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SH-071 – London
London .... (sh-071.zip) (M/f reluc) (43k) (date posted: Thursday PM, December 16, 1999) Mitch, ein leitender Angestellter eines führenden amerikanischen Unternehmens, muß in London so schnell wie möglich ein Callcenter aufbauen. Dabei läuft ihm ein 13jähriges, bettelndes Mädchen über den Weg. Mitch hat zwar grundsätzlich kein Kleingeld in der Tasche, aber Scheine, und so macht er dem Mädchen den äußerst ungewöhnlichen Vorschlag, mit ihrer Hände Arbeit Geld zu verdienen.
London
Kapitel 1 Da war ich nun, Anfang Dezember in London, und durfte unsere geplante Zweigstelle aufbauen. Weihnachten und Neujahr mußte ich aller Voraussicht nach ebenfalls hier verbringen. Als gebürtiger Kalifornier konnte ich mir keine größere Strafe vorstellen. Doch wie hatte mein Chef gesagt: "Mitch, wir brauchen dich dort. Du hast Sacramento in Rekordzeit auf die Füße gestellt. Mach das gleiche in London, und du bist Vize." Das war immerhin ein Anreiz. Ich kannte London. Ich hatte zwei Jahre hier gelebt, und ich hatte von dem naßkalten Wetter und den permanent verstopften Straßen die Nase voll. Nur die Aussicht, zwei Stufen auf einmal auf der Karriereleiter empor zu klettern, ließ mich nicht gleich meine Kündigung schreiben. Hätte ich jedoch schon damals geahnt, welche Freuden und Aufregungen in Form eines willigen Teenies auf mich warteten, hätte ich keine einzige Sekunde diskutiert, sondern wäre auf der Stelle geflogen. Doch so maulte ich noch lange herum, verwies auf die kommenden Feiertage und ließ mich schließlich breitschlagen. Im Hotel angekommen, stürzte ich mich gleich auf die Übersicht der Jobvermittlungen und machte noch für diesen Tag drei Termine, auch wenn ich wegen der Zeitverschiebung todmüde war. Wenigstens kapierten die Leute, mit denen ich redete, gleich, was ich wollte: einhundertzwanzig Agents, acht Supervisor und einen Manager für das geplante Callcenter, fünf Techniker, einen Netzwerkverwalter und einen Manager für den technischen Support der EDV im Haus, drei Angestellte und einen Manager für die hiesige Personalabteilung, und einen Hausmeister als Mädchen für alles. Schon am nächsten Tag begannen die Interviews. Die Agents brauchten kein Vorwissen; das würde ihnen im Training vermittelt werden. Es kam nur auf eine angenehme Stimme und gute Umgangsformen an. Schnell füllte sich der Ordner mit neuen Verträgen, und am Freitag hatte ich zum ersten Mal in dieser Woche ein gutes Gefühl bei der ganzen Sache. Die Prämien, die ich den Agenturen in Aussicht stellte, waren allerdings auch ein großer Anreiz. An diesem besagten Freitag gönnte ich mir den verdienten Luxus und machte um zwei Uhr nachmittags Schluß. Das Wetter war kalt, jedoch - welch Wunder! - trocken, und so beschloß ich, die knapp drei Meilen zum Hotel zu Fuß zurückzulegen. Aus einer Laune heraus bog ich auf der Oxford Street in den Hyde Park ab, der überaus gut besucht war, lauschte eine Weile amüsiert einem aufgebrachten Mann, der sich an Speaker's Corner lang und breit über die Lautstärke der Tube (die Londoner U-Bahn) ausließ, und ging schließlich grinsend weiter, als mein Blick auf ein junges Mädchen fiel, das mich hoffnungsvoll ansah. "Haben Sie vielleicht etwas Kleingeld, Mister?" fragte die höchstens 15jährige höflich, während sie gleichzeitig ihr kurzes, aschblondes Haar mit einer nervösen Geste aus der Stirn strich. "Laß mich raten", erwiderte ich schmunzelnd. "Du bist fremd hier, hast dich verlaufen und brauchst jetzt Geld fürs Telefon, weil du auch noch einem Taschendieb über den Weg gelaufen bist. Stimmt's?" Das Mädchen machte diesen Job wohl noch nicht lange, denn es wurde rot. "Schon gut", meinte sie verletzt. "Hab ja nur gefragt." "Für den Job brauchst du ein dickeres Fell", sagte ich nachsichtig. "Mußt nicht gleich eingeschnappt sein. Kleingeld habe ich leider nicht." Ihr Gesicht verzog sich enttäuscht, und sie wandte sich ab. In diesem Moment schlug ein kleines Teufelchen in mir zu. Mein Blick glitt über ihre nicht sehr große, schlanke Gestalt, während ich ihre abgetragene Kleidung mit meinem Maßanzug und dem exklusiven Mantel verglich. Was immer ich auch sagte, konnte ich notfalls abstreiten, und niemand würde einer Bettlerin glauben. Ein Bobby (englischer Polizist) würde vielmehr annehmen, daß das Mädchen mich erpressen wollte. So mochte ich es: alles von vornherein abgesichert. "Aber ich habe Scheine", sagte ich so leise, daß das Mädchen es gerade hören konnte. Sie blieb ruckartig stehen, mit dem Rücken zu mir, ohne sich umzudrehen. "Wenn deine Hände geschickt genug sind, kannst du dir zwei Zehner verdienen." Zwanzig englische Pfund waren etwas über dreißig Dollar. Nicht gerade wenig, aber auch nicht übertrieben viel für einen Köder. Gerade angemessen, fand ich. Von meinem Spesenkonto hatte ich bisher kaum Gebrauch gemacht. Keine Zeit dazu. Das Mädchen stand noch immer mit dem Rücken zu mir. "Hände?" fragte sie nervös, doch sie wußte, was ich meinte, und ich wußte, was sie nicht wollte. "Hände", bestätigte ich. "Mehr nicht. Nur wenn du willst." Mit einem Ruck drehte sie sich um. Ihre grauen Augen zeigten Angst, jedoch auch den Wunsch, das Geld zu bekommen. Bevor sie etwas sagen konnte, redete ich weiter. "Ich wohne in einem sehr komfortablen Hotel, Kleine." Ich nannte ihr den Namen. Ihre Augen weiteten sich ehrfürchtig. "Das ist keine fünfzehn Minuten von hier. Wir trinken einen schön heißen Kaffee, dann gehen wir duschen, wenn du magst, anschließend machst du es mir richtig schön und hast zwanzig Pfund verdient. Wenn du noch überlegen mußt, geh einfach hinter mir her und nutz die Zeit zum Nachdenken." Mit diesen Worten wandte ich mich ab und ging langsam wieder in Richtung Straße. Ich drehte mich nicht zu ihr um. Ich hoffte, daß sie kommen würde, war mir aber nicht ganz sicher. Das Mädchen trug Turnschuhe, so daß ich ihre Schritte nicht hören konnte. Ich ging so langsam, daß sie auf jeden Fall folgen konnte. Plötzlich war sie neben mir. "Ich hab aber Hunger", sagte sie leise, entschuldigend. Ich schaute sie kurz an. Ihre Lippen waren voll, jedoch aufgesprungen von der Kälte. Ihre Augen waren groß, und ihr Gesicht zeigte noch nichts von dem breiten, verschwommenen Ausdruck, der die englischen Frauen schon auf hundert Yards erkennen läßt. Mein Schwanz meldete sich bei dem Gedanken, dieses Mädchen gleich im Arm zu halten, während sie sich mit ihm beschäftigte. Die Kleine hatte nicht das geringste Verhandlungsgeschick. Sie gab all ihre Trümpfe gedankenlos aus der Hand. "Okay", erwiderte ich. "Heiße Pizza. Gegen einen winzig kleinen Vorschuß." Ich streckte meinen Arm aus. Die Augen des Mädchens fuhren forschend über mein Gesicht, während wir weitergingen. Dann kam sie zögernd näher, mit einem vorsichtigen Schritt, machte noch einen und war an meiner Seite. Ich legte meinen Arm um ihre Schultern, spürte den rauhen Stoff ihrer abgewetzten Jacke und roch den rauhen Duft ihrer Haare und der Haut. Ich hielt sie so, daß sie sich ohne jede Anstrengung hätte freimachen können. "Wie lange machst du das schon?" fragte ich, um sie abzulenken. "Das Betteln." "Seit vorgestern", antwortete sie leise. "Unser Dad hat seinen Job verloren, und jetzt wird es ziemlich eng. Bei drei Kindern auch kein Wunder." "Du bist die älteste?" "Nein." Sie sah schüchtern zu mir auf. "Die mittlere. Meine Schwester ist 14, mein Bruder 12." "Damit bist du 13", sagte ich lächelnd. Das Mädchen nickte. "Ja." Plötzlich zitterte sie und machte sich frei von mir. "Ich hab das noch nie gemacht!" sagte sie verzweifelt. "Ich hab Angst! Ich möchte ja Geld verdienen, aber..." Ihre Stimme verlor sich. "Du mußt es nicht tun", erwiderte ich ungerührt. "Es gibt nur wenige Männer, die für einen Handjob zwanzig Pfund bezahlen, und noch weniger, die dich nur für im Arm halten zum Essen einladen. Viel Glück beim Betteln." Ich steckte meine Hände in die Manteltaschen, lächelte ihr kurz zu und ging weiter. Ich hätte zwar nicht darauf gewettet, aber ich war mir doch ziemlich sicher, daß sie kommen würde. Ich rechnete mir aus, daß nicht nur sie, sondern auch ihre Geschwister irgendwo unterwegs waren, um zu betteln, und daß eine vier- oder fünfköpfige Familie doch ziemlich viel Geld brauchte, um über die Runden zu kommen. Großbritannien war nicht gerade berühmt für hervorragende Sozialleistungen, und trotz andauernder Preiskämpfe der Supermarktketten war das Leben in London - offen gesagt - schweineteuer. Ich hatte gerade die Oxford Street betreten, als das Mädchen wieder neben mir war. "Nur Hände?" fragte sie, als ob sie sich dem Teufel höchstpersönlich auslieferte. Ich nickte lächelnd, ohne mir meine Erleichterung anmerken zu lassen. "Ja. Nur Hände. Es ist ein gutes Hotel, Mädchen, und ich bin kein Verbrecher. Wenn es vorbei ist, wirst du merken, daß du dir völlig umsonst Sorgen gemacht hast." Ich streckte meinen Arm einladend aus. Für die Passanten mußte es aussehen, als ob Vater und Tochter miteinander gestritten hatten und nun kurz vor der Versöhnung standen. Jedenfalls schaute uns niemand besonders interessiert zu. Das Mädchen atmete tief ein und kam mit einem entschlossenen Schritt an meine Seite. "Pizza und Kaffee?" fragte sie voller Sehnsucht. Ich drückte sie ganz leicht an mich. "Pizza, Kaffee und Dusche. Wenn du möchtest." Sie nickte, mit einem ganz leichten, sehr scheuen Lächeln, das meinen Schwanz zu seiner vollen Größe brachte. Als wir weitergingen, drückte sie sich leicht an mich. "Was machen deine Geschwister?" fragte ich sie. Das Mädchen zuckte mit den Schultern. "Beth tobt sich am Piccadilly Circus aus, wo die ganzen Touristen sind. Sie kann ein paar Worte Französisch und Deutsch. Gestern hat sie fast zehn Pfund mit nach Hause gebracht. Brian schafft nicht viel; ihm ist das Betteln total peinlich." Sie schaute mit roten Ohren zu mir auf. "Mir aber auch", flüsterte sie. "Passiert so was öfter? Ich meine, daß so - so Vorschläge kommen?" Ich nickte. "Ja. Gerade bei hübschen Mädchen wie dir passiert das öfter. Ist deine Schwester auch so hübsch wie du?" "Noch viel hübscher", wisperte sie. "Sie hat ganz langes und tolles Haar, und sie sieht auch schon aus wie eine Frau." "Da habe ich mit dir ja noch mal Glück gehabt", grinste ich, während wir an einer Ampel warteten. Das Mädchen schaute mich fragend an. "Was meinen Sie?" Ich drückte sie kurz, aber kräftig. "Ich meine, daß ich Mädchen und Frauen wie dich mag. Schlank, kurzes Haar, keine weiblichen Formen. Also großer Busen, ausgeprägte Hüften und so weiter. Sowas mag ich nicht. Oder hast du schon so etwas?" Das Mädchen wurde feuerrot. "Nur ganz wenig", hauchte sie. Sie faßte Mut und sah mich an. "Sie sind kein Engländer." "Nein", lachte ich. "Ich bin Amerikaner. Du hast doch hoffentlich keine Rassenvorurteile?" Sie schüttelte verlegen den Kopf. "Nein, aber das hört man deutlich. Wenn Sie reden, dann klingt das alles so - so flach und eintönig." "Tja", grinste ich breit. "Und wenn du redest, klingt das alles so furchtbar betont und lächerlich. Aber wir können doch trotzdem Geschäftspartner sein, oder?" Wieder stieg die Röte bis in die Stirn. "Ja", wisperte sie. "Aber ich verstehe Sie ja trotzdem, auch wenn Sie einige Wörter anders aussprechen. Wo gehen wir eigentlich hin?" "Pizza essen." Die Ampel wurde grün, wir gingen schnell auf die andere Seite. Natürlich schaute ich zuerst nach links, trotz der Hinweise auf der Straße, nach rechts zu schauen. Glücklicherweise hielten sich die Autos an das rote Signal und ließen mich leben. "Am Piccadilly ist ein Pizza Hut", schlug das Mädchen vorsichtig vor. Ich schaute ihr in die ängstlichen grauen Augen und mußte lachen. "Und deine Schwester, nicht wahr?" Das Mädchen mußte auch etwas lachen. "Ja. Ich möchte ihr sagen, wo ich bin. Sind Sie jetzt böse auf mich?" "Und wie!" grinste ich. "Gehen wir zum Circus. Du sagst deiner Schwester Bescheid, dann gehen wir essen und fahren anschließend mit dem Taxi. Okay?" Sie nickte mit einem scheuen Lächeln. "Wie heißt du?" fragte ich, während wir in Richtung Piccadilly gingen. "Celia. Eigentlich Cecilia, aber alle nennen mich Celia. Und Sie?" "Mitch. Kurzform von Mitchell. Was hat dein Vater für einen Beruf?" Wir unterhielten uns, bis wir am Piccadilly angelangt waren. Celia schaute sich suchend um, doch offenbar fand sie ihre Schwester nicht. Bedrückt schaute sie mich an. "Sie ist wahrscheinlich unten." Sie deutete auf den Eingang zur U-Bahn. "Und nun?" "Essen. Wir suchen uns einen Platz am Fenster, dann kannst du nach ihr Ausschau halten." Celia nickte erleichtert. Solange ich Zugeständnisse machte, bekam sie keine Angst. Ich kaufte ihr noch schnell einen Fettstift für die aufgesprungenen Lippen, den sie auch gleich ausgiebig testete, dann gingen wir in das Restaurant und fanden auch einen Tisch am Fenster. Celia wählte den Stuhl, von dem aus sie die beste Sicht hatte. Nachdem wir bestellt hatten, zog sie sich die Jacke aus und hängte sie hinter sich auf den Stuhl. Sie trug einen sehr knappen, dicken Pullover, unter dem ich nur die Ahnung von Brüsten ausmachen konnte. Mein Unterleib meldete sich wieder mit kräftigen Bewegungen. Celia war tatsächlich sehr schlank. Genau so, wie ich es liebte. Mein Blick glitt über ihr etwas schmutziges Gesicht, während ich nachdachte. Meine jüngste Freundin - um es mal höflich zu sagen - war 16 gewesen. Präziser: 15 Jahre, 11 Monate und 26 Tage. Ich war nicht direkt der Typ, der auf junge Mädchen ansprang, aber ich