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SH-075_1- 8 – Szenen
Copyright © 2000, Shana.
Szenen
Anmerkungen / Allgemeine Informationen für alle meine Geschichten * In Shanas Geschichten werden gelegentlich sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Minderjährigen beschrieben oder erwähnt. Wenn diese Art Geschichten nicht Deinen Vorstellungen von einer erotischen Geschichte entsprechen oder Du selbst nicht volljährig bist oder diese Art Geschichten dort, wo Du lebst, nicht den lokalen Gesetzen entsprechen, lösche sie jetzt bitte sofort. Oder lies sie erst dann, wenn du volljährig bist oder sie in deinem Land legal wird. * Geschichten in der Art von "Erwachsener Mann trifft minderjähriges Mädchen, und zehn Minuten später rammelten sie wie die Karnickel" finde ich persönlich sehr unwahrscheinlich und an den Haaren herbeigezogen, vor allem, wenn das Mädchen weit unter 16 Jahren alt ist. Daher versuche ich, in meinen Erzählungen mögliche Wege aufzuzeigen, wie eine Verbindung Mann - Mädchen zustande kommen kann. Wem dies zu langatmig ist, kann gerne auf andere Geschichten ausweichen. Zu einer guten Geschichte gehört für mich auch Logik. Ich möchte damit nicht behaupten, daß meine Geschichten gut sind, sondern nur eine Feststellung treffen. * Die meisten meiner Geschichten sind reine Erfindung. Namen, Personen, Orte und Daten sind frei erfunden, jedoch geändert in den Fällen, in denen ein realer Vorfall die Basis für eine Geschichte bildet. * Es wird ausdrücklich davor gewarnt, die Intimsphäre eines jungen, minderjährigen Menschen gegen seinen / ihren Willen zu verletzen! Nicht, weil es gegen das Gesetz ist, sondern weil es gegen den Willen des Menschen ist!!! Es entsteht kein gutes Karma, wenn Du dies tust, und du wirst früher oder später dafür bezahlen müssen. * Für Handlungen, die aus dem Genuß dieser Geschichte entstehen, übernehme ich keinerlei Verantwortung. Ich habe schon genug damit zu tun, mein eigenes Leben in den Griff zu kriegen ;-). * Falls diese Geschichte dem entspricht, was Du suchst: Viel Spaß beim Schmökern!
Begonnen: 29. Januar 2000 Beendet: 02. Februar 2000 Nr.: SH-075
Einleitung
Nach "061-Schwestern" hier wieder eine Sammlung von Kurzgeschichten, diesmal jedoch mit dem gemeinsamen Thema "Fernsehen". In jeder Geschichte kommt ein Fernseher vor, der eine tragende Rolle spielt. Ob als Wiedergabegerät für Kinderpornos oder als Mittel zur Überbrückung der Langeweile, immer steht ein Fernseher im Mittelpunkt. Und wie schon bei "Schwestern" sind auch hier die Geschichten völlig unterschiedlich. Manchmal lustig, manchmal besinnlich, manchmal versponnen, manchmal so realistisch, daß es fast schon weh tut.
Viel Spaß beim Lesen!
Shana, Februar 2000
- Kap. 1: Die 12jährige Manuela wird vermißt. Als sie sich per Video meldet, kommt für die Eltern der Schock (M/g oral) - Kap. 2: Laura (13) ist heroinsüchtig und muß Geld verdienen. Dadurch kommt sie in eine Lage, aus der sie sich anscheinend nicht mehr befreien kann (M/f bondage) - Kap. 3: Susi (11) kann nicht in Ruhe fernsehen; ihr Vater braucht etwas von ihr (M/g incest nc) - Kap. 4: Harald (15) und seine Schwester Martina (13) schauen sich in Abwesenheit der Eltern deren Pornofilme an (m/f incest) - Kap. 5: Anja (15) sieht einen Mann, den es gar nicht gibt (no_sex, mystic) - Kap. 6: Michelle (12) hat heute ihre Abschlußprüfung (M/g Sci-Fi) - Kap. 7: Bettina (11) wird von ihrem Onkel in den Sex eingeführt (M/g rape) - Kap. 8: Angela (14) entdeckt ein merkwürdiges Programm in ihrem neuen Fernseher, das sie am nächsten Tag gleich ihrer Freundin Josie (13) zeigt (M/f M/ff 1st incest)
Kapitel 1 - Manuela
Fassungslos starrte Werner Braun auf seinen Fernseher, dessen erhellter Bildschirm ein sehr verängstigtes, knapp 13jähriges Mädchen zeigte, das gefesselt auf einem Stuhl saß. Vor ihr stand ein Mann. Ein nackter Mann. Der Kopf und das Gesicht waren nicht zu sehen, nur der Körper vom Hals an abwärts. Sein erigiertes Glied zeigte genau auf das Gesicht des Mädchens. Seine Hand fuhr in ihren Nacken. Ihr Kopf bewegte sich gegen ihren Willen nach vorne, auf das Glied zu. Die Hand in ihrem Nacken drückte zu, sie öffnete den Mund. Das Glied fuhr in ihren Mund. Sie schloß den Mund. Die Hand in ihrem Nacken bewegte sich hin und her, wie ihr Kopf. Als der Mann nach kurzer Zeit seinen Samen in den Mund des Mädchens spritzte, wurde Braun speiübel. Er sah, wie der Samen dem Mädchen aus dem Mund herauslief, über ihr Kinn floß und dick und zäh nach unten tropfte. Dann endete der Film. Er hob mit zitternden Händen das Blatt Papier auf, das bei der Videokassette, die er soeben gesehen hatte, gelegen hatte, und las es ein weiteres Mal. 'Mehr war nicht', stand auf dem Papier, mit aus der Zeitung ausgeschnittenen und aufgeklebten Buchstaben. 'Bisher jedenfalls. 250 000,--, oder Manuela ist keine Jungfrau mehr. Und tot. Keine Polizei.' Mit trockenem Mund und rasendem Herzen legte er das Blatt zurück und schloß die Augen, während er sich in den Sessel fallen ließ. Er hatte panische Angst, in genau dieser Sekunde einen Herzanfall zu bekommen, und er hatte panische Angst um das Mädchen. Um seine 12jährige Tochter Manuela, die seit gestern abend vermißt wurde.
Natürlich informierte Braun sofort die Polizei, die ihm und seiner am Boden zerstörten Frau erklärte, daß der kritischste Punkt jeder Erpressung die Geldübergabe sei, und genau darauf würde der Plan, den Erpresser zu fassen, aufgebaut werden. Ein zweiter Brief kam einen Tag später, mit Ort und Zeitpunkt der Übergabe: Freitag um halb sechs, auf dem Hauptbahnhof, Schließfach Nummer 447. Der Brief war von einer weiteren Kassette begleitet, auf der Manuela schon nackt zu sehen war. Sie lag auf einem Tisch, an Händen und Füßen an die Tischbeine gebunden, und der Mann, der wieder nur vom Hals an abwärts zu sehen war, spielte mit seinen Fingern an ihrer entblößten Scheide herum. Manuela wehrte sich gegen seine Berührungen, hatte jedoch nicht viel Spielraum, um auszuweichen. Der Mann glitt schließlich mit seinen Händen über ihren gesamten Körper, zog an den kleinen Brüsten, strich mit seinem harten Glied darüber und steckte es dem Mädchen wieder in den Mund. Angewidert sahen Braun, seine Frau und die zwei Beamten der Kripo zu, wie er in ihrem Mund kam und sie alles schlucken mußte. Brauns Frau bekam daraufhin einen Nervenzusammenbruch. Die dritte Kassette, die am Donnerstag eintraf, zeigte Manuela auf dem Bauch liegend. Der Mann drang mit seinem Glied in ihren After ein und fickte sie, bis er kam. Daraufhin beschloß Braun, zu zahlen. Auch wenn die Polizei ihn bedrängte, kein echtes Geld zu nehmen, blieb er dabei. Am Freitag morgen holte er das Geld von der Bank ab und legte die Tasche pünktlich um halb sechs in das Schließfach. Neun Beamte der Polizei waren in den verschiedensten Verkleidungen in der nächsten Umgebung versammelt, vom Penner bis zur kultivierten Dame. Doch es geschah nichts. Um acht hielt Braun es nicht mehr aus. Er ging mit fliegenden Fingern zum Schließfach und öffnete es. Es war leer. Daraufhin wurde das Schließfach auseinander genommen, mit dem Ergebnis, daß die Rückwand von hinten entfernt werden konnte. Vier dick gefettete Schrauben hielten sie fest. Die Polizei kam zu dem Schluß, daß nur ein Angehöriger der Eisenbahn oder des Bahnhofs die Entführung begangen haben konnte, was auch Sinn machte, denn Manuela fuhr jeden Tag mit der S-Bahn zur Schule. Eine breit angelegte Untersuchung begann, und am Ende hatten die Beamten drei Verdächtige, die seit einigen Tagen nicht mehr zur Arbeit gekommen waren. Streifenwagen wurden ausgeschickt, und wenig später stand der Entführer fest. In seiner Wohnung wurden Hunderte von Bildern von nackten Kindern gefunden. Die Beamten warteten bis zehn Uhr abends, bis der in Frage kommende Mann nach Hause kam, und verhafteten ihn sofort. Doch es war der falsche Mann. Am Samstag fand Braun einen Umschlag in seinem Briefkasten, aufgegeben in dieser Stadt. Er erkannte Manuelas zierliche Handschrift auf dem Umschlag. Mit zitternden Händen riß er den Brief auf, zog eine Videokassette heraus, legte sie mit trockenem Mund in den Rekorder, startete ihn und sah eine fröhliche Manuela, die von zwei großen Händen zärtlich am Kopf gestreichelt wurde. Sie öffnete grinsend den Mund und sagte: "Hi, ihr Saftsäcke! Ihr habt das mit der Entführung echt geglaubt, was? Schön blöd! Ich bin jedenfalls weg, mit meinem Freund. Dem von den Videos. Der jetzt gerade hinter mir steht und mit mir schmust. Da staunt ihr, was? Eure kleine Manu hat einen großen Freund. Ja, und ich fick mit ihm. Er kümmert sich nämlich um mich. Er redet mit mir, er schmust mit mir, er geht mit mir raus und unternimmt was mit mir. Nicht wie ihr! Ihr hockt doch den ganzen Tag nur im Büro oder auf eurer Bude und ignoriert mich. Wir sind jedenfalls weit weg. Sucht uns nicht, klar? Ihr werdet uns sowieso nicht finden. Dann macht's mal gut. Mir geht's jedenfalls super, jetzt wo ich von euch Ärschen weg bin. Ach ja: Danke für das Geld!" Das war alles. Ein Psychologe bestätigte, daß der Film von Manuela aus eigenem Antrieb gemacht worden war. Ihre Stimme drückte eine große Wut auf ihre Eltern aus. Groß genug, um eine Kurzschlußhandlung auszulösen. Alle Fluglinien wurden überprüft, Fahndungen wurden eingeleitet, doch ohne jeden Erfolg. Manuela war und blieb verschwunden. Und für den Leser sei noch eingefügt, daß es Manuela tatsächlich blendend geht. Sie lebt in einem warmen, sehr weit entfernten Land zusammen mit ihrem Freund und dem Geld ihres Vaters, das sie als Startkapital benutzten, um sich eine neue, gemeinsame Existenz aufzubauen. Ein mutiges Mädchen, kann man da nur sagen.
