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Sommerfrische

Kapitel 1

Wie fast jedes Jahr verbrachten meine Schwerster Clara und ich unsere Sommerferien
bei unserem Onkel. Er wohnte sehr abgelegen auf einem großen Grundstück. Onkel
Paul hatte immer viel um die Ohren, denn er hatte einen Getränkeladen im nächsten
Ort und machte am Wochenende meistens auch noch den ganzen Papierkram. Bis ins
nächste Dorf war es ziemlich weit aber außer unserem Onkel und unserer Tante
Simone gab es ja noch unseren Cousin Jochen. Ich und er waren fast gleich alt
(eigentlich war er ein gutes halbes Jahr älter als ich, aber ich habe im März
Geburtstag und er Ende August, also waren wir zu der Zeit "gleich alt"), nämlich
dreizehn. Meine Schwester Clara war kurz vor den Sommerferien zwölf geworden.
Ich zog wie immer zu Jochen ins Zimmer uns Clara in das kleine Zimmer im Spitzgiebel,
in dem sonst Jochens Spielzimmer war. Er hatte dort seinen Computer und sogar
einen eigenen Video-Recorder, deswegen waren wir häufig bei Clara oben. Ansonsten
spielten wir den ganzen Tag draußen im Wald oder gingen am See baden. Jochen
war fast einen halbe Kopf größer als ich (was nicht sehr schwer war, weil ich
nicht zu den größten Jungs in meiner Klasse zähle) und hatte im Gegensatz zu
meinem blonden Haar braunes gelocktes Haar. Aber wir verstanden uns super gut
und er war mein Verbündeter gegen meine Schwester. Meine Schwester sah mir sehr
ähnlich; sie war recht klein, hatte blonde Locken und wie ich blaue Augen. Viele
meinten sie würde süß aussehen, was auch immer das heißen mochte. Am zweiten
Abend, wir hatten uns schon bettfertig gemacht, fragte mich Jochen unverblümt:
"Sag mal, wichst du eigentlich, Sven?" Seine direkte Art war immer sehr verwirrend
für mich, ich musste mich verhört haben: "Wie bitte!?" Er guckte mich grinsend
an: "Holst du dir ab und zu einen runter? Wedelst du dir einen von der Palme?
Na Mensch, spielst du mit deinem Pimmel rum?" Die ganze Situation war mir sehr
peinlich und ich fand, dass ihn das überhaupt nichts anging aber ich wollte
auch nicht als "Loser" dastehen und antwortete wahrheitsgemäß: "Na ja, manchmal
schon. Wieso du auch?" "Soll das ein Witz sein" lachte er: "Ich mach's so oft
wie möglich...warte mal, ich hab da was cooles für dich." Er schmiss sich auf
sein Bett und wühlte unter seiner Matratze, dann zauberte er einen beachtlichen
Stapel Pornohefte hervor. Ich war sprachlos. Vorher hatte ich immer nur Magazine
wie die "Praline" oder irgendeinen Dessous-Katalog als Vorlage gehabt, aber
das hier war definitiv eine andere Liga. In den Heften gab es Frauen, die sich
(oder andere Frauen) fingerten, Frauen, die Schwänze in ihrem Mund hatten, Frauen,
die sich einen Dildo in die Fotze steckten und sich tatsächlich von Männern
ficken ließen. Mein kleiner Lümmel wurde unvorstellbar hart. "Guck mal," sagte
Jochen und zeigte auf eins der Bilder "das muss doch irrsinnig geil sein, oder?"
Erst wusste ich nicht was er meinte: das Bild schien auszusehen wie all die
anderen, doch dann sah ich genauer hin. Da steckte ein Kerl wirklich seine Latte
einer Frau in das Arschloch und der Frau schien es sogar zu gefallen, denn sie
lächelte auf dem Foto. Ich musste sehr lange auf das Bild gestarrt habe, dann
es war mir nicht aufgefallen, wie Jochen sich die Hose runter gezogen hatte
und bereits dabei war sich einen runter zu holen. Sein Pimmel war nicht sehr
viel größer als meiner, aber er hatte schon Haare am Sack und ich nicht. Meine
eigene Scham vergessend, fing ich an mir auch am Schwanz zu reiben. So standen
wir nebeneinander und holten uns einen runter. Er spritzte als erster ab und
kurz danach ich. Er wischte mit einem Tuch das Sperma vom Tisch und sagte verschwörerisch:
"Wichsen ist doch cool, oder? Ich habe oben im Giebel sogar einige Porno-Videos.
Die können wir uns bei Gelegenheit auch angucken." "Das wird nicht leicht. Meine
Schwester ist doch oben.", fügte ich enttäuscht hinzu. Er zuckte nur mit den
Schultern: "Na und? Uns wird schon was einfallen." An diesem Abend war ich fast
zu aufgewühlt um einzuschlafen und als ich schlief hatte ich sehr eindeutige
Träume von vielen nackten Frauen, die alles möglich mit mir taten.

Kapitel 2

Die nächsten Tage versuchten wir (meistens vergebens) den Video-Recorder im
oberen Zimmer für uns zu haben, aber meine Schwester war wie eine Klette. Ich
mochte es zwar mir abends auf die Heftchen einen abzuwedeln, aber ich wollte
zu gerne auch die bewegten Bilder sehen. Erst Tage später half uns der Zufall.
Tante Simone sagte uns: "Heute müsst ihr mal ohne uns Weiber auskommen. Ich
fahre mit Clara in die Stadt "shoppen", da würdet ihr euch nur langweilen."
