde mich sofort revangieren. Ich drehte Lisa auf den Rücken und kniete mich zwischen sie. Sofort machte sie ihre Beinchen ganz breit für mich. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und fing an, die kleine Kinderfotze ausgiebig zu lecken. Mit den Daumen spreizte ich die kleinen Schamlippen, um mit der Zunge tief in ihr Mädchenlöchlein einzudringen. Lisa wurde schnell nass und fing an zu stöhnen. Vorsichtig steckte ich wieder einen Finger in ihr Fötzchen. Langsam fing ich an, sie mit dem Finger zu ficken, immer nur so tief, um sie nicht zu entjungfern. Ich steigerte das Tempo und Lisas stöhnen wurde immer lauter. Nach weinigen Minuten schrie sie ihren Orgasmus heraus. Dann blieben wir Beide erst mal erschöpft liegen.
Nach gut einer Stunde stand ich auf, um Frühstück zu machen. Dazu zog ich mir nur eine Unterhose und ein T-Shirt an. Kurz darauf kam Lisa in die Küche, auch sie hatte eins meiner Shirts an, darunter nichts. Ich versuchte, nicht darauf zu achten und deckte den Tisch. Als wir fertiggegessen hatten meinte Lisa, sie müsste mir schon wieder etwas beichten: „Weißt Du Lino, Dein Finger bei mir da unten hat sich so toll angefühlt, da hatte ich gleich wieder Gedanken. Ich habe mir vorgestellt, wie es ist, wenn Du mit Deinem Schwanz da unten drin bist. Können wir das jetzt mal versuchen, bitte?“ Ich versuchte ihr zu erklären, dass es ihr vielleicht weh tun könnte. Die Sache mit dem Häutchen, und das sie ja doch recht eng ist und wir das alles eigentlich gar nicht tun dürften. Aber sie wollte davon nichts wissen, sie wollte jetzt richtig gefickt werden. Zu meinem Erstaunen (na ja, eigentlich überraschte es mich nicht wirklich) sagte sie mir, sie wisse dass das verboten ist und eigentlich auch nichts mit beichten zu tun hat. Aber es ist ein so schönes Gefühl. Und was so schön ist, dürfte eigentlich gar nicht verboten sein.
OK, dachte ich. Ich redete nochmals auf sie ein, nie mit irgendjemanden darüber zu reden. Ich meine, sich berühren, was ja auch schon verboten ist, ist eine Sache, aber richtig ficken würde noch ein paar Jährchen extra einbringen.
Wir räumten schnell den Tisch ab und gingen wieder ins Schlafzimmer. Sofort zog sie das Shirt aus und legte sich breitbeinig auf den Rücken. Ich kniete mich wieder zwischen sie um sie zu lecken. Viel Vorarbeit brauchte ich nicht zu leisten, denn die Kleine war schon wieder klatschnass und mein Schwanz härter als je zuvor. Ich fragte sie noch einmal ob sie das auch wirklich will. Sie bettelte mich förmlich an. Ich zog Lisa so weit vom Bett, dass sie nur noch mit dem Po auf der Kante lag. Immer noch vor ihr kniend platzierte ich meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippchen. Ich strich ein paar mal mit der Spitze durch ihre Möse, um meinen Schwanz schön glitschig zu machen. Dann drang ich langsam ein. Millimeterweise schob ich meinen Fickständer in ihre unschuldige Kinderfotze. Lisa war wirklich verdammt eng, wenn auch gut geschmiert. Es ging nur sehr langsam voran. Nach wenigen Zentimeter spürte ich ihr Hymen. Ohne weitere Vorwarnung zog ich meinen Schwanz erst ganz zurück und dann mit einem Rutsch ihr Häutchen zu zerreisen. Lisa schrie recht laut auf. Ich hatte meinen Schwanz etwa zur Hälfte in der kleinen Mädchenmöse und hielt inne. Lisa weinte und die Tränen liefen ihr übers Gesicht. Ich zog meinen Schwanz erst mal ganz heraus und sagte