SH-081_1- 3 – Schock
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Schock
Anmerkungen / Allgemeine Informationen für alle meine Geschichten * In Shanas Geschichten werden gelegentlich sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Minderjährigen beschrieben oder erwähnt. Wenn diese Art Geschichten nicht Deinen Vorstellungen von einer erotischen Geschichte entsprechen oder Du selbst nicht volljährig bist oder diese Art Geschichten dort, wo Du lebst, nicht den lokalen Gesetzen entsprechen, lösche sie jetzt bitte sofort. Oder lies sie erst dann, wenn du volljährig bist oder sie in deinem Land legal wird. * Geschichten in der Art von "Erwachsener Mann trifft minderjähriges Mädchen, und zehn Minuten später rammelten sie wie die Karnickel" finde ich persönlich sehr unwahrscheinlich und an den Haaren herbeigezogen, vor allem, wenn das Mädchen weit unter 16 Jahren alt ist. Daher versuche ich, in meinen Erzählungen mögliche Wege aufzuzeigen, wie eine Verbindung Mann - Mädchen zustande kommen kann. Wem dies zu langatmig ist, kann gerne auf andere Geschichten ausweichen. Zu einer guten Geschichte gehört für mich auch Logik. Ich möchte damit nicht behaupten, daß meine Geschichten gut sind, sondern nur eine Feststellung treffen. * Die meisten meiner Geschichten sind reine Erfindung. Namen, Personen, Orte und Daten sind frei erfunden, jedoch geändert in den Fällen, in denen ein realer Vorfall die Basis für eine Geschichte bildet. * Es wird ausdrücklich davor gewarnt, die Intimsphäre eines jungen, minderjährigen Menschen gegen seinen / ihren Willen zu verletzen! Nicht, weil es gegen das Gesetz ist, sondern weil es gegen den Willen des Menschen ist!!! Es entsteht kein gutes Karma, wenn Du dies tust, und du wirst früher oder später dafür bezahlen müssen. * Für Handlungen, die aus dem Genuß dieser Geschichte entstehen, übernehme ich keinerlei Verantwortung. Ich habe schon genug damit zu tun, mein eigenes Leben in den Griff zu kriegen ;-). * Falls diese Geschichte dem entspricht, was Du suchst: Viel Spaß beim Schmökern!
Begonnen: 12. März 2000 Beendet: 18. April 2000 Nr.: SH-081
Vorwort
Vorliegend kommt die dritte Sammlung von kleineren Geschichten mit einem zentralen Thema: Schock. Allerdings muß ich dazu anmerken, daß ein Schock nicht immer nur negativ sein muß ;-) Wie bei diesen Sammlungen üblich, sind wieder mal alle möglichen Themenbereiche abgedeckt, von real bis versponnen, von komisch bis tragisch.
Hier die einzelnen Kapitel: 1: Die elfjährige Bianca wird entführt und in allen drei Öffnungen entjungfert (MM/g rape) 2: Andreas (46) muß ein junges Mädchen ficken, oder er dreht durch (M/g cons) 3: Ralf Gerner will eine 14jährige Sportlerin, die in seinem Stadion trainiert, haben (caution)
Shana, April 2000
Kapitel 1
Der große BMW rollte mit ausgeschaltetem Motor über den Schotter vor der verlassenen Fabrik, die hellen Scheinwerfer des Wagens schnitten grelle weiße Kegel in die Dunkelheit der Nacht. Das Auto hielt mit leise knirschenden Reifen vor dem Tor der Fabrik. Ein Mann in dunkler Kleidung stieg aus. Er sah sich aufmerksam um. Noch während der Mann die Umgebung musterte, öffnete sich die Tür im Tor der Fabrik. Zwei weitere Männer kamen dazu. Der erste Mann ging zum Kofferraum und schloß ihn auf. Die anderen beiden Männer sahen hinein. Einer der beiden ging zurück in die Fabrik und kam mit einem Umschlag zurück. Der erste Mann nahm ihn, öffnete ihn und schaute auf die Päckchen Fünfziger und Hunderter. Zufrieden schloß er den Umschlag und warf ihn achtlos in sein Auto. Derweil hoben die beiden anderen Männer einen scheinbar leblosen Körper aus dem Kofferraum. Der erste Mann sah ihnen zu, bis sie den Körper in die Fabrik trugen, dann stieg er ein, ließ den Motor an und fuhr so leise wie möglich weg. Die beiden Männer trugen den Körper durch die staubige, verlassene Halle bis zu einer Treppe und diese hinauf. Danach noch eine weitere und eine dritte, bis sie zu einer Reihe fensterloser Büros kamen. Sie trugen den Körper gleich in das erste Büro und legten ihn dort auf einen großen Schreibtisch. Sie traten von dem Körper zurück, und nun war zu erkennen, daß es sich um ein blutjunges Mädchen handelte, nicht älter als 12. Ihr Haar, das einer der Männer voller Vorfreude glatt strich, war aschblond, gelockt und reichte bis zur gerade sprießenden Brust des Mädchens, die sich unter dem engen gelben Pulli abzeichnete und regelmäßig hob und senkte. Die Kleine war bewußtlos oder betäubt. Sie trug einen wadenlangen, schwarzen Rock, den die Männer gleich weit zurückschlugen. Ihre Augen fuhren forschend über die Beine des Kindes, bis zu dem weißen Höschen. "Guter Fang", sagte einer der Männer. "Kräftig gebaut, aber nicht dick." "Für achttausend Mark", erwiderte der zweite brummig, "sollte man auch erwarten, daß er unsere Anforderungen erfüllt." "Kralle ist zuverlässig", beruhigte der erste Mann den zweiten. "Mach mal Licht." Der zweite ging zur Tür des Büros und drückte drei Schalter. Helles Licht aus neuen Neonröhren tauchte den Raum in einen gleißenden Schein. In dem Büro standen nur der Schreibtisch - eine große Platte auf vier Stahlbeinen - und drei Videokameras, die mit drei Videorekordern verbunden waren. Die Männer blinzelten mehrmals, bis sich ihre Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten. Dann ging der zweite zurück zum Tisch, hob eine kleine Aktentasche vom Boden auf und öffnete sie. Er holte zwei große Messer, vier Handschellen und einige dicke Seile heraus. "Was für ein niedlicher Käfer!" schwärmte der erste. Er ließ seine Hände über das volle Haar des schlafenden Mädchens gleiten, über ihr Gesicht mit der Stupsnase und den vollen Lippen, und weiter nach unten über ihre winzigen Brüste. Der zweite zog sich unterdessen aus und behielt nur die Strümpfe an. Sein hartes Glied zeigte nach oben in die Luft. "Ich krieg ihr Häutchen!" sagte er drohend zum ersten, der gelassen nickte. "Wie abgesprochen. Und ich ihren Arsch." Er lachte leise, während er sich auszog. "Kannst du dir das vorstellen, Gregor? Daß die Kleine noch vor fünf Stunden fröhlich und unschuldig auf ihrem Rad gesessen hat?" "Das kann ich mir sehr gut vorstellen." Der Mann namens Gregor holte einen Gummiball aus seiner Aktentasche, an dem zwei lange Riemen befestigt waren. Er öffnete den Mund des Mädchens, steckte ihr den Gummiball in den Mund und verknotete mit Hilfe des ersten Mannes, der den Kopf des Mädchens hob, die Riemen in ihrem Nacken. Der erste Mann legte sie wieder behutsam hin. "Gerade das hat mich so geil gemacht", redete Gregor weiter. "Kleine Mädchen im Rock auf einem Fahrrad." Er legte seine rechte Hand um seinen harten Schwanz und rieb ihn kurz. Der andere Mann war inzwischen auch nackt und trug wie Gregor nur noch seine Strümpfe. Er legte seine Hände auf die Beine des Mädchens und strich kräftig darüber, bis zur Hüfte und in den Schritt. Sein ebenfalls harter Schwanz zuckte voller Erwartung. "Bastian!" ermahnte der zweite ihn leise. "Hilf mir mal." Er reichte ihm zwei der vier Handschellen. Bastian seufzte gespielt. Er fesselte die Hände des Mädchens mittels der Handschellen an die Stahlbeine des Schreibtisches. Gregor tat das gleiche mit ihren Füßen. "Sie müßte bald aufwachen", meinte Bastian nachdenklich. "Hoffentlich wehrt sie sich. Ich mag zappelnde Mädchen." "Ich bin erster!" Gregor nahm eines der großen Messer in die Hand. Die Schneide funkelte im hellen Neonlicht. "Kein Grund, auszurasten", lächelte Bastian. "Schneide ihr bitte nichts ab, bevor ich fertig bin." Gregor nickte nur knapp. "Was nimmt Kralle für ein Mittel?" Bastian zuckte mit den Schultern; seine Finger kneteten leicht die kleinen Brüste des Kindes. "Irgend so ein selbst gebrautes Zeug. Haut die Kinder für eine halbe Stunde völlig um, und wenn sie aufwachen, sind sie high wie nach vier