Wir konnten und wollten gar nicht erst widersprechen. Als sie endlich weg waren
wollte ich ganz schnell nach oben und mir die Pornokassetten ansehen, doch Jochen
meinte: "Aber wir brauchen noch etwas Stärkung für die Seele..." Ich wusste
nicht was er meinte, aber war doch sehr angetan, als er kurz darauf mit ein
paar Flaschen Bier aus dem Bestand seines Vaters in das Dachzimmer kam. Wir
genehmigten uns einen guten Schluck und dann schob er eine der Kassetten in
den Spieler. Als die Warnung "nur für Personen über 18" kam, prosteten wir uns
noch mal zu. Der erste Film hieß "Das Anal-Internat" und wir hatten eine wahre
Freude an dem Streifen. Das Bier stieg uns recht schnell in den Kopf und wir
wollten so viele Filme wie möglich schaffen (wer wusste schon, wann wir das
nächste mal ungestört sein würden). Der zweite und dritte Film waren schon durch
und wir wollten gerade den vierten anmachen, da hörten wir unten die Tür klappen.
"Jungs, wir sind wieder da!" rief meine Tante nach oben. Hecktisch versteckten
wir die Bier Flaschen und machten den Fernseher aus. "Wir sind oben!" rief ich.
Clara wollte gerade die Treppe rauf, als Jochen die Bodenluke zumachte, so dass
sie nicht rein konnte. "Lasst mich rein, ihr gemeinen Kerle. Das ist mein Zimmer!"
rief Clara und drückte vergeblich gegen die Luke auf der Jochen stand. Doch
dann sprach meine Tante ein Machtwort: "Was auch immer ihr da oben macht, Jochen!
- Stefan!, ihr lasst Clara jetzt sofort rein und lasst sie mitspielen, ist das
klar!" Wenn wir keinen Ärger wollten (und welcher Dreizehnjährige, der gerade
Bier getrunken und Pornofilme geschaut hatte, wollte schon Ärger) mussten wir
sie also nach oben lassen. Kaum war die Luke offen, stand sie auch schon mitten
im Zimmer und schaute sich um. "Ihr habt doch irgendwas verbotenes gemacht,
stimmt's? Ha, ihr riecht nach Bier!" ,sagte sie siegesbewusst. Jochen machte
die Bodenluke wieder zu und sagte herausfordernd: "Nicht nur das. Wir haben
uns auch Pornofilme angesehen." Ich wurde knallrot, doch meine Schwester schien
nicht zu wissen wovon wir redeten. "Was für komische Filme?" fragte sie leicht
verwirrt. Ich wollte Jochen ein Zeichen geben, dass er ihr nichts sagen sollte
aber er hatte eins-fix-drei den Fernseher wieder an und drückte auf "Play".
Der vierte Film hieß ausgerechnet "Inzestschande" und das erste was meine Schwester
sah, war wie zwei Männer sich von einer Frau (für den einen Mann war es die
Tochter und für den Anderen die Schwester) einen blasen ließen. Es war mir sehr
unangenehm, dass meine Schwester das sehen musste. Es behagte mir sowieso nicht,
dass Jochen Clara in diese sexuelle Sache einweite. Ich konnte sie und Sex nicht
unter einen Hut bringen. Klar, wir hatten vor einigen Jahren "Doktorspielchen"
gemacht: Jochen war meistens die treibende Kraft gewesen und wollte sie nackt
sehen -sie wollte dafür immer unsere Puller sehen, aber das war wie gesagt schon
mindestens drei Jahre her und wir waren damals zehn und sie neun. Das jetzt
war eine ganz andere Situation. Ich dachte Clara würde schreiend wegrennen und
alles Tante Simone petzten, doch sie setzte sich hin nur hin und starrte auf
den Fernseher. "Den Film habe ich noch gar nicht gesehen. Wo hattest du ihn
denn versteckt, Jochen?" fragte sie. Ich war geplättet: "Willst du damit sagen,
dass du dir die anderen Pornos angesehen hast, Schwesterchen?" Sie nickte nur
und meinte leise: "Die sind doch schön. Und es war immer so furchtbar langweilig
hier oben in meinem Zimmer. Die Filme sind sehr lustig. Die haben doch alle
Spaß." Jochen gab seiner Cousine erst mal voller Bewunderung ein Bier. "Nein,
danke. Dafür bin ich noch zu jung" lehnte sie ab, doch Jochen hatte das richtige
Gegenargument: "Wer alt genug ist sich Pornofilme anzuschauen und sie gut findet,
ist auch alt genug mal ein Bier zu trinken." Da saßen wir also: mein Cousin,
meine Schwester und ich und sahen uns einen Inzest-Porno von der feinsten Machart
an und prosteten uns mit Bier zu.