sprang auf kurze Haare und schlanke Figuren an. Haar, Augen, Größe, Alter, all das war egal. Kurzes Haar und schlank, und schon waren meine Hormone bei der Arbeit. Lag wahrscheinlich an einem kurzen, aber schönen Intermezzo in meiner Jugendzeit mit einem anderen Jungen. Es hat viel Spaß gemacht, doch der Sex mit Frauen und Mädchen war einfach viel besser. Und wenn die Frau oder das Mädchen so schlank und flach wie Celia war, war der Sex für mich einfach unvergleichlich. "Was ist?" fragte Celia nervös, als ich längere Zeit geschwiegen hatte. Ich blinzelte und lächelte. "War in Gedanken. Du bist wirklich hübsch, Celia. Was machen wir, wenn deine Schwester dir verbietet, mit mir zu kommen?" "Die hat mir nichts zu verbieten." Celias Stimme war leise, doch ihr Blick zeigte Entschlossenheit. "Wir haben ausgemacht, daß jeder von uns ein Gebiet bekommt, und wer was macht, geht keinen was an. Ende." Diese Aussage ließ mein Herz höher schlagen, denn Celia hatte soeben ganz deutlich kundgetan, daß sie entschlossen war, mit mir zu gehen. Nicht mehr lange, und ich würde ein niedliches junges Mädchen in meinem Zimmer haben, und dieses niedliche junge Mädchen würde mich wichsen. Bisher hatte ich keine Zeit gehabt, mich nach einer weiblichen Begleitung umzusehen. Die "Escorts", die in den einschlägigen Blättern annoncierten, waren auch nicht mehr das, was sie mal waren, und für Huren war ich nicht der Typ. Doch wenn Celia sich nur etwas geschickt anstellte, bot sich hier eine verdammt gute Möglichkeit, den Aufenthalt in dieser klimatisch kalten Stadt doch noch genießen zu können. "Wird schon gutgehen", meinte ich lächelnd. "Und was, wenn du sie nicht findest?" Celia zuckte ratlos mit den Schultern. Ich sah ihr tief in die Augen. "Celia, kommst du dann trotzdem mit? Oder willst du erst noch deinen Bruder suchen? Oder deine Eltern anrufen? Oder deine Großeltern?" Sie wand sich beschämt auf ihrem Stuhl. "Nein, nur - Ich meine, Sie sagen das alles so schön, aber - Na ja, wer weiß, wo ich lande." "Im Hotel." Ich griff nach ihrer Hand, schneller als sie sie zurückziehen konnte, und hielt sie sanft fest. "Dort wirst du dir deine zwanzig Pfund verdienen und kannst anschließend wieder gehen. Mehr nicht. Oder du gehst jetzt sofort. Du solltest aber eins auf jeden Fall überlegen." Ihre Augen schauten mich voller Furcht an. "Was denn?" "Wenn du es nachher gut machst", sagte ich leise, "dann besteht die große Wahrscheinlichkeit, daß wir beide uns arrangieren können. Ich bin für die nächsten vier Wochen noch hier in London. Mindestens. Kommt drauf an, wie ich alles schaffe. Du verstehst?" In ihrem Gesicht arbeitete es heftig. Sie bemerkte kaum, daß der Kaffee vor uns gestellt wurde; ihre Augen fixierten nur mich. "Sie meinen", begann sie zögernd, "daß wir das - das von gleich öfter machen können?" Ich nickte, ohne etwas zu sagen, und nippte vorsichtig einen Schluck von dem sehr heißen Kaffee. "Für zwanzig Pfund?" fragte sie staunend. "Jedesmal?" Ich stellte den Kaffee wieder ab, lächelte vielversprechend und schaute mich in dem Restaurant um, beobachtete aber dabei das Mädchen aus den Augenwinkeln. Wenn sie den Köder nicht verstand... "Wow!" wisperte sie überwältigt. "Nur für - Ich meine, das mit den Händen machen?" Ich sah wieder zu ihr und schaltete um auf lieber Onkel. "Ja, Celia", sagte ich sanft. "Nur dafür. Und dafür, daß ich dich vorher, während und hinterher etwas im Arm halten werde. Schmusen. Du verstehst? Nur wichsen oder ficken" - sie wurde feuerrot, als ich deutlich aussprach, was wir bisher nur umschrieben hatten - "ist nicht mein Ding. Ich möchte etwas Zärtlichkeit dabei. Sonst könnte ich auch zu einer Nutte gehen, die weiß, was sie tut." Celia schaute mit brennenden Wangen auf ihre Kaffeetasse. "Und wie oft?" fragte sie leise. "Das hängt von dir ab." Ich fuhr schweres Geschütz auf. "Celia, ich möchte, daß du folgendes verstehst: Ich bin ein erfolgreicher Geschäftsmann und weder auf bettelnde Straßenmädchen noch Huren angewiesen." Ihr Gesicht wurde dunkelrot. "Wenn ich eine Frau haben will, gehe ich ins Theater oder zu ausgewählten Veranstaltungen, wo ich eine kultivierte, gutaussehende Frau kennenlernen und mit ihr ins Bett gehen kann. Genau das hatte ich auch für heute abend vor. Doch jetzt bist du hier. Du kannst davon profitieren oder deine Chance in den Wind blasen. Es liegt nur an dir. Die fünf Pfund für deine Pizza und den Kaffee spüre ich nicht; von daher ist es mir egal, ob du dich nach dem Essen verdrückst. Ich finde jemanden zum Sex. Aber du..." Ich sah sie an und begegnete ihren großen, aufmerksamen Augen. "Du, Celia, du stehst wieder im Park oder auf der Straße und sammelst Kleingeld. Wie lange mußte deine Schwester für ihre zehn Pfund betteln?" Ich ließ sie gar nicht erst zu Wort kommen, sondern redete gleich weiter. "Du kannst jedoch in einer Stunde zwanzig verdienen, Celia. Zwanzig Pfund in einer Stunde. Plus das Essen jetzt. Wenn ich eine Frau zum Essen ausführe und hinterher noch in eine Bar, gebe ich wesentlich mehr aus. Wir verdienen also beide daran." Hier nickte sie leicht. Offenbar war sie unter ihrer Angst doch ziemlich schlau. "Und vielleicht", sagte ich nachdenklich, "gefällt dir das so gut, daß du von dir aus mehr machen möchtest." Ich hob die Hand, als sie den Mund öffnete. "Warte erst mal den Tag heute ab, Kleine. Wenn wir fertig sind, frage ich dich, ob es so schlimm war, und dann reden wir weiter. Du wirst weder in einer Mülltonne noch in einem Harem landen." Sie wurde wieder feuerrot. Ich strich sanft über ihre Hand. "Du wirst vielmehr ganz gesund und um zwanzig Pfund reicher nach Hause gehen können." "Reden Sie immer so deutlich?" fragte sie verlegen. "Meistens." Ich drückte ihre kleine, heiße Hand noch einmal sanft, dann ließ ich sie los und lächelte sie an. "Dann gibt es wenigstens keine Mißverständnisse." Celia nickte leicht. "Das stimmt. Also wären Sie nicht sauer, wenn ich nach dem Essen abhaue?" "Nein, Celia. Wie gesagt: ich finde meine Frau für heute abend. Ganz sicher." Ich beugte mich vor, "Aber ob du", sagte ich leise, "wieder jemanden wie mich findest, ist nicht so sicher. Wenn ich dir etwas tun wollte, wäre ich nicht mit dir durch die Stadt gelaufen und schon gar nicht mit dir essen gegangen. Der Kellner wird sich an uns erinnern, und vielleicht auch einige Passanten. Das sollte reichen, um dich sicher zu machen." Sie nickte nachdenklich. "Das habe ich mir auch schon überlegt", gestand sie leise. "Okay. Ich komme mit. Wie läuft das ab?" "Auf jeden Fall schön ruhig", schmunzelte ich. "Wir trinken einen Kaffee, dann gehen wir duschen. Dabei kannst du mich schon mal anschauen. Wenn du Fragen hast, werde ich sie dir beantworten. Anschließend lege ich mich hin und zeige dir, was zu tun ist. Und wenig später hast du dein Geld verdient." Ihre grauen Augen schauten mich an. Ich stellte fest, daß schon viel weniger Angst in ihnen lag. "Woher weiß ich", fragte sie leise, "daß ich das Geld auch bekomme?" "Weil ich dich gerne wiedersehen möchte", erwiderte ich. "Das würde ich nicht, wenn ich dich betrüge." "Stimmt." Sie atmete tief durch, dann lächelte sie schüchtern. "Ist das Zimmer groß?" "Groß genug. Ein breites Bett, Fernseher und Radio, ein separates Bad, ein Tisch und zwei Stühle. Auf die Füße treten werden wir uns schon nicht." Ich griff wieder nach ihrer Hand. Diesmal hielt Celia still und zog sie nicht zurück. Mein Daumen strich leicht über ihre heiße Haut. Celia schaute einen Moment auf ihre Hand, dann sah sie nach draußen. "So wird man eine Hure", flüsterte sie. "Nur weil Geld fehlt." "Nein, Celia." Ich drückte ihre Hand. "So wird man eine Geliebte. Eine Mätresse. Eine Konkubine. Aber auf keinen Fall eine Hure. Kennst du den Unterschied?" Sie schüttelte leise den Kopf. "Eine Hure verkauft sich an jeden, aber eine Geliebte hat nur mit dem Mann Sex, der ihr alles kauft. Fast wie eine Freundin, Celia. Fast." Ihr Kopf fuhr herum. "Freundin?" "Freundin." Ich mußte leise lachen. "Fast. Aber auf keinen Fall wie eine Hure, du süßes kleines Ding." Das stürzte sie vollends in Verwirrung. Ihre Augen schauten mich verständnislos an, während die Gedanken wie Wolken bei Sturm über ihr Gesicht zogen. Ich strich ihr kräftig über die Hand. "Laß gut sein, Mädchen. Wichtig ist nur, daß du keine Hure bist. Eine Geliebte oder Freundin, ja. Aber keine Hure. Da kannst du jeden nach fragen. Du suchst dir einen einzigen Mann aus, und bei dem bleibst du eine Zeit. Eine Hure hat täglich mehrere Männer." Ich nickte ihr lächelnd zu. "Nun aber Schluß mit diesem Thema. Dein Bruder verdient also nicht so viel wie ihr?" "Nein." Sie blinzelte, als müßte sie sich aus einem leichten Schlaf befreien, und sah mich verlegen an. "Wir verdienen nicht mal beide zusammen so viel wie Beth. Wegen -" Die ankommenden Pizzas unterbrachen sie. Als Celia ihre heiße Pizza vor sich stehen sah, wurde aus dem merkwürdigen Traum, in dem sie sich befand, Realität. Heißhungrig griff sie nach dem Besteck und sagte der Pizza den gnadenlosen Kampf an. Ich sah ihr einen Moment zu, wie sie sich sehr große Stücke in den Mund schob, dann aß auch ich, nur etwas gesitteter. Während des Essens redeten wir nicht, dafür war Celia viel zu hungrig. Natürlich war es riskant, ihr das Essen auszugeben. Vielleicht reichte ihr ein voller Magen schon und sie machte sich nach dem Essen aus dem Staub, doch ich baute auf ihren Verstand, der hoffentlich weiter als bis zur nächsten Minute reichte. Und vielleicht hatten sie meine vielen Worte und Sätze gründlich ans Nachdenken gebracht. Wenn sie dann tatsächlich mit mir kommen würde, hatte ich gewonnen. Was sie zu tun hatte, war für sie ungewohnt, aber da ich nichts in sie stecken würde (zumindest heute nicht), würde sie sich wohl selber dumm vorkommen, im Vorfeld so ein Theater gemacht zu haben. Wir würden sehen. Als sie den letzten Bissen im Mund hatte, legte sie glücklich seufzend das Besteck auf den Teller und lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück. Ich ließ mir mehr Zeit beim Essen und beobachtete sie kauend. Sie war nicht außergewöhnlich hübsch, doch genau mein Typ. Die Haare reichten ihr vorne bis zu den Augenbrauen, an den Seiten bis knapp über die Ohren und hinten bis zum Nacken. Mehr nicht. Dazu die schlanke Figur, und es war alles da, was ich brauchte und wollte. Und natürlich war sie ein Mädchen. Das machte die ganze Sache noch viel interessanter. Wenn ich es richtig anstellte (und wenn Celia ihrer Schwester gegenüber die richtigen Bemerkungen fallen ließ, damit diese nicht mißtrauisch wurde), konnte diese Dienstreise doch noch gut ausgehen. Daß ich meine beruflichen Aufgaben erfüllen würde, bezweifelte ich nicht eine Sekunde lang. Schließlich war auch ich fertig. Das Geräusch, als ich das Besteck hinlegte, ließ Celia die Augen öffnen und mich ansehen. "Besser?" fragte ich sanft. Sie nickte mit einem schiefen Lächeln. "Viel besser." "Dann auf." Ich stand auf und zog mir den Mantel an. Celia kam viel zögernder auf die Füße, schlüpfte jedoch wortlos in ihre Jacke. Ich ging zur Kasse und zahlte, ohne auf Celia zu achten. Wenn sie noch da war, wenn ich mich umdrehte, hatte ich gewonnen. Ich verzichtete auf das Wechselgeld und drehte mich um. Celia lächelte mich nervös an; sie stand noch an der gleichen Stelle wie vorher. Ich atmete innerlich auf. Lächelnd ging ich auf sie zu. "Jetzt schön Taxi fahren?" scherzte ich. Sie wurde etwas rot um die Wangen herum. "Ja." "Dann komm." Ich hielt ihr die Tür auf. Sie ging schnell hindurch und wartete auf der Straße auf mich. Rasch hatte ich ein Taxi gefunden. Wir stiegen ein, ich nannte das Hotel, und es ging los. Celia schaute wortlos aus dem Fenster. Ich ließ sie in Ruhe. Gut fünfzehn Minuten später hielt das Taxi vor dem Eingang des imposanten Hotels. Celia schluckte, als ich zahlte und auf das Wechselgeld verzichtete, und als wir dann vor der Tür standen, wurde sie beinahe von der Wucht der Fassade erschlagen. "Innen ist es gemütlicher." Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und führte sie hinein. Nun zahlte sich meine ganze Erfahrung mit Dienstreisen aus. Das erste, was ich in einem Hotel tat, war mich mit dem Personal gutstellen. Mit dem Portier, mit den Zimmermädchen, mit den Reinigungskräften. Die Zimmermädchen begrüßten es sehr, wenn sie am ersten Morgen saubere Pfundnoten auf dem Kopfkissen fanden, und honorierten dies mit täglich sauberen Handtüchern. Jeder Portier (ich rede hier natürlich von denen, die abends und nachts Dienst schieben) ist ein wahres Lexikon, was das Nachtleben in einer Weltstadt angeht, und kennt sich besser als ein Fremdenführer aus. Ein gutes Trinkgeld am ersten Abend, einige Minuten täglich miteinander reden, ein oder zwei spendierte Drinks (alkoholfrei), und man hat einen schätzenswerten Verbündeten. Nun war es jedoch noch nicht Abend, aber das tut dem Informationsfluß keinen Abbruch. Wer sich mit diesen Regeln auskennt und sie beherzigt, ist schon am zweiten Tag als "Insider" bekannt und wird entsprechend behandelt. So war es denn auch kein Wunder, daß der Portier, dem ich meine Zimmernummer nannte, nicht einen Blick auf Celia warf, sondern mir nur lächelnd den Schlüssel reichte. Ein Zehner in die Gegenrichtung, und es war perfekt. Celia schaute sich staunend um, während wir durch die großzügige Halle zu den Liften gingen. Die dicken Teppiche schluckten jeden Schritt, die vielen bequemen Ledersessel um die kleinen Tische herum boten genügend Möglichkeiten, sich auszuruhen, während man auf jemanden wartete, die teuren Bilder an den Wänden zeigten an, in welcher Kategorie Hotel man sich hier befand, und die mächtigen Kristalllüster tauchten das alles in ein angenehm helles Licht. "Geil!" entfuhr Celia, als wir den Aufzug betraten, der vollständig mit Spiegeln verkleidet war. "Ist ganz nett", meinte ich lapidar, während ich den Knopf für meine Etage drückte. "Nicht erste Klasse, aber ganz in Ordnung." Sie warf mir einen Blick zu, als wäre ich vollkommen übergeschnappt. Ich zuckte nur mit den Schultern, dann mußte ich lächeln. Celia schnitt mir eine Grimasse und drehte sich wütend um, doch durch die Spiegel konnte sie meinem Blick nicht ausweichen. Ich zog sie sanft mit dem Rücken an mich und strich ihr noch sanfter über das kurze Haar. "Möchtest du duschen?" fragte ich leise. "In der Zeit kann der Service hier deine Wäsche reinigen." Celia schaute sich im Spiegel an, senkte den Blick und nickte. "Alles?" fragte sie noch leiser als ich. "Macht wohl Sinn, wenn du duschen möchtest." Ich beugte meinen Kopf, um meine Wange auf ihr Haupt zu legen. "Oder möchtest du nach dem Duschen in ein benutztes Höschen und benutzte Strümpfe steigen?" Sie schüttelte leicht den Kopf, während ihre Augen die meinigen im Spiegel festhielten. "Gut." Ich rieb meine Wange an ihrem Kopf. "Du riechst lecker. Schön rauh und wild." Der Aufzug hielt an, gerade als Celia antworten wollte. Die Türen gingen auf und gaben den Blick auf einen langen Gang frei, der ebenfalls mit dicken Teppichen ausgelegt war. Kleine verdeckte Lampen erhellten den Flur; gelegentlich stand ein kleiner Tisch oder eine kleine Kommode an den Wänden. Ich schob Celia, die starr vor Staunen war, sanft hinaus, nahm sie an die Hand und ging mit ihr zu meinem Zimmer. Ich schloß auf, schob sie hinein, folgte ihr und ging an ihr vorbei. "Gleich neben dir ist die Tür zum Bad", sagte ich, während ich nach dem Telefonhörer griff. "Nimm dir einen Bademantel und gib mir deine Wäsche raus." Ich wählte die "0" und hatte den Empfang. Ich gab meine Wünsche bekannt und legte wieder auf. Celia stand noch immer auf dem gleichen Fleck. "In fünf Minuten kommt Kaffee", sagte ich lächelnd. "Und ein Boy, der deine Sachen zur Reinigung bringt. Zieh dich im Bad um, Kleines." Celia zögerte einen Moment, dann gab sie sich einen sichtbaren Ruck und ging ins Bad. Ich zog mich schnell aus und schlüpfte in den Bademantel, der auf dem Bett lag. Dann konnte ich nur noch warten. Pünktlich auf die Sekunde klopfte es an die Tür. Ich öffnete, quittierte den Kaffee, den ein Mädchen auf den Tisch im Zimmer stellte, beim Boy und klopfte nun meinerseits an die Tür zum Bad. "Celia? Bist du soweit?" Es blieb einige Sekunden lang still, dann öffnete sich die Tür zum Bad einen Spalt. Eine Hand reichte mir ein Kleiderbündel, eingewickelt in die rauhe Jacke. Ich nahm es entgegen und gab es dem Boy, der es in eine große Tüte steckte. Auch er bekam ein angemessenes Trinkgeld, dann waren Celia und ich wieder alleine. Ich verschloß die Zimmertür und öffnete die Tür zum Bad ganz. Celia stand dort, eingemummelt in einen viel zu großen Bademantel, und schaute mich voller Angst an. "Komm Kaffee trinken", sagte ich lächelnd. "Er ist schön frisch." Ich ließ die Tür offen und ging ins Zimmer, wo ich mich an den Tisch setzte und den Kaffee eingoß. Der Duft zog durch das ganze Zimmer und lockte Celia an, die sich zögernd zu mir setzte. "Milch? Zucker?" Ich schob ihr das kleine Tablett zu. Celia lächelte scheu. "Danke." Sie hantierte etwas ungeschickt mit der kleinen Zange, doch schließlich hatte sie ihre drei Stück Zucker in der Tasse und rührte mit dem kleinen, aber schweren Löffel um. "Ist das Silber?" fragte sie zögernd. "Nein", erwiderte ich lächelnd. "Sieht nur so aus. Ich sagte doch, daß dieses Hotel nicht erste Klasse ist." "Na!" stieß sie aus und sah sich um. Der Raum war knapp siebzehn Quadratmeter groß. In einer Ecke stand ein großer, moderner Fernseher, daneben, auf einem kleinen Beistelltisch, das Radio. Die Stühle, auf denen wir saßen, waren dick gepolstert und urgemütlich. Über dem Bett befand sich ein großes Fenster, mit schweren Gardinen verhangen. Celias Reaktion verriet mir viel über ihre Herkunft. Aber das war im Moment alles egal. Sie war 13, sie war mein Typ, und unter dem Bademantel war sie nackt. Nur das zählte, und daß wir gleich, in ein paar Minuten, gemeinsam unter der Dusche stehen würden. Celia nippte von ihrem Kaffee und seufzte im gleichen Moment verzückt. "Ist der lecker!" "Das ist der für ganz besondere Gäste", sagte ich, während ich ihr tief in die Augen sah. "Langsam überzeugt, daß ich dir nichts tue?" Sie nickte schüchtern. "Ist einfach alles nur so fremd", gestand sie verlegen. "Wann müssen wir - Ich meine, wann soll ich..." "Später." Ich griff nach ihrer Hand und streichelte sie. "Wie gesagt: in aller Ruhe, Celia. Das Duschen wird dich sehr entspannen. Laß dir Zeit, Kleines. Trink in aller Ruhe deinen Kaffee und mach dich nicht selbst verrückt." Celia lächelte dünn und nippte wieder von ihrem Kaffee, der sehr heiß war. Ihre verstohlenen Blicke huschten durch den ganzen Raum, blieben kurz an mir hängen und jagten dann weiter, zu irgendeinem Teil, wieder zurück zu mir und genauso schnell wieder weg. Schließlich war ihre Tasse leer. Offenbar hatte sie sich genügend gefangen, denn sie stellte sie entschlossen auf die Untertasse und sah mich an. Ich lächelte herzlich. "Komm." Ich stand auf und ging in Richtung Bad. Celia kam gleich hinter mir her. Ich ging vor, um ihr die Angst zu nehmen, und hörte, wie sie die Tür hinter mir schloß. Mein Schwanz erwachte. Das Bad war mit hellbraunen Fliesen versehen. Vor der Toilette, dem Waschbecken und der Dusche lagen dicke, weiche Matten. Ich drehte mich zu Celia um, zog mir in der gleichen Bewegung meinen Bademantel aus und warf ihn zur Tür. Wie vermutet, schoß Celias Blick gleich zu meiner Körpermitte und blieb gebannt, schockiert und fasziniert auf meinem steifen Schwanz hängen. "So sieht das aus?" entfuhr ihr. Ich nutzte ihre geistige Abwesenheit, öffnete den Knoten ihres Bademantels und legte meine Hände auf ihre Schultern. "So sieht das aus, Celia. Kennst du das nicht von deinem Bruder?" Sie schüttelte abwesend den Kopf. "Nein. Der ist immer alleine im Bad." "Du mußt keine Angst davor haben, Kleines." Meine Finger strichen über ihre Schulter. "Nur mit den Händen. Mehr nicht." Ich zog ihren Bademantel über ihre Schultern. Celia versteifte sich sofort. "Ich hab Angst!" flüsterte sie nervös. "Dann dreh dich um." Ich drehte sie an den Schultern herum, bis sie mit dem Rücken zu mir stand, und zog mit einem sanften, aber schnellen Ruck den Bademantel herunter. "Geh in die Dusche", sagte ich, bevor sie protestieren konnte. "Auf dem Regler stehen die Temperaturen. Stell das Wasser so ein, wie du es magst." Mein Blick glitt über ihren schmalen Rücken hinunter zu dem flachen Po. Eine Welle heißer Erregung stieg auf, als ich ihren Hintern sah. Mein Schwanz zuckte in freudiger Erwartung. Celia sprang mit einem Satz in die Dusche und schloß die Milchglastür halb, hinter der sie sich versteckte. Sekunden später hörte ich das Wasser angehen. Celia schrie leise auf, als das noch kalte Wasser sie voll erwischte. Sie flüchtete in eine Ecke, in der sie der Strahl nicht erwischte. Ich wichste mich gelassen zu dem verschwommenen Bild ihres nackten Körpers, um meinen kleinen Freund schon mal einzustimmen. Etwas später schaute Celia mit einem Auge hinter der Dusche hervor. "Wasser ist warm." "Gut." Wie selbstverständlich trat ich in die Dusche und schloß die Tür. Es war genug Platz für uns beide, doch Celia wich vor mir zurück. "Mach die Haare naß", sagte ich zu ihr, den Blick bewußt nur auf ihre Augen gerichtet. "Wir machen jetzt eine Hauptwäsche." "Aber dann seh ich doch nichts mehr!" jammerte sie. "Und?" grinste ich breit, während ich nach der Brause griff. Celias Augen weiteten sich voller Furcht, und da prasselte das Wasser auch schon auf ihren Schopf. Sie jammerte und quietschte, doch alle Aufregung half nichts: ihr Haar wurde klatschnaß. Schließlich ergab sie sich in ihr Schicksal. Mit gesenktem Kopf blieb sie stehen, den Blick auf ihre kleinen Füße gerichtet. Ich steckte den Duschkopf zurück in die Halterung, drehte ihn zur Seite, griff nach dem Shampoo und drückte eine kräftige Portion in meine linke Hand. "Komm her", sagte ich leise. Celia machte einen kleinen Schritt auf mich zu, ohne den Kopf zu heben. Ich verrieb das Shampoo in ihren kurzen Haaren und machte es ihr zuliebe besonders zärtlich. Als der Schaum über ihre Stirn lief, hob sie endlich den Kopf, wischte sich den Schaum mit dem Handrücken ab und sah mich zutiefst verlegen an. "Ist doch alles in Ordnung", beruhigte ich sie. "Versuch, es zu genießen, Celia." "Ich will hier raus!" flüsterte sie verzweifelt. "So wie du jetzt aussiehst?" grinste ich und deutete auf ihren nassen Körper und den shampoonierten Kopf. Celia machte ein unglückliches Geräusch. Ich hob ihren Kopf am Kinn und gab ihr einen Kuß auf die Nasenspitze. "Dreh dich um, Kleines." Sofort drehte sich Celia mit dem Rücken zu mir. Ich nahm die Flasche mit dem Duschgel, drückte etwas davon in meine Hand und begann, ihren Rücken einzuseifen; dabei hielt ich sie mit der linken Hand an der Schulter fest. "Tut das weh?" fragte ich sie. Sie schüttelte leicht den Kopf. Ich rieb die Seife bis zur Taille. "Tut das weh?" Wieder schüttelte sie den Kopf. Ich nahm neues Duschgel und seifte ihre Seiten ein. "Tut das weh?" Diesmal zuckten ihre Schultern etwas, bevor sie den Kopf schüttelte. Entweder lachte sie, oder sie war am Weinen. Ich ging wieder nach oben und verrieb das Gel an ihrem Hals. "Tut das weh?" "Nein." Es war deutlich zu hören, daß sie nicht weinte. Also... Ich nahm ihren rechten Arm in meine Hände und seifte ihn ein. "Tut das weh?" "Nein." Diesmal klang ein leises Lachen durch. Ich gab mir besondere Mühe mit ihrer Achselhöhle, was Celia leise quietschen und zucken ließ. "Tut das weh?" "Nein!" Sie wand sich aus meinem Griff. Ich schnappte mir ihren linken Arm. "Tut das weh?" Endlich lachte sie hell. "Nein!" "Mist!" schimpfte ich. "Wo tut es denn endlich weh?" "Was?" Schockiert drehte sie sich zu mir herum und starrte in mein grinsendes Gesicht. "Mann!" stöhnte sie erleichtert. "Mußte das sein?" "Glaub wohl. Dreh dich wieder um." Ich zwinkerte ihr zu und erntete ein böses Gesicht, bevor sie sich wieder drehte. Nun konnte ich es gelassener angehen. Ich verteilte das Gel auf ihren Oberschenkeln. Erst auf den Außenseiten, dann vorne, und zum Schluß hinten, wobei ich mich nach oben zu ihrem erregend flachen Po vorarbeitete. Ich knetete die beiden Backen beim Einseifen, bis Celia sich deutlich sichtbar entspannte. "Das fühlt sich schön an", sagte sie leise. "Tut es nicht weh?" scherzte ich. Sie lachte fröhlich. "Nein." "Gut." Ich drückte noch einmal das feste Fleisch, dann schob ich meine Hand zwischen ihre Oberschenkel und rieb das Gel bis zum Knie. Als Celia merkte, daß ich die ungefährliche Richtung nahm, öffnete sie ihre Beine etwas. Ich enttäuschte ihr Vertrauen nicht und wusch ihre Beine bis zu den Füßen. Schließlich war ihre Rückseite fertig. Ich rieb noch einige Sekunden über ihren Po, dann klopfte ich sanft darauf. "Andere Seite." Celia drehte sich um; ihre Augen drückten nun doch wieder Angst aus. Ich legte meine Hände auf ihre Schultern und schaute sie offen an, von oben bis unten. Ihr Busen war kaum als solcher zu bezeichnen, nur zwei kleine Schwellungen. Rumpf, Taille und Hüfte bildeten fast eine senkrechte Linie, und ihre Scham war so blank wie ihr Po. "Wunderschön!" seufzte ich schwärmend. "Wunderschön!" Celia wurde flammend rot und senkte den Blick. Ich drückte meinen vibrierenden Schwanz nach unten, zog das nervöse, ängstliche Mädchen an mich und streichelte sie kräftig. Celia wußte nicht, wohin mit ihren Händen; schließlich legte sie sie zögernd und sehr locker um mich. "Schmusen", sagte ich leise. "Streicheln. Nur mit den Händen. Wie versprochen, Kleines." Sie nickte schnell. Ihre kleine Brust spürte ich kaum an meinem Bauch, aber genau das machte mich an. Ein Mädchen im Arm, und es fühlte sich an wie - Meine Hände fuhren langsam und voller Genuß über ihren Rücken bis zum Po und wieder nach oben. Ganz allmählich entspannte sich Celia; ich merkte es an ihrem Griff, mit dem sie mich umarmte. "Tut's weh?" flüsterte ich. Sie hob ihren Kopf und sah mich an. "Nein. Möchtest du wirklich vorne waschen?" Ich strich mit den Fingern über ihren Po. "Fragen wir mal anders: Glaubst du, ich würde mir das entgehen lassen?" Celia lächelte verlegen und drückte ihren Kopf an meine Brust. "Wohl nicht." "Sehe ich genauso." Meine Finger legten sich in die Poritze und folgten ihr bis zum After. Celia verspannte sich leicht. "Alles waschen", flüsterte ich. "Oder?" Sie zuckte nur mit den Schultern. Ich rieb ganz langsam und gleichmäßig über ihren After, hinunter zum Damm und hinauf bis zum Rücken. Zuerst wurde Celia bei jeder Berührung unterhalb ihres Afters steif, doch nach und nach legte sich das. "Alles halb so wild", sagte ich, ohne mit dem Streicheln aufzuhören. "Man muß das alles erst mal kennenlernen, Celia. Dann ist die Angst davor auch schon weg." "Ja", hauchte sie. "Du tust mir wirklich nicht weh?" "Nein." Mein Finger legte sich lang auf ihr kleines Arschloch und drückte dagegen, ohne einzudringen. Celia zitterte kurz. "Jetzt vorne." Ich nahm meine Finger