Joints." "Gut." Gregor lächelte, was sein Gesicht noch grausamer erscheinen ließ. "Dann wird sie trotzdem alles mitbekommen." "Genau." Bastian schob den Pulli des Mädchens hoch und seufzte voller Genuß. "Schau dir das an!" schwärmte er begeistert. "Sind die niedlich klein!" "Mich interessiert das hier mehr." Gregor legte seine große Hand in den Schritt des Mädchens und drückte hart dagegen. "Jungfräulich, eng, und kindlich. Wann wird sie wach?" "Gleich. Laß uns eine rauchen, dann müßte sie da sein." "Gut." Gregor drückte noch einmal auf das Höschen, bevor er sich abwandte. Bastian holte eine Schachtel Camel, bot Gregor eine an und gab ihm Feuer. Als auch seine Zigarette brannte, schob er seine Hand wieder unter den Pulli des Kindes und spielte mit der kleinen Brust. "So geil?" Bastian nickte mit leuchtenden Augen. "Und wie! Die Kleine ist erst elf. Fast schon zu alt für mich." Gregor verzog den rechten Mundwinkel. "Du bist sicher, daß es paßt?" "Ganz sicher. Du kannst sogar schon Achtjährige ficken, Gregor. Du mußt zwar aufpassen, wenn du rein gehst, aber es paßt. Dauert eben nur etwas. Bei Elfjährigen ist das aber kein Problem." "Du bist der Profi." Gregor zog erregt an seiner Zigarette und stieß den Rauch aus. "Elf Jahre! Meine Jüngste war 14." "Kein Vergleich." Bastian senkte seinen Kopf zu dem schlafenden Mädchen und leckte kräftig über deren volle Lippen. Die beiden schmalen Riemen, die rechts und links aus ihrem Mund kamen, behinderten ihn nicht. Dann schob er seine Zungenspitze in die Nasenlöcher des Mädchens und seufzte. "Überhaupt kein Vergleich, Gregor. Ab 13, 14 kannst du es vergessen. Dann sind die Fotzen schon so groß, daß es keinen Spaß mehr macht. Aber neun, zehn oder elf Jahre... Das ist der Himmel auf Erden. Dein Schwanz wird so gepreßt, daß es einfach nur noch herrlich ist. Sind die Kameras bereit?" "Ja. Soll ich sie einschalten?" "Mach das. Sie müßte jeden Moment aufwachen." Gregor schaltete die Kameras ein und die Videorekorder auf "Aufnahme". Er kam zurück zum Tisch, nahm ein Messer in die linke und seine Zigarette in die rechte Hand. Nervös nahm er einen tiefen Zug. "Was passiert hinterher?" Bastian schaute auf seine Armbanduhr. "Sie bleibt gefesselt und geknebelt. Kralle wird so gegen vier, fünf Uhr auftauchen und sie einpacken. Er versteckt sie bis morgen nacht. Wahrscheinlich wird er sie dumm und blöde ficken, bis sie aufgibt. Dann geht's ab nach Rotterdam, wo er sie verkauft." "Für wieviel?" "Zehn, fünfzehntausend. Es geht entweder in den Nahen Osten oder nach Rußland. Das hängt immer ganz vom Käufer ab. Ach, sie wird wach!" Gregor nahm hastig einen letzten Zug von der Zigarette, als das Mädchen anfing, sich schläfrig zu bewegen, und warf sie in eine Ecke des Büros, wo sie langsam verqualmte. Er wechselte das Messer von der linken in die rechte Hand und schaute dem Mädchen gespannt ins Gesicht. Die Kleine bewegte sich mehrmals hin und her, wollte Arme und Beine anziehen, doch die waren an den Schreibtisch gefesselt. Endlich öffnete sie verwirrt die Augen, die graublau waren und vollkommen verstört in die Welt blickten. Als sie die beiden nackten Männer sah, bekam sie Panik. "Scht!" Bastian war bei ihr und drückte ihr den Hals zu. "Schön die Klappe halten, verstanden?" Das Mädchen schrie erstickt in den Knebel und wehrte sich gegen seinen Griff, doch Bastian war stärker. Ihr Gesicht lief rot an. Als sie keine Luft mehr bekam, gab sie auf, blieb still liegen und sah Bastian voller Furcht an. "So ist gut, Kleine." Er lächelte sie an und nahm seine Hand von ihrem Hals. "Heute ist dein Glückstag, Mädchen; du wirst heute zur Frau." Er sah zu Gregor, der nur auf diesen Blick gewartet hatte. Er schob sein Messer unter ihren langen Rock und riß es hoch. Der Stoff wurde von der scharfen Klinge ohne jedes Problem geteilt. Das Mädchen bäumte sich auf und schrie wieder, doch es kam nur ein ersticktes Geräusch heraus. Gregor schnitt ihren Rock Stück für Stück auf und entblößte mehr und mehr Bein. Zum Schluß kam der Bund an die Reihe, der der scharfen Schneide nicht einen Moment widerstand. Unbeherrscht riß Gregor den Rock unter dem Kind weg und warf ihn achtlos beiseite. Dann kam der Pulli an die Reihe. Das Mädchen wand sich panisch hin und her, schrie und jammerte, doch Gregor ließ sich nicht beirren. Er schnitt vom Saum bis zum Rollkragen, und schließlich noch jeden Ärmel. Er packte das Mädchen grob im Nacken, hob sie hoch und zog den Pulli unter ihr weg. Sein Gesicht verzog sich zu einem brutalen Lächeln. "So ist schön!" brummte er erregt. "So mag ich das." Er setzte die Klinge mit der stumpfen Seite an ihrem Bauch an, die Spitze auf ihr Höschen gerichtet. Als das kalte Metall mit der Haut des Mädchens in Berührung kam, fuhr sie vor Todesangst zusammen. Gregor hob den Bund des Höschens an, ohne sich um das zappelnde Mädchen zu kümmern, und schnitt das Höschen über der rechten Hüfte auf. Gleich darauf wiederholte er das an der linken Hüfte. Ein fester Ruck, und das Höschen lag auf dem Boden. "Schau dir das an!" stöhnte Gregor erregt. "Eine ganz blanke Fotze!" "Sag ich doch." Bastian hatte seine Hände auf den kaum kirschgroßen Busen des Mädchens gelegt und knetete das Fleisch kräftig. "Und wenn du erst mal drin bist, glaubst du, du bist im Paradies." "Das will ich genießen!" Gregor rammte das Messer neben der Hüfte des Mädchens in den Schreibtisch. Die Kleine zuckte entsetzt zusammen. Gregor legte sich halb auf den Tisch, versenkte sein Gesicht zwischen ihren Beinen und begann, die blanke, unbehaarte, elfjährige Scheide abzulecken. Das Mädchen schrie voller Angst in den Knebel und versuchte, seinem Mund auszuweichen, doch Gregor hielt sie fest. "Schmeckt die frisch!" seufzte er erregt. "Das ist ja unglaublich!" Bastian lächelte wissend. Während Gregor seine Zunge tief in das tobende Mädchen schob, leckte er ihr Gesicht ab. Augen, Wangen, Ohren, Nase, Lippen, Kinn. Zum Schluß nahm er seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn dem Mädchen durch das Gesicht und die Haare. Gregors Kopf hob sich; Mund und Kinn schimmerten feucht, seine Augen glänzten wie im Fieber. "Ich will sie ficken!" stieß er erregt hervor. "Jetzt!" Bastian nickte nur. Während Gregor die Beine des Mädchens fest hielt, schloß Bastian die Handschellen an ihren Füßen auf. Das Mädchen zappelte wild hin und her, doch gegen zwei Männer kam sie einfach nicht an. Bastian öffnete auch die Fesseln an ihren Händen und drehte sie um neunzig Grad, so daß ihr Becken nun auf der breiten Seite des Tisches lag und fast in der Luft hing. Bastian fesselte ihre Hände an die gegenüberliegende Seite des Tisches. Gregor stand mit stahlhartem Glied zwischen den Beinen des Mädchens und wartete ungeduldig, bis Bastian ihm zunickte. Dann drückte er grob die Beine des kleinen Mädchens auseinander. Das Mädchen wehrte sich nach Leibeskräften, konnte jedoch nicht verhindern, daß Gregor seinen Schwanz an ihre Scheide setzte und mit einem kräftigen Ruck eindrang. Das Mädchen bäumte sich auf und schrie voller Panik, und Gregor stöhnte voller Erregung auf. "Ist das eng! Ich dreh ab!" Hart und brutal stieß er sich in das zuckende, tobende Mädchen, bis er an ihr Häutchen kam. Er lächelte grausam. "Elf!" flüsterte er, die Augen auf das verzerrte Gesicht des Mädchens gerichtet. "Elf Jahre jung, und du gehörst mir! MIR!" Mit einem harten Ruck stieß er in sie. Das Mädchen fuhr zusammen, als ihr Häutchen riß. Gregor bohrte sich tiefer und tiefer in sie, bis sein Schwanz innen anstieß. Das Mädchen gab den Widerstand auf und lag zitternd auf dem Tisch. "Wehr dich!" flüsterte Gregor. "Wehr dich, Kleines! Beweg dich!" Das Mädchen drehte nur den Kopf zur Seite; aus ihren Augen rollten zwei Tränen, die Bastian gierig aufleckte. Gregor faßte die Oberschenkel des Mädchens, zog sich ein kleines Stück aus ihr heraus