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SH-074 – Iris

 

Iris .... (sh-074.zip)

(M/g ped anal cons rom) (24k)
(date posted: Tuesday PM, January 25, 2000)

Nach dem Umzug läuft Achim permanent ein etwa 12jähriges Mädchen über den Weg. Etwas an ihr läßt ihn vermuten, daß sie schon sexuelle Erfahrungen gemacht hat, doch aufgrund ihres zarten Alters schiebt er diese Vermutung beiseite. Bis das Mädchen ihn schließlich anspricht und ihm etwas sagt, was ihn sprachlos macht.



Iris

Achim Jordan wurde verfolgt. Von einem etwa 12jährigen Mädchen. Zumindest hatte Achim diesen Eindruck, denn wo er auch hin ging, überall lief er diesem niedlich aussehenden Kind über den Weg. Die Kleine hingegen beachtete ihn anscheinend gar nicht, sondern ging ihrer eigenen Wege. Doch die kreuzten die von Achim mit auffallender Häufigkeit.
Achim war vor wenigen Tagen umgezogen, nachdem er befördert worden war. Er betreute nun die Hauptstelle einer Versicherung in einer Großstadt, anstatt eine kleine Filiale auf dem Land. Weil er keinerlei Bindungen an seine alte Heimatstadt hatte, war ihm der Umzug nicht schwer gefallen; jedoch hatte er darum gebeten, vor Antritt seiner neuen Stelle vier Wochen Urlaub nehmen zu können, um sich sowohl mit der Stadt vertraut zu machen als auch von dem letzten Jahr, in dem er wie ein Verrückter geschuftet hatte, zu erholen. Das wurde ihm gewährt, und so verbrachte Achim nun jeden Tag in diesem sehr warmen und trockenen Sommer in der Stadt, lief durch die Fußgängerzone, machte sich mit den Straßen vertraut und erholte sich dabei glänzend.
Abgesehen von den störenden Gedanken an dieses Mädchen, dem er alle paar Straßen über den Weg lief. Wie er war auch sie sommerlich gekleidet; mit einem ärmellosen, dunkelblauen T-Shirt, unter dem sich zwei winzige Brüste abzeichneten, und einem schwarzen, engen Rock, der bis knapp zur Mitte der Oberschenkel reichte. An den strumpflosen Füßen trug sie schwarze Turnschuhe. Über der schmalen Schulter hing eine kleine Tasche aus weiß-rotem Kunststoff.
Das Mädchen war recht schlank. Dünn, wie Achim fand. Dabei war sie nicht einmal besonders groß. Höchstens 1,50. Ihre braunen Augen glitten scheinbar teilnahmslos über ihn hinweg, wenn sie sich trafen; ihr langes braunes Haar war zu einem Pferdeschwanz gebunden. Auf dem Rücken hing ein hellbrauner Rucksack in Form eines Teddybären.
An diesem Vormittag begegnete er ihr vielleicht dreißig Mal, und als sie dann auch noch im gleichen Park wie er Rast machte, war er versucht, sie anzusprechen, was dieser Unsinn denn sollte, doch im Hinblick auf die Tatsache, daß er ein erwachsener Mann und sie ein kleines Mädchen war, unterließ er es dann doch lieber. Vielleicht war alles wirklich nur ein ganz dummer Zufall.Obwohl er daran nicht glauben konnte.
War schon dies genug, um ihm seine Ruhe zu rauben, war etwas anderes noch viel bemerkenswerter: das Mädchen roch nach Sex. Achim traute seinen Sinnen nicht, als er sah, wie das Mädchen im Sitzen gedankenverloren mit den Füßen schlenkerte und er auf ihre schlanken, bloßen Beine reagierte. Immer wieder stellte er fest, daß seine Augen auf der leicht gebräunten Haut ihrer Schenkel ruhten, und immer wieder mußte er sich fast gewaltsam davon losreißen. Doch etwas war an diesem Mädchen, das ihm sagte, daß sie nicht unerfahren in sexuellen Dingen war, auch wenn das angesichts ihres Alter eigentlich völlig unmöglich war. Und so fiel sein Blick wieder und wieder auf ihre Beine, folgte den Linien bis zum Saum des Rockes und über den Stoff bis zu dem Punkt, wo ihre Beine und der Rumpf sich trafen, während seine Fantasie damit beschäftigt war, sich vorzustellen, wie es wohl unter dem Stoff aussehen würde. Welche Farbe ihr Höschen hatte. Ob sie überhaupt eins trug. Ob sie schon Haare dort hatte. Oder ob es noch völlig kindlich dort aussah.
Bis es ihm schließlich zu dumm wurde. Und zu warm in seiner Kleidung. Entschlossen stand er auf und ging in eine Pizzeria, um dort sein Mittagessen zu sich zu nehmen. Verwundert stellte er fest, daß er der einzige Gast war, bis ihm einfiel, daß er wohl nicht der einzige Mensch war, der Urlaub hatte. Doch groß war sein Erstaunen, als das Mädchen nur wenig später auch in die Pizzeria kam, sich wortlos an seinen Tisch setzte, den Rucksack auf ihren Schoß legte und ihn ansprach."Tag."Achim starrte das Kind sprachlos an. Das Mädchen lächelte kurz."Wir sind Nachbarn. Sie haben Mutti und mich gestern abend beinahe über den Haufen gelaufen. Wir sind auch gerade erst eingezogen."Achim kramte in seinem Gedächtnis, konnte sich aber nicht mehr daran erinnern."Sie haben Zeitung gelesen", half ihm das Mädchen auf die Sprünge. "Beim Gehen. Sie gingen auf das Haus zu, wir gingen gerade raus. Mutti und ich haben auch nicht auf den Weg geachtet. Erst als wir beinahe zusammengestoßen sind, haben wir das gemerkt. Wir sind zur Seite gegangen. Sie aber nicht. Sie sind schnurgerade weitergegangen."
Der Teil mit der Zeitung stimmte; daran konnte Achim sich erinnern. Auch, daß er Schritte an sich vorbeigehen gehört hatte. Seine Fassung kehrte zurück.
"Das tut mir leid", lächelte er das Mädchen an. "Und deswegen läufst du den ganzen Tag hinter mir her?"
Der ankommende Kellner unterbrach das Gespräch. Das Mädchen und Achim bekamen ihre Speisekarten. Achim bestellte ein Pils, das Mädchen ein Wasser. Achim warf nur einen Blick in die Karte und entschied sich für Pizza mit Salami; das Mädchen wählte genauso schnell und entschlossen eine kleine Pizza mit Ananas und Schinken. Der Kellner sammelte die Karten wieder ein und ging.
"Nein", antwortete das Mädchen auf Achims Frage. "Wir sind auch neu in der Stadt hier. Sie haben so ausgesehen, als würden Sie auf Entdeckungsreise gehen, und da hab ich einfach mitgemacht. War mir sicherer so. Ich wollte nicht ganz alleine losziehen."
Nun verstand Achim. Er lachte leise und sehr erleichtert. "Jetzt wird mir einiges klar. Wie heißt du?" "Iris. Und du?""Du?" Achim sah das Mädchen fragend an. "Duzt du alle Erwachsenen?""Nein", erwiderte Iris gelassen. "Nur die, mit denen ich ins Bett will."
Achim verschlug es die Sprache. Er war normalerweise wortgewandt, doch aus dem Mund eines Kindes Worte zu hören, für die es schon eine selbstsichere Frau brauchte, ging weit über seine Erfahrungen hinaus. Iris lächelte schief.
"Ist nur wegen Mama", meinte sie, als Achim noch immer nichts sagen konnte. "Bis zum Februar hat sie mich jeden Abend geleckt, bis ich gekommen bin, aber seit Februar hat sie irgendwie ‚nen Rappel. Jeden Abend geht sie mit ‚nem anderen Typ aus, und ich kann's mir alleine machen." Sie beugte sich vor und sah dem verstörten Achim tief in die Augen.
"Du sollst mich auch lecken", sagte sie leise. "In der ‚69'. Entweder wichse ich dich dabei, oder ich leck dich auch. Mal gucken. Machst du?"
Achim rief sich angestrengt zurück in die Wirklichkeit.
"Natürlich nicht!" erwiderte er ebenso leise, doch äußerst heftig. "Kind, du - Das kannst du doch nicht im Ernst wollen!""Wieso nicht?" Zwei braune Kinderaugen blickten voller Unschuld. "Ist doch was Schönes. Oder macht dir das keinen Spaß?"
