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Sophia-Marie (für dodo) (von llgulgiv)
(Ein reines Phantasieprodukt, in das einige Wünsche von dodo eingeflossen sind.)
„Sophia-Marie komm endlich. Wir müssen doch weg.“ „Ich will nicht. Ist doch langweilig.“ Langsam wurde Frau Berger ziemlich ungeduldig. Sie war mit ihrer Tochter vor einer Woche in mein Zweifamilienhaus gezogen. Die letzte Woche hatte sie Urlaub genommen gehabt um den Umzugsstress zu bewältigen. Doch jetzt war wieder ihr erster Arbeitstag, aber ihre fünfjährige Tochter wollte einfach nicht aus dem Sandkasten kommen. „Schau doch mal, wie du schon wieder aussiehst. Dein schönes Kleidchen ist schon wieder ganz dreckig. Wie soll ich dich denn so mitnehmen?" „Kann ja dableiben“, motzte die Kleine zurück. „Na sie scheint lieber spielen zu wollen als sie zu begleiten", schaltete ich mich jetzt ein. Ich saß in meiner Badehose auf meiner Relaxliege und hatte ein Buch in der Hand. Dies diente aber mehr der Tarnung, denn in Wirklichkeit hatte ich die Kleine beobachtet. Sie war auch wirklich zu niedlich. Zart, fast schmächtig gebaut, einige vereinzelte Sommersprossen und schulterlanges blondes Haar. Besonders schön fand ich es natürlich, dass sie ein Kleidchen anhatte, was mir bereits so manchen schönen Einblick auf ihr Unterhöschen beschert hatte. „Das ist echt schlimm mit ihr. Ich verstehe es ja, dass es ihr langweilig ist, wenn sie mich begleiten soll. Aber mir bleibt nun mal keine andere Möglichkeit. Ich kann sie doch noch nicht alleine zu Hause lassen und einen Kindergartenplatz bekomme ich frühestens in einem Jahr und da ist sie sowieso schon in der Schule.“ Klar war es der Kleinen langweilig, wenn Frau Berger, die als Altenpflegerin arbeitete sie mit auf Station nahm und sie dann die ganze Zeit ruhig im Stationszimmer sitzen sollte. „Sophia-Marie jetzt werde ich aber gleich wirklich sauer, wenn du nicht kommst.“ „Wenn sie wollen, können sie die Kleine auch ruhig hier lassen. Ich werde schon aufpassen, dass sie nichts anstellt.“ „Das kann ich ihnen doch nicht zumuten“, wehrte sie ab, während ihre Blicke eher darauf schließen ließen, dass sie nicht wusste, ob sie mir guten Gewissens ihre Tochter anvertrauen zu können. „Das wäre keine Zumutung für mich, aber es war ja auch nur ein Vorschlag gewesen.“ Mit gespielter Gleichgültigkeit widmete ich mich gleich wieder meinem Buch. Das war genau die richtige Taktik gewesen, denn so demonstrierte ich ihr, dass ich eigentlich gar kein übermäßiges Interesse daran hatte, auf ihre Tochter aufzupassen. „Es würde ihnen also wirklich nichts ausmachen“, fragte sie jetzt in einem völlig anderen Ton. Meine Gleichgültigkeit hatte sie wohl ihre skeptischen Gedanken vergessen lassen. „Absolut nicht. Es wäre sogar schön, wenn sie weiter spielen könnte. Seitdem die letzte Familie mit Kindern, die hier gewohnt hatte, ausgezogen war, habe ich direkt die Geräuschkulisse vermisst, die Kids beim Spielen verursachen.“ „Also gut und danke. Sophia-Marie du darfst dableiben. Du musst aber brav sein und darauf hören, was die der Onkel sagt.“
Kaum war ihre Mutter verschwunden, als Sophia-Marie zu mir kam. „Danke, dass du Mami überredet hast.“ „Kein Problem, mein Schatz und jetzt spiel schön weiter.“ Ich konnte jetzt mein Buch weglegen und mein Augenmerk voll auf diesen süßen Kinderkörper richten, bestand jetzt doch keine Gefahr mehr, dabei beobachtet zu werden. Den Ruheplatz mit Spielplatz hinter dem Haus hatte ich deswegen schon vor Jahren so angelegt, dass die Nachbarschaft keinen Einblick hatte. Es war wirklich absolut herrlich zu beobachten, wie die Kleine jetzt einen Graben aushob. Dabei kniete sie auf allen Vieren und streckte mir ihr Hinterteil entgegen, wobei das Kleidchen nicht mal mehr die Hälfte ihres Unterhöschens vor mir verbarg. Gern hätte ich jetzt an diesem niedlichen Mädchen herumgespielt und es hätte mich auch bestimmt nicht viel Überredungskunst gekostet sie zu diversen Spielen zu überreden. Aber ich hatte auch genug Erfahrung, um zu wissen, dass die Skepsis der Mutter noch lange nicht ausgelöscht war. Sie würde bestimmt alles genau beobachten und ihre Tochter auch mit Fragen bombardieren. Daher hielt ich mich jetzt auch noch zurück und spielte erstmal weiter den braven Onkel. Eine Stunde später rief ich Sophia-Marie zu mir. „Magst du Minigolf?“ „Ja“, jubelte sie. Ich fuhr dann mit ihr zum Minigolfplatz, wo sich mir jedes Mal wenn sie sich bückte wieder ein bezaubernder Anblick bot. Das Mädchen war so happy und als ich nach dem wir fertig gespielt hatten ihr auch noch ein Eis spendierte, strahlte sie mich an. „Bei dir ist es viel schöner als bei Mami im Geschäft.“ „Na dann wollen wir doch mal hoffen, dass dich deine Mami noch oft bei mir lässt. Wollen wir morgen wieder zum Minigolf fahren?“ Na klar wollte das kleine Goldstück und als ihre Mutter abends nach ihrem Spätdienst nach Hause kam, wurde sie gleich von ihrer Tochter überfallen, ob sie nicht morgen auch bei mir bleiben könne. „Mal sehen, aber erst geht es in die Badewanne und du erzählst mir alles, was du heute erlebt hast.“ Sophia-Marie verabschiedete sich noch mit einem Küsschen auf die Backe von mir und schon war wieder dieser skeptische Blick bei ihrer Mutter zu sehen. Sehr genau befragte sie Sophia-Marie nach jeder Kleinigkeit, die wir heute gemacht hatten. Da das Badezimmerfenster nicht geschlossen war, bekam ich fast alles mit. Während Sophia-Marie wie ein Wasserfall erzählte und immer wieder ihre Mutter bat, sie morgen doch wieder bei dem netten Onkel zu lassen, waren die Fragen der Mutter sehr zielgerichtet auf Punkte wie, hat er mit dir geschmust, hat er dich irgendwo angefasst, hat er irgendwas von dir gewollt. Hatte ich doch richtig mit meiner Vermutung gelegen und war jetzt auch sehr froh, dass ich heute noch keinerlei Annäherungsversuche gemacht hatte. Sophia-Marie hätte sich bestimmt bei den Fragen ihrer Mutter verraten.
