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Sommerferien zu Dritt

 

 

Copyright (c) 2006, Sabine Hertling. ALL Rights Reserved

 

Date of first publication in Mr Double's Palisade :

Sunday, October 22, 2006

 

This story may be downloaded by Palisade members uniquely for their private use, and

may not be distributed for profit or posted to newsgroups or other websites. Mr Double

may be contacted by emailing mrdouble@mrdouble.com.

 

 

An Internacional_Palisade Author story from MrDouble's archive,

Filename: sommerfe.txt

http://www.mrdouble.com

 

 

 

 

 

 

 

 

Story_codes: b/b/g - 13/13/12 - oral/vaginal/anal

 

Story_intro: Wie fast jedes Jahr verbrachten die Geschwister Sven und Vanessa ihre Sommerferien bei Onkel Paul und seinen Sohn Jan, doch diesmal wurde es aufregender...

 

language: german

 

 

 

 

Hier eine Geschichte eines Lesers meiner Stories. Immer nur allein schreiben macht auch keinen Spaß, wer also auch mal eine Geschichte schreiben mag - egal ob allein oder mit mir - ich beiße nicht, nur mag ich keine "ich-will-alles-umsonst-Raffer!"

 

 

 

Wer also Ideen, Geschichten oder sonstiges loswerden will oder tauschen will, hier ist meine sichere e-mailadresse: sabinehertling@mrdouble.com. Diese dient zur ersten Kontaktaufnahme, danach gebe ich eine weitere annonyme e-mailadresse bekannt.

 

 

 

Sommerferien zu Dritt

 

Written by Sabine Hertling

 

 

 

Wie fast jedes Jahr verbrachten meine Schwerster Vanessa und ich unsere Sommerferien bei unserem Onkel. Er wohnte sehr abgelegen auf einem großen Grundstück. Onkel Paul hatte immer viel um die Ohren, denn er hatte einen Getränkeladen im nächsten Ort und machte am Wochenende meistens auch noch den ganzen Papierkram. Bis ins nächste Dorf war es ziemlich weit aber außer unserem Onkel und unserer Tante Simone gab es ja noch unseren Cousin Jan. Ich und er waren fast gleich alt (eigentlich war er ein gutes halbes Jahr älter als ich, aber ich habe im März Geburtstag und er Ende August, also waren wir zu der Zeit "gleich alt"), nämlich 13. Meine Schwester Vanessa war kurz vor den Sommerferien 12 geworden.

 

 

 

Ich zog wie immer zu Jan ins Zimmer uns Vanessa in das kleine Zimmer im Spitzgiebel,

 

in dem sonst Jans Spielzimmer war. Er hatte dort seinen Computer und sogar einen eigenen Video-Recorder, deswegen waren wir häufig bei Vanessa oben.

 

Ansonsten spielten wir den ganzen Tag draußen im Wald oder gingen am See baden. Jan war fast einen halbe Kopf größer als ich (was nicht sehr schwer war, weil ich nicht zu den größten Jungs in meiner Klasse zähle) und hatte im Gegensatz zu meinem blonden Haar braunes gelocktes Haar. Aber wir verstanden uns super gut und er war mein Verbündeter gegen meine Schwester. Meine Schwester sah mir sehr ähnlich; sie war recht klein, hatte blonde Locken und wie ich blaue Augen. Viele meinten, sie würde süß aussehen, was auch immer das heißen mochte.

 

 

 

Am zweiten Abend, wir hatten uns schon bettfertig gemacht, fragte mich Jan unverblümt: „sag mal, wichst du eigentlich, Sven?"

 

Seine direkte Art war immer sehr verwirrend für mich, ich musste mich verhört haben.

 

„Wie bitte!?", fragte ich überrascht.

 

Er guckte mich grinsend an: „holst du dir ab und zu einen runter? Wedelst du dir einen von der Palme? Na Mensch, spielst du mit deinem Pimmel rum?"

 

Die ganze Situation war mir sehr peinlich und ich fand, dass ihn das überhaupt nichts anging aber ich wollte auch nicht als "Loser" dastehen und antwortete wahrheitsgemäß: „na ja, manchmal schon. Wieso du auch?"

 

„Soll das ein Witz sein?", lachte er. „Ich mach's so oft wie möglich... warte mal, ich hab da was cooles für dich!"

 

Er schmiss sich auf sein Bett und wühlte unter seiner Matratze, dann zauberte er einen beachtlichen Stapel Pornohefte hervor.

 

Ich war sprachlos. Vorher hatte ich immer nur Magazine wie die "Praline" oder irgendeinen Dessous-Katalog als Vorlage gehabt, aber dass hier war definitiv eine andere Liga.

 

In den Heften gab es Frauen, die sich oder andere Frauen fingerten, Frauen, die Schwänze in ihrem Mund hatten, Frauen, die sich einen Dildo in die Muschi steckten und sich tatsächlich von Männern ficken ließen.

 

Mein kleiner Lümmel wurde unvorstellbar hart.

 

„Guck mal," sagte Jan und zeigte auf eins der Bilder:

 

„Das muss doch irrsinnig geil sein, oder?"

 

Erst wusste ich nicht, was er meinte: das Bild schien auszusehen wie all die

 

anderen, doch dann sah ich genauer hin. Da steckte ein Kerl wirklich seine Latte einer Frau in das Arschloch und der Frau schien es sogar zu gefallen, denn sie lächelte auf dem Foto.

 

 

 

Ich musste sehr lange auf das Bild gestarrt habe, dann es war mir nicht aufgefallen, wie Jan sich die Hose runter gezogen hatte und bereits dabei war sich einen runter zu holen. Sein Pimmel war nicht sehr viel größer als meiner, aber er hatte schon Haare am Sack und ich nicht.

 

Meine eigene Scham vergessend, fing ich an mir auch am Schwanz zu reiben.