"Darum geht es nicht." Achim mußte tief durchatmen, um sich zu beruhigen. "Iris, was du da möchtest, ist - Na schön, du hast das schon mit deiner Mutter... Hast du das wirklich gemacht?"
"Nein", grinste Iris. "Ich hab's machen lassen. Immer abends. Beim Fernsehen und so. Ich hau mich aufs Sofa, mit ‚m Hintern genau auf die Lehne, Mama kniet sich auf ‚n Boden und leckt mich. So richtig mit Zunge rein und so. Meistens zieht sie mir die Scheide ganz auseinander. Ist ‚n geiles Feeling. Mit dem Knochen von der Nase rubbelt sie über meinen Kitzler, und die Zunge schiebt sie ganz rein. Manchmal auch zwei Finger. Und wenn sie mir zwei Finger in ‚n Arsch schiebt, dann komme ich wie ein Weltmeister. Manchmal macht sie zwei Finger vorne und zwei Finger hinten, und dann -"
"Schluß!" Achim war ganz dicht davor, aus der Haut zu fahren. "Iris, würdest du dich bitte woanders hinsetzen? Ich kann das nicht mehr hören!"
"Wieso?" fragte das Mädchen überrascht. "Geilt dich das nicht auf?"
Das tat es; genau deswegen war Achim kurz davor, zu platzen.
"Nein!" sagte er wider besseres Wissen, die Bilder einer nackten und von der eigenen Mutter geleckten Iris krampfhaft beiseite schiebend. "Ich finde es überaus ekelhaft, solche Dinge zu hören.""Dann bist du schwul", meinte Iris ungerührt. Achim schenkte ihr seinen giftigsten Blick, der jedoch an der kindlichen Unbekümmertheit abprallte."Du verpaßt was", sagte sie mit dem ganzen Ernst ihrer höchstens zwölf Jahre. "Du verpaßt jede Menge. Ich hab noch keine Haare da. Das macht Mama ganz schön an. Willst mal sehen? Ich hab kein Höschen an. Ich muß nur den Rock was hochziehen."Achims Schwanz wurde steinhart. Er schloß kurz die Augen und schüttelte den Kopf. Iris zuckte mit den Schultern."Dann eben nicht. Ich muß nicht darum betteln. Ich zahl mein Essen selbst, ja?"Achim nickte knapp und versank in eisiges Schweigen. Iris schaute ihn kurz und voller Mitleid an, bevor sie sich zur Seite drehte und die wegen der Ferienzeit leere Pizzeria musterte.Achim hingegen musterte aus den Augenwinkeln die schlanken Beine des Mädchens. Kein Höschen, dachte er erregt. Sie trägt kein Höschen. Und sie hat keine Haare da. Und ihre Mutter schiebt ihr ihre Zunge rein. Oder zwei Finger. Hinten und vorne.
Achim schüttelte schnell den Kopf, um diese Bilder zu vertreiben, doch sie blieben auf der Lauer und warteten nur auf einen schwachen Moment von ihm. Und der, das wußte Achim selber nur zu gut, würde kommen. Sehr bald. Denn Achim mochte beim Sex den Hintereingang, und das Bild von zwei Fingern in Iris' After ließ ihn nicht mehr los.
Zum Glück kamen die bestellten Pizzas in diesem Moment. Iris drehte sich wieder zum Tisch, dankte dem Kellner mit einem strahlenden Lächeln und sagte der Pizza sofort den gnadenlosen Kampf an. Achim bedankte sich weniger herzlich, aß dafür jedoch wesentlich gesitteter. Iris sah nicht ein einziges Mal zu ihm auf; Achims Augen hingegen klebten an dem Mädchen. Sie folgten den Linien ihrer vollen Lippen, glitten bewundernd über die langen Wimpern, umrundeten ihren Kopf mit den vollen braunen Haaren und blieben wieder bei ihren Lippen hängen.
Nun war ihm klar, warum das Mädchen nach Sex roch. Nicht nur, daß sie in ihrem zarten Alter schon Erfahrungen in dieser Richtung gesammelt hatte, sie genoß es auch noch! Das war mehr, als Achim ertragen konnte.
Er war kein Typ, der auf kleine Mädchen ansprang. Aber er sprang auf Analverkehr an. Der Gedanke, ein kleines Mädchen in ihrem unvorstellbar engen Arsch zu ficken und dabei ihre Lustschreie zu hören, ließ ihn beinahe in die Hose spritzen. Es gab nur wenige Frauen, die seine Leidenschaft teilten, und so hatte er lernen müssen, mit dem auszukommen, was sich ihm bot. Aber ein höchstens zwölf Jahre junges Mädchen? Das konnte nicht passen. Das würde ihr nur weh tun. Und ihm wahrscheinlich auch.
Mit verkniffenem Gesicht senkte er den Kopf und konzentrierte sich auf seine Pizza.
Doch mit jedem Schnitt, mit dem er sich etwas von der Pizza abschnitt, sah er zwei kindliche Pobacken, die sich ihm einladend und willig entgegen streckten. Dazu kam der herbe Duft des Mädchens, der selbst zwei Pizzas überlagerte. Achim hatte mit einer Dauererektion zu kämpfen, im wahrsten Sinne des Wortes. Sein Schwanz wurde und wurde nicht weicher; Achim hatte im Gegenteil das Gefühl, daß er immer härter wurde.
Schließlich - endlich! - hatte er seine Pizza auf, genau wie das Mädchen, das ihn munter ansah. In ihren schönen braunen Augen entdeckte er keine Spur mehr von dem vorherigen Gespräch; sie sah nun aus wie ein x-beliebiges Kind.
"Ich hab vorhin in der Zeitung gelesen", sagte sie aufgeregt, "daß hier in einem Kino Bernhard und Bianca laufen soll. Sollen wir uns das ansehen?"
Kino. Dunkelheit. Anfassen. Achims Gedanken rasten wie eine Rakete beim Absturz. Mit letzter Kraft schüttelte er den Kopf.
"Keine Lust."
"Och komm!" bettelte Iris. "Das ist so ein schöner Film! Wenn Penny gerettet wird, muß ich immer beinahe heulen. Und Libellchen! Wenn die so klingt wie ein durchgedrehtes Motorboot, dann muß ich immer voll lachen! Komm! Bitte!"
Achims Schwanz preßte schmerzhaft gegen den Stoff der Hose, als seine Vorstellung wieder Überstunden machte. Über eine Stunde neben einem geilen jungen Mädchen, das nur ein T-Shirt und einen Rock, aber kein Höschen darunter trug? In einem dunklen Kino? Womöglich in der letzten Reihe? Wo niemand sah, wo sich seine Hand aufhielt? Wo er das erste Mal in seinem Leben ein minderjähriges Mädchen an ihrer Scheide berühren konnte? Ihre wohl noch sehr festen Schamlippen spüren und streicheln konnte? Oder sogar, wenn sie sich seitwärts setzte, ihren Po? Mit einem Finger in ihrem After der Vorstellung folgen? Sich mit der anderen Hand wichsen, wenn das Kino leer war?
"Nein!" sagte er gepreßt, die allzu verlockenden Bilder und Gefühle ignorierend.
"Bitte!" quengelte Iris. "Du kannst bestimmt ganz toll lachen! Das ist so ein lustiger Film! Und spannend! Und aufregend! Und rührend! Komm! Bitte!"Wenn das so weitergeht, dachte Achim, komme ich wirklich gleich...Er seufzte tief und herzhaft. "Iris, warum ich?""Weil du so süß bist!" grinste das Mädchen breit. "Weil du gestern total weg warst. Beim Zeitung lesen, meine ich. Und weil du eine echt harte Nuß bist."Eine? dachte Achim. Eher zwei...
"Du scheinst dich wohl gut auszukennen", erwiderte er vorwurfsvoll. Iris schüttelte fröhlich ihr Köpfchen.
"Nö. Tu ich nicht. Du bist mein erster richtiger Freund."
"Ach? Sind wir jetzt schon Freunde?"
"Ja." Iris beugte sich verschwörerisch vor und flüsterte: "Mama hat mir gesagt, daß Kinderficker alles tun, um Mädchen wie mich ins Kino zu bekommen. Aber du bist keiner, das sehe ich. Deswegen bist du jetzt mein Freund."
