|
Sterntaler
Copyright (c) 2007, Loli_Silver. ALL Rights Reserved
Date of first publication in Mr Double's Palisade : Sunday, December 30, 2007
This story may be downloaded by Palisade members uniquely for their private use, and may not be distributed for profit or posted to newsgroups or other websites. Mr Double may be contacted by emailing mrdouble@mrdouble.com.
An Internacional_Palisade Author story from MrDouble's archive, Filename: sterntal.txt http://www.mrdouble.com
story_codes: fairytale, girl/man girl/boy, rape
story_intro: Schon lange werden den Kindern die Märchen der Gebrüder Grimm erzählt. Kein anderes Märchen bietet so viel Spielraum für perverse Gedanken wie das Märchen vom Sterntaler. In meiner Version zeige ich, wie das Märchen sich ereignet hätte, wenn einige der Figuren pädophil gewesen wären. Wäre sicher auch ne gute Geschichte, die man den Kids vor dem Einschlafen erzählen könnte. Aber lest selbst :)
story_language: German
Sterntaler
Written by Loli_Silver
Es war einmal ein kleines Mädchen namens Marie. Sie war gerade neun Jahre alt geworden, als ihre Eltern starben, nachdem ihre Hütte, die an einem Waldrand abseits der anderen Hütten stand, durch eine umfallende Eiche, die der Sturm eines Tages aus dem Boden gerissen hatte, zerschlagen wurde. Ihre Eltern wurden darunter begraben und Marie überlebte als einzige. Sie hatte von nun an kein Zuhause mehr, kein Bett, in dem sie schlafen konnte, sie besaß nur noch die Kleider, die sie am Leib trug und den Brotleib, den sie vom letzten Geld beim Bäcker gekauft hatte, während der Baum ihre Eltern erschlug.
Marie trug ein weiß-blau kariertes Kleid, das ihre Mutter ihr einst genäht hatte. An mindestens drei Stellen war ein Flicken aufgenäht, da Marie öfter mal damit an einem Ast hängen blieb. Außerdem trug sie noch ein weißes Unterhemdchen und ein dazu passendes Unterhöschen. Ihre nackten kleinen Füße waren dreckig, da sie noch nie in ihrem Leben Schuhe getragen hatte. Obwohl sie so schmutzig und zerlumpt aussah, war Marie ein hübsches Mädchen. Ihre braunen Haare fielen sanft über ihre Schultern und ihre großen braunen Rehaugen ließen jedes Herz erweichen. Völlig verlassen beschloss sie, in die Welt hinaus zu ziehen, da es nichts mehr gab, das sie bei den Trümmern ihrer Vergangenheit halten konnte. Ohne ein wirkliches Ziel begann sie, in den Wald hineinzulaufen. Eine Weile war sie alleine. Sie versuchte, die Gedanken an ihre Eltern, die sie so traurig machten, zu vergessen und stattdessen den Vögeln zu lauschen, wie sie im Wald ihr Konzert gaben. Da sah sie nach einer Weile einen älteren Mann an einem Baum sitzen. Er war sehr abgemagert und seine grauen, unordentlichen Haare hingen ihm vor den Augen. Erst hatte Marie ein wenig Angst vor ihm, aber dann fasste sie sich ein Herz und ging zu ihm, weil er ihr Leid tat. "Hast du was zu essen für mich, du süßes Mädchen?" fragte er mit einer schwächlichen, aber tiefen Stimme. "Aber ich habe doch nur dieses eine Stück!", dachte sich Marie. Aber er tat ihr so Leid, dass sie es ihm reichte. Der Mann steckte seine dünnen, viel zu lang wirkenden Arme aus und nahm das Brot an. "Lass es dir schmecken!" sagte Marie mit einem guten Gefühl. Sie war stolz auf sich, dass sie so selbstlos gehandelt hatte. "Ach, liebes Kind, ich würde so gerne zu dem gar köstlichen Brot etwas Salziges haben!", sagte der Mann auf einmal, als Marie gerade weiterziehen wollte. "Aber ich habe nichts Salziges!" antwortete Marie . Der Mann stand mühsam auf. Er war mindestens doppelt so groß wie sie. "Doch hast du!" sagte er zu ihr und lächelte sie an. Marie war verwirrt. "Was denn?" fragte sie mit großen Augen. "Musst du zufällig gerade Wasser lassen?" fragte er neugierig. "Ja schon aber...."stammelte sie. "Das schmeckt salzig, weißt du. Und wenn es dir nichts ausmacht, könntest du es mir geben, es würde mir eine große Freude machen."