 

So standen wir nebeneinander und holten uns einen runter. Er spritzte als erster ab und kurz danach ich. Er wischte mit einem Tuch das Sperma vom Tisch und sagte verschwörerisch: „wichsen ist doch cool, oder? Ich habe oben im Giebel sogar einige Porno-Videos, die können wir uns bei Gelegenheit auch angucken."

 

„Das wird nicht leicht! Meine Schwester ist doch oben!", fügte ich enttäuscht hinzu.

 

Er zuckte nur mit den Schultern: „na und? Uns wird schon was einfallen!"

 

An diesem Abend war ich fast zu aufgewühlt um einzuschlafen und als ich schlief hatte ich sehr eindeutige Träume von vielen nackten Frauen, die alles möglich mit mir taten.

 

 

 

 

 

 

 

Die nächsten Tage versuchten wir (meistens vergebens) den Video-Recorder im oberen Zimmer für uns zu haben, aber meine Schwester war wie eine Klette. Ich mochte es zwar, mir abends mit den Heftchen einen runterzuholen, aber ich wollte zu gerne auch die bewegten Bilder sehen.

 

Erst Tage später half uns der Zufall.

 

Tante Simone sagte uns: „heute müsst ihr mal ohne uns Frauen auskommen, ich fahre mit Vanessa in die Stadt "shoppen", da würdet ihr euch nur langweilen."

 

Wir konnten und wollten gar nicht widersprechen.

 

 

 

Als sie endlich weg waren wollte ich ganz schnell nach oben und mir die Pornokassetten ansehen, doch Jan meinte: „aber wir brauchen noch etwas Stärkung!"

 

Ich wusste nicht, was er meinte, war aber doch sehr angetan, als er kurz darauf mit ein paar Flaschen Bier aus dem Bestand seines Vaters in das Dachzimmer kam.

 

 

 

Wir genehmigten uns einen guten Schluck und dann schob er eine der Kassetten in den Spieler. Als die Warnung "nur für Personen über 18" kam, prosteten wir uns noch mal zu.

 

Der erste Film hieß "Das Anal-Internat" und wir hatten eine wahre Freude an dem Streifen. Das Bier stieg uns recht schnell in den Kopf und wir wollten so viele Filme wie möglich schaffen, denn wer wüsste schon, wann wir das nächste mal ungestört sein würden?

 

Der zweite und dritte Film waren schon durch und wir wollten gerade den vierten anmachen, da hörten wir unten die Tür klappen.

 

 

 

„Jungs, wir sind wieder da!" rief meine Tante nach oben.

 

Hecktisch versteckten wir die Bier Flaschen und machten den Fernseher aus.

 

"Wir sind oben!" rief ich.

 

Vanessa wollte gerade die Treppe rauf, als Jan die Bodenluke zumachte, so dass

 

sie nicht rein konnte.

 

"Lasst mich rein, ihr gemeinen Kerle. Das ist mein Zimmer!", rief Vanessa und drückte vergeblich gegen die Luke auf der Jan stand, doch dann sprach meine Tante ein Machtwort:

 

"Was auch immer ihr da oben macht, Jan und Sven, ihr lasst Vanessa jetzt sofort rein und lasst sie mitspielen, ist das klar?"

 

Wenn wir keinen Ärger wollten (und welcher 13 Jährige, der gerade Bier getrunken und Pornofilme geschaut hatte, wollte schon Ärger), mussten wir sie also nach oben lassen. Kaum war die Luke offen, stand sie auch schon mitten im Zimmer und schaute sich um. „Ihr habt doch irgendwas verbotenes gemacht, stimmt's? Ha, ihr riecht nach Bier!" ,sagte sie siegesbewusst.

 

Jan machte die Bodenluke wieder zu und sagte herausfordernd: „nicht nur dass! Wir haben uns auch Pornofilme angesehen!"

 

Ich wurde knallrot, doch meine Schwester schien nicht zu wissen wovon wir redeten. „Was für komische Filme?", fragte sie leicht verwirrt.

 

Ich wollte Jan ein Zeichen geben, dass er ihr nichts sagen sollte aber er hatte eins-fix-drei den Fernseher wieder an und drückte auf "Play".

 

Der vierte Film hieß ausgerechnet "Inzestschande" und dass erste, was meine Schwester sah, war wie zwei Männer sich von einer Frau (für den einen Mann war es die Tochter und für den Anderen die Schwester), einen blasen ließen.

 

Es war mir sehr unangenehm, dass meine Schwester das sehen musste. Es behagte mir sowieso nicht, dass Jan Vanessa in diese sexuelle Sache einweite. Ich konnte sie und Sex nicht unter einen Hut bringen. Klar, wir hatten vor einigen Jahren "Doktorspielchen" gemacht, wobei Jan meistens die treibende Kraft gewesen war und sie nackt sehen wollte und Vanessa wollte dafür immer unsere Puller sehen, aber das war wie gesagt schon mindestens drei Jahre her und wir waren damals zehn und sie neun.

 

Das jetzt war eine ganz andere Situation. Ich dachte Vanessa würde schreiend wegrennen und alles Tante Simone petzten, doch sie setzte sich hin nur hin und starrte auf den Fernseher.

 

„Den Film habe ich noch gar nicht gesehen. Wo hattest du ihn denn versteckt, Jan?" fragte sie.

 

Ich war geplättet!

 

„"Willst du damit sagen, dass du dir die anderen Pornos angesehen hast?", fragte ich sie.

 

Sie nickte nur und meinte leise: „die sind doch schön und es war immer so furchtbar langweilig hier oben in meinem Zimmer. Die Filme sind doch sehr lustig, die haben doch alle Spaß!"

 

Jan gab seiner Cousine erst mal voller Bewunderung ein Bier.

 

„Nein danke, dafür bin ich noch zu jung" lehnte sie ab, doch Jan hatte das richtige Gegenargument: „wer alt genug ist, sich Pornofilme anzuschauen und sie gut findet, ist auch alt genug mal ein Bier zu trinken!"

 

Da saßen wir also: mein Cousin, meine Schwester und ich und sahen uns einen Inzest-Porno von der feinsten Machart an und prosteten uns mit Bier zu.