"Auch wenn ich nicht will?" Achims Wälle gerieten ins Wanken.
"Ja", antwortete Iris ernst. "Du bist jetzt mein Freund, und ich bin deine Freundin. Ich zahl meinen Eintritt aber selber."
Achim stieß einen von Herzen kommenden Seufzer aus, gemischt mit lustvoller Erwartung. "Na schön. Gehen wir ins Kino. Ich habe ja Urlaub. Warum nicht."
"Cool!" jubelte Iris. "Jetzt sofort?"
Er nickte betrübt. "Jetzt sofort. In welchem Kino läuft der Film?"
Eine halbe Stunde später saßen sie in einem menschenleeren Kino. Es war die Ein-Uhr-Vorstellung, es war ein Mittwoch, und außer Achim und Iris war kein Mensch hier. Iris hatte sich einen wahren Eimer voll Popcorn gekauft, und eine riesengroße Cola dazu. Das Getränk kam in den dafür vorgesehenen Halter am Sitz, das Mädchen strahlte Achim glücklich an, zog beide Füße auf den Sitz, verschränkte sie unter den Beinen und machte sich dann, trotz des soeben verzehrten Mittagessens, gierig über das Popcorn her. Achim starrte nur auf die schlanken Beine des Mädchens. Iris schien das entweder nicht zu bemerken oder sie übersah das gekonnt.
Kurz darauf gingen die Lichter aus, und die Werbung begann. Noch immer war kein weiterer Zuschauer gekommen. Iris stopfte nach wie vor das Popcorn in sich hinein; erst als der Hauptfilm begann, stellte sie den Eimer ab, stand auf, setzte sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß und kuschelte sich ein. Achim saß stocksteif da und wußte nicht, wohin mit seinen Händen.
Iris nahm ihm die Entscheidung ab. Sie griff sich seine Hände und legte sie auf ihre warmen, festen Schenkel. Achim fuhr zusammen, als er ihre Haut berührte. Iris schmiegte sich schweigend an ihn und blieb still sitzen.
Ganz zögernd und unsicher begann Achim, seine Daumen kreisen zu lassen. Iris legte ihren Kopf an seine Wange; der Duft ihrer Haut und der Haare zog in Achims Nase. Gleichzeitig zog das Mädchen die Füße hoch und ließ die Knie nach außen fallen, sagte jedoch noch immer kein Wort. Sie schob nur Achims Hände weiter nach oben, bis fast in ihren Schritt, der kaum mehr von dem Rock bedeckt wurde.
Achims Puls raste. Es kam ihm vor wie ein Traum, hier in einem völlig leeren Kino zu sitzen, ein gänzlich unbekanntes, zwölfjähriges Mädchen auf dem Schoß zu haben und nur eine kleine Bewegung von ihrem nackten Unterleib entfernt zu sein. Es brannte ihn, sie an ihrer Scheide zu berühren, gleichzeitig hatte er Panik bei dem Gedanken. Sie war doch noch ein kleines Kind!
Wieder übernahm Iris die Initiative. Sie drückte Achims rechte Hand gegen ihre Scheide; gleichzeitig schmiegte sie sich noch enger an ihn und rieb mit ihrem Kopf an seiner Wange entlang.
Die Berührung mit ihrer heißen Scheide ließ bei Achim eine Sicherung durchbrennen. Ohne auch nur einen Moment auf den Film zu achten, begann er, Iris' Schlitz zu streicheln und zu massieren. Iris brummte zustimmend, nahm die Augen jedoch nicht von der Leinwand. Achim drehte seinen Kopf, fuhr mit den Lippen über ihre weichen, wundervoll riechenden Haare, strich mit der linken Hand über ihren Schenkel und mit der rechten über ihre Scheide. Sein Schwanz zuckte vor Verlangen. Er sah sich ängstlich um, doch noch immer waren sie allein.
Er holte tief Luft und drückte mit einem Finger gegen ihren Schlitz. Die Schamlippen gaben auch sofort nach und ließen ihn hinein. Entweder hatte das Mädchen gelogen, als es von den zwei Fingern ihrer Mutter erzählt hatte, oder die lange "Pause" hatte der Scheide Gelegenheit gegeben, sich wieder so zu verhalten, wie es ihrem Alter entsprach; jedenfalls war es äußerst eng dort, und sehr heiß und feucht. Achim hatte das Gefühl, daß schon ein normaler Bleistift zu dick für dieses kleine Loch wäre.
"Kannst ganz rein", flüsterte Iris in diesem Moment. "Auch richtig tief."
Wie zur Bestätigung drückte sie mit ihrer Hand gegen seine. Sein Mittelfinger flutschte tiefer in Iris' heiße Höhle.
Achim spürte nur noch Iris. Ihr Kopf an seinem Gesicht, ihre Haare an seinen Lippen, ihr Gewicht in seinem Schoß, ihre Scheide und die Oberschenkel an seinen Händen. Sein Schwanz zuckte und zitterte in seinem Gefängnis, drückte kräftig gegen Iris' Hintern und schrie laut, daß er mitspielen wollte.
Achim bohrte sich so tief in Iris, wie der Finger es zuließ, ohne auf Widerstand zu stoßen. Sie war tatsächlich keine Jungfrau mehr. Das Mädchen seufzte leise und voller Genuß.
"So lang ist das her!" flüsterte sie. "Warte mal eben." Sie rutschte zurecht, mit ihrem Po genau auf Achims linken Oberschenkel, die Beine nach rechts gelegt. Sie nahm sich Achims linke Hand und führte sie unter ihren Po.
"Da auch", wisperte sie. "Ganz tief."
Außer sich vor Erregung tastete Achim nach ihrem After und fand ihn auch fast sofort. Er drückte den Finger dagegen. Iris stöhnte fast unhörbar, als der Finger den Widerstand überwand und eindrang. Vorsichtig, weil es dort vollkommen trocken war, bohrte Achim sich tiefer, mit kleinen, sanften Bewegungen. Das Mädchen zitterte leicht.
"Schön!" hauchte sie glücklich. Sie drehte ihren Kopf zu Achim und drückte ihm einen schnellen, etwas feuchten Kuß auf den Mund.
Die letzte Sicherung in Achim brannte durch. Sein Kopf zuckte vor, sein Mund preßte sich auf den von Iris, und seine Zunge verlangte Eingang. Das Mädchen erwiderte den Druck, schob die Zunge heraus und leckte die von Achim gekonnt und wild ab, während sie ihn mit beiden Händen umarmte. Achim zog seinen Finger aus ihrer heißen und mittlerweile nassen Scheide heraus, legte Mittel- und Ringfinger zusammen und bohrte sich wieder hinein. Iris stöhnte voller Lust, und Achim schnaufte voller Erregung. Er begann, das Mädchen mit seinen zwei Fingern zu ficken, während sein Daumen gegen ihren Kitzler drückte und sein linker Mittelfinger tief in ihrem Hintern steckte. Seine Hände waren voll von Iris. Die beiden Finger in ihrer Scheide bohrten sich schneller und schneller hinein, bedeckt mit dem heißen Saft ihrer Lust, und sein linker Finger drückte rhythmisch von innen gegen ihren Darm. Das Mädchen stieß heißen, erregten Atem in seinen Mund, während sie ihn leidenschaftlich küßte. Sie löste ihren linken Arm von seinem Nacken, tastete nach seinem Reißverschluß der Hose und zog ihn herunter. Die kleine Hand stahl sich in die Öffnung, schob die Unterhose ein Stück nach unten und packte Achims bebenden Schwanz aus. Er war noch nicht ganz draußen, als Iris auch schon begann, ihn zu wichsen. Voller Eifer und mit kräftigem Griff.