und stieß wieder in sie, um das Gefühl für dieses kleine Mädchen zu bekommen. Nach dem vierten Stoß kam sein Schwanz blutig heraus. "Du gehörst mir!" flüsterte er voller Lust. "Mir ganz allein!" Er zog sich halb aus ihr zurück und stieß mit voller Kraft zu. Das Mädchen lag reglos da; sie war gebrochen. Gregor ließ eines ihrer Beine los und rieb mit dem rechten Daumen hart über ihren Kitzler. "Du auch!" fuhr er sie an. "Du sollst dich bewegen!" Die Kleine bewegte gehorsam ihr Becken, doch ohne jegliche Leidenschaft. Gregor begann wieder, sie langsam zu ficken, und attackierte weiterhin ihren Kitzler. Es dauerte fast fünf oder sechs Minuten, in denen das Mädchen lustlos und zerstört mitmachte, doch dann schlug das Gefühl in ihrem Unterleib durch. Gregor grinste breit, als der kleine Körper unter seinen Händen sich unwillkürlich bewegte. "Da ist sie ja!" Bastian zwinkerte ihm zu; er rieb seinen Schwanz mit der Spitze durch das Ohr der Kleinen. Gregor erhöhte seine Bemühungen an ihrem Kitzler, und ganz allmählich kam das Mädchen in Fahrt. Gregor ließ auch ihr anderes Bein los und strich mit der freien Hand über ihre winzigen, kaum sichtbaren Brüste. "Elf!" seufzte er glücklich. "Elf Jahre!" Sein Becken wurde schneller. Das Mädchen stöhnte kaum hörbar, doch ihr Körper redete deutlicher. Ihr Unterleib drängte sich ihm entgegen, wenn er in sie stieß, und zog sich mit ihm zurück. Gregors linke Hand fuhr über ihren gesamten Oberkörper, die Schultern, den Hals und das Gesicht. Dann griff er fest in ihre Haare, ließ sie einen Moment später wieder los und drückte seine Finger in ihre Achselhöhle. Schließlich ging er mit beiden Händen zu ihren Brüsten und zerrte an den Brustwarzen. Das Mädchen bäumte sich auf, weil ihr das weh tat, doch Gregor machte unbeirrt weiter. Er fickte sie nun hart, mit langen, kräftigen Stößen, und zog weiter sehr heftig an ihren Nippeln. Das Mädchen fing wieder an, sich zu wehren. Bastian hielt sie fest. "Ich komm gleich!" jammerte Gregor. "Verdammt, ist die eng!" "Warte." Bastian griff mit einer Hand an die Scham des Mädchens und rieb hart über ihren Kitzler. Das Mädchen fuhr erneut hoch, doch diesmal vor Lust. Bastian zwinkerte Gregor zu. "Halt noch etwas durch; sie kommt auf den Geschmack." Gregor biß die Zähne zusammen und fickte weiter. Das Mädchen begann, heftig zu zittern, und hörte auf, sich zu wehren. Bastian ging mit beiden Händen an ihre Scheide, während Gregor unvermindert heftig in sie hämmerte, und plötzlich zuckte und bebte das Kind. "Sie kommt!" Gregor verzog das Gesicht. "Scheiße, ich auch!" Er hämmerte mit voller Wucht in das Kind und stöhnte plötzlich laut. Bastians Augen glühten, als er sah, wie Gregors Samen aus dem Kind heraus lief, vermischt mit ihrem Blut der Entjungferung. "Jedesmal wieder geil!" flüsterte er. "Der reine Hammer!" Gregor fickte das zuckende Kind, bis er ausgepumpt und trocken war. Dann ließ er sich schwer atmend auf sie fallen. "Nie wieder was Älteres!" keuchte er. "Nie wieder!" Bastian klopfte ihm lächelnd auf die Schulter. Nach ein paar Sekunden erhob sich Gregor wieder. "Du bist dran." Er zog seinen Schwanz aus dem Mädchen heraus und ging zwei Schritte zur Seite. Sofort war Bastian zwischen den Beinen des Mädchens, das ebenfalls schwer atmete. Er verteilte Gregors Samen auf ihrem After, drückte dann ihre Beine hoch und zur Seite und setzte sein Glied an. Er drückte zu und verzog das Gesicht, als die Eichel den Schließmuskel überwand. Das Mädchen fuhr zusammen. Sofort war Gregor zur Stelle und hielt sie fest. "Das ist mein Lieblingsloch!" keuchte Bastian. "Je jünger, desto lieber." Er bohrte sich mit verzerrtem Gesicht tiefer und tiefer, bis sein ganzer Schwanz im Arsch des Mädchens verschwunden war. Die Kleine zitterte vor Schmerz. Bastian legte seine rechte Hand auf ihre Scheide und kümmerte sich zwei, drei Minuten um ihren Kitzler, bis das Kind wieder leise seufzte und stöhnte. Dann begann er, sie im Hintern zu ficken. Anfangs zuckte das Mädchen noch bei jedem Eindringen zusammen, doch nach und nach gewöhnte sie sich an das Gefühl, und schließlich siegte Bastians Hand an ihrem Kitzler. Gregor ließ das Kind los, senkte sein Gesicht auf die kleinen Brüste und saugte, leckte und lutschte daran. Bastian stieß wieder und wieder in ihren Darm, zog sich jedoch nicht weit zurück. Aber es reichte auch so. Ihr After war dermaßen eng und dicht, daß auch kleine Stöße reichten. Seine Lust stieg ins Unermeßliche. Er zog mit den Daumen ihre Arschbacken auseinander, drang mit kleinen, jedoch harten Stößen in sie und spürte die Entladung kommen. Er drückte dem Kind seinen Daumen in die malträtierte Scheide, was das Mädchen heftig erbeben ließ, drückte gnadenlos hart auf ihren Kitzler und grunzte, als sein Samen aufstieg. Sein Glied schwoll an, drückte den After des Mädchens noch mehr auseinander, was die Kleine aufstöhnen ließ, und im nächsten Augenblick spritzte sein Samen heftig und heiß in ihren Darm. Das Mädchen erzitterte mächtig, und als Bastian ihren Kitzler hart zusammen drückte, kam sie ein zweites Mal zuckend und bebend. Gregor saugte im gleichen Moment ihre kleine Brust mit aller Kraft in seinen Mund und biß in den harten Nippel. Das Mädchen verspannte sich mit einem erstickten Schrei und sackte dann kraftlos zusammen. Bastian stieß weiter in sie, bis seine Hoden nichts mehr her gaben, dann ließ er sich auf sie fallen. "Und?" hörte er Gregor fragen. Er nickte matt. "Geil!" Er schöpfte noch einen Moment Luft, dann zog er sich widerstrebend zurück. Aus dem Hintern des Mädchens floß sein Samen. Gregor löste ihn ab, setzte seinen Schwanz an und stieß ihn mit einem harten Rutsch in die triefend nasse Scheide des Mädchens, das zusammenfuhr und sich verspannte. Im nächsten Moment fickte er sie wieder hart Diesmal war das Mädchen viel eher dabei. Gregor hatte vielleicht fünf, sechs Mal in sie gestoßen, als sie mitmachte. Bastian löste ihren Knebel im Nacken, zog den Gummiball aus ihrem Mund und steckte ihr sofort seinen Schwanz hinein. Das Mädchen war so ausgetrocknet, daß sie selbst diese Feuchtigkeit begrüßte. Gierig leckte sie seinen Schwanz mit der trockenen Zunge ab. Bastian schloß stöhnend die Augen. Gregor fickte das Kind mit aller Wucht. Er stieß so hart in sie, daß ihr Körper bei jedem Stoß erschüttert wurde. Weil sie innen so naß war, brauchte er etwas länger als beim ersten Mal, doch ihre enge Scheide machte das fast wieder wett. Wie betrunken rammte er in sie, hämmerte mit seinem Schambein gegen ihren Kitzler und schaute gebannt zu, wie das Kind an Bastians Schwanz lutschte. Das gab ihm den Rest. Stöhnend spritzte er in sie und fickte auch dann noch weiter, als er vollkommen leer war. Auch Bastian war wieder ganz dicht davor. Er griff mit beiden Händen in das volle Haar des Mädchens, zog ihren Kopf schnell auf sich zu und ließ sich von ihrem engen Mund über den Punkt treiben. Er grunzte erstickt, als seine Hoden explodierten, und überschwemmte den Mund der Elfjährigen mit seinem Samen. Das Mädchen hatte keine andere Wahl, als seinen Samen zu schlucken. Erschöpft hingen die beiden Männer schließlich über dem Tisch. Auch das Mädchen atmete schwer. "Wirst du schreien?" fragte Bastian atemlos. Das Mädchen schüttelte schlapp den Kopf. "Gut. Wie heißt du?" Das Mädchen wisperte: "Bianca." "Okay." Bastian holte Luft und sah zu Gregor, der zufrieden grinste. Gregor und Bastian fickten Bianca noch öfter. Gregor probierte zuerst ihren Mund, dann ihren Arsch, und war schließlich vollkommen erledigt. Bastian fickte sie im Arsch, während Gregor in ihrem Mund war, und tauschte danach mit Gregor. Gegen drei Uhr morgens waren die Männer erledigt. Bianca jedoch auch. Trotz ihres Widerstandes war sie so oft gekommen, daß sie keine Kraft mehr hatte. Sie schlief trotz der Handschellen und des harten Tisches ein.
