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Sophie - wie alles begann

 

Autor: Anonymia

 

 

Story-Codes: M, g, pedo, inc, slow

 

 

Mein erster Versuch einer erotischen Geschichte. Wer Probleme damit hat, Fiktion und Realität auseinander zu halten, sollte besser nicht weiterlesen.

 

Für Anregungen und Kommentare bin ich jederzeit offen.

 

 

Stöhnend bewegte Johann seinen harten Schwanz in der engen und nassen Kindermöse seiner fünfjährigen Enkeltochter. Er hatte lange auf diesen Tag hingearbeitet und genoss nun den Erfolg seiner Manipulationen. Sophie keuchte bei jedem seiner tiefen Fickstösse und wer nun denkt, vor Schmerz oder Qual, liegt völlig verkehrt. Sie war so lustvoll bei der Sache, wie es nur Kinder sein können. Ihr kleines Becken erwiderte die Bewegungen ihres Opas, während sie mit einer Hand heftig den bereits harten Kitzler rieb. „Opa....das ist so schön....ahhhhh“ stöhnte die Kleine und versuchte, die Beine noch breiter zu machen. „Jetzt bist Du meine Kinderhure....so eng....so geil...gleich kommt der Opasaft in Dein Fötzchen...“ Johann war außer sich und fickte sie wie eine normale Frau. Jeder Stoß war begleitet von einem saftigen Schmatzen und dem immer schneller werdenden Keuchen und Stöhnen der beiden. „Opa...ich...ahhh...komme gleich....fester....bitte..“ Ihre Finger bewegten sich in einem rasenden Tempo, als sie fühlte, wie ihr Bauch hart wurde und das wunderschöne Gefühl sich von dort aus über den ganzen Körper ausdehnte.

 

Mit einem lauten und langen Schrei, die Beine unkontrollierbar zuckend, überschwemmte der Orgasmus den Kinderkörper. Ihr Fötzchen umschloss seinen Schwanz in Intervallen so eng, dass Johann jeden geilen Millimeter spüren konnte und er sich diesem letzten Kick ergab. „Ahhhhhhhhh jetzt jetzt...ich ahhh komme...“ Mit diesen Worten spießte er sie förmlich auf und schoss seinen Saft ab. Vier-, fünfmal pumpte sein Schwanz tief das Sperma in sie hinein, bevor er nach Atem ringend inne hielt. „Opa, das war noch viel toller, als Du gesagt hast.“ Sophie lächelte ihn an und in ihren Augen konnte er immer noch die Lust erkennen. Johann lächelte zurück. „Meine geile kleine Kindernutte, Du bist die Beste, die ich jemals gefickt habe.“ Langsam zog er seinen weich werdenden Schwanz heraus und er legte sich neben sie. Mit langen, zärtlichen Bewegungen streichelte er die zarte Haut seiner Enkelin, um sie dann fest in seine Arme zu schliessen und ihr einen langen Zungenkuss gab. In Gedanken dachte er zurück, wie alles begann.....

 

Es war eine Schreckensnachricht, die zwei Polizisten Johann und Gertrud überbrachten. Ihre Tochter und ihr Schwiegersohn wurden bei einem unverschuldeten Autounfall tödlich verletzt, die zu diesem Zeitpunkt fünf Monate alte Sophie überstand ihn wie durch ein Wunder fast unverletzt. In den hektischen und benommenen Tagen danach verdrängten die bürokratischen Gänge jede Trauer, bis ungefähr zehn Tage später ihnen ihre Enkelin vom Jugendamt übergeben wurde. Johann war zu diesem Zeitpunkt dabei, seinen Anteil an einer florierenden Kinderarztpraxis zu verkaufen, um ganz für seine Frau und Sophie da zu sein. Auch hatten gut bezahlte Handwerker innerhalb kürzester Zeit ein Kinderzimmer im Haus eingerichtet, so dass alles gleich vom ersten Tag an in geregelten Bahnen verlief.