 

 

 

Eine kurze Weile später (zwei junge Kerle waren gerade mit ihrer Mutter beschäftigt)

 

da stellte Jan plötzlich die Frage: „sag mal, Vanessa, steckst du dir eigentlich auch mal den Finger in die Muschi? So aus Spaß?"

 

Ich fand das schon peinlich eine zwölfjährige nach so was zu fragen, aber das hier war auch noch meine Schwester.

 

„Na klar, dass fühlt sich total toll an. Ihr holt euch ja auch manchmal einen runter. Ich hab euch beide dabei gesehen."

 

Noch bevor ich etwas zu meiner Verteidigung sagen konnte, hatte Jan seinen Steifen rausgeholt und fragte: „willst du mal anfassen? Ich habe dir immerhin ein Bier gegeben?"

 

Sie zögerte kurz und ich war sicher, dass sie spätestens jetzt alles meinem Onkel oder meiner Tante erzählen würde, doch sie griff tatsächlich zu.

 

„Wow, der ist ja ganz schön groß und der fühlt sich ganz weich an, obwohl er hart ist. Wie groß ist denn deiner, Sven?"

 

Ich war total verwirrt.

 

„Na, mach schon. Es fühlt sich super an!", feuerte mich Jan an. Ich saß wie erstarrt da. Plötzlich öffnete mir Jan den Hosenstall und holte meinen Lümmel raus.

 

„Hey, eure Pimmel haben ja fast die gleiche Größe. Aber Jan hat schon Haare", freute sie Vanessa, griff unsere steifen Pimmel und begann an unseren Schwänzen zu reiben.

 

 

 

Sie saß in der Mitte, starrte auf den Bildschirm (Zwillingsschwerstern zeigten grade ihrem Onkel wie lieb sie ihn hatten) und rieb jedem von uns den Schwanz. Ich muss wohl kaum sagen, wie geil mich das machte. Ich hatte immer Angst gehabt, dass ich sofort abspritzen würde, wenn das erste Mal ein Mädchen meinen Pimmel anfassen würde, aber dem war nicht so. Ich fing an es zu genießen und sagte mir immer wieder im Kopf: „deine Schwester wichst dir einen! Oh Mann, die kleine Vanessa hat Spaß daran. deinen Steifen zu wichsen! Hätte ich das vorher gewusst."

 

 

 

Jan war der Erste der kam. Sein Schwanz fing an, in ihrer Hand zu zucken und dann

 

spritze er zweimal im weiten Bogen seine Wichse ab.

 

Danach konzentrierte sich meine Schwester nur auf meinen kleinen steifen Freund. Jan schaute zu und forderte sie auf: „nimm ihn doch mal in den Mund. In den Filmen nehmen sie ihn immer in den Mund." Ich schaute meine 12 jährige Schwester entgeistert an, als sie langsam meine Kuppe zwischen ihre Lippen nahm.

 

Ihr Mund fühlte sich herrlich an, er war angenehm feucht und schön warm. Ich musste die Luft anhalten um nicht laut aufzustöhnen.

 

Sie nahm immer mehr von meinem Schwanz in den Mund. Anscheinend hatte sie die Pornofilme mehr als einmal gesehen, denn sie versuchte meinen Pimmel so tief wie möglich in den Mund zu nehmen. Ich klammerte mich in die Sitzpolster.

 

Ich sah nur noch ihren hellblonden Schopf, wo eben noch meine Latte zur Decke gezeigt hatte. Mir war nie klar, was für ein Luder meine kleine Schwester seinen konnte. Jan schaute genüsslich zu und fragte mich: „na, wie fühlt sich das an? Machst Vanessa das gut? Sag doch mal?"

 

Ich konnte nur nicken, reden konnte ich nicht, so sehr saugte sie an meinem Ding.

 

 

 

Ich war kurz vorm Platzen, als in dem Augenblick als ich ihr in den Mund abspritzte meine Tante von unten rief: „und Vanessa lassen sie dich mitspielen? Amüsiert ihr euch

 

gut? Wollt ihr was essen - du hattest doch vorhin Appetit?"

 

Vanessa schluckte tatsächlich (aus Überraschung oder vor Angst, dass meine Wixe auf ihrer Kleidung oder dem Boden Spuren hinterließ, meine ganze Ladung und rief dann zu Tante Simone herunter: „ja, die Jungs lassen mich mitspielen! Und nein danke, ich habe keinen Hunger mehr!"

 

Dann legte sie sich aufs Sofa und sagte leise: „So ecklig war das gar nicht, wie ich dachte und jetzt seid ihr Jungs daran mich zu verwöhnen."

 

Sie hatte eine Leggins an und Jan zögerte nicht lange und schob sie runter.

 

Wir starrten auf ihren Schlitz, der sich durchs Höschen ganz klar abzeichnete. (Ich weiß es noch Genau, sie trug einen kleinen rosafarbenen Slip mit einem Minnie-Maus-Aufdruck. Der Muschi-Schlitz ging genau zwischen Minnies Augen durch und lies das eh schon dumme Grinsen lächerlich verzerrt aussehen.)

 

Jan zog ihr schnell das Höschen runter und wir sahen ihre haarlose Muschi, ein aufgeworfener nackter, kahler Schlitz, der mal ihre Schamlippen werden.

 

 

 

Jan war der Erste der anfasste und sanft ihr Allerheiligstes streichelte. Vanessa öffnete immer weiter ihre Beinchen, je länger er sie dort streichelte. Er drang vorsichtig mit seinem Zeigefinger in ihre Muschi ein.

 

Sie sah mich sehnsuchtsvoll an und meinte leise: „willst du mich denn gar nicht anfassen?"

 

Unsicher fasste ich ihre winzige Klitoris an und rieb daran. Augenblicklich lehnte sie ihren Kopf zurück und fing an leise zu stöhnen.

 

„Wow, guck mal sie wird ganz feucht.", freute sich Jan: „die wird richtig geil!"