Als sie aufwachte, standen Gregor, Bastian und Kralle vor ihr. Es war schon heller Tag. Die Handschellen waren weg. Bianca sprang auf. Gregor griff nach ihr und zog sie an seinen nackten Körper. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Schatz!" flüsterte er. Bianca schlang Arme und Beine um ihn und weinte. "Danke, Papi!" schluchzte sie. "Danke! Das war so toll! Danke!" "Wie du es wolltest." Er drückte lächelnd ihren Kopf an sich. "Hat es dir gefallen?" "Ja!" schluchzte sie glücklich. "Als ihr so grob zu mir geredet habt, hab ich wirklich Angst gekriegt, und als ich das Messer gespürt habe, dachte ich, ihr bringt mich um. Als mein Häutchen kaputt ging, mußte ich weinen, weil das richtig weh getan hat, und als Onkel Bastian dann hinten rein ging, tat's auch wieder weh. Aber dann wurde es richtig toll schön!" "Alles für unsere kleine Bianca", schmunzelte Bastian. Er legte seine Hand an ihren Po und drückte einen Finger in ihren After. Bianca seufzte glücklich. "Jetzt fehlt nur noch Onkel Karl", flüsterte Gregor. Bianca nickte mit leuchtenden Augen. "Genau! Was macht er?" "Das wird eine Überraschung." Gregor drückte sie zärtlich an sich. "Diesmal betäubt er dich wirklich, und wenn du aufwachst... Na, das wirst du dann sehen." "Wow!" quietschte Bianca aufgeregt. "Noch mehr Ficken? Überall?" "Das verraten wir nicht." Er gab seiner Tochter einen leidenschaftlichen Kuß, den sie hemmungslos erwiderte, und setzte sie dann auf den Tisch. Kralle - Onkel Karl - holte eine kleine Flasche und ein Taschentuch aus seiner Jacke. Bianca biß sich aufgeregt auf die Lippen. Kralle träufelte etwas von der Flüssigkeit auf das Tuch und hielt es Bianca dann vor den Mund. Sie atmete aufgeregt ein und sackte Sekunden später bewußtlos zusammen. Gregor legte sie behutsam auf den Tisch. "Was hast du mit ihr vor?" fragte er Kralle. Der legte seine Hand auf Biancas Scheide und drückte den Mittelfinger hinein. "Ich bringe sie zu mir und stecke ihr vorne einen Vibrator rein", meinte er lächelnd. "So lange, bis sie vor Erschöpfung fast zusammen bricht. Dann wird ausgiebig gefickt. Allerdings wird sie die ganze Zeit an den Füßen hängen." "Geil!" grinste Gregor. "Du machst Kassetten davon?" "Sicher! Unser Liebling soll sich doch auch in zehn Jahren noch an ihren 12. Geburtstag erinnern." "Perfekt. Und heute abend besorgen wir es ihr zu dritt." Er strich lächelnd über den nackten Unterleib seiner bewußtlosen Tochter. "Ganz genau so, wie sie es sich gewünscht hat. Einen wunderschönen, unvergeßlichen 12. Geburtstag, bei dem sie zur Frau wird. Packen wir sie ein." "Den Umschlag mit dem Geld bringe ich heute abend mit", sagte Kralle grinsend, während er eine Decke auf dem Boden ausbreitete. "Dann könnt ihr auch wieder Monopoly spielen." "Ich denke", lachte Gregor schallend, "daß wir dafür in Zukunft kein Interesse mehr haben werden." Die drei wickelten das Mädchen sorgsam in die Decke. Danach zogen sich Gregor und Bastian an und trugen sie dann zu Kralles Wagen. Zwanzig Minuten später waren die Kameras und Videorekorder eingepackt, und Gregor und Bastian fuhren nach Hause, um sich auszuschlafen. Und Kraft für den Abend zu sammeln, an dem Bianca in die letzten Tricks eingeweiht werden würde.
Kapitel 2
Andreas hielt die Spannung nicht mehr aus. Seit mehr als dreißig Jahren fühlte er sich zu jungen Mädchen hingezogen, und nun, da seine eigene Tochter Kristin ihren 13. Geburtstag vor sich hatte, wurde dieser Trieb übermächtig. Zum Glück war das Mädchen häufig außer Haus, mit ihren Schulfreundinnen in der Stadt, so daß es nicht allzu schlimm war. Doch vor einer Woche hatte Andreas einen von Kristins dreckigen Schlüpfern aus der Wäsche gezogen und daran gerochen. Im nächsten Moment lag er auf ihrem Bett, ihren Slip über seinem Gesicht, und wichste sich so heftig wie noch nie zuvor. Das war der Tag, wo er erkannte, daß er etwas tun mußte. Er hörte sich vorsichtig um, knüpfte hier Kontakte, führte dort Telefonate, und war seit heute nachmittag im Besitz einer Adresse, zu der er nun ging. Das Haus lag mitten in der Innenstadt, nur ein paar Meter von einer der meistbesuchten Geschäftsstraßen entfernt. Andreas leckte kurz über seine staubtrockenen Lippen, bevor er auf den Klingelknopf drückte. Fast sofort klickte es laut in der Tür. Andreas schob sie auf und betrat den Hausflur. Hinter ihm fiel die Tür zu. Er stieg hinauf in den zweiten Stock. Die Wohnungstür war einen Spalt offen. Er schluckte, atmete tief ein und betrat dann die Wohnung. Er drückte die Tür ins Schloß, während er sich schnell umschaute, doch es war eine Wohnung wie jede andere. Aus einem Zimmer kam eine junge Frau heraus. Sie sah ihn freundlich an. "Ja, bitte?" "Ich -" Andreas schluckte erneut. "Das Wasser fließt bergauf, doch die Bäume stehen unter Strom." Die Frau nickte lächelnd. "Kommen Sie durch." Er folgte ihr in das Wohnzimmer. "Nehmen Sie Platz." Andreas setzte sich, während die Frau ein großes Buch aus einem Schrank holte und es ihm in die Hand drückte. Er schlug es mit zitternden Händen auf und seufzte unwillkürlich, als er auf das große Foto eines vielleicht 13jährigen Mädchens blickte, das munter und fröhlich lachte. "Die!" sagte er sofort. Die Frau lachte leise. "Lassen Sie sich Zeit", sagte sie mit einer angenehm sanften Stimme. "Schauen Sie es sich in Ruhe an." Andreas nickte verlegen und sammelte sich. Er blätterte um und fand ein Mädchen, das noch hübscher als das erste war. Diesmal beherrschte er sich und blätterte weiter. Fast am Ende des Fotoalbums entdeckte er ein Mädchen, das ihn sofort an seine eigene Tochter erinnerte. Das Mädchen auf dem Foto hatte jedoch braunes Haar mit leichten Locken und grüne Augen, während seine Tochter kurzes schwarzes Haar und blaue Augen hatte. Außerdem besaß das Mädchen auf dem Bild mehrere kleine Leberflecke im Gesicht, doch die Ähnlichkeit war so groß, daß Andreas sich sofort entschied. "Das Mädchen hier." Er gab der Frau das Album. Sie verzog ganz kurz das Gesicht. "Daniela", sagte sie nachdenklich. "Sie ist zwölf und noch Jungfrau. Das wird sehr teuer." "Das ist egal." Andreas' Stimme schwankte. "Verstehen Sie, ich stehe ganz dicht davor, ein Mädchen anzufallen. Ich kann es nicht mehr lange kontrollieren. Dieses - diese Daniela erinnert mich sehr an meine eigene Tochter. Bitte!" "Ist schon gut", sagte die Frau leise. "Genau dafür gibt es uns ja. Alle Mädchen in dem Album sind freiwillig dabei. Sie haben Spaß am Sex, und wir sorgen dafür, daß alles friedlich und ohne Gewalt abläuft. Sie wollen ein Mädchen ficken, und die Mädchen wollen Geld verdienen. Möchten Sie sie noch heute haben?" Andreas nickte verzweifelt. "Ja." "Gut. Kommen Sie in einer Stunde wieder. Und bringen Sie dreitausend Mark mit. Eintausend Mark Aufnahmegebühr, und zweitausend für das Mädchen. Dafür haben Sie sie auch bis heute abend, neun Uhr, ganz für sich alleine." Andreas schaute auf seine Armbanduhr. Kurz vor drei. Das bedeutete fünf Stunden mit Daniela. Er nickte spontan. "Ich bin um vier Uhr zurück."