Am nächsten Morgen saß ich schon wieder sehr früh im Garten, als Frau Berger zu mir kam. „Herr…“ „Bitte tun sie mir einen Gefallen. Sagen sie einfach Gerd zu mir. Ich hasse diese förmliche Anrede.“ „Geht mir eigentlich auch so. Ich heiße Marlies.“ „Freut mich Marlies. Was kann ich für dich tun?“ „Du hast Sophia-Marie gestern bereits versprochen heute wieder mit ihr zum Minigolf zu gehen?“ „Entschuldige, dass ich dich nicht zuerst gefragt habe. Aber es ist mir einfach so rausgerutscht, als ich sah, wie glücklich der kleine Engel war.“ „Ich bin dir auch nicht böse deswegen. So glücklich wie gestern habe ich mein kleines Mädchen schon lange nicht mehr gesehen. Aber ich sehe nur das Problem darin, dass du sie so gar nicht mehr los wirst, weil sie sich so daran gewöhnt." „Ich sehe das eigentlich nicht als Problem. Eher würde ich mir das wünschen, sie jeden Tag in meiner Nähe zu wissen.“ Da war wieder der skeptische Blick. „Na du wirst doch bestimmt noch andere Interessen haben, als dich nur um ein kleines Mädchen zu kümmern“, fragte sie jetzt wieder sehr misstrauisch. „Wenn du mit deiner Freundin was vorhast, wird diese sich aber nicht gerade freuen, wenn dann ein kleines Mädchen euch stört.“ „Tja, Freundin habe ich keine und werde wohl auch mir so schnell keine zulegen. Ich mag einfach im Moment nicht mit einer Frau zusammen sein.“ „Stehst du etwa auf Männer?“ „Nein. Aber ich könnte halt im Moment wirklich nichts mit einer Partnerin anfangen.“ „Kannst du mir auch den Grund dafür sagen“, der skeptische Ton hatte sich jetzt noch verstärkt, was aber von mir voll beabsichtigt gewesen war. Schließlich wäre ihr es sowieso in kürzester Zeit aufgefallen, dass ich keinen Damenbesuch hatte und deswegen hatte ich auch das Gespräch geschickt in diese Richtung gelenkt. Hätte ich ihr das versucht direkt ohne ihre Fragen zu erklären, hätte dies eher danach die Skepsis anfachen können, während sie so eher abgeschwächt wurde. „Kann ich, wenn es auch schwer fällt", sagte ich jetzt mit gespielt weinerlicher Stimme. „Ich hatte vor zwei Jahren eine liebe Freundin. Sie war allein erziehend und hatte eine Tochter im gleichen Alter wie Sophia-Marie. Sie war zwar nicht mein Kind aber ich liebte sie, wie nur ein Vater sein Kind lieben kann. " Ich stockte und schaffte es sogar einige Tränen rauszudrücken. „Dann kam dieser eine Tag, eine Woche vor unserer Hochzeit. Die beiden waren auf der Autobahn unterwegs um die Großeltern zu besuchen, als ein Raser sie rammte. Das Auto überschlug sich mehrmals und meine Freundin war sofort tot. Ihre Tochter, mein kleiner Engel, er …", ich schnäuzte erst mal heftig und fuhr dann mit tränenerstickter Stimme fort, „sie starb zwei Tage später in meinen Armen im Krankenhaus." Ich beugte nun meinen Oberkörper vor und schluchzte heftig. Marlies legte tröstend ihren Arm um mich. „Es tut mir Leid, dass ich so neugierig war. Hätte ich das doch nur vorher gewusst.“ „Mach dir keine Vorwürfe. Ich hätte als Elternteil genauso reagiert, wenn sich ein Fremder im Bereich des Kindes auftauchen würde. Ich verstehe dich sogar ganz gut. Aber jetzt verstehst du vielleicht, warum ich im Moment keine neue Partnerschaft eingehen will. Erstens habe ich meine Freundin sehr stark geliebt und es käme mir unrecht vor, wenn ich heute mir einfach wieder einen neuen Partner suchen würde.“ „Ich wünsche dir ganz fest, dass du irgendwann den Verlust überwinden wirst und doch noch einen Partner finden wirst, mit dem du etwas Glück erleben kannst.“ „Danke, aber ich will dir noch was zeigen.“ Ich legte ein Foto auf den Tisch, dass ein hübsches kleines Mädchen nackt beim Spielen am FKK-Strand zeigte. Marlies fielen fast die Augen heraus, als sie das Bild selbst in die Hand nahm. „Die sieht ja fast aus wie Sophie-Marie. Nur die Haare sind länger.“ „Ja das war mein kleiner Engel. Das Bild habe ich einen Tag vor dem tragischen Unfall am Strand aufgenommen. Es ist meine letzte Erinnerung an sie. Jetzt kannst du auch verstehen, wenn ich dir sage, dass ich deine Tochter sofort ins Herz geschlossen habe, als ich euch das erste Mal gesehen habe und deswegen habe ich auch nicht lange überlegt und euch gleich die Wohnung vermietet." Während Marlies mich nun versuchte wieder aufzubauen, musste ich innerlich grinsen. Es war wirklich ein glücklicher Zufall, dass ich gestern Abend als ich in meinen Spannerfotos nach einer Wichsvorlage suchte, mir gerade dieses Bild in die Hände gefallen war. Zwar verfehlte so eine Geschichte seltenst ihre Wirkung, wie ich bereits aus Erfahrung wusste, doch so ein Bildchen dazu, mit so großer Ähnlichkeit, war dann natürlich noch das Sahnetüpfelchen.
