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So eine Überraschung

Autor:   Hajo (Netzfund)

 

Codes:   Mm, mf, Inc.

 

Text:

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 Letzte Woche musste ich notgedrungen auf meinen sehr anstrengenden kleinen Cousin aufpassen. Er ist elf Jahre alt und hat den Hintern voller Heuschrecken.

 

 Ich hatte keine Wahl, denn mein Onkel musste unerwartet auf Geschäftsreise. Das war alles, was er mir verriet. Da er mir jedoch auch schon manchen Gefallen getan hatte, war ich in seiner Schuld. Er hatte mir Moped fahren beigebracht, später finanzierte er mir meinen Führerschein. Nun bin ich 23 Jahre alt und studiere an der nahen Universität. Zur Zeit sind Semesterferien, daher wusste er, dass ich Zeit hatte.

 

 Man hat mich der kleine Kevin auf Trab gehalten und - viel wichtiger - er hat mir die Augen geöffnet über sexuelle Sehnsüchte, die ich nicht von mir kannte.

 

 Am Freitagabend stieg der Kleine aus seines Vaters Auto vor meinem Appartement. Sofort überfiel er mich und zeigte seine Begeisterung, bei mir sein zu dürfen. Aus einem unerfindlichen Grund liebte er mich über alles. Er ist ein kleiner quirliger Kerl, schlank, kräftig, aufgeweckt und neugierig. Ein kleiner Draufgänger, den  ich nur schwer im Zaum halten konnte. Als er sich endlich ein wenig beruhigt hatte, schlug ich vor, in den Garten zum Spielen zu gehen. Ich unterhielt mich mit ihm über die üblichen Dinge, wie es in der Schule und zu Hause ginge und er erzählte mir von einem Neuen in seiner Klasse, der ständig Ärger kriegte, weil er Steine warf. Als er sah, dass der Kirschbaum voller reifer Früchte hing, war er nicht mehr zu halten. Ich sollte ihn hoch heben, damit er einige pflücken konnte.

 

 Zum ersten Mal spürte ich ungewohnte Gefühle der Zuneigung gegenüber diesen Knaben, als ich den kleinen, quicklebendigen Körper hoch hielt und die festen prallen Hinterbacken direkt vor meinen Augen schwebten. Ich schickte ihn in die Küche eine Plastikschüssel zu holen, die er füllte, während ich ihn die ganze Zeit hoch hob oder er auf meinen Schultern saß. "Hmmm, ich mag die so gern," schwärmte er und steckte sich welche in den Mund. "Warte lieber, mit dem Essen, bis wir sie gewaschen haben," sagte ich verantwortungsvoll. Die Kirschkerne spuckte er über den Zaun in Nachbars Garten, wo sie ein Klirren verursachten, das die Hunde auf den Plan rief, die laut bellten. "Hey, willst du uns in Schwierigkeiten bringen," schimpfte ich und gab ihm einen leichten Klaps auf seinen Hintern, so gut es mir möglich war, da er auf meinen Schultern saß. Er gab einen spitzen kindischen Schrei von sich und hopste ein wenig in die Höhe. Er beugte sich zu mir herunter und sagte, "lass' uns rein gehen und die Kirschen waschen." Gleichzeitig gab er mir die gut gefüllte Schale in die Hand und rutschte von meinen Schultern. Als er wieder Boden unter den Füßen hatte, nahm er mir die Schale aus den Händen und rannte in die Küche. Ich folgte ihm gemächlich. Als ich in die Küche kam, hatte er die Kirschen bereits gewaschen. Er sah mich verschmitzt an und steckte sich genussvoll eine Kirsche in den Mund. Wieder fühlte ich mich plötzlich sehr angezogen von diesem süßen kleinen Fratz, der von den Kirschen so reizende rote Lippen bekommen hatte.

 

 "Ich will auch welche," lachte ich ihn an. "Du hast den ganzen Baum für dich allein," antwortete er mit vollem Mund. Er spuckte die Kerne in die Spüle. "Hast du noch genug Platz für's Abendessen," fragte ich ihn. "Was gibt es?" "Magst du Pizza?" "Ja, na klar," und spontan hing er an meinem Hals und drückte mir einen Kuss auf die Backe. Dieser Heißsporn überraschte mich mit seinen plötzlichen Aktionen. "Du bist echt Spitze!" Verlegen griff ich eine Serviette und die Schale mit den Kirschen und stellte sie im Wohnzimmer auf den Tisch. Ich stellte ihm die Playstation ein und er spielte eins seiner Lieblingsspiele. Inzwischen bestellte ich Pizza. Man, haute er rein, als hätte er den ganzen Tag noch nichts bekommen und anschließend aß er noch 'ne Riesenportion Eiscreme.