 

Ich war etwas sauer auf ihn: „halt die Klappe und red' nicht so über meine Schwester. Nimm mal den Finger aus ihrer Muschi, ich habe da was gut zu machen."

 

Ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine und gab ihr einen Kuss auf ihre Muschi.

 

Zuerst hatte bedenken, ob es wohl appetitlich sein würde, einer Frau an der Muschi zu

 

lecken, aber es stellte sich heraus, dass ich den Geschmack lecker fand. Ich

 

begann an ihren Lippen zu saugen und meine Zunge in ihrer Spalte auf und ab

 

gleiten zu lassen.

 

Jan hatte recht gehabt, sie war wirklich ganz feucht geworden.

 

Ich streichelte ihre Beine, während ich ab und zu versuchte meine Zunge tief in ihre Muschi zu bekommen. Meine Schwester streichelte meine Haare und stöhnte leise. Ihre Hüfte bewegte sich sachte auf und nieder. Ich war voll und ganz in einer eigenen Welt. Ich war nur noch darauf aus meiner Schwester (die sonst so wahnsinnig nerven konnte und die ich schon wer weiß wie oft auf den Mond gewünscht hatte) dieselben schönen Gefühle zu geben, die sie mir eben gegeben hatte.

 

Als ich wieder aufschaute, sah ich dass Jan die Situation auf seine Weise nutzen konnte. Er hatte inzwischen wieder einen Steifen bekommen und hatte ihn Vanessa vor das Gesicht gehalten und sie blies ihm einen.

 

Ich kam mir plötzlich sehr verdorben vor mit anzusehen, wie meine 12 jährige Schwester die Latte ihres dreizehnjährigen Cousins lutschte.

 

„Nicht aufhören!", flehte sie leise, weil ich nur zusah wie sie ihn blies, „mach weiter, ich komme gleich. Das ist wunderschön."

 

Ich versenkte meinen Kopf wieder zwischen ihren Schenkeln und nahm diesmal meine Finger mit zu Hilfe. Ich konnte leicht in sie flutschen, so nass war ihre kleine Muschi.

 

An seinen komischen Lauten konnte ich erkennen, dass Jan gerade in ihrem Mund gekommen war.

 

Sie begann wieder wie wild meinen Kopf zu streicheln. "Sven, das ist unglaublich schön. Ich glaube, ich komme..., ich ..., ich komme! Oh, mein Gott!!"

 

Jan musste ihr den Mund zuhalten, weil sie sonst das Haus zusammen geschrieen hätte.

 

Von unter rief wieder meine Tante: „alles in Ordnung da oben? Vanessa, ärgern sie dich wieder?"

 

Sie war noch ganz erschöpft vom Orgasmus und rief: „alles bestens, Tante Simone! Wir versuchen nur so zu spielen, dass es keine Verlierer gibt!"

 

Jan konnte sich ein blödes Grinsen nicht verkneifen: „und dass wir alle möglichst viel Spaß haben".

 

Dann mussten wir mit unseren Sex-Spielchen fürs erste aber aufhören, weil uns Tante Simone zum Essen rief.

 

 

 

 

 

Am nächste Morgen versuchte Jan immer wieder Vanessa unter dem Tisch zwischen die Beine zu fassen. Ich fand dass sehr peinlich und meiner Schwester schien es auch nicht zu gefallen. Aber sie war es, die noch am Küchentisch einen Plan für den zweiten Tag unseres sexuellen Abenteuers vor gab: „Onkel Paul, fährst du uns runter zum Waldsee? Wir wollen baden gehen. Du musst uns auch nicht abholen, wir kommen rechtzeitig zum Abendessen wieder zurück. Bitte!"

 

Paul nickte nur (er war definitiv kein Morgenmensch) aber Simone fragte verwundert: „und was wollt ihr zu Mittag essen? Nicht das ihr euch im Wasser verausgabt und nichts zu essen habt."

 

Schnell, bevor Jan wieder eine dumme Bemerkung wie „wir werden uns nicht im Wasser verausgaben" machen konnte, sagte ich: „wir können doch den Picknick-Korb mitnehmen. Du kannst ja ein paar Brote schmieren und wir nehmen Mineralwasser und Limo mit."

 

 

 

Und so geschah es; Onkel Paul nahm uns drei im Auto mit und fuhr uns zu dem Waldsee, der recht versteckt lag.

 

Wie wir erwartet hatten, war niemand da. Tante Simone hatte uns auch eine Picknick-Decke mitgegeben. (Wie vorausschauend, daran hatten wir überhaupt nicht gedacht.) Kaum dass sein Vater nicht mehr zu sehen war, ließ Jan seine Hose runter und holte seine Latte raus: „los, nimm ihn in den Mund, so wie gestern."

 

Ich fand ihn wie so oft unmöglich direkt. Nicht, dass ich nicht auch wollte, dass ihre Zunge meinen Pillermann verwöhnte, aber doch nicht auf "Befehl", es sollte sich "ergeben" so wie am Vortag. Aber meine Schwester reagierte ziemlich cool: „von mir aus hol dir schon mal einen runter; ich und Sven gehen jetzt baden. Kommst du, Svenie?"

 

Ich trug den Korb mit unserer Verpflegung, Vanessa die große rote Decke und Jan stand mit runtergelassener Hose und seiner Erektion ziemlich dumm im Wald rum; ein Bild für die Götter.

 

Wir suchten uns eine Stelle am Ufer, die man nur schwer einsehen konnte. Das Wetter war angenehm, das Wasser traumhaft und wir verbrachten einen tollen Vormittag am See, so wie ihn viele Kinder unseres Alters erleben. Wir schwammen um die Wette, tauchten nach Sachen, spritzten uns mit Wasser voll, tauchten uns gegenseitig unter. Gegen elf bekamen wir Hunger und genehmigten uns einen kleinen Imbiss aus Tante Simones reichhaltigem Vorrat.