Ich hatte zwar jetzt den ersten Sieg für mich errungen, aber es war immer noch Vorsicht angesagt. Die nächsten Tage ging ich jetzt immer mit Sophia-Marie zum Minigolf und anschließend blieben wir meist in dem Freizeitgelände, in dem es auch viele interessante Spielgeräte gab. So konnte ich nicht nur ein Mädchen, sondern meist auch gleich mehrere beobachten ohne Aufsehen zu erregen. Besonders herrlich fand ich es, dass Sophia-Maria immer echt geile Ein-Herz-für-Spanner-Klamotten anhatte. Kurze Kleidchen oder Röcke und sehr weite Hosen, die alle herrliche Einblicke boten. Vier Tage nach dem betreffenden Gespräch, als ich gerade mal wieder morgens mit Marlies im Garten sah, kletterte Sophia-Maria auf meinen Schoß. Ihre Mutter tolerierte es genauso wie das Hoppe-Hoppe-Reiter-Spiel. Als sich dann auch noch der Himmel zuzog und wir so nicht zum Minigolf gehen konnten, genoss ich den Nachmittag mit Sophia-Marie in meiner Wohnung. Immer wieder kletterte sie auf meinen Schoß und ich ließ sie nach hinten fallen. Während sie sich dann bemühte wieder hochzukommen hatte ich einen wunderschönen Blick auf ihren gespreizten Schritt. Das Glück meinte es sogar so gut mit mir, dass sie ein Unterhöschen anhatte, was schlecht saß und immer wieder die eine oder die andere Schamlippe neugierig hervorschauen ließ. Da ich sie meist an den Oberschenkeln festhielt, waren meine Finger oft nur wenige Zentimeter vom Ziel meiner Wünsche entfernt und ich musste mich diesmal wirklich sehr stark beherrschen, meinem Trieb nicht nachzugeben. Es war aber einfach noch zu gefährlich, den immer wieder bekam ich mit, wie Marlies doch ziemlich geschickt ihre Tochter ausfragte. Mir kam es fast vor, als wenn sie selbst mal ein Erlebnis in ihrer Kindheit gehabt hätte, was ihre Skepsis doch immer wieder aufs Neue anfachte.
Es verging eine weitere Woche und immer noch konnte ich mich nicht sicher fühlen. Dann kam mir der Zufall zur Hilfe. Sophia-Marie war auf Toilette gewesen und kam mit heruntergelassener Hose zu mir und meinte, sie habe da was an ihrer Schnecke. Wirklich, sie musste sich beim Spaziergang eine Zecke gefangen haben und diese hatte sich bereits in ihre rechte Schamlippe gebohrt. Da es noch mindestens vier Stunden dauern würde, bevor Marlies von der Arbeit kam, entschloss ich mich das Vieh selbst zu entfernen. Ich ging mit dem Mädchen in meine Wohnung, sagte ihr, sie solle sich auf die Coach legen und versuchte gerade vorsichtig die Zecke herauszudrehen, als ich einen gewaltigen Schlag gegen den Kopf erhielt und dann während ich benommen da lag nur noch spürte, wie mein Körper von Tritten und mein Gesicht von Faustschlägen erschüttert wurden, während ich die Stimme von Marlies hörte, die mich als Schwein, Sittenstrolch und Kinderficker beschimpfte. Dann verlor ich doch endgültig das Bewusstsein.
Als ich wieder zu mir kam, versorgte Marlies gerade meine Wunden. Die Augenbraue und die Lippe waren aufgeplatzt, die Nase war geschwollen und am Kopf hatte ich eine ganz gewaltige Beule. Mein Körper selbst fühlte sich an wie unter einen Lastwagen gekommen. Doch das war alles noch nichts gegen die Schmerzen zwischen meinen Beinen. Mein Schwanz und Sack fühlte sich an, als wäre eine Büffelherde drüber getrampelt. „Entschuldige bitte, dass habe ich nicht gewollt", hörte ich wie aus weiter Ferne die Stimme von Marlies. „Ich war heute früher und als ich deine offene Tür sah und eure Stimmen gehört habe bin ich einfach reingegangen und da sah ich wie du über meine nackte Tochter gebeugt warst und ihr an der Scheide rumgemacht hast. Da bin ich absolut ausgerastet. Ich bin nämlich mal als Kind ganz brutal vergewaltigt worden und als ich euch dann so sah, da hat mein Verstand einfach ausgesetzt. Dabei wolltest du ihr doch nur helfen. Ich schäme mich so." „Na Klasse und weil du eine Macke hast, schlägst du mich halb tot. Meinst du, ich habe nicht mitbekommen, wie du fast jeden Abend das Kind ausgequetscht hast. Das habe ich sogar im Interesse deiner Tochter geschluckt, weil ich nicht wollte, dass sie für dein Verhalten büßen muss. Aber du scheinst ja richtig versessen darauf zu sein, dass irgendwas vorfällt. Ich kann mir jetzt auch vorstellen, weshalb du so darauf aus bist. Du willst Rache für damals, weil einer dich mit Gewalt genommen hat. Na und die hast du ja heute endlich gehabt. Ich hoffe es hat dir Spaß gemacht und jetzt raus hier. Ich will dich nicht mehr sehen und sei froh, dass ich Sophia-Marie nicht die Mutter nehmen will und deswegen auf eine Anzeige gegen dich verzichten werde. Aber glaub ja nicht, dass du weiterhin dein Kind bei mir lassen kannst, wenn du zur Arbeit gehst. Beim nächsten Mal stichst du vielleicht noch mit einem Messer auf mich ein. Also raus jetzt, wenn ich dich sehe, muss ich kotzen."