* * *
Um fünf nach vier waren alle "Formalitäten" erledigt, und Andreas stand vor der Tür zum Schlafzimmer. "Gehen Sie rein", sagte die Frau, die Andreas mittlerweile als "Kara" kennengelernt hatte. "Daniela wartet schon sehnsüchtig." Andreas atmete tief durch, öffnete die Tür und trat ein. Sofort fiel sein Blick auf das Mädchen, das auf dem Bett saß und ihn anlächelte. Sie trug ein leichtes Sommerkleid in Hellblau, war so schlank wie seine Tochter und hatte einen nur kleinen Busen, wie er durch den tiefen Ausschnitt sehen konnte. Er schloß die Tür und trat näher. "Hallo, Daniela", begrüßte er sie mit trockenem Mund. "Hallo, Andreas." Sie hatte eine sehr leise, etwas rauhe Stimme, die Andreas durch Mark und Bein fuhr. Die Stimme seiner Tochter war heller und lauter. "Komm zu mir." Nervös setzte er sich neben sie. Das Mädchen schaute ihn forschend an. "Kara sagt, du hast es dringend nötig?" Andreas nickte. "Dann machen wir es uns richtig schön." Sie schwang ein Bein über seine und setzte sich auf seinen Schoß. Ihre grünen Augen lachten ihn an. Andreas legte seine zitternden Hände auf ihre Beine; seine Augen fuhren über ihr Gesicht. Daniela zog am Saum ihres Kleides und legte den Stoff über seine Hände. Sie griff nach seinen Handgelenken und schob seine Hände höher. Andreas streichelte das heiße Fleisch ihrer festen Schenkel. "Warum kleine Mädchen?" fragte Daniela flüsternd. "Was macht dich an ihnen so an?" "Ich weiß es nicht", erwiderte er ehrlich. "Das ist schon so, seit ich 16 bin. Keine Ahnung." "Wir haben fünf Stunden für uns", wisperte das Mädchen. "Fünf volle Stunden. Freust du dich darauf?" "Mehr, als ich sagen kann!" Er drückte das Kind überwältigt an sich. "Dani, es ist das erste Mal, daß ich so etwas mache. Darf ich dich küssen?" "Sicher!" lachte sie leise. "Du darfst mit mir machen, was du willst. Nur nicht weh tun, aber das hat Kara schon gesagt." "Aber du bist noch eine Jungfrau! Da muß ich -" "Scht!" Sie leckte kurz über seine Lippen, was Andreas in starke Erregung versetzte. "Ich weiß, daß ich eine Jungfrau bin. Du darfst mich nicht schlagen, treten, quälen oder foltern. Das ist damit gemeint. Aber du darfst mich entjungfern, küssen, ablecken, und alles in mich stecken, was du magst. Und wo du es magst. Möchtest du mich ausziehen?" "Gleich." Sein Herz raste wie verrückt, als er das schlanke Mädchen an sich preßte. Daniela legte ihre Arme um ihn und ihre Wange an seine. Seine Hände fuhren zitternd höher, bis in ihren Schritt; seine Fingerspitzen glitten zögernd über ihre festen Schamlippen. "Das möchtest du, nicht wahr?" flüsterte das Mädchen. "Deinen harten Schwanz da rein tun. Richtig?" Andreas nickte erregt. "Dann zieh mich aus." "Gleich." Er drückte das Mädchen vorsichtig auf das Bett und schlug den Rock des Kleides hoch. Daniela spreizte lächelnd ihre Beine. Andreas lief buchstäblich das Wasser im Mund zusammen, als er ihre blanke, unbehaarte Scham sah, und den dunklen Schlitz darunter. Er legte sich zwischen die schlanken Beine, zog den würzigen Geruch ihrer Scheide tief in seine Nase und fuhr mit den Händen über ihre Schenkel. "Küss mich da", sagte das Mädchen leise. Andreas senkte seinen Kopf, preßte die Nase in den Schlitz und drückte sie langsam nach oben. Das Mädchen seufzte ganz leise. Andreas machte seine Zunge hart und zitterte vor Erregung, als er sie in die jungfräuliche Scheide schob. "Schön!" wisperte Daniela mit ihrer leisen, rauhen Stimme. "Mach tiefer." Andreas drückte ihre schlanken Beine zur Seite, machte sie ganz weit und leckte sie aus. Sein Schwanz zuckte vor Erregung; er konnte es nicht mehr lange halten. Aber er wollte das Mädchen nicht einfach nur ficken. Er wollte gemeinsamen Sex haben, so daß auch sie Spaß daran hatte. So beherrschte er sich und leckte hart über ihren winzigen Kitzler. "Andreas!" wisperte das Mädchen. "Du machst das richtig toll!" "Hast du schon viel Erfahrung?" fragte er etwas eifersüchtig. Das Mädchen lachte leicht. "Ja, aber nur mit Kara. Die hat mir alles gezeigt. Du bist mein erster." Erregt nahm Andreas das Mädchen mit all seinen Sinnen auf. Die Hitze ihrer Haut, die Form ihres Körpers, den würzigen Duft ihres Geschlechts, das Geräusch ihres Atems, den Geschmack ihres Saftes. Gierig schob er seine Zunge tief in den engen Kanal. Daniela stöhnte erregt. Andreas schob seine Hände unter ihrem Kleid weit nach oben, bis zu ihren knospenden Brüsten, um sie sanft zu massieren. Er war außer sich vor Glück, endlich körperlichen Kontakt zu einem jungen Mädchen zu haben, und der sogar von beiden Seiten aus freiwillig. Hungrig schleckte er sie aus. Er leckte das junge Mädchen zu einem nicht übermäßig starken, jedoch guten Orgasmus. Noch während sie vor Lust bebte, zog er sich rasend schnell aus. Dann nahm er das Mädchen in den Arm, knöpfte ihr Kleid auf und zog es, mit ihrer Hilfe, über ihren Kopf. Daniela ließ sich lächelnd auf den Rücken fallen und streckte die Arme nach ihm aus. "Komm!" Zitternd vor Erregung legte sich Andreas zwischen ihre schlanken Beine. Er stützte sich mit dem linken Arm ab und brachte mit der rechten Hand sein Glied vor ihre blanke Scheide. Das Mädchen spreizte die Beine so weit ab, wie es nur ging. Andreas strich mit der Schwanzspitze mehrmals über ihre Scheide, bis die Schamlippen nachgaben und er ein kleines Stück eindrang. Im gleichen Moment stöhnten er und Daniela auf. "Andreas!" flüsterte Daniela erregt. "Mach mir ein schönes erstes Mal!" Er nickte; zum Reden hatte