 

Meine Schwester hatte gerade ihre Apfelsaftschorle ausgetrunken, als sie mich aufforderte: „Svenie, bist du so gut und schmierst mich mit Sonnenöl ein. Ich will nahtlose Bräune."

 

Sie öffnete ihren kleinen Bikini, zog ihr Badehöschen aus und legte sich bäuchlings auf die Decke.

 

Ich schnappte mir das Öl und träufelte es ihr auf den Rücken. Da es etwas kalt war, zuckte sie kurz zusammen.

 

Ich setzte mich über sie und begann ihren Rücken einzureiben. Ihre zarte Haut zu fühlen, machte meinen Lümmel bretthart. Bei jedem vorbeugen, um ihre Schultern zu massieren, kam meine steife Männlichkeit zwischen ihre Pobacken und sie ließ einen kleinen genüsslichen Laut hören.

 

„Kleinen Moment", sagte ich und zog mir die Badehose aus, „so ist es bestimmt viel schöner."

 

In der Zwischenzeit hatte Jan angefangen ihre Pobacken mit dem Öl einzureiben. Ich begann wieder mit der Massage und diesmal glitt mein Glied dank des Öls geschmeidig an ihren Arschbacken entlang. Fast hätte ich ihr auf den Rücken gespritzt, doch kurz bevor ich kam meinte Jan neidisch: „so, nun bin ich aber mal dran. Los, Vanessa, dreh dich um. Ich öle dich vorne ein!"

 

Sie drehte sich um und ließ Jan ihre knospenden Brüste mit Öl einreiben. Ihr glänzender, kindlicher Körper lag im Licht gesprenkelten Schatten einer hohen Eiche, der Wind spielte sanft in ihrem lockigen Haar und ich kniete mich hin und gab ihr meinen Schwanz zum lutschen. In der Zwischenzeit hatte mein Cousin das Bestreben entwickelt so viele Finger wie möglich in eine zwölfjährige Muschi zu schieben. Meiner Schwester schien es zu gefallen, sie nahm endlich meinen Pimmel richtig in ihren Mund. Ich war überwältigt von ihrer Zungenfertigkeit. Sie spielte anscheinend überall gleichzeitig mit ihrer Zungenspitze an meinem Liebestängel. Ab und zu, wenn mein Cousin noch einen Finger in ihre Lustgrotte schob, hielt sie kurz inne und ließ meine Latte aus ihrem Mund, um Luft zu bekommen, doch danach lutschte sie nur um so exstatischer am Schwanz ihres großen Bruders. Jan wurde es müde ihr mit der Hand an der Muschi zu spielen und meinte: „was ist jetzt, kann ich dich ficken? Ich will endlich mal richtig loslegen."

 

„Einen Teufel wirst du tun!!"

 

Sie kniff ihre Beine zusammen: „Ich kann dir gerne am Pimmel lutschen, aber jetzt ist Sven zwischen meinen Beinen dran."

 

Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „aber ich hätte nichts dagegen, wenn du mir den Schwanz rein schiebst. Aber sei zärtlich, du bist doch mein Erster."

 

Sie gab mir einen Zungenkuss, nahm gleich darauf Jans Kuppe in den Mund und zwinkerte mir aber auffordernd zu. Ich kniete mich zwischen die Beine meiner Schwester und starrte auf ihre rosa Öffnung. Durch die Handarbeit meines Cousins war sie sehr feucht und geweitet, aber ich hatte Hemmungen meine Latte in Vanessas jungfräuliche Spalte zu schieben.

 

Ich begnügte mich zuerst damit meinen Schwanz nur an ihren Schamlippen und ihrer Klitoris zu reiben. Ich konnte sie, mit dem Dödel von Jan im Mund, leise stöhnen hören. Meine Erektion wurde durch das sensationelle Gefühl ihrer zarten Haut fast schmerzhaft hart. Ich überwand meine Bedenken und platzierte meine Kuppe am Eingang zu ihrer Muschi. Langsam und vorsichtig drang ich in sie ein, aber nur mit der Spitze meiner Latte. Ich bewegte mich nur zögerlich. Ich spürte ihre Wärme und die Lust, die aus meiner zwölfjährigen Schwester zu strömen schien.

 

Dann kam mein Pimmel an einen Widerstand: ich hatte ihr Jungfernhäutchen erreicht.

 

„Was machst du da?", schoss es mir durch den Kopf: „Du bist im Begriff Vanessa

 

zu ficken..., deine eigene Schwester!" Doch es gab auch eine andere Stimme in meinem Kopf, anfangs nur leise, doch dann immer bestimmter: „es fühlt sich doch gut an, was kann daran falsch sein? Sie hat dich darum gebeten, es macht ihr anscheinend großen Spaß. Willst du, dass ihr irgend ein anderer die Unschuld nimmt? Ein wichtigtuerischer Wichser aus ihrer Schule, irgendein mieser Arsch, der sie abfüllt oder etwa Jan? Nein!"

 

 

 

Mit diesem Gedanken bohrte ich mich tiefer in ihre kleine enge Spalte. Ich spürte wie der Widerstand nachgab und sich Vanessas Körper kurz verkrampfte. Ich hatte es getan!!!

 

Mein erstes Mal Sex war die Entjungferung meiner Schwester.

 

Ihr warmer Körper nahm mich in sich auf und ich drang in die unberührten Gegenden ihrer Lust vor.

 

Ich wusste nicht, ob es richtig war, aber sie war unglaublich eng und ich konnte anfänglich nur schwer in sie vordringen. Sie versuchte meine Stöße mit einer Bewegung ihrer Hüfte noch zu verstärken. Ich konnte Spüren wie sich die Muskel ihrer Muschi bewegten und ich wäre augenblicklich gekommen, wenn Jan mit einen blöden Spruch reißen musst.

 

„Macht mal hin. Ich will sie danach auch noch durchvögeln."

 

Der Gedanke, dass ich sie nicht ewig besitzen konnte ließ, mich noch härter und wilder stoßen. Ich war das erste Mal froh, dass Jan mich genervt hatte, denn durch die Ablenkung konnte ich mein Abspritzen herauszögern.