Kapitel 2 - Laura
Die 13jährige Laura spürte das Verlangen in ihrem Körper steigen. Langsam, aber sicher, bis es wieder unerträglich werden würde. Sie rieb sich die Haut im Ellbogengelenk, die von Einstichen schon vollkommen vernarbt und verhärtet war, und schaute sich mit weit aufgerissenen Augen auf der Straße um. Es war Sonntag nachmittag und nicht viel Betrieb in der Charlottenstraße. Die Düsseldorfer kannten die Straße und mieden sie, wenn es möglich war. Nur Männer auf der Suche nach käuflicher Liebe hielten sich hier auf, und die mußten immer gewahr sein, in eine Falle zu laufen. Es war kein angenehmes Viertel, doch es war das einzige, wo Laura das Geld für ihren Stoff verdienen konnte. Ein großes Auto hielt neben Laura an. Das Mädchen blieb stehen und schaute in den Wagen. Ein Mann Mitte Vierzig ließ die Scheibe auf der Beifahrerseite herunter und beugte sich zu dem Sitz auf der anderen Seite. "Wieviel?" Laura taxierte ihn kurz. Keine Gefahr, meldete ihre Erfahrung; der Mann war noch nervöser als sie. Wahrscheinlich sein erstes Mal. Sie schaute sich schnell um, ging etwas in die Hocke und legte die Arme in das Fenster. "Hundert mit Gummi, hundertfünfzig ohne." "Steig ein." Keine zehn Minuten später fuhr der Wagen in eine Garage neben einem großen Haus. Laura wurde nun doch nervös. "Wo sind wir?" fragte sie angespannt. Der Mann lächelte sie an. "Bei mir. Hab bitte keine Angst, Mädchen. Ich tue dir nichts. Wirklich nichts. Es wartet auch keine böse Überraschung auf dich. Nur wir beide sind hier. Ich möchte einige Zeit mit dir verbringen. Und bevor du fragst: du bekommst für jedes Mal dein Geld. Gehen wir rein, oder willst du zurück?" Laura musterte ihn ein weiteres Mal, intensiver als vorher. Er war nun ruhiger als vorher, aber das konnte daran liegen, daß er bei sich zu Hause war. Außer einer unbestimmten, leichten Angst hatte sie kein schlechtes Gefühl. Sie nickte leicht. "Gehen wir rein." Sie betraten das Haus durch die Garage. Mit großen Augen schaute sich Laura in der großen, sehr gepflegten Küche um, nahm ehrfürchtig den Reichtum, der im Wohnzimmer unaufdringlich zur Schau gestellt wurde, in sich auf und trank dankbar das Glas mit kaltem Orangensaft aus, das der Mann ihr anbot. Dann folgte sie ihm in sein Schlafzimmer, wo er sie langsam und voller Vorfreude auszog. Er selbst schlüpfte schnell aus seinen Sachen und ging dann, nach einem kurzen Blick auf Lauras zerstochene Arme, mit ihr duschen. Laura wußte nicht so recht, was sie davon halten sollte, doch das erfrischende Gefühl des warmen, prickelnden Wassers auf ihrer ausgetrockneten Haut war einfach zu schön, um sich mit Sorgen aufzuhalten. Der Mann wusch ihr die Haare und den Körper, überließ es jedoch ihr, ihre Scheide zu waschen. Nach dem Duschen fing sie plötzlich an, kräftig zu zittern. Sogar ihre Zähne schlugen aufeinander. Der Mann trocknete sie schnell ab, doch das Zittern verging nicht. Es wurde sogar immer schlimmer. "Du brauchst einen Schuß?" fragte er leise. Laura nickte, die Arme um den eigenen Körper geschlungen. Der Mann schaute sie kurz an, trocknete dann sich sehr schnell ab und zog Laura in ein Zimmer, das voller Geräte, Flaschen und Gläser war. Ihre Entzugserscheinungen wurden so groß, daß sie kaum merkte, wie sie auf einen Stuhl gedrückt wurde. Der Mann stach ihr eine Nadel in den Arm. Laura sah auf den Punkt, wo es so plötzlich schmerzte, folgte der Nadel bis zu einer Kanüle, in der sich etwas Blut von ihr sammelte, und sah den Mann ängstlich an. "Was machst du?" "Gleich, Kind." Er sprach sehr ruhig, und tröstend. Er zog die Spritze aus ihrem Arm heraus, drückte ihr einen Tupfer auf die kleine Wunde und ihren Unterarm dann gegen den Oberarm. Die Spritze mit ihrem Blut legte er zur Seite, zog eine andere mit einer klaren Flüssigkeit auf und kam wieder zu ihr. Wortlos band er ihren anderen Arm ab, setzte er die Nadel an, stach zu und drückte den Inhalt der Kanüle in ihre Vene. Laura seufzte, als sie das bekannte Gefühl verspürte. Ein warmes Ziehen breitete sich von ihrem Arm aus, schoß in den Magen und sofort danach in den Kopf. Sie schloß die Augen, als die Wirkung einsetzte, und überließ sich ganz dem Zauber und den Bildern des Rauschgiftes. Sie merkte kaum, daß der Mann sie auf die Arme nahm und in sein Schlafzimmer trug, wo er sie sanft auf das Bett legte. Sie tastete mit den Händen herum, bis sie das Oberbett fand, zog es an ihren schlanken, etwas unterernährten Körper, drückte es mit beiden Händen lächelnd an sich und zog die Knie an. Dann setzte das Heroin mit voller Wucht ein. Laura stöhnte vor Glück, als sie wieder ihre "schönen Bilder" sah: sie flog über eine Wiese voll mit leuchtenden, herrlich duftenden Blumen, über einen Wald mit einem verwunschenen See darin, der alle Wünsche erfüllte, tauchte in das Wasser ein, bis ganz auf den Grund, wo ihr "Zauberstein" lag. Sie legte beide Hände darum und wünschte sich, daß dieses glückliche Gefühl nie vorüber gehen soll. Ganz am Rande spürte sie, wie der Mann sich zu ihr legte. Sie drehte sich zu ihm, fühlte sein hartes Glied, schwang sich mit geschlossenen Augen auf ihn, führte ihn ein, nahm ihn auf, bis er sie bis zum Ende ausfüllte, bewegte sich auf ihm, das Gefühl seines Schwanzes und die Bilder des Heroins genießend. Sie spürte, wie sie auf den Rücken gelegt wurde, wie ein heißer Mund über ihren frischgewaschenen Körper fuhr, sie überall zärtlich küßte, baute dieses erregende Gefühl in ihre Bilder ein, die dadurch noch schöner und aufregender wurden, öffnete sich ganz weit für ihn, als er begann, ihre Scheide zu küssen und zu lecken, erschauerte unter der Wucht der Farben, als sie kam, und stöhnte erregt, als er wieder in sie ging und sie fickte. In ihrem Kopf tanzten Hunderte von intensiven Regenbögen, als er sie fickte, vermischten sich, explodierten in unvorstellbar schönen Farben, bildeten Formen, die sie noch nie gesehen hatte, flossen umeinander herum und verschmolzen miteinander. Und wieder überschwemmten sie Farben und Bilder, als sie ihren zweiten Orgasmus bekam, und der Schwanz in ihr wurde noch härter und schneller und schenkte ihr Farben, die jenseits allem Bekanntem lagen, und als sie dann spürte, daß er soweit war, drängte sie sich hungrig nach noch mehr Farben an ihn, spürte seine Explosion, spürte seinen heißen Samen in ihrer Scheide, und badete in Milliarden von wunderschönen Farben. So super war es noch nie gewesen! Als sie wieder zu sich kam und die blassen Farben der Realität sah, entdeckte sie, daß ihr Mund zugeklebt und sie mit den Händen und den Füßen an das Bett gefesselt war. Sie riß panisch die Augen auf und sah den Mann neben ihr sitzen. "Die gute Nachricht zuerst", sagte er mit einem traurigen Lächeln. "Du hast kein Aids, Kind. Und nun die schlechte: das gerade war der letzter Schuß deines Lebens." Laura bäumte sich auf, doch ihr Schrei wurde von dem Knebel erstickt.
* * *
"Hallo, Hanismausi!" rief Laura strahlend, als sie splitternackt ins Wohnzimmer stürmte. Der Mann fing sie mit ausgebreiteten Armen auf, wirbelte sie in der Luft herum, stellte sie auf ihre Füße und küßte sie leidenschaftlich. "Hallo, Lauramausi", begrüßte er sie dann herzlich. "Ausgeschlafen?" "Topfit." Sie schmiegte sich glücklich an ihn. "Machst du den Film noch mal?" "Brauchst du es wieder?" "Ja." Laura lächelte verlegen. "Ist noch etwas da, aber wird jedesmal besser." "Dann setz dich." Er ging zum Fernseher, schaltete ihn ein und startete den Videorekorder. Er setzte sich zu Laura, die sich an ihn schmiegte und schweigend auf den Fernseher sah. Sie sah sich geknebelt und gefesselt auf dem Bett liegen und vor Sehnsucht nach Heroin schreien. Die Laura auf dem Sofa schauderte heftig, als die Laura auf dem Bett sich übergeben mußte. Hans - der Mann - eilte schnell zu ihr und entfernte den Knebel. Laura kotzte das ganze Bett voll, schrie vor Verlangen nach Rauschgift, zerrte wie verrückt an den Fesseln, bis ihre Haut aufplatzte und sank schließlich bewußtlos in sich zusammen. Hans hatte ihren gesamten Entzug auf Video aufgenommen und später die wichtigsten Details auf eine einzige Kassette kopiert. Nachdem Laura "clean" war, hatte er ihr die Kassette vorgespielt. Das Mädchen war erschüttert weinend in seinen Armen zusammengebrochen. Das war die Wende gewesen. Von dem Tag an wollte Laura kein Heroin mehr nehmen. Doch ihr Körper verlangte noch manchmal danach, und dann schaute sie sich das Video an. Der Widerwillen, den sie dabei empfand, und der Ekel vor sich selbst waren viel größer als der Wunsch, sich wieder einen Schuß zu setzen. Schließlich endete die Kassette. Laura drehte sich zu Hans und lächelte ihn verliebt an. "Danke, daß ich bei dir sein darf. Du hast mich übrigens angelogen." "Habe ich?" Hans runzelte die Stirn. "Wann?" Laura grinste. "Als du sagtest, das wäre der letzte Schuß meines Lebens gewesen." Sie griff nach seinem Glied, das sofort hart wurde. "Ich will jetzt sofort einen Schuß", flüsterte sie mit rauher Stimme. "Mit der großen dicken Nadel!" Lachend hob Hans sie hoch und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Laura kuschelte sich glücklich an ihn und freute sich über ihr zweites, neues Leben mit ihm und bei ihm. Bei Herrn Professor Doktor Hans-Joachim Grimbald, Abteilungsleiter Chemie bei den Henkel-Werken in Düsseldorf.
Kapitel 3 - Susi
Die 11jährige Susi saß auf dem Sofa und schaute völlig versunken auf den Fernseher, auf dem gerade SailorMoon lief. Sie merkte kaum, daß ihr Vater herein kam, doch als er eine Kassette in den Videorekorder schob und sich in einen Sessel setzte, stand sie auf, zog sich aus, ohne die Augen vom Fernseher zu nehmen, und setzte sich auf seinen Schoß, das Gesicht zum Fernseher gewandt. Sie spürte, daß ihr Vater so nackt wie sie selbst war. Als SailorMoon zu Ende war, startete ihr Vater die Kassette mit der Fernbedienung. Susi wußte sofort, daß es der "lange" Film war, der mit zwei Stunden. Schweigend rutschte sie näher an ihren Vater, spürte sein steinhartes Glied an ihrer kleinen Scheide, und entspannte sich, ohne die Augen vom Fernseher zu nehmen. Sie folgte mit ihren Gedanken der Handlung dort, während ihr kleiner Körper sich abmühte, das große Glied aufzunehmen. Schließlich steckte es ganz in ihr. Abwesend begann Susi, sich auf und ab zu bewegen. Die Hände ihres Vaters fuhren über ihren gesamten Körper. Über den schmalen Rücken, die langen braunen Haare, den Oberkörper mit den zwei winzigen Brüsten, den runden Po, die schlanken Beine und wieder hinauf bis zu ihrem Gesicht. Sie spürte den Mund ihres Vaters an ihrem Hals und der Schulter, spürte seine Zunge leicht über ihre warme Haut lecken, spürte seine erst sanften, dann immer forscher werdenden Küsse. Und noch immer bewegte sie sich auf ihm, ohne den Blick vom Fernseher zu nehmen. Sie spürte, wie ihr Vater schneller wurde. Gut, dachte sie beiläufig; dann kann ich gleich noch was raus. Sie spürte sein Glied dicker werden, und sie half ihm durch entsprechende Bewegungen ihrer inneren Muskeln, damit es wirklich schnell ging. Plötzlich stöhnte ihr Vater leise, preßte sie kräftig an sich und stieß sein Glied ganz tief in sie. Susi spürte seinen heißen Samen in sich schießen. Auch sie drängte sich an ihren Vater, bis es vorbei war und er sie sanft hochhob und auf den Sessel setzte, genau auf das dicke Handtuch dort. Susis Augen klebten noch immer auf dem Fernseher, während sie in Gedanken das Handtuch nahm und sich trocken wischte. In gewisser Weise war sie ihrem Vater sogar dankbar. Immerhin konnte sie auf diese Art so tun, als wäre das alles, was gerade geschehen war, nur ein Film gewesen. Anders würde sie damit auch nicht fertig werden.