Kapitel 3

Eine kurze Weile später (Zwei junge Kerle waren gerade mit ihrer Mutter beschäftigt)
da stellte Jochen plötzlich die Frage: "Sag mal, Clara, steckst du dir eigentlich
auch mal den Finger in die Muschi? So aus Spaß?" Ich fand das schon peinlich
eine zwölfjährige nach so was zu fragen, aber das hier war auch noch meine kleine
Schwester. "Na klar, das fühlt sich total toll an. Ihr holt euch ja auch manchmal
einen runter. Ich hab euch beide dabei gesehen." Noch bevor ich etwas zu meiner
Verteidigung sagen konnte, hatte Jochen seinen Steifen rausgeholt und fragte:
"Willst du mal anfassen? Ich habe dir immerhin ein Bier gegeben?" Sie zögerte
kurz und ich war sicher, dass sie spätestens jetzt alles meinem Onkel oder meiner
Tante erzählen würde. Doch sie griff tatsächlich zu. "Wow, der ist ja ganz schön
groß und der fühlt sich ganz weich an, obwohl er hart ist. Wie groß ist denn
deiner, Stefan?" Ich war total verwirrt. "Na, mach schon. Es fühlt sich super
an.", feuerte mich Jochen an. Ich saß wie erstarrt da. Plötzlich öffnete mir
meine Schwester den Hosenstall und holte meinen Lümmel raus. "Hey, eure Pimmel
haben ja fast die gleiche Größe. Aber Jochen hat schon Haare.", freute sie sich
und begann an unseren Schwänzen zu reiben. Sie saß in der Mitte, starrte auf
den Bildschirm (Zwillingsschwerstern zeigten grade ihrem Onkel wie lieb sie
ihn hatten) und kraulte jedem von uns am Sack. Ich muss wohl kaum sagen, wie
geil mich das machte. Ich hatte immer Angst gehabt, dass ich sofort abspritzen
würde, wenn das erste Mal ein Mädchen meinen Pimmel anfassen würde, aber dem
war nicht so. Ich fing an es zu genießen. Ich sagte mir immer wieder im Kopf:
"Deine Schwester wichst dir einen! Oh Mann, die kleine Clara hat Spaß daran
deinen Steifen in die hand zu nehmen! Hätte ich das vorher gewusst." Jochen
war der erste der kam. Sein Schwanz fing an in ihrer Hand zu zucken und dann
spritze der zweimal im weiten Bogen seine Wichse ab. Danach konzentrierte sich
meine Schwester nur auf meinen kleinen steifen Freund. Jochen schaute zu und
forderte sie auf: "Nimm ihn doch mal in den Mund. In den Filmen nehmen sie ihn
immer in den Mund." Ich schaute meine kleine Schwester entgeistert an, als sie
langsam meine Kuppe zwischen ihre Lippen nahm. Ihr Mund fühlte sich herrlich
an, er war angenehm feucht und schön warm. Ich musste die Luft anhalten um nicht
laut aufzustöhnen. Sie nahm immer mehr von meinem Schwanz in den Mund. Sie hatte
anscheinend die Pornofilme mehr als einmal gesehen, denn sie versuchte meinen
Pimmel so tief wie möglich in den Mund zu nehmen. Ich klammerte mich in die
Sitzpolster. Ich sah nur noch ihren hellblonden Schopf, wo eben noch meine Latte
zur Decke gezeigt hatte. Mir war nie klar was für ein Luder meine kleine Schwester
seinen konnte. Jochen schaute genüsslich zu und fragte mich: "Na, wie fühlt
sich das an? Ist Clara eine gute Bläserin? Sag doch mal?" Ich konnte nur wild
nicken - reden konnte ich nicht, so sehr saugte sie an meinem Ding. Ich war
kurz vorm platzen. In dem Augenblick als ich ihr in den Mund abspritzte, rief
meine Tante von unten: "Und Clara lassen sie dich mitspielen? Amüsiert ihr euch
gut? Wollt ihr was essen - du hattest doch vorhin Appetit?" Clara hatte mich
bis auf den letzten Tropfen ausgesaut, lächelte mich an und rief zu Tante Simone
herunter: "Ja, die Jungs lassen mich mitspielen! Und nein danke, ich habe keinen
Hunger mehr!" Dann legte sie sich aufs Sofa und sagte leise: "Das hat gut geschmeckt,
Bruderherz. Aber jetzt seid ihr Jungs daran mich zu verwöhnen." Sie hatte einen
Rock an und Jochen zögerte nicht lange und schob ihn hoch. Wir starrten auf
ihren Schlitz, der sich durchs Höschen ganz klar abzeichnete. (Ich weiß es noch
genau. Sie trug einen kleinen rosafarbenen Slip mit einem Minnie-Maus-Aufdruck.
Der Muschi-Schlitz ging genau zwischen Minnies Augen durch und lies das eh schon
dumme Grinsen lächerlich verzerrt aussehen.) Jochen zog ihr schnell das Höschen
runter und wir sahen ihre haarlosen kleinen Schamlippen. Mein Cousin war der
erste der anfasste und sanft ihr Allerheiligstes streichelte. Er drang vorsichtig
mit seinem Zeigefinger in ihre Muschi ein. Sie sah mich sehnsuchtsvoll an und
meinte leise: "Willst du mich denn gar nicht berühren?" Unsicher fasste ich
ihre winzige Klitoris an und rieb daran. Augenblicklich lehnte sie ihren Kopf
zurück und fing an leise zu stöhnen. "Wow, guck mal sie wird ganz feucht.",
freute sich Jochen: "die ist ein richtiges kleines Flittchen." Ich war etwas
sauer auf ihn: "Halt die Klappe und red' nicht so über meine Schwester. Nimm
mal den Finger aus ihrer Möse, ich habe da was gut zu machen." Ich sengte meinen
Kopf zwischen ihre Schenkel und gab ihr einen Kuss auf ihre Lustperle. Ich hatte
zuerst bedenken, ob es wohl appetitlich sein würde einer Frau an der Fotze zu
lecken, aber es stellte sich heraus, dass ich den Geschmack lecker fand. Ich
begann an ihren Lippen zu saugen und meine Zunge in ihrer Spalte auf und ab
gleiten zu lassen. Jochen hatte recht gehabt, sie war wirklich ganz feucht geworden.
Ich streichelte ihre Beine während ich ab und zu versuchte meine Zunge tief
in ihre Möse zu bekommen. Meine Schwester streichelte meine Haare und stöhnte
leise. Ihre Hüfte bewegte sich sachte auf und nieder. Ich war voll und ganz
in einer eigenen Welt. Ich war nur noch darauf aus meiner Schwester (die sonst
so wahnsinnig nerven konnte und die ich schon wer weiß wie oft auf den Mond
gewünscht hatte) dieselben schönen Gefühle zu geben, die sie mir eben gegeben
hatte. Als ich wieder aufschaute, sah ich dass Jochen die Situation auf seine
Wiese nutzen konnte. Er hatte inzwischen wieder einen Steifen bekommen und hatte
ihn Clara vors Gesicht gehalten. Sie saugte abwechselnd an seinen Eiern und
leckte an seinem Rohr. Ich kam mir plötzlich sehr verdorben vor mit anzusehen
wie meine zwölfjährige Schwester die Latte ihres dreizehnjährigen Cousins lutschte.