 

Ich wusste, dass Vanessa kurz vor ihrem Höhepunkt war, denn unsere Körper schienen sich auf Anhieb zu verstehen. Als Jan in ihren Mund absahnte, klammerte sie ihre schlanken Beine um meinen Po. Ich küsste ihre kaum vorhandenen Brüstchen, während sie mir zustöhnte: „oh, nicht aufhören!!! Das ist so gut!!! Ja...! Oh Mann, ich komme!!!"

 

Wir waren beide kurz vor unserem Höhepunkt. Mein Samen schoss in ihre junge, frisch geknackte Muschi und es schien kein Ende nehmen zu wollen. Mein Sack pochte wie wild und schien tausend Liter ausspucken zu wollen.

 

Als Vanessa kam, schlang sie ihre Ärmchen um mich und drückte ihre Hüfte fest an meinen Bauch. Mein Schwanz wurde in ihrem Körper langsam schlaff, aber wir wollten uns nicht trennen. Wir begannen uns intensive Küsse zu geben. Als ich meinen kleinen Lümmel aus meiner Schwester zog, konnte ich sehen, wie meine Wichse aus ihrem rosa Muschi lief.

 

Jan musste diesen wunderschönen Moment natürlich kaputt machen, indem er meinte: "Na, du geiler Bock? Wie ist das so, deine eigene Schwester zu bumsen?"

 

Insgeheim war ich froh, dass er ihr kurz zuvor ins Maul gespritzt hatte und so nicht sofort über seine Cousine herfallen konnte. Wir hatten großes Glück, dass nichts herauskam, denn nur wenige Augenblicke nachdem wir uns unsere Badesachen wieder angezogen hatten, kam eine Gruppe Spaziergänger vorbei und ließen sich ebenfalls zum Picknick nieder. Wir aßen also die mitgebrachten Brote (wir waren nach diesem Vormittag recht hungrig) und gingen noch ein wenig schwimmen. Vanessa kam zu mir geschwommen und meinte: „das war unglaublich schön...Du warst toll. Soweit ich das sagen kann. Du warst ja mein Erster, Sven."

 

Ich lächelte sie an und sagte: „das habe ich gespürt. Hast du ein schlechtes Gewissen deswegen? Ich meine, weil ich deine Bruder bin?"

 

Sie schwamm um mich herum und schlang ihre Arme um meinen Hals, um mir ins Ohr zu flüstern: „aber es war doch wunderschön, oder nicht? Und wir haben doch niemanden etwas getan. Außerdem ist es jetzt etwas spät sich Gedanken zu machen, immerhin hast du mich bereits gefickt. Und ich hoffe, dass war nicht das letzte Mal. Versprich mir, dass du mich morgen auf jeden Fall wieder poppst."

 

Ich war überrascht von diesen Worten aus dem Mund meiner Schwester, musste aber nicht lange überlegen: „versprochen!"

 

„Komme was wolle?"

 

„Komme was wolle!"

 

 

 

 

 

Am Nachmittag (die fremden Picknicker wollten einfach nicht gehen) waren wir im Wald und Jan bestand darauf, Vanessa auch endlich zu vögeln.

 

Sie willigte ein, schien währenddessen aber nicht so viel Freude zu haben wie mit mir. Ich ließ mir die Chance aber nicht entgehen und schob meinen Steifen wieder in ihren kleinen heißen Mund..

 

 

 

Jan war ziemlich schnell mit ihr fertig und ich ließ Vanessa meine weiße Suppe schlucken, als sie ihren Orgasmus hatte. Dann mussten wir uns auch auf den Heimweg machen, um nicht zu spät zu kommen. Den ganzen Weg prahlte Jan, was für ein guter Liebhaber er war und wie gut er ficken konnte.

 

Vanessa sagte nichts dazu, aber ich hatte das merkwürdige Gefühl, dass mit ihr etwas nicht stimmte. Nach dem Abendessen gingen wir auf unser Zimmer und Vanessa blieb in der Küche bei Tante Simone.

 

Jan lag mir immer noch in den Ohren, wie geil es war eine Verwandte zu bumsen (als ob ich das nicht besser wüsste, sie war schließlich meine Schwester und eine ziemlich nahe Verwandte), da klopfte es an der Tür und Tante Simone kam herein.

 

„Jungs, ich muss mal mit euch reden. Es geht um Vanessa."

 

Wir erstarrten zu Stein.

 

Hatte Vanessa etwa mit Tante Simone gesprochen? Hatte sie selbst etwas herausgefunden?

 

Eine Welt brach über mir ein.

 

„W.. was gibt's denn?", wollte ich zögerlich wissen.

 

„Also... wie fange ich am Besten an?! Gut - ähm, Vanessa ist wohl kein kleines Mädchen mehr..."

 

Mein Herz schlug so laut, dass ich das Gefühl hatte, jeder könnte es hören.

 

„Wie bitte meinst du denn das?", fragte Jan scheinbar eiskalt.

 

Tante Simone setzte sich auf das Beistellbett, das für mich in Jans Zimmer gebrachte worden war. Sie lächelte recht verkrampft: „nun, Vanessa hat eben in der Küche mit mir geredet. Tja, ihr seid ja beide Aufgeklärt, wie ich vermuten kann - ich muss euch sagen..." (Oh, Gott. Vanessa hatte es ihr erzählt! Sie hat unser süßes Geheimnis verraten! Ich war in großen Schwierigkeiten! - Diese Gedanken schossen mir in Sekunden schnelle durch das Hirn. Doch dann hörte ich Simone sagen) ...Vanessa hat heute Abend ihre Tage bekommen. Ihr wisst schon: ihre Periode. Damit fällt wohl schwimmen für ein paar Tage aus. Seid bitte sehr lieb zu ihr, dass ist für sie echt nicht angenehm." Sie verließ das Zimmer und ich musste erst mal tief durchatmen.

 

Ich musste mich setzten und meinte leise zu mir selbst: „arme Vanessa, dass ist bestimmt alles irritierend für sie."