Kapitel 4 - Martina
Martina schreckte aus ihrem Halbschlaf auf, als es an ihrer Tür klopfte. "Ja?" "Ich bin's", hörte sie ihren 15jährigen Bruder Harald sagen. "Sie sind gerade weg." "Cool!" Die 13jährige sprang aufgeregt vom Bett, auf dem sie etwas gedöst hatte. "Ich komme sofort!" "Ich mach schon mal alles klar!" Harald lief schnell nach unten, während Martina sich auszog und den Bademantel überwarf. Auch sie lief schnell nach unten und half ihrem Bruder, alles fertig zu machen. Schließlich war das Wohnzimmer einsatzbereit: auf dem Boden, direkt vor dem großen Fernseher, lag eine dicke Decke. Daneben standen Flaschen mit Cola und Fanta, und einige Schüsseln mit Chips, Salzstangen und Erdnüssen. Zwei offene Packungen mit Tempotüchern lagen auch bereit. Aufgeregt sahen sich die beiden Kinder an. "Setz dich!" drängte Harald, dessen steifes Glied gegen seinen Bademantel drückte. "Ich hol die Kassetten. Sie haben zwei neue!" Martina nickte mit glühenden Wangen und leuchtenden Augen. Sie machte es sich auf der Decke bequem, während ihr Bruder nach oben raste, ins Schlafzimmer der Eltern, und die zwei Kassetten holte. Wenig später war die erste im Rekorder. Harald schaltete ihn an und warf sich zu seiner Schwester. Seine Augen glitten voller Erwartung über ihre kurzen schwarzen Haare und den verhüllten Körper. Martina schaute schnell zu dem Fenster, doch Harald hatte die Rolläden herabgelassen. Alles war perfekt. Sie sah zurück zu ihrem Bruder, nahm kurz seine dunkelblonden Haare in sich auf, die sich schon gleich zwischen ihren Beinen befinden würden, und schauderte vor wohliger Aufregung. Wie auf Kommando öffneten die Kinder die Gürtel ihrer Bademäntel, zogen sie aus und warfen sie achtlos zur Seite. Die beiden setzten sich nebeneinander hin. Harald legte seinen linken Arm um seine Schwester, und zwar so, daß er mit den Fingern ihre linke Brust streicheln konnte. Seine rechte legte sich auf ihren rechten Oberschenkel. Martina kuschelte sich an ihn und legte ihre rechte Hand zwischen seine Beine, genau auf seinen Schwanz. Sie streichelte ihn zärtlich, während sie auf den Fernseher sah, auf dem eine Frau sich gerade selbst befriedigte. "Das wird ein harter Film", meinte Harald in diesem Moment. "So schnell ging's noch nie zur Sache." "Gut!" kicherte Martina aufgeregt. "Ich bin nämlich schon ganz heiß! Wann war das letzte Mal?" "Vor zwei Wochen." Er drückte einen Finger gegen Martinas Scheide. Die 13jährige öffnete ihre Beine und ließ ihn hinein. Gleichzeitig machte sie eine Faust und wichste ihren Bruder langsam. Die Frau auf dem Bildschirm schob sich gerade einen dicken Vibrator in die Fotze, als zwei Männer dazu kamen. Sie begrüßten sich, und sofort darauf ging einer zwischen ihre Beine und leckte sie, während der andere ihr seinen Schwanz in den Mund steckte. Martina pfiff leise. "Ein Dreier! Das hatten wir lange nicht mehr. Geil!" "Find ich auch." Harald drehte seinen Kopf zu seiner kleinen Schwester, die ihn ebenso verlangend ansah wie er sie. Sie küßten sich gierig, leckten sich gegenseitig ab und trennten sich schließlich atemlos. "Ich fang an." Martina rutschte zurecht, während Harald sich nach hinten auf die Ellbogen fallen ließ, nahm seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn geschickt. Der 15jährige seufzte und schloß die Augen. Martina wichste ihn, während sie seine Eichel gleichzeitig ableckte. Sie mußte sich nicht lange bemühen: nach nicht ganz drei Minuten bäumte Harald sich stöhnend auf, stieß seiner Schwester seinen Schwanz tief in den Mund und spritzte in sie, was er nur hatte. Martina wichste ihn noch härter, saugte seinen Samen auf und schluckte jeden einzelnen Tropfen, bis Harald sich mit einem glücklichen Seufzer auf die Decke fallen ließ. Martina gab seinem "Schwänzchen", wie sie es gerne nannte, noch einen dicken Kuß, rutschte dann neben ihren Bruder und schmiegte sich an ihn, einen Arm und ein Bein über ihn gelegt. Sie schauten beide auf den Fernseher, wo einer der Männer die Frau gerade ausgiebig fickte, während sie dem anderen einen blies. "Wann wollen wir denn mal richtig ficken?" fragte Harald leise und behutsam, während er mit den kurzen Haaren seiner Schwester spielte. Martina drückte sich enger an ihn. "Bald", flüsterte sie. "Ganz bald. Bestimmt. Hast du Kondome?" "Ja. Vom Uli." "Gut." Martina küßte ihn flüchtig. Auch sie wollte es, hatte aber noch etwas Angst davor. Sie holte tief Luft und überwand ihre Angst mit einer großen Willensanstrengung. "Leck mich", wisperte sie. "Leck mich richtig gründlich, und dann mach. Aber nur mit Gummi!" Harald schloß sie überwältigt in seine Arme und drückte sie stürmisch. "Versprochen!" Auch Martina umarmte ihn stürmisch. Nun, da sie es gesagt hatte, war die Angst weg, und sie war nur noch aufgeregt. Sie spürte, wie Harald nach etwas tastete, und sah schließlich eine kleine quadratische Packung vor ihren Augen auftauchen. Sie küßte ihren Bruder auf die Wange. "Zieh's an." Ihr Unterleib prickelte vor Aufregung, als sie ihrem Bruder zusah, wie er hektisch das Kondom überstreifte. Dann küßte er sie von der Stirn bis zur Scham und versenkte sich schließlich zwischen ihren Beinen. Martina schloß seufzend die Augen. Aus dem Fernseher drang das Stöhnen der zwei Männer und der Frau und erhöhte ihre Erregung noch. Haralds Zunge stieß tief in ihre Scheide. Martina zitterte leicht und spreizte ihre Beine sehr weit ab. Harald leckte sie zu einem sehr starken Höhepunkt und drang mitten in ihrem Orgasmus in sie ein. Martina schrie vor Wonne und Aufregung leise auf, als sie sein Glied in sich gehen spürte, und klammerte sich mit den Armen an ihren Bruder, der heiß und aufgeregt über ihr lag und sich immer tiefer bohrte. Jetzt war Martina dankbar, daß er ihr Häutchen schon mit den Fingern durchstoßen hatte; um so einfacher würde es gehen. Aber dieses Vergnügen...! Martina schauderte wohlig, als er immer tiefer in sie ging. Daß es so wundervoll sein würde, hätte sie nie gedacht. Sie schlang ihre Beine um die Hüfte ihres Bruders und drückte ihn kräftig an sich. Sofort rutschte sein Schwanz bis zum Ende in sie. Martina erbebte. "Harald!" keuchte sie. "Das ist so geil!" "Und wie!" Harald begann sofort, sie zu ficken. Martina schrie auf, als die Ekstase durch sie jagte. Sie überließ sich ganz seiner Führung und genoß nur noch. Sie genoß seine Bewegungen in ihrer gespannten Scheide, sie genoß seinen Atem, der ihr schwer und heiß ins Ohr fuhr, und sie genoß dieses unglaublich starke Gefühl in ihrem Unterleib. Wieder erbebte sie, als ein weiterer Orgasmus kam. "Harald!" seufzte sie glücklich. "Harald! Ich liebe dich!" "Ich liebe dich auch! Mehr als alles andere!" Er bohrte sich schwer und hart in sie, fickte sie mit der ganzen Energie seiner 15 Jahre und genoß wie sie das Gefühl seines Schwanzes in ihrer engen Scheide. Er stützte sich auf einen Arm und strich mit der anderen Hand kräftig über Martinas kleine Brüste. Das Mädchen stöhnte tief und preßte sich noch enger an ihn. Ihre Zunge kam wie von selbst heraus und leckte durch Haralds Ohr. Der 15jährige erzitterte kurz und erhöhte sein Tempo. Martina verdammte sich kurz in Grund und Boden, weil sie sich so lange gegen das Ficken gewehrt hatte. Es war einfach unglaublich schön! Sie bekam fast einen Höhepunkt nach dem anderen, fühlte sich wie auf Wolken, und ihr Körper war so lebendig und aktiv wie noch nie in ihrem Leben. Hungrig drängte sie sich an ihren großen Bruder, kam ihm mit aller Kraft entgegen, um so viel wie möglich von ihm aufzunehmen, und erbebte alle paar Sekunden unter der Ekstase. "Jetzt kommt's gleich!" hörte sie ihren Bruder keuchen. "Mach!" keuchte sie zurück. "Ich liebe dich!" "Ich dich auch!" Stöhnend versenkte er sich in sie, stieß wie von Sinnen zu und grunzte plötzlich tief. Martina schrie vor Lust auf, als sein Schwanz in ihr noch dicker wurde und sie fast auseinander riß. Sie spürte das Zucken seines Schwanzes in sich, spürte etwas noch Heißeres in sich schießen, aufgefangen von diesem Gummi, und bekam den stärksten Orgasmus ihres jungen Lebens. Ausgepumpt, erschöpft und überglücklich lagen sie schließlich da, in einer innigen, intimen Umarmung, und küßten sich mit dem letzten Rest Luft, den sie noch in sich hatten. Martina sah ihren Bruder mit leuchtenden Augen an. "Ich liebe dich auch", wisperte Harald. "War es für dich so schön wie für mich?" "Nein." Martina drückte ihn mit aller Kraft. "Noch tausendmal schöner!"
* * *
Als ihre Eltern gegen Mitternacht von ihrem Kegelabend nach Hause kamen, war das Wohnzimmer wieder perfekt in Ordnung. Beide Kinder schliefen tief und fest. Die Mutter ging direkt ins Bett, der Vater rauchte noch eine Zigarette im Wohnzimmer. Als er damit fertig war, ging er an seinen PC und schaltete den Monitor an. Sekunden später sah er die Bilder, die eine versteckte Kamera von Martina und Harald aufgenommen hatte; immer ein Bild alle zehn Sekunden. Der Vater lächelte zufrieden. Am Samstag würde seine Frau zu Bekannten fahren. Dann hatte er die beiden Kinder ganz für sich alleine. Sein Plan war aufgegangen. Nicht umsonst hatte er die Pornofilme so schlecht versteckt. Und selbst seine Frau wußte nicht, daß er bi war und Kinder sehr, sehr gerne hatte...
Kapitel 5 - Anja
Die 15jährige Anja wußte nicht mehr, was eigentlich abging. Sie stand täglich vor einem Geschäft, das als erstes in der Stadt diese unglaublich tollen Farbfernseher hatte, und schaute gebannt den bunten Bildern zu. Ihre Eltern hatten zwar auch einen zu Hause, aber der war nur Schwarzweiß. Doch das war nicht das eigentliche Problem. Was Anja zu schaffen machte, war dieser Mann, der sich im Schaufenster spiegelte und dicht hinter ihr stand. Doch wenn sie sich umdrehte, war niemand da, außer den normalen Leuten, die wie sie gebannt auf die bunten Bilder schauten. Und das ganz besonders Merkwürdige daran war: sie hatte keine Angst. Normalerweise würde sie sich bedroht fühlen oder versponnen vorkommen, weil sie etwas sah, das nicht da war, doch in ihr war nur eine Ruhe, als ob alles so war, wie es sein sollte. Anja strich sich die langen blonden Haare aus dem Gesicht, die ein kurzer Windstoß dorthin gebracht hatte, und sah den Mann im gleichen Moment wieder hinter ihr stehen. So dicht, daß sie ihn hätte spüren müssen. Diesmal drehte sie sich nicht um, sondern musterte ihn aufmerksam. Er war vielleicht Anfang Dreißig, hatte gut frisiertes dunkles Haar, war mit geschätzten 1,80 gut 15 Zentimeter größer als sie selbst und hatte eine sportliche Figur. Er trug eine helle Stoffhose und ein dünnes, etwas dunkleres Hemd mit kurzem Arm. Anja schaute kurz auf ihr Spiegelbild. Sie selbst trug ein langes Sommerkleid, das ihre Schultern frei ließ. Es kam ihr so vor, als würde sie perfekt zu diesem Mann passen. Sie seufzte in Gedanken. Wenn doch nur jemand verstehen würde, daß sie einen erwachsenen Freund haben wollte. Sie war sehr reif für ihre 15 Jahre und hatte massive Probleme, mit Jugendlichen ihres Alters zu reden. Die ganzen Gespräche kamen ihr unreif und kindisch vor. Aber das konnte sie niemandem sagen. In dieser Zeit und in diesem Nest war es schon unmöglich, mit 15 einen festen Freund zu haben, von einem erwachsenen Freund gar nicht zu reden. Sie schüttelte diese Gedanken mit einem weiteren Seufzer ab und sah dem Bild des Mannes im Schaufenster direkt in die Augen. Auch das war ungewohnt: wenn sie sonst einen Erwachsenen ansah, fühlte sie sich nach einigen Sekunden wie in einen Machtkampf verwickelt, doch er... Er schaute einfach nur zurück, und Anja spürte etwas wie eine Verbindung zu diesem Mann wachsen. Plötzlich schauderte es sie. Sie wußte, daß er tatsächlich hinter ihr stand. Sie spürte es mit jeder einzelnen Zelle ihres Körpers. Ihr Herz schlug wie wild, und ihr wurde heiß. Sie schluckte und drehte sich langsam herum. Er stand tatsächlich da, direkt hinter ihr. Seine braunen Augen lachten sie an. "Ist schon eine tolle Erfindung, nicht wahr?" sagte er mit einer Stimme, die Anja eine angenehme Gänsehaut über den Rücken schickte. Das Mädchen nickte schnell und drehte sich wieder zu dem Fernseher. "Ich möchte wissen, wie das geht", hörte sie sich selbst sagen. "Weißt du, wie ein normaler Fernseher funktioniert?" fragte er. "Bildröhre, Elektronenstrahl und so?" "Nein!" lachte Anja fröhlich, ohne seine Augen im Schaufenster loszulassen. "Muß ich das?" "Natürlich nicht", erwiderte der Mann amüsiert. "Wo möchtest du hin?" "Egal", sagte sie leise. "Wo's ruhig ist." Ihr Herz hämmerte laut und hart, als sie erkannte, daß sie soeben eine Einladung zu was auch immer angenommen hatte. "Dann komm. Schnell." Etwas in der Stimme des Mannes ließ Anja loslaufen. Sie war noch keine drei Meter von dem Schaufenster entfernt, als es plötzlich laut krachte und klirrte, wie bei einer Explosion. Zu Tode erschrocken drehte sie sich um. Der neue Fernseher mit den bunten Bildern war explodiert und hatte das Schaufenster gleich mit zerstört. Der Bürgersteig war übersät mit Glassplittern, und viele Leute, die vor dem Geschäft gestanden hatten, lagen schreiend und blutend am Boden. Anja wurde fast ohnmächtig, als sie erkannte, daß sie jetzt auch schwer verletzt wäre, wenn sie dort stehengeblieben wäre. Sie drehte sich suchend nach dem Mann um, um ihm zu danken, doch er war nicht zu sehen. Und sie sah ihn auch den ganzen Rest ihres Lebens nicht mehr. Doch immer, wenn sie seine leise Stimme hörte, die ihr etwas zuflüsterte, sah sie zu, den Worten so schnell wie möglich nachzukommen, und entging dadurch sehr vielen Unfällen und gefährlichen Situationen. Erst am Ende ihres Lebens sah sie ihn wieder. Er stand da, lächelnd wie vor vielen, vielen Jahren, und streckte seine Hand nach ihr aus. Anja nahm sie freudig und folgte ihm glücklich in die Ewigkeit.