"Nicht aufhören.", flehte sie leise, weil ich nur zusah wie sie ihn blies, "mach
weiter, ich komme gleich. Das ist wunderschön." Ich versenkte meinen Kopf wieder
zwischen ihren Schenkeln und nahm diesmal meine Finger mit zu Hilfe. Ich konnte
leicht in sie flutschen, so nass war ihre kleine Fotze. Ich konnte an seinen
komischen Lauten erkennen, dass Jochen ihr gerade ins Mäulchen gekommen war.
Sie begann wieder wie wild meinen Kopf zu streicheln. "Sven, das ist unglaublich
schön. Ich liebe dich. Du bist so gut zu mir, großer Bruder. Ich glaube, ich
komme.. ich komme! Oh, mein Gott!!" Jochen musste ihr den Mund zuhalten, weil
sie sonst das Haus zusammen geschrieen hätte. Von unter rief wieder meine Tante:
"Alle in Ordnung da oben? Clara, ärgern sie dich wieder?" Sie war noch ganz
erschöpft vom Orgasmus und rief: "Alles bestens, Tante Simone! Wir versuchen
nur so zu spielen, dass es keine Verlierer gibt!" Jochen konnte sich ein blödes
Grinsen nicht verkneifen: "Und das wir alle möglichst viel Spaß haben". Dann
mussten wir mit unseren Sex-Spielchen fürs erste aber aufhören, weil uns Tante
Simone zum Essen rief.

Kapitel 4

Am nächste Morgen versuchte Jochen immer wieder Clara unter dem Tisch zwischen
die Beine zu fassen. Ich fand das sehr peinlich und meiner Schwester schien
es auch nicht zu gefallen. Aber sie war es, die noch am Küchentisch einen Plan
für den zweiten Tag unseres sexuellen Abenteuers vor gab: "Onkel Paul, fährst
du uns runter zum Wald-See? Wir wollen baden gehen. Du musst uns auch nicht
abholen, wir kommen rechtzeitig zum Abendessen wieder zurück. Bitte!" Paul nickte
nur (er war definitiv kein Morgenmensch) aber Simone fragte verwundert: "Und
was wollt ihr zu Mittag essen? Nicht das ihr euch im Wasser verausgabt und nichts
zu essen habt." Schnell, bevor Jochen wieder eine dumme Bemerkung wie "wir werden
uns nicht im Wasser verausgaben" machen konnte, sagte ich: "Wir können doch
den Picknick-Korb mitnehmen. Du kannst ja ein paar Brote schmieren und wir nehmen
Mineralwasser und Limo mit." Und so geschah es; Onkel Paul nahm uns drei im
Auto mit und fuhr uns zu dem Wald-See, der recht versteckt lag. Wie wir erwartet
hatten, war niemand da. Tante Simone hatte uns auch eine Picknick-Decke mitgegeben.
(Wie vorausschauend, daran hatten wir überhaupt nicht gedacht.) Kaum dass sein
Vater nicht mehr zu sehen war, ließ Jochen seine Hose runter und holte seine
Latte raus: "Los, nimm ihn in den Mund, so wie gestern." Ich fand ihn wie so
oft unmöglich direkt. Nicht, dass ich nicht auch wollte, dass ihre Zunge meinen
Pillermann verwöhnte, aber doch nicht auf "Befehl", es sollte sich "ergeben"
so wie am Vortag. Aber meine kleine Schwester reagierte ziemlich cool: "Von
mir aus hol dir schon mal einen runter; ich und Sven gehen jetzt baden. Kommst
du, Bruderherz?" Ich trug den Korb mit unserer Verpflegung, Clara die große
rote Decke und Jochen stand mit runtergelassener Hose und seiner Erektion ziemlich
dumm im Wald rum; ein Bild für die Götter. Wir suchten uns eine Stelle am Ufer,
die man nur schwer einsehen konnte. Das Wetter war angenehm, das Wasser traumhaft
und wir verbrachten einen tollen Vormittag am See, so wie ihn viele Kinder unseres
Alters erleben. Wir schwammen um die Wette, tauchten nach Sachen, spritzten
uns mit Wasser voll, tauchten uns gegenseitig unter. Gegen elf bekamen wir Hunger
und genehmigten uns einen kleinen Imbiss aus Tante Simones reichhaltigem Vorrat.
Meine Schwester hatte gerade ihre Apfelsaftschorle ausgetrunken, als sie mich
aufforderte: "Svenie, bist du so gut und schmierst mich mit Sonnenöl ein. Ich
will nahtlose Bräune." Sie öffnete ihren kleinen Bikini, zog ihr Badehöschen
runter und legte sich bäuchlings auf die Decke. Ich schnappte mir das Öl und
träufelte es ihr auf den Rücken. Da es etwas kalt war, zuckte sie kurz zusammen.
