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Simone
Versuch macht klug
Wochentag, irgendwann, als das Wetter sich nicht entscheiden konnte, Sommer oder Herbst zu werden. Jedenfalls schien die Sonne, als ich aus der Uni kam, früher als sonst, weil ich auf die kommenden Vorlesung keinen Bock mehr hatte. Schöne Studentenzeit, man kann sich seinen Tag manchmal echt toll einteilen.
Neben meinem Elternhaus wohnten einige Familien mit Kindern, die ich alle kannte. Bei meinen Nachbarn schien heute niemand zu Hause zu sein und ein Kind hatte wohl auch früher Schluß gemacht, denn es saß draussen auf der Treppe und kam nicht in das Haus. Sie sah mich kommen und kannte mich gut, denn unsere Mütter saßen oft bei einer oder fünf Tassen Kaffee zusammen und quatschten über ...naja, die anderen Nachbarn. Simone saß dann imer stumm daneben und lauschte dem Gerede. Manchmal kam sie auch einfach in mein Zimmer und setzte sich auf den Sessel. Sie sah mir zu, wie ich meine "Hausaufgaben" machte und verschwand dann wieder so still, wie sie gekommen war. Ich stellte mein Auto ab und musste an ihrer Haustür vorbei. Simone grüsste freundlich. „Bei mir ist keiner zu Hause“ sagte sie, als ich weitergehen wollte. „Mir ist auch ein bischen kalt.“ „Willst du mit zu mir kommen?“, fragte ich sie „deine Tonne kannste ja hier stehen lassen, dann weiß deine Mutter schon bescheid“. Ohne ein weiteres Wort folgte sie mir, holte mich ein und nahm meine Hand. Sie sah mich von unten verschmitzt an und grinste. Simone war damals sieben Jahre jung und eigentlich vom Wesen her mehr ein Junge als ein Mädchen. Ihre Schwester, Sabine, war neun und ein sehr feines und geradezu eitles Mädchen, sie verehrte mich und sie liebte es, regelmässig in die Kirche zu gehen. Heute hatte Simone, ganz gegen ihre sonstigen Gewohnheiten einen Rock und eine Strumpfhose an. Vielleicht hatte mich das schon so angemacht... jedenfalls hatte ich schon etwas in meiner Hose bemerkt. Wir gingen in unser Haus und Simone zog gleich ihren Anorak aus und hängte ihn auf einen Haken. Ich ging schon die Treppe rauf und wollte nur meine Tasche ins Zimmer bringen, da hörte ich, wie Simone die Treppe zu mir hinaufkam. „Ich muss mal“, sagte sie und verschwand im Bad. Durch das Schlüsselloch versuchte ich sie zu beobachten. Ich konnte sehen, wie sie sich ihre Strumpfhose und das Höschen runterstreifte und sich auf die Toilette setzte. Mehr war leider nicht zu erkennen. Sie war schnell fertig und wischte sich mit Toilettenpapier etwas ab. Dann stand sie auf und drehte sich um, den Rock hochhaltend und die Hosen noch unten, drückte sie auf die Spültaste. Ich konnte deutlich ihre Muschi sehen. Jetzt aber schnell wieder ins Zimmer... ich stellte mich ans Fenster und tat so, als würde es dort etwas interessantes geben. Simone trat neben mich und wühlte sich auch hinter die Gardine. „Was gibt es denn zu sehen?“, fragte sie. „Deinen Eingang und dein Zimmer und ein paar Leute die gerade hier entlang gehen“. „Achso“, sagte sie, wühlte sich zurück und setzte sich auf das Sofa. „Kannst du Muttis Auto sehen?“, fragte sie. „Nein, wohin wollte deine Ma denn heute?