ihr, ich hätte sie gewarnt, aber sie wollte es ja unbedingt. Sie setzte sich jetzt mehr aufs Bett und wollte vorerst ihre Ruhe. Ich sagte, es sei OK. Ich ging ins Bad und wusch meinen Schwanz ab und nahm das Handtuch und einen Waschlappen mit ins Schlafzimmer. Die Kleine hatte doch recht stark geblutet. Ich wollte ihr Fötzchen etwas abwaschen, aber das wollte sie selber tun. Als sie einigermaßen sauber war legte ich das Handtuch über den Blutfleck und legte mich neben sie. Nach einigen Minuten legte sie sich auch hin und begann mir den Bauch zu streicheln und mich zu küssen. Dann entschuldigte sie sich dafür, dass sie eben nicht weitermachen wollte, aber es schmerzte zu sehr. Jetzt sei es besser. Ich wollte etwas beruhigend auf Lisa einreden, aber sie schwang sich auf meinen Bauch und rieb ihre kleine etwas geschundene Kinderfotze an meinem Schwanz. Augenblicklich versteifte er sich und da Lisa jetzt genau drauf saß, drückte er sich etwas in ihr Loch. Lisa ging kurz in die Hocke, platzierte meinen Schwanz genau am Eingang zu ihrer kleinen Mädchenmuschi und setzte sich vorsichtig drauf. Immer tiefer ließ sie sich gleiten. Sie hatte jetzt schon über die Hälfte meines Schwanzes in sich, aber von Schmerzen keine Spur. Dann ließ sie sich gehen und hatte meinen ganzen Schwanz in ihrer Fotze. Sie stöhnte laut auf und blieb erst mal ruhig sitzen. Aber schon nach wenigen Augenblicken fing sie an, sich auf mir zu bewegen. Die Kleine fing tatsächlich an, mich zu ficken. Es war einfach zu geil, wie das kleine Kind mit ihren noch so flachen Tittchen auf mir ritt. Nach ein paar Minuten hielt ich sie am Rücken und drehte mich mit ihr um. Sie lag nun unter mir und ich fing an, sie jetzt richtig durchzuficken. Allmählich steigerte ich das Tempo, immer genau beobachtend, ob sie Schmerzen hat. Aber sie schien es zu genießen. Sie stöhnte immer lauter und hatte schon bald ihren ersten gefickten Höhepunkt. Bei mir dauerte es auch nicht mehr lange, und ich würde abspritzen. Immer hemmungsloser fickte ich jetzt die Kinderfotze und Lisa bekam einen Orgasmus nach dem Anderen, dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Be jedem Stoß zog ich jetzt meinen Schwanz fast ganz aus dem engen Loch um wider ganz tief einzudringen. Dann kam ich gewaltig. Bestimmt 5 mal spritzte ich meinen Saft in das kleine Mädchenloch, bis nichts mehr kam. Dennoch stieß ich weiter in sie und jedes Mal quoll mein Saft aus ihrem ausgefüllten Loch. Dann waren wir beide ziemlich fertig. Ich drehte mich mit ihr wieder um. Lisa lag jetzt wieder auf meinem Bauch und hatte noch meinen Pimmel in ihrer Möse. So langsam erschlaffte er und wir schliefen so ein.
Ich wurde wach, als ich ein lautes Stöhnen vernahm. Ich schlug die Augen auf. Lisa, die ja die ganze Zeit auf meinem Schwanz saß war damit wachgeworden und fing gleich an, mich wieder zu ficken. Noch im Schlaf war mein Schwanz angeschwollen und sie hatte sich schon zu einem Orgasmus geritten.
Leider muss ich gestehen, dass es für mich im Moment etwas zuviel war. Gerne hätte ich sie jetzt weitergefickt, aber mein Schwanz tat mir höllisch weh. Ich erklärte es ihr und sie verstand. Lisa ließ von mir ab, jetzt wollten wir erst mal duschen gehen. Schließlich haben wir ja noch Zeit bis morgen früh, und da können wir bestimmt noch mal ficken.

Story written by Lino

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