von ihr. Celia schaute verlegen zu Boden, blieb aber mit ihrer Front zu mir stehen. Ich nahm neues Duschgel und seifte zuerst ihren Bauch ein, dann die winzigen Brüste. Für diese beiden süßen Hügel nahm ich mir sehr viel Zeit, und es überraschte mich nicht, daß die Nippel nach und nach hart wurden. Genau so sollte es auch sein. Ich fuhr mit den Fingerspitzen über das nur leicht gewölbte, herrlich weiche Fleisch, massierte und knetete es, drückte behutsam auf die harten Nippel und strich darüber, bis Celias Atmung schwerer wurde. "Kennst du das?" fragte ich leise. Sie nickte verlegen, ohne mich anzusehen. "Machst du das auch bei dir?" "Ja", hauchte sie. "Manchmal." "Seit wann?" "Seit einem halben Jahr etwa." Sie drückte ihren Oberkörper in meine Hände. "Dreh dich um, Kleines." Ich stellte sie mit dem Rücken zu mir und wusch sie weiter, mit den Armen um sie herum. Die linke Hand blieb oben an ihren kaum spürbaren Brüsten, die rechte ging langsam, aber zielstrebig nach unten. Celia öffnete sich etwas, als meine Hand über ihre haarlose Scham strich. "So ist schön", flüsterte ich. "Du sollst auch deinen Spaß haben, Kleines." Sie nickte nur wortlos, doch ihr Unterleib drängte sich mir beredt entgegen. Meine Hand legte sich flach auf ihre Fotze. Celia erschauerte kurz, dann heftiger, als ich begann, ihren Schlitz samt Kitzler zu reiben. "So schön wird das auch gleich bei mir", flüsterte ich in ihr Ohr, während ich sie rieb. "Ich bin schon etwas älter und kenne das daher auch besser, aber du kannst es jetzt richtig gut lernen, Kleines. Bei mir und mit mir. In aller Ruhe, und ohne Angst." Ich öffnete ihre Fotze mit zwei Fingern und rieb mit dem Mittelfinger kräftig durch ihren Schlitz. Celia drückte sich mit dem Rücken an mich, während sie gleichzeitig ihre Fotze an meiner Hand rieb. Ihre Brust hob und senkte sich schon recht schnell. Ich ging mit beiden Händen zwischen ihre wundervoll schlanken Beine, zog mit der linken ihre Schamlippen auf und wühlte mit der rechten in ihrem Schlitz herum. Celia begann, leise zu seufzen und zu stöhnen. Ich drückte ihren Kopf mit meinem Kinn zur Seite und stieß meine Zunge in ihr Ohr. Celia erschauerte erneut. Ihre Hände gingen in ihren Rücken und weiter nach unten, bis sie gegen meinen Schwanz stießen. Ihre Finger schlossen sich darum und hielten still, tasteten und drückten nur forschend. "Kommst auf den Geschmack, ja?" lachte ich leise. Sie nickte rasch. "Mach härter!" wisperte sie. "Und schneller." "Sehr gerne." Ich lutschte und kaute an ihrem Ohr, gleichzeitig rieb ich noch härter über ihren Kitzler. Als meine Zunge in ihren Gehörgang stieß, stöhnte Celia auf. Sie drehte sich in meinem Griff zu mir, ihre großen grauen Augen schauten mich erregt und verlangend an. Ich senkte mein Gesicht zu dem ihren und küßte sie, während meine linke Hand zwischen unsere Bäuche und meine rechte von hinten zwischen ihren Beine ging. Schnell fand ich den Punkt wieder. Celia stieß heißen Atem in meinen Mund, und ihre Zunge leckte gierig über meine. Ich drückte den Mittelfinger der rechten Hand ganz vorsichtig in ihre Fotze und attackierte mit der linken Hand ihren Kitzler. Celia erzitterte, als ich ihre Zunge in meinen Mund saugte und kräftig daran lutschte. Ihre kleinen Hände legten sich auf meinen Hintern und drückten mich an sie. Plötzlich keuchte sie leise und verspannte sich. Ich biß zärtlich in ihre Zunge und rieb weiter ihren Kitzler, bis sie mit einem Seufzer weich in meine Arme sank. Mein Schwanz drückte zwischen ihre Beine. Ich hielt sie am Po fest, den ich knetete, bis Celia den Kopf hob und mich ansah. Ihre Augen leuchteten, ohne jegliche Angst. "Da ist sie ja!" rief ich lachend aus. "Und sogar noch völlig lebendig und gesund." "Mann!" Celia schmiegte sich schmollend an mich. Ich klopfte ihr kräftig auf den Po."Abspülen, Celia."Sie machte sich von mir los und ließ sich abbrausen, danach seifte ich mich ein, von ihr aufmerksam beobachtet. Als ich meine Hand um meinen Schwanz legte und mich etwas wichste, nickte sie konzentriert, als hätte sie gerade die Lösung eines komplizierten Rätsels erfahren. Schließlich waren wir beide gründlich sauber. Wir verließen die Dusche, nachdem ich das Wasser abgedreht hatte. Celia griff sich ein großes Badetuch, das ich ihr gleich wieder abnahm und sie damit abtrocknete. Diesmal lachten ihre Augen, und sie wandte sich auch dann nicht ab, als ich mich vor sie kniete und ihre Unterschenkel und Füße trocknete, wobei ich mir ihren festen, geschlossenen Schlitz in aller Ruhe und voller Vorfreude anschaute. Auch wenn Celia es noch nicht wußte, sie würde noch einen Orgasmus bekommen. Von meiner Zunge. Sie zwei, und ich dann einen. Und dafür würde sie auch noch - für ihre Verhältnisse - viel Geld bekommen. Wenn ihr das nicht klar wurde, war ihr wirklich nicht zu helfen. Dann war die Reihe an ihr. Gewaschen hatte ich mich noch selbst, doch abtrocknen mußte sie mich. Sie hatte immerhin Zeit genug gehabt, sich an mein Aussehen zu gewöhnen. Und ich rede hier nicht von meinem Gesicht. Celia griff wortlos nach dem zweiten Handtuch, das ich ihr reichte, und begann, meinen Rücken zu trocknen. Schweigend arbeitete sie sich nach unten vor und kam schließlich nach vorne. Noch immer schweigend trocknete sie meine Brust und den Bauch, dann hielt sie einen Moment inne, um mich anzusehen."Da kann es wehtun, oder?" fragte sie zögernd. Ich nickte. "Ja."Mehr sagte ich nicht. Celia nickte unentschlossen. Sie schaute sich meinen Schwanz an, der nicht mehr ganz hart, aber auch noch nicht ganz weich war, und legte schließlich vorsichtig das Handtuch darum. Ich beschloß, ihr zartes Alter mit in meine Lust einzubeziehen, und erfreute mich an kleinen, 13jährigen Mädchenhänden, die meinen Schwanz abtrockneten. Überaus vorsichtig ging sie zu den Eiern, tupfte sie nur sehr behutsam ab, und sah dann auf. Ich lächelte sie an, gab ihr einen Kuß auf die Stirn und strich ihr durch das kurze Haar. Sie lächelte halb glücklich, halb beschämt zurück und trocknete dann meine Beine ab. Als sie fertig war, legte sie das Handtuch ordentlich über die Stange neben das andere und sah zu ihrem Bademantel. Ich griff nach ihrer Hand, bevor sie sich den Bademantel greifen konnte."Komm." Ich zog sie aus dem Bad und zum Bett, wo ich mich hinlegte. Celia stand nervös davor und schaute mich an. Ich zog ihren Po auf das Bett. "Vorhin habe ich dich angeschaut", sagte ich, bevor sie etwas sagen konnte. "Nun kannst du dir alles in Ruhe ansehen." Meine linke Hand glitt sanft und ruhig durch ihr kurzes Haar, meine rechte zog ihren Kopf auf meinen Bauch. Celia rutschte unruhig hin und her, bis sie erkannte, daß ich sie nur streichelte. Mit einem lauten Atemstoß beruhigte sie sich und schaute, während ihr ihren Kopf beruhigend streichelte. Nach vielleicht zwei oder drei Minuten ging ihre Hand zu meinem Schwanz. Vorsichtig machte sie eine Faust mit ihren kleinen Fingern und begann, mich zu wichsen. "So?" fragte sie unsicher. "Etwas höher fassen", antwortete ich. "Ganz oben ist es am empfindlichsten." Ich zog ihren Körper näher zu mir, legte meine Hand auf ihren Hintern und streichelte die Rille. Celia änderte ihren Griff. Sie machte ihre Faust um die Eichel und wichste erneut."So?" "Perfekt. Du kannst ruhig etwas kräftiger nach unten drücken, bis die Haut ganz von der Eichel weg ist. Kennst du die Eichel?""Ja", wisperte sie. "Das weiche Ding da oben." "Sehr gut!" Ich klopfte ihr sanft auf den Po. Celia legte mehr Druck in die Bewegung nach unten. So war es sehr gut."Vorhin", sagte ich, während ich mein ganzes Empfinden auf ihre kleine heiße Hand richtete, "habe ich auf deinen Atem gehört und wurde schneller, wenn du tiefer und schneller geatmet hast. Mach es genauso, Celia. Höre auf meinen Atem und werde schneller, wenn du das Gefühl hast, daß ich es brauche." "Okay." Sie rutschte zurecht, um sich etwas bequemer hinzulegen. Ich griff zwischen ihre Beine und legte meine Finger auf ihre Fotze. Celia zuckte etwas zusammen, doch als sie merkte, daß ich nicht in ihr Heiligtum ging, wurde sie wieder ruhig und wichste gleichmäßig und kräftig.Die Erregung wuchs. Ich spürte, wie sich die Hitze in meinem Unterleib sammelte und aufbaute. Celia hörte wohl die Veränderung in meiner Atmung, denn sie legte etwas an Tempo zu. Die Kleine war geschickt; das mußte ich anerkennen. Ich strich langsam über ihre Fotze. Sie stellte ihr oberes Bein auf und machte Platz."Siehst du?" sagte ich mit belegter Stimme. "Nur Hände, Celia. Nur Hände." Sie nickte rasch und strich sogar mit ihrer freien Hand über meinen Oberschenkel. Die Hitze in meinen Lenden wuchs. Ich entspannte mich und konnte ihr Wichsen voll genießen. Sie war nicht zu schnell, sondern fast genau richtig. Die Erfahrung würde jedoch noch kommen.Ihre kleine Hand fuhr gleichmäßig meinen Schwanz herauf und wieder hinunter und schürte mit jeder Bewegung das Feuer in mir. Ich zog sie noch näher an mich heran, küßte ihre schlanken Beine, während ich sanft ihre Fotze streichelte, und zog schließlich ihren Fuß zu meinem Gesicht. Ich drückte meine Nase und den Mund an ihre Fußsohle; so kräftig, daß es sie nicht kitzelte, und atmete den Duft ihrer rauhen Haut ein. Celia wurde erneut etwas schneller, passend zu meinem Gefühl. Sie gab sich wirklich alle Mühe, und sie war gar nicht mal ungeschickt. Ich rieb mein Gesicht an ihrem Fuß und lutschte schließlich an ihrem großen Zeh. Ja, ich gestehe: ich bin ein oraler Typ. Ich muß alles schmecken, alles mit dem Mund erforschen. Und gerade das Lutschen am großen Zeh bereitete mir ein sehr großes Vergnügen, das meine Lust nur noch mehr anfachte. Ihre Fotze wurde langsam schön feucht, doch ich blieb draußen. Heute war der Tag des Vertrauens. Ich strich etwas kräftiger über ihren Schlitz, was Celia leicht erzittern ließ, und sie wurde wieder etwas schneller. Heißes Feuer fuhr durch meinen Unterleib, als ich mich langsam dem Punkt näherte."Du machst das toll!" sagte ich mit rauher Stimme. "Halt noch etwas durch, Kleines; ich bin bald soweit." Sie nickte nur und legte erneut an Tempo zu. Ich rieb mein Gesicht an ihren Fuß und strich noch stärker über ihren Schlitz. Ihre Hand fuhr schnell und kräftig über meinen Schwanz, mit jeder Bewegung eine weitere heiße Flamme auslösend. Ich roch den Duft ihrer Fotze, vermischt mit unserem Schweiß, der sich allmählich aufbaute. Hätte ich doch nur vorher geahnt, daß kleine Mädchen so geil und aufregend sein können... Na ja, ich war ja noch jung und konnte alles nachholen. Langsam wurde es mir in meinem Körper zu heiß. Celia hörte mein tiefes, schweres Atmen und legte ein weiteres Mal zu. Das brachte es. Ich spürte die Ankündigung in meinen Eiern und stieß meinen Schwanz in ihre heiße, nasse Hand, während ich Celia mit aller Kraft an mich drückte. Das Feuer wurde in Sekunden übermächtig und explodierte. Ich grunzte laut, als der Samen durch die Leitungen schoß und unaufhaltsam nach draußen jagte. Celia schrie vor Schreck auf; offenbar hatte sie den ersten Schuß ins Gesicht bekommen, doch sie blieb an mir dran, während ich vor Wonne zuckte und einen Schuß nach dem anderen abgab und dieses heiße kleine Mädchen an mich preßte und streichelte. Gott, war das geil! Celia wichste mich rasend weiter, bis der letzte Rest Samen nach draußen tröpfelte, und sie hörte erst dann auf, als ich keuchte: "Nicht mehr!" Sie ließ meinen Schwanz los. Ich zog sie zu mir, umarmte und küßte sie im ganzen Gesicht. Unsere Lippen trafen sich, unsere Zungen stießen gierig in unsere Münder. Mein nasser, noch immer bebender Schwanz preßte sich an ihren Bauch, und meine Hände rasten über ihren schlanken, kindlichen Rücken und den festen, flachen Hintern. Die Luft roch nach Schweiß, Samen und Sex. Ein dicker, schwerer Duft, der die Sinne benebelte. Ich unterbrach den Kuß, weil ich kaum mehr Luft hatte, und sah sie an. Ihre grauen Augen schauten unsicher zurück, doch als Celia meinen Blick sah, lächelte sie wie befreit. Ich nickte. "Genau, Kleines. So leicht war das. Oder war es schlimm?" "Nein", hauchte sie. Ihr Gesicht zeigte tatsächlich Spuren meines Samens. Eine 13jährige mit Samenspritzern im Gesicht. Etwas Erregenderes hatte ich noch nie in meinem Leben gesehen. Ich leckte über ihren Mund, saugte ihre Unterlippe in meinen Mund und lutschte daran. Celias Zunge kam nach draußen und leckte über meine Oberlippe, meine Hand ging in ihre Poritze und drückte leicht auf ihr Arschloch.Schließlich siegte die Ermattung. Ich hielt sie nur im Arm, genoß ihre Anwesenheit und ihren heißen, kindlichen Körper. Celia kuschelte sich zurecht und blieb still liegen. Für eine ganze Zeit redete keiner von uns; jeder hing den eigenen Gedanken nach. Mir war sonnenklar, daß ich Celia unbedingt wiederhaben wollte. Wenn möglich, täglich. Möglicherweise dachte sie auch gerade daran.Ich zog die Bettdecke über uns, was noch erregender für mich war als einfach nur nackt auf dem Bett zu liegen, und strich sanft über Celias Haare. Das Mädchen schmiegte sich enger an mich."War echt nicht so schlimm", gestand sie leise. "Wann - Ich meine...""Gleich", sagte ich lächelnd. "Du bekommst dein Geld gleich, Celia. Bisher habe ich Wort gehalten, und das werde ich auch weiterhin tun. Sag mir nur, ob du dich jetzt gut oder schlecht fühlst."Sie dachte einen Moment nach."Gut", sagte sie dann staunend, als hätte sie selber nicht mit dieser Antwort gerechnet. "Ich fühle mich gut.""Siehst du." Ich drehte mich zu ihr, gab ihr einen Kuß auf den Mund und rieb dann