Die nächsten zwei Wochen ging ich ihr völlig aus dem Weg. Irgendwie war mir auch die Lust an Sophia-Marie vergangen. Ich mochte nicht wissen, was ihre Mutter angestellt hätte, wenn sie mich wirklich mit ihrer Tochter erwischt hätte. Ich überlegte sogar, ihr den Mietvertrag zu kündigen. Was nützte mir auch das niedlichste Mädchen im Haus, wenn ihre Mutter mit Habichtsaugen wachte und bei der kleinsten Kleinigkeit gleich ausrastete. Ich hatte gerade die Kündigung ausgedruckt, als das Telefon schellte. „Bitte nicht auflegen. Ich bin es Marlies. Bitte lass uns nochmals darüber sprechen.“ „Da gibt es nichts mehr zu besprechen.“ „Bitte, es geht um Sophia-Marie. Sie isst seit Tagen nicht mehr und wird immer schwächer, nur weil sie dich so vermisst." „Gut ich komme zu euch hoch.“ Zwei Minuten später betrat ich die Wohnung und schon kam mit Sophia-Marie entgegengelaufen und fiel mir um den Hals und küsste mein ganzes Gesicht ab. „Na mein Schatz, was machst du denn für Dummheiten. Einfach aufs Essen zu verzichten. Aber jetzt isst du was.“ Marlies lief auch gleich in die Küche und brachte einige belegte Brote, die ihre Tochter gierig in sich reinstopfte. Anschließend schmiegte sie sich ganz eng an mich. „Tut es noch weh.“ „Kaum noch.“ „Warum hast du den nichts mehr gegessen?“ „Weil ich nicht zu dir konnte.“ „Aber deswegen darfst du dir doch nicht selbst wehtun. Versprich mir, dass du das nie mehr machst.“ „Versprochen. Darf ich jetzt auch wieder zum Spielen zu dir kommen?“ „Ganz ehrlich, ich weiß es noch nicht. Da sind zumindest vorher noch einige Dinge mit deiner Mama zu klären.“ „Ja, ich weiß. Die war sauer, weil sie gemeint hat, du würdest mir an der Schnecke herumspielen. So was Blödes." „Na so blöd sind die Ansichten deiner Mami gar nicht. Es gibt viele Männer, die gerne an kleinen Mädchen herumspielen. Meist mögen es die Mädchen sogar. Aber leider gibt es auch böse Männer, die das auch machen, wenn es ein Mädchen nicht will und ihr damit ganz bös weh tun. Deine Mami ist halt mal als sie klein war an so einen Bösen geraten und deswegen plagen sie so schlimme Erinnerungen.“ „Wenn es Mädchen gibt, die sowas gerne machen, warum hat dann Mami mit mir geschimpft, als ich ihr gesagt habe, dass ich das lustig und schön finden würde, wenn du es bei mir machen würdest?“ Bevor ich ihr antworten konnte, reagierte Marlies ziemlich heftig und schickte Sophia-Marie in ihr Zimmer. „Böse Männer, gute Männer, schlechter Sex, guter Sex. Was erzählst du dem Kind den hier für einen Quatsch. Jeder, der sich an ein Kind ranmacht, ist ein ganz mieses Stück Dreck." „Weil du schlechte Erfahrungen damit gemacht hast und selbst an einen aus der brutalen Kategorie geraten bist, kannst du doch nicht alle Pädophilen über einen Kamm scheren. Nur weil es von unserer gesellschaftlichen Moral vorgegeben ist, ist etwas gut oder schlecht. Du leckst doch auch einem Typen den Schwanz. Hier gilt es als normal. Aber gerade in Amerika gibt es Staaten, wo dies unter Strafe verboten ist. Das gleiche gilt für andere Sachen wie unehelicher Beischlaf, Analverkehr und fast die ganze Latte der sexuellen Spielarten. Hier ist es verboten, dort erlaubt. Ist deshalb derjenige, der es macht, weil es in seinem Land erlaubt ist, nicht genauso pervers, wie derjenige, in dessen Land es verboten ist. So gibt es auch genug Kulturen, wo Mädchen spätestens mit neun Jahren verheiratet sein müssen ansonsten werden sie ausgestoßen. Wo liegt der Unterschied hier und dort zu dem Thema Sex mit Kindern? Der Unterschied liegt darin, dass dieses Mädchen einfach heiraten muss, also dazu und zu ihren ehelichen Pflichten gezwungen wird. Diesem Mädchen ergeht es vielleicht nicht besser als dir. Da ist doch ein Mädchen besser dran, die so was lustig und schön findet und sacht in diese Materie eingeführt wird. Warum macht sich hier ein Mann strafbar, der mit seiner Freundin einen Tag oder nur eine Stunde vor ihrem dreizehnten Geburtstag schläft, während er es vielleicht nur Minuten später offiziell tun darf. Hat sich bei diesem Mädchen innerhalb dieser einen Minute vor und Punkt Mitternacht irgendetwas körperlich oder reifemäßig verändert. Nein bestimmt nicht. Sie ist immer noch dasselbe Geschöpf. Wo war der Unterschied, als man diese Grenze von vierzehn Jahren ein Jahr runterstufte. Der Mann, der einen Monat vor Verabschiedung des Gesetzes mit einer Dreizehnjährigen geschlafen hatte, kam vor Gericht, derjenige, der diesen Monat aber noch gewartet hatte, durfte es dann offiziell tun. Das zeigt doch, was diese so genannten Altersgrenzen wert sind. Gar nichts. Warum wird auch immer nur davon ausgegangen, dass es die Erwachsenen wollen, sobald ein Kind unter dieser Altersgrenze liegt. Auch hier stellt sich die Frage, wer kann offen und ehrlich behaupten, genau den Zeitpunkt zu kennen, wann bei einem Kind oder Jugendlichen, der Wunsch nach intimen Zärtlichkeiten einsetzt. Selbst wenn man dies für ein einzelnes Individuum festlegen könnte, so würde dies aber doch nur für dieses Kind gelten, den das nächste bekommt diese Wünsche früher oder später. Ebenso überleg dir mal, welcher Schaden es bei einem Kind anrichtet, dass sich diese Art der Berührung wünscht und dann nur über Jahre zu hören bekommt, dies sei schlecht. Aber dann ab einem bestimmten Stichtag soll es gut sein. Dass diese Kinder dann einen großen Schaden in ihrer sexuellen Entwicklung nehmen, dürfte wohl einleuchtend sein. Also wer schadet dem Kind mehr. Der Pädophile, der auf die Wünsche eingeht oder die Eltern und die Gesellschaft. Natürlich liegt die Betonung auf dem Wort „eingeht", denn Pädophile projizieren ihr Liebesempfinden halt auf Kinder im Gegensatz zu den so genannten Normalen, die dies auf Erwachsene beziehen. In beiden Bereichen gibt es aber Menschen, die das Wort "Nein" nicht verstehen und sich mit Gewalt das nehmen wollen, was sie so nicht bekommen können. Diese sind die negative Ausnahme. Aber genauso wie du nicht alle Männer generell verdammen kannst, weil es einige Vergewaltiger gibt, die sich brutal an Frauen vergreifen, so kannst du auch nicht alle Pädophile dafür verdammen, was ein paar Einzelne tun. Du siehst, es hat alles zwei Seiten, von denen man eine Sache aus betrachten sollte." Marlies war fasziniert und geschockt zugleich von dieser Rede bzw. deren Inhalt. Auch jetzt brauchte sie noch einige Minuten um sie zu verdauen. „Was du da gesagt hast, klingt eigentlich einleuchtend, ist aber trotzdem sehr schwer zu verdauen. Mich wundert es nur, dass du dich so dafür einsetzt.