 

Die ersten Wochen wurden damit verbracht, den Alltag nach den Bedürfnissen des Babys einzurichten, was ihnen mit der Zeit sehr gut gelang. Gertrud war tagsüber für Sophie da, während Johann, der eh ein Nachtmensch war, die Nächte übernahm. Die Kleine schlief die erste Zeit sehr unruhig und war oft wach, aber auch das legte sich mit den Wochen.

 

Was aber niemand – bis auf einige sehr spezielle und verschwiegene Freunde – von Johann wusste war, dass er das war, was man landläufig einen „Kinderschänder“ nannte. Er liebte es, sie anzufassen, seine Befriedigung in ihnen zu finden aber auch, die sexuelle Lust zu wecken und zu fördern. Schon früh wusste er eigentlich, dass er anders war als die anderen, denn er durfte als siebenjähriger seine drei Jahre jüngere Schwester unter Aufsicht des Vaters zum ersten Mal ficken. Ab diesem Moment gierte er nach kleinen, blanken Fötzchen und so war seine Berufswahl nicht überraschend. Im Laufe der Jahre hatte er Dutzende von Babymösen und Kinderschwänzen gehabt, denn durch seinen Vater fand er Zutritt in eine Art von Club, welcher ausschließlich aus Pädophilen bestand, die sich gegenseitig unterstützen und ihre „Beute“ teilten. Natürlich hatte er als Kinderarzt mehr als einmal die Situation, ein Kind zur Untersuchung zu haben, welches seine Berührungen genoss, mehr noch, diese regelrecht herausforderte.

 

Und nun war wie durch ein Glücksfall ein erst einige Monate altes Baby in sein Haus gekommen. Ein Säugling, den er über die Jahre zu dem persönlichen Fickstück formen kann, wie er es sich immer vorgestellt hat. Er hatte zwar auch seine Tochter an den Sex herangeführt, aber da Gertrud eine reine Hausfrau war, konnte er sich nicht so ausleben, wie er es wollte. Diesmal war es anders. Seine Frau versank in der Trauer um die geliebte Tochter und so übernahm er mehr und mehr die Aufgabe, sich um Sophie zu kümmern.

 

Ungefähr drei Monate nach dem Unfall wurden die Depressionen von Gertrud so schlimm, dass sie übereinkamen, ein mehrwöchiger, stationärer Aufenthalt wäre das Beste. Es wurde alles vorbereitet und in die Wege geleitet, und als Johann nach der Klinikaufnahme seiner Frau nach Hause fuhr, war sein Schwanz so hart wie schon lange nicht mehr. Die ganze Zeit hatte er sich zurückgehalten, nur gewichst in der Vorstellung was kommen wird – aber nun hat er alle Zeit und Ruhe der Welt, sich um die acht Monate alte Sophie zu kümmern.

 

Als er nach Hause kam, besprach er mit der Babysitterin noch, wie und ob sie gebraucht wurde. Er konnte es kaum erwarten, bis sie aus dem Haus war und kaum hat sich die Haustür hinter ihr geschlossen, machte er sich auf den Weg zu seinem Ziel: die zukünftige Babyhure, die im Laufstall fröhlich vor sich hinspielte.

„Na, meine kleine süße Prinzessin, jetzt werden wir anfangen, Dir die schönen Dinge des Lebens zu zeigen.“ Mit diesen Worten hob er sie heraus und ging mit ihr zur Wickelkommode. Sie zappelte fröhlich in seinen Armen und plapperte in Babysprache vor sich hin. Vorsichtig legte er sie ab und sah sie versunken an. Sein Schwanz pochte schmerzhaft in der viel zu engen Hose, als er begann, sie langsam und genußvoll auszuziehen. Pulli, Hose, Strumpfhose, Body – ein Kleidungsteil nach dem anderen zog er ihr mit zitternden Händen aus. „Sophie, meine kleine geile Sophie, Du wirst sehen, wie viel Spaß wir haben werden und wie schön es sein wird. Dein Opa wird für gut für Dich sorgen und Du wirst es mir mit Deinem Körper danken.“ Mit den letzten Worten lag sie nun nur noch mit der Windel bekleidet vor ihm. Ein Stöhnen entrang sich ihm, als er die kleinen Punkte berührte, die später mal die Nippel werden. Seine Hände glitten hinab zum Bund der Windel, er öffnete die Verschlüsse und zog sie von ihr weg. „Ohjaaaa“, flüstere er vor sich hin, als er die kleine, geschlossene Babyfotze sah, „da ist das Schmuckstück, das Dich bald vor Lust verrückt machen wird.“