 

 Danach spielten wir Monopoly, wobei er der Glücklichere war. Als ich ziemlich pleite war, brach er das Spiel ab, weil es Zeit für seine Lieblingsserie im Fernsehen war. Gerade als er es sich auf der Couch bequem gemacht hatte, klingelte das Telefon. Ich ließ ihn allein, um mit meinem Freund zu telefonieren. Die Show war zu Ende. Kevin zappte gelangweilt durch die Sender. Schließlich wollte er Baden. Ich richtete ihn ein Schaumbad her und ließ ihn mit seinen Spielsachen, die er mitgebracht hatte, in der Wanne spielen. Endlich kam der kleine Kerl noch ziemlich aufgeweicht, bekleidet mit Unterwäsche ins Wohnzimmer. Als ich die Beule an seiner Unterhose, die einen kleinen Außerirdischen als Aufdruck hatte, sah, beschlich mich ein Gefühl von Verlangen, das ich sofort wegdrückte. Ich seufzte. Kevin hatte meinen sehnsuchtsvollen Blick bemerkt, wie er mir mit einem kurzen Blick zu verstehen gab. Er setzte sich auf die Couch und sah zum Fernsehschirm. Verlegen ging ich in Küche und holte mir ein Bier.

 

 Ich fühlte mich wie damals mit zwölf, als ich meinen ersten Pornofilm heimlich über den Bildschirm flimmern sah. Damals hätte meine harte Erektion beinhahe meine Unterhose zerrissen. Ich rieb meine Latte damals so heftig, dass ich fast sofort kam. Ein trockener Orgasmus, aber so heftig, wie ich noch keinen vorher hatte. Ich bekam einen knallroten Kopf damals, meine Zehen kribbelten und ich stöhnte vor Lust, als wollte ich eine tonnenschwere Kiste aus dem Weg schaffen. Ich kam so heftig, dass ich mich nicht auf den Beinen halten konnte und auf den Teppich in die Knie ging. In meinem Kopf drehte sich alles und mein kleiner Sack kribbelte noch lange von diesem außergewöhnlichen Orgasmus. Mein gemeiner Onkel hatte das Video rumliegen lassen, als er auf mich aufpasste. Er hatte mich für über zwei Stunden allein gelassen, um irgend etwas einzukaufen. Dreimal konnte ich in der Zeit den Film ansehen und jedesmal besorgte ich es mir zweimal. Glaubt den Leuten nicht, die euch erzählen wollen, Onanie sei harmlos. Ich war zwei Tage wund.

 

 Als ich die leere Bierflasche entsorgte, bemerkte ich zu meiner Überraschung, dass ich geil war. Ich entschloss mich, den Kleinen ins Bett zu schicken und mir einen Porno rein zu ziehen. Ich überlegte, wie er wohl reagieren würde, wenn er Sex auf dem Bildschirm sehen würde. Würde er so reagieren wie ich damals? Ich schickte ihn ins Badezimmer zum Zähne putzen und anschließend sollte er ins Bett gehen. Ich war ärgerlich über meine Geilheit. Ich schnappte mir noch ein Bier und überlegte: War ich krank? Wieso konnte mich der kleine mit Unterwäsche bekleidete Bub so anmachen? Der kleine Kerl ärgerte mich, indem er meine Pläne durchkreuzte. Er behauptete, er fürchtete sich allein im Bett und ich solle ihm Gesellschaft leisten.

 