meine Wange an ihrer. "Du bist 13", flüsterte ich in ihr süßes Ohr. "Natürlich hast du noch vor vielen Dingen Angst. Aber da ich dich wiedersehen möchte, nehme ich mir die Zeit, dir alles zu erklären. Ist dir doch auch lieber so, oder?" Sie nickte, ohne mich anzusehen. "Ja", wisperte sie. "Das Anschauen gerade... Also das hat viel von meiner Angst genommen. Ich kannte das ja nur von Büchern, und da sind nur Zeichnungen drin. Also die Bücher in der Schule.""So sollte es auch sein." Ich leckte kräftig durch ihr Ohr. Celia zitterte leicht und preßte sich enger an mich."Jetzt hör gut zu", sagte ich leise. "Celia, vor einer Stunde bist du vor Angst beinahe gestorben, und jetzt geht es dir richtig gut. Stimmt's?""Ja!" hauchte sie."Vor einer Stunde kanntest du das Wichsen nur als Schimpfwort, doch jetzt weißt du, daß es etwas ist, was dem Mann ein richtig schönes Gefühl gibt. So, wie ich dich vorhin gerieben habe.""Stimmt." Sie schmiegte sich ganz dicht an mich. "Und nun, Celia, möchte ich dir noch etwas zeigen, was du noch nicht kennst. Aber es wird dir - und natürlich auch mir - viel Spaß machen. Nicht Ficken", sagte ich schnell, als sie steif wurde, "aber etwas sehr, sehr Schönes. Du kannst jetzt sagen: ‚Nein, ich will nicht!' Dann kannst du aufstehen, bekommst dein Geld und gehst. Oder du gibst dir eine Chance und probierst es aus. Wenn es dir tatsächlich nicht gefällt - was ich stark bezweifle - lassen wir es eben. Aber es wird dir bestimmt gefallen, Kleines." "Was ist das denn?" fragte sie unsicher. "Lecken." Ich zog die Bettdecke weg und ließ sie auf den Boden fallen, dann drehte ich Celia, die mich mit großen, ängstlichen Augen ansah, auf den Rücken. "Weißt du", sagte ich, während ich meine Nase über ihr Gesicht rieb, "man kann deine süße kleine Scheide nicht nur mit den Fingern reiben, sondern auch mit der Zunge. Das fühlt sich richtig geil an, weil die Zunge auch naß und heiß ist. Paß auf." Bevor sie widersprechen konnte, hatte ich mich gedreht und preßte meinen Mund auf ihre Scham, während ich ihre Beine auseinander drückte. Celia erschrak heftig, doch als meine Zunge ein Stück in ihre unglaublich herb schmeckende Fotze fuhr, stöhnte sie leise. Um sie einzustimmen, küßte ich sie hart genau auf den Punkt, was sie erzittern ließ, dann leckte ich kräftig über ihren Kitzler. Celia öffnete ohne ein weiteres Wort ihre Beine, und das sogar sehr weit. Ich machte keine großen Worte, sondern konzentrierte mich auf meine Arbeit. Ihr Saft war von einem bitteren, herben Geschmack, der auf der Zunge zerging. Dreizehn Jahre war sie jung, doch sie schmeckte wie eine sinnliche, erfahrene Frau. Ich preßte meinen Mund auf ihr Loch und saugte sie aus, dann stieß ich meine Zunge wieder hinein, so tief es ging. Celia seufzte leise. Ihre Hände gingen zu meinem Kopf und drückten mich an ihre Fotze. Ihr Unterleib geriet in eine gleichmäßige Bewegung, als sie sich an meinem Gesicht rieb. Ich veränderte meine Stellung. Ich wollte Celia schon heute auf bestimmte zukünftige Dinge vorbereiten, deshalb hockte ich mich über ihr Gesicht und vergrub mich zwischen ihren schlanken Beinen. Mein Schwanz hing nun genau über ihrem Mund. Celia wurde steif wie ein Brett, als sie das sah, doch ich hielt Abstand und leckte sie nur gründlich. Mit den Fingern zog ich ihre Fotze auf, und mit der Zunge bearbeitete ich ihren kleinen Kitzler. Nach einigen Sekunden entspannte das Mädchen sich wieder und ging mit. Doch ich hielt mich zurück. Ich erregte sie, doch nicht so stark, daß sie zum Höhepunkt kommen würde. Zumindest nicht so einfach. Ich wollte testen, ob sie den Mut hatte, meinen Schwanz wenigstens zu küssen; daß sie ihn in den Mund nahm, hoffte ich zwar, glaubte es jedoch nicht. Also leckte und lutschte ich ihren Kitzler, doch alles in Maßen. Nach einigen Minuten wurde mir klar, daß Celia noch nicht so weit war. Nun gut; es war nur ein Versuch gewesen. Ich ging härter zur Sache, und sofort stöhnte Celia lauter. Ich öffnete sie mit den Fingern, so weit es ging, und knabberte mit den Lippen an ihrem empfindlichsten Teil. Celia erbebte. Ihre Hände an meinem Kopf preßten mich noch stärker an sie, und ihr Unterleib rotierte wie ein Motor. Ich ging in den Endspurt. Ich preßte mich so hart an sie, wie es nur ging, und biß mit den Zähnen behutsam auf dieses kleine Stückchen Lust. Celia bäumte sich auf, kam aber noch nicht. Ich biß ein zweites Mal zu, und sie wurde wieder steif. Ein dritter Biß, und sie stöhnte laut auf. Ein viertes Mal Beißen, und sie kam mit aller Macht. Sie zitterte wie ein Erdbeben, während sie sich mit dem ganzen Körper an mich preßte, und plötzlich spürte ich ihren Mund um meinen Schwanz. Sofort verbiß ich mich in sie, leckte, biß, lutschte und saugte, und Celia kam endlos. Ich saugte ihren herben, heißen Saft auf, stieß meine Zunge tief in sie, leckte wieder über den Kitzler, und ihr Kopf bewegte sich ekstatisch vor und zurück und wichste mich dabei mit ihrem Mund, bis sie mit einem tiefen, lustvollen Seufzer schlapp in das Bett sank. Ich saugte den letzten Saft aus ihr heraus, dann drehte ich mich um und legte mich neben sie. Celia kroch wie erledigt in meinen Arm und erholte sich; ihr Gesicht glühte vor Lust und Hitze. Ich brachte eine Hand zwischen uns und streichelte ihre kleinen Brüste mit den steinharten Spitzen. Celia brummte genußvoll und lächelte mit geschlossenen Augen. "Und wieder etwas gelernt", flüsterte ich. "Sogar zwei Dinge." Celia nickte stumm, doch lächelnd. Ich strich über ihr Haar, leckte durch ihr Ohr und streichelte ihren heißen Po. Celias heißer, schneller Atem fuhr an meinen Hals. Entspannt und befriedigt lagen wir nebeneinander und erholten uns. Schließlich öffnete Celia ihre Augen. Ihr Blick glitt forschend über mein Gesicht bis zu den Lippen, dann öffnete sie ihren Mund etwas und küßte mich. Unsere Zungen spielten etwas miteinander, bis Celia sich löste und ihre Wange an mein Gesicht schmiegte."War irre!" flüsterte sie. "So - so total stark und toll!""Das war der Sinn der Übung", erwiderte ich schmunzelnd. "Kleines, es gibt so viele Möglichkeiten, es sich gegenseitig schön zu machen, ohne zu ficken, und es wird mir ein Vergnügen sein, dir alles zu zeigen."Celia wurde rot. "Wenn das alles so toll ist wie das gerade", flüsterte sie schüchtern, "dann gerne.""Das wird es", versprach ich ihr. "Manche Dinge machen nur dir Spaß, andere nur mir, aber genau darum geht es: dem anderen so viel Freude wie möglich zu machen. Und je mehr du weißt, um so schöner und besser kannst du es machen."Sie nickte verlegen und schmiegte sich dicht an mich. Ich sprach sie ganz bewußt nicht darauf an, daß sie meinen Schwanz gelutscht hatte; das mußte sie erst einmal selbst auf die Reihe bekommen. Aber ich hatte noch viele andere Sachen auf Lager. "Celia?" sagte ich sanft. "Ich möchte gerne noch etwas tun, was mir immer sehr viel Spaß gemacht hat. Es tut dir garantiert nicht weh, aber ich weiß nicht, ob es dir auch Spaß macht. Das müssen wir einfach probieren.""Und was?" fragte sie, nur etwas unsicher. Ich lächelte. "Das."Ich rollte sie sacht auf den Bauch und begann, ihren flachen, festen Po zu küssen. Zuerst sehr behutsam, bis Celia sanft schnurrte, dann etwas herzhafter. Der herbe, erregende Geruch ihrer Fotze stieg in meine Nase, doch ich hielt mich zurück. Ich küßte sie schmatzend am ganzen Hintern und ließ auch die Rille nicht aus. Ich zog die Backen zur Seite, küßte mich von oben nach unten und landete schließlich auf ihrem rosigen Arschloch. Celia erzitterte, als ich meinen Mund darauf preßte, und als ich begann, daran zu saugen, seufzte sie leise. Das gab mir den Mut, den ich brauchte. Ich wollte sie nicht verschrecken, sondern ganz allmählich auf meine Linie bringen. Ich brachte meine Zunge an dieses kleine Teil und drückte langsam, aber kräftig dagegen. Der Schließmuskel öffnete sich etwas und ließ mich hinein, und sofort wurde der Geschmack von frisch gewaschener Haut durch den würzigen, noch viel erregenderen Geschmack ihres engsten Loches abgelöst. Celia seufzte, als ich tiefer und tiefer ging, bis meine Zunge am Ende war. Ich knetete ihre Arschbacken und leckte in ihrem Darm herum, bis ich keine Kraft mehr hatte. Ein letzter kräftiger Kuß auf dieses süße Teil, ein leichter Klaps auf den Po, und ich lag wieder neben ihr."War schön!" flüsterte Celia mit roten Ohren. "Das magst du?""Sehr gerne sogar." Ich hob die Bettdecke auf und legte sie über uns. Celia kam in meinen Arm, mit dem Rücken zu mir. Ich streichelte sie am Kopf und mit der anderen Hand an den winzigen Brüsten."So läuft das ab, Kleines", sagte ich leise. "Schmusen, dann der Orgasmus, und wieder Schmusen. Nicht einfach nur ficken und dann Tschüs sagen. Gefällt dir das?""Ja", hauchte sie. "Das gefällt mir sehr.""Mir auch." Ich spürte ihre Nippel hart werden und ging tiefer, zwischen ihre Beine, die Celia mir sofort öffnete. Meine Hand legte sich auf ihre heiße Fotze und drückte leicht und rhythmisch dagegen."Ich möchte dich wirklich gerne wiedersehen, Kleines." Ich leckte ihr Ohr und stieß meine Zunge hinein."Ich möchte auch gerne wiederkommen", erwiderte sie wispernd. "Wann?""Wann kannst du?" Meine Hand strich etwas kräftiger über ihre Fotze. Celia begann, sich leicht an mir zu reiben; nicht erregend, nur verwöhnend."Morgen?""Morgen." Ich saugte an ihrem Ohr, was sie wieder erzittern ließ, und drang einen Millimeter in ihren heißen, feuchten Kanal ein, was Celia widerspruchslos hinnahm. "Wann morgen?""Vormittags? Wie lange kann ich überhaupt bleiben?" "Solange du möchtest, Kleines." Mein Finger rieb unmerklich in ihr. Celia drückte sich enger an mich."Du kannst auch gerne mit mir zu Mittag essen", schlug ich vor. "Wir könnten morgens etwas durch die Stadt laufen, dann essen, und dann hierher kommen." "Okay", hauchte sie. "Wo treffen wir uns?" "Wie es für dich am bequemsten ist." Mein Finger ging ein winziges Stück tiefer. Celia drückte mir ihren Unterleib entgegen; ihr Atem wurde schwerer. "Am Piccadilly?" schlug sie vor. "Vor dem Pizza Hut? Um elf?" "Ich werde da sein." Ich nahm meine Hände von ihr, drehte sie auf den Rücken und senkte meinen Mund auf ihre rechte Brust. Celia seufzte leise, als ich das winzige Hügelchen in meinen Mund saugte, und drückte ihre Brust heraus. "Noch einmal?" fragte sie schüchtern. "Einen schönen?" "Morgen." Ich küßte ihren harten Nippel, dann sah ich sie an. "Morgen, Celia. Dann haben wir den ganzen Tag für uns. Die Vorfreude ist ein schöner Teil vom Sex. Jetzt müssen wir dich erst mal waschen." "Schon wieder?""Ja." Ich lächelte breit. "Ich glaube, du hast da vorhin etwas ins Gesicht bekommen."Celia wurde feuerrot."Ja", hauchte sie. "Ganz schön viel. Das hörte gar nicht mehr auf.""Weil du es so toll gemacht hast. Komm hoch."Ich stand auf und zog sie hoch, dann gingen wir ins Bad. Ein feuchter Waschlappen beseitigte die verräterischen Spuren schnell. Kurz darauf saßen wir wieder im Bett, Celia mit dem Rücken an meiner Brust und zwischen meinen Beinen. Meine linke Hand war zwischen ihren Beinen, meine rechte an ihrer Brust. "Deine Wäsche müßte in etwa zwei Stunden hier sein", flüsterte ich in ihr Ohr. "Möchtest du den Bademantel anziehen oder so bleiben?""So bleiben", hauchte sie verlegen. "Dann warte mal eben." Ich rutschte zurück an das Kopfende und stopfte die Kopfkissen in meinen Rücken, dann zog ich Celia zu mir, die wiederum die Bettdecke mit sich zog und uns bis zum Hals zudeckte, als sie wieder an mir saß. Sie ließ ihren Kopf nach hinten sinken, an meine Schulter. Ich ging mit rechts wieder zu ihrer Scham und strich über die Stelle, die schon bald von Haaren bedeckt sein würde. Celia spreizte ihre Beine; ihre linke Hand ging in ihren Rücken und zu meinem Schwanz, der sofort wach wurde. "Der ist so heiß!" meinte sie staunend. "Er freut sich", erwiderte ich schmunzelnd. "Weil er endlich eine genauso heiße Freundin gefunden hat." Celia errötete bis in die Haarwurzeln. "Bin ich so schlimm?" fragte sie schüchtern. "Nein, Kleines." Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine und drang wieder ein winziges Stückchen ein. "Ganz im Gegenteil. Hat es dir gefallen? Alles, meine ich." "Ja!" antwortete sie spontan. "Jetzt, also hinterher, hat mir alles gefallen." "Und magst du das auch?" Ich bewegte meinen Finger in ihrer Fotze. "Ja." Sie preßte sich an mich; ihre Finger kneteten meinen Schwanz. "Magst du das auch?" "Ja. Sehr. Darf ich etwas tiefer rein?" Sie nickte leicht. Ich gab ihr einen Kuß auf den Kopf und drückte den Finger bis zum ersten Gelenk in sie. Celia stieß den Atem aus."Fühlt sich toll an!" hauchte sie. "Halt mal bitte still." Gehorsam hielt ich meinen Finger ruhig. Einige Sekunden lang geschah überhaupt nichts, dann spürte ich, wie sie ihre inneren Muskeln anspannte und wieder locker ließ. "Geil!" murmelte sie. "So geht das?" Ich wußte sofort, was sie meinte. "Genau, mein Kleines. So geht der Schwanz in dich rein. Schön langsam, damit du dich dran gewöhnst. Mit den Fingern ist das schon ein sehr gutes Gefühl, doch das ist noch gar nichts gegen einen Schwanz. Das schießt dich bis auf den Mond." "Aha." Sie legte ihre Hand auf die meinige zwischen ihren Beinen und drückte ganz leicht dagegen. Ich half ihr und drang ein weiteres Stück in sie ein. Celia zog zischend die Luft ein. "Tut's weh?" fragte ich besorgt. Sie schüttelte schnell den Kopf."Nein. Ganz im Gegenteil. Wie geht das beim - beim Ficken?""So." Ich bewegte meinen Finger hinein und heraus. "Nur eben mit der ganzen Länge.""Und das paßt?" fragte sie zweifelnd. "Das paßt." Ich drückte sie mit der freien Hand an mich. "Paß auf, was ich jetzt mache." Ich zog meinen Finger heraus und ging mit zweien gleichzeitig in sie. Celia machte ein Geräusch, als erwartete sie jeden Moment Höllenqualen. "Scht!" machte ich leise. "Merkst du, daß deine Scheide sich dehnt? Sie paßt sich an, Kleines. Deswegen sollte das erste Mal auch in aller Ruhe erfolgen. Schön langsam, damit du dich dran gewöhnst. Merkst du, daß es überhaupt nicht weh tut?" Celia lauschte in sich hinein, dann nickte sie leicht. "Ja. Tut wirklich nicht weh." "Genau, Celia. Es ist nur ungewohnt." Ich drückte sie herzlich. "Wie so vieles vorhin noch ungewohnt war, doch jetzt kennst du schon einiges." "Das stimmt!" Sie drehte ihren Kopf zu mir und schaute mich glücklich an. "Jetzt kenn ich schon viel mehr als heute morgen!" "Und du lebst immer noch", konnte ich mir nicht verkneifen, zu sagen. Celia lief mal wieder dunkelrot an. Sie versteckte ihren Kopf an meinem Hals und schwieg. "Setz dich mal auf meinen Schoß", bat ich sie. "Ich möchte dich küssen." Ich hielt das Oberbett fest, während Celia sich drehte und breitbeinig auf meine Beine setzte. Sie legte ihre Arme um meinen Hals, ihre grauen Augen schauten mich nachdenklich an. "Warum?" "Warum ich dich küssen will?" Sie nickte. "Weil ich dich küssen will." Mein Mund drückte sich auf ihre Lippen, meine Zunge drängte in ihren Mund. Celia klammerte sich an mich und erwiderte den Kuß. Sofort schlug die Erregung wieder zu. Ich griff von hinten zwischen ihre Beine und rieb kräftig über den Schlitz. Celia seufzte in meinen Mund. Ihre Zunge tobte stärker und schneller in meinem Mund herum, als auch sie die Erregung wachsen spürte. Ich drückte sie nach hinten, bis sie auf dem Rücken lag, dann beugte ich mich über sie und küßte sie im ganzen Gesicht. Sie drehte ihren Kopf auf der Suche nach meinem Mund, doch ich wich ihr aus und küßte mich tiefer, über ihren Hals bis zu den herrlich kleinen Brüsten. "Mach mir bitte noch einen!" flüsterte sie erregt. "Einen schönen!" "Schon in Arbeit." Ich ging tiefer, drückte ihre Beine nach oben und nach außen und versenkte mich in ihrer Fotze. Celia stöhnte tief. Ohne mich von ihr zu lösen drehte ich mich und hockte mich wieder über sie. Diesmal war sie darauf vorbereitet. Ich spürte ihre Hand um meinen Schwanz, dann wurde es feucht und heiß, als sie ihn in den Mund nahm. Sofort wurde ich wilder. Zum Teil unkontrolliert, zum Teil geplant. Wenn sie merkte, wie sehr es beiden half, sich gegenseitig so viel wie möglich zu erregen, hatte ich die halbe Miete schon in der Tasche. Ich ließ meine Zunge hart und schnell gegen ihren Kitzler schlagen, was sie äußerst erregte. Im Gegenzug wichste sie mich mit meinem Schwanz in ihrem Mund. Ich bewegte mein Becken ganz leicht, um ihr einen Wink mit dem Zaunpfahl zu geben. Sie verstand auch sofort. Ihre Hand lockerte sich, und statt dessen bewegte sie nun ihren Kopf. Eine 13jährige blies mir einen! Meine Erregung stieg ins Uferlose, und das bekam Celia zu spüren. Wie rasend leckte, lutschte und biß ich sie, jedoch ohne ihr weh zu tun, und sie vergalt es mir, indem sie mit ihrer weichen Zunge vor meine Eichel stieß und sie bei jedem Eindringen kurz leckte. Alles zögernd und unsicher, doch unglaublich erregend und aufwühlend. Ich legte meine Arme zwischen ihre Beine und drückte die Oberschenkel damit weit an ihren Bauch. Ihr Po hob sich etwas. Während ich mich in sie verbiß, drückte ich mit einem Finger auf ihr Arschloch, das sich widerstrebend öffnete und mich einließ. Im gleichen Moment wurde Celias Zunge wild und leckte über meine Eichel, als wäre sie ein Dauerlutscher. Trotz meiner großen Lust drang ich sehr behutsam in ihren Darm ein und war nur gelinde überrascht, als Celia mir mit entsprechenden Bewegungen ihres Afters dabei half. Die Kleine hatte viel mehr auf Lager, als man ihr ansah! Wilde Bilder aus meiner Jugend stiegen auf und verstärkten meine Erregung. Ich bearbeitete ihre 13jährige Fotze wie besessen, und auch Celia ließ alle Hemmungen fallen. Ihre Zunge leckte mindestens genauso wild meinen Schwanz. Ich hoffte kurz, daß keiner von uns zu schnell für den anderen war, als ich den ankündigenden Krampf in meinen Hoden auch schon merkte. Ich bewegte meinen Finger in ihrem Darm schnell hinein und heraus, und genau das war es, was Celia brauchte. Sie stöhnte erstickt und wurde steif wie ein Brett. Ihre Hand um meinen Schwanz wichste rasend schnell, und keine zwei Sekunden später spritzte ich meinen heißen Samen dick und zäh in ihren Mund. Ich hörte sie kurz würgen, dann war es wieder gut. Zitternd und zuckend spritzte ich in sie, während ihre Hand nicht nachließ, mich zu wichsen, bis ich ihr nichts mehr geben konnte. Sie lutschte mich so trocken wie ich sie. Mit letzter Kraft hob ich mein Becken, leckte noch einmal hart und satt über ihren Schlitz, dann drehte ich mich und ließ mich neben sie fallen. Celia atmete so schnell und schwer, als hätte sie gerade einen Waldlauf beendet. Doch ich hörte mich bestimmt nicht viel besser an. Ich legte matt meine Arme um sie, und genauso matt kroch sie an mich. Unsere heißen, verschwitzten Körper drängten sich aneinander und blieben dann still liegen. Die Luft stank nun regelrecht nach Sex. Und nach dem herben Schweiß eines 13jährigen Mädchens. Ich ließ meine Hand langsam über Celias Po gleiten, doch sie schüttelte den Kopf. "Nicht! Noch einen überleb ich nicht." "So schlimm?" fragte ich lächelnd. Celia schaute mich glücklich an."Ja!" Sie kuschelte sich an mich, ihre Hand locker auf meinen völlig erledigten Schwanz gelegt. "Du bist okay, Kleines?" "Ja. Wieder was gelernt." "Viel mehr und viel besser, als ich erwartet hatte", stimmte ich zu. "Celia, gibt es etwas, was du dir schon seit langem wünscht?" "Ja!" antwortete sie sofort. "Rollerblades." "Die bekommst du. Morgen vormittag. Nein, nachher. Wenn ich wieder gehen kann." Celia fuhr auf. "Ehrlich?" "Ehrlich." Ich gab ihr einen langen, aber friedlichen Kuß. "Siehst du?" flüsterte ich dann. "Das ist der Unterschied zwischen einer Hure und einer Geliebten. Eine Hure würde jetzt gehen, doch eine Geliebte darf noch schmusen und bekommt Geschenke." "Ja!" Überglücklich schmiegte sie sich an mich. Ich legte meinen Mund an ihr Ohr und leckte es sanft. Wir blieben noch etwa zehn Minuten so liegen, nur sanft schmusend, bevor wir aufstanden und die Bademäntel anzogen. Ich bestellte eine große Flasche Fanta für Celia und zwei Stücke Kuchen. Wenig später saßen wir am Tisch und aßen hungrig. Nachdem der Kuchen vertilgt war, krochen wir zurück ins Bett. Ich schaltete den Fernseher an, und wir schauten uns das an, was Celia sehen wollte. Gegen halb fünf packte mich wieder die Erregung. Meine Hände wurden fordernder, und sofort rollte sich Celia auf mich, küßte mich gierig und schaute mich aufgeregt an. "Einmal noch?" "Einmal noch." Ich rollte sie wieder auf den Rücken, küßte sie von der Stirn bis zu den Zehen und drehte mich dann wieder so wie vorhin. Diesmal hatte sie meinen Schwanz im Mund, noch bevor ich zwischen ihren Beinen war. Sie begann gleich, mich zu lecken. Auch ich ließ mich nicht lange bitten und machte es ihr schön. Zwischendurch tauschten wir die Rollen. Ich ging nach unten, Celia nach oben. Nun konnte ich mir ihre herrliche, blanke, feste Fotze in Ruhe anschauen. Celia wackelte ungeduldig mit dem Po, als nichts passierte. Grinsend ging ich zurück an meine Arbeit. Diesmal kam sie zuerst. Ihr Saft floß dick und heiß über mein Gesicht, an dem sie sich rieb. Ich leckte und schlürfte alles auf und gab ihr etwas Zeit, um sich auszuruhen. Danach machte sie noch konzentrierter weiter, lutschte meinen Schwanz, als gäbe es kein Morgen, und schluckte schließlich den Erfolg ihrer Mühen. Zufrieden leckte sie mich sauber, drehte sich um und legte sich lächelnd in meinen Arm. "Weißt du", sagte sie leise, während ihre kleine Hand meinen erschlaffenden Schwanz festhielt. "Ich hab mir das viel schlimmer vorgestellt. Daß es weh tut und so. Aber das ist der volle Fun!" "Das freut mich, Celia. Kommst du also morgen ganz bestimmt wieder?" "Garantiert." Sie rollte sich halb auf mich und küßte mich wild. Gegen halb sechs waren wir wieder in der Stadt. Celia hatte ihre frisch gewaschenen Sachen an und die versprochenen zwanzig Pfund in ihrer Tasche. Plus einem Bonus, den wir in einem Sportgeschäft kauften: erstklassige Rollerblades samt Knie- und Ellbogenschoner, und ein Helm. Das junge Mädchen strahlte überglücklich, als sie die schwere Tüte nach draußen trug. Ich machte kein großes Theater aus dem Abschied, sondern wiederholte nur kurz Ort und Zeit unserer morgigen Verabredung, dann wandte ich mich mit einem schnellen Gruß und einem Lächeln ab und ging wieder ins Hotel. Warum hatte ich ihr ein so teures Geschenk gemacht? Wer das fragt, liest die falsche Geschichte. Am nächsten Vormittag kam ich mit voller Absicht eine halbe Stunde zu spät. Celia wartete schon auf mich, und das äußerst nervös. Als sie mich entdeckte, zog ein befreites Lachen über ihr Gesicht. Ich ging mit ausgestreckten Armen auf sie zu, sie flog hinein und drückte mich kräftig. "Morgen, Mitch!" flüsterte sie glücklich. "Morgen, Kleines. Gut geschlafen?" "Ja!" Sie legte ihren Kopf in den Nacken und sah mich mit leuchtenden Augen an. "Und du?" "Genauso gut. Gab's Probleme zu Hause wegen der Rollerblades?" "Nein. Dad war unterwegs, auf Arbeitsuche, und Mom..." Sie kicherte hell. "Ich hab mich reingeschlichen! Sie hat gar nicht gemerkt, daß ich gekommen bin!" "Cleveres Mädchen." Ich strich ihr anerkennend durch das kurze Haar. "Wollen wir los?" "Klar!" Sie trennte sich von mir. "Wohin?" "Das überlasse ich dir, Kleines. Zeig mir ein paar schöne Ecken." "Dann los!" Sie griff nach meiner Hand und zog mich in Richtung Haymarket. Wir besichtigten die kleinen, doch exklusiven Geschäfte, schlenderten über den Trafalgar Square und wieder zurück zum Circus. Von dort aus in die ehemals so berühmte Carnaby Street, und schon war es Zeit für das Mittagessen. Ich führte Celia in ein sehr gutes Restaurant und orderte Filetsteak mit Fritten und Gemüse für uns. Sie seufzte bei jedem Bissen, so gut schmeckte es ihr. Zum Nachtisch gab es noch ein Stück Torte, dann war Celia bis zum Bersten gefüllt. Wir unterhielten uns für die nächsten fünfzehn Minuten und machten uns anschließend auf den Weg zu meinem Hotel. Wir gingen zu Fuß; das Essen mußte verarbeitet werden. Als ich merkte, daß sie auf dem Weg immer nervöser wurde und häufig die Beine zusammenpreßte, ging ich zum nächsten Schritt über. "Ich würde dir heute gerne zwei neue Dinge zeigen", sagte ich leise, wegen der anderen Passanten um uns herum. Celia sah mit leicht verzogenem Gesicht zu mir auf. "Was denn?" "Gleich. Mußt du mal?" Sie nickte mehrmals. "Ziemlich dringend." "Noch ein paar Minuten", vertröstete ich sie. "Wir sind gleich da." Celia riß sich zusammen. Wir gingen etwas schneller und standen gut vier Minuten später vor der Rezeption, wo ich meinen Schlüssel bekam. Im Aufzug machte Celia ein gequältes Gesicht. "Ich kann's gleich nicht mehr halten!" jammerte sie. "Doch", erwiderte ich bestimmt. "Du schaffst es." Celia quietschte leise vor sich hin, bis der Aufzug endlich anhielt. Wir rannten fast zu meinem Zimmer, das ich schnell aufschloß. Celia wollte gleich ins Bad, doch ich hob sie hoch, trug sie mit schnellen Schritten zum Bett, riß ihr Schuhe, Hose und Höschen herunter, während sie sich jammernd beschwerte, und setzte sich mit einem kräftigen Ruck über mich. "Mach!" forderte ich sie auf, bevor ich meinen Mund auf ihre Fotze preßte. Celia stöhnte gequält, und im gleichen Moment strömte ihre Pisse heiß, salzig und mit voller Wucht in meine Kehle. Ich spritzte fast in meine Unterhose, als sich mein Mund mit ihrem Urin füllte. Der saure und gleichzeitig unvorstellbar köstliche Geschmack reizte meine Nerven bis zum Reißen. Gierig schluckte ich die kostbare, goldene Flüssigkeit, rieb gleichzeitig mein Gesicht an ihrer Fotze und leckte durch den Schlitz. Celia bewegte sich unruhig auf mir; der Drang zu pissen war stärker als die Lust, doch das würde sich gleich legen. Unvermindert heftig schoß ihre Pisse in mich. Ich legte meine Hände um ihre Arschbacken, knetete sie, zog sie auseinander, drückte sie zusammen, legte meine Fingerspitzen in ihren Schritt und zog und drückte. Celia seufzte leise, als der Funke auf sie übersprang. Obwohl sie pißte, drückte sie ihre Fotze an mein Gesicht und begann, sich zu reiben. Ich ließ ihre heiße Pisse in meinen Mund strömen, ließ mich von dem sauren, bitteren, unbeschreiblich leckeren Geschmack verwöhnen und schluckte erst dann, wenn meine Mundhöhle voll war. Celia rieb sich stärker an mir, während im selben Moment ihr Strom schwächer wurde und Sekunden später versiegte. Ich stieß meine Zunge in ihr Loch, schleckte den Urin aus ihr heraus und drückte dabei gleichmäßig und kräftig gegen ihren Kitzler. Celia paßte sich mir an und rieb sich im gleichen Tempo. Es dauerte nicht lange, bis sie laut stöhnte. Ich legte meinen Mittelfinger an ihr Arschloch und drückte ihn hinein. Celia verspannte sich einen Moment, dann wurde sie wild. Ihr Becken rotierte wie ein Kreisel, ihr Kitzler rieb sich vom Kinn bis zur Nase und zurück. Ich fickte ihren Arsch mit dem Finger und leckte sie vorne hart und fordernd. Plötzlich begann sie, unkontrolliert zu zittern. Sie ließ ein langgezogenes Stöhnen vernehmen, während ihre