Marie fand diesen Wunsch zwar sehr seltsam, aber wenn sie ihm damit eine Freude machen konnte, war es wohl in Ordnung, wenn sie es ihm gab. Sie wusste zwar noch nicht, wie, aber seitdem er das erwähnt hatte, merkte sie, dass sie wirklich dringend pinkeln musste. Der Mann kniete sich vor sie. "Was ist nun? Darf ich es trinken, du schönes Kind?" "Naja, sonst hätte ich es ins Gebüsch gemacht, aber wenn es dir so viel bedeutet, darfst du es haben!" sagte sie und zog ihr Kleid hoch und die Unterhose runter, so dass diese nur noch auf ihren Füßen am Boden lag. Der Mann fasste ihr an den Po. Ein seltsames umgewohntes Gefühl überkam Marie, denn noch nie wurde sie von einem Mann hier angefasst. Er hielt seinen Kopf direkt vor Maries glatte, haarlose Scheide und sagte: "lass es einfach laufen!" Marie schloss die Augen. Wenn ihr jemand dabei zusah, konnte sie eigentlich nicht pinkeln. Aber im Moment musste sie so dringend, dass es schon nach wenigen Sekunden aus ihrer Scheide spritzte und direkt in das Gesicht und den Mund des alten Mannes schoss. Die kleinen gelben Tröpfchen schimmerten im grauen Bart des Mannes. Er machte Geräusche wie "mhhhh!" und "hmmmm" und schluckte so viel er davon konnte. Etwas floss auch auf den Boden , aber das meiste nahm er auf. "Marie spürte voller Erleichterung, dass ihre Blase sich leerte und immer weniger Pipi aus ihr kam. Als sie fertig war, ließ der alte Mann sie los und sie zog schnell wieder ihre Unterhose hoch.
"Vielen Dank mein Kind, dein Saft war köstlich!" Immer noch verwundert, dass jemand gerne Pipi mag, verabschiedete sie sich kurz und lief weiter durch den Wald. Als sie weiterging, immer tiefer in den Wald, kam sie an Orte, in die sie sich vorher nie getraut hatte. Da hörte sie jemanden wimmern. Es war ein kleines Mädchen, etwa sechs Jahre alt. Sie lag nackt und zusammengekauert auf dem Boden vor einem großen Baum. Marie ging zu ihr und kniete sich zu dem Mädchen hinunter. "Was ist denn los?" fragte Marie besorgt. Erst konnte sie das wimmernde Mädchen, dem die Tränen die Augen hinunterkullerten gar nicht verstehen, aber nach einer Weile begann die Kleine zu erzählen:" Ich war auf der Wiese Blumen pflücken für meine Mutter, da kam ein Mann und sagte er zeigt mir einen Ort wo die wundervollsten und buntesten wachsen und ich ging mit ihm. Aber dann ging er immer tiefer mit mir in den Wald hinein und ich hatte Angst und wollte nach Hause und dann wurde er böse und hat mir das Kleid und die Unterhose ausgezogen und mit wehgetan!" "Oh du Arme, wie hat er dir denn wehgetan?" wollte Marie wissen. "Er... er hat seine Hose ausgezogen und das, wo bei Männern eigentlich Pipi rauskommt, war hart wie ein Stock und den hat er mir zwischen meine Beine gesteckt. Das tat furchtbar weh und ich flehte ihn an, dass er aufhört aber erst als so ein komisches weißes zeug aus ihm rauskam, ließ er mich los und rannte mit meinen Kleidern weg und nun tut mir alles weh und ich habe nichts mehr anzuziehen. Marie sah dem kleinen Mädchen zwischen die Beine. Dort tropfte das seltsam weiße klebrige Zeug raus, das wohl von dem Mann kam und auch ein wenig rotes Blut. "Oh du Arme!" sagte Marie mitleidig. "Ich gebe dir mein Kleid, damit du nicht so nackt hier sein musst!" "Oh vielen Dank!" sagte die Kleine und Marie gab ihr das blau weiße Kleid. Nur noch mit Unterwäsche bekleidet machte sie sich auf den weiteren Weg. Zum Glück war es Sommer, da fror sie nicht so sehr.
Als sie etwa eine Stunde gelaufen war, mit den Gedanken immer noch bei den Personen, die sie heute neu kennen gelernt hatte, sah sie einen Schatten. Da es so langsam dämmerte und sich der hellblaue Himmel durch die untergehende Sonne in eine Mischung als lila und orange verwandelte, sah Marie nicht sofort, wer dort hinter dem Baum saß. Sie wusste nur sofort, dass es wohl ein Mensch war. Marie ging langsam näher. Sie hatte etwas Angst. Sie versuchte, zu schleichen, aber die trockenen Äste knackten unüberhörbar unter ihren Fußsohlen. Jedoch schien die Person sie nicht zu bemerken. Noch einen Schritt näher. Da erkannte Marie, dass es ein Junge war, der dort am Baum saß. Seine Augen waren geschlossen, er atmete schwer durch den Mund und als sie an ihm hinabblickte, sah sie, dass er seine Hose ausgezogen hatte und an seinem steifen Glied rieb. Es war schon ganz rot so heftig rubbelte er daran. Marie sagte erst nichts. Sie sah den Jungen nur ohne ein einziges Wort an. Er hatte blonde Haare, ein blaues Hemd am Leib und seine braune kurze Hose und die ebenfalls braunen Stoffschuhe standen neben ihm. Marie war verwundert, dass der Junge wohl so vertieft in das Rubbeln war, dass er sie überhaupt nicht bemerkte. Sollte sie nun weiter gehen oder ihn ansprechen? Spontan fasste sie eine Entscheidung.