Kapitel 6 - Michelle
Voller Bangen betrat die 12jährige Michelle die Brücke des Sternenjägers und ging zu dem Sitz für den Navigator. Die umstehenden Offiziere beachteten das Mädchen nicht, nur der Kapitän begrüßte sie mit einem knappen Nicken. Bebend vor Nervosität zog sich das Mädchen die leichte Hose aus, unter der sie nackt war, griff nach dem Kontaktstöpsel, der sie mit der Steuerung des Raumschiffes verband, und führte das warme Teil tief in ihre Scheide. Erst dann setzte sie sich und schnallte sich an. Ihre zittrige Hand griff nach einem Glas, das in einer Vertiefung stand und mit einer erfrischenden Flüssigkeit gefüllt war. Michelle trank einen großen Schluck davon, verteilte das Naß in ihrem trockenen Mund und meldete sich schließlich bereit für ihre vierstündige Abschlußprüfung, die aus drei Teilen bestand: Ablegen von der Sternenbasis, dreifache Umrundung des Planeten und seiner zwei Monde, und wieder Andocken. Die meisten Kinder schafften diese Prüfung nicht; sie wurden mit dem Druck nicht fertig. Der Kapitän dachte genau das gleiche in diesem Moment. Welcher Schlaukopf zuerst auf die Idee gekommen war, spielte keine Rolle; es zählte nur, wie es jetzt war. Und das war eine Invasion von Kindern in die Reihen der kommandierenden Offiziere. Kinder hatten zwar kaum Erfahrung, aber dafür wesentlich schnellere Reaktionen. Nach ausgiebigen Tests hatte man herausgefunden, daß Kinder ein Raumschiff wesentlich effektiver steuern konnten als ein langgedienter Erwachsener. Sie reagierten einfach nur, ohne lange nachzudenken. Bei Simulationen in einem Asteroidenfeld war ausnahmslos jeder Erwachsene mit seinem Schiff gegen einen Asteroiden geknallt, während über 80% der Kinder ihr Schiff unbeschädigt nach Hause gebracht hatten. Das war die Wende im Imperium gewesen. Mehr und mehr Kinder wurden in den Schulen getestet, und die begabtesten von ihnen bekamen gleich eine Ausbildung in der Sternenflotte. Das Traumziel eines jeden Kindes war, Pilot oder Navigator - zwei Bezeichnungen für die selbe Funktion - zu werden. Und genau diese Prüfung legte die 12jährige Michelle heute ab. Der Sinn des Kontaktstöpsels war auch einleuchtend, wenn man die Hintergründe kannte: eben weil die Kinder nur reagierten und nicht nachdachten, hatten Elektroden am Kopf auch keinen Wert. Die Kinder steuerten nach Gefühl, und das meiste Gefühl saß nun einmal im Unterleib. Jungen bekamen einen engen Umschlag um ihr Glied, Mädchen eben einen Stöpsel. Der Kapitän gab das Kommando zum Ablegen. Michelle übernahm. Sie schloß die Augen und sah vor ihren inneren Augen das, was der Stöpsel ihr lieferte: ein perfektes 360-Grad-Bild der Umgebung. Sie führte ein glattes, sauberes Ablegemanöver durch und brachte den Sternenjäger - ein sehr schnelles Kampfschiff, das gegen Raumpiraten eingesetzt wurde - auf Kurs in eine verschlungene Kurve, die sowohl den Planeten unter ihr wie auch die zwei Monde umfaßte. Die Blicke der gesamten Mannschaft war auf den großen Bildschirm gerichtet, der den Kurs des Raumschiffes mit einer hellgrünen Linie darstellte. Der Stöpsel (wie auch der Umschlag bei den Jungen) hatte nur eine negative Nebenwirkung: durch die winzigen elektrischen Impulse übertrug er nicht nur das Außenbild und steuerte Düsen und Triebwerke, sondern reizte auch das Geschlechtsteil in einem Maße, das viele Kinder nicht ertrugen. Viele Kinder waren mitten im Flug "abgestürzt", wie die Umschreibung lautete; sprich: sie ließen sich urplötzlich in ihre sexuelle Erregung fallen und tauchten erst dann wieder auf, wenn sie ihren Orgasmus gehabt hatten. Exakt das war das größte Problem: Kinder zu finden, die diesen Druck auf den Navigator ertrugen. Michelle machte konzentriert ihre Arbeit, auch wenn ihr kindlicher Körper bisweilen vor Lust zitterte. Sie steuerte den Jäger in perfekten Ellipsen um die drei Himmelskörper, nutzte die Daten, die der Schiffscomputer ihr übertrug, für die instinktive Berechnung der Umschwenkpunkte und brachte das Schiff schließlich, nach der dritten perfekten Runde, auf Kurs zur Sternenbasis. Die Mannschaft musterte beifällig den Bildschirm; die drei Kurven um die Monde und den Planeten lagen fast kongruent aufeinander. Das Mädchen war ein richtiges Naturtalent. Doch nun kam das Anlegen an die Sternenbasis, und das war der kritische Punkt. Es wurden so viele Daten auf das Geschlechtsteil übertragen, daß hier viele Kinder abstürzten. Der Kapitän hielt Michelle besorgt im Auge, die heftig zitterte und leise stöhnte, doch sie schaffte es. Mit einem unmerklichen Ruck kam der Jäger zur Ruhe, angedockt an die Sternenbasis. Das helle Singen der Triebwerke verstummte, der große Bildschirm wurde dunkel. Michelle stöhnte erregt, riß sich den Stöpsel heraus, sprang auf, rannte zu dem nächstbesten Mann, zog ihm die Hose herunter und vergewaltigte ihn förmlich. Grinsend gab der Kapitän Michelles Erfolg an die Basis durch, während das Mädchen auf dem Mann herum hüpfte, als gäbe es kein Morgen. Die bestandene Prüfung war unwichtig; jetzt zählte nur noch ihre Lust, die sich über vier Stunden hinweg mehr und mehr aufgebaut hatte und nun gestillt werden wollte. Der Offizier gab sich alle Mühe, Michelle zu befriedigen, und war am Schluß noch mehr kaputt und geschafft als das Mädchen selbst, das schwer atmend, aber glücklich auf ihm lag. Wieder ein Pilot mehr, dachte der Kapitän zufrieden. Jetzt mußte er nur noch dafür sorgen, daß der Stuhl des Navigators näher an seinem eigenen war. Denn Michelle war ein wirklich sehr hübsches junges Mädchen, und der Job des Kapitäns verlangte nach viel Entspannung...
Kapitel 7 - Bettina
"Siehst du?" sagte Bettinas Onkel Richard leise und deutete auf den Fernseher, wo ein höchstens 12 Jahre altes Mädchen gerade einen Mann wichste. "Siehst du, was sie macht?" Die Elfjährige nickte unsicher. "Macht ihr das Spaß?" "Schau hin." Richard schaltete auf "Pause"; genau in dem Moment, wo das Mädchen mit einem Lachen nach oben sah. Bettina zog die Lippen zwischen die Zähne. Ihr Onkel zog sie näher an sich, legte eine Hand auf ihr Bein, genau unterhalb des Rockes, und streichelte es. "Macht ihr Spaß", meinte Bettina zögernd. "Und das soll ich bei dir auch tun?" "Schau zu." Richard ließ die Kassette weiter laufen. Bettina sah zu, und als aus dem Glied des Mannes etwas Weißes heraus schoß und dem Mädchen ins Gesicht klatschte, zuckte sie etwas zusammen. Richard drückte Bettina mit den Oberarmen an sich, während er nun mit beiden Händen ihre Beine streichelte. Das Mädchen im Fernseher lachte fröhlich. "Es macht ihr sehr viel Spaß", sagte er leise in Bettinas Ohr. "Es macht ihr Freude, ihren Onkel zu verwöhnen. Eben weil sie ihn lieb hat. Du hast deinen Onkel doch auch lieb, oder?" Bettina nickte zögernd. "Siehst du." Richard ging mit seinen Händen höher, unter Bettinas Rock. Bettina spürte, wie er ihre Beine auseinander drückte. Sie wußte nicht, ob ihr das, was ihr Onkel hier mit ihr tat, gefiel. Sie wußte es wirklich nicht. Aber das Mädchen von dem Film sah so fröhlich aus, daß Bettina anfing, an sich zu zweifeln. "Schau!" sagte er plötzlich. "Dem Mädchen da gefällt es auch." Bettina riß die Augen weit auf, als ein genauso junges Mädchen wie das gerade mit leuchtenden Augen und lachendem Gesicht den Schwanz eines Mannes in den Mund nahm und verzückt daran lutschte und leckte. Richard ging noch höher mit seinen Händen und war nun fast bei Bettinas Scheide angelangt. Dann war er da. Bettina zuckte zusammen, als ihr Onkel den Saum ihres Schlüpfers anhob und zwei Finger auf ihre Scheide legte. Sie wand sich etwas, doch ihr Onkel hielt sie fest. "Nicht!" sagte er leise. "Schau zu." Er ließ den Film etwas vorspulen und dann wieder normal schnell laufen. Bettina sah fast entsetzt, wie ein Mädchen in ihrem Alter auf dem Schoß eines Mannes saß, so wie sie gerade bei ihrem Onkel. Nur daß dieses Mädchen die Beine weit gespreizt hatte und der Mann mit beiden Händen über ihre Scheide strich. Bettina konnte es kaum glauben, daß das Mädchen auf dem Fernseher den Mann glücklich anlachte und ihn küßte. "Siehst du?" flüsterte ihr Onkel. "Allen macht es Spaß. Allen gefällt es. Nur dir nicht. Warum? Was läuft falsch bei dir?" Eingeschüchtert zuckte Bettina mit den Schultern. Sie wollte weg, sie wollte nach Hause, sie wollte das nicht mehr sehen. Aber sie wollte ihren Onkel auch nicht enttäuschen; sie wollte ihm zeigen, daß sie ihn mochte, und sie wollte ihm auch gerne eine Freude machen. Aber so...? Unruhig rutschte sie auf seinem Schoß hin und her. "Na!" sagte Richard leise. "Wirst du wohl lieb sein?" Er zog an ihrem Höschen. Aus schierer Angst hob Bettina ihren Po an. Das Höschen rutschte bis zu ihren Knien. Richard zog es ihr über die Füße, spreizte ihre Beine mit den Händen und legte die Fingerspitzen an ihre Scheide. "Das hab ich mir so gewünscht!" murmelte er, während er ihren Hals und die Wange küßte. "So sehr gewünscht!" Seine Finger drückten gegen ihre Scheide. Bettina erstarrte, als sie spürte, wie ein Finger in sie glitt. In ihr war nur noch Panik, doch bewegen konnte sie sich nicht. Richard begann, sehr schwer zu atmen. Er hielt Bettina mit einer Hand fest, zog ihr mit der anderen den Rock und die Bluse aus. Dann legte er das völlig verängstigte und vor Furcht steife Mädchen auf das Sofa, riß sich selbst die Hose herunter und zwängte sich zwischen ihre Beine. Als Bettina spürte, wie sich etwas Heißes und Dickes in ihre Scheide drückte, bekam sie es völlig mit der Angst zu tun. Doch ihr Onkel hielt sie fest; er drückte ihr sogar eine Hand auf den Mund. "Du wolltest zu mir", flüsterte er, während er sich tiefer in sie drückte. "Du wolltest Filme sehen, Betty. Du wolltest mir eine Freude machen. Du hast es gewollt, Betty. Nicht ich. Du. Nun mach mir eine Freude." Stocksteif lag die elfjährige Bettina unter ihrem Onkel und wußte nicht, was ihr geschah. Sein Glied war nun ganz tief in ihrer Scheide und bereitete ihr höllische Schmerzen. Doch sie wagte nicht, zu weinen. Dann fing ihr Onkel an, sein Glied aus ihr heraus zu ziehen und wieder hinein zu stecken. Immer und immer wieder, und mit der Zeit wurde er immer schneller. Ihr tat alles da unten weh, sie hatte Angst und wollte nach Hause, doch er ließ sie nicht. Härter und schneller stieß er in sie, und plötzlich stöhnte er laut. Bettina wurde steif vor Panik, als es in ihrer Scheide naß und heiß wurde. Totenstill blieb sie liegen und hoffte nur noch, daß es irgendwann vorbei sein würde. Nach einer endlosen Zeit richtete sich ihr Onkel auf und sah sie an. "Du erzählst keinem etwas!" sagte er streng. "Du wolltest zu mir, Betty. Du wolltest Filme sehen. Du wolltest mir eine Freude machen. Das hast du jetzt. Morgen kommst du wieder zu mir, und dann schauen wir uns neue Filme an. Okay?" Das Mädchen nickte verängstigt. "Gut. Zieh dich an." Eingeschüchtert wischte sich Bettina mit einem Taschentuch, das er ihr gab, trocken, dann zog sie sich an. Ihr Onkel fuhr sie nach Hause. Als sie in ihrem Zimmer war, dachte sie voller Angst über seine Worte nach und kam schließlich zu der Erkenntnis, daß er recht hatte. Sie hatte das alles gewollt: zu ihm kommen, Filme sehen, ihm eine Freude machen. Also wollte sie auch morgen wieder zu ihm. Auch wenn sie das eigentlich gar nicht wollte. Bettina ließ sich in ihr Bett fallen und drückte weinend ihr Gesicht in das Kissen.