Ich setzte mich über sie und begann ihren Rücken einzureiben. Ihre zarte Haut
zu fühlen machte meinen Lümmel bretthart. Bei jedem vorbeugen, um ihre schultern
zu massieren, kam meine steife Männlichkeit zwischen ihre Pobacken und sie ließ
einen kleinen genüsslichen Laut hören. "Kleinen Moment", sagte ich und zog mir
die Badehose aus, "So ist es bestimmt viel schöner." In der Zwischenzeit hatte
Jochen angefangen ihre Pobacken mit dem Öl einzureiben. Ich begann wieder mit
der Massage und diesmal glitt mein Glied dank des Öls geschmeidig an ihren Arschbacken
entlang. Fast hätte ich ihr auf den Rücken gespritzt, doch kurz bevor ich kam
meinte Jochen neidisch: "So, nun bin ich aber mal dran. Los, Clara, dreh dich
um. Ich mache deine Vorderseite." Sie drehte sich um und ließ Jochen ihre knospenden
Brüste mit Öl einreiben. Ihr glänzender, kindlicher Körper lag im Licht gesprenkelten
Schatten einer hohen Eiche, der Wind spielte sanft in ihrem lockigen Haar und
ich kniete mich hin und gab ihr meinen Schwanz zum lutschen. Sie saugte neckisch
an meinem noch unbehaarten Sack und knabberte an meiner Vorhaut. In der Zwischenzeit
hatte mein Cousin das Bestreben entwickelt so viele Finger wie möglich in eine
zwölfjährige Muschi zu schieben. Meiner Schwester schien es zu gefallen, sie
nahm endlich meinen Pimmel richtig in ihren Schlund. Ich war überwältigt von
ihrer Zungenfertigkeit. Sie spielte anscheinend überall gleichzeitig mit ihrer
Zungenspitze an meinem Liebestängel. Ab und zu, wenn mein Cousin noch einen
Finger in ihre Lustgrotte schob, hielt sie kurz inne und ließ meine Latte aus
ihrem Mund, um Luft zu bekommen, doch danach lutschte sie nur um so exstatischer
am Schwanz ihres großen Bruders. Jochen wurde es müde ihr mit der Hand an der
Fotze zu spielen und meinte: "Was ist jetzt, kann ich dich ficken? Ich will
endlich mal richtig loslegen." - "Einen Teufel wirst du tun!", sie kniff ihre
Beine zusammen: "Ich kann dir gerne am Pimmel lutschen, aber jetzt ist Sven
zwischen meinen Beinen dran." Dann flüsterte sie mir ins Ohr: "Aber ich hätte
nichts dagegen, wenn du mir den Schwanz rein schiebst. Aber sei zärtlich mit
deiner kleinen Schwester, du bist doch mein Erster." Sie gab mir einen Zungenkuss,
nahm gleich darauf Jochens Kuppe in den Mund und zwinkerte mir aber auffordernd
zu. Ich kniete mich zwischen die Beine meiner Schwester und starrte auf ihre
rosa Öffnung. Durch die Handarbeit meines Cousins war sie sehr feucht und geweitet,
aber ich hatte Hemmungen meine Latte in Claras jungfräuliche Spalte zu schieben.
Ich begnügte mich zuerst damit meinen Schwanz nur an ihren Schamlippen und ihrer
Klitoris zu reiben. Ich konnte sie, mit dem Dödel von Jochen im Mund, leise
stöhnen hören. Meine Erektion wurde durch das sensationelle Gefühl ihrer zarten
Haut fast schmerzhaft hart. Ich überwand meine Bedenken und platzierte meine
Kuppe am Eingang zu ihrer Fotze. Langsam und vorsichtig drang ich in sie ein,
aber nur mit der Spitze meiner Latte. Ich bewegte mich nur zögerlich. Ich spürte
ihre Wärme und die Lust, die aus meiner zwölfjährigen Schwester zu strömen schien.
Dann kam mein Pimmel an einen Widerstand - ich hatte ihr Jungfernhäutchen erreicht.
"Was machst du da?", schoss es mir durch den Kopf: "Du bist im Begriff Clara
zu ficken...deine eigene Schwester! Das ist Inzest!! Gehe nicht über diese Schwelle,
danach ist nichts mehr wie es war!!!" Doch es gab auch eine andere Stimme in
meinem Kopf, anfangs nur leise, doch dann immer bestimmter: "Es fühlt sich doch
gut an, was kann daran falsch sein? Sie hat dich darum gebeten, es macht ihr
anscheinend großen Spaß. Willst du, dass ihr irgend ein anderer die Unschuld
nimmt? Ein wichtigtuerischer Wichser aus ihrer Schule, irgendein mieser Arsch,
der sie abfüllt oder etwa Jochen? Nein, sei ihr erster Stecher, nimm sie dir.
Tu dir und ihr einen Gefallen und mache sie zur Frau! Tu es!! Tu es doch endlich!!!"
Mit diesem Gedanken bohrte ich mich tiefer in ihre Hüfte. Ich spürte wie der
Widerstand nachgab und sich Claras Körper kurz verkrampfte. Ich hatte es getan.
Mein erstes Mal Sex war die Entjungferung meiner Schwester. Ihr warmer Körper
nahm mich in sich auf und ich drang in die unberührten Gegenden ihrer Lust vor.
Ich wusste nicht, ob es richtig war, aber sie war unglaublich eng und ich konnte
anfänglich nur schwer in sie vordringen. Sie versuchte meine Stöße mit einer
Bewegung ihrer Hüfte noch zu verstärken. Ich konnte Spüren wie sich die Muskel
ihrer Muschi bewegten und ich wäre augenblicklich gekommen, wenn Jochen mit
einen blöden Spruch reißen musst. "Mach mal hin. Ich will sie danach auch noch
durchvögeln." Der Gedanke, dass ich sie nicht ewig besitzen konnte ließ, mich
noch härter und wilder stoßen. Ich war das erste Mal froh, dass Jochen mich
genervt hatte, denn durch die Ablenkung konnte ich mein Abspritzen herauszögern.