“ „Weil ich pädophil bin", platzte ich nun mit der Wahrheit heraus. „Ja ich liebe kleine Mädchen. Aber ich liebe sie wirklich und ich würde nie eine gegen ihren Willen zu etwas zwingen, was ihr nicht gefällt. Aber genauso, wie ein normaler Mann, Stielaugen bekommt, wenn er durch Zufall einer Frau unter den Rock gucken kann, so genieße ich das auch bei Mädchen. Auch bei deiner Tochter, die ich aber noch nie unsittlich berührt habe oder es machen würde, solange sie es nicht wirklich will. Du hast sie ja gehört, was sie dazu gesagt hat und trotzdem würde ich dies noch nicht als Freibrief ansehen, denn auch ich weiß sehr genau, dass Kinder so was manchmal gar nicht so ernst meinen. So und jetzt mach dir deine Gedanken dazu. Ich bin gerne wieder bereit auf deine Tochter aufzupassen, aber wie weit sich so was entwickelt, kann ich wirklich nicht sagen. Nur eins kann ich versprechen. Ich würde ihr nie etwas aufzwingen, was sie nicht auch will. Wenn es dir lieber ist, hier auszuziehen, werde ich selbst auf die Kündigungsfristen verzichten. Ich werde mich auch, bis du dich selbst entschieden hast, komplett von deiner Tochter fernhalten. Jetzt gehe ich zwar nochmals zu ihr um ihr ins Gewissen zu reden, dass sie nicht wieder irgendeinen Blödsinn anstellt, nur weil wir uns nicht sehen können." Damit verließ ich die sprachlose Marlies und redete nochmals kurz mit Sophia-Marie, bevor ich die Wohnung endgültig verließ. Ich war dabei selbst erstaunt darüber, dass ich hier die Wahrheit gesagt hatte. Aber sollte es eine Chance geben, an Sophia-Marie heranzukommen, dann ging es diesmal nur so.
Drei Wochen vergingen, ohne dass es zu irgendeiner Reaktion gekommen wäre. Ich ging Marlies und ihrer Tochter aus dem Weg. Allerdings beobachtete ich sie oft hinter den Vorhängen. Sophia-Marie schaute immer sehnsüchtiger auf meine Fenster, während Marlies ihr meist tröstend über das Haar strich. Immer häufiger bemerkte ich auch, dass Marlies vor der Tür stand und sich scheinbar überlegte, ob sie klingeln sollte oder nicht. Dann, ich saß gerade beim Frühstück, schellte an einem Donnerstagmorgen das Telefon. „Hallo Gerd, ich bin es Marlies.“ „Na was verschafft mir die seltene Ehre?“ „Ich hatte einen Arbeitsunfall und habe mir das Bein gebrochen. Es muss operiert werden und ich werde mindestens drei Wochen im Krankenhaus bleiben müssen.“ „Soll ich dir was vorbeibringen.“ „Das wäre nett, ich könnte noch einige Nachthemden und Unterwäsche gebrauchen. Waschzeug auch.“ „Gut ich frühstücke noch fertig und dann hole ich die Sachen aus deiner Wohnung.“
„Onkel Gerd, Onkel Gerd!“ Mit einem gewaltigen Satz war Sophia-Marie auf meinen Arm gesprungen. Ich war so überrascht, dass ich die Reisetasche mit den Sachen von Marlies glatt fallen ließ. Wie verrückt wurde mein Gesicht abgeküsst, während ich unter meinen Händen das Unterhöschen von Sophia-Marie fühlte. Jetzt sah ich auch Marlies, die zu diesem Zeitpunkt alleine im Zimmer lag. Mit ihrer Tochter auf dem einen Arm, die Tasche in der anderen Hand ging ich zu ihr. „Na, du machst vielleicht Sachen. Einfach sich einen Zusatzurlaub gönnen“, grinste ich. „Sophia-Marie kannst du bitte jetzt mal rausgehen. Ich möchte was mit Onkel Gerd besprechen.“ Nur widerwillig ließ mich die Kleine los und trottet nach draußen. Marlies winkte mich zu sich und ich setzte mich auf die Bettkante. Ziemlich ernst sah sie mich an, als sie jetzt meine Hand fasste. „Was du mir erzählt hast, dass du Sophia-Marie niemals zu etwas gegen ihren Willen zwingen wirst, schwöre mir, dass dies die Wahrheit ist.“ „Ich schwöre es dir hoch und heilig, dass ich ihr nie Gewalt antun würde.“ „Gut, mir bleibt auch keine andere Wahl, als dir jetzt zu vertrauen, denn ich muss dich bitten, dich um meine Tochter zu kümmern, solange ich im Krankenhaus bin.“ „Von mir aus gerne. Aber bist du dir wirklich sicher, dass du sie ausgerechnet mir anvertrauen willst. Dir ist klar, dass ich dir bestimmt nicht versprechen werde, die Hände von deiner Tochter zu lassen.“ „Das weiß ich, aber mir bleibt keine andere Wahl. Wo soll sie den sonst hin. Vielleicht in ein Heim. Außerdem wäre ich sowieso bestimmt die Tage bei dir aufgekreuzt. Ich hatte viel Zeit zum Nachdenken und wenn ich mir anschaue, wie sie dich vergöttert und sich nach deiner Nähe sehnt. Ich habe erlebt, wie sie abends in ihrem Bett liegt und heult, weil sie solche Sehnsucht nach dir hat. Ich möchte ihr nicht alles zerstören. Aber bitte, wenn es soweit kommen sollte, dann sei ganz zärtlich zu ihr. Lass es wirklich auch für sie zu einem schönen Erlebnis werden.“ „Das verspreche ich dir. Aber bitte habe dafür Verständnis, dass ich mich auch selbst absichern muss. Nicht dass du mir in drei Wochen dann die Polizei auf den Hals jagst.“ Ich ließ mir von ihr eine kurze Bestätigung schreiben, in der stand, dass sie mich gebeten habe auf ihre Tochter aufzupassen, obwohl sie von meinen Neigungen wusste und mir sogar freie Hand gegeben habe.