er keine Kraft. Sein ganzes Empfinden war auf die Stelle gerichtet, die in Daniela steckte. Langsam drückte er sich tiefer in sie. Das Mädchen stöhnte rauh und drängte sich ihm entgegen. Im gleichen Moment spürte er ihr Häutchen. Er zuckte instinktiv zurück. "Stoß zu!" wisperte Daniela rauh. "Mach es kaputt und geh rein!" Ihre kleinen Hände legten sich auf seinen Hintern und drückten ihn an sich. Andreas zog das Becken zurück und stieß entschlossen zu. Daniela schrie leise auf, als ihr Häutchen zerriß, und klammerte sich an Andreas. Der hielt besorgt still. "Geht gleich wieder!" stieß sie hervor. "Tut nur ziemlich weh im Moment." "Das tut mir leid!" Betroffen strich Andreas über ihr weiches Haar. Das Mädchen lächelte schief. "Muß es nicht. Das wußte ich ja schon vorher. Geht gleich wieder." Andreas blieb ganz still liegen, nur sein Glied zuckte in ihrer heißen, engen, 12jährigen Scheide. Er wartete, bis Daniela von sich aus begann, ihren Unterleib zu bewegen. Erst als sie lächelnd nickte, machte er weiter. Ganz vorsichtig zog er sich zurück, stieß behutsam und sehr langsam zu, ging wieder ein Stück heraus und wieder hinein. Das Mädchen schloß lächelnd die Augen. "Du machst das schön!" wisperte sie. "Hast du Kinder?" "Ja. Eine Tochter in deinem Alter." Andreas stieß bei dem Gedanken an Kristin unwillkürlich heftiger in Daniela. Sie lachte leise. "Warum hast du sie nicht gefragt, ob sie mit dir ficken will?" "Ich habe es nicht gewagt." Er stieß wieder zu. Daniela entspannte ihre Scheide und half ihm. "Warum nicht? Mehr als Nein sagen kann sie doch nicht." "O doch!" Er küßte das Mädchen schnell auf die weichen Lippen. "Sie kann ausrasten, schreien, toben, flüchten. Das war mir zu riskant." "Schon klar." Sie umarmte ihn und zog ihn enger an sich. Sein Glied stieß noch tiefer in sie. "Aber ich weiß, daß viele Mädchen in meinem Alter für ihre Väter was übrig haben. Sehr viel sogar. Wie alt ist sie?" "Fast 13. In zwei Wochen." "Uralt!" kicherte Daniela. "Ich hab noch ein paar Monate bis dahin. Hmmm!" Sie seufzte genüßlich, als Andreas' Schwanz mit einem letzten Ruck ganz in sie stieß. "Ist das geil! Du bist richtig sanft, Andreas. Schmust du viel mit deiner Tochter?" "Nein." Er machte sich klein und küßte Daniela, die sich im Gegenzug streckte. Ihre Zunge kam gierig hervor und leckte seinen Mund aus. Ganz allmählich und ruhig begann er, das Mädchen zu ficken. "Hmmm!" seufzte Daniela. "Ist das schön! Warum schmust du nicht mit ihr?" "Weil es nicht beim Schmusen bleiben würde." Er zog sich halb aus ihr zurück und stieß behutsam wieder zu. Daniela schloß vor Wonne die Augen. "Weißt du, wenn ich sie in den Arm nehme, wird mein - mein Glied hart, und ich will sie dann richtig streicheln. Am Busen, am Po, an der Scheide. Sie gründlich verwöhnen, verstehst du?" Daniela nickte erregt. "O ja! So wie mich jetzt? So schön sanft und lieb? Erst ihr einen Orgasmus machen und dann mit ihr ficken?" "Ja!" Andreas wurde schneller. "Sie nicht nur ficken, sondern sie richtig lieben. Und dafür ist sie zu jung." "Glaub ich nicht", erwiderte Daniela gepreßt. "Hat sie schon einen Busen?" "Ja. So groß wie deiner." "Dann wird sie das auch mögen, Andreas. Ganz sicher. Uhhh!" Sie erzitterte leicht. "Das war schön! Stoß noch mal fest an mich!" Andreas bohrte sich in sie und prallte mit seinem Knochen gegen ihren Kitzler. Daniela warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut. Ihre Hände krallten sich in seinen Hintern. "Denkst du jetzt gerade an sie?" keuchte sie erregt. "Denkst du gerade daran, mit ihr im Bett zu liegen? Auf ihr zu sein und sie zu ficken?" "Ja!" Andreas erhöhte sein Tempo. Bei jedem Eindringen stieß er kräftig vor Danielas Kitzler. Das Mädchen fing an, zu schwitzen; ihr herber Duft benebelte Andreas. "Ich möchte sie küssen!" stieß er erregt hervor. "Am ganzen Leib küssen. Sie zu einem wahnsinnig starken Höhepunkt lecken, mich von ihr lecken lassen und sie dann so ficken, daß sie nie wieder einen anderen haben will." "Das packst du auch!" keuchte Daniela. "Frag sie einfach mal. Ohhh! Fick mich härter! Fick mich! Denk an sie, Andreas! Denk an deine kleine Tochter, die du ficken willst. OHHHHH!" Sie erschauerte mächtig, ihre enge Scheide schloß sich zuckend um Andreas' Schwanz. "Ich komme! Fick deine Tochter, Andreas! Fick sie! Fick sie!" Andreas stieß wie besessen in Daniela, die unter ihm zuckte und bebte und zitterte und stöhnte. Er preßte seinen Mund auf ihre Lippen, fing ihre kleine Zunge mit den Zähnen ein, fickte sie hart und fast schon rücksichtslos, während seine Hoden sich spannten, und rammte immer härter in sie. Daniela stieß kleine Schreie aus, in seinen Mund, klammerte sich zitternd an ihn, massierte seinen harten Schwanz mit ihrer zuckenden Scheide und verspannte sich, als sein Glied urplötzlich anschwoll und er stöhnend seinen heißen Samen in sie pumpte. Andreas hatte die Augen geschlossen und dachte, er müsse jeden Moment sterben. Er stellte sich vor, daß seine Kristin unter ihm läge, und schoß endlos seinen Samen in sie. Nie zuvor war er so mächtig und intensiv gekommen wie in diesem Augenblick. Er pumpte und pumpte in sie und fiel schließlich vollkommen erledigt auf sie. Daniela umarmte ihn mit Armen und Beinen. "Das war toll!" wisperte sie rauh. "Ganz einmalig, Andreas. Danke!" "Für mich war es auch unbeschreiblich." Sein Glied zuckte, und sofort begann er wieder, sie zu ficken. Daniela seufzte glücklich, preßte sich an ihn und half ihm.