Kapitel 8 - Angela
Überaus gelangweilt lag die 14jährige Angela bäuchlings auf ihrem Bett, die Füße in der Luft, und starrte auf den kleinen Fernseher in ihrem Zimmer, der irgend einen Schinken aus den Vierzigern zeigte. Es waren Sommerferien, es war brütend heiß, und selbst in dem knappen Bikini, den sie trug, war es ihr zu warm. Den Fernseher hatte sie heute vormittag zu ihrem 14. Geburtstag bekommen. Ihr Vater hatte den Kabelanschluß verlängert und in ihr Zimmer gelegt, dann hatte er mit ihr gemeinsam alle Sender eingestellt. Trotzdem war ihr langweilig. Sie hatte gedacht, daß ein eigener Fernseher im Zimmer aufregend sein würde, doch an der Qualität des Programms änderte das nicht viel. Seufzend richtete sich das Mädchen auf und schaltete sich durch die Sender, als sich das Bild plötzlich verzerrte. Angela runzelte die Stirn und dachte schon, daß der Fernseher gleich am ersten Tag kaputt gehen würde, doch dann... Sie setzte sich vollkommen verblüfft auf, als sie eine gutaussehende Frau in einem Liegestuhl vor einem Swimming Pool liegen sah. Die Frau war splitternackt, und ihre Scheide unter den vielen Haaren war ganz deutlich zu sehen. Selbst Angela war in diesem Moment klar, daß sie etwas sah, was normalerweise nicht ins Fernsehen gehörte. Gebannt sah sie zu, wie sich eine Hand der Frau zwischen ihre Beine stahl und begann, über die Scheide zu reiben. Mit einem Schlag kapierte Angela. Ihr Vater hatte ihren Fernseher auf alle Sender programmiert, darunter auch den Kanal vom Videorekorder. 'Falls du dir mal mit deinen Freundinnen einen Film ansehen möchtest', hatte er gesagt. 'Leg die Kassette im Wohnzimmer ein, mach den Rekorder an und geh zu dir rüber. Programm 38.' Angela starrte auf das kleine Display am Fernseher. Es zeigte die Zahl 38. Also sah sie jetzt einen Film, der im Videorekorder spielte. Es klickte ein weiteres Mal. Angela wurde feuerrot, als sie erkannte, daß ihr Vater, der schon immer etwas zerstreut war, sich einen Porno reinzog. Er hatte wohl völlig vergessen, daß sie das auch sehen konnte. Oder er vertraute darauf, daß sie um halb zwölf am Abend schon schlief. "Wow!" flüsterte Angela mit brennenden Wangen, als sie sah, daß ein nackter Mann ins Bild kam. Sein steifer Schwanz stand hoch in die Luft. Angela beugte sich vor und leckte sich über die trockenen Lippen, als der Mann sich zwischen die Beine der Frau kniete und sein Glied in sie schob. "So geht das!" flüsterte die 14jährige aufgeregt. "So sieht das aus!" Fasziniert beobachtete sie, wie der Mann und die Frau alle paar Sekunden die Positionen wechselte. In zehn Minuten lernte das Mädchen mehr als in den letzten fünf Jahren, seit ihre verstorbene Mutter sie aufgeklärt hatte. Gegen Ende des Films hörte sie aus dem Wohnzimmer ein unterdrücktes Stöhnen, und mit einem heißen Gefühl im Unterleib erkannte Angela, daß ihr Vater soeben einen Orgasmus bekommen hatte. Wenig später verschwand das Bild von ihrem Fernseher, und sie hörte ihren Vater leise durch den Flur gehen, in Richtung Badezimmer. Angela schaltete schnell Fernseher und Licht aus und legte sich nur im Bikini ins Bett. Ihr Herz schlug schnell und hart. Gut zwei Minuten später hörte sie ihren Vater ins Schlafzimmer gehen, dann herrschte Stille in der Wohnung. Ganz leise und vorsichtig zog sich Angela den Bikini aus und imitierte die Bewegungen der Frau von dem Film. Sie mußte leise stöhnen, als sich ein heißes Prickeln in ihrem Unterleib einstellte. Konzentriert bewegte sie ihre Finger über diese eine Stelle, die sie nur als Klitoris kannte, und schaukelte sich schnell höher. Als sie daran dachte, daß ihr Vater sein Glied so rieb wie der Mann in dem Film, raste ihre Hand plötzlich über ihre Scheide, und einen Moment später erbebte das Mädchen unter ungeahnt wohligen Schauern. "Boah ey!" kicherte sie, als sie wieder zu sich gekommen war. "War das geil!" Zufrieden kuschelte sie sich in ihr Oberbett, schloß lächelnd die Augen und schlief einen Moment später ein. Als sie am nächsten Morgen erwachte, war ihr Vater schon zur Arbeit gegangen. Angela gähnte herzhaft und streckte sich unter der Bettdecke, dann sprang sie auf. Im gleichen Moment wurde sie wieder rot, denn sie stellte fest, daß sie nackt geschlafen hatte; durch die Rolläden kam genug Tageslicht, um das zu erkennen. Das hatte sie noch nie getan: nackt geschlafen. Sie griff nach ihrem Morgenmantel, doch plötzlich schlug eine Welle in ihrem Unterleib zu. Aufgeregt legte sie sich den Morgenmantel um, öffnete die Tür zu ihrem Zimmer und rief laut: "Papa?" Doch es kam keine Antwort, die Wohnung war leer. Mit stark klopfendem Herzen warf Angela den Morgenmantel auf ihr Bett und schlich sich vorsichtig auf den Flur. Mindestens ebenso vorsichtig spähte sie in jedes Zimmer; bereit, bei dem ersten Anzeichen von Leben in ihr Zimmer zu flüchten, doch sie war ganz allein zu Hause. Ihr Unterleib kribbelte vor Aufregung, als sie nackt durch die Wohnung lief. Zum Glück hingen vor jedem Fenster dichte Gardinen; das Erbe ihrer Mutter, die vor knapp drei Jahren aus heiterem Himmel an einem Schlaganfall gestorben war. Mit 42 viel zu jung, wie alle fanden, aber das änderte nichts an der Tatsache, daß sie tot war. Doch Angela hatte in ihrer momentanen aufgeregten Stimmung keinen Gedanken für ihre Mutter übrig. Ihr war, als hätte sie eine völlig neue Welt betreten. Splitternackt saß sie in der Küche und verspeiste hungrig ihr Frühstück, das ihr Vater schon vorbereitet hatte. Die Aufregung, nackt zu sein, und die Nervosität, daß doch plötzlich jemand in der Tür stehen könnte, prickelten wie glühende Nadeln in ihren Nerven. So war es auch kein Wunder, daß sie zu Tode erschrak, als plötzlich das Telefon klingelte. Sie warf den Stuhl um, als sie hektisch aufsprang, und hob ihn schnell wieder auf, bevor sie in ihr Zimmer rannte, den Morgenmantel überwarf und dann ans Telefon jagte. "Ja? Hallo?" meldete sie sich atemlos. "Morgen!" hörte sie die fröhliche Stimme ihrer besten Freundin Josephine - genannt Josie - durch das Telefon. "Ausgeschlafen?" "Und wie!" lachte Angela erleichtert. "Josie, du ahnst nicht, wie gut es mir geht! Magst gleich rüber kommen?" "Deswegen rufe ich an", kicherte Josie. "Hast noch Kuchen von gestern übrig?" "Ja, ein paar Stücke sind noch da." Angela atmete tief aus, als sich ihre Aufregung legte. "Wann bist du hier?" "Hmm... Zehn Minuten?" "Perfekt! Bis gleich!" Angela legte auf, ohne auf den lautstarken Protest ihrer Freundin zu hören, denn normalerweise quatschten die zwei sich am Telefon fest, sehr zum Leidwesen aller Eltern, die die Telefonrechnung zahlen mußten. Angela jagte ins Bad, wo sie schnell eine Katzenwäsche machte und sich die langen aschblonden Haare kämmte. Anschließend jagte sie zurück in ihr Zimmer, was ihre Haare wieder in Unordnung brachte, und zog sich schnell einen Slip, eine knappe Shorts und ein T-Shirt über. Dann riß sie das Fenster zu ihrem Zimmer auf, um zu lüften, zog erst dann die Rolläden hoch und jagte wieder in die Küche, um zu Ende zu frühstücken. Aufgeregt und atemlos stopfte sie die letzten Bissen in sich hinein, spülte mit Kakao hinterher und war gerade mit Spülen und Abtrocknen fertig, als Josie klingelte. Sie wohnte nur ein paar Häuser entfernt in der gleichen Straße. "Hi!" strahlte Angela, als sie die Tür geöffnet hatte. "Rein mit dir." Sie zog die 13jährige Josie, die erst im November 14 werden würde, in die Wohnung. Josie stolperte regelrecht in den Flur, strich sie die fast genauso langen, aber blonden Haare aus dem Gesicht und sah Angela vorwurfsvoll an. "Ist'n mit dir heute los?" "Supergute Laune!" Kichernd drückte Angela ihre Freundin und ließ sie los, bevor Josie die Umarmung erwidern konnte. "Komm!" Sie nahm Josie an die Hand und rannte mit ihr ins Wohnzimmer. Josie begann, sich Sorgen um Angela zu machen, die sie mitten im Wohnzimmer stehen ließ und sich vor einen Schrank haute, wo sie eine Videokassette nach der anderen begutachtete. "Äh - Angie?" meinte sie schließlich vorsichtig. "Alles in Ordnung?" "Sicher!" Ohne aufzusehen wühlte sich Angela durch die Kassetten ihres Vaters und stieß schließlich auf vier, die keine Aufschrift hatten. Zufrieden richtete sie sich auf. "Das müssen sie sein." Sie schob eine Kassette, deren beide Spulen halb abgewickelt waren, in den Rekorder, nahm die verwirrte Josie wieder an die Hand und zog sie in ihr Zimmer. Dort schloß sie zuerst das Fenster und die Gardinen, bevor sie ihren Fernseher einschaltete. Zweimal auf die Fernbedienung gedrückt, und Josie stieß den Atem aus. "Boah!" "Genau!" Angela strahlte ihre Freundin an, die sich, ohne die Augen vom Fernseher zu lösen, auf Angelas Bett fallen ließ. Angela warf sich daneben, legte einen Arm um ihre Freundin und sah mit ihr gemeinsam zu, wie drei Männer eine Frau nach allen Regeln der Kunst verwöhnten. "Das kommt vom Wohnzimmer?" fragte Josie, ohne Angela anzusehen. "Genau. Mein Vater hat den Kabelanschluß extra für mich verlängert, damit ich auch bei mir Videos sehen kann. Jedenfalls sehe ich jetzt hier seine Videos. Wenn er welche guckt, heißt das. Hat er wohl total vergessen." "Geil." Josie stand auf, zog sich den Rock ihres leichten Kleides bis zu den Oberschenkeln und setzte sich wieder hin, wobei sie ihre Beine in den Schneidersitz brachte. "Seit wann ist das?" "Seit gestern abend." Angela griff nach der Hand ihrer Freundin und hielt sie fest, während beide Mädchen gebannt auf den kleinen Fernseher schauten. "Ich konnte einfach nicht einschlafen, Josie. Erst die Fete mit euch allen, dann hab ich einfach zu viel gegessen, und dann die Hitze hier... Ging nicht. Da hab ich rumgezappt und das gefunden." "Voll geil." Josie lächelte staunend. "Endlich sieht man mal live und in Farbe, wie das geht." "Genau!" Kichernd drückte sich Angela an ihre Freundin, legte einen Arm um ihre Hüfte und schaute mit ihr auf den Bildschirm. "Gestern der, der war voll gut. Ein Mann und eine Frau. Er von vorne, von hinten, im Mund... Alles das, worüber alle so laut tönen, aber keiner weiß es genau. War voll cool, du. Sie lag auf dem Tisch oder hockte auf dem Bett, und er aus allen Richtungen in sie rein." Josie schauderte unwillkürlich. "Mir wird so heiß da unten!" "Mir auch." Angela atmete laut aus. "Deswegen hab ich dich ja - Nein, du hast angerufen, aber ich wollte dich auch anrufen. Ich weiß jetzt, wie Selbstbefriedigung geht." "Echt?" Josie fuhr aufgeregt herum. "Wie?" "Ganz einfach. Hab ich auch auf dem Film gestern gesehen. Wir haben doch in der Scheide die Klitoris, nicht? Die mußt du reiben. Richtig kräftig und andauernd. Dann wird's total gut." "Kann ich das mal sehen?" fragte Josie aufgekratzt. "Das Video, meine ich?" "Klar! Ich muß es nur suchen. Gehen wir ins Wohnzimmer, ja?" "Okay." Wenig später war der Fernseher im Wohnzimmer an, und als die dritte Kassette im Rekorder lag, erkannte Angela den Film wieder. "Das ist er." Sie spulte etwas zurück und startete den Rekorder wieder. Genau rechtzeitig, um eine regelrechte Orgie zu sehen. "Guck dir das an!" entfuhr Josie. "Die da vorne hat zwei Schwänze im Maul!" "Und da hinten ficken zwei Männer!" Angela wurde feuerrot. "Geht das denn überhaupt?" "Keine Ahnung." Josie starrte völlig versunken auf den Fernseher. "Wann kommt dein Vater nach Hause?" "Gegen fünf, halb sechs. Wir haben viel Zeit." "Gut." Sie warf Angela einen betrübten Blick zu. "Die brauchen wir wohl auch, um das alles zu kapieren." In diesem Moment endete der Film mit der Orgie, und der mit der Frau, die sich selbst befriedigte, begann. Bis zum Mittagessen hatte Josie die Theorie gelernt, wie sie sich selbst befriedigen konnte. Darüber hinaus hatten die beiden Mädchen so gut wie jede bekannte Stellung gesehen, und ein paar Abarten wie Pinkeln und Urin trinken auch. Die 13jährige lief zum Essen schnell nach Hause und aß dort, während Angela, die abends mit ihrem Vater warm aß, sich zwei Brote machte. Um zwei Uhr war Josie wieder bei ihr, und es ging wieder vor den Fernseher, doch diesmal schauten die Mädchen wesentlich aufmerksamer zu als noch am Vormittag. "Schau mal da!" meinte Josie mitten in einer Szene. "Der fickt sie vorne und bohrt ihr seinen Finger hinten rein." "Tatsache!" Staunend beugte sich Angela vor, musterte die Szene mit kritischen Augen und schaute dann ihre Freundin an. "Josie, jede Kassette läuft knapp vier Stunden. Papa muß wohl mehrere Filme auf eine kopiert haben. Wir schaffen das aber nicht an einem Tag." "Egal. Lernen!" Josie zwinkerte ihr zu. "So viel wie möglich sehen. Kann ich heute nacht bei dir schlafen?" "Bei mir?" Angela verzog zweifelnd das Gesicht. "Das wird zu warm!" "Soll es ja auch." Josie beugte sich zu Angela und schaute sie verschwörerisch an. "Heute nacht", flüsterte sie, "beobachten wir deinen Vater, wie er wichst."