Sophia-Marie jubelte, als sie mit mir nach Hause fuhr. Auch mir ging es jetzt wieder blendend. Das war doch wirklich das Allerbeste, was mir je passiert war. Die Mutter hatte mir freie Hand gegeben ihre kleine Tochter zu vernaschen. Allerdings würde auch ich mich an mein Versprechen halten und die Kleine zu nichts zwingen. Das war auch wohl nicht nötig.
Kaum saß ich wieder im Wohnzimmer im Sessel, als Sophia-Marie ankam und mich fragte, ob sie Hoppe-Hoppe-Reiter spielen dürfte. Ich hatte nichts dagegen, freute ich mich doch bereits darauf mal wieder den Anblick ihres Höschens zu genießen. Wie erstaunt war ich aber, als sie sich zurückfallen ließ und ich ihre blanke Muschi sah. „Du hast ja gar kein Unterhöschen an.“ „So kannst du doch viel leichter meine Schnecke anfassen“, klang von unten die sachliche Antwort. Dies lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen und schon berührten meine Finger ihre kleinen aber fleischigen Schamlippen. Es fühlte sich herrlich an. So weich und so zart war die Haut. Keine Stoppel oder Haare störten. Als ich dann meinen Finger in ihre Spalte drückte, wurde ich bereits von angenehmer, feuchter Wärme umfangen. Spielerisch zog ich leicht an ihren inneren Schamlippen und ließ dann meinen Finger um ihr kleines Loch kreisen. Zu gerne wäre ich bereits jetzt eingedrungen, doch in diesem Moment hatte sie sich wieder aufgerichtet und zog jetzt meine Hand von ihrer Muschi. „Na hat es dir nicht gefallen?“ „Doch aber ich muss jetzt erst mal pullern gehen.“ „Darf ich dir dabei zusehen?“ „Hihihi“, kicherte sie verschämt, während sie mit ihrem Köpfchen nickte. Wir gingen auf die Toilette und sie setzte sich richtig breitbeinig auf die Kloschüssel, raffte ihr Kleidchen hoch und gleich darauf sah ich, wie ein gelber Strahl aus ihrer Kindermuschi trat und plätschernd in der Kloschüssel endete. „Hat dir das gefallen, Onkel Gerd.“ „Ja, das war wirklich sehr hübsch anzusehen. Danke, dass du mich hast zuschauen lassen.“ Ich bereitete nun das Mittagessen zu und als ich sie fragte, ob wir nochmals Minigolf spielen wollten, war sie sofort dabei. Es ärgerte sie allerdings, dass sie ihr Höschen wieder anziehen musste. Auf den Spielplatz wollte sie heute auch nicht und kaum saßen wir wieder im Auto, sah ich wie sie aus ihrem Höschen schlupfte, während sie mich dabei angrinste. Jetzt hatte ich es ziemlich eilig wieder nach Hause zu kommen.
Kaum waren wir zur Wohnungstür drin, als sie auch noch aus ihrem Kleidchen schlüpfte und nackt vor mir stand. Als ich mich jetzt auch auszog, bekam sie große Stielaugen, als sie meinen Schwanz sah. „Willst du ihn mal anfassen“, sagte ich, als ich wieder im Sessel Platz genommen hatte. Natürlich wollte sie und ich schloss die Augen und genoss die etwas unsicheren Finger an meinem Schwanz. „Steckst du ihn mir jetzt meine Schnecke?“ Ich glaubte mich verhört zu haben. „Mami hat gesagt, dass machen Männer so, wenn sie eine Frau richtig lieb haben.“ „Das wird bei dir wohl noch nicht gehen. Dafür ist dein Löchlein noch viel zu eng. Das müssen wir erst ganz langsam mit den Fingern weiter machen, was aber auch weh tun kann.“ „Wie lange dauert das, bis du mich richtig lieb haben kannst?“ „Das ist schwer zusagen. Vielleicht morgen oder übermorgen. Vielleicht aber auch erst in einigen Wochen.“ „Probier doch mal mit deinem Finger", bat sie und stellte sich breitbeinig vor mich. Wieder ließ ich meinen Finger erst durch ihre Spalte gleiten um ihn dann vorsichtig in ihr kleines Loch zu schieben. Doch ich kam nur bis zum vorderen Fingergelenk, dann begann es ihr wehzutun und sie verkrampfte sich völlig da unten. Im Poloch war es genau das gleiche Spiel. Als sie dann anfing zu weinen, nicht wegen der Schmerzen, sondern weil es nicht klappte, legte ich sie auf den Tisch und begann ihre Muschi zu küssen und zu lecken. Das versöhnte sie wieder etwas mit ihrem Problem. Als ich dann merkte, dass ein Orgasmus bei ihr kurz bevorstand, versuchte ich nochmal meinen Finger in sie zu schieben. Ich kam aber wieder nicht weiter, als zuvor. „Na komm, das ist doch nicht so schlimm", versuchte ich sie zu trösten. „wir können doch auch so zusammen schmusen." „Nein, bitte versuch es doch gleich nochmal.“ „Ach mein Schatz, ich glaube nicht, dass wir das so schnell schaffen. Das ist doch wirklich nicht schlimm.“ „Aber dann denkst du, ich habe dich nicht richtig lieb und dann liebst du mich auch nicht mehr.“ Ich nahm sie in den Arm und wischte ihr einige Tränchen von der Backe. „Warum soll ich denken, dass du mich nicht liebst? Das ist doch absoluter Quatsch. Du zeigst mit deine Liebe doch durch andere Sachen. Außerdem glaubst du wirklich, ich will so ein süßes Mädchen nicht mehr streicheln und lieben, nur weil ich sie nicht ficken kann.“ Sie nickte mit dem Kopf. „Liebling, selbst wenn es Monate dauern würde, bis ich dich ficken kann, würde ich dich trotzdem weiter ganz lieb haben. Mach dir doch deswegen einfach mal keine Sorgen. Könnte doch auch sein, dass es deine momentane Angst ist, die dich verkrampfen lässt. Hast ja schließlich vorhin zum ersten Mal meinen dicken Schwanz gesehen und das kann schon mal Angstgefühle auslösen. Vielleicht solltest du möglichst viel an ihm herumspielen oder ihn auch mal lecken, damit du dich an ihn gewöhnst." Diesen Vorschlag nahm sie gerne an und gleich darauf spürte ich ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Das war so ein geiles Gefühl, dass ich laut aufstöhnte. „Habe ich dir weh getan“, fragte daraufhin Sophia-Marie ängstlich. „Nein, ganz im Gegenteil mein kleiner Kussmund. Du hast mir gerade sehr gut getan.“ Jetzt war sie aber wirklich Feuer und Flamme und während ich mich gemütlich zurücklehnte, spürte ich wie sie immer mutiger wurde, bis sie anfing, meinen Schwanz mit ihren Lippen zu melken. Ich fragte mich teilweise, wo sie das Riesenteil eigentlich hinschob, wenn es fast komplett in ihrem süßen Mäulchen verschwand. Möglichst lange versuchte ich das abspritzen zu verhindern, doch als es nicht mehr ging, musste Sophia-Marie zwar mal kurz husten, doch dann leckte sie fein säuberlich alles auf.