Als Andreas um halb zehn zu Hause war, mußte er sich sofort setzen; seine Beine trugen ihn einfach nicht mehr. Auf dem Wohnzimmertisch fand einen Zettel von Kristin: "Bin bei Cora. Komme gegen zehn zurück." Andreas legte den Zettel zurück, ließ sich in das Sofa fallen und träumte mit geschlossenen Augen von Daniela. Pünktlich um zehn Uhr hörte er einen Schlüssel in die Tür gehen. Kristin kam zurück. "Hallo!" rief sie munter, als sie ihren Vater im Wohnzimmer entdeckte. "Hallo, Kleines!" lächelte er zurück. "War's schön?" "War toll!" Aufgeregt hüpfte sie ins Wohnzimmer. "Cora hat ein neues Spiel, so ein Fantasy Dings, und das haben wir bis gerade gemacht. Sie war eine Fee, und ich eine Zauberin." "Und wer hat gewonnen?" fragte Andreas amüsiert. Kristin ließ sich in einen Sessel fallen. "Wir beide. Wir haben gegen Coras Eltern gespielt. Die waren die Bösen." "Klingt aufregend." "War es auch." Sie atmete tief durch. "Und was hast du gemacht?" "War in der Stadt. Rumgelaufen." Kristin nickte abwesend. "Ich geh schnell duschen und dann ins Bett. Nacht!" "Nacht, mein Kleines. Schlaf schön." "Du auch." Gähnend stand sie auf und eilte hinaus. Andreas sah ihr sehnsüchtig hinterher. Gut zwanzig Minuten später hörte er sie rufen: "Papa?" "Ja?" "Kommst du mal bitte?" "Sofort." Mühsam erhob er sich und ging ins Kinderzimmer. Kristin saß vor ihrem kleinen Spiegel und fummelte in ihrem Gesicht herum. "Nein!" lachte Andreas. "Zeig mir bitte nicht deine Pickel!" "Ich hab keine Pickel!" fauchte Kristin lachend. "Schau zu." Neugierig kam Andreas näher und erstarrte. Kristin klebte sich künstliche Leberflecken ins Gesicht. "Was machst du da?" fragte er entgeistert. "Gefällt dir das etwa?" "Ab und zu", kicherte sie mit ihrer hellen Stimme. "Setz dich und schau zu." Schulterzuckend setzte er sich auf ihr Bett. Kristin klebte sich fünf oder sechs dieser Dinger ins Gesicht, bevor sie eine kleine Schachtel öffnete und mit der Fingerspitze vorsichtig etwas heraus holte. Das tat sie insgesamt zwei Mal. Dann drehte sie sich zu Andreas um, dem ganz komisch wurde. Kristin hatte plötzlich grüne Augen anstatt blaue. Seine Tochter schaute ihn nur kurz an, bevor sie ein kleines Fläschchen in die Hand nahm und sich daraus mit der Pipette einige Tropfen auf die Zunge träufelte. Sie räusperte sich mehrmals. "Und?" fragte sie ihren Vater mit einer leisen, rauhen Stimme, die ihm sehr bekannt vorkam. Eine heftige Gänsehaut kroch über seinen Rücken. "Was meinst du?" Ein furchtbarer Verdacht zuckte auf, der einen Moment später, als Kristin ihre kurzen schwarzen Haare unter einer Perücke mit langen braunen Haaren versteckte, zur Gewißheit wurde. "Du?" flüsterte er entsetzt. "Du bist -" "Daniela." Sie stand auf und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß. Andreas war wie gelähmt. "Aber - warum?" "Darum!" Sie küßte ihn hungrig. Andreas war so verblüfft, daß er den Kuß nicht erwiderte. Kristin leckte über seine Lippen und preßte ihre Wange an seine. "Weil ich dich liebe!" flüsterte sie. "Weil ich weiß, daß du Mädchen magst. Weil ich dir damals gesagt habe, daß ich Mutti ersetzen werde. Das habe ich auch so gemeint, Papa." Andreas fand seine Sprache wieder. "Aber - aber..." "Scht!" lachte sie leise. "Ich erklär's dir ja. Cora ist die Schwester von Kara, die aber eigentlich Angelika heißt. Cora schläft auch mit ihrem Vater, genau wie Angelika früher, als sie noch jung war. Angelika hat tatsächlich so einen Club, in dem Männer mit Mädchen oder Jungen ficken, und sie hat mich da rein geschmuggelt. Extra für dich. Sie hat das auch so gedreht, daß du zu ihr kommst und nirgendwo anders landest. Ach ja!" Sie sprang auf, holte einen Umschlag aus der Tasche und drückte ihn ihrem Vater in die Hand. "Das restliche Geld." Sie setzte sich wieder auf seinen Schoß. "Die tausend Mark Aufnahmegebühr sind weg, aber dafür kannst du immer wieder zu Kara - Angelika gehen. Und hundert Mark hat sie abgezogen wegen der Fotos von mir und für die Reinigung der Bettwäsche. Der Rest ihr hier drin." "Kristin!" Andreas schaute sie überwältigt an. "Du hast das alles geplant?" "Mit der Hilfe von ein paar Leuten!" kicherte sie ausgelassen. "Du hast aber wirklich so ausgesehen, als würde dir der Samen jeden Moment aus den Ohren laufen!" "Mein Gott!" Erst jetzt erkannte Andreas die Tragweite seiner Tat. "Kleines, du kannst jetzt schon schwanger sein!" Kristin lachte rauh. "Nee! Kara hat mir Tabletten mitgegeben. Zwei schlucke ich morgen früh, die anderen beiden übermorgen früh. Und morgen nachmittag hat sie für mich einen Arzttermin gemacht, damit ich die Pille bekomme." "Mit 13?" Andreas war schockiert, doch Kristin nickte gelassen. "Mit 13. Du glaubst doch wohl nicht, daß ich dich jemals wieder zu einem anderen Mädchen lasse!" Sie drückte ihn auf das Bett und hockte sich über ihn, wobei sie ihn mit schimmernden Augen anlachte. "Wen willst du haben? Dani oder Kristin?" Andreas zog ihr sofort die Perücke ab und knibbelte an den Leberflecken. Kristin sprang kichernd auf. "Dachte ich mir. Meine Stimme bleibt aber so dunkel; die wird erst nach ein paar Stunden wieder hell." Schnell verwandelte sie sich wieder in Kristin, die sich auszog und auf ihren Vater warf. "Na los!" wisperte sie rauh und erregt. "Zeig mir mal, was du heute gelernt hast!" Andreas rollte sie herum und versenkte sich mit dem Gesicht in ihrem weit geöffneten Schoß. Kristin schloß glücklich die Augen.
Kapitel 3
Konzentriert zog das 14jährige Mädchen ihre Bahnen, den Blick nach jeder Runde auf ihre Uhr gerichtet. Voller Sehnsucht schaute ich ihr zu. Sie war wunderschön. Sportlich und durchtrainiert, feste Schenkel und Waden, ein ganz flacher, athletischer Bauch, feste Brüste, die sich durch das enge Sporttrikot drückten. Ein strenges, fast maskulines Gesicht, das ihren Ehrgeiz zeigte. Lange hellblonde Haare, die beim Laufen im Wind flatterten. Sie war wunderschön, und ich wollte sie haben. Ich wußte, daß sie Marion Becker hieß und in der Leichtathletikmannschaft ihrer Schule war. Sie trainierte für einen Wettkampf in drei Wochen, gegen eine andere Schule. Sie trainierte den 2000-Meter Lauf. Ich wünschte ihr so sehr, daß sie gewinnen würde. Zärtlich und mitfühlend schaute ich zu, wie sie ihre Bahnen lief und am Ende mißmutig das Gesicht verzog. Sie wurde langsamer und ging schließlich im Kreis; ihre wunderhübsche Brust hob und senkte sich schnell. Ich verließ meinen Platz und ging zu ihr. "Wieder nicht geschafft?" fragte ich leise. Sie schüttelte verärgert den Kopf. "Nein", erwiderte sie mit ihrer dunklen Stimme. "Fünf Sekunden fehlen mir. Nur fünf verdammte Sekunden, aber ich packe es einfach nicht!" Ihre warmen braunen Augen wurden feucht; sie wandte sich schnell ab. "Ich könnte dir helfen", meinte ich zögernd. Ihr Kopf fuhr herum, ihre Augen zeigten Mißtrauen und Hoffnung. "Und wie?" "Dir fehlt der Kampf, Marion. Die Konkurrenz. Was hältst du davon: du kommst morgen erst gegen acht, dann ist das Stadion leer." Ihre Augen verengten sich. Ich hob lächelnd die Hand. "Und sobald du losläufst, schalte ich das Band mit dem Publikum an. Mit den Anfeuerungsrufen. Mit dem Beifall. Damit du das Gefühl hast, in einem vollbesetzten Stadion zu sein." Nun wurden ihre Augen groß. "Das würden Sie tun, Herr Gerner?" "Natürlich", erwiderte ich leise. "Ob ich nun zehn Stunden hier sitze und auf das Stadion aufpasse oder zwölf Stunden, ist mir egal. Aber du brauchst einen Gegner, und den kannst du dir besser vorstellen, wenn es hier laut wird und wie bei einem echten Wettkampf klingt. Aber das kann ich erst dann machen, wenn alle anderen weg sind." Sie nickte rasch. "Das ist klar. Acht Uhr?" "Acht Uhr." Sie atmete tief durch. "Dann bin ich da."