“, wollte ich wissen und setzte mich neben sie. „Mach doch mal das TV an“, sagte sie „vielleicht kommt ja was Gutes“. Ich stand auf und knipste die Glotze an. Als ich mich umdrehte, hatte ich einen tollen Einblick, denn die Kleine hatte gerade ein Bein sehr weit nach oben gestreckt und ich konte die Strumpfhose mit den drei Nähten und den Schlüpferansatz sehen. Mann, was für ein Bild und Simone schien es nicht am Geringste zu stören, so einen Blick muss sie doch bemerkt haben; aber nichts, keine negative Reaktion. Ich setzte mich wieder neben sie auf das Sofa und wir sahen fern. Nach einiger Zeit, ich traute mich nicht so richtig an sie ran, legte sie sich zur anderen Seite, mit dem Kopf auf die Armlehne und plazierte ihre Beine auf meinem Schoss. Sie hatte nicht sonderlich auf ihren Rock geachtet und eben dieser war zu meiner Freude bis in den Schritt nach oben gerutscht. Meine Hände legte ich einfach auf ihre Oberschenkel und wartete auf eine Reaktion. Simone schaute mich nicht einmal an. Gut, dann eben etwas mehr, dachte ich, nahm all meinen Mut zusammen und begann sie sachte zu massieren. „Das kitzelt“, sagte sie nur, blieb aber so liegen und schaute wieder zum TV. Ahnen Kinder etwa was Erwachsene wollen, wollen sie es auch, oder ist es nur reine Neugierde? Diese Frage stellte ich mir damals öfter. Ich massierte weiter, wobei ich auch etwas mehr in Richtung Muschi wanderte und da ich keinen Protest hörte oder sonstige Abwehr spürte, wurde ich mutig und legte meine Hand voll auf die Muschi. Jetzt reagierte Simone, hob den Rock ganz nach oben und streifte die Strumpfhose und auch ihr Höschen etwas herunter. „Kannst ruhig reinfassen wenn du willst, ich mag das“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und sofort fasste ich die kleine Möse an. Simone spreizte die Beine und ich konnte jetzt sogar die kleine Spalte öffnen. Mein Finger suchte und fand den Kitzler, was bei Simone gleich ein „aaaahhhhh…“ auslöste. Bei näherer Betrachtung stellte ich fest, dass sie noch Jungfrau war und ein Eindringen jetzt leider nicht möglich sei. Nun gut, an diesem Tag wollte ich auch noch nicht aufs Ganze gehen, sie sollte erst mal Gefallen daran finden, dann sehen wir weiter. Es dauerte auuuuch nicht lange, bis es ihr kam und genau in diesem Moment hörte ich auch den Wagen meiner Mutter in die Einfahrt fahren. „Schnell anziehen! Meine Mutter kommt“, sagte ich. „Hat es dir gefallen?“, fragte ich. „Und wie !!!“ rief die Kleine aus, „das machen wir jetzt immer, ja?“
2. Teil: Im Zelt
Die Kinder hatten neben dem Haus, auf unserem erweiterten Grundstück, ein Zelt aufgebaut. An diesem Nachmittag war ich alleine zu Hause und wollte an meinem Auto das Öl wechseln. Simone hatte ich seit ihremm letzten Besuch nicht wieder gesehen. Ich war für einige Zeit echt hart auf der Uni am pauken gewesen und kam immer erst spät abends nach Hause. Einmal lag auf meinem Tisch ein Zettel, darauf stand mit Kinderschrift geschrieben: „Lieber ...., du bist lieb nett und freundlich, deine Simone, wann machen wir mal wieder?“ Simone tauchte in dem Moment auf, als ich in mein Auto stieg. Sogleich stürmte sie auf mich zu und sagte „Hallo!“ Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, plapperte sie schon los: „Was machst du jetzt, wollen wir wieder?“ und zeigte auf ihre Muschi „bitte, das war sooo schön!“ Simone hatte heute eine kurze Turnhose mit weit ausgeschnittenen Beinen und ein T-Shirt an. Das Herankommen, dachte ich, geht heute also viel besser.. „Klar, wenn du willst.“ „Gut, dann komm gleich in mein Zelt. Die anderen Kinder gehen in ein paar Minuten zur Gruppenstunde und dafür bin ich noch etwas zu klein“ sagte sie. Stimmt, die anderen Kinder verschwanden bald. Simone wartete schon und rief nach mir, nachdem ihr die Wartezeit zu lang wurde. „Komm jetzt, bitte!“ Ich schlenderte langsam los, schaute mich um, ob nicht die Nachbarn mich im Auge hatten und erreichte schließlich das Zelt. Als ich hineinschaute, erschrak die Kleine plötzlich, denn sie hatte die Hose schon unten und lag mit gespreizten Beinen da. „Mach schnell, komm rein und mach zu“, sagte sie zu mir. Ich tat, was man mir sagte. Dann hielt sie mir ihre kleine Pflaume hin und sagte einfach „mach jetzt!