 

Langsam strich er mit einem Finger über die Spalte, versuchte sich so lange wie möglich zurückzuhalten, um dann mit beiden Händen ihre Beine zu spreizen. Es ging nicht mehr länger, er musste sie kosten. Mit diesem Gedanken senkte er den Kopf zwischen ihre Beine und leckte einmal von oben nach unten über ihre Spalte. Mit einem geilen Aufstöhnen gab er seiner Lust nach und fing an, sie richtig zu lecken. Seine Zunge glitt breit über das Minifötzchen, er schmeckte sie und öffnete mit einer Hand seine Hose. Sie war so klein und zart, ihre ganze Babymöse passte in seinen Mund und so saugte er an ihr. Sein Schwanz sprang regelrecht aus der Hose, er war schon sehr nass und nach ein paar wenigen Minuten, in denen er intensiv Sophie geleckt hat, kam er schon. Seinen Orgasmus stöhnte er in die Spalte, es war ihm egal, dass er alles vollgespritzt hat und griff nun mit beiden Händen nach ihren Oberschenkel. Er drückte sie zurück und hatte so nun einen perfekten Blick auf die kleinen wulstigen Schamlippen, die nass von seinem Speichel glänzten.

 

„Was für eine geile Fotze du jetzt schon hast“, sprach er mit ihr, „warte nur ab, wie es wird, wenn du kommen kannst.“ Sophie spürte wohl was von dem Ernst der Worte, denn sie sah ihn nun mit großen Augen an und hielt still. „Meine kleine Kinderhure“, er beugte sich wieder über sie und leckte sie nun lange, ausgiebig und sehr intensiv. Die ganze Zeit – es war fast eine Stunde – verhielt das Baby sich ruhig, es atmete tief und ruhig, nur der Körper zuckte ab und zu mal, wenn die Zunge den versteckten Kitzler erreichte. Johanns Schwanz war natürlich wieder hart und steif, aber diesmal wollte er nicht unkontrolliert rumwichsen, sondern auf das Kinderfötzchen abspritzen. Er hob zwischendurch immer wieder mal den Kopf, um zu sehen, ob er eine körperliche Reaktion feststellen kann, was auch erfreulicherweise der Fall war. Nach einer Stunde war die Babyspalte dick geschwollen und rot durchblutet, und Sophie hatte die Beine wie ein Frosch angezogen. Ein letztes Mal glitt seine Zunge über den Kitzler hinab zum geschlossenen Fickloch, als er sich erhob, sie auf dem Wickeltisch weiter nach vorne zog und seinen Schwanz positionierte. Mit schnellen und druckvollen Bewegungen rieb er nun seinen Schwanz über die Babymöse. „Sophie, siehst Du wie geil Du Deinen Opa machst? Wie groß mein Schwanz ist? Und ich sehe, Dir gefällt es auch. Oh was werden wir eine geile Zeit miteinander haben! Und gleich spritz ich Dich voll, zum ersten Mal...oh mein Gott das wird so geil...mein Fickstück...meine Babynutte...“ Mit diesen Worten kam er zum ersten Mal auf das nur wenige Monate alte Kind und spritzte ihr die Spalte vor. Keuchend rieb er seinen nassen Schwanz über die nun auch nasse Möse, sein Herz raste und seine Beine zitterten. Es war einer der intensivsten Höhepunkte seines Lebens und das Wissen, dass es nur der Anfang war, ließ ihn aufstöhnen.

 

 

 

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