 Im Bett quasselte er ununterbrochen, bis er endlich Ruhe gab. Als ich dachte, er sei eingeschlafen, vernahm ich das eindeutige Geräusch einer Unterhose, die herunter gezogen wird. Kevin war putzmunter. Er warf die Bettdecke zur Seite und ich spürte, wie sein Gesicht dicht über meinem war, um fest zu stellen, ob ich schlief. Da ich einige Biere intus hatte, war ich recht träge und beschloss, mich schlafend zu stellen. Kevin gab sich zufrieden. Er legte sich zurück und erneut hörte ich, dass er in seiner Unterhose war. Er zog sie unter der Bettdecke offensichtlich ganz aus. Dann, ich hielt es nicht für möglich, bewegte sich das Bett unzweideutig auf und ab. Ich wartete und beobachtete die langsame und stetige Bewegung des Bettes. Sie wurde heftiger und das Geräusch vom Reiben seiner Hände gegen die Bettdecke wurde hörbar. Je länger er sein Schwänzchen manipulierte, um so stetiger wurden die Bewegungen des Bettes. Allmählich gab er auch Laute des Wohlbefindens von sich. Er musste fest davon ausgehen, dass ich schlief. Die Geräusche wurden immer deutlicher. Jetzt vernahm ich deutlich das leichte Klatschen, wenn seine kleine Faust an seinen unbehaarten Unterleib schlug. Längst hatte ich wieder einen Steifen. Wie gern hätte ich jetzt mit ihm mitgemacht. Mein kleiner elf jähriger Cousin neben mir, der doch noch so unschuldig sein sollte, bearbeitete eigenhändig sein kleines steifes Ding. Als ich daran dachte, war ich selbst kurz davor Abzuspritzen.

 

 Das Bett bewegte sich immer heftiger auf und ab. Er stöhnte lauter. Er war kurz vor seinem Orgasmus. Langsam drehte ich mich um, um ihn zu erwischen. Ohne Warnung suchte und fand ich seine Fickhand. Er umschloss ein kleines, aber für sein Alter beachtliches Rohr. Er erschrak und bekam Angst. "Ich dachte du schläfst," flüsterte er ängstlich. "Ja, hab ich auch aber du hast mich geweckt." "Wirst du mich bestrafen?" fragte er noch ängstlicher. "Warum?" fragte ich zurück. "Weil, Mama haut mich immer, wenn sie mich dabei erwischt." "Nee, so'n Quatsch. Zeig mir, wie du es machst. O. K." Ich zog die Bettdecke über uns weg und machte Licht. Ich war fasziniert von seinem kleinen steifen Schwanz. So steif und groß klebte er an dem kleinen Knabenkörper und zuckte gierig und unbefriedigt. Ich starrte unverwandt auf dieses kleine zuckende Rohr. Das Wasser lief mir im Mund zusammen und ich atmete tief durch. Ich konnte mich kaum beherrschen.

 

 "Los, zeig mir, wie du es machst, du kleiner Ficker," forderte ich. Als er sah, dass ich eine sehr steife Latte in meiner Hose hatte, verlor sich endlich seine Furcht und ein kleines verstehendes Lächeln huschte über sein engelhaftes Gesicht. "Deiner ist auch steif," bemerkte er. "Das ist deine Schuld, weil du solche Schweinereien machst," brummte ich scheinbar ärgerlich. "Los, nun mach schon," wurde ich ungeduldig. "Na gut," sagte er und griff sich sein gieriges Glied. Ein unglaublich geiler Anblick war es, als die kleine Kinderhand die steife Rute umfasste. Die Hand erschien unverhältnismäßig klein zur Größe seiner süßen Luststange. Sofort bearbeitete er hart, heftig und mit Hingabe die Stange. Jetzt, wo er es nicht mehr heimlich zu tun brauchte, gab er sich voll ihn. Das Bett quietschte laut im Rhythmus. "Hmmm" stöhnte ich. Der Anblick war einfach zuviel für mich. Ich kam, ohne dass ich meine Rute auch nur berührt hätte.

 

 Um noch etwas zu retten, zerrte ich meinen Prügel aus der Unterhose und spritzte, was in mir war hoch in die Luft. Es landete überall auf dem Bett und auf meinen kleinen süßen masturbierenden Knaben. "Oh, wow," rief er bewundernd, als er mein Abspritzen beobachtete und dicke Flatschen meines Samens auf seinen Bauch, Oberschenkeln und Hals landeten. Seine kleine Faust beschleunigte die Fickbewegungen. Er hob sein Becken vom Bett. Ohne Gnade bearbeitete seine Faust die kleine Stange. Ich sah den kleinen Eichelkopf dunkelrot glänzen. Ein spitzer Schrei und ein tiefes Grunzen zeigte seinen Höhepunkt an. Einige milchig weiße Spritzer verließen in hohem Bogen die kleine Samenschleuder. "Oh, Mann!" rief ich aus. Mein zweiter Orgasmus kündigte sich an. Das, was ich sah, war das Geilste, was ich bisher gesehen hatte. Der Anblick genügte, dass ich erneut abspritzte, so heftig wie lange nicht. Als ich fertig war, bearbeitete Kevin noch immer sein kleines Ding in kindlicher Maßlosigkeit. Er sah so verdammt geil aus. Dazu grinste er so verdorben mit vor Anstrengung geröteten Wangen. Endlich war auch Kevin fertig. Erschöpft lagen wir Beide auf dem Bett. "Wie lange machst du das schon?" fragte ich. "Ziemlich lange," murmelte er, "seit ein paar Jahren. Mein bester Freund zeigte mir wie es geht. Da war ich, glaub ich, in der ersten Klasse." "Seit wann kann er das weiße Zeug da heraus schießen?" fragte ich. "Seit ungefähr drei Monaten, seit meinem elften Geburtstag.