Achims Nerven glühten vor Lust. Er konnte kaum über den Irrsinn der Situation nachdenken, in einem Kino ein zwölfjähriges Mädchen mit nacktem Unterleib auf dem Schoß zu haben und es zu befriedigen. Seine Finger und die Zunge bewegten sich wie von selbst, schaukelten Iris höher und höher, genossen das Gefühl einer kindlichen, willigen, heißen und sehr nassen Scheide, einer kleinen, jedoch sehr lebendigen, tobenden Zunge und einer kleinen, heißen Hand um seinen Schwanz, die ihn gekonnt wichste. Er erhöhte den Druck seines Daumens auf ihren Kitzler, rieb, massierte und knetete dieses kleine Teil, und plötzlich bebte Iris heftig, als sie ihren Orgasmus bekam. Sie drückte sich mit aller Kraft an Achim, fing seine Zunge mit ihren kleinen Zähnen ein, wichste seinen Schwanz rasend schnell und preßte ihren Hintern in seine linke Hand, während ihr Atem stoßweise in seinen Mund jagte.Genauso stoßweise wie Achims Samen, der in diesem Moment nach außen drängte. Achim stöhnte, als die Lust in seinen Hoden explodierte und heißes Feuer durch seinen Schwanz fuhr. Er stieß seinen Schwanz in ihre Hand, im Rhythmus des Ergusses, schoß den Samen in dicken, befreienden Schüben hinaus, von Iris so gelenkt, daß er gegen den Sitz vor ihnen spritzte, bohrte wie besessen in ihrer kleinen, engen Scheide herum und küßte Iris, als wäre sie eine erwachsene, geile Frau, während eine heiße Welle nach der anderen durch seine Lenden raste.
Die letzte Welle schoß hinaus. Achim seufzte laut und zog das Mädchen mit den Armen enger an sich. Im gleichen Moment hörte Iris auf, ihn zu wichsen, behielt seinen nassen Schwanz jedoch in der Hand. Ihre Zunge leckte sanft über seine Lippen, drängte sich genauso sanft dazwischen und spielte mit der von Martin, während auch Iris die letzten Wellen ihres Höhepunktes genoß. Schließlich löste sie ihren Mund von ihm, legte die Wange an seine und flüsterte: "Beim nächsten Mal blas ich dir einen, ja? Jetzt konnte ich nicht. Ich war zu geil."
"Aha." Nun, da die Leidenschaft vorüber war, setzte das klare Denken wieder ein. Ungläubig sah Achim auf das kleine Mädchen, das friedlich und äußerst zufrieden in seinem Schoß saß und seinen Schwanz in ihrer Hand hielt.
War das tatsächlich gerade passiert, fragte er sich. Hatte er ein kleines Mädchen mitten in einem öffentlichen Kino zu einem Höhepunkt gebracht? Genau wie sie ihn? Hatte tatsächlich ein kleines Mädchen seinen Schwanz aus der Hose geholt, ihn geschickt gewichst, bis er kam?
Anscheinend ja. Die nassen Spuren auf dem Sitz vor ihm redeten eine deutliche Sprache.
"Ich brauch ein Taschentuch", flüsterte Iris in diesem Moment. "Mein Bein ist naß."
"Ja. Natürlich. Sofort."
Achim beschloß, das alles erst einmal so zu akzeptieren, und half ihr, aufzustehen. Vorsichtig kletterte Iris zwei Sitze weiter nach links, von dem Eingang weg, und kramte erst ein Taschentuch aus ihrer kleinen Tasche, das sie Achim gab, während sie dann ein zweites für sich heraus holte. Wenig später waren die beiden wieder gesellschaftsfähig. Achim reichte Iris ihre Cola und das Popcorn an und setzte sich neben sie, außer Reichweite der nassen, klebrigen Spuren.
"War geil!" flüsterte Iris mit leuchtenden Augen. Sie hob das linke Bein an und stellte den Fuß zwischen Achims Beine. Achim bewunderte ihre Gelenkigkeit; er hätte sich bei dieser Stellung mindestens die Hüfte verrenkt. Er legte seine linke Hand auf ihren heißen Oberschenkel und streichelte ihn, vom Knie bis in den Schritt. Iris lächelte ihn an, nahm sich seinen rechten Arm, legte ihn um ihre Schulter und preßte seine Hand gegen ihre winzige Brust. Als Achim begann, diesen kleinen Knubbel sanft zu kraulen, drückte Iris ihr Bein fester gegen ihn. Sie bot ihm Popcorn und Cola an. Dankbar trank Achim einige Schlucke von dem Getränk. Anschließend legte er seine Hand wieder auf ihr Bein und streichelte es, mit gelegentlichem Druck gegen ihre heiße, feste Scheide, während sie dem Film folgten.
Das heißt, Iris folgte dem Film. Achim versuchte vielmehr, Ordnung in seine Gedanken zu bekommen; die Tatsache, daß er soeben Sex mit einem kleinen Mädchen gehabt hatte, zu verarbeiten. Doch ohne Erfolg. Die Kombination Sex - Kleines Mädchen war so weit außerhalb seiner Vorstellungskraft, daß er alle Mühe hatte, überhaupt ruhig sitzen zu bleiben und nachzudenken. Sein Verstand produzierte einen Alarm nach dem anderen, zeigte ihm grelle rote Schlagzeilen der Boulevardpresse mit seinem Bild daneben, sah schon das Ende seiner Karriere und benahm sich überhaupt äußerst ungehalten.
Sein Gefühl jedoch...
Sein Gefühl schickte einfach nur ein wohliges, zufriedenes Empfinden durch seine Nerven, noch verstärkt durch das Halten von Iris' Schultern und dem Streicheln ihres Schenkels. Das Mädchen hatte ihre linke Hand auf seine rechte gelegt; so leicht, daß er noch immer ihre kleine Brust streicheln konnte.
Ganz allmählich, fast unbemerkt, legte sich der Aufruhr in seinem Verstand, und das Gefühl nahm die Zügel in die Hand. Er hatte zwar etwas sehr Schlimmes und Verbotenes getan, doch das Mädchen machte nicht im geringsten den Eindruck, als wäre ihr etwas Schlimmes angetan worden. Im Gegenteil: die Kleine fühlte sich ganz offensichtlich äußerst wohl. Achim schaute sie kurz an. Ihre Augen waren fest auf die Leinwand gerichtet, ihre Haltung war entspannt, und sie genoß den Körperkontakt.
Achim atmete unhörbar tief ein und ganz langsam wieder aus. Kopfschüttelnd sah auch er wieder nach vorne. Ein 12jähriges Mädchen befriedigt. Im Kino. Er mußte leise lachen, als ihm die Absurdität der Situation bewußt wurde, und genau dieses Lachen löste den letzten Rest an Zweifel und Unsicherheit auf. Er senkte seinen Kopf zu Iris' Bein und küßte es sanft. Das Mädchen schaute ihn mit leuchtenden Augen und einem lachenden Gesicht an.
"Wollen wir nach dem Film noch was zu dir?" fragte sie eifrig. "Unsere Wohnung sieht noch total chaotisch aus. Da möchte ich noch keinen rein lassen. Ja?"
Achim legte seine Wange auf ihr Knie und schaute sie an.
"Gerne", sagte er zögernd. "Aber eigentlich möchte ich noch nicht nach Hause. Sollen wir nicht noch etwas laufen?"
"Können wir auch machen." Iris drehte sich in ihrem Sitz zu ihm. "Ich dachte nur, weil du mich draußen nicht so gut am Po streicheln kannst. Das mag ich nämlich sehr gerne."
Das entschied die Sache. Achim nickte spontan.
"Gut, dann gehen wir zu mir. Äh - Iris? Magst du es auch, wenn dich jemand am Po küßt?"
"O ja!" Iris nickte aufgeregt. "Das mag ich sehr gerne! Ich mag am Po eigentlich alles. Streicheln, küssen, reingehen, lecken... Alles. Genau wie vorne."
Achim legte seine rechte Hand an ihren Kopf und fuhr ihr durch das weiche, volle Haar. "Woher kennst du das eigentlich alles, Iris?" fragte er zögernd. "Und wie alt bist du?"
"Elf", antwortete sie spontan. "Im April geworden. Woher ich das kenne? Von Mama. Sie ist eine Hure. Aber eine freiberufliche!" betonte sie mit großen Augen. "Sie hat keinen Loddel, der ihr am Arsch klebt. Deswegen kam das ja alles... Äh - ich weiß immer noch nicht, wie du heißt."
"Achim." Elf Jahre! Achim konnte es nicht glauben. Gerade mal elf Jahre, und schon so erfahren.
"Ah so. Achim, ich wollte das vorhin nicht sagen. Mama arbeitet seit Februar auf dem Strich und hat abends keine Zeit mehr für mich. Weil sie eben arbeiten ist. Aber das war immer so schön mit ihr." Sie schaute ihn traurig an. "Deswegen wollte ich jemanden für mich haben. Mama hat auch nichts dagegen. Sie ist ja selber traurig, weil's nicht mehr geht. In den Osterferien hat sie mir morgens alles gezeigt, was ich wissen muß, und abends durfte ich dann bei einigen Kunden zusehen. Bei ein paar hab ich auch etwas mitgemacht, so wie bei dir vorhin. Aber mehr nicht!" betonte sie ernst. "Geküßt hab ich auch nur Mama und dich. Willst du mein Freund sein? Können wir uns immer und ganz oft sehen, Achim? Ja?"