Um halb elf machten die Mädchen sich für das Bett fertig, um viertel vor elf schalteten sie das Licht aus und den Fernseher auf Programm 38 an. Den Ton drehten sie ab. Sie unterhielten sich flüsternd, bis gegen elf der Fernseher sich plötzlich meldete und ein Bild zeigte. Sofort waren die Mädchen, die schon halb eingeschlafen waren, hellwach und setzten sich auf. Beide trugen nur ihre Unterhose; für alles andere war es in der Tat zu warm. Diesmal sahen sie, wie zwei Frauen miteinander spielten. Als die Mädchen sahen, wie eine Frau die andere streichelte und an der Scheide leckte, wurde ihnen beiden sehr warm, und sie schauten sich nicht an. Schließlich, nach ein paar Minuten, griff Josie leise nach ihrem Kleid und zog es lautlos über. "Komm!" flüsterte sie Angela zu. Die zog sich rasch ein T-Shirt an, stand auf und folgte ihrer Freundin auf Zehenspitzen in den Flur. Die Tür zum Wohnzimmer war nur angelehnt. "Ich zuerst." Angela drängte sich vor. Josie nickte. "Ich dann aber sofort danach!" wisperte sie. Angela winkte ungeduldig ab, schlich sich an den Spalt heran und spähte vorsichtig hindurch. Sie entdeckte ihren Vater sofort. Er saß mit herabgelassener Hose auf dem Sofa, hatte sein steifes Glied in der rechten Hand, mit der er es langsam rieb, und spielte mit der linken Hand an seinen Hoden. Angela wurde es heiß an der Stirn, an der Brust, und im Unterleib. "Ich!" flüsterte Josie drängend. Widerstrebend machte Angela Platz und ließ Josie sehen. Die 13jährige pfiff lautlos durch die Zähne. "Geil!" wisperte sie. "Voll geil!" Sie ging etwas in die Hocke. Angela stellte sich dicht hinter sie, stützte sich auf ihren Schultern ab und spähte gemeinsam mit Josie ins Wohnzimmer. Sie sahen Angelas Vater zu, wie er sich in aller Ruhe befriedigte, und als er dann seinen Samen auf sein T-Shirt spritzte, schlichen sich die Mädchen aufgewühlt in Angelas Zimmer zurück. "Voll aufregend", flüsterte Josie, als sie sich auszog. Angela nickte wortlos; das Bild ihres Vaters und seines Samens hatte sie doch mehr mitgenommen, als sie zugeben würde. Sie wußte einerseits, daß Männer Sex brauchten, hatte ihren Vater aber andererseits nie als Mann gesehen, sondern immer nur als ihren Vater. Wortlos schlüpfte sie aus dem T-Shirt, legte sich in ihr Bett und rutschte zur Seite, um Josie Platz zu machen. Die legte sich ebenfalls hin, drehte sich zu Angela und legte ihre Arme um ihre ältere Freundin. "Bei mir brennt alles da unten", flüsterte sie. "Hast du was dagegen, wenn ich das mal probiere?" "Natürlich nicht." Angela lächelte ihr in der Dunkelheit zu. "Mach mal ruhig." "Danke." Josie drehte sich um. Angela spürte, wie sie sich bewegte, dann fiel ein Stück Stoff auf den Boden. Kurz darauf spürte sie, wie Josie sich zwischen den Beinen rieb und allmählich schwerer atmete. Angela hielt es nicht mehr aus. Auch sie schlüpfte schnell aus ihrer Unterhose, drehte Josie den Rücken zu und befriedigte sich ebenfalls, das Bild ihres Vaters vor Augen. Doch es war nicht gut genug; auf der Seite liegend kam Angela nicht recht in Stimmung. In diesem Moment meldete sich Josie mit schwerer Stimme. "Angie? Ich möchte mich auf den Rücken legen." "Ich auch." Schnell rutschten die Mädchen zurecht und versuchten es erneut. Diesmal klappte es besser. Angela stellte einen Fuß zwischen Josies Beine. Sofort öffnete sich auch Josie mehr und flüsterte: "Danke! Mehr Platz ist viel besser." "O ja! Hast du eine Hand frei?" "Ja, links. Warum?" "Gib." Die Mädchen faßten sich an den linken Händen. Als Angela die Haut ihrer Freundin spürte, ging es gleich doppelt so gut. Sie rieb über ihren Kitzler, als würde sie Geld dafür bekommen. Auch Josie schaltete mindestens einen Gang höher. Angela ließ ihr Bein auf das von Josie fallen. Im gleichen Moment drückte sich Josie enger an Angela und drückte kräftig ihre Hand. Etwas in Angela verlangte nach mehr. Sie drehte sich etwas zu Josie, ließ deren Hand los und legte ihre Hand ganz leicht auf Josies kleine Brüste. Sowohl Angela wie auch Josie stöhnten in diesem Augenblick leise auf und rieben sich wie wild. Angela spürte Josies Hand an ihrer Brust, die nur einen Hauch größer als die von Josie war. Angela erhöhte das Tempo, mit dem sie sich rieb, und kam wenige Augenblicke später. Sie bekam in ihrem Orgasmus nicht mit, daß auch Josie ihren Höhepunkt erlebte. Naßgeschwitzt lagen die beiden Mädchen schließlich nebeneinander und schnappten nach Luft. Wie von selbst legte sich Angelas Arm um Josies Schultern, und wie von selbst schmiegte sich das jüngere Mädchen an das ältere. "Nacht, Angie", wisperte Josie. "War toll!" "Bei mir auch. Nacht, Josie. Schlaf schön." "Du auch." Die Mädchen kuschelten sich ein und waren wenige Augenblicke später eingeschlafen. Am nächsten Morgen erwachten sie, als Angelas Vater gerade die Wohnung verließ; das Geräusch der zugehenden Tür weckte die Mädchen auf. Beide brauchten einen Moment, um sich zurecht zu finden, doch dann war der vorherige Abend wieder ganz klar da. Josie schmiegte sich schüchtern lächelnd an Angela. "Morgen!" "Morgen." Angela nahm Josie in den Arm und drückte sie, in Gedanken noch einmal den vorherigen Abend erlebend. "War richtig schön, gestern." "Bei mir auch. Als ich dich gespürt habe, ging's plötzlich richtig gut. Bei dir auch?" "Hm-m. Bist du mir böse, weil ich deine - deine Brust berührt habe?" "Nein", hauchte Josie. "Überhaupt nicht. War sogar richtig schön. Kann ich bei euch frühstücken?" "Klar! Jetzt?" "Gleich." Das war Angela nur recht; sie wollte auch noch nicht aufstehen. Josie an sich zu spüren war viel zu schön, um es so schnell aufzugeben. Der Hunger trieb sie schließlich aus dem Bett. Josie wollte sich den Schlüpfer anziehen, doch als Angela nackt blieb, überlegte sie es sich und folgte ihr, ohne etwas anzuhaben. Die Mädchen gingen in die Küche, wo Angela schnell Rührei auf Toast machte. Im hellen Tageslicht musterten sich die Mädchen verstohlen. Josies Brüste waren so groß wie Mandarinen, die von Angela nur einen Hauch größer. Um einen Unterschied festzustellen, mußte man schon sehr genau hinsehen. Beide Mädchen hatten schon die ersten Haare auf der Scham, wiederum bei Angela einen Hauch dichter als bei Josie. Beide Mädchen waren groß für ihr Alter, fast 1,75. Angela war mit 55 Kilo einen Hauch schwerer als Josie, die 53 Kilo auf die Waage brachte. Doch nicht nur wegen der äußerlichen Gemeinsamkeiten waren die beiden sehr gute Freundinnen. Josie lebte bei ihrer Mutter, die sich von ihrem Mann vor sechs Jahren hatte scheiden lassen. Sowohl Josies Mutter wie auch Angelas Vater verdienten nicht besonders gut und konnten nur alle zwei Jahre in Urlaub fahren. Angelas neuer Fernseher war eine absolute Ausnahme, für die ihr Vater viele Überstunden hatte machen müssen, und genauso war es bei Josie, die zu ihrem 14. Geburtstag ein Rennrad bekommen würde. Außerdem halfen sich die Mädchen gegenseitig bei den Hausaufgaben; Angela war mehr sprachlich orientiert, Josie eher wissenschaftlich. Die Mädchen hatten manchmal das Gefühl, mehr Schwestern als Freundinnen zu sein. Gelegentlich sah man sie mit anderen Leuten aus ihrer Klasse, doch meistens waren sie nur zu zweit und unter sich. "Weißt du", sagte Josie plötzlich, als Angela das fertige Rührei auf die Toasts verteilte. "Ich frag mich, ob Frauen, die was mit Frauen und Männern machen, gleich lesbisch sind." "Glaub ich nicht." Angela trug die Teller vorsichtig zum Tisch, stellte sie ab und legte Besteck dazu. "Lesbisch heißt ja, daß eine Frau nur was mit anderen Frauen macht. Aber die in den Filmen machen ja was mit Männern und Frauen. Was sagte die eine noch in dem Film? Sie wäre bi oder so was. Das heißt wohl, daß sie es mit beiden gleich gerne macht. Oder?" "Hm-m. Danke." Josie nahm ihr Besteck, streute noch etwas Salz auf das Rührei und begann, hungrig zu essen. "Seh ich auch so", meinte sie mit vollem Mund. "Ist echt blöd, daß wir sowas von so Filmen lernen müssen. Ich meine, das ist doch was, was du später echt mal brauchst, oder? Schwul, lesbisch, bi, vorne, hinten, oben... Keine Sau erklärt dir das richtig, aber wennste 'nen Freund hast, sollste plötzlich alles wissen. Und können!" "Schon echt doof!" kicherte Angela. "'S müßte so 'ne Schule geben, wo man das alles beigebracht kriegt." "Au ja!" lachte Josie fröhlich. "Wo du von morgens bis mittags nur Pornos siehst und das alles mit dem Lehrer ausprobieren kannst! Wollen wir gleich die anderen Kassetten sehen?" "Klar! Aber erst muß ich duschen. Hab mich gestern nur kurz gewaschen." "Ich auch." Josie sah Angela strafend an. "Du hast so schnell aufgelegt, daß ich dachte, es ist was passiert. Ich war noch im Schlafanzug und wollte erst mal gründlich mit dir quatschen und dann duschen, aber nein! Du legst einfach auf. Da mußte ich ganz schnell her kommen." "Hat sich aber doch gelohnt, oder?" fragte Angela grinsend. Auch Josie grinste breit. "Total! Sollen wir zusammen duschen? Dann verbraucht ihr nicht so viel Wasser." "Klar, können wir machen. Habt ihr auch die Preiserhöhung bekommen?" Josie nickte düster. "O ja! Mutti war total daneben. Das sind jetzt zweihundert Mark mehr im Jahr." "Bei uns auch. Papa sagt, wenn das so weitergeht mit den dauernden Erhöhungen, kann er vor lauter Arbeit bald gar nicht mehr heim kommen." "Wie Mama. Sie muß jetzt auch am Wochenende ran und arbeiten, sonst wird das alles zu eng bei uns." Sie stopfte den letzten Bissen in sich hinein und schluckte ihn herunter. "Mama und ich duschen oder baden seitdem auch zusammen. Für Stütze verdient sie zuviel, aber trotzdem reicht es nicht." "Ist bei uns genauso." Angela stellte das Geschirr zusammen und trug es zur Spüle. "Papa macht jetzt auch pro Woche sechs Überstunden, damit er wenigstens mal am Wochenende raus kann. Ins Kino oder so. Und damit ich mein Taschengeld bekomme. Hilfst du mir abtrocknen?" "Sicher." Wenig später war die Küche wieder sauber. Die Mädchen gingen ins Bad und stellten sich in die Wanne. Angela zog den Vorhang zu, damit das Badezimmer nicht naß wurde, und stellte das Wasser an. Nachdem sich die Mädchen auf eine Temperatur geeinigt hatten, machten sie sich schnell naß, wuschen sich Haare und Körper, brausten sich ab und spülten noch schnell die Wanne durch, bevor sie das Wasser abstellten und aus der Wanne stiegen. Sie trockneten sich ab und gingen anschließend nackt und erfrischt ins Wohnzimmer, um weiter "Pornos" zu gucken. Am Abend mußte Josie dann heim; noch eine Übernachtung erlaubte ihre Mutter nicht, die wußte, daß Angelas Vater auch nicht gerade mit Reichtümern gesegnet war. Aber das paßte Angela ganz gut in den Kram... Als ihr Vater gegessen hatte, sagte er: "Ich geh schnell baden, Angie." "Ist gut", erwiderte seine Tochter gelassen, obwohl ihr Herz raste. Genau das hatte sie gehofft. Sie räumte das Geschirr auf die Spüle und ging dann in ihr