Sie hielt ihre Zusage. Punkt acht Uhr stand sie auf der Startlinie, in ihrem engen Trikot und der kurzen, weiten Hose. Ich schaltete das Band mit den Publikumsgeräuschen und das Mikrofon an. "Und nun", sagte ich etwas aufgeregt, als wäre es ein tatsächlicher Wettkampf, "steht der 2000-Meter Lauf der weiblichen Jugend auf dem Programm. Auf der Bahn Vier startet Marion Becker." Das Mädchen hüpfte auf der Stelle, um sich zu lockern. "Alle Läuferinnen in die Startposition", sprach ich in das Mikro. Marion hockte sich auf Hände und Knie, tastete mit den Füßen nach dem Startblock und schaute dann konzentriert nach vorne. Ich schaltete die große Anzeige ein, die mit dem Startschuß gekoppelt war. "Auf die Plätze..." Marion atmete kräftig durch. "Fertig..." Sie hob ihren wunderschönen Po in die Luft, streckte Arme und Beine durch und spannte ihre Muskeln für den Start an. "Los!" Ich drückte auf den Knopf. Ein lauter Schuß erklang, die Anzeige begann, zu laufen. Marion flog wie ein Pfeil davon. Ich drehte die Lautstärke höher. "Marion Becker hat einen optimalen Start hingelegt", redete ich aufgedreht. "Sie geht in die erste Kurve und - Ja, sie geht tatsächlich vor der Nummer Drei in die Kurve. Was für ein Tempo legt dieses Mädchen vor!" Marion wurde schneller. "Sie zieht davon, als würde sie nur hundert Meter laufen müssen. Wird sie dieses kraftvolle Tempo durchhalten? Doch was ist das? Die Nummer Drei holt langsam wieder auf. Marions Position ist in Gefahr!" Marion wurde noch einmal schneller. "Dieses Tempo kann sie nicht durchhalten", sagte ich verzweifelt. "Oder hat sie so viel Reserve in sich? Es wäre ihr zu wünschen, doch zu glauben ist das - Was passiert jetzt? Sie greift die Nummer Zwei an! Sehen Sie sich das an, meine Damen und Herren! Sie sprintet wie auf einem Kurzstreckenlauf! Es ist einfach unglaublich! Nummer Zwei wehrt sich, doch Marion holt auf, sie holt auf, sie kommt näher, noch näher, hat jetzt fast gleichgezogen, hält ihr unvorstellbares Tempo, legt sogar noch zu, zieht an der Nummer Zwei vorbei und läßt sie hinter sich!" Ich zog die Lautstärke für den Beifall kurzzeitig auf. "Es ist unglaublich! Nummer Drei liegt schon weit abgeschlagen zurück, und auch Nummer Zwei hat keine Kraft mehr, dieses unglaubliche Tempo von Marion zu kontern. Nummer Eins dreht sich nach ihr um und zieht das Tempo an, doch Marion ist nicht zu stoppen! Sie ist einfach nicht zu stoppen!" Ich redete und redete. Marion hatte mittlerweile drei Bahnen zurück gelegt; zwei lagen noch vor ihr. Als ich kurz auf die Anzeigetafel blickte, konnte ich es nicht glauben: sie legte eine Geschwindigkeit hin, die einem 17jährigen Jungen, aber keinem 14jährigen Mädchen gerecht wurde. Ich redete und lockte sie über die letzten 800 Meter. Auf der letzten Bahn schaltete ich die Lichtschranke für den Zieleinlauf ein. Marion holte das Letzte aus sich heraus. Es war ihr selbst auf diese Entfernung anzusehen, daß sie ihre schmerzenden Muskeln nur noch mit dem Willen in Bewegung hielt. Ich verließ meine Kabine und lief schnell nach unten; die Elektronik würde den Rest erledigen. Marion ging auf die letzte Gerade. Ihr Gesicht war vor Anspannung verzogen, doch sie gab nicht auf. Mit letzter Kraft rannte sie durch die Lichtschranke, wurde langsamer, lief sich aus und machte eine Kurve, um wieder zu mir zu kommen. Ich schaute fassungslos über sie hinweg auf die Anzeige. Marion kam völlig verschwitzt auf mich zu gelaufen und stolperte kurz vor mir. Ich fing sie auf, doch sie machte sich los; sie mußte langsam gehen, oder die Muskeln würden anfangen, sich zu verkrampfen. Sie warf nicht einen Blick auf die Tafel, sondern ging mit gesenktem Kopf langsam über das Gras. Ich blieb dicht neben ihr, für alle Fälle. Schließlich hatte sie sich erholt. Sie schaute schwer atmend auf. "Wie war ich?" Ich deutete nur auf die große Tafel. Marion drehte ihren Kopf. "Was?" schrie sie auf. "Das ist meine Zeit?" "Ja." Ich legte meinen Arm um sie und zog sie an mich. Ihr herber Geruch nach Schweiß benebelte mich sofort. "Du hast deine Zeit um 46 Sekunden unterboten. Wenn ich es nicht sehen würde, würde ich es nicht glauben. Damit hast du den Jugendrekord ganz locker in der Tasche, Marion." Ihr Kopf fuhr zu mir herum, ihre Augen strahlten voller Glück. "Nur wegen Ihnen!" Ich schaute in ihre warmen, glücklich leuchtenden, braunen Augen und versank darin. Da packte mich das Gefühl für sie. Ich drückte sie auf den Boden, hielt ihr den Mund zu, zerrte ihre Hose herunter, das Trikot auch, ging mit der anderen Hand zwischen ihre Beine und - - spürte ein männliches Glied! Winzig, aber eindeutig männlich. Mit ganz kleinen, unterentwickelten Hoden. Ich riß meine Hände zurück und starrte sie sprachlos und geschockt an. Sie senkte den Kopf und weinte bitterlich. "Ja, ich bin ein Zwitter!" schluchzte sie. "Ich kann nicht tanzen gehen, ich kann keine Jungs treffen, ich kann nicht mal vergewaltigt werden. Ich hab nur den Sport!" Sie sah mit nassen Augen auf. "Bitte verraten Sie mich nicht! Bitte nicht! Ich hab doch sonst nichts mehr!" Ich stand schockiert auf und ließ sie alleine. Ihr Schluchzen verfolgte mich noch, auch als ich wieder in meiner Kabine saß und sie weg war. Nein, ich habe sie nicht verraten. Sie hat als Mädchen bei dem Wettkampf ihre Schule vertreten, den Rekord in ihrer Altersklasse gebrochen und so viele Punkte geholt, daß ihre Schule ganz klar und weit vor der anderen siegte. Doch seit diesem einen Tag kann ich keine junge Mädchen mehr sehen. Nicht mehr so wie früher.
Schlußwort
Ein paar Dinge, die zu sagen mir wichtig ist: Privat hat sich bei mir sehr viel verändert. Nicht nur durch das neue Land, in dem ich lebe, auch so. Ich habe nicht mehr sehr viel Zeit, um zu schreiben, deswegen werden die Intervalle, in denen ich Geschichten veröffentliche, größer werden. Was genau passiert ist, behalte ich für mich; ich möchte nur so viel sagen, daß ein sehr lange gehegter Wunsch Wirklichkeit geworden ist. Die Homepage von Shanamagic hat sich vorerst erledigt. Was ich nicht wußte, war das direkte Verbot von MrDouble, Links zu Webseiten mit Bildern von Kindern - seien es nun pornographische oder erotische - in den Geschichten unterzubringen. Ebenso wie Links zu Seiten mit illegalen Inhalten. Nun muß ich mir etwas anderes einfallen lassen, wie ich den Platz nutzen kann. Drittens wird sich ShanaMagic mit einer Autorin namens Ladybird zusammen tun und etwas ganz Neues beginnen: "Die erotischen Abenteuer der Laura Crofft". Klingelt bei dem Namen etwas? Die Idee dazu stammt von Ladybird, die ein sehr hohes Allgemeinwissen hat und die ganzen historischen Details, die den Reiz und den Hintergrund dieser Serie ausmachen werden, beisteuern wird. Diese Geschichten werden wie die von Shana nur für Mitglieder von MrDouble zugänglich sein, doch mit dem Geld, was wir dafür bekommen, werden wir - auf Wunsch von Ladybird - die Aidsforschung unterstützen. Die Idee stammt, wie gesagt, von Ladybird. Sie kam darauf, weil ihr meine "Überfiguren", die Karate und weiß der Henker was noch alles konnten, nicht so sehr lagen, doch in der Figur der Laura Crofft können diese Eigenschaften zur vollen Blüte kommen. Neben etwas anderem, natürlich. Laura wird um die 13, 14 Jahre alt sein und sehr viele Abenteuer erleben, spannend wie erotisch. Last but not least möchte ich Ladybird an dieser Stelle ganz herzlich danken. Durch ihre Brieffreundschaft, die vor knapp einem Jahr begonnen und die ganze streßreiche Zeit angedauert hat, hat sie mir sehr viel Hilfe, Verständnis und Zuspruch gegeben. Sie und mich trennen Jahre und Wissen, doch eins haben wir gemeinsam: den Spaß am Schreiben; die Bereitschaft, mal etwas ganz Neues anzufangen und Altes hinter sich zu lassen. Ich würde mich sehr freuen, wenn unsere gemeinsamen Geschichten auf ebenso viel Zuspruch stoßen wie die von Shana. Achtet bitte auf die Ankündigung eines neuen Autorengespanns: "Ladybird & ShanaMagic"! Und nicht zuletzt Danke an Ladybird für das "Antreiben". Ohne das wären "Sommerferien" und "Schock" wohl nie fertig geworden...
Alles Liebe, Shana
Schock (c) Shana 2000
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