 

Doch Jan fühlte sich angesprochen und meinte verärgert: „von wegen armen Vanessa. Wir sind scheiße dran. Denk doch mal nach. Das dauert immer ein paar Tage, dass heißt, wir können sie jetzt erst mal nicht ficken. Na ja, und lecken willst du so 'ne blutige Muschi ja wohl auch nicht. Und bestimmt hat sie sich dann auch noch zickig und will mir, äh uns keinen blasen. Na, das wollen wir ja erst mal sehen."

 

Ich ließ Jan weiter brabbelnd im Zimmer zurück und ging rauf zu meiner Schwester.

 

Tante Simone hatte ihr einen Kräutertee gebracht und es lief gerade ein Bad für sie ein. „Na, wie geht's dir?", wollte ich wissen, als ich mich zu ihr ans Bett setzte.

 

„Ich bin ganz schön müde und kaputt, aber mir geht's nicht so schlimm, wie Tante Simone gerade tut. Ist halt nur ein doofer Zeitpunkt, das ist alles."

 

Ich streichelte sie sachte und sagte mit einem Lächeln: „Jan ist sauer. Er macht sich Sorgen, weil er dich nun nicht stündlich bumsen kann, der Idiot."

 

Sie nippte an ihrem Tee und meinte: „ich bin doch auch enttäuscht. Es war wirklich toll mit euch Beiden. Guck nicht so; mit Jan hat's auch Spaß gemacht. Er ist nur komplett anders als du. Er ist eher grob und heftig. Aber du bist so einfühlsam und gehst auf mich ein. Liegt wohl daran, dass du mein Bruder bist. Es ist aber auch geil, wenn dich einer wie wild rammelt aber bei dir ist es viel intensiver. Es ist schön euch beide zu haben, verstehst du?"

 

Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und wollte ihr gerade sagen, wie lieb ich sie habe, als Tante Simone kam in die Dachstube und rief: „dein Bad ist jetzt fertig, Vanessa!"

 

Beim gehen sagte sie: „gute Nacht, Sven" und fügte ganz leise hinzu: „denk an dein Versprechen!"

 

 

 

 

 

Beim Frühstück gab es diesmal auch eine Kerze auf dem Tisch. Meine Tante meinte, dass Vanessas erste Periode etwas ganz besonderes sein und man könne ruhig feiern, dass sie nun langsam eine Frau wird. (Ich dachte mir nur heimlich: Was heißt hier "langsam zur Frau wird"? Sie ist schon längst eine und ich habe sie dazu gemacht...) Vanessa war das Brimborium sichtlich unangenehm.

 

Nach dem Frühstück fuhren sie und Tante Simone in die Stadt, einige Einkäufe machen, so dass nur ich und Jan zu Hause waren (Onkel Paul war noch vor dem Essen in den Laden gefahren, um irgendetwas zu erledigen). Wir gingen hoch in Vanessas Zimmer und legten wieder das Porno-Video ein, zu dem uns Vanessa das erste Mal einen runtergeholt hatte.

 

Jan grübelte die ganze Zeit über, wie man Vanessa trotz ihrer Regel doch noch ficken könnte. Er war der Meinung, dass wir uns einfach Kondome besorgen sollten, damit uns nicht ihr Menstruationsblut an den Schwänzen klebt. Ich hörte gar nicht richtig hin, denn mir ging nicht aus dem Kopf, dass meine kleine Schwester gesagte hatte, ich solle mich an mein versprechen erinnern, sie heute "komme was wolle" zu beglücken.

 

Jan holte sich schon auf den ersten kleinen Film in "Inzestschande" einen runter (ein Bruder hatte seinen eigenen Vater beim Ficken seiner Tochter erwischt und bestand darauf mitzumachen.), aber aus irgendeinem Grund musste ich an die Pornoheftchen denken, die mein Cousin in seinem Zimmer hatte und mir am zweiten Abend meines Besuches gezeigt hatte. Da wusste ich, was ich mit Vanessa anstellen konnte. In dem Moment kam Jan neben mir und er spritze seine Wichse in hohem Bogen auf das leicht blutige Höschen von Vanessa.

 

Wir guckten den Film zwar noch bis zum Ende an, aber ich wollte meine Potenz für meine Schwester aufbewahren und wichste nicht. Jan fragte gleich, ob ich impotent sei, aber ich schenkte ihn keine Beachtung. Zur Mittagszeit kamen seine Mutter und meine Schwester wieder. Sie hatten Tampons besorgt und meine Tante konnte es sich nicht verkneifen Vanessa auch einen BH zu kaufen, obwohl ihre Brüstchen eigentlich keinen brauchten. Nach dem wir eine Kleinigkeit gegessen hatten, sagte Simone, dass sie gerne mit Jan einkaufen fahren würde und fragte ob ich auch Lust hätte. Blitzschnell antwortete Vanessa für mich: „nein, ich will nicht allein sein. Fahr du mit Jan ruhig weg, aber Sven soll dableiben!"

 

Gesagt, getan! Jan war nicht glücklich bei der Vorstellung, dass ich Vanessa den ganzen Nachmittag nur für mich hätte, aber er musste mit seiner Mutter gehen. Zum Abschied meinte meine Tante noch zu mir: „sei ganz lieb zu ihr." Jan hörte die Bemerkung und sagte lauthals: „na klar, er wird ganz sicher zu ihr lieb sein, sehr sogar."

 

Als die beiden weg waren, erzählte mir Vanessa erst mal, wie peinlich Tante Simone gewesen war. Sie hatte ihr auf der Fahrt in die Stadt ganz viel über Verhütung und Sex erzählt. "Manchmal klang es so, als ob sie keine Ahnung vom bumsen hat. Und wie sie immer ,Penis' und ,Vagina' gesagt hat... Und? Was ist? Willst du jetzt deinen steifen Penis in meine Vagina einführen oder soll ich deinen Penis mit dem Mund stimulieren?", sagte sie mit einem Lächeln und versucht den Tonfall von Tante Simone nachzumachen.