Die nächsten Tage schmusten wir von morgens bis abends und dann noch die halbe Nacht durch. Sophia-Marie war wirklich ein kleiner Nimmersatt. Egal, was ich ihr an sonstigen Freizeitaktivitäten anbot, sie lehnte es ab. Was sie aber immer noch belastete, war, dass ich es immer noch nicht schaffte, weiter in sie einzudringen. Ich selbst hätte es am liebsten gar nicht mehr probiert. Einige Tage oder Wochen Pause hätten bestimmt nicht geschadet. Doch mindestens 8 – 10-mal pro Tag bat sie mich einen erneuten Versuch zu unternehmen, die aber alle kläglich scheiterten. Am vierten Abend vor dem Abendessen als sie auf meinem Schoß saß und wir schmusten, konnte ich sie gerade noch zurückhalten, als sie meinen Pimmel an ihr Löchlein hielt und sich mit Gewalt draufsetzen wollte. „Lass doch den Quatsch. Willst du dich mit Gewalt verletzten. Ich habe dir doch bereits erklärt, dass sich noch irgendetwas bei dir vor Angst dagegen sperrt und solange dass nicht behoben ist, wirst du dir bei solchen Versuchen nur selbst ziemlichen Schaden zufügen.“ „Onkel Gerd, du meinst also, dass wenn ich die Angst überwinden würde, dann könntest du mich bumsen?“ „Das denke ich schon. Aber dazu brauchen wir einfach Geduld. Denn wenn du ihn jetzt mit Gewalt reingeschoben hättest, dann hätte es dir vielleicht so stark wehgetan, dass du für sehr lange Zeit oder sogar für immer diese Angst und Schmerzen hättest und dann hättest du natürlich auch irgendwann keine Lust mehr dazu. Versprich mir, dass du sowas nicht mehr versuchst, bevor die Angst weg ist.“
Nachdem Abendessen räumte ich das Geschirr in die Spülmaschine und rief dann mal wieder Marlies an, um mich zu erkundigen, wie es ihr gehen würde. Die Operation war gut verlaufen und die Ärzte gingen davon aus, dass die Verletzung ohne Schäden zu hinterlassen verheilen würde. Tunlichst vermieden wir beide, das Thema auf Sophia-Marie zu lenken. Wär auch vielleicht etwas komisch gewesen, vielleicht solche Sprüche „Na wie geht es meiner Tochter." „Gut, Schatz nimm doch mal meinen Schwanz aus dem Mund, deine Mami möchte dich sprechen" oder „Ach ihre Muschi schmeckt wunderbar" am Telefon loszulassen. Ich war zwar nur wenige Minuten aus dem Wohnzimmer gewesen, doch die hatten Sophia-Marie bereits gereicht, eine Dummheit zu machen. Als ich reinkam, saß sie mit ziemlich glasigen Augen auf der Coach und hielt eine Flasche Nusslikör in der Hand. „Sag mal, was machst du denn da?" Ich wusste wirklich nicht oder ich lachen oder schimpfen sollte, als ich sie schwankend auf dem Sofa sah. Vorsichtig nahm ich ihr die Flasche aus der Hand. Sie hatte ganz gut daraus getrunken. „Mami hat gesagt, dass man so Ängste unterdrücken kann. Uih, mir dreht sich alles“, lallte sie kaum verständlich. „Dann kannst du mich ja jetzt ficken.“ Im selben Augenblick sank sie zur Seite und schlief an meiner Brust gelehnt ein. So ein kleines, geiles Luder. Ich befand jetzt in der Zwickmühle. Einerseits gefiel mir der Gedanke nicht so besonders, mich jetzt über das wehrlose Kind herzumachen. Andererseits hatte sie es beabsichtigt und wäre wohl auch enttäuscht, wenn sie wieder aufwachen würde und es wäre nichts geschehen. Während ich die nächsten Minuten überlegte, was ich tun sollte, begann mich diese Situation ziemlich aufzugeilen. Dies gab auch schließlich den Ausschlag und ich legte sie mit dem Po auf die Tischkante, spreizte ihre Beine und versuchte erst mal mit meinen Fingern, ob es ging. Ohne Schwierigkeit konnte ich den ganzen Finger einführen und dadurch ermutigt setzte ich nun meinen Schwanz an und schob ihn ganz langsam in ihr enges Loch. Ich hatte mir aber fest vorgenommen aufzuhören, sobald ich einen Gegendruck spüren würde. Dieser blieb aber aus und nach einigen Minuten hatte ich meinen Prügel soweit bei ihr eingeführt, dass ich bereits den Gebärmutterhals mit der Eichel berührte. Nun fing ich langsam und genüsslich an meinen Schwanz immer wieder in dieser geilen Kindervotze vor und zurück zu bewegen. Während ich die Wärme um meinen Pimmel spürte, beugte ich mich vor und flüsterte Sophia-Marie Zärtlichkeiten ins Ohr. Ich wusste zwar nicht, ob sie mich verstehen konnte, aber ich konnte in diesem Moment einfach nicht anderst, als ihr immer wieder zu sagen, wie sehr ich sie lieben würde. Nachdem ich eine gewaltige Ladung in ihre Möse gedonnert hatte, wiederholte ich das Spiel auch gleich mit ihrem Poloch. Hier schaffte ich es sogar meine lange Latte bis zum Anschlag zu versenken und während ich sie dann fickte, klatschten meine Eier immer wieder gegen ihre niedlichen kleinen Arschbacken. Nachdem ich auch ihren Arsch besamt hatte, nahm ich sie auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer, wo ich sie ebenfalls noch mehrmals in Votze und Arsch fickte, bis ich schließlich zu müde war und einschlief.