 

 Das ist der Stoff, aus dem Babys kommen, stimmt's?" "Ja," antwortete ich, "wenn du ein Mädchen hast, die schwanger werden kann. Dann kannst du ihr ein Baby machen." "Uh, nee, ich will kein Baby. Darum mache ich es mit Brenda." "Wer ist Brenda?" fragte ich erstaunt. "Brenda wohnt bei uns in der Nachbarschaft." "Was machst du mit ihr?" fragte ich. "Na, ich stecke mein Ding bei ihr vorne rein und bewege es vor und zurück, bis die tollen Gefühle kommen." Dabei streichelte er wieder sein kleines Schwänzchen, das sich erneut versteifte. Der Anblick genügte, dass sich auch mein Ding erneut mit Blut füllte. "Wie alt ist Brenda?""So alt wie ich, elf," sagte er. "Sie mag es, wenn ich mein Ding in ihr Loch stecke. Es wird dann ganz nass und ihr enges Loch quetscht mein Ding so herrlich zusammen und dann werden wir Beide richtig heiß."

 

 Seine Erzählung machte mich so an, dass ich schon wieder abspritzte - abspritzte wie eine Rakete. Kevin kicherte, "du bist ja ein schlimmer Finger," sagte er, setzte sich auf die Knie und beobachtete mein spuckendes Rohr. Als ich fertig war, tunkte er mit den Fingern der rechten Hand in die Samenpfützen auf meinen Bauch und steckte sie sich in den Mund. Die linke Hand hatte seinen kleinen strammen Max fest in der Faust und bearbeitete ihn weiter. Die weißen Flecken seines Samen trockneten inzwischen auf seinem Bauch. Jetzt hatte seine Hand mein Rohr gegriffen. Ich stöhnte vor Lust. "Los, greif du dir meinen," meinte er verschwörerisch flüsternd. Sofort griff ich zu und war überwältigt von dem, wie es sich anfühlte. So fest und doch gleichzeitig so weich und wie es stramm vor Lust zuckte. "Mit meinem Freund mache ich das öfter." sagte er. Gerade als ich ihm nach seinen Freund fragen wollte, fragte er, "soll ich ihn in den Mund nehmen? Oh nee, erst muss er wieder schön steif sein. Aber du kannst inzwischen meinen in den Mund nehmen, wenn du willst." Da hatte ich keine Fragen mehr. Ich beugte mich in seinen Schoß, nahm sein kleines niedliches Rohr in den Mund und bearbeitete es, als hinge mein Leben davon ab. Sein lustvolles Stöhnen ließ mich meine Anstrengungen verdoppeln. "Ja, leck' gründlich meine Spitze. Mmmm, ja, zieh' die Haut ganz zurück," murmelte er erregt. Ich befolgte seine Anweisungen aufs Wort und befreite seine kleine Spitze und lutschte begierig aber vorsichtig an seinem Lustobjekt. Gerade als ich anfing, ihn vor und zurück zu blasen, schrie er vor Lust. "Ich komme!" Sein kleines Schwänzchen sprang heftig in meinem Mund und schon fühlte ich, wie sein cremiger, leckerer Samen meinen Mund füllte. Er hatte den süßesten Erguss, den ich je geschmeckt hatte oder schmecken werde. Es war soviel, dass es meinen Mund füllte und ich es gut schlucken konnte. Der Orgasmus schüttelte ihn heftig und er schrie seine wilde Lust ungebremst hinaus. Endlich, endlich ließ der heftige Orgasmus nach. Er entzog mir seinen immer noch steifen Lustknochen. Ein kleiner Samenfaden verband uns noch ein wenig länger, bis er zerriss.