Zimmer, das direkt neben dem Badezimmer war. Vor lauter Nervosität knabberte sie beinahe an den Fingernägeln, doch sie hatte es sich nun einmal vorgenommen und wollte es auch durchziehen. Sie lauschte, bis sie hörte, daß ihr Vater in die Wanne stieg, dann zog sie sich rasend schnell aus, bevor sie ihre Meinung ändern konnte, und lief ins Bad. Ihr Vater erstarrte und wurde bleich, als er seine Tochter nackt sah. Doch Angela plauderte munter drauf los. Sie mußte reden, oder sie wäre vor Angst und Scham wieder rausgerannt. "Josie und ich haben uns heute über die ganzen Preiserhöhungen unterhalten", meinte sie, während sie vor dem Spiegel ihr Haar hoch steckte. Ihr Vater starrte sie nur entgeistert an. "Sie und ihre Mutter baden jetzt zusammen, um Geld zu sparen. Da dachte ich, wir können das auch machen. Ist doch auch Unsinn, wenn du abends heißes Wasser verbrauchst und ich morgens. Das kann man doch auch zusammen machen, oder?" Mit immenser Willensanstrengung stieg sie zu ihrem Vater in die Wanne und setzte sich hin. Im gleichen Moment stöhnte sie auf. "Ist das heiß! Hast du das immer so heiß?" Ihr Vater fand seine Sprache wieder. "Angie, du kannst doch nicht -" "Doch!" Sie sah ihn munter an und notierte aus den Augenwinkeln, daß er seine Hände über sein Glied gelegt hatte. "Davon rede ich doch, Papa! Josies Mutter muß zweihundert mehr im Jahr zahlen, und wir auch. Wenn wir zusammen baden oder duschen, können wir einiges sparen." Nach außen hin ungerührt griff sie nach der Seife und begann, sich einzuseifen. Wieder aus den Augenwinkeln bemerkte sie, daß die Hände ihres Vaters nicht mehr ausreichten, sein Glied zu bedecken; es wuchs nämlich. Stolz auf sich, daß sie ihren Vater sexuell erregte, wusch sich Angela in aller Ruhe unter den Augen ihres Vaters, wobei sie mit ihm plauderte, als säßen sie in der Küche, spülte sich dann die Seife ab und setzte sich wieder hin. "Jetzt du!" forderte sie ihn auf. Ihr Vater, der sich mittlerweile von dem ersten Schock erholt hatte, schüttelte ablehnend den Kopf. "Angie, das geht nicht! Ich -" "Sicher geht das! Hoch mit dem Heck!" Sie griff nach seinen Händen, die noch immer in seinem Schritt lagen, und schloß ihre Finger darum, wobei sie mit ihren Fingerspitzen kräftig über sein Glied strich. Sie erschrak, weil es viel härter war, als sie angenommen hatte, und ihr Vater erschrak, weil er im Moment schon genug andere Probleme hatte; er mußte die Finger seiner bildhübschen, gerade reifenden Tochter nicht auch noch an seinem Glied spüren. Er war überaus froh gewesen, nach dem Tod seiner Frau ein ganz natürliches und lockeres Verhältnis zu seiner kleinen Angie bekommen zu können, ohne jedesmal seine Frau in ihr zu sehen, doch das jetzt... Das war zuviel. Angela hingegen kümmerte sich nicht um seine abweisende Miene. Sie zog ihn mit aller Kraft hoch und stellte sogar noch ihre Füße gegen seine. Ihr Vater hatte nun nur noch sehr wenige Möglichkeiten: er konnte Angela aus dem Bad werfen, oder ihr einen Vortrag halten, oder sich so geben wie sie und alles ganz natürlich aussehen lassen. Obwohl sein steifes Glied nicht gerade natürlich aussah... Seufzend gab er nach und stellte sich hin. Angela strahlte ihn an, ohne einen Blick auf seinen Unterleib zu werfen, was ihn schon wieder sehr beruhigte. "Na also!" lachte Angela. "Geht doch. Du badest immer Freitags, oder?" "Richtig." Er griff nach der Seife und begann, sich zu waschen. Angela blieb ungerührt sitzen, die Augen fest auf sein Gesicht gerichtet. Auch wenn ihre Aufmerksamkeit ganz woanders lag... "Einmal die Woche müßte gehen", überlegte sie laut. "Beim Duschen verbraucht man ja viel weniger Wasser. Ist dein Job immer noch so schmutzig?" "Ja. Leider." Er lächelte ihr dünn zu. "Freitags muß ich einfach baden, Angie. Damit ich das Gefühl bekomme, sauber ins Wochenende zu gehen." Angela beschloß, es gut sein zu lassen. Es war schon weitaus besser gelaufen als sie gehofft hatte. Sie stand auf. "Sollte gehen", meinte sie lächelnd. "Ich spüle ja nur einmal am Tag, und das bißchen Wasser zum Kochen ist auch nicht wild." Sie stieg aus der Wanne, was ihr Vater sehr erleichtert zur Kenntnis nahm. Dann drehte sie sich wieder zu ihm und präsentierte sich ihm in ihrer ganzen jugendlichen Schönheit. "Aber wir sollten zusammen duschen und baden", schlug sie mit ernster Miene vor. "Damit könnten wir den Wasserverbrauch fast halbieren. Denk mal drüber nach, ja? Wie gesagt, Josie und ihre Mutter machen das auch, seitdem sie mehr zahlen müssen. Damit könnten wir im Monat fast fünfzig Mark sparen." Sie griff nach einem Handtuch und begann, sich abzutrocknen. Ihr Vater seifte sich weiter ein, schaute dabei jedoch immer wieder auf seine Tochter. Sie war wirklich hübsch, dachte er bewegt. Groß und schlank, mit einer natürlichen Anmut, die sich in fließenden Bewegungen ausdrückte. Und sie war auf dem Weg, eine Frau zu werden, was er ganz deutlich an ihrem wunderschönen Busen und den sprießenden Schamhaaren sehen konnte. In diesem Moment wollte er sie tatsächlich aus dem Bad schicken, aber nur, damit er sich endlich in Ruhe wichsen konnte. "Mit dem Strom ist das ähnlich", redete Angela munter weiter. "Josie und ich haben uns das heute mal ganz genau angeschaut, Papa." Sie brachte das Handtuch zwischen ihre Beine und trocknete sich sehr gründlich ab. "Alle möglichen Geräte brauchen Strom, obwohl die gar nicht an sind. Fernseher, Video, die Stereoanlage... Alles mögliche leuchtet daran, obwohl kein Mensch es braucht. Wir können wirklich einiges sparen, Papa." Sie stellte ein Fuß auf den Rand der Wanne und trocknete das Bein ab. Das war zuviel. Ihr Vater sah den leicht geöffneten Schlitz ihrer Scheide, sah die zwei kleinen Hügel ihrer Brust, als sie sich nach vorne beugte, und ganz gegen seinen Willen schloß sich seine seifige Hand um sein Glied und wichste es, während er so tat, als würde er sich dort waschen. Angela hingegen tat so, als sähe sie es nicht, trocknete sich schnell das andere Bein ab und huschte dann aus dem Bad. Keinen Moment zu spät: ihr Vater schoß eine gewaltige Ladung ins Badewasser. Eine halbe Stunde später saß er sauber und rasiert im Wohnzimmer, bekleidet mit einem leichten Trainingsanzug, den Kopf voller schuldvoller Gedanken. Doch bevor er auch nur einen einzigen Gedanken sortieren konnte, kam Angela ins Wohnzimmer, bekleidet mit einem T-Shirt und sonst nichts. Sie setzte sich mit leuchtenden Augen neben ihn und strahlte ihn an. "Was machst du?" "Fernsehen", erwiderte er automatisch und schaltete die Flimmerkiste ein. "Schön." Angela schmiegte sich an ihn. "Noch mal vielen Dank für meinen Fernseher, Papi. Das war unheimlich lieb von dir." Auch wenn Angela noch keine Ahnung von Taktik hatte, hätte sie doch nichts Besseres in diesem Moment sagen können, denn ihr Vater legte sofort und gerührt seinen Arm um sie. "Hauptsache, du bist glücklich." "Das bin ich." Sie kuschelte sich bei ihm ein, eine Hand auf seine Brust gelegt, das Gesicht zum Fernseher gedreht. "Vermißt du Mami?" "Ja. Oft." Er versuchte, Angelas feste Brust an seinen Rippen zu ignorieren, doch das gelang ihm nicht. Sein Glied meldete sich leise zu Wort. "Ich auch. Warum gehst du nicht mal richtig aus? Mit einer Frau, meine ich." "Ach, Kleines!" seufzte er, für einen Moment abgelenkt. Er drückte Angela stärker an sich. "Weil ich nicht so viel verdiene, um eine Frau ausführen zu können. Deine Mutter hat ja mitgearbeitet, und so konnten wir uns schon etwas mehr leisten, aber jetzt... Es geht einfach nicht." "Dann müssen wir beide noch mehr zusammenhalten als bisher, oder?" fragte Angela leise, auf das gegenseitige Versprechen nach dem Tod ihrer Mutter anspielend. Ihr Vater lächelte sie an. "Wir halten doch schon perfekt zusammen, Angie. Mehr geht doch kaum." "Doch", wisperte Angela in einem Anfall von Mut. "Etwas mehr geht noch." Sie drehte sich ganz zu ihrem Vater, legte ein Bein auf seine und strich mit dem Oberschenkel über sein Glied; dabei sah sie ihm tief in die Augen. "Etwas kann ich noch tun", wisperte sie. "Wenn du es erlaubst, Papi. Du mußt das nicht alleine machen. Ich kann dir dabei etwas helfen." "Wovon redest du?" fragte ihr Vater verwirrt. Angie sammelte allen Mut, den sie hatte, warf sich auf seinen Schoß, schob eine Hand in seine Trainingshose, was ihn erstarren ließ, legte sie auf sein Glied und drückte ganz sanft zu. "Davon rede ich", flüsterte sie. "Ruh deine Hand was aus, Papi. Jetzt mach ich mal." Ihr Vater lief dunkelrot vor Scham an, als er erkannte, daß seine Heimlichkeiten doch nicht heimlich geblieben waren. Noch bevor er sich erholt hatte, hatte seine Tochter bereits ihre Hand in seine Unterhose geschoben, sein Glied hervor geholt und rieb es nun. Das war der zweite Schock innerhalb weniger Sekunden. Die Gesichtsfarbe ihres Vaters wechselte von Rot nach Weiß und wieder nach Rot. Angela stieß sich nicht daran, sie machte unverdrossen weiter. Sie rückte etwas von ihrem Vater ab, holte sein nun steinhartes Glied ganz aus der Hose und schaute es an, während sie es rieb. So heiß, dachte sie erstaunt. So heiß, so weich und doch so hart. Richtig niedlich. "Angie!" stöhnte ihr Vater. "Das dürfen wir nicht tun!" "Scht!" machte Angela konzentriert. "Wen kümmert's?" Sie brachte ihre Wange an die von ihrem Vater. Es war zwar äußerst unbequem so, doch es war ihr sicherer. Nachher schob ihr Vater sie noch weg. Doch der dachte nicht daran. Auch wenn Moral und Gesetze in seinem Kopf mit dem Gefühl von Angelas Hand an seinem Glied kämpften, war das Gefühl letztlich doch stärker. Er schloß die Augen und überließ sich ihrer kleinen Hand, die sich eng um sein Glied schloß und es rieb. Angela spürte, daß ihr Vater sich entspannte, und atmete innerlich auf. Sie rutschte von seinen Beinen herunter, genau dazwischen, nahm sein hartes Glied in beide Hände und schaute es mit leuchtenden Augen an, während sie es schneller und schneller rieb. Als ihr Vater schwerer und schneller atmete, richtete sie das Glied auf ihr T-Shirt, das sowieso in die Wäsche mußte, und rieb noch etwas schneller. Plötzlich stöhnte ihr Vater laut auf, und sein weißer Samen spritzte mit Wucht gegen ihr Shirt. Verzückt rieb Angela weiter, bis ihr Vater sich entspannte und ihre Hand festhielt. Angela wischte sein Glied mit dem Saum ihres Shirts sauber, dann zog sie es aus, legte es mit der trockenen Seite nach unten auf den Tisch und setzte sich auf den Schoß ihres Vaters. "Schön?" fragte sie leise, während sie ihn umarmte und drückte. Sie spürte sein Nicken und seinen schnellen, aufgeregten Atem an ihrer Wange. Instinktiv drückte sie ihn noch stärker. "Ich hab dich lieb, Papi!" wisperte sie glücklich. "Nicht böse sein, ja?" Sie spürte sein Kopfschütteln, und gleich darauf legte er seine Hände auf ihren bloßen Rücken und streichelte ihn zärtlich. Glücklich schmiegte sich Angela an ihn.