 

Ich antwortete nicht, sondern sagte ihr, sie solle mir einfach folgen. Ich ging mit ihr in das Giebelzimmer und zog sie aus. Sie kniete sich hin und holte meinen Prügel aus der Hose.

 

„Na, da freut sich aber jemand, mich zu sehen", meinte sie und begann mit ihrer Zunge an der Kuppe zu lecken. Sie fand es gut, dass ich sie trotz ihrer Tage doch ficken wollte, da blieb mir nichts anderes übrig, als ihr zu sagen, was ich wirklich wollte.

 

„Ich will mal was ausprobieren, dass ich auf einem Foto gesehen habe. Ich würde dir gerne mein Ding in den Po stecken. Was hältst du davon? Wie wär's mit dem großen Bruder im Arsch?"

 

Sie war kurz irritiert, denn so eine direkte Frage hätte wohl eher zu ihrem Cousin als zu mir gepasst aber nach kurzem überlegen sagte sie: "Wow, hast du Ideen! Aber Ok, warum eigentlich nicht, Hauptsache ich kann dich tief in mir spüren."

 

Sie ließ von meinem Lümmel ab und beugte sich auf das Bett. Vor meinen Augen hatte ich ihren prallen Hintern und ihr kleines rosa Arschloch guckte zwischen ihren herrlich knackigen Pobacken hervor. Ich kam heran und begann daran mit dem Finger zu spielen. Das Poloch zog sich etwas zusammen als ich versuchte, meinen Finger reinzustecken.

 

„Das fühlt sich komisch an, Sven. Aber gut", sagte sie unter einem leichten Schauer.

 

Ich versuchte so tief es ging mit dem Finger in ihren Arsch zu kommen.

 

Vanessa genoss es sichtlich und ich wurde immer geiler bei dem Gedanken gleich den geilen Po der eigenen Schwester zu ficken.

 

Ich setzte meinen Pint an ihrem Loch an und versuchte in sie einzudringen. Aber es passierte nicht viel. Ich war wie gebremst. Es flutschte einfach nicht und sie beklagte sich über den Schmerz.

 

Ich hatte nicht geahnt, dass ihr Po nicht wie ihre Muschi nass wurde.

 

„Was ist denn los, warum machst du ihn nicht rein?", wollte sie wissen.

 

„Das ist gar nicht so leicht. Ich brauche irgendwas damit 's flutscht." Ich guckte im Zimmer umher, um auf eine Idee zu kommen. Da fiel mein Blick auf ihre nur halb ausgepackten Badesachen.

 

Ich angelte das Sonnenöl aus ihrem Rucksack und gab ihr einem guten Schuss in den Po und verrieb etwas auf meiner Latte.

 

"Okay, so sollte es gehen. Bist du bereit für meinen Schwanz in deinem Arsch?"

 

Ich hatte wieder meine Kuppe an ihrer pulsierenden Rosette angesetzt. Sie schaute mich mit ihren wunderschönen Augen über ihr Schulter an und sagte: „ich weiß zwar nicht ob man mit zwölf wirklich dafür bereit ist, aber ich will dich jetzt auf jeden Fall tief in mir spüren. Also schieb rein."

 

Ich konnte spüren wie ihr winziges Poloch auseinander ging als ich langsam meinen Steifen in sie schob. Als nur die Kuppe in ihr war, zog sich ihr Poloch etwas enger um meinen Schaft.

 

Ich verharrte kurz in dieser Position, dann ging es weiter zwischen die prallen Pobacken in ihr Loch hinein.

 

Er kam mir viel enger und heißer vor als ihre Muschi am Vortag, aber es war unbeschreiblich schön.

 

„Na, wie gefällt 's dir?", wollte ich wissen.

 

Sie hatte ihr Arme, auf denen sie sich vorher aufgestützt hatte, eingezogen und lag nun mit dem Gesicht auf dem Kissen und zog sich selbst ihre Pobackenauseinander.

 

Sie hatte angefangen laut zu stöhnen und jappste mir entgegen: "Oh, dass ist unglaublich. Du bist so tief in mir. Ja! Jaa!! Gott, ist das geil."

 

Als Vanessa dann ihre Hände von den Pobacken wegnahem und sich selbst die Muschi streichelte und sich fingerte, bewegte mich inzwischen sehr immer heftiger in ihrer engen Öffnung. Zu allem Überfluss versuchte ich ihre Arschbacken zusammen zu drücken, um es mir noch enger zu machen.

 

Vanessa winselte fast um Gnade. Sie strebte ihrem Orgasmus entgegen. Ich konnte genau fühlen, wie sich in meinem Schaft der Samen seinen Weg nach draußen bahnen wollte. Aber ich konnte es halten. Ich rammte ihr meine Männlichkeit so tief ich konnte in ihren süßen Knackarsch. Sie fingerte sich heftig an ihrer leicht blutigen Klitoris und stöhnte, was das Zeug hielt

 

Ich trieb meine kleine Schwester zu ihrem zweiten Höhepunkt. Dann war auch ich soweit. Ich versuchte ihn rauszuziehen, aber die erste heiße Ladung Wichse ging in ihren Po, die andere Hälfte spritzte ich auf ihr zuckendes Arschloch und ihre stammen Arschbacken. Ich wusste, das ich ihre Periode bei Weitem nicht mehr so beunruhigend fand, denn dann konnte ich ihren süßen Hintern vögeln.

 

Ich verrieb ihr etwas von meinem Sperma auf dem Po und sagte: „ich liebe dich, Vanessa. Du bist soo geil. Versprich mir, dass dein Arsch nur mir gehört." Vanessa drehte sich zu mir um.

 

„Versprochen!"

 

„Versprochen?"

 

Ja, versprochen!"

 

Jan und ich vögelten sie dann doch noch ein paar Mal durch aber in ihren süßen Arsch durfte nur ich, obwohl Jan bettelte wie ein Verrückter...

 

 

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