Fotze klatschnaß wurde. Ich saugte sie mit aller Kraft aus, fickte weiter ihren Arsch und drückte mit den Zähnen gegen ihren Kitzler, bis das Mädchen seufzend auf mich sank und sich schlapp zurechtlegte. Ich zog meinen Finger aus ihrem Arsch und umarmte sie. "Der war doch richtig gut, oder?" fragte ich sie leise. Sie nickte mit geschlossenen Augen; ihr Atem ging schnell und schwer. "Na siehst du." Ich rieb sanft über ihren warmen Rücken. "Das war das erste, was ich dir zeigen wollte, Kleines. War's schlimm?" "Nein", wisperte sie atemlos. "War - einfach irre! Besser als alle anderen!" "Siehst du." Ich wiegte sie sanft auf mir. "Und das zweite, was ich dir zeigen möchte, ist mindestens genauso schön." "Glaub ich nicht!" kicherte sie leise. "Schöner kann's nicht werden." "Wetten?" Ich strich über ihre Schenkel bis zu den Kniekehlen, faßte ihre Beine und zog die Knie zu mir. Celia murrte leise; sie wollte einfach nur still liegen, doch als meine Hände auf ihren gespannten Arschbacken lagen und sie sanft kneteten, schnurrte sie wieder. Ich gab ihr ein paar Minuten Ruhe, an deren Ende sie den Kopf hob und mich neugierig ansah. "Was jetzt?""Ganz ausziehen." Wir standen auf und legten schnell unsere Kleidung ab. Ich faßte Celia bei den schmalen Schultern und schaute sie gelassen von oben bis unten an. Diesmal wurde sie nicht rot; sie legte vielmehr ihre Hände an meine Taille und schaute mich ebenfalls von oben bis unten an. Schließlich trafen sich unsere Augen. "Bisher", sagte ich leise, "habe ich dir einen Orgasmus gemacht. Heute machst du dir einen, aber mit mir.""Was?" fragte sie verwirrt. "Wie soll das denn gehen?""Das zeige ich dir jetzt. Komm her."Ich setzte mich auf das Bett und lehnte mich an die Wand, dann zog ich Celia auf meinen Schoß. Sie schaute nach unten, als ich meinen Schwanz gegen meinen Bauch drückte, ihn dort festhielt und Celia dann an mich zog. Als ihr Kitzler gegen meinen Schwanz stieß, schimmerte Verstehen in ihren Augen auf. "Genau", lächelte ich. "Du reibst dich an mir. So kannst du dein Tempo kontrollieren, wie es für dich am schönsten ist, und gleichzeitig machst du mir damit auch eine Freude." Sie schüttelte staunend den Kopf. "Einfach geil! Ich dachte immer, Sex wäre nur Ficken!" "So kann man sich irren." Ich zwinkerte ihr zu. "Mal probieren?" "Ja!" Aufgeregt rutschte sie ganz dicht an mich heran und klemmte meinen Schwanz ein, vor dem sie mittlerweile alle Scheu verloren hatte. Es tat im ersten Moment etwas weh, als sie sich mit ihrem ganzen Gewicht dagegen drückte, doch als sie begann, sich daran zu reiben, ließ der Schmerz schnell nach und machte der Lust Platz. Celia bewegte sich zuerst langsam, um das Gefühl dafür zu bekommen, doch dann wurde sie schneller. Ich legte meine Hände auf ihren Hintern und drückte sie an mich. Unsere Blicke verhakten sich einen Moment, und wie auf Kommando küßten wir uns gierig. Leute, was soll ich sagen! Ein 13jähriges Mädchen saß nackt auf meinem Schoß, masturbierte an meinem Schwanz und ließ sich willig und freudig in den Sex einführen. Schon der Gedanke, sie in allernächster Zukunft zu ficken, meinen Schwanz in ihre unschuldige, bisher nur von mir und ihr berührte Fotze zu stecken und mich darin auszutoben, sie mit meinem Samen zu füllen, all das heizte mich mächtig an. Wer brauchte noch - entschuldigt den Ausdruck - ausgeleierte Frauen, wenn sich so etwas Frisches bot? Ich nicht. Ganz bestimmt nicht.Celia legte den nächsthöheren Gang ein, als ich sie noch stärker an mich preßte. Unsere Zungen tobten naß und heiß miteinander; aus ihren Achselhöhlen stieg der herbe Geruch ihres Schweißes auf und zog in meine Nase. Alle paar Sekunden drehten wir unsere Köpfe zur jeweils anderen Seite, um soviel wie möglich voneinander zu spüren, und als ich dann auch noch wieder meinen Finger in ihren Arsch steckte, drehte Celia fast durch. Sie hüpfte wie ein Kolben auf mir, rieb ihren Kitzler an meinem Schwanz, erregte mich dadurch unsagbar, und kam sehr schnell zu ihrem Höhepunkt, mit dem sie sich zitternd und bebend entlud, während ihr Speichel über ihre Zunge in meinen Mund lief. Sex mit einer 13jährigen. Alle Sinne waren beteiligt. Alle. Ich sah ihr verzücktes, in der Wonne des Orgasmus verzogenes Gesicht, hörte ihr Stöhnen, roch ihren Schweiß, spürte ihre heiße Haut und schmeckte ihre Spucke. Nie war die Erregung in mir so stark wie mit dieser 13jährigen.Ob das mit jedem jungen Mädchen in diesem Alter so sein würde? Celia erschlaffte mit einem letzten lauten Seufzer. Ich hielt sie fest, stand mit ihr auf und legte mich so hin, daß sie auf mir lag. Sie kuschelte sich glücklich lächelnd zurecht, gab mir einen flüchtigen Kuß und drehte dann den Kopf zur Seite, um nach Luft zu schnappen. Ich massierte ganz sanft ihren flachen, festen Hintern, während sie sich erholte. Nach ein paar Minuten war sie wieder bei mir. Sie hob ihren Kopf und lächelte zärtlich. "Der war ganz, ganz toll!" hauchte sie glücklich. "Zeigst du mir noch mehr?" "Das hatte ich vor, mein Kleines." Ich drückte sie behutsam. "Du sagtest vorhin, daß du dachtest, Sex wäre nur Ficken. Es gibt aber noch etwas dazwischen. Halbes Ficken." "Was?" fragte sie verstört. "Wie geht das denn? Das geht doch gar nicht!" "Sicher geht das." Ich strich sanft durch ihr Haar. "Paß auf. Du hast ein Jungfernhäutchen, nicht wahr? Oder hast du das schon verloren?"Sie schüttelte verlegen den Kopf. "Das habe ich noch.""Gut. Halbes Ficken geht so: der Schwanz geht nur ein ganz kleines Stück in dich. Nur eben mit der Spitze. Du erinnerst dich, daß das die empfindlichste Stelle ist?" Sie nickte unsicher."Eben drum. Der Schwanz geht also nur mit der Spitze rein. Mehr nicht. Dadurch bleibt dein Häutchen heil, aber das Gefühl ist fast so wie beim richtigen Ficken. Aber nur fast. Das richtige Ficken ist am schönsten, doch das halbe Ficken ist auch schon sehr viel besser als alles andere." Ich legte meinen Finger auf ihre Lippen, als sie etwas sagen wollte. "Und dafür", sagte ich leise, "gibt es dreißig Pfund, Celia. Eben weil es so schön ist. Dreißig Pfund, und das Häutchen bleibt heil. Viel mehr kann man nicht verlangen, oder?" Sie zuckte scheu mit den Schultern, drehte ihren Kopf zur Seite und legte ihn an meinen Hals. "Gibt es denn noch was anderes?" fragte sie leise."Nein, Kleines. Alles, was jetzt noch kommt, hat mit Ficken zu tun." Ich lud mein Geschütz mit ganz schwerem Kaliber. "Aber das ist für dich sowieso noch viel zu schwer", meinte ich lapidar. "Mädchen in deinem Alter schmusen gerne wild, aber richtig Ficken... Nein. Dafür seid ihr alle noch zu klein." Celia rührte sich nicht, und genau das sagte mir, daß ich ins Schwarze getroffen hatte. England war nicht für seine miesen Sozialleistungen, sondern auch noch für etwas anderes berühmt: an den Schulen bekamen schon 14jährige die "Pille danach", wenn sie ungeschützten Sex hatten. Damit war England ein Pionier. Außerdem hatte dieses Land die höchste Quote an minderjährigen Müttern. Mußte mit der beschissenen Wirtschaftslage zusammenhängen. Meine stille Vermutung, daß Celia Mädchen in ihrem Alter kannte, die schon Sex hatten, bewahrheitete sich in diesem Moment. Ich lächelte innerlich, während ich ihren kurzen Schopf streichelte.Es zahlte sich doch immer aus, wenn man sich gründlich über das Land, in das man reiste, informierte.Celia blieb eine ganze Weile lang reglos liegen. Plötzlich und mit einem Ruck drehte sie sich zu mir. In ihren grauen Augen lag etwas Angst, doch viel Entschlossenheit."Du sagtest", begann sie zögernd, "daß die Scheide sich anpaßt. Richtig?""Richtig.""Aha." Sie knabberte nachdenklich an ihrer Unterlippe. "Und du sagtest, daß es nicht weh tut, wenn es ganz langsam und in aller Ruhe gemacht wird.""Auch richtig.""Aha." Die Angst in ihrem Blick verschwand. "Also warum soll ich das nicht machen können?""Weil du noch zu klein bist", erwiderte ich nachsichtig. "Du bist erst 13, Celia.""Und?" Etwas wie Ärger erwachte in ihren Augen. "Das ist nicht zu klein. 13 ist schon alt genug für - na, eben dafür. Das weiß ich!""Woher willst du das denn wissen?" fragte ich mit einem ganz leicht arroganten Lächeln, was Celia zur Weißglut brachte."Weil ich das weiß!" erwiderte sie hitzig. "Du machst das jetzt!" Mit diesen Worten rollte sie sich von mir herunter und schaute mich auffordernd und mit gespreizten Beinen an. Ich bewegte mich nicht. "Na los!" drängte sie. "Mach schon! Ich will die - Ich meine, ich will dir beweisen, daß das geht." Ihre Ohren wurden leicht rot wegen des beinahe ausgesprochenen Wortes. "Celia!" Für den mitleidigen Ton dieses einen Wortes hätte ich für den nächsten Oscar nominiert werden müssen. "Kind, du bist 13! Was wir bisher gemacht haben, hätte auch eine Zehnjährige geschafft, aber das... Nein. Du bist noch zu jung dafür." "Bin ich nicht!" Wütend setzte sie sich auf mich, packte meinen Schwanz und stocherte damit an ihrer Fotze herum."Hey!" rief ich lachend. "Celia! Vorsicht! Das ist kein Stück Holz, sondern lebendiges Fleisch.""Der muß da rein!" meinte sie eigensinnig. "Und der geht da rein! Wirst schon sehen.""Warte." Lachend griff ich nach ihrer Hand. "Nicht mit Gewalt, Kleines. In aller Ruhe. Schau her."Ich nahm ihr meinen malträtierten Schwanz ab und rieb ihn sacht an ihrem Schlitz entlang, mit mäßigem Druck. Sie war noch feucht, genau wie ich, und so stellte sich der Erfolg rasch ein: ihre Schamlippen gaben nach und nahmen mich auf. Celia stieß die Luft aus, als sie heißes, lebendiges Fleisch in sich gehen spürte. Ich beherrschte mich und stieß nicht zu, sondern ließ sie machen. Ihr Blick verschwamm, als die Spitze in sie drängte, und sie stöhnte tief und leise."Wow!" Sie stützte sich mit den Händen an meinen Schultern ab; ihre Augen hatten leichte Probleme, meinem Blick zu begegnen."Mitch, das - Wow!"Ich mußte lachen. "Sag ich doch, Kleines. Halbes Ficken. Fast so gut wie richtiges Ficken."Sie nickte abwesend, während sie mit leichten Auf- und Ab-Bewegungen mehr und mehr von mir aufnahm. Ich hütete mich, sie auf ihr Häutchen aufmerksam zu machen. Sie hatte ja selbst gesagt, daß sie alt genug dafür wäre. Und konnte ich etwas dafür, wenn ihre Beine schwach wurden und sie auf mich sackte und dabei ihr Häutchen zerriß?Wohl kaum. Sie war ja alt genug dafür.Ich verbiß mir das Grinsen und konzentrierte mich auf meinen Schwanz, dessen Spitze von Celias enger Fotze umschlossen war. Heiß. Das Mädchen war heiß. Äußerlich und innerlich. Alles in mir schrie danach, sie auf den Rücken zu werfen und gründlich zu ficken, doch damit hätte ich alles kaputt gemacht. Sollte sie machen und von sich aus auf den Geschmack kommen. Ich fühlte mich jedenfalls schon großartig wohl und zufrieden. Daß ich Celia schon am zweiten Tag ficken würde, hätte ich mir nie träumen lassen, aber das lag wohl an ihrem Drang, Geld zu verdienen und ihre große Schwester auszustechen. Außerdem gefiel ihr der Sex ja auch. Ich spürte plötzlich einen Widerstand in ihr, doch Celia hörte nicht auf, sich gegen mich zu drängen. Wieder und wieder ging ihr Becken nach unten, bis sie plötzlich schmerzhaft das Gesicht verzog. Im gleichen Moment sackte sie auf mich und starrte mich mit großen Augen an. Ich war ganz in ihr. Ein Gefühl, was ich mein ganzes Leben lang nie vergessen würde: vollständig in einem 13jährigen Mädchen zu stecken, das so eng war, wie ich es mir nie erträumt hätte. Eng, heiß und geil."Hab ich dich?" fragte sie ungläubig. "Bist du jetzt ganz drin?""Scheint so." Ich schaute sie strafend an. "Celia, du hast dein Häutchen kaputtgemacht. Konntest du nicht aufpassen?"Sie senkte beschämt den Blick. "Tut mir leid", hauchte sie. "War nur so schön!"Ich seufzte laut. "Na ja, passiert ist passiert. Bist du immer so schnell?" Sie schüttelte den Kopf und flüsterte: "Nein. Nur wenn was ganz toll ist.""Lassen wir das." Ich strich ihr kräftig über die Schenkel. "Wie ist dir? Tut was weh?""Nein", wisperte sie, ohne mich anzusehen. "Ist vorbei. Tat nur kurz weh." Sie hob den Kopf und schaute mich verstört an. "Und nun?""Und nun?" Ich atmete laut aus. "Und nun hast du vierzig Pfund verdient, Kleines. Wenn ich komme, heißt das."Celia riß die Augen auf. "Vierzig Pfund?" schrie sie fast. "Dafür?" "Genau dafür." Ich ging zu ihrer Fotze und rieb den Kitzler. "Ich sollte dir eigentlich kräftig den Hintern versohlen, weil du nicht aufgepaßt hast, aber jetzt, wo dein Häutchen aus dem Weg ist, ist auch ein großes Problem weg."So war es richtig: gib ihr die Schuld. Sie hatte sich auf mich gesetzt, sie hatte mich eingeführt, sie hatte sich fallen lassen, sie hatte somit ihr Häutchen auf dem Gewissen. Celias dunkelrotes Gesicht sagte mir, daß sie das ganz klar erkannt hatte. Sie wollte es so, und sie hatte es gemacht."Was für ein Problem denn?" fragte sie schüchtern, ohne mich anzusehen. Ich zog sie zu mir herunter, ohne aus ihr herauszugehen. Lange konnte ich das nicht mehr ertragen, ohne etwas zu tun. Ihre Fotze schmiegte sich dermaßen eng und heiß um meinen Schwanz, daß mir vor Verlangen ganz schwindlig wurde. "Das Aua", erwiderte ich mit dem letzten Rest klaren Verstand. "Den meisten Mädchen tut es unbeschreiblich weh, wenn sie ihr Häutchen beim Sex verlieren. Aber du bist wohl so heiß auf Sex, daß dir das kaum was ausgemacht hat." Manipulation, Manipulation. "Wird wohl so sein." Sie drückte ihre Wange an meine Brust. "Und was machen wir jetzt?" "Das Beste draus." Ich rollte uns behutsam herum, bis ich über ihr lag. Celia schaute mich beschämt an; meine Worte