“. Ich rieb etwas mit der Hand an der kleinen Muschi und dann legete ich mich auf den Boden. „Komm, klettere über meinen Kopf“ sagte ich, ich wollte sie lecken und sie sollte bestimmen können, wie weit es gehen darf. Sie zog ein Bein aus den Hosen und setzte sich auf mein Gesicht: Sie ahnte nicht, dass jetzt meine Zunge in sie eindringen würde, sondern dachte sie kann sich an meiner Nase reiben. Auch keine schlechte Idee, dachte ich, aber das bringt es wohl nicht so ganz, deshalb schob ich sie in die richtige Position und begann mein Werk. Ihr entglitt ein „oooohhhh…“, als ich mit der Zunge zum erstenmal ihre Muschi berührte, dann folgte ein „jaaaaah…“ als ich den Kitzler traf und schließlich hatte sie wohl keine Kontrolle mehr über sich und wurde immer lauter. Das machte mir Sorgen. Wenn das die Nachbarn mitbekommen...... „Komm!“ sagte ich zu ihr, „wir gehen schnell zu mir in den Keller, da kann uns keiner hören“. Schnell zog die Kleine sich weider an und ging hinter unser Haus, während ich durch die Vordertür ging. So konnte niemand alles gesehen haben. Kaum im Keller angekommen, zug Simone sich schnell die Hose ganz aus. Ich wollte es jetzt riskieren und zog auch meine Spotrthose aus. Mein großer Freund sprang mir förmlich aus der Unterhose entgegen. Die Kleine staunte nicht schlecht. Oder war das entsetzen? Nein, sie fasste mich gleich an und sagte, das es sich toll anfühle. Also waren wir uns einig. Ich hob die Kleine hoch und sie kam auf meiner Hüfte mit gespreizten Beinen zum sitzen. Jetzt hatte ich die Gelegenheit, meinen Schwanz an ihrer Muschi zu reiben. „Nicht so“, sagte Simone, „lieber wieder mit der Zunge, ja, das war so schön!“ „Und ich?“, fragte ich mit einem fast traurigen Blick, „ich möchte auch ein schönes Gefühl haben, hilfst du mir denn auch dabei?“ „Erst ich“, sagte sie „und danach machen wir dann bei dir, ok?“ Ich sagte „Gut“ und begann wieder da, wo ich draussen aufgehört hatte. Ich leckte die kleine Spalte, bis es ihr kam. Es war richtig gewesen, mit ihr in den Keller zu gehen, denn sie quiekte nicht schlecht, als sie ihren Orgasmus erlebte. Hoffnungsvoll blickte ich sie an, denn jetzt war ich an der Reihe. Mein Zipfel stand wie ein Soldat, gerade und steif. Sie erhob sich und fasste gleich an meinen Schwanz. „Was soll ich machen?“, fragte sie. „Wenn du willst lutsch ihn aus, so, wie man ein Eis lutscht“. „Ihh“, sagte sie. „Das ist nicht schlimm, probier doch mal…“ Bereitwillig, aber skeptisch, öffnete sie den Mund und ihre Lippen stülpten sich über meinen Freund. Welch eine Wone! Sie hörte nicht auf und mir flog fast das Gehirn weg. Sollte ich mich einfach gehen lassen, oder sollte ich was sagen? Der Punkt der Entscheidung war gekommen.Der erste Schub strömte in ihren Mund, sie machte weiter, schluckte und ihre andere Hand fasste an meine Eier. Der zweite und der dritte Schub folgten und setzten in dem Mund der Kleinen eine kräftige Portion Sperma ab. Sie konnte nicht alles in sich aufnehmen und ein Teil des Saftes lief an ihren Mundwinkeln herunter. Wir machten uns sauber und waren beide glücklich. „Danke dass du das für mich getan hast“, sagte ich zu ihr. Sie sagte nichts dazu, gab mir einen kleinen Kuss und ging wieder raus aus dem Keller.
An diesem Nachmittag sah ich Simone nicht mehr wieder. Abends, ich hatte die Gewohnheit bei offenem Fenster zu schlafen und schob gerade die Gardine zurück, erschien plötzlich Simone an ihrem Fenster und winkte zu mir herüber. Bevor ihre Mutter auftauchte, gab sie noch schnell einen Kuss auf die Hand und pustete ihn zu mir herüber. Ich fing ihn auf und wusste, dass zwischen uns alles in Ordnung war.
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