* * *
Als Josie am nächsten Morgen kam, sprudelte Angela natürlich sofort alle Neuigkeiten des gestrigen Tages heraus, noch bevor ihre Freundin richtig in der Wohnung war. Josie starrte sie bewundernd an. "Das hast du gemacht? Wow! Das hätte ich gern mal gesehen." Ihre Augen leuchteten auf. "Hey! Vielleicht kann ich wirklich mal zusehen!" Angela überlegte einen Moment, dann nickte sie zögernd. "Klar, müßte gehen. Wir müssen ihn nur total überraschen, so wie ich gestern. Daß er sich gar nicht mehr wehren kann. Und du, du mußt so tun, als würde gar nichts Komisches sein." "Kein Problem!" kicherte Josie ausgelassen. "Wie letztens in der Schule, wo der Lehrer mich nach den Hausaufgaben fragte. Da hab ich auch so getan, als wüßte ich nicht, wovon der redet." "Nur daß der dir nichts geglaubt hat!" Lachend umarmten sich die Mädchen kurz, dann sah Angela ihre Freundin aufgeregt an. "Okay, paß auf: Du bleibst heute abend hier. Um zehn geh ich rüber, und um fünf nach zehn kommst du rein, setzt dich neben ihn und schaust fern. Wenn mein Vater was sagt, lachst du ihn einfach fröhlich an, und das war's. Klar?" "Das krieg ich hin!" Aufgeregt ballte Josie ihre Hände. "Dann schau ich euch zu, und vielleicht darf ich dann auch mal. Ja?" "Mal schauen. Erst mal sehen, wie er reagiert. Okay?" "Okay!" So geschah es dann auch: Josie verschwand zum Abendessen nach Hause und war um halb acht wieder da. Sie blieb mit Angela in deren Zimmer, und um zehn huschte Angela hinaus und lief ins Wohnzimmer. Josie wartete fünf endlose Minuten, deren Sekunden gar nicht vergehen wollten, und lief dann, nur mit T-Shirt bekleidet, auch ins Wohnzimmer. Sie erfaßte die Situation mit einem einzigen Blick: Angela kniete auf dem Boden, zwischen den Beinen ihres Vaters, sein Glied in beiden Händen. Seine Hose hing auf den Fußgelenken. Angelas Vater wurde blaß wie der Tod, als er Josie entdeckte, doch die 13jährige hüpfte fröhlich zu ihm, schenkte ihm ihr strahlendstes Lächeln, ließ sich neben ihm auf das Sofa fallen und schaute konzentriert auf den Fernseher. Aus den Augenwinkeln jedoch sah sie Angela zu, die ihren Vater ungerührt wichste. Der hingegen war bei weitem nicht so ungerührt wie seine Tochter. Nicht nur, daß hier etwas vollkommen Verbotenes geschah; nein, nun sah auch noch die Freundin seiner Tochter zu. Doch anstatt geschockt zu sein, was man bei einem Mädchen ihres Alters eigentlich annehmen sollte, fläzte sich das Mädchen gemütlich auf das Sofa und tat so, als wäre alles völlig normal. So ganz allmählich ging das, was hier geschah, weit über sein Fassungsvermögen. Sein Blick glitt über seine Tochter, die ihn verliebt anschaute, und weiter zu Josie, die angestrengt nach vorne auf den Fernseher sah. Er entspannte sich nach einigen Sekunden, in denen nichts weiter geschah, als daß er gewichst wurde, und stieß laut den Atem aus. In diesem Moment lehnte sich Josie gegen ihn und schaute Angela ganz offen zu. Der Vater legte zögernd seine Hand an Josies Kopf, und als das Mädchen nichts sagte, begann er, sehr behutsam ihre weichen Haare zu streicheln. "Dann mach ich aber auch was!" hörte er Josie plötzlich kichern. Einen Moment später lag ihre Hand auf denen von Angela. Für einige Sekunden wichsten ihn die Mädchen zu zweit, dann nahm Angela ihre Hände weg, schwang sich auf das Sofa und drückte sich an ihren Vater, der seinen anderen Arm um sie legte und sie streichelte. Josie übernahm. Sie rieb das Glied mit mehr Energie als Geschick, und erst als Angela eine Hand dazu brachte und ihr den richtigen Rhythmus zeigte, wurde die 13jährige ruhiger. Sie drückte sich die Hand von Angelas Vater, die noch immer an ihrem Kopf war, und freute sich, gestreichelt zu werden. Das tat ihre Mutter nämlich schon lange nicht mehr: schmusen. Aber das lag wohl nur daran, weil Josie ihre Mutter mittlerweile um mehr als zehn Zentimeter überragte. Während die Mädchen ihn gemeinsam wichsten, ließ der Vater seine Hände über Köpfe und Rücken der Mädchen streichen. Bei Angela traute er sich, unter das T-Shirt zu gehen, was ihm ein warmes Lächeln seiner Tochter einbrachte, bei Josie wagte er das nicht. Doch es reichte auch so. Zwei junge Mädchen im Arm, deren Brüste er an seinen Rippen spürte, und ihre Hände an seinem Glied, die es wichsten. Keine Minute später stöhnte er auf. Angela drückte sein Glied sofort an seinen Bauch, und der heiße Samen schoß auf sein Shirt. Fasziniert schaute Josie zu, wie Stoß auf Stoß herauskam, gegen das Shirt spritzte und dort in dicken Tropfen hängen blieb. "Ist das geil!" flüsterte sie überwältigt. Angela nickte mit leuchtenden Augen. "Und heute nacht", sagte die 14jährige stolz, "schlafe ich bei Papa! Papi? Kann Josie mit dazu, wenn sie möchte?" Ihr Vater nickte nur matt; er hatte noch keine Kraft zum Diskutieren oder Streiten. Ganz offensichtlich wußten die Mädchen genau Bescheid, was sie taten. Und solange sie es wollten, sah er mittlerweile auch keinen Grund mehr zur Sorge. Josie jubelte leise. "Cool! Wann gehen wir ins Bett?" "Gleich", vertröstete Angela sie. "War's schön, Papi?" Mehr als ein schlappes Nicken erhielt Angela nicht als Antwort, doch das reichte ihr schon. Glücklich schmiegte sie sich rechts an ihren Vater, und Josie links. Eine halbe Stunde später lagen sie im Bett; Angela nackt, Josie nur mit ihrem Höschen bekleidet. Nun fühlte die 13jährige sich doch etwas unwohl, doch Angelas Vater benahm sich und hielt das Mädchen nur locker im Arm. Schließlich faßte Josie Mut, tastete unter der Bettdecke nach seinem Glied und fand es auch recht schnell. Sie hielt es in der Hand und spürte es wachsen. Das Mädchen kicherte leise und begann, es zu reiben. Angelas Vater nahm seinen Arm von Josies Schultern weg, strich ihr sanft über den kleinen Busen, was Josie erschauern ließ, und ging tiefer, bis zu ihrer Scham. Josie spürte, wie sie heiß wurde, auch wenn sie sich ziemlich schämte. Doch die Hitze in ihr war stärker. Sie zog das obere Bein an und stellte es aufrecht hin. Sofort spürte sie eine große Hand zwischen ihren Beinen. Das Mädchen stöhnte leise, als sich ein dicker Finger zwischen ihre Schamlippen drängte und sie dort streichelte. Das war viel besser, als wenn sie es machte. Sie hörte Angela leise seufzen und stöhnen und ahnte, daß auf dieser Seite auch etwas geschah. Das erregte sie noch mehr. Sie rieb das Glied schneller und wurde mit schnelleren Bewegungen des Fingers an ihrer Scheide belohnt. Glücklich ließ sich Josie in ihr Gefühl fallen. Bei Angela sah es in der Tat ganz genau so aus, nur daß sie ihren Vater nicht wichste. Doch auch sie hatte seine Hand zwischen ihren Beinen und wurde dort geschickt verwöhnt. Und auch sie hörte ihre Freundin leise stöhnen und laut atmen, was sie ebenfalls sehr erregte. Sie drängte sich an ihren Vater, der schneller wurde, und kam viel zu schnell für ihren Geschmack; sie hätte es gerne noch etwas ausgedehnt, doch die Hitze in ihr war zu groß. Glücklich schmiegte sie sich an ihren Vater, klemmte seine Hand zwischen ihren Beinen ein und schloß die Augen. Josie war auch kurz davor, zu kommen, doch sie wollte Angelas Vater vorher so weit haben. Sie erhöhte ihr Tempo, und als sie das Glied in ihrer Hand zucken und beben spürte, wurde auch die Hand zwischen ihren Beinen schneller und bescherte ihr einen ebenso intensiven Höhepunkt wie bei Angela. Erschöpft schmiegte sich Josie an Angelas Vater, schloß die Augen und schlief auf der Stelle ein. Am nächsten Morgen wurden die Mädchen durch den Wecker wach, doch als Angelas Vater aufgestanden war, kuschelten sich die Mädchen aneinander und schliefen noch etwas. Als sie dann gegen halb acht endgültig aufwachten, strahlten sie sich an, drückten und umarmten sich und blieben Arm in Arm liegen, bis der Hunger übermächtig wurde. "Dein Vater arbeitet auch am Sonntag?" fragte Josie beim Frühstück. Angela nickte kurz. "Alle drei Wochen ein Wochenende. Gibt gut Überstunden. Was wollen wir heute machen? Die Kassetten haben wir ja inzwischen durch." "Laufen wir was durch die Stadt", schlug Josie vor. Der Vorschlag wurde sofort angenommen. Am Abend saßen die beiden Mädchen dann gemeinsam mit Angelas Vater auf dem Sofa. Angela war heute das erste Mal vollständig nackt, und Josie wagte es, nur im Höschen zu sein. Sie saßen beide mit dem Rücken zu Angelas Vater, der beide Mädchen an den Brüsten streichelte und gelegentlich zwischen ihre Beine ging, was bei Josie wegen der Unterhose etwas umständlich war. Irgendwann hatte die 13jährige die Nase voll, zog sich mit roten Ohren das Höschen aus, warf es auf den Boden und kuschelte sich wieder ein. Wie in geheimer Übereinkunft sprach Angelas Vater die Mädchen nicht auf ihr Verhalten an, sondern nahm es so hin. Und warum auch nicht? Zwei nackte junge Mädchen im Arm, die ihn wichsten und die er überall anfassen durfte... Konnte er mehr verlangen? Wohl kaum. Zufrieden schaute er auf den Fernseher, während er vier kleine feste Brüste unter seinen Händen spürte, und freute sich, daß er lebte. Genau wie die Mädchen, die in diesem Moment nirgendwo lieber sein wollten als genau da, wo sie waren. So verging die zweite Ferienwoche. Am nächsten Sonntag durchbrach Angelas Vater die Routine, die sich inzwischen aufgebaut hatte: nachdem Angela ihn - von Josie unterstützt - zum Orgasmus gewichst und er sich wieder erholt hatte, kniete nun er sich vor seine Tochter, zwischen ihre Beine, und begann, sie zu lecken. Angela wollte zwar im ersten Moment vor Panik und Ekel schreien, doch noch bevor sie den Mund aufmachen konnte, schlug das Feuer in ihr zu. Stöhnend ließ sie sich in das Sofa fallen, spreizte die Beine, so weit es nur ging, und schob ihre Scheide fester an den Mund ihres Vaters. Josie sah sprachlos, gebannt und geschockt zu. Als Angela dann ihren Höhepunkt bekam, beneidete Josie sie: Angela lief im Gesicht, am Hals und an der Brust knallrot an, stöhnte wie ein Weltmeister und drückte den Kopf ihres Vaters so fest an ihre Scheide, daß er kaum mehr Luft bekam. Und die ganze Zeit über zeigte der Fernseher einen Pornofilm nach dem anderen... Josie sah die schwer atmende Angela forschend an. Angela warf ihr kurz einen Blick zu, der Josie noch neidischer machte. Kurz entschlossen drehte sie sich zu Angelas Vater, rutschte etwas von Angela weg, öffnete die Beine und wartete. Angelas Vater schaute sie fragend an, doch als Josie sich nicht rührte, kniete er sich zwischen ihre Beine, küßte erst ihre kleinen Brüste und begann dann, auch sie zu lecken. Schon nach der dritten Sekunde verstand Josie, warum Angela so fertig war: es war einfach geil! Auch sie ließ sich weit nach hinten fallen, öffnete die Beine sehr weit und ließ sich verwöhnen. Als der Vater ihr seine Zunge in die Scheide schob, erschauerte die 13jährige mächtig, und als er dann stark an ihrem Kitzler saugte und lutschte, kam auch sie stärker als jemals zuvor. Und so lernten auch die Mädchen etwas Neues. Am Montag morgen, als der Vater außer Haus war und die Mädchen aufwachten, schauten sie sich nur einen Moment lang etwas verschämt an, dann schlug Angela das Oberbett zurück, legte sich zwischen Josies Beine und leckte sie. Zögernd und ungeschickt, aber das legte sich schnell. Die Mädchen fanden außerdem schnell heraus, daß es auch zu zweit ging. Nun kamen sie kaum mehr aus dem Bett heraus. Außer, um die Kassette im Video zu wechseln. Wiederum zwei Wochen später, am Ende der vierten Ferienwoche, war Angela so heiß auf "die richtige Action", daß sie sich trotz aller Warnungen von Josie auf den Schoß ihres Vaters setzte, der gleich an ihren Brüsten saugte, und sein Glied an ihrer Scheide ansetzte. Als es eindrang, kam die 14jährige fast, so heiß war sie. Sie drückte sich mit aller Macht an ihren Vater, ignorierte den kurzen, intensiven Schmerz, als er ihr Häutchen durchstieß, und genoß ab dann nur noch in vollen Zügen. Genau wie ihr Vater, der seit fünf Jahren keinen richtigen Sex mehr gehabt hatte und dem es in diesem Moment schnurzpiepegal war, daß er seinen Schwanz in seiner minderjährigen Tochter hatte. Das Gefühl war einfach viel zu schön. Die beiden fickten voller Leidenschaft miteinander, unter Josies großen Augen, und kamen fast auf die Sekunde gleichzeitig. Angelas Vater kam zuerst, und als er sein zuckendes, spritzendes Glied tief in seine Tochter bohrte, war auch sie soweit. Die beiden umarmten sich, als wollten sie miteinander verschmelzen, und konnten sich gar nicht mehr voneinander lösen. Nun war die arme Josie in Zugzwang. Einerseits hatte sie bisher alles mitgemacht und war auch heiß bis in die Haarspitzen, andererseits ging ihr das, was sie gerade miterlebt hatte, doch einen Schritt zu weit. Als Angela sie jedoch mit strahlenden, glücklich leuchtenden Augen ansah, geriet Josie in Zweifel. Eine Woche später, nachdem sie jeden Abend zugesehen hatte, wie Angela und ihr Vater miteinander fickten und sie leer ausging, war es soweit, daß ihr Trieb die Kontrolle übernahm. Als die drei am Sonntag morgen wach wurden, warf Josie sich auf Angelas Vater, noch bevor Angela es tun konnte, wichste ihn, bis er hart war, setzte sich dann auf ihn und nahm ihn entschlossen auf. Ihr tat das Reißen ihres Häutchens mehr weh als Angela, doch dafür reagierte sie beim Ficken auch wesentlich intensiver: sie ging ab wie eine Rakete, wie Angelas Vater hinterher schmunzelnd bemerkte. Die 13jährige hüpfte auf ihm herum wie eine rollige Katze, bekam zwei saftige Höhepunkte dabei und einen dritten, noch stärkeren, als der Vater in ihr kam. Nun waren alle Grenzen offen. Die drei fickten jeden Abend miteinander, in dieser oder jener Konstellation, und nach vier Monaten wurde Josie schwanger. Angela machte aus Sympathie gleich mit und war zwei Wochen später auch in anderen Umständen. Die beiden Mädchen schafften es mit aller Mühe, den Vater ihrer Kinder geheim zu halten, doch als die Kinder geboren waren, sahen sie sich doch ziemlich ähnlich. Josies Mutter stand natürlich kurz vor einem Anfall. Ihre kleine, mittlerweile 14jährige Tochter nun selbst eine Mutter? Doch wie bei armen Leuten üblich, gewöhnte sie sich nach und nach an den Gedanken, und als sie ihren Enkelsohn dann zum ersten Mal im Arm hielt, war der größte Kummer vorbei. Angelas Vater hatte da viel größere Probleme. Als er seine Tochter, die gleichzeitig seine Enkeltochter war, im Arm hielt, realisierte er, was er da getrieben hatte, doch Angela strahlte ihn so glücklich an, daß er diese Sorgen schnell verdrängte. Auf jeden Fall mußten Angelas Vater und Josies Mutter nicht mehr arbeiten als sonst. Erstens half das Kindergeld, was ihre Töchter bekamen, schon sehr, zweitens leistete das Sozialamt auch einen kleinen Beitrag, und drittens - was für alle das Wichtigste war - gab es die Pille für Minderjährige schließlich umsonst. Und selbst die Gebühren für das Ausleihen der Pornofilme waren im letzten Jahr nicht gestiegen. War das Leben nicht einfach schön?
E N D E
Szenen
33 (c) Shana 2000
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