hatten voll ins Schwarze getroffen. Auch das hatte ich wohl jahrelang übersehen: wie leicht sich Kinder beeinflussen lassen. Na ja, noch war nicht aller Tage Abend."Na komm!" baute ich sie auf. "Jetzt gib dir nicht die ganze Schuld daran, Kleines. So etwas passiert nun einmal, wenn man beim Sex nicht aufpaßt und sich nur nach seinem Gefühl richtet. Aber geschehen ist geschehen, und ab jetzt wird's richtig schön. Paß auf." Ich zog meinen stahlharten Schwanz zurück und drang ruhig und gelassen wieder ein. Celia atmete laut aus, als ich sie spaltete. Ihre Beine öffneten sich weit, ihre Augen schlossen sich, und ihre Arme schlangen sich um meinen Rücken. Beim nächsten Eindringen stöhnte sie leise, und bei dem darauffolgenden zitterte sie leicht. "Mitch!" flüsterte sie erregt. "Der wird so stark, das überleb' ich nicht!" "Das wirst du schon", erwiderte ich lächelnd. "Und hinterher wirst du es nie wieder anders machen wollen, mein Kleines." Wilde, ungezügelte Erregung durchfuhr mich bei meinen letzten beiden Worten."Mein Kleines", flüsterte ich, während ich meinen stahlharten Schwanz in ihre unbeschreiblich enge und unglaublich heiße Fotze stieß. "Mein kleines, 13jähriges Mädchen."Das bin ich!" erwiderte Celia mit rauher Stimme. Ihr Becken drängte sich mir entgegen, wenn ich in sie eindrang, und zog sich zurück, wenn ich hinausging. "Deine Geliebte.""Ja. Meine kleine, 13jährige Geliebte." Mein Schwanz legte noch einmal an Härte zu. Langsam, doch kraftvoll stieß ich in sie. Sie öffnete sich mir noch weiter; ihre Beine standen in der Hüfte fast rechtwinklig ab. Ich stützte mich während des Fickens auf den Ellbogen ab, legte meine Hände an ihren Kopf und streichelte kräftig ihr kurzes Haar. Celia drehte ihren Kopf zur Seite und zog mich auf sich; sie war nun mit dem gesamten Oberkörper unter mir versteckt. Ich arbeitete nur aus der Hüfte heraus und spürte ihre winzigen Brüste mit den harten Nippeln an meinem oberen Bauch. "Fick mich!" flüsterte sie schüchtern. Dann, sicherer: "Fick mich, Mitch! Uhh, der wird so stark! Stärker als alle anderen!" "Sagte ich doch, mein kleines Mädchen." Ich wollte sie küssen, doch sie war zu klein. Ich erreichte nicht einmal ihre Haare. "Glaubst du mir jetzt?" "Ja!" Ihre Atmung beschleunigte sich. "Ohh, wird der irre! Das brennt schon jetzt wie verrückt in mir!""Bei mir auch." Ich erhöhte mein Tempo etwas. Mein Schwanz drang in sie wie in eine viel zu enge, doch mit Öl eingeriebene Höhle. Jeder Stoß in sie war wie ein glühender Nadelstich in meinem Unterleib. Mit einem entlegenen Teil meines Bewußtseins merkte ich vor, mir zukünftig erst von ihr einen blasen zu lassen und sie dann zu ficken. Alles andere würde viel zu schnell vorbei sein.Wie jetzt. Ihre unvorstellbar enge Fotze schickte mich mit gewaltigen Schüben vorwärts. Doch glücklicherweise reagierte Celia ähnlich extrem. Sie bebte am ganzen Leib unter mir, ihre kleinen, lustvollen Schreie wurden von meiner Brust erstickt. Ich wurde ein weiteres Mal schneller, stieß gleichmäßig und stark in die heiße, nasse Enge ihrer wundervollen, 13jährigen Fotze, und konnte förmlich riechen, wie sich die Spannung in ihr massiv aufbaute."Mitch!" wimmerte sie in diesem Moment. "Ich hab Angst! Das ist so stark!""Durchhalten!" stieß ich gepreßt hervor, während ich mich in sie bohrte. "Laß es einfach laufen, Kleines. Mein kleines Mädchen!""Ja!" Sie warf ihre Beine um meine Oberschenkel und drängte sich noch stärker und enger an mich. Plötzlich begann sie, wie unter Strom zu zittern. Ihre Fotze verengte sich auf ein Maß, das ich niemals für möglich gehalten hätte, und in dieses verengte, zuckende, heiße, nasse Teil stieß ich nun mit voller Kraft. Celia quietschte so hell, als hätte ich sie mit einer dicken Nadel gestochen. Ihr Zittern wurde um ein Vielfaches stärker, wie der Reiz ihrer Fotze. Mein Schwanz wurde noch dicker, was ihr Zittern noch mehr verstärkte. Ich spürte das heiße Sekret in ihr sich unglaublich vermehren, stieß noch schneller und härter in sie, drückte sie tief in das Bett, genoß ihr ekstatisches Wimmern und ihr Zucken und Beben, und urplötzlich explodierten meine Eier. Mein Schwanz schwoll noch einmal an, als sich mein heißer Samen den Weg nach draußen bahnte, und Celia stöhnte wie ein Tier, als ich mich mit meinem ganzen Gewicht in sie drückte. Ihre Arme und Beine verschränkten sich um mich, während mein schmerzender Schwanz Samen um Samen in sie schoß, und ich drückte mich noch mehr an sie, hämmerte wie ein Kaninchen in sie, was sie vor Lust und Erregung schreien ließ, bis ein letztes Zucken das Ende ankündigte. Ich drückte mich noch einmal ganz tief in sie. Celia erschauerte und verstärkte ihren Klammergriff, womit sie mich ganz eng an sich zog. Sie schnaufte wie ein Walroß. Oder war ich das?Mein Schwanz blieb eisenhart in ihr. Ich rollte uns herum, so daß sie auf mir lag. Celia streckte Arme und Beine aus und seufzte erschöpft. Ich schloß meine Arme um sie. Ihr Rücken war naßgeschwitzt. Mein Samen lief aus ihr heraus, dick und schwer, und floß zäh über meine Beine."Ich bin klatschnaß!" sagte Celia in diesem Moment mit einem Lachen in der Stimme. Müde hob sie den Kopf und sah mich an; ihre grauen Augen schimmerten voller Befriedigung und Glück."Mitch, der war - wahnsinnig stark! Wird das immer so?" "Hoffentlich!" Ich drückte sie kräftig. "Dreizehn Jahre, und heiß wie eine Erwachsene." "Danke!" kicherte sie hell. "Das war doch ein Kompliment, oder?" "Ein ganz dickes."So dick wie das da?" Ihre inneren Muskeln massierten meinen Schwanz. "Genau so dick." Ich begann wieder, sie langsam zu ficken. Celia seufzte glücklich. "Noch mal?""Ja, aber jetzt gehst du nach oben. Sollst doch alles lernen, mein kleines Mädchen.""Und du mußt mir alles beibringen." Ächzend setzte sie sich auf, stützte sich mit den Händen auf meinen Schultern ab und begann, ihr Becken zu heben und zu senken. Celia und ich trafen uns täglich, bis Weihnachten. Die Feiertage waren für ihre Familie reserviert, mit Besuch von Verwandten und dem ganzen Drum und Dran. Vom 27. bis zum 31. Dezember war sie wieder bei mir, und nach Neujahr fielen wir wieder in den täglichen Trott von Lecken, Blasen und Ficken. Celia hatte am Sex genauso viel Spaß wie ich. Unermüdlich probierten wir neue Stellungen aus, die jedoch wegen ihrer nicht besonderen Körpergröße begrenzt waren. Den Finger hatte sie gerne in ihrem Arsch, doch mehr nicht. Alles andere tat ihr zu weh. Aber der Finger reichte auch vollkommen aus. Finger hinten, Schwanz vorne, und sie ging ab wie eine Rakete zu Silvester.Am 13. Januar war das Callcenter vollständig besetzt, meine Arbeit getan. Die Jungs und Mädels von der EDV wußten, was sie zu tun hatten, die Telefonanlage lief perfekt, die Schulungen konnten beginnen. Ich rief meinen Boß an und gab die "Vollzugsmeldung" ab, was ihn fast vom Stuhl haute."Keine sechs Wochen!" meinte er nur staunend. "Wirklich alles aufgebaut?""Ja, großer Herr und Meister", grinste ich in den Hörer. "Schick die Trainer rüber." "Warte, Mitch." Ich hörte ihn tief durchatmen. "Was ist mit der Telefonanlage?" "Läuft perfekt. 120 Anrufer können gleichzeitig bearbeitet werden, der Rest bekommmt angenehme Musik zu hören."Und die Computer?""Alle am Server angeschlossen, Datenbanken sind bereit, und die Techniker arbeiten sich gerade in die zwei oder drei letzten Geheimnisse ein. Bis die Trainer hier sind, werden sie den vollständigen Überblick haben.""Unglaublich!" Ich sah in regelrecht den Kopf schütteln. "Wo hast du so schnell die Computer herbekommen? Und vor allem die Server? Die Switche und Hubs und Router? Die haben doch wochenlange Lieferfristen!""Kommt alles vom Trödelmarkt", lachte ich schallend. "Kerl! Alles läuft perfekt! Komm selber rüber und schau es dir an, wenn du mir nicht glaubst.""Keine sechs Wochen!" stammelte er nur, dann riß er sich zusammen. "Meinen allerherzlichsten Glückwunsch, Mitch. Wann kommst du zurück?""Heute ist Mittwoch. Bekomme ich zwei Tage Urlaub? Dann würde ich Samstag wieder zurück sein. Ich könnte zwei Tage Ruhe gebrauchen. Vor allem zum Einkaufen. Die Maßanzüge von hier sind wirklich erste Sahne.""Sicher. Läuft wirklich alles?""Nein!" lachte ich herzhaft. "Ich halte es hier nur nicht mehr aus.""Keine sechs Wochen." Ich hörte, wie er die Luft ausstieß. "Na gut, Mitch. Samstag ist völlig in Ordnung. Und am Montag liegt dein neuer Vertrag bereit. Natürlich nur, wenn wirklich alles läuft.""Es läuft alles", versicherte ich ruhig. "Ruf in unserer EDV an und sag ihnen, sie sollen die Verbindung nach hier aufbauen. Die Mail mit den Servernamen und IP-Adressen liegt seit etwa zwanzig Minuten bei Greg. Wenn er vom Frühstück zurück ist, kann er sich gleich mit - Sekunde. Wie hieß der noch?" Ich griff nach dem Ordner mit den Arbeitsverträgen und blätterte schnell durch. "Ach ja. Douglas. Douglas Withers. Der ist hier der Manager für die EDV und hat schon bei IBM jede Menge Software per Fernwartung installiert. Greg und er sollten das ganz schnell hinbekommen. Eine Liste mit den ganzen Telefonnummern von hier wird gerade geschrieben und sollte in einer halben Stunde auch bei euch sein." "Keine sechs Wochen!" Offenbar hatte mein Chef ein beschränkteres Vokabularium als ich immer angenommen hatte."Ist ja gut", tröstete ich ihn. "Ich bin ja am Montag wieder bei dir." "Und es läuft wirklich alles?" vergewisserte er sich."Noch ein Wort", drohte ich, "und ich lege sofort auf!""Das wäre vielleicht das beste. Dann wache ich vielleicht auf." Er lachte ausgelassen wie ein kleines Kind. "Bis Montag, Mitch. Nimm bloß den richtigen Flieger!" "Bestimmt. Bis Montag." Ich legte auf."Samstag?" fragte Celia tieftraurig. Ich hatte sie auf ihr inständiges Bitten hin mitgenommen und ihr das Gebäude gezeigt. "Samstag." Ich griff nach ihrer Hand und zog das Mädchen auf meinen Schoß. Wir saßen im Büro des Personalmanagers, das erst ab nächster Woche besetzt sein würde. Ich zog Celia an mich und umarmte sie."Das wußten wir beide von Anfang an, Kleines", sagte ich leise, während ich ihre kurzen Haare kraulte. "Daß es irgendwann zu Ende sein wird." Sie nickte traurig, ohne mich anzusehen. Meine Hand kroch unter ihren dicken Pulli und legte sich auf ihre kleine Brust. Celia schmiegte sich an mich."Kannst du nicht noch etwas hierbleiben?" fragte sie kaum hörbar."Tue ich doch, mein Kleines. Bis Samstag. Normalerweise würde ich schon heute abfliegen. Ich bleibe nur wegen dir hier.""Ja", murrte sie. "Und wegen der Maßanzüge. Und wegen Einkaufen.""Nein. Da habe ich gelogen. Auch die englischen Schneider schaffen es nicht, einen Maßanzug in zwei Tagen hinzubekommen. Nicht für einen normalen Kunden wie mich." Ich küßte sie auf den Mund."Ich bleibe nur wegen dir, mein Kleines. Die nächsten zwei Tage verbringen wir noch miteinander." Ich wiegte sie sanft auf meinem Schoß, während sie sich an mich klammerte, als würde ich schon jetzt abreisen. "Mitch?" Dawns Stimme drang durch den kleinen Lautsprecher an meinem Telefon. "Ein Anruf auf Leitung 4." "Wer ist es denn?" fragte ich ungeduldig. Ich saß gerade über den Plänen für eine Verlegung des Londoner Callcenters nach Dublin. Was niemand von uns vorher gewußt hatte, war eine unverschämte Erhöhung der Grundstückssteuer in London, so daß sich selbst auf zwei Jahre gesehen eine Verlegung lohnte. "Keine Ahnung", erwiderte Dawn. "Hört sich jedenfalls nicht gut an." "Stell durch", seufzte ich. Einen Moment später knackte es leise."Ja? Mitch hier", meldete ich mich."Mitch!" Eine Stimme, bei der ich wie von der Tarantel gebissen zusammenfuhr. Celia! "Celia?" fragte ich fassungslos. "Ja!" Sie begann, zu weinen. Celia! Ich faßte es nicht. Wir hatten Ende Juni, und Celia und ich hatten kurz vor meiner Abreise den letzten Kontakt miteinander gehabt. Ich wollte es zwar nicht, doch sie stand vor dem Hotel, als ich meine Koffer in das Taxi brachte. Wir hatten uns, was viele Passanten entsetzte, auf offener Straße geküßt, dann war ich unter ihren tränennassen Augen abgefahren. Und nun rief sie an. Warum? "Kleines!" sagte ich sanft. "Was ist los?""Du mußt zurückkommen", schniefte sie. "Ganz dringend. Sofort!""Kleines!" Bitte keinen Liebeskummer. Bitte das nicht!"Kleines, das geht doch nicht", versuchte ich ihr zu erklären. "Ich war nur für eine begrenzte Zeit in London, um das Callcenter aufzubauen. Das habe ich dir doch erklärt.""Darum geht es doch auch gar nicht", erwiderte sie weinend. "Du mußt sofort kommen, Mitch. Bitte!"Celia, ich kann nicht! Ich vermisse dich ja auch, Kleines." Was nicht so ganz stimmte. Auch meine Heimatstadt hatte junge, heiße und geile Mädchen zu bieten, wie ich nach der Ankunft hier schnell festgestellt hatte. Im Moment wohnte Gwen bei mir, eine glühend heiße 12jährige von der Straße, die keine Eltern mehr hatte. Ich hatte sie als "Foster child" aufgenommen, was einer Pflegschaft entsprach, und wir beide waren mit diesem Arrangement sehr zufrieden. Ich half ihr bei der Schule, sie im Haushalt, und wir beide halfen uns gegenseitig, etwas gegen diese komischen Gefühle im Unterleib zu tun, wie sie es nannte. "Celia", versuchte ich es erneut. "Woher weißt du überhaupt meine Nummer?" "Ich bin einfach hierher gefahren", schluchzte sie, "und habe denen gesagt, daß ich ganz dringend mit dir reden muß. Als die mich gesehen haben, wußten sie auch gleich Bescheid." "Gesehen?" fragte ich verdutzt. "Kleines, was meinst du?""Meinen Bauch. Ich bin schwanger, Mitch."
ENDE
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