 

 Er fiel aufs Bett und atmete heftig. Ich zog den kleinen schwitzenden Körper dicht an mich. Vorsichtig küsste ich seine Stirn und Wangen, bis ich schließlich seine Lippen fand. Er presste sich an mich. Seine Beine schlangen sich um meine. Mit geschlossenen Augen erwiderte er meinen Kuss. So lagen wir in tiefster Innigkeit, bis er sich, viel zu schnell, erholt hatte. "Junge, das war große Klasse," flüsterte er voller Zuneigung. "Danke, es freut mich, wenn es dir richtig gut gefallen hat," flüsterte ich und knabberte dabei an seinem roten heißen Ohr. Wie zur Bestätigung presste er sich nochmal an mich.

 

 "Erzählst du mir jetzt von deiner Freundin," bat ich. "Was willst du wissen?" fragte er, als gäbe es da nichts besonderes zu erzählen. "Wie begann es? Ich meine das Ficken." präzisierte ich mein Begehren. "Ach, wir spielten zusammen. Bei ihr zu Hause. In ihrem Zimmer," stockte er, als müsse er sich mühsam erinnern. "Weiter," forderte ich ihn auf. "Ihre Mutter arbeitete unten. Sie hatte zu tun und kümmerte sich nicht um uns. So gingen wir in Brendas Zimmer. Als wir im Zimmer waren, schloss sie ab. Sie kam auf mich zu und küsste mich ohne Vorwarnung. Dann sagte sie, wir sollten spielen, das was Erwachsene tun. Ihre Mutter würde uns mit Sicherheit nicht hören und auch nicht stören, da sie soviel zu tun hätte. Dann umarmte sie mich und rieb ihren Körper an mir. Sie schlug vor, Vater und Mutter zu spielen. Ich war ein bischen überrascht und fragte sie, was sie meinte. Sie sagte, der Vater steckt seinen Schwanz in Mamas Muschi um Babys zu machen, und das wollte sie mit machen, denn es würde sich gut anfühlen. Ich vermute, dass sie das von ihrer älteren Schwester weiß, denn die besucht schon das Gymnasium. Dann sagte sie noch, auch wenn wir keine Babys bekommen können ist das so toll, es fühlt sich an wie das Beste der Welt."

 

 Während Kevin erzählte, lag er dicht angekuschelt bei mir, seine Arme um mich geschlungen. "Ich sagte ja und Brenda zog sich nackt aus, legte sich auf ihr Bett und fummelte zwischen ihren Beinen rum. Sie rief mich zu sich und zeigte mir, wie ich sie streicheln sollte. Sie war schon so nass, dass ich glaubte, sie hätte gepinkelt. Sie klärte mich auf und sagte, dass sie so nass würde, wenn sie an Jungs und ihre Schwänze dachte oder wenn sie selbst mit sich spielte. Dadurch, dass es so glitschig wäre, könne man leichter etwas hinein stecken. Sie nahm meinen Finger und führte ihn in ihre Muschi. Sie sagte ich solle mich ausziehen, damit sie meinen Pimmel sehen könne. Als ich nackt war und mich neben sie gelegt hatte, streichelte sie meinen Bauch und Pimmel. Dann beugte sie sich runter und küsste meinen steifen Schwanz. Dann sollte ich ihn vorn bei ihr rein stecken, aber vorher mit Spucke nass machen, weil es dann leichter ginge. Sie legte sich breitbeinig aufs Bett und wartete, dass ich mich auf sie legte und mein Ding in ihre Muschi steckte. Als ich ihr Loch nicht gleich fand, griff sie sich meinen Schwanz und rieb ihn an den Lippen ihrer Muschi. Dabei stöhnte sie vor Wohlbefinden. Dann platzierte sie mein Ding vor ihr Loch und sagte: 'los, stoß ihn rein'. Als es nicht gleich klappte, ergriff sie erneut meinen Schwanz und stieß nach oben bis er in ihrem Loch verschwand.  Jetzt klappte es. Sie sagte, er sei ein bischen dicker, als der Buntstift und die anderen Dinge, die sie schon hinein gestopft hatte. Aber jetzt klappte es sehr gut. Ich drückte ihn hinein und sie drückte dagegen. Es war irre, so heiß und glitschig in ihr. Es waren ganz neue Gefühle um meinen Schwanz. Ich spürte ihre Knochen und wie sie meinen Schwanz quetschte und wieder los ließ. Jetzt sagte sie, wie ich mein Ding rein und raus schieben sollte. Sie machte es mir vor, indem sie ihr Becken hob und senkte. Anfangs ging es ein bischen durcheinander, bis wir ein gleichmäßiges Tempo hatten. Das Bett fing an zu quietschen." erinnerte er sich lächelnd, "es war toll. Es fühlte sich so nass und eng in ihrer Grotte an. Das Bett quietschte, als würden wir darauf rum hopsen. Ihre Muschi machte unanständige Schmatzgeräusche. Sie genoss die Fickerei sichtlich. Sie sagte, wie toll sich das in ihrem Bauch anfühlte und sie ihre Gefühle kriegte. Die Sache wurde immer nasser, wie eine reife, warme Apfelsine, in die ich mit meinem Schwanz hinein stieß und immer mehr Saft heraus kam. Dazu diese unanständigen Geräusche, hmmm, es machte mich unheimlich an. Sie sagte mein Schwanz sei so riesig und sie fände es wunderbar, wie wir miteinander fickten."