"Hallo du!" sagte sie und grinste. Erschrocken riss der Junge die Augen auf und zog wie aus Reflex sein Hemd über seinen steifen Pimmel. "Wer bist du und was tust du mitten im Wald?" stammelte er und wurde rot im Gesicht. "Ich bin Marie, ich habe keine Menschenseele mehr auf der Welt und ziehe durch die Welt. Und wer bist du?" Der Junge traute sich kaum, Marie in die Augen zu sehen und sagte mit einem verschämten Blick zu ihren Füßen: " Ich bin Stefan..." "Was machst du hier mitten im Wald?" fiel ihm Marie sogleich ins Wort. Stefan wusste nicht, wie er es ihr erklären sollte. Er schämte sich immer noch zu sehr, aber er versuchte, zu sprechen:" Naja....wenn mein Vater sieht, dass ich etwas Verbotenes mache, dann schlägt er mich...darum gehe ich oft in den Wald um zu...." "Um an deinem Stöcklein zu spielen?" grinste Marie, die schon heute so einige Male von diesem Zauberstab gehört hatte. "Ähm..ja genau..... manchmal kommt da etwas raus, das ist weiß und dann habe ich ein ganz tolles Gefühl in mir aber heute kommt es nicht raus, egal wie sehr ich mich anstrenge. Er tut mir schon weh so lange versuche ich es." Sprudelte es aus Stefan hinaus. Marie bekam wieder einmal Mitleid mit dem Jungen. Kurzerhand machte sie ihm ein Angebot: "Wie wäre es, wenn ich es mal versuche?" "Das würdest du wirklich tun?" fragte Stefan verunsichert. "Ja, wieso nicht, wenn ich dir damit helfe, mache ich das gerne!" Noch niemals zuvor hatte ein Mädchen ihm so ein Angebot gemacht, er hatte sich zwar oft vorgestellt, wie ihn ein hübsches Mädchen da berührt, aber das dies tatsächlich wahr werden würde, hätte er niemals zu träumen gewagt. Langsam zog er sein T Shirt hoch. Sein Schwanz, oder besser gesagt Schwänzchen war wieder schlaff, dadurch dass Marie ihn so überrascht hatte. Marie kniete sich zu ihm hinunter. Ohne lange zu warten nahm sie das weiche Ding in die Hand und mit einem Mal wurde es steinhart und länger als zuvor. Es war kein einziges Haar daran zu sehen und stolze 12 cm reckten sich Marie zu. Diese machte die Vorhaut sanft zurück und fragte leise "Ist es richtig so?" Er nickte und schloss die Augen. Erst machte Marie es sehr langsam und vorsichtig, aber mit zunehmender Übung wurde sie schneller und rieb immer flotter, auf und ab. Es dauerte nicht lange, da spritzte ein gewaltiger Strahl Samen aus dem Glied des Jünglings. Alles tropfte auf die Unterwäsche von Marie und verklebte sie völlig. Stefan stöhnte und genoss seinen Orgasmus. Marie stand auf , verabschiedete sich von Stefan und ging weiter. Aber nach nur wenigen Minuten merke sie, dass die klebrigen Sachen sehr unbequem waren. "Naja, es ist ja mitten in der Nacht, da sieht es niemand, wenn ich nackt durch den Wald laufe! Das Hemd und die Unterhose kann ich ja morgen im See waschen!" dachte sich Marie und zog sich splitternackt aus. Erst jetzt merkte sie, dass ihre Scheide ganz feucht war. Sie fragte sich, woher das wohl kam. Nie zuvor hatte sie sich so angefühlt, ihr kleiner Schlitz. Auf einmal leuchteten die Sterne am Himmel und fielen als Goldtaler auf die Erde. Marie wurde dafür belohnt, dass sie ihren Körper hergab, um Menschen glücklich zu machen. Sie sammelte alle Taler und lebte glücklich und zufrieden, aber auf Ewig nackt in ihrer neuen kleinen Hütte bis an ihr Lebensende, wobei sie in der Zeit noch Mitleid mit so einigen Männern und Jungen hatte, die ihren Weg kreuzten....
loli_silver@mrdouble.com http://www.mrdouble.com/htm/authors/loli_silver.htm
|
|