Ich wusste, dass Clara kurz vor ihrem Höhepunkt war, denn unsere Körper schienen
sich auf Anhieb zu verstehen. Als Jochen in ihren Mund absahnte, klammerte sie
ihre schlanken Beine um meinen Po. Ich küsste ihre kaum vorhandenen Brüstchen,
während sie mir zustöhnte: "Oh, nicht aufhören. Das ist so gut. Ja! Ich liebe
dich, Sven. Oh Mann, ich komme! Oh, du bist so gut." Wir waren beide kurz vor
unserem Höhepunkt. Mein Samen schoss in ihre junge, frisch geknackte Muschi
und es schien kein Ende nehmen zu wollen. Mein Sack pochte wie wild und schien
tausend Liter ausspucken zu wollen. Als Clara kam, schlang sie ihre Ärmchen
um mich und drückte ihre Hüfte fest an meinen Bauch. Mein Schwanz wurde in ihrem
Körper langsam schlaff, aber wir wollten uns nicht trennen. Wir begannen uns
intensive Küsse zu geben. Als ich meinen kleinen Lümmel aus meiner Schwester
zog, konnte ich sehen, wie meine Wichse aus ihrem rosa Fötzchen lief. Jochen
musste diesen wunderschönen Moment natürlich kaputt machen, indem er meinte:
"Na, du Hengst? Wie ist das so 'ne geile Stute zu bumsen?" Insgeheim war ich
froh, dass er ihr kurz zuvor ins Maul gespritzt hatte und so nicht sofort über
seine Cousine herfallen konnte. Wir hatten großes Glück, dass nichts herauskam,
denn nur wenige Augenblicke nachdem wir uns unsere Badesachen wieder angezogen
hatten, kam eine Gruppe Spaziergänger vorbei und ließen sich ebenfalls zum Picknick
nieder. Wir aßen also die mitgebrachten Brote (wir waren nach diesem Vormittag
recht hungrig) und gingen noch ein wenig schwimmen. Clara kam zu mir geschwommen
und meinte: "Das war unglaublich schön...Du warst toll. Soweit ich das sagen
kann. Du warst ja mein Erster, Bruderherz." Ich lächelte sie an und sagte: "Das
habe ich gespürt. Hast du ein schlechtes Gewissen deswegen? Ich meine, wegen
dieser Inzestkiste, Bruder und Schwester und so...?" Sie schwamm um mich herum
und schlang ihre Arme um meinen Hals, um mir ins Ohr zu flüstern: "Aber es war
doch wunderschön, oder nicht? Und wir haben doch niemanden etwas getan. Außerdem
ist es jetzt etwas spät sich Gedanken zu machen, immerhin hast du mich bereits
gefickt. Und ich hoffe, dass war nicht das letzte Mal. Versprich mir, dass du
mich morgen auf jeden Fall wieder poppst." Ich musste nicht lange zögern: "Versprochen."
- "Komme was wolle?" - "Komme was wolle!"

Kapitel 5

Am Nachmittag (die fremden Picknicker wollten einfach nicht gehen) waren wir
im Wald und Jochen bestand darauf Clara auch endlich zu vögeln. Sie willigte
ein, schien währenddessen aber nicht so viel Freude zu haben wie mit mir. Ich
ließ mir die Chance aber nicht entgehen und schob meinen Steifen wieder in ihr
unersättliches Mäulchen. Es störte mich, dass Jochen beim bumsen wie in einem
Pornofilm sprach: "Ja, zeig 's mir, du Flittchen. Was für eine geile Fotze du
bist, du dreckige kleine Hure. Du gehörst mal richtig durchgefickt, du billige
Schlampe..." und so weiter und so fort. Jochen war ziemlich schnell mit ihr
fertig und ich ließ Clara meine weiße Suppe schlucken, als sie ihren Orgasmus
hatte. Dann mussten wir uns auch auf den Heimweg machen, um nicht zu spät zu
kommen. Den ganzen Weg prahlte Jochen, was für ein guter Liebhaber er war und
wie gut er ficken konnte. Meine kleine Schwester sagte nichts dazu aber ich
hatte das merkwürdige Gefühl, dass mit ihr etwas nicht stimmte. Nach dem Abendessen
gingen wir auf unser Zimmer und Clara blieb in der Küche bei Tante Simone. Jochen
lag mir immer noch in den Ohren, wie geil es war eine Verwandte zu bumsen (als
ob ich das nicht besser wüsste, sie war schließlich meine Schwester und eine
ziemlich nahe Verwandte), da klopfte es an der Tür und Tante Simone kam herein.
"Jungs, ich muss mal mit euch reden. Es geht um Clara." Wir erstarrten zu Stein.
Hatte Clara etwa mit Tante Simone gesprochen? Hatte sie selbst etwas herausgefunden?
Eine Welt brach über mir ein. "W-was gibt's denn?", wollte ich zögerlich wissen.
"Also... wie fange ich am Besten an?! Gut - ähm, Clara ist wohl kein kleines
Mädchen mehr." Mein Herz schlug so laut, dass ich das Gefühl hatte jeder könnte
es hören. "Wie bitte meinst du denn das?", fragte Jochen scheinbar eiskalt.
Tante Simone setzte sich auf das Beistellbett, das für mich in Jochens Zimmer
gebrachte worden war. Sie lächelte recht verkrampft: "Nun, Clara hat eben in
der Küche mit mir geredet. Tja, ihr seid ja beide Aufgeklärt, wie ich vermuten
kann - ich muss euch sagen..." (Oh, Gott. Clara hatte es ihr erzählt! Sie hat
unser süßes Geheimnis verraten! Ich war in großen Schwierigkeiten! - Diese Gedanken
schossen mir in Sekunden schnelle durch das Hirn. Doch dann hörte ich Simone
sagen) ...Clara hat heute Abend ihre Tage bekommen. Ihr wisst schon: ihre Periode.
Damit fällt wohl schwimmen für ein paar Tage aus. Seid bitte sehr lieb zu ihr,
das ist für sie echt nicht angenehm." Sie verließ das Zimmer und ich musste
erst mal tief durchatmen. Ich musste mich setzten und meinte leise zu mir selbst:
"Arme Clara, dass ist bestimmt alles irritierend für sie." Doch Jochen fühlte
sich angesprochen und meinte verärgert: "Von wegen armen Clara. Wir sind scheiße
dran. Denk doch mal nach. Das dauert immer ein paar Tage, dass heißt, wir können
sie jetzt erst mal nicht ficken. Na ja, und lecken willst du so 'ne blutige
Fotze ja wohl auch nicht. Und bestimmt hat sie sich dann auch noch zickig und
will mir, äh uns keinen blasen. Na, das wollen wir ja erst mal sehen." Ich ließ
Jochen weiter brabbelnd im Zimmer zurück und ging rauf zu meiner Schwester.