 

 Ich stellte mir vor, wie die beiden Kinder es in ihrer Unschuld miteinander trieben. Die Vorstellung ließ mich den kleinen Ficker erneut liebevoll dicht an mich drücken. Wie gern hätte ich Mäuschen gespielt, als die beiden unreifen Kinder das Spiel der Erwachsenen spielten. Wie das kleine Schwänzchen an den blanken Lenden in der kleinen blanken Mädchenmuschi verschwand und wieder heraus gezogen wurde. Ich spürte seinen kleinen Lustknochen an meinem Bauch und spielte ein wenig mit ihm und kraulte das kleine und doch schon so leistungsfähige Säckchen. Kevin kuschelte noch dichter an mich ran und fuhr fort: "Brenda sagte, dass Ficken mit mir sei so herrlich, so fantastisch, es wäre das Beste, was sie bisher erlebt hätte und ich sollte weiter machen. So ein Kompliment spornte mich natürlich besonders an. So fickte ich sie echt hart, bis mich mein Orgasmus äußerst heftig überfiel und ich überschwemmte ihre Pussy mit meinem Saft. Es war so geil, heiß und unanständig." Kevin stoppte in seeliger Erinnerung. Er hatte die Augen geschlossen. Sein Schwanz war schon wieder stramm und seine Hüfte stieß gegen meine Fickhand. "Hmmmm, das ist gut, mach weiter," stöhnte er leise. "Ich stieß wieder und wieder in ihr Loch und sie rammelte heftig mit. Mit ihren Beinen umschloss sie meinen Rücken und presste so zusätzlich meinen Schwanz so tief und heftig wie möglich in ihren Bauch. Ihr Muschisaft mischte sich mit meiner Soße und lief aus ihrem Loch an ihrem Hintern aufs Betttuch. Ich konnte nicht mehr. Mann, war ich geschafft. Auch Brenda atmete heftig und ließ ihre Beine wieder aufs Bett fallen. Obwohl wir schwitzten wie Säue, zogen wir uns blitzschnell an, denn Brenda meinte ihre Mutter hätte gerufen. Da Brenda sich geirrt hatte, konnten wir wieder in ihr Zimmer gehen. So schnell, wie wir uns angezogen hatten, rissen wir uns unsere Klamotten wieder vom Leib und lagen schon wieder im Bett und machten es noch zweimal, bis ich nach Hause gehen musste."

 

 Seine unglaubliche Geschichte war zu Ende. Ich konnte ihm nur glauben, weil ich ja am eigenen Leib an diesem Abend erfahren hatte, wie leistungsfähig der Kleine war. Wir lagen in Löffelchen-Stellung neben einander. Ich bearbeitete seine kleine Stange und er hatte sich meine Rute gegriffen. Wir waren Beide so spitz, dass wir in kürzester Zeit erneut abspritzten.

 

 Der Kleine hatte mir nicht nur gezeigt, wie ich ihn zum Orgasmus bringen konnte, nein er hatte auch so viel Erfahrung, dass er mich, seinen so viel älteren Cousin mehrfach befriedigen konnte. Und nicht nur das, er hatte auch schon reichlich Erfahrung mit dem anderen Geschlecht. Unglaublich! Ich beschloss, dass ich den Beiden  mal beim Ficken zusehen wollte. Ich würde eine Gelegenheit schaffen...

 

 E n d e    

 

 

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