Ich war schon munter als Sophia-Marie am nächsten Morgen erwachte. Sie stöhnte laut „Oh habe ich Kopfschmerzen.“ „Das kommt davon, wenn man so viel Alkohol trinkt“, grinste ich. „Tut dir sonst noch etwas weh.“ „Nee, alles in Ordnung“, grinste sie mich an. „Hast du mich…?“ „Ja, sogar mehrmals in deine Schnecke und deinen Po.“ „Wie war es?“ „Wunderschön fühlen sich deine Löcher an.“ „Meinst du es…?“ Wieder sprach sie den Satz nicht aus. „Probier es doch einfach.“ Sie kniete sich nun über mich und führte meinen Schwanz an ihr Mösenloch und drückte ihn langsam hinein. Als er dann endlich drin war, fiel sie mir erst mal um den Hals und küsste mich vor lauter Freude, bevor sie anfing auf meinem Schwanz zu reiten, bis ich ihr erneut meine Sahne verabreichte. Dann versuchte sie es mit ihrem Po und als auch dies ohne Schwierigkeiten ging, konnte ich mein Frühstück vergessen, denn bis in den frühen Nachmittag musste ich immer wieder ihre Löcher füllen.
Sophia-Marie war vorher schon ein kleiner Nimmersatt in Sachen Sex gewesen, doch seitdem sie auch noch ficken konnte, war ihre Geilheit nicht mehr zu bremsen. Selbst mitten in der Nacht weckte sie mich auf, weil sie „spielen" wollte. Dann kam der Tag, an dem ich Marlies aus dem Krankenhaus abholte. Sie war ziemlich still und bedrückt. Als sie dann jedoch ihre Tochter sah, die ihr freudestrahlend entgegenkam und sie umarmte und küsste, um dann mir sogar einen Zungenkuss zu geben, da heiterte sich ihr Gesicht etwas auf. „Na meinem kleinen Liebling scheint es hier ja wirklich sehr gut gegangen zu sein.“ „Hattest du etwas andres erwartet?“ „Naja, als Mutter macht man sich halt immer etwas Sorgen. Besonders, wenn man die Tochter bei einem bösen, oh entschuldige natürlich guten Onkel lässt." Sophia-Marie hatte ich am Vortag bereits gesagt, dass ihre Mutter unsere Beziehung zwar tolerieren würde, aber bestimmt keine Einzelheiten dazu hören wollte. Doch wie so Kinder sind, saß sie jetzt ziemlich unruhig da und schließlich platzte es aus ihr heraus. „Mami, willst du mal sehen, was ich Schönes bei Onkel Gerd gelernt habe?" Zu mir gewand fuhr sie schelmisch fort „Zeigen ist ja was andres." Ich musste grinsen und als ich Marlies kurz den Zusammenhang erklärt hatte, lachte sie schallend. „Ich wäre doch wohl eine schlechte Mutter, wenn ich es ablehnen würde, mir die Errungenschaften meiner Tochter zeigen zu lassen“, grinste sie mit ironisch an. Es war mir zwar etwas peinlich, doch dann zog ich zuerst Sophia-Marie aus und dann mich, legte sie auf den Tisch und legte sie zum Orgasmus. „Wow, wenn ich es jetzt nicht selbst gesehen hätte, würde ich es nicht glauben, dass so ein Kind bereits einen solchen Orgasmus bekommen kann“, stöhnte Marlies. „Jetzt will ich dich lecken, Onkel Gerd.“ Ich setzte mich neben Marlies auf die Coach und Sophia-Marie begann gekonnt meinen Schwanz mit ihrer Zunge und Lippen zu bearbeiten. Marlies stöhnte neben mir. „Da ist es schon heiß und dann noch sowas. Aber wenn ihr euch etwas luftiger bewegt, dann darf ich das doch auch?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, schlüpfte sie aus ihren Klamotten und setzte sich wieder neben mich, wobei sie meinen einen Arm nahm und um ihre Schultern legte. Unwillkürlich begann ich auch diese zu streicheln und als sie sich jetzt noch enger an mich schmiegte, rutschte meine Hand ab und landete auf ihrem Busen. „Entschuldige“, sagte ich und wollte meine Hand wieder wegziehen, doch Marlies hielt sie fest. „Ich weiß zwar, dass du eigentlich auf kleine Mädchen stehst, aber gönn mir doch auch etwas Spaß, mein Schwiegersohn in spe.“ Ich streichelte nun weiter ihre Titten, während Sophia-Marie immer noch meinen Schwanz in ihrem Mund hatte. Langsam ließ ich nun meine Hand nach unten gleiten und bereitwillig öffnete Marlies ihre Schenkel, wo ich eine glatt rasierte Votze vorfand. Die ich nun mit meinen Fingern liebkoste, bis es mir kam und ich meine volle Ladung in den Mund von Sophia-Marie jagte. Immer noch verwöhnte ich die Votze von Marlies, die mich mit geschlossenen Augen und schwer atmend küsste, als ich bemerkte wie sich eine Zunge über die Votze von Marlies bewegte, die dies auch spürte und aufspringen wollte. Doch ich drückte sie sanft zurück und gleich darauf suchten ihre Lippen wieder meine, während sie sich von ihrer Tochter die Möse lecken ließ, bis sie in einem gewaltigen Orgasmus explodierte. „Mami, bist du mir jetzt böse", fragte etwas ängstlich ihre Tochter, als Marlies wieder zu Atem kam. „Eigentlich wollte ich gleich auf Onkel Gerd reiten, doch das sah so schön aus, wie er dich da unten gestreichelt hat und da wollte ich mal wissen, wie du schmeckst." „Wer könnte einem so lieben Mädchen schon böse sein", grinste Marlies, während sie ihre Tochter auf den Tisch hob, um nun ebenfalls mal eine Möse zu probieren, während ich ihre Löcher mit meinem Schwanz auf Fickfestigkeit prüfte.
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