Tante Simone hatte ihr einen Kräutertee gebracht und es lief gerade ein Bad
für sie ein. "Na, Schwesterchen, wie geht's dir?", wollte ich wissen, als ich
mich zu ihr ans Bett setzte. "Ich bin ganz schön müde und kaputt. Kein Wunder,
ihr habt mich heute ja auch nicht geschont. Ach, aber mir geht's nicht so schlimm,
wie Simone gerade tut. Ist halt nur ein doofer Zeitpunkt, das ist alles." Ich
streichelte sie sachte und sagte mit einem Lächeln: "Jochen ist sauer. Er macht
sich Sorgen, weil er dich nun nicht stündlich bumsen kann, der Idiot." Sie nippte
an ihrem Tee und meinte: "Ich bin doch auch enttäuscht. Es war wirklich toll
- ihr beiden. Guck nicht so; mit Jochen hat's auch Spaß gemacht. Er ist nur
komplett anders als du. Er ist eher grob und heftig. Aber du bist so einfühlsam
und gehst auf mich ein. Liegt wohl daran, dass du mein Bruder bist. Es ist aber
auch geil, wenn dich einer wie wild rammelt und dich "Flittchen" nennt. Das
Gefühl ist toll, aber bei dir ist es viel intensiver. Es ist schön euch beide
zu haben, verstehst du?" Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und wollte ihr
gerade sagen, wie lieb ich sie hatte und sie bei der Gelegenheit fragen, ob
sie mir einen bläst, aber Tante Simone kam in die Dachstube und sagte: "Dein
Bad ist jetzt fertig, Clara. Sag deinem Bruder ,Gute Nacht' und komm in Bad."
Beim gehen sagte sie: "Gute Nacht, Sven" und fügte ganz leise hinzu: "Denk an
dein Versprechen."

Kapitel 6

Beim Frühstück gab es diesmal auch eine Kerze auf dem Tisch. Meine Tante meinte,
dass Claras erste Periode etwas ganz besonderes sein und man könne ruhig feiern,
dass sie nun langsam eine Frau wird. (Ich dachte mir nur heimlich: Was heißt
hier "langsam zur Frau wird"? Sie ist schon längst eine und ich habe sie dazu
gemacht...) Clara war das Brimborium sichtlich unangenehm. Nach dem Frühstück
fuhren sie und Tante Simone in die Stadt, einige Einkäufe machen, so dass nur
ich und Jochen zu Hause waren (Onkel Paul war noch vor dem Essen in den Laden
gefahren, um irgendetwas zu erledigen). Wir gingen hoch in Claras Zimmer und
legten wieder das Porno-Video ein, zu dem uns Clara das erste Mal einen runtergeholt
hatte. Jochen grübelte die ganze Zeit über, wie man Clara trotz ihrer Regel
doch noch ficken könnte. Er war der Meinung, dass wir uns einfach Kondome besorgen
sollten, damit uns nicht ihr Menstruationsblut an den Schwänzen klebt. Ich hörte
gar nicht richtig hin, denn mir ging nicht aus dem Kopf, dass meine kleine Schwester
gesagte hatte, ich solle mich an mein versprechen erinnern, sie heute "komme
was wolle" zu beglücken. Jochen holte sich schon auf den ersten kleinen Film
in "Inzestschande" einen runter. (Ein Bruder hatte seinen eigenen Vater beim
ficken seiner Tochter erwischt und bestand darauf mitzumachen.) Aber aus irgendeinem
Grund musste ich an die Pornoheftchen denken, die mein Cousin in seinem Zimmer
hatte und mir am zweiten Abend meines Besuches gezeigt hatte. Da wusste ich,
was ich mit Clara anstellen konnte. Da kam Jochen neben mir, er spritze seine
Wichse in hohem Bogen auf das leicht blutige Höschen von Clara. Wir guckten
den Film zwar noch bis zum Ende an, aber ich wollte meine Potenz für meine Schwester
aufbewahren und wichste nicht. Jochen fragte gleich, ob ich impotent sei, aber
ich schenkte ihn keine Beachtung. Zur Mittagszeit kamen seine Mutter und meine
Schwester wieder. Sie hatten Tampons besorgt und meine Tante konnte es sich
nicht verkneifen Clara auch einen BH zu kaufen, obwohl ihre Brüstchen eigentlich
keinen brauchten. Nach dem wir eine Kleinigkeit gegessen hatten, sagte Simone,
dass sie gerne mit Jochen einkaufen fahren würde und fragte ob ich auch Lust
hätte. Blitzschnell antwortete Clara für mich: "Nein, ich will nicht allein
sein. Fahr du mit Jochen ruhig weg, aber Sven soll dableiben!" Gesagt, getan.
Jochen war nicht glücklich bei der Vorstellung, dass ich Clara den ganzen Nachmittag
nur für mich hätte, aber er musste mit seiner Mutter gehen. Zum Abschied meinte
meine Tante noch zu mir: "Sei ganz lieb zu ihr." Jochen hörte die Bemerkung
und sagte lauthals: "Na klar, er wird ganz sicher zu ihr lieb sein, sehr sogar."
Als die beiden weg waren, erzählte mir Clara erst mal, wie peinlich Tante Simone
gewesen war. Sie hatte ihr auf der Fahrt in die Stadt ganz viel über Verhütung
und Sex erzählt. "Manchmal klang es so, als ob sie keine Ahnung vom bumsen hat.
Und wie sie immer ,Penis' und ,Vagina' gesagt hat... Und? Was ist? Willst du
jetzt deinen steifen Penis in meine Vagina einführen oder soll ich deinen Penis
mit dem Mund stimulieren?", sie sagte es mit einem Lächeln und versucht den
Tonfall von Tante Simone nachzumachen. Ich antwortete nicht, sondern sagte ihr,
sie solle mir einfach folgen. Ich ging mit ihr in das Giebelzimmer und zog sie
aus. Sie kniete sich hin und holte meinen Prügel aus der Hose. "Na, da steht
aber einer auf der Matte und freut sich mich zu sehen.", meinte sie und begann
mit ihrer Zunge an der Kuppe zu lecken. Sie fand es gut, dass ich sie trotz
ihrer Tage doch ficken wollte, da blieb mir nichts anderes übrig, als ihr zu
sagen, was ich wirklich wollte. "Ich will mal was ausprobieren, dass ich auf
einem Foto gesehen habe. Ich würde dir gerne mein Ding in den Po stecken. Was
hältst du davon? Wie wär's mit dem großen Bruder im Arsch?" Sie war kurz irritiert,
denn so eine direkte Frage hätte wohl eher zu ihrem Cousin als zu mir gepasst
aber nach kurzem überlegen sagte sie: "Wow, du hast ja eine schmutzige Phantasie!