Im Schein des Films sah Achim ihre großen Augen, und den bittenden Ausdruck darin. Er dachte an die kommenden dreieinhalb Wochen Ferien, und an die Zeit danach, wenn er wieder arbeiten war. Es wäre überhaupt kein Problem, sich für eine oder zwei Stunden freizumachen; das hatte er ja an seinem vorherigen Vorgesetzten gesehen, der auch nur gelegentlich ins Büro gekommen war, um nach dem rechten zu sehen. Dann dachte Achim an Iris, an ihren kindlichen und doch so erfahrenen Körper, und an das Gefühl, diesen Körper im Arm zu haben, womöglich vollständig nackt, und vielleicht sogar mit ihr richtig zu schlafen.
Vorne wie hinten.
Wilde Erregung packte ihn bei der Vorstellung, seinen Schwanz in ihren Hintern zu bohren. Seine Vorbehalte waren bei Iris' Worten, woher sie das alles kannte, verschwunden; sie wußte besser als er, was möglich war. Und sie wußte auch, was sie konnte.
"Hast du..." begann er unsicher. "Ich meine, hat dich schon mal jemand hinten - Äh..."
"Nö", erwiderte sie munter. "Bisher hat mich noch keiner gefickt. Mama sagt, damit soll ich mir ruhig noch was Zeit lassen. Aber ich stell mir manchmal vor, wie das sein muß, wenn mich jemand hinten fickt. Magst du das lieber von hinten?"
Achims Kopf nickte wie von selbst.
"Dann probieren wir das mal", meinte Iris selbstbewußt. "Entweder heute nachmittag oder heute abend. Ja?"Achims Schwanz wurde wieder steinhart. Schon heute! Sein Mund wurde trocken bei dem Gedanken, Iris noch heute nackt im Bett zu haben, auf allen Vieren, und sie von hinten zu besteigen. Wie von selbst ging seine linke Hand wieder zu ihrer Scheide, und ein Finger schob sich hinein in die noch feuchte und heiße Öffnung. Iris strahlte ihn glücklich an."Wollen wir Freunde sein?" wiederholte sie eifrig ihre Frage. Achim nickte.
"Ja, Iris. Sehr, sehr gerne.""Geil!" jauchzte das Mädchen. "Hab ich endlich auch jemanden für mich!" Aufgedreht kletterte sie auf Achims Schoß und küßte ihn wild. Sofort war Achim wieder dabei und erwiderte den Kuß, während sich seine linke Hand zu ihrem Po schlich und der Mittelfinger in ihren After ging. Iris seufzte, als Achim dort eindrang, löste jedoch ihre Lippen von seinem Mund.
"Film sehen!" sagte sie leise, fast entschuldigend. Achim nickte lächelnd und zog seinen Finger aus ihrem Po. Iris küßte ihn noch einmal schnell, drehte sich auf seinem Schoß und schaute dann wieder konzentriert nach vorne.
Den Rest des Filmes streichelte Achim nur ganz sanft ihre Scheide und spielte mit ihren winzigen Brüsten, noch immer etwas fassungslos und ungläubig.
Nach dem Film bestiegen sie die Straßenbahn in Richtung Heimat. Als Iris zahlte, konnte Achim viele Geldscheine in ihrer kleinen Geldbörse sehen.
"Bekommst du viel Taschengeld?" fragte er das Mädchen, als sie sich gesetzt hatten.
"Ja", erwiderte Iris gleichgültig. "Zweihundert Mark im Monat. Mutti kommt morgens erst gegen vier oder fünf nach Hause und pennt dann bis zwei oder drei. Deswegen muß ich mir mein Essen selber machen, aber meistens kaufe ich mir was. Abends essen wir warm, und dann geht sie arbeiten." Sie lächelte schüchtern.
"Wir mußten umziehen", flüsterte sie dann vertraulich. "Weil ein so ‚n Loddel versucht hat, Mutti für sich arbeiten zu lassen. Er wollte sie verprügeln, aber sie kann ganz gut mit ‚nem Messer umgehen und hat dem Typ gezeigt, wo ‚s langgeht. Deswegen, Achim. Sie hat auch nicht erst im Februar damit angefangen, sondern schon eher. Viel eher. Aber das verrate ich sonst nicht so schnell. Geschmust und getobt haben wir immer nachmittags, wenn sie noch nicht arbeiten war." Sie strahlte stolz.
"Ich hab schon mit neun meinen ersten Orgasmus bekommen! Von Mutti! Der war so toll!"
"Mit neun?" Achim starrte sie leicht schockiert an. Iris nickte eifrig.
"Ja! Zu meinem Geburtstag hat sie mir den gemacht. Hat zwar was gedauert, aber als ich merkte, wie schön das alles ist, ging's plötzlich los." Sie nahm Achims Hand in ihre und drückte sie kräftig.
"Mutti nimmt Männer und Frauen als Kunden", verriet sie ihm mit ernstem Gesicht. "Immer bei uns zu Hause, zumindest am Anfang. Als ich älter wurde, hat sie sich eine kleine Wohnung zusätzlich gemietet, damit ich nicht da reingezogen werde, wie sie sagt. Aber ab und zu hat sie jemanden mit nach Hause gebracht, und dann durfte ich auch mitmachen." Ihre Augen leuchteten vor Stolz.
"Dann hab ich das Geld dafür bekommen! Ich ganz alleine!"
"Und was hast du alles gemacht?" Achims Schwanz wuchs wieder. Iris zuckte mit den Schultern.
"Gewichst und geblasen, mehr nicht. Aber geblasen nur bei ganz wenigen, die wirklich nett waren. Mutti hat nur feste Kunden mit nach Hause gebracht, die sie schon lange kannte. Wo sie wirklich sicher war, daß die weder ihr noch mir was tun. Ging auch immer gut." Sie schmiegte sich an Achim und schaute ihn mit leuchtenden Augen an. "Wir sind jetzt Freunde!"
"Das sind wir." Achim atmete tief durch. "Muß ich denn auch bezahlen?"
"Nee!" Iris sah ihn schockiert an. "Wir sind doch Freunde! Freunde müssen nicht bezahlen."
Achim entschuldigte sich sofort. "Tut mir leid, Iris."
"Schon gut", verzieh das Mädchen ihm großmütig. "Du kennst das wohl alles nicht. Wenn jemand zahlen muß, sagen wir vorher, wie teuer das ist. Wenn wir nichts sagen, kostet das auch nichts." Sie schaute angestrengt hinaus. "Wo müssen wir aussteigen? Ich hab nicht drauf geachtet, wo wir sind."
"Dauert noch etwas. Du willst wirklich mit zu mir?"
Iris nickte ernsthaft. "Ja. Dann kannst du meinen Popo küssen, und ich blas dir einen."
Da Achim Urlaub hatte, hatte er wesentlich mehr Zeit dafür aufbringen können, die Wohnung sauber einzurichten, als Iris und ihre Mutter. Deswegen sah es bei ihm auch richtig ordentlich und aufgeräumt aus. Iris schaute völlig unbefangen in jedes Zimmer und kam dann strahlend zu Achim ins Wohnzimmer."Wir haben auch drei Zimmer!" verkündete sie stolz. "Eins für Mutti, eins für mich, und eins für uns beide. Warum hast du drei?"
"Eins zum Schlafen, eins zum Wohnen, und eins zum Arbeiten. Komm her." Er streckte lächelnd die Arme aus, während er sich auf das Sofa setzte. Iris sprang zu ihm und ließ sich in seinen Arm fallen. Achim hielt sie fest und ließ sich langsam auf den Rücken sinken. Iris griff zu ihrem Hinterkopf, löste das Band, das ihren Pferdeschwanz festhielt, und ließ ihre Haare lang und voll nach unten fallen, direkt in Achims Gesicht. Die Erregung schlug wieder zu. Achim legte seine Hände auf ihren kleinen, festen Po, zog die Backen auseinander und drückte einen Finger in ihren Hintern.