Der Wunsch kommt zwar überraschend, aber warum eigentlich nicht. Hauptsache
ich kann dich tief in mir spüren." Sie ließ von meinem Lümmel ab und beugte
sich vor. Ihre kleine rosa Rosette guckte zwischen ihren herrlich knackigen
Pobacken hervor. Ich kam heran und begann daran zu lecken. Das Poloch zog sich
etwas zusammen als meine Zunge es berührte. "Das fühlt sich komisch an, Sven.
Aber gut", sagte sie unter einem leichten Schauer. Ich versuchte so tief es
ging mit der Zunge in ihren Arsch zu kommen. Clara genoss es sichtlich und ich
wurde immer geiler bei dem Gedanken gleich im Darm der eigenen Schwester zu
stecken. Ich setzte meinen Pint an ihrem Loch an und versuchte in sie einzudringen.
Aber ich passierte nicht viel. Ich war wie gebremst. Es flutschte einfach nicht.
Ich hatte nicht geahnt, dass ihr Po nicht wie ihre Möse nass war. "Was ist denn
los, warum machst du ihn nicht rein?", wollte sie wissen. "Das ist gar nicht
so leicht. Ich brauche irgendwas damit 's flutscht." Ich guckte im Zimmer umher,
um auf eine Idee zu kommen. Da fiel mein Blick auf ihre nur halb ausgepackten
Badesachen. Ich angelte das Sonnenöl aus ihrem Rucksack und gab ihr einem guten
Schuss in den Po und verrieb etwas auf meiner Latte. "Okay, so sollte es gehen.
Bist du bereit für meinen Schwanz in deinem Arsch, kleine Schwester?" Ich hatte
wieder meine Kuppe an ihrer pulsierenden Rosette angesetzt. Sie schaute mich
mit ihren wunderschönen Augen über ihr Schulter an und sagte: "Ich weiß zwar
nicht ob man mit zwölf wirklich dafür bereit ist, aber ich will dich jetzt auf
jeden Fall tief in mir spüren. Also schieb rein." Ich konnte spüren wie ihre
Rosette auseinander ging als ich langsam meinen Steifen in sie schob. Als nur
die Kuppe in ihr war, zog sich ihr Poloch etwas enger um meinen Schaft. Ich
verharrte kurz in dieser Position, dann ging es weiter ihren Dickdarm hinab.
Er kam mir viel enger und heißer vor als ihre Muschi am Vortag, aber es war
unbeschreiblich schön. "Na, wie gefällt 's dir, Schwesterchen?", wollte ich
wissen. Sie hatte ihr Arme, auf denen sie sich vorher aufgestützt hatte, eingezogen
und lag nun mit dem Gesicht auf dem Boden. Sie hatte laut zu stöhnen angefangen
und jappte mir entgegen: "Oh, das ist unglaublich. Du bist so tief in mir. Ja!
Jaa!! Ich liebe dich. Ich liebe dich wirklich." Ich bewegte mich inzwischen
sehr heftig in ihrer engen Öffnung. Zu allem Überfluss versuchte ich ihre Arschbacken
zusammen zu drücken, um es mir noch enger zu machen. Clara winselte fast um
Gnade. Sie strebte ihrem Orgasmus entgegen. Ich konnte genau fühlen, wie sich
in meinem Schaft der Samen seinen Weg nach draußen bahnen wollte. Aber ich konnte
es halten. Ich rammte ihr meine Männlichkeit so tief ich konnte in ihren süßen
Knackarsch. Sie fingerte sich inzwischen an ihrer leicht blutigen Klitoris.
Ich trieb meine kleine Schwester zu ihrem zweiten Höhepunkt. Dann war auch ich
soweit. Ich versuchte ihn rauszuziehen, aber die erste heiße Ladung Wichse ging
in ihren Po, die andere Hälfte spritzte ich auf ihr zuckendes Arschloch und
ihre stammen Arschbacken. Ich wusste, das ich ihre Periode bei Weitem nicht
mehr so beunruhigend fand, denn dann konnte ich ihren süßen Hinter vögeln. Ich
verrieb ihr etwas von meinem Sperma auf dem Po und sagte: "Ich liebe dich, Clara.
Du bist soo geil. Versprich mir, dass dein Arsch nur mir gehört. Ich wüsste
nicht was ich ohne dich täte." Clara drehte sich zu mir um und plötzlich sah
ich, wie sie ihre Augen sperrangelweit aufriss. Noch bevor ich mich umdrehen
und seien Kopf durch die Bodenluke sehen konnte, hörte ich die Stimme meines
Onkels: "Auch du meine Güte! Ich glaube nicht was ich da sehe!! Sven - Clara
- ihr seid doch Geschwister!!!" Mein Onkel war früher als erwartet nach Hause
gekommen und hatte uns wohl gehört. Wir hatten vergessen die Luke zu schließen
und so hatte er uns in flagranti beim Analverkehr erwischt. Ich dachte, ich
müsste sterben. Er würde jetzt alles unseren Eltern sagen und wir steckten in
tiefen Schwierigkeiten. Doch es kam etwas anders als ich dachte. Er kam auf
mich und meine kleine Schwester zu und meinte verschwörerisch: "Wenn ihr mich
ein bisschen mitspielen lasst, könnte das Ganze unser kleines Geheimnis bleiben."
Aber das ist eine andere Geschichte...

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