"Du magst das da gerne, was?" fragte Iris mit leuchtenden Augen. Achim nickte etwas verlegen.
"Ja. Ich weiß auch nicht, warum, aber ich mag es da lieber als vorne."
"Cool!" kicherte Iris völlig unbefangen. "Dann kannst du mich hinten ficken, und ich bleib trotzdem ‚ne Jungfrau. Warte mal." Sie löste sich von ihm, stand auf, setzte sich rückwärts auf seine Brust und zog ihren Rock bis zur Hüfte hoch. Dann ließ sie sich auf die Ellbogen fallen und begann, Achims Hose aufzumachen.
Achim zog ihre Pobacken weit auseinander und seufzte laut, als er das rosige kleine Löchlein sah. Er zog Iris etwas näher zu sich, hob den Kopf und begann, ihren After abzulecken. Gleichzeitig damit packte Iris seinen Schwanz aus, nahm ihn in den Mund und leckte ihn gekonnt ab. Das gab Achim den Rest. Sein Schwanz im Mund eines elfjährigen Mädchens, ihr kindlicher Arsch direkt vor seinem Gesicht, und sein Mund auf ihrem After. Das war zuviel.
Stöhnend drückte er seine Zunge in ihren Po, überwand den Schließmuskel und drückte sich so tief in sie, wie es nur ging. Ein milder, für dieses Loch typischer Geschmack legte sich auf seine Zunge und peitschte seine Erregung in großen Schritten vorwärts. Iris bewegte ihren Kopf vor und zurück, während sie ihre Lippen fest um seinen Schwanz schloß, leckte über die Eichel und wichste ihn auch noch dabei.
Achims Hände kneteten ihre Pobacken, zogen sie auseinander, drückten sie zusammen und preßten sie dabei gegen sein Gesicht. Völlig außer sich vor Lust drückte er sein Gesicht tief in ihr warmes Fleisch, bohrte mit der Zunge in ihrem After herum und drehte wegen des Geschmacks dort beinahe durch vor Lust. Plötzlich richtete sich Iris auf und sah ihn an.
"Wir brauchen so ‚ne Creme", sagte sie ernst. "Sonst paßt das nicht. Hast du so was?"
Achim nickte schnell. "Ja. Im Schlafzimmer."
"Dann komm." Sie sprang auf und zog sich blitzschnell T-Shirt und Rock aus. Dann drehte sie sich mit einem schelmischen Lächeln um, präsentierte Achim ihre Kehrseite, bückte sich weit nach vorne und öffnete die Schnürsenkel ihrer Schuhe, wobei sie sich sehr viel Zeit ließ. Achims Augen hingen wie festgeklebt an ihrem Po und dem After. Seufzend ließ er sich vom Sofa fallen, kniete sich hinter Iris und leckte kräftig durch ihre Poritze; mit den Händen strich er genauso kräftig über ihre festen, kindlichen Schenkel. Sein Schwanz bebte vor Erregung bei dem Gedanken, in wenigen Augenblicken ihren Hintern zu betreten.
Iris schien seine Erregung zu spüren. Sie richtete sich auf, drehte sich zu ihm, legte ihre Hände an seinen Kopf und zog ihn an ihren Bauch.
"Du machst langsam, ja?" fragte sie mit einer leisen Spur Angst. "Nicht, daß es mir weh tut."
"Ich paß auf", versprach Achim. Um nichts in der Welt wollte er Iris Schmerzen bereiten. Nicht nur, weil er sie sonst los war, sondern auch, weil sie noch ein Kind war. Auch wenn er mit Kindern bisher nicht viel am Hut hatte, konnte er doch keinem Kind etwas tun.
"Gut." Iris drückte ihn noch einmal fest an sich, dann ließ sie ihn los. "Gehen wir."
Achim stand auf, zog sich ebenfalls rasend schnell aus und ging dann vor ins Schlafzimmer. Iris folgte ihm dicht auf den Fersen. Achim holte die Gleitcreme aus der Nachttischschublade, während sich Iris mit dem Bauch so auf das Bett legte, daß ihre Beine herunter hingen und ihr Po frei in der Luft war. Sie griff zu ihrem Po und zog die Backen weit auseinander. Als Achim ihr erregtes Lächeln sah, vergaß er jegliche Hemmungen. Er öffnete die Tube und schmierte erst eine kräftige Dosis auf Iris' After, dann auf seinen Schwanz. Er warf die Tube achtlos auf den Nachttisch und begann, die Creme auf ihrem After zu verreiben und auch etwas davon in den After zu drücken. Dann war es soweit.
Er kniete sich vor das Bett, brachte sich in Position und rieb seinen stahlharten Schwanz durch Iris' Poritze. Das Mädchen zog die Pobacken noch weiter auseinander und drückte den Po heraus. Achim erhöhte den Druck. Iris' After gab ein winziges Stück nach. Achim wollte vor Erregung schreien, als er spürte, wie eng das Mädchen war. Doch er beherrschte sich. Behutsam drückte er seinen Schwanz tiefer. Iris zog zischend die Luft ein, als die Eichel in sie ging.
"Mach langsam", bat sie ihn. "Das fühlt sich an wie ein irre dickes Zäpfchen."
"Ist gut." Achim bremste sich. Vorsichtig bewegte er sich vor und zurück, um Iris und sich an dieses extrem erregende Gefühl zu gewöhnen. Ihr After war so eng, daß es auch ihm weh tat, doch die Lust, die er bei diesem 11jährigen Hintern empfand, war weitaus größer als der Schmerz. Er packte Iris bei den Hüftknochen und fickte ihren Arsch mit aller Vorsicht.
Es war wie in einer Schraubklemme. Es war so verflucht eng, daß Achim wie durch einen roten Nebel sah. Seine Lust war unbeschreiblich groß, und seine Erregung mindestens ebenso groß. Iris gewöhnte sich allmählich an dieses Gefühl und drehte schließlich ihren Kopf zu ihm.
"Kannst jetzt tiefer. Aber langsam!"
Gehorsam bohrte Achim sich ein kleines Stück tiefer in ihren Darm. Sein Herz raste wie ein Motor, und sein Schwanz zuckte und zitterte vor Lust. Ein 11jähriger Hintern! Er konnte es nicht glauben, doch wenn er die Augen öffnete, sah er es vor sich: sein Schwanz steckte tatsächlich ein gutes Stück in dem Hintern eines 11jährigen Mädchens.
Dieser Anblick war zuviel für seine Nerven. Der runde, kindliche Po, glänzend vor Creme, seine großen Hände an ihren kindlichen Hüften, sein dicker Schwanz in ihrem rosigen Arsch. Er spürte, wie sich die Ladung aufbaute, und begann, Iris energisch zu ficken. Das Mädchen zog heftig die Luft ein, als Achim mit einem Rutsch etwa fünf Zentimeter tiefer in sie ging, beschwerte sich jedoch nicht. Achims überreizte Nerven schickten einen wilden Impuls nach dem anderen in seine Hoden, die sich freudig an die Arbeit machten. Er drückte sich noch einmal ein ganzes Stück tiefer in ihren Arsch, bewegte sich wie wild vor und zurück und genoß die ersten Wellen, als der Orgasmus sich aufbaute. Das Feuer in seinem Unterleib wuchs schlagartig an. Er hielt Iris an der Hüfte fest und fickte sie voller Lust, als es auch schon losging. Sein Schwanz schwoll an, als der Samen nach außen drängte, und mit verzerrtem Gesicht drückte er sich bis zur Wurzel in Iris' Hintern, gleichzeitig mit dem ersten Ausstoß. Das Gefühl ihres kleinen Hintern an seinem Bauch schickte ihn über jede bekannte Lust hinaus. Schub auf Schub schoß in den kleinen Hintern, füllte den Darm, während Achim das kleine Mädchen fest an sich drückte und den Kopf in den Nacken fallen ließ. So intensiv war es noch nie gewesen. Er glaubte, vor Lust sterben zu müssen, als seine Hoden gar nicht mehr aufhörten, Samen in den Darm des kleinen Mädchens zu spritzen. Ein 11jähriger Mädchenpo!
Sein Kopf fiel wieder nach vorne. Verschwommen sah er den kleinen Po an seinem Bauch, spürte einen letzten dicken Ausstoß durch seinen Schwanz jagen, und fiel vor Erschöpfung fast auf Iris, als es vorbei war. Er stützte sich mit den Ellbogen auf, drückte sich mit dem Unterleib fest an das Mädchen, um bloß nicht aus der wundervollen Enge ihres Hintern hinausgeworfen zu werden, und atmete mit trockenem Mund heftig ein und aus.
"War gut?" hörte er Iris fragen. Er nickte matt und brummte zustimmend.
"Mir tat's etwas weh", meinte Iris und drehte den Kopf, um nach ihm zu sehen. "Aber Mutti sagt, da gewöhnt man sich dran. Kannst du schon reden?" Achim schüttelte den Kopf. Iris grinste. "Dann war's wohl super." Er lächelte nur glücklich.
Kurzes, aber gründliches Waschen und kalte Getränke sorgten für Energienachschub, wie auch ein paar Kekse mit Schokoladenüberzug. Achim und Iris saßen splitternackt in seinem Wohnzimmer; Iris auf Achims Schoß, mit dem Rücken zu ihm. Sein Schwanz war in ihrer Poritze eingeklemmt.
"Jetzt du noch mal", sagte Achim, während er gleichzeitig begann, an ihrer Scheide zu spielen. Sofort drückte Iris ihren Kopf an seine Wange, zog die Füße an und ließ die Knie weit nach außen fallen.
Exakt diese Gesten trafen Achim bis ins Herz. Er erkannte mit urplötzlicher Wucht, wie vorbehaltlos sich dieses elfjährige Mädchen sich ihm überließ, sich ihm auslieferte, sich ihm hingab. Was hätte er alles mit ihr anstellen können, wenn er etwas skrupelloser gewesen wäre? So viel. Viel zu viel sogar. Trotzdem saß sie hier auf seinem Schoß, nackt wie er, und ließ ihn Dinge tun, die viele erwachsene Frauen rundheraus ablehnten.
Eine unvorstellbar heftige Woge Zärtlichkeit überschwemmte Achim und ließ seine Augen feucht werden. Er legte seine Arme um Iris, drückte sie so fest an sich, wie er es wagte, und hielt sie fest. Iris preßte sich im selben Moment enger an ihn, legte ihre Hände auf seine Arme und blieb ganz still sitzen.
Eine Zeit, die zwar in Minuten, nicht aber in Gefühl beziffert werden kann, blieben sie so sitzen, aneinander gedrückt, sich gegenseitig spürend. Als Achim dann schließlich seine Umarmung lockerte, drehte Iris sich sofort um, setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß, legte ihre Arme auf seine Schultern und schaute ihm mit ebenfalls sehr viel Gefühl in den Augen an. Achim zog sie wieder an sich. Iris legte ihre Wange an die seine und drückte nun ihn mit aller Kraft, was für ein elfjähriges Mädchen erstaunlich viel Kraft war. Doch wahrscheinlich gab ihr das Gefühl die Kraft.
Genau wie bei Achim vorher.
"Freunde?" fragte Achim leise. Iris nickte heftig.
"Ja. Richtig dicke Freunde." Sie brachte ihren Kopf nach vorne und streckte bei leicht geöffneten Lippen die Zunge heraus. Achim näherte seinen Mund ihren Lippen, fing ihre Zunge ein, preßte seine Lippen auf ihren Mund und küßte sie sanft. Iris erwiderte den Kuß mit gleichsam viel Zärtlichkeit. Ihre Hand drängte sich zwischen ihren und seinen Bauch, ging tiefer und schloß sich um seinen noch immer stahlharten Schwanz. Achim spürte, wie sie mit ihrem Unterleib etwas nach hinten rutschte, er spürte, wie die Spitze seines Schwanzes plötzlich an ihrer weit geöffneten Scheide rieb, und er spürte, wie seine Eichel ein kleines Stück in sie eindrang.
Iris' Kuß wurde fordernder. Auch in Achim stieg die Erregung wieder an, als er merkte, was Iris vorhatte. Seine Hände glitten über ihren schmalen, heißen Rücken nach unten, drückten ihren Unterleib langsam gegen seinen und strichen gleichzeitig über ihren Po. Iris ruckte alle paar Sekunden mit ihren Unterleib in seine Richtung, wobei sie seinen Schwanz jedesmal etwas mehr aufnahm.
Achim glaubte, vor Lust sterben zu müssen. Iris' After war viel enger gewesen, doch das Wissen, ein elfjähriges Mädchen vorne wie hinten ficken zu dürfen, gepaart mit Gefühl ihrer winzig kleinen Scheide, die sich mehr und mehr um seinen Schwanz legte, ihn naß und heiß aufnahm und wie eine kräftige Hand umschloß, sorgte für eine Erregung, die der von vorhin in nichts nachstand.
Iris brach den Kuß ab und sah ihn mit leuchtenden Augen an.
"Wir beide nochmal!" sagte sie glücklich. Im gleichen Moment stieß sie ihren Unterleib kräftig gegen ihn, womit sie ihn fast vollständig aufnahm. Achim sah Iris kurz das Gesicht verziehen, bevor sie wieder lachte.
"Jetzt bin ich eine Frau!" flüsterte sie überglücklich. "Das Häutchen war zwar schon weg, aber so wie du war noch niemand drin. Jetzt bin ich eine richtige Frau!"
Gerührt strich Achim ihr über die weichen Haare und nickte.
"Das bist du. Eine super Frau."
Er drückte die strahlende Iris an sich und stand auf. Das Mädchen klammerte sich mit Armen und Beinen an ihn, um ihn nicht zu verlieren, während er sie ins Schlafzimmer trug. Auf dem Weg dorthin rutschte er tiefer und tiefer in Iris, bis sein Schwanz vollständig in ihr verschwunden war, was Achim nun doch sehr erstaunte, denn er war der Meinung gewesen, daß Mädchen in Iris' Alter noch nicht so tiefe Scheiden hatten.
Aber das war ein Punkt, über den er später nachdenken konnte. Wenn überhaupt. Im Moment zählte nur das Gefühl, in ihr zu sein, in einer heißen, nassen, elfjährigen Scheide.
Er ließ sich behutsam auf das Bett sinken, mit Iris auf ihm, rollte sie und sich herum, bis er über ihr lag, und mußte sein Kinn an die Brust ziehen, um ihr in die Augen sehen zu können.
"Leg los!" forderte Iris ihn erregt auf.
Das mußte sie nicht noch einmal sagen. Achim zog sich halb aus ihr zurück und stieß behutsam wieder in sie hinein. Iris stöhnte laut, als er in sie ging. Sie spreizte ihre Beine noch weiter an, faltete sie in seinem Rücken und ließ ihm gerade so viel Spielraum, daß er sich frei bewegen, aber nicht abhauen konnte.
Nicht, daß er das vorgehabt hätte.
Er ging anfangs vorsichtig und rücksichtsvoll in sie, um das Gefühl für ihre kindliche Scheide zu bekommen, und wurde nach und nach schneller. Iris ging so mit, wie er es von Frauen, nicht aber von einem Kind ihres Alters erwartet hätte: sie stöhnte voller Lust, bewegte sich erregt unter ihm, kam ihm entgegen, wenn er eindrang, zog sich zurück, wenn er sie verließ, und streichelte seinen Rücken mit ihren kleinen Händen. Alles Eindrücke, die mit voller Wucht auf Achim einstürmten. Mit Riesenschritten näherte er sich der Erfüllung.
Doch Iris schlug ihn noch um Längen. Sie ließ plötzlich einen kleinen Schrei nach draußen, während ihre Scheide wild zu zucken begann und seinen Schwanz fast schmerzhaft zusammendrückte. Er legte seine Hände an ihren Kopf, was wegen ihrer geringen Größe nicht so ganz einfach war, und rammte seinen mittlerweile richtig dicken Schwanz mit Wucht in das kleine Mädchen, das vor lauter Lust gar nicht mehr aufhörte, leise zu schreien.
Und wieder baute sich ein unglaublich starker Orgasmus in Achims Eiern auf. Ein dichter Schleier legte sich vor seine Augen, als Iris ihn mit ihren Füßen noch antrieb und ihn fest an sich preßte, wenn er seinen stahlharten Knüppel in sie hämmerte. Mit nun voller Kraft rammte er sich in sie, spürte die schmerzhafte Enge ihrer Scheide überdeutlich am vordersten Ende seines Schwanzes, spürte die Ladung in den Eiern, spürte den ankündigenden Krampf im Unterleib und stieß gleichzeitig seinen Schwanz und seinen Samen tief in Iris hinein, die vor Lust bebte und zitterte und sich mit aller Kraft an ihn klammerte. Schuß auf Schuß jagte aus seinem dicken, völlig überreizten Schwanz in ihre schmale, ebenfalls völlig überreizte Scheide hinein, überschwemmte dieses kleine, enge, elfjährige Löchlein, bis nur noch eine Erschöpfung und eine Zufriedenheit blieben, die ihresgleichen suchten. Achim rollte sich herum, hielt Iris fest, die sich auf ihm ausstreckte und schwer und laut atmend ihre Wange auf seine Brust legte und wie er nach Luft schnappte.
Achim hielt dieses kleine, wundervolle Geschöpf mit aller Zärtlichkeit fest und strich ihr über das nun klebrige, verschwitzte Haar, über ihren heißen, feuchten Rücken und den noch heißeren Po, während er langsam wieder zu sich kam. Ihr kleiner Körper auf seinem, ihre heiße Haut an seiner, ihre Hände an seinen Schultern und ihr Atem auf seiner Brust: das alles kam ihm noch immer wie ein Traum vor. Seine Hände gingen tiefer, zu ihrem Po, zogen die Backen auseinander, und ein Finger drückte sich in ihren After. Iris seufzte leise, als er dort eindrang, und kuschelte sich zurecht, während sie gleichzeitig ihren Po etwas nach oben streckte.
Achims Schwanz, der an diesem Tag schon dreimal bis auf das Äußerste gefordert worden war, konnte nicht mehr. Er wurde weich und flutschte schließlich hinaus. Iris quietschte enttäuscht auf. Sie hob den Kopf und sah ihn vorwurfsvoll an.
"Schon alle? Ich dachte, wir können noch mal! Das war so schön!"
Achim mußte trotz seines Luftmangels herzhaft lachen. Er drückte das Mädchen kräftig an sich und wiegte sie in seinen Armen. Iris maulte zwar vor sich hin, drückte sich aber dennoch an ihn und mußte schließlich wie er lachen.
"Tut mir leid", kicherte sie. "War aber wirklich toll."
"Für mich auch, Iris." Er zog sie etwas höher, bis ihre Köpfe auf gleicher Höhe waren, und küßte sie zärtlich. "Mehr als toll. Wo magst du es lieber? Hinten oder vorne?"
"Vorne." Sie lächelte schüchtern. "Wenn ich ehrlich sein soll."
"Sollst du." Er zwinkerte ihr zu. "Ich mochte es vorne auch. Wenn ich ab und zu mal nach hinten darf..."
"Das darfst du!" strahlte Iris. "Auch öfters. Sagen wir..." Sie legte ihre Stirn in Falten. "Sagen wir, zweimal vorne und dann einmal hinten. Ja?""Nein." Er küßte sie kurz. "Dreimal vorne, und dann einmal hinten.""Geil!" Jubelnd drückte sie ihn.
Nach einer gründlichen Dusche schob Iris Achim ins Schlafzimmer und ließ ihn dort nicht ganz zwei Minuten alleine. Was sie trieb, konnte Achim weder sehen noch hören: sie hatte die Tür geschlossen, als sie hinausgegangen war.Nach Ablauf der besagten nicht ganz zwei Minuten öffnete sie die Tür, nahm Achim mit strahlendem Gesicht und leuchtenden Augen an die Hand und zog ihn zur Wohnungstür, wo sie stehenblieb und sich an ihn schmiegte. Verwundert hob Achim ihren Kopf nach oben."Und nun?"
"Warten." Sie kicherte aufgeregt, legte ihre Hände auf seine Schultern und sprang hoch. Achim fing sie auf und hielt sie fest, während sie sich gleichzeitig mit allen Vieren an ihn klammerte und ihn gierig küßte.
Was Achim nicht viel Gelegenheit zum Nachdenken gab, wie von Iris beabsichtigt.
Sie waren gerade so richtig schön warmgelaufen, als es an die Tür klopfte. Sofort geriet Achim in heftigste Panik. Er war nackt, und das elfjährige Mädchen, das an ihm hing, war ebenfalls nackt. Zwei sehr gute Gründe, in heftigste Panik zu geraten, und Achim sah im Moment auch keinen Grund, nicht in Panik zu geraten. Also geriet er in Panik.
"Das ist nur Mami", beruhigte Iris ihn, doch ihre Worte verfehlten völlig den Zweck. Wenn draußen tatsächlich ihre Mutter war - und Achim dachte in diesem Moment und in seiner Panik nicht an den Beruf von Iris' Mutter - dann war er tot. Mausetot. Und paßte wahrscheinlich in einen Karton für Kinderschuhe.
Iris hatte nicht das geringste Verständnis für Achims Reaktion. Sie strampelte sich unwillig von ihm frei und öffnete die Tür. Herein huschte eine junge Frau. Iris machte die Tür hinter ihr sofort wieder zu und strahlte ihre Mutter an.
"Das ist er!"
Achim stand da wie gelähmt, während Iris' Mutter ihn offen und wissend lächelnd musterte. Sie hatte im Gegensatz zu ihrer Tochter dunkelblondes Haar, das sie lang und glatt trug, und blaugrüne Augen. Sie sah nicht älter als 26 oder 27 aus, war nur einen Hauch kleiner als Achim und hatte, wie ihre enge, dünne Kleidung erkennen ließ, einen wahrhaft perfekt geformten Körper mit Idealmaßen.
Noch immer konnte Achim sich weder bewegen noch etwas sagen, und daß Iris' Mutter ihn, der splitternackt war, von Kopf bis Fuß anschaute, machte die Sache für ihn auch nicht leichter. Schließlich nickte sie zufrieden.
"Guter Geschmack. Hallo, Achim. Ich bin Lena."
"Aber nur tagsüber", kicherte Iris fröhlich. Sie schmiegte sich an Achim und strahlte ihn an. "Abends ist sie Natalja."
Achim gab ein sinnloses Geräusch von sich. Lena grinste breit.
"Hier, Krümel. Wie verlangt. Bis morgen." Sie drückte ihrer Tochter eine kleine Tasche in die Hand. Iris strahlte glücklich.
"Danke, Mami! Bis morgen!" Sie drückte ihre Mutter stürmisch, und erst, als Mutter und Tochter sich ziemlich hemmungslos küßten, fiel die Erstarrung von Achim ab. Doch zu spät. Lena zwinkerte ihm noch kurz zu und eilte hinaus. Iris schloß die Tür hinter ihr, drehte sich zu Achim und schaute ihn mit einem Blick an, den wohl ein hungriger Tiger haben muß, wenn er ein friedlich grasendes Zebra sieht.
"Bis morgen?" fragte Achim verdutzt, doch im gleichen Moment fiel ihm ein, daß Lena wohl schon auf dem Weg zur Arbeit war. Iris nickte mit leuchtenden Augen.
"Ja! Ich schlaf heute nacht bei dir, und morgen mittag kommt Mami her, und wir essen alle zusammen, und dann bringt sie mir noch mehr Sachen, weil ich die restlichen Ferien bei dir wohnen will. Freust du dich?"
Achim schüttelte fassungslos den Kopf. "Du willst die nächsten dreieinhalb Wochen bei mir bleiben?"
"Genau!" Iris schmiegte sich an ihn und schaute ihn glücklich an, während sich ihre kleine Hand um seinen Schwanz schloß.
"Dreieinhalb Wochen!" jubelte sie leise. "Morgens gehen wir was in die Stadt und erkunden alles, dann essen wir was, dann gehen wir entweder wohin, wo's schön einsam ist, oder wir gehen nach hier, und dann ficken wir richtig gründlich. Und abends natürlich auch noch mal. Und nach dem Aufstehen auch noch mal. Machen wir das? Ja?" Sie schaute ihn so eifrig an, daß Achim lachen mußte und sie an sich drückte."Machen wir das? Natürlich machen wir das nicht! Denn wenn wir das tatsächlich machen, bin ich nach zwei Wochen abgemagert und halb tot!""Genau!" grinste Iris zufrieden. "Dann machen wir drei Tage Pause, wo ich dich füttere, und dann machen wir weiter. Ja? Ja? Sag Ja!"Achim lachte schallend, nahm Iris auf seine Arme und schaute ihr in die strahlenden Augen